DE3926481C2 - - Google Patents

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DE3926481C2
DE3926481C2 DE3926481A DE3926481A DE3926481C2 DE 3926481 C2 DE3926481 C2 DE 3926481C2 DE 3926481 A DE3926481 A DE 3926481A DE 3926481 A DE3926481 A DE 3926481A DE 3926481 C2 DE3926481 C2 DE 3926481C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Videobildern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der DE-AS 21 58 983 bekannt. Die bekannte Einrichtung enthält
  • - einen Analog/Digitalwandler zur Umwandlung von Videosignalen in an seinem ausgang erscheinende digitale Signale,
  • - einen elektronischen Speicher zur Speicherung digitaler Signale für wenigstens ein Videobild,
  • - einen Verzögerungsspeicher, der die am Analog/Digitalwandler ausgegebenen digitalen Signale empfängt, speichert und um eine Zeit von wenigstens einem Videobild verzögert über einen Ausgang ausgibt,
  • - einen Komparator, der die vom Analog/Digitalwandler ausgegebenen digitalen Signale sowie die durch den Verzögerungsspeicher verzögerten digitalen Signale empfängt und die jeweiligen Videobilder bitweise miteinander vergleicht, um eine Änderung der Videobilder zu ermitteln,
  • - eine ein Aufzeichnungsmedium aufweisende Speichereinrichtung und
  • - eine Steuereinrichtung, die bei einer Änderung der Videobilder das jeweils neueste Videobild in den elektronischen Speicher einspeichert, aus dem es auf das Aufzeichnungsmedium übertragbar ist.
Für den Vergleich der Videobilder ist bei der bekannten Einrichtung ein Umlaufspeicher erforderlich, der zusätzlich zum elektronischen Speicher und zum Verzögerungsspeicher vorhanden sein muß. Dieser Umlaufspeicher muß darüber hinaus so groß sein, daß er das gesamte Videobild aufnehmen kann. Es wird daher relativ viel Speicherplatz benötigt.
Aus der DE-PS 31 10 568, der DE-PS 29 36 263 und der US-PS 44 03 250 ist es ferner bereits bekannt, Bildspeicher in Abhängigkeit von Bewegungen im Bildinhalt ein- und auszulesen. Darüber hinaus ist es aus der US-PS 47 46 996 bekannt, Videosignale in einen Speicher über einen Analog/Digitalwandler einzulesen sowie über einen Digital/Analogwandler aus dem Speicher auszulesen. Nicht zuletzt ist es aus der DE-OS 27 10 781 bekannt, bei einem Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerät Bildsignale über einen Zwischenspeicher aufzuzeichnen.
Bei einer digitalen Standbild-Aufzeichnungseinrichtung werden Videosignale eines Schirms eines Fernsehempfängers als stehendes Bild auf einem Magnetband aufgezeichnet, dessen Übertragungsrate schwankt.
Für den Fall, daß die Aufzeichnungsfrequenz des in der Standbild-Aufzeichnungseinrichtung verwendeten Aufzeichnungsmediums geringer ist als die Trägerfrequenz des Videosignals, wird das Videosignal in ein digitales Signal umgewandelt (das Videosignal wird A/D-gewandelt). Das Signal wird dann einmal in einer entsprechenden Einrichtung, wie z. B. einem Speicher, gespeichert und dann übertragen und in dieser Einrichtung aufgezeichnet, und zwar bei einer niedrigeren Übertragungsrate.
Im folgenden sei angenommen, daß NTSC-Videosignale (nachfolgend lediglich als Videosignale bezeichnet) auf einem Magnetband unter Verwendung eines digitalen Audiobandrekorders (DAT-Einrichtung) aufgezeichnet werden sollen. Die Zeit pro Schirm eines Videosignals beträgt 1/60 Sekunde, so daß sich bei einer Anzahl von acht Quantisierungsbits zur Analog/Digital-Umwandlung des Videosignals und bei einer Abtastfrequenz, die ein Vierfaches der Video-Hilfsträgerfrequenz (fsc = 3,58 MHz) beträgt, die also bei 4 fsc = 14,32 MHz liegt, die Anzahl der Bitdaten pro Schirm wie folgt berechnet:
1/60 × 8 × 14,32 × 10⁶ = 1,911 Megabit (1)
Andererseits arbeitet die DAT-Einrichtung mit gewöhnlichen Audiosignalen, so daß sich bei einer angenommenen Anzahl von 15 Quantisierungsbits, einer Abtastfrequenz von 48 kHz und zwei Kanälen die Anzahl der Bits, die in einer Hälfte (1/2) aufgezeichnet werden können, wie folgt berechnet:
16 × 48 × 10³ × 2 = 1,536 Megabit/Sekunde (2)
Die zur Aufzeichnung eines stehenden Bildes auf einem Magnetband unter Verwendung einer DAT-Einrichtung erforderliche Zeit beträgt daher
1,911/1,536 = 1,244 Sekunden (3)
Mit Hilfe einer DAT-Einrichtung kann ein stillstehendes Bild also nur dann aufgezeichnet werden, wenn die Videodaten in einem Intervall aufgenommen werden, das 1,244 Sekunden oder länger ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Aufbaus einer konventionellen Standbild-Aufzeichnungseinrichtung 21. Die Standbild-Aufzeichnungseinrichtung 21 dient zur Aufzeichnung der von einem Videosignal V für einen Schirm erhaltenen Videoinformation auf einem Magnetband 26 und enthält unter anderem einen A/D-Wandler 22 zur Umwandlung des Videosignals V in ein digitales Signal, einen Standbildspeicher 23 zur Speicherung digitaler Daten für den Bereich eines Schirms sowie eine Aufzeichnungssignal­ verarbeitungsschaltung 24 zum Auslesen der gespeicherten Daten bei der Übertragungsrate des DATs, zur Paritätsverarbeitung und Modulation der gespeicherten Daten usw. sowie zur Aufzeichnung dieser Daten auf dem Magnetband 26 mit Hilfe eines Aufzeichnungskopfs 25.
Ein Gatepulsgenerator 27 erzeugt beim Niederdrücken eines Bedienungsschalters 28 individuell ein erstes Gatepulssignal d21 für einen Videosystem-Taktsignalgenerator 30 und ein zweites Gatepulssignal d22 für einen Bandsystem-Takt­ signalgenerator 31 unter zeitlicher Steuerung des Vertikal­ synchronisationssignals Sv, das über eine synchronisierte Trennschaltung 29 vom Videosignal V erhalten wird.
Der Videosystem-Taktsignalgenerator 30 erzeugt ein Steuer­ taktsignal cka, das zur Zeit des Einschreibens aus dem A/D- Wandler 22 in den Standbildspeicher 23 verwendet wird. Dagegen erzeugt der Bandsystem-Taktsignalgenerator 31 ein Steuertaktsignal ckb zur Zeit des Einschreibens aus dem Standbildspeicher 23 in die Aufzeichnungssignalverarbei­ tungsschaltung 24.
Die Fig. 2 zeigt den zeitlichen Betriebsablauf der konven­ tionellen Standbild-Aufzeichnungseinrichtung 21 gemäß Fig. 1. In Fig. 2 sind gleiche Größen wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wird der Bedienungsschalter 28 niedergedrückt, so nimmt das Potential eines Triggeranschlusses g des Gatepulsgenerators 27 den Wert Null zum Zeitpunkt T0 an, wie die Fig. 2 unter (1) zeigt. Bei der unmittelbar darauffolgenden zeitlichen Steuerung durch das Vertikalsynchronisationssignal Sv wird ein erstes Gatepulssignal d21 mit einer zeitlichen Breite t21 in Übereinstimmung mit dem Bereich von einem Schirm, ausgehend vom Zeitpunkt T1, geliefert, wie die Fig. 2 unter (2) zeigt. Diese zeitliche Breite t21 beträgt 1/60 Sekunde, so daß für diese Periode der Videosystem-Taktsignalgenerator 30 arbeitet und digitalisierte Videodaten für einen Schirm in den Standbildspeicher 23 übernommen werden.
Zum Zeitpunkt T2, wenn der Pegel des ersten Gatepulssignals d21 den Wert Null annimmt, wird ein zeites Gatepulssignal d22 gemäß Fig. 2 (3) für eine Periode von 1,244 Sekunden in Übereinstimmnung mit Formel (3) geliefert. Dadurch wird der Bandsystem-Taktsignalgenerator 31 betätigt, so daß Daten für einen Schirmbereich, die im Standbildspeicher 23 gespeichert sind, ausgelesen und auf dem Magnetband 26 aufgezeichnet werden. Zum Zeitpunkt des Niederdrückens des Bedienungsschalters 28 wird also ein stillstehendes Bild bzw. Standbild aus dem Videosignal V ausgewählt und auf dem Magnetband 26 gespeichert.
Da bei der herkömmlichen Standbild-Aufzeichnungseinrichtung der Bedie­ nungsschalter 28 zur Durchführung der Aufzeichnung niedergedrückt werden muß, ist es erforderlich, den Schirm immer von einer Person beobachten zu lassen. Der Bedienungsschalter 28 muß jedes Mal dann gedrückt werden, wenn ein gewünschtes Bild erscheint. Um von dieser Verpflichtung frei zu sein, wurde bereits vorgeschlagen, das stillstehende Bild automatisch aufzuzeichnen, und zwar durch Anlegen eines Pulssignals einer bestimmten Periode und nicht durch Betätigung des Bedienungsschalters 28, was jedoch zu dem Problem führt, daß nicht immer das gewünschte stillstehende bzw. Standbild erhalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß gewünschte Standbilder auch ohne Umlaufspeicher aufgezeichnet werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - der Ausgang des Verzögerungsschalters direkt mit dem Komparator verbunden ist und
  • - der Ausgang des Analog/Digitalwandlers unmittelbar auf den Eingang des elektronischen Speichers geführt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung läßt sich aus den Videosignalen für bewegte Bilder ein gewünschtes Bild auswählen und als stillstehendes Bild aufzeichnen. Die Standbilddaten des stillstehenden Bildes werden aus dem elektronischen Speicher (Standbildspeicher) ausgelesen und über eine Aufzeichnungs- Signalverarbeitungsschaltung auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Die Übertragung der Daten aus dem Standbildspeicher zum Aufzeichnungsmedium kann mit einer vorbestimmten Übertragungsrate erfolgen, die beispielsweise auch bei einem DAT-System zur Anwendung kommt. Eine manuelle Betätigung der Aufzeichnung gewünschter Bilder ist nicht erforderlich, da die Bildaufzeichnung automatisch erfolgt.
Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß vom Analog/Digitalwandler ausgegebene digitale Daten für ein Bild zunächst im Standbildspeicher und im Verzögerungsschalter gespeichert werden. Für das nachfolgende Bild werden vom Analog/ Digitalwandler ausgegebenen digitalen Daten nur im Standbildspeicher gespeichert, da der Verzögerungsspeicher noch voll ist. Es erfolgt dann der erwähnte bitweise Vergleich der Daten im Standbildspeicher und Verzögerungsspeicher, was also einen Vergleich der aufeinanderfolgenden Bilder bedeutet. Hat sich das zweite Bild gegenüber dem ersten mit vorbestimmter Stärke verändert, so wird das zweite Bild, das im Standbildspeicher gespeichert ist, ausgegeben bzw. auf einem Auf­ zeichnungsmedium aufgezeichnet. Entsprechendes gilt bei einer Verzögerung von zwei oder mehreren Bildern. Es ist somit auch möglich, bei kontinuierlich zugeführten Videosignalen eine große Bildänderung über mehrere Bilder hinweg zu detektieren.
Die Zeichnung stellt neben dem Stand der Technik ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer konventionellen Standbild- Aufzeichnungseinrichtung,
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der konventionellen Standbild-Aufzeichnungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Standbild-Aufzeichnungs­ einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 (1) bis (3) Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Standbild-Aufzeichnungseinrichtung nach Fig. 3.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Im allgemeinen ist der Schirm, der als stillstehendes Bild aufgezeichnet werden soll, häufig ein Bild, das sich von der vorhergehenden Szene unterscheidet, z. B. ein sogenannter Bildausschnitt. Unter Berücksichtigung dieses Punktes dient die Erfindung dazu, erste Videodaten ohne Zeitverzögerung, wie für die Videodaten nach digitaler Umwandlung, und zweite Videodaten mit einer Zeitverzögerung in Übereinstimmung mit z. B. einem Schirm zu bilden, eine große Änderung im Schirm durch Vergleich dieser beiden zu detektieren, den Schirm bei dieser zeitlichen Änderung auszuwählen und das stillstehende Bild aufzuzeichnen.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des elektrischen Aufbaus einer Standbild-Aufzeichnungseinrichtung 1 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Videosignal V, welches ein kontinuierlich zugeführtes Bildsignal ist, wird zu einem Analog/Digital-Wandler 3 (A/D-Wandler) übertragen, durch den das analoge Videosignal V in digitale Daten umgewandelt wird. Ferner gelangt das Videosignal V von einem Eingangsanschluß 2 über eine Leitung ℓ1 zu einer Synchronisationssignal-Trennschaltung 4a. Die Syn­ chronisationssignal-Trennschaltung 4a trennt ein Vertikal­ synchronisationssignal entsprechend der Zeit für den Be­ reich eines Schirms vom Videosignal V und liefert das Ver­ tikalsynchronisationssignal zu einem Gatepulsgenerator 11, der nachfolgend noch beschrieben wird.
Der A/D-Wandler 3 wandelt das Videosignal V in digitale Daten um und bildet erste Videodaten D1, die zu einem Standbildspeicher 4 (elektronischer Speicher) übertragen werden, der als Einrichtung zur Speicherung der Videodaten dient, wobei die ersten Videodaten D1 ferner über eine Leitung ℓ2 einer Schirmänderungs- Detektoreinrichtung 5 zugeführt werden. Der Standbildspeicher 4 wird durch einen Hochgeschwindigkeits-Zugriffsspeicher gebildet, z. B. durch einen dynamischen RAM, und bildet eine Speichereinrichtung mit einer Speicherkapazität entsprechend den 1,911 Megabit in Gleichung (1).
Die Schirmänderungs-Detektoreinrichtung 5 enthält einen Verzögerungsspeicher 6, einen Komparator 7, einen Akkumulator 8 und eine Zeitsteuerung 9. Das erste Digitalsignal D1, das auf der Leitung ℓ2 erscheint, wird in den Ver­ zögerungsspeicher 6 übertragen sowie zu einem Eingang des Komparators 7. Der Verzögerungsspeicher 6 hält die ersten Videodaten für eine Zeit in Übereinstimmung mit einem Bild und liefert zweite Videodaten D2 verzögert für den Bereich eines Schirms gegenüber den ersten Videodaten D1, wobei der Verzögerungsspeicher 6 ebenso wie der Standbildspeicher 4 ein Hochgeschwindigkeits-Zugriffsspeicher ist, beispielsweise ein dynamischer RAM.
Die durch den Verzögerungsspeicher 6 für den Bereich eines Schirms verzögerten zweiten Videodaten D2 werden dem anderen Eingang des Komparators 7 über eine Leitung ℓ3 zugeführt. Der Komparator besteht aus einer Subtraktionsschaltung und aus einer Schaltung zur Bestimmung des Absolutwerts des Ausgangs der Subtraktionsschaltung, welche beide nicht dargestellt sind, und vergleicht die Größe der Werte von ersten Videodaten D1 und zweitem Digitalsignal D2, das um einen Schirm verzögert ist. Der Vergleich erfolgt bei jedem Bit. Ist die Differenz größer, so wird ein größerer Wert (in diesem Fall handelt es sich um den Absolutwert der Differenz) zum Akkumulator 8 als Ver­ gleichsdatensignal D3 übertragen, während sonst die Übertragung des Werts Null erfolgt, wenn beide gleich sind.
Der Akkumulator 8 summiert sequentiell das Vergleichsdatensignal D3 für den Bereich eines jeden Schirms auf und liefert dann, wenn die Summe einen vorbestimmten Wert überschreitet, ein Triggerpulssignal P0 mit dem Pegel Null zur Leitung ℓ4. Zur selben Zeit wird die Zeitsteuerung 9 angesteuert, um die zeitliche Breite t1 des Triggerpulssignals P0 für die Maximalzeit von 1,277 Sekunden zu halten. Diese Zeit von 1,277 Sekunden ergibt sich, wie später noch beschrieben wird, als Summe der Zeit von 1,244 Sekunden in Übereinstimmung mit Gleichung (2) und der Zeit von 0,033 (= 1/30) Sekunden in Übereinstimmung mit dem Bereich zweier Felder (bzw. Halbbilder). Mit Hilfe des Triggerpulssignals P0, das von der Schirmänderungs-Detektoreinrichtung 5 ausgegeben wird, wird eine Zeitsteuereinrichtung 10 zur zeitlichen Steuerung des Einschreibens/Auslesens in den bzw. aus dem Standbildspeicher 4 angesteuert.
Die Zeitsteuereinrichtung 10 enthält einen Gatepulsgenerator 11, einen Videosystem-Taktsignalgenerator 12 und einen Bandsystem-Taktsignalgenerator 13, wobei der Videosystem- Taktsignalgenerator 12 den A/D-Wandler 3 und den Standbildspeicher 4 aktiviert, so daß das Videosignal für den Bereich eines Schirms vom Videosignal V aufgenommen, im A/D- Wandler in digitale Daten umgewandelt und anschließend im Standbildspeicher 4 gespeichert werden kann. Der A/D-Wandler 3 und der Standbildspeicher 4 werden in diesem Zusammenhang über ein erstes Steuertaktsignal ck1 vom Videosystem- Taktsignalgenerator 12 angesteuert.
Der Bandsystem-Taktsignalgenerator 13 liest die Standbilddaten für den Bereich eines Schirms aus, die im Standbildspeicher 4 gespeichert wird, verarbeitet und behandelt die Standbilddaten und liefert ein zweites Steuertaktsignal ck2 zur Aktivierung der Signalverarbeitungseinrichtung 14, welche die Daten ausgibt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 4 (1) bis 4 (3) stellen Zeitablaufdiagramme zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels dar, wobei gleiche Größen wie in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Wie sich unter Bezugnahme auf Fig. 3 erkennen läßt, wird dann, wenn eine große Änderung im Schirm vor und nach dem Videosignal V durch die Schirmänderungs-Detektoreinrichtung 5 detektiert wird, das Triggerpulssignal P0 mit einer zeitlichen Breite t1 gemäß Fig. 4 (1) vom Akkumulator 8 ausgegeben und zum Gatepulsgenerator 11 geliefert. Da andererseits auch ein Vertikalsynchronisationssignal Sv zum Gatepulsgenerator 11 gelangt, führt der Gatepulsgenerator 11 eine UND-Verknüpfung zwischen dem Triggerpulssignal P0 und dem Vertikalsynchronisationssignal Sv durch und gibt infolgedessen ein erstes Gatepulssignal P1 mit einer zeitlichen Breite t3 gemäß Fig. 4 (2) aus, und zwar entsprechend dem ersten einen Schirmbereich, nachdem das Triggerpulssignal P0 den Wert Null angenommen hat. Die zeitliche Breite t3 des ersten Gatepulssignals P1 beträgt 1/60 Sekunden.
Die Zeit t2 zwischen der abfallenden Flanke des Trigger­ pulssignals P0 in Fig. 4 (1) und der ansteigenden Flanke des ersten Gatepulssignals P1 in Fig. 4 (2) ist diejenige Zeit, die dem Bereich eines Feldes (bzw. Halbbildes) des Schirms beim Maximum entspricht, wobei die Einstellung dieser Zeit t2 durch das Vertikalsynchronisationssignal Sv unter Berücksichtigung des nachstehenden Ausdrucks erfolgt:
t2 + t3 ≦ 0,033 (= 1/30) Sekunden (4)
Dies ist der Grund dafür, daß die zeitliche Breite t1 des Triggerpulssignals P0 auf den Maximalwert von 1,277 Sekunden gesetzt ist, und zwar durch Hinzuaddieren von 0,033 Sekunden zu 1,244 Sekunden.
Während der Zeit t3 der Ausgabe des ersten Gatepulssignals P1 wird der Videosystem-Taktsignalgenerator 12 aktiviert, um die Bilddaten in Übereinstimmung mit 1/60 bzw. für einen Schirm in den Standbildspeicher 4 zu übernehmen und als Standbilddaten zu speichern.
Nimmt nach Ablauf der Zeit t3 das erste Gatepulssignal P1 den Wert Null an, so wird ein zweites Gatepulssignal P2 zum Bandsystem-Taktsignalgenerator 13 ausgegeben, das eine zeitliche Breite t4 gemäß Fig. 4 (3) von 1,244 Sekunden aufweist. Der Bandsystem-Taktsignalgenerator 13 wird über diese Periode eingeschaltet und liefert entsprechend das zweite Steuertaktsignal ck2, so daß im Standbildspeicher 4 gespeicherte Standbilddaten ausgelesen werden, z. B. mit einer Übertragungsrate entsprechend einem DAT, wobei die ausgelesenen Daten über eine Leitung ℓ3′ der Aufzeichnungssignal- Verarbeitungseinrichtung 14 zugeführt werden, in der eine weitere Signalverarbeitung erfolgt. Beispielsweise können die ausgelesenen Standbilddaten moduliert und/oder durch Paritätsdaten ergänzt werden. Sie werden dann mit Hilfe eines magnetischen Aufzeichnungskopfs 15 auf einem Magnetband 16 aufgezeichnet, und zwar während der zeitlichen Breite von 1,244 Sekunden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also eine Änderung eines Bildes über einen bestimmten Wert davor und danach detektiert, so daß ein Bild zu dieser Zeit gegebenenfalls automatisch aufgezeichnet werden kann. Eine Bedienung von Hand ist nicht erforderlich, wobei sich nur die wichtigen und gewünschten Bilder aufzeichnen lassen.
Wie beschrieben, kann das Standbild auf einem Magnetband 16 gespeichert werden. Es können hierzu aber auch andere Auf­ zeichnungsmedien verwendet werden, beispielsweise eine Compactdisk, eine Floppy-Disk oder andere plattenförmige Aufzeichnungsmedien. Es sei noch erwähnt, daß sich das Standbild nach der Signalverarbeitung durch die Aufzeichnungssignal- Verarbeitungseinrichtung 14 in Fig. 3 auch z. B. über eine öffentliche Telefonleitung übertragen läßt.
Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen der Verzögerungsspeicher 6 und der Standbildspeicher 4 identische Speicherkapazitäten auf. Allerdings benötigt der Verzögerungsspeicher 6 nicht die große Speicherkapazität wie der Standbildspeicher 4, da der Verzögerungsspeicher 6 nur eine der Einrichtungen zum Detektieren der Änderung im Schirm ist. Der Verzögerungsspeicher 6 kann daher so ausgelegt sein, daß er jeweils nur eine vorbestimmte Anzahl von Pixel oder Bildelementen speichert, die durch Ausdünnung der Bits oder Pixel zur Bildung eines Schirms gewonnen werden. Zu dieser Zeit läßt sich die Differenz zwischen der Information der im Verzögerungsspeicher 6 gespeicherten Pixel und der Information der im Standbildspeicher 4 gespeicherten Pixel für jeweils einander entsprechenden Pixel durch Vergleich erhalten. Im Ergebnis lassen sich somit die Bauteilkosten verringern.
Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden digitale Daten mit zwei Feldern (bzw. Halbbildern) als ein Schirm im Standbildspeicher 4 gespeichert. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, digitale Daten für den Bereich eines Rahmens bzw. Halbbildes im Standbildspeicher 4 zu speichern. Der Verzögerungsspeicher 6 kann ferner so ausgebildet sein, daß sein Ausgang für die Zeit des Bereichs eines Schirms oder mehrerer Schirme desjenigen Schirms, der im Standbildspeicher 4 gespeichert ist, verzögert wird, beispielsweise für die Zeit des Bereichs eines Feldes oder zweier Felder (Halbbilder).

Claims (8)

1. Einrichtung zur Aufzeichnung von Videobildern mit
  • - einem Analog/Digitalwandler (3) zur Umwandlung von Videosignalen (V) in an seinem Ausgang erscheinende digitale Signale,
  • - einem elektronischen Speicher (4) zur Speicherung digitaler Signale für wenigstens ein Videobild,
  • - einem Verzögerungsspeicher (6), der die vom Analog/Digitalwandler (3) ausgegebenen digitalen Signale empfängt, speichert und um eine Zeit von wenigstens einem Videobild verzögert über einen Ausgang ausgibt,
  • - einem Komparator (7), der die vom Analog/Digitalwandler (3) ausgegebenen digitalen Signale sowie die durch den Verzögerungsspeicher (6) verzögerten digitalen Signale empfängt und die jeweiligen Videobilder bitweise miteinander vergleicht, um eine Änderung der Videobilder zu ermitteln,
  • - einer ein Aufzeichnungsmedium (16) aufweisenden Speichereinrichtung und
  • - einer Steuereinrichtung (8 bis 15), die bei einer Änderung der Videobilder das jeweils neueste Videobild in den elektronischen Speicher (4) einspeichert, aus dem es auf das Aufzeichnungsmedium (16) übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Ausgang des Verzögerungsspeichers (6) direkt mit dem Komparator (7) verbunden ist und
  • - der Ausgang des Analog/Digitalwandlers (3) unmittelbar auf den Eingang des elektronischen Speichers (4) geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (7) aus einer Subtraktionsschaltung zur Bestimmung der Differenz einander entsprechender Bits von elektronischem Speicher (4) und Verzögerungsspeicher (6) sowie aus einer Absolutwertschaltung zur Ermittlung des Absolutwerts der gebildeten Differenz besteht, und daß ein Akkumulator (8) zum bitweisen Akkumulieren der Ausgangssignale der Absolutwertschaltung, zum Diskriminieren des Pegels des so kumulierten Werts eines Bildes sowie zur Ausgabe eines Signals (P0) vorhanden ist, wenn der kumulierte Wert des Bildes einen vorbestimmten Wert übersteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im elektronischen Speicher (4) digitale Signale eines Paares von Feldern bzw. Halbbildern speicherbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im elektronischen Speicher (4) digitale Signale nur eines Feldes bzw. Halbbildes speicherbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbetrieb des elektronischen Speichers (4) und der Speicherbetrieb des Verzögerungsspeichers (6) unter Steuerung des im Videosignal (V) enthaltenen Vertikalsynchronisationssignals (Sv) erfolgen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein Magnetband (16) ist, und daß die Steuereinrichtung den Inhalt des elektronischen Speiches (4) mittels eines digitalen Audiobandsystems auf das Magnetband (16) bringt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Verzögerungsspeicher (6) nur eine vorbestimmte Anzahl von Bits bzw. Bildelementen speicherbar ist, die durch Ausdünnen der zur Bildung eines Bildes erforderlichen Bits bzw. Bildelemente erhalten worden ist.
DE3926481A 1988-08-12 1989-08-10 Standbild-aufzeichnungseinrichtung Granted DE3926481A1 (de)

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