DE69427054T2 - Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale mit Kennung - Google Patents

Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale mit Kennung

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DE69427054T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät zum Übertragen oder Aufzeichnen eines Videosignals und auf ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben des Videosignals.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist bekannt, daß herkömmliche Fernsehsignale auf einer Basis Einzelbild für Einzelbild übertragen und aufgezeichnet werden. Jedes Einzelbild weist zwei Halbbilder auf, in denen eine horizontale Abtastlinie eines Halbbilds zwischen zwei benachbarten horizontalen Linien des anderen Halbbilds in dem Einzelbild fällt. Dies wird als Zeilensprungverfahren bezeichnet.
  • Dementsprechend wird das Videosignal in Form von verschachtelten Signalen (interlaced Signals) in einem ein Videosignal übertragenden oder aufzeichnenden Gerät übertragen oder aufgezeichnet. Zur Wiedergabe des Videosignals werden zwei Halbbilder zu einem Einzelbild verschachtelt. Die Aufzeichnung, Übertragung und Wiedergabe auf der Basis Einzelbild für Einzelbild ist nicht nur auf ein Bewegungsbild anwendbar, sondern auch auf ein stillstehendes oder sich langsam bewegendes bzw. Zeitlupenbild.
  • Allerdings sind einige Nachteile in Verbindung mit einem herkömmlichen, ein Videosignal aufzeichnenden oder wiedergebenden Gerät vorhanden:
  • (1) In herkömmlichen Heimvideo-Spielmaschinen sind zwei entsprechende horizontale Linien bzw. Zeilen deren jeweiliger Halbbilder eines Einzelbilds derselben Stelle auf einem Schirm zugeordnet, um ein Flackern zu verhindern, das durch Verschachtelung der zwei Halbbilder verursacht wird. Dabei sind sogenannte nicht verschachtelte Halbbilder vorhanden. Falls ein solches nicht verschachteltes Videosignal, das übertragen oder aufgezeichnet ist, bei der Wiedergabe verschachtelt wird, wird es ein Flackern hervorrufen.
  • (2) Bei einer Standbildaufnahme durch eine Kamera wird jedes Halbbild deren Daten temporär in einem Speicher gespeichert und dann für eine Mehrzahl von Halbbildperioden übertragen oder aufgezeichnet. Solche Standbilddaten werden auch ein Flackern dann hervorrufen, wenn verschachtelt und wiedergegeben wird, und zwar ähnlich zu dem nicht verschachtelten Signal des Abschnitts (1).
  • (3) Während ein aufgezeichnetes TV-Signal in einem Zeitlupen- oder Standmodus wiedergegeben wird, wird auf ein einzelnes Halbbild seiner Daten kontinuierlich für eine Vielzahl von Halbbildperioden zugegriffen. Solche Zeitlupen- oder Standbilddaten werden, nachdem sie übertragen oder aufgezeichnet sind, ein Flackern produzieren, wenn sie verschachtelt und wiedergegeben werden, ebenso wie die Standbilddaten des Abschnitts (2).
  • (4) Falls stehende Bilder und Bewegungsbilder in einer Kombination aufgezeichnet werden, können sie nur schwer voneinander während der Wiedergabe diskriminiert werden. Auch wird es schwierig sein zu bestimmen, ob ein Stand- oder Zeitlupenbild auf einer Basis Einzelbild für Einzelbild oder auf einer Basis Halbbild für Halbbild wiedergegeben wird.
  • (5) Wenn ein Fehler während der Wiedergabe eines Standbilds auftritt, wird es allgemein durch eine Fehlerunterdrückung eliminiert. Allerdings kann, da zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder nicht immer korreliert sind, eine Technik einer Zwischeneinzelbildunterdrückung nicht erfolgreich verwendet werden. Falls die Zwischeneinzelbildunterdrückung erzwungen wird, kann die Qualität eines wiedergegebenen Bilds kritisch beeinträchtigt werden.
  • (6) Wenn ein Standbild in mehrfachen Einzelbildern aufgezeichnet wird, wird es schwer sein, das Anfangs-Einzelbild eines aufeinanderfolgenden, stillstehenden Bilds zu identifizieren und das Suchen von Standbildern durch Einzelbilder wird nahezu nicht durchführbar sein.
  • (7) Irgendwelche Bilddaten, die in einem Zeitlupen- oder Standmodus wiedergegeben worden und übertragen oder aufgezeichnet worden sind, werden nur schwer dahingehend zu identifizieren sein, ob sie ein übliches Bewegungsbild oder ein Zeitlupen- oder Standbild sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte zu schaffen, in denen die vorstehenden Nachteile beseitigt sind und bei denen ein Videosignal aufgezeichnet, übertragen oder wiedergegeben werden kann, und zwar unter einem optimalen Pegel in Abhängigkeit von dessen Modus.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Videosignalverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Eingangsvideosignals, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder aus zwei Halbbildern gebildet ist, geschaffen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • Erzeugen mindestens eines Zeichens, das zu jedem Einzelbild der Videodaten in Bezug gesetzt ist;
  • Multiplexen des mindestens einen Zeichens mit Videodaten eines entsprechenden Einzelbilds, um im Multiplexverfahren verarbeitete Einzelbild-Videodaten zu erhalten; und
  • Übertragen oder Aufzeichnen der im Multiplexverfahren verarbeiteten Einzelbild- Videodaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsschritt einen Schritt eines Zuordnens zu einem Zeilensprung-Zeichen als das mindestens eine Zeichen eines Zeilensprungwerts, wenn die zwei Halbbilder, die jedes Einzelbild des Eingangsvideosignals bilden, in einer solchen Art und Weise verschachtelt sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet sind, und eines Nicht-Verschachtelungswerts, wenn die zwei Halbbilder, die das Einzelbild bilden, nicht verschachtelt sind, in einer solchen Art und Weise, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild an derselben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Videosignal- Verarbeitungsgerät für ein Eingangsvideosignal, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder durch zwei Halbbilder gebildet wird, geschaffen, wobei das Gerät aufweist:
  • eine Zeichenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen mindestens einen Zeichens, das zu jedem Einzelbild der Videodaten in Bezug gesetzt ist;
  • eine Multiplexeinrichtung zum Multiplexen des mindestens einen Zeichens mit Videodaten eines entsprechenden Einzelbilds, um im Multiplexverfahren verarbeitete Einzelbild- Videodaten zu erhalten; und
  • eine Einrichtung zum Übertragen oder Aufzeichnen der im Multiplexverfahren verarbeiteten Einzelbild-Videodaten,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenerzeugungseinrichtung eine Zeilensprungzeichen-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Zeilensprungzeichen als das mindestens eine Zeichen umfaßt, und zum Zuordnen zu dem Zeilensprungzeichen eines Zeilensprungwerts, wenn die zwei Halbbilder, die jedes Einzelbild des Eingangsvideosignals bilden, in einer solchen Art und Weise verschachtelt sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet ist, und eines Nicht-Verschachtelungswerts, wenn zwei Halbbilder, die das Einzelbild bilden, nicht verschachtelt sind, in einer solchen Art und Weise, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf derselben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Aufnehmen oder Wiedergeben eines aufgezeichneten Videosignals, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder durch zwei Halbbilder gebildet ist, geschaffen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelbilder von einem Zeilensprungzeichen begleitet ist, das anzeigt, daß Videodaten der zwei Halbbilder, die jedes Einzelbild bilden, entweder ein solches verschachteltes Signal sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet ist, oder ein solches, nicht verschachteltes Signal, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild an derselben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind, und
  • wobei das Gerät aufweist:
  • eine Zeilensprungzeichen-Decodiereinrichtung zum Decodieren und Prüfen des Zeilensprungzeichens bzw. verschachtelten Zeichens, um zu bestimmen, ob die Videodaten in dem Einzelbild ein verschachteltes Signal oder ein nicht verschachteltes Signal sind; und
  • eine Ausgangseinrichtung, die betreibbar ist, wenn durch die Zeilensprungzeichen- Decodiereinrichtung beurteilt ist, daß die Videodaten in dem Einzelbild das verschachtelte Signal zum Abtasten jeder horizontalen Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder auf einem Bildschirm sind, und betreibbar ist, wenn durch die Zeilensprungzeichen- Decodiereinrichtung beurteilt ist, daß die Videodaten in dem Einzelbild das nicht verschachtelte Signal zum Abtasten zwei entsprechender horizontaler Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild in derselben Stelle des Bildschirms sind oder zum Abtasten jeder horizontalen Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder durch Verschachtelung mit einem Zwischenzeilenfilter sind.
  • Im Betrieb des vorstehenden Geräts wird geprüft, ob das Eingangsvideosignal verschachtelt ist oder nicht und ein resultierendes Informationszeichen wird zusammen mit den Videodaten übertragen oder aufgezeichnet. Zum Beispiel kann, falls ein Videosignal einer Homevideo-Spielmaschine zur Wiedergabe empfangen wird, es selektiv durch einen Verschachtelungs- oder Nicht-Verschachtelungsvorgang verarbeitet werden.
  • Falls ein Videosignal von Standbildern, geliefert von einer Kamera, temporär auf einer Basis Halbbild für Halbbild in einem Speicher gespeichert worden ist und in der Form einer Reihe von identischen Halbbildern übertragen oder aufgezeichnet ist, wird es als ein nicht verschachteltes bzw. Nicht-Zeilensprungsignal identifiziert. Demzufolge können Halbbilddaten für das Standbild, das übertragen und wiedergegeben ist, als ein nicht verschachteltes Bild wiedergegeben werden, was kein Flackern hervorruft.
  • Auch wenn aufgezeichnete Videodaten Halbbild für Halbbild in einem Zeitlupen- oder Standbildmodus wiedergegeben und dann übertragen oder erneut aufgezeichnet werden, werden sie als ein nicht verschachteltes Signal identifiziert. Die Halbbilddaten in dem Zeitlupen- oder Standbildmodus werden demzufolge als ein nicht verschachteltes Bild, frei von Flackern, wiedergegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1a zeigt ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 1b zeigt eine erläuternde Ansicht, die ein im Multiplexverfahren verarbeitetes Format der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer exemplarischen Anordnung eines Zeilensprungzeichengenerators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform des Videosignal- Wiedergabegeräts der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Anordnung einer Ausgabemodus- Selektiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform des Videosignal- Wiedergabegeräts der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1a zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Videosignal, das über einen Videoeingang 100 geführt ist, wird durch einen Analog-Digital- oder AD-Wandler 101 in sein digitales Äquivalent gewandelt. Das digitale Videosignal wird zu einem Videocodierer 102 und zu einem Zeilensprungzeichengenerator 103 übertragen. Der Videocodierer 102 codiert das digitale Videosignal in ein spezifisches Format, das zur Aufzeichnung geeignet ist, wobei das Codieren unter Verwendung eines bekannten Videodaten- Kompressionsverfahrens ausgeführt werden kann. Das Videodaten- Kompressionsverfahren ermöglicht, daß das digitale Videosignal in Blöcke unterteilt wird, wobei jeder Block eine Gruppe von benachbarten Pixeln aufweist, und dann einer orthogonalen Transformation unterworfen wird, um dessen datenkomprimierte Form zu erzeugen. Als Folge des Codierens werden die Daten des digitalen Videosignals komprimiert und wesentlich reduziert.
  • Der Zeilensprungzeichengenerator 103 prüft, ob zwei Halbbilder eines Einzelbilds in dem Videosignal verschachtelt sind oder nicht und produziert ein Verschachtelungs- bzw. Zeilensprungzeichen gemäß dem Ergebnis der Prüfung.
  • Das Zeilensprungzeichen wird dann im Multiplexverfahren mit den codierten Bilddaten von dem Videocodierer 102 durch einen Multiplexer 104 verarbeitet. Resultierende Komposit-Daten werden zu einem Aufzeichnungscodierer 105 übertragen, wo sie im Fehler gesammelt codiert und in der Frequenz codiert werden, bevor sie durch einen magnetischen Kopf 110 auf einem magnetischen Aufzeichnungsband 106 aufgezeichnet werden. Der Multiplexer 104 wird nun in weiterem Detail unter Bezugnahme auf Fig. 1b erläutert. Fig. 1b stellt die Zuordnung einer Aufzeichnung zu der Verwendung eines digitalen Videokassettenaufzeichnungsgeräts (DVCR) dar. Wie dargestellt ist, ist durch (a) eine einer Reihe von spiralförmigen Aufzeichnungsspuren, definiert auf dem magnetischen Band durch den DVCR, bezeichnet, die einen Audiosektor zum Speichern digitaler Audiodaten, einen Videosektor zum Speichern von digitalen Videodaten und Steuersektoren, die dem vorderen und hinteren Ende der Spur zum Speichern von Steuerfaktoren, einschließlich von Indexinformationen, zugeordnet sind, aufweist. Der Videosektor weist erste und zweite Video-Hilfsdaten und Hauptdaten auf, wie in (b) der Fig. 1b dargestellt ist. Die ersten Video-Hilfsdaten umfassen Video-Sektorsteuerdaten und Zeitcode, die zur Wiedergabe von Hauptvideodaten erforderlich sind. Insbesondere enthalten die ersten Video- Hilfsdaten ein ZeichenHalbbild, wie in (c) der Fig. 1b dargestellt ist. In diesem Zeichen- Halbbild folgt dem Verschachtelungszeichen eines Bits ein Standbildzeichen von einem Bit und ein Einzelbildänderungszeichen von einem Bit, die beide später beschrieben werden. Obwohl diese Ausführungsform drei unterschiedliche Typen der Zeichen einsetzt, kann bzw. können eines oder zwei davon verwendet werden, wie dies erwünscht ist. Zum Erhöhen der Zuverlässigkeit können Mehrfachsätze der drei Zeichen wiederholt unter gleichen Intervallen aufgezeichnet werden. Es sollte verständlich werden, daß das Format der Aufzeichnungsspur nicht auf dasjenige beschränkt ist, das in Fig. 1b dargestellt ist. Wenn das Verschachtelungs- bzw. Zeilensprungzeichen eingesetzt wird, kann das Videosignal zuverlässig dahingehend identifiziert werden, ob es ein verschachteltes oder nicht verschachteltes Signal ist. Falls das Videosignal ein nicht verschachteltes Signal ist, wie beispielsweise ein Ausgang einer Videospielmaschine, ist es nicht in der Wiedergabe verschachtelt, was demzufolge die Erzeugung eines Flackerns verhindert.
  • Fig. 2 stellt eine beispielhafte Anordnung des Zeilensprung- bzw. Verschachtelungszeichengenerators 103 dar, wobei ein Videosignalausgang des Videoeingangs 100 zu einem V-Austast-Wellenform-Detektor 201 zugeführt wird, wo die Wellenform einer vertikalen Austastperiode extrahiert wird. Die Wellenform wird dann in einem Speicher 202 gespeichert. Eine vertikale Austast-Wellenform des darauffolgenden Halbbilds, direkt zugeführt von dem V-Austast-Wellenform-Detektor 201, wird durch einen Komparator 203 mit der Wellenform des vorherigen Halbbilds, gespeichert in dem Speicher 202, verglichen. Falls die zwei Wellenformen nicht zueinander identisch sind, wird beurteilt, daß das Videosignal ein Zeilensprungsignal ist. Dementsprechend ordnet ein Zeichengenerator 204 eine 1 eines binären Bits dem Zeilensprungzeichen bzw. verschachtelten Zeichen zu, wenn der Komparator 203 das Zeilensprungsignal erfaßt, und eine 0, wenn er ein Nicht- Zeilensprungsignal erfaßt.
  • Wenn die zwei vertikalen Austast-Wellenformen von deren jeweiligen Halbbildern identisch sind, wird durch die vorstehende Zeicheneinstellanordnung der Fig. 2 bestimmt, daß das Videosignal ein Nicht-Zeilensprungsignal ist, wie beispielsweise ein solches eines Ausgangs einer Videospielmaschine. Die Zeicheneinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Anordnung beschränkt, die in Fig. 2 dargestellt ist, und kann auf irgendeine geeignete Art und Weise ausgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Videosignal über einen Kameraeingang 301 zugeführt und in einem Speicher 303 gespeichert wird. Der Speicher 303 führt in Abhängigkeit einer Standbildnachricht von einem Standbildtastenschalter 302, befestigt an einer Videokamera, das Videosignal zu einem Videocodierer 102 zu. Der Standbildtastenschalter 302 ermöglicht einem Bediener, zu bestimmen, ob ein Standbild, das herangezogen wird, ein solches von einem Halbbild oder einem Einzelbildformat ist. Die Standbildnachricht ist demzufolge für einen Modus des Videosignals indikativ, das über den Kameraeingang 301 zugeführt wird: ein Bewegungsbild, ein Halbbild-Format- Standbild oder ein Einzelbild-Format-Standbild. Die Halbbild-Format-Bilder sind zweimal größer in der Anzahl als die Einzelbild-Format-Bilder. Im Gegensatz dazu sind die Einzelbild-Format-Bilder in der Qualität höher als die Halbbild-Format-Bilder.
  • Wenn das Videosignal ein Halbbild-Format-Standbild ist, führt der Speicher 303 Daten eines erwünschten Halbbilds zu dem Videocodierer 102 für eine Vielzahl von Halbbildperioden zu. Wenn das Videosignal ein Einzelbild-Format-Standbild ist, schickt der Speicher 303 Daten eines Einzelbilds zu dem Videocodierer 102 für eine Vielzahl von Einzelbildperioden. Wenn das Videosignal ein Bewegungsbild ist, führt es Daten von einem Halbbild für eine Halbbildperiode zu. Das Videosignal wird komprimiert und durch den Videocodierer 102 zu seiner Aufzeichnungsform codiert.
  • Die Standbildnachricht von dem Standbildschalter 302 wird auch zu einem Zeilensprungzeichengenerator 304 übertragen. Wenn das Halbbild-Format-Standbild erfaßt ist, wird das Zeilensprungzeichen auf 0 für eine Nicht-Verschachtelung bzw. einen Nicht- Zeilensprung gesetzt. Wenn das Einzelbild-Format-Standbild oder Bewegungsbild eingeführt wird, wird das Zeilensprungzeichen auf 1 gesetzt.
  • Das Zeilensprungzeichen wird im Multiplexverfahren durch einen Multiplexer 104 mit dem codierten Videosignal von dem Videocodierer 102 verarbeitet. Ein resultierendes Komposit-Signal wird Fehlerunterdrückungs- und Frequenzcodiervorgängen in einem Aufzeichnungscodierer 105 zum Wandeln in ein Aufzeichnungs-Format-Signal, das für eine magnetische Aufzeichnung über einen Aufzeichnungskopf 110 auf einem Magnetband 106 geeignet ist, unterworfen.
  • Üblicherweise wird, wenn das Halbbild-Format-Standbild bei der Wiedergabe verschachtelt ist, es vertikal zwischen Halbbildern oszillieren, die einen sogenannten Dancing- bzw. Tanzeffekt hervorrufen. Entsprechend der vorstehenden Anordnung, dargestellt in Fig. 3, ist, wenn das Eingangsvideosignal eine Folge von identischen Halbbildbilddaten führt, es nicht verschachtelt, um den Tanzeffekt während der Wiedergabe zu vermeiden. Der Kameraeingang 301 ist nicht auf den Empfang eines Videokamerasignals eingeschränkt, sondern kann mit irgendeinem Standbild-Wiedergabegerät verbunden sein.
  • Fig. 4 stellt eine dritte Ausführungsform des Videosignalaufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in dem aufgezeichnete Videodaten erneut wiedergegeben und aufgezeichnet werden. In einer Wiedergabeeinheit des Geräts werden die Videodaten, die auf einem magnetischen Band 400 gespeichert sind, mit einem Abspielkopf 120 aufgesucht und mit einer Reproduziereinrichtung 401 rekonstruiert. Ähnlich führt die Reproduziereinheit 401 zu einem Wiedergabe-Modus-Ausgang 402 Wiedergabeinformationen einer üblichen Bewegung, einer Zeitlupenbewegung oder einer Standbild-Modus- Wiedergabe zu. Der Wiedergabe-Modus-Ausgang 402 bestimmt den Wiedergabemodus von der Bandzuführbewegung und das Ergebnis eines Vorgangs in der Reproduziereinrichtung 401.
  • Die Videodaten, die durch die Wiedergabeeinheit rekonstruiert sind, werden dann zu einem Videocodierer 102 überführt, wo sie komprimiert und zu deren Aufzeichnungsform codiert werden.
  • Ähnlich wird ein Wiedergabe-Modus-Signal von dem Wiedergabe-Modus-Ausgang 402 zu einem Zeilensprungzeichengenerator 403 übertragen, wo, wenn die Videodaten ein Zeitlupen- oder StandHalbbildbild sind, ein Zeilensprungzeichen auf "0" für eine Nicht- Verschachtelung gesetzt wird, und falls dies nicht der Fall ist, wird ein Verschachtelungszeichen auf "1" für eine Verschachtelung gesetzt.
  • Das Verschachtelungszeichen wird im Multiplexverfahren durch einen Multiplexer 104 mit den Videodaten von dem Videocodierer 102 verarbeitet.
  • Sich ergebende Komposit-Daten werden Fehlerkorrektur- und Frequenzcodiervorgängen in einem Aufzeichnungscodierer 105 zum Wandeln in ein Aufzeichnungsformatsignal unterworfen, das für eine magnetische Aufzeichnung durch einen Aufzeichnungskopf 110 auf einem magnetischen Band 106 geeignet ist.
  • Ebenso sind in dieser Anordnung, wenn die Videodaten eine Folge von identischen Halbbildern in einem Zeitlupen- oder Standbildmodus sind, sie nicht bei der Wiedergabe verschachtelt, um den Tanzeffekt zu verhindern. Es ist auch möglich, daß dann, wenn die Videodaten von einer codierten Form sind, sie im Bypass ohne Führen über den Videocodierer 102 vorbeigeführt werden.
  • Fig. 5 stellt eine erste Ausführungsform des Videosignal-Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Videodaten, die durch eines der Videosignalaufzeichnungsgeräte, dargestellt in den Fig. 1, 3 und 4, aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden. Das Videosignal, das durch einen Abspielkopf 120 von einem magnetischen Band 106 aufgesucht ist, wird demoduliert, umgeformt und im Fehler durch einen Decodierer 501 korrigiert. Die sich ergebenden, decodierten, digitalen Daten werden durch einen Zeilensprungzeichenseparator 502 in Videodaten und ein Zeilensprungzeichen separiert. Die Videodaten werden auf einer Basis Halbbild für Halbbild durch einen Videodecodierer 504 decodiert und zu einem Ausgangs-Modus-Selektor 505 zugeführt.
  • Das Verschachtelungszeichen wird zu einem Verschachtelungszeichendetektor 503 übertragen, wo es geprüft wird, um zu bestimmen, ob die Videodaten ein Zeilensprungsignal sind oder nicht. Falls das Videosignal ein Zeilensprungsignal ist, werden die Videodaten einer Verschachtelung durch den Ausgabe-Modus-Selektor 505 unterworfen und zu einem Videoausgang 506 übertragen. Falls dies nicht der Fall ist, werden die Videodaten nicht über den Ausgangs-Modus-Selektor 505 verschachtelt und zu dem Videoausgang 506 zugeführt.
  • Demzufolge werden die Videodaten in demselben Modus wie bei der Aufzeichnung wiedergegeben werden, was demzufolge keinen Tanzeffekt und kein Flackern verursacht. Es wird verständlich, daß ein nicht verschachteltes Videosignal bei irgendeinem anderen Verstärkungsvorgang für eine optimale Ausgabe anwendbar ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Anordnung des Ausgabe-Modus- Selektors 505, dargestellt in Fig. 5, darstellt. Wie dargestellt ist, wird das Videosignal, das durch den Videodecodierer 504 decodiert ist, zu einem Selektor 602 und einem Zwischenzeilenfilter 604 zugeführt. Der Zwischenzeilenfilter 604 führt eine Zwischenzeilenfilterung durch, so daß zwei Abtastzeilen deren jeweiliger Halbbilder des Videosignals verschachtelt sind. Falls das Videosignal verschachtelt ist, überträgt der Selektor 602 direkt die Videodaten von dem Videodecodierer 504 zu dem Videoausgang 506 in Abhängigkeit eines Modus-Informations-Ausgangs des Verschachtelungs- bzw. Zeilensprungzeichen-Detektors 503. Falls das Videosignal keine Zeilensprungdaten bzw. verschachtelten Daten führt, wird es durch den Zwischenzeilenfilter 604 für einen Verschachtelungsvorgang hindurchgeführt, bevor es zu dem Videoausgang 506 zugeführt wird.
  • Gemäß der Anordnung, die in Fig. 6 dargestellt ist, wird, da kein Zeilensprungsignal den Verschachtelungsvorgang des Zwischenzeilenfilters 604 unterworfen wird, es als ein Zeilensprungsignal mit keinem Tanzeffekt zugeführt werden.
  • Fig. 7 stellt eine zweite Ausführungsform des Videosignal-Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Es ist eine gute Idee, daß, wie in Fig. 1b dargestellt ist, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Zeichen zu den Videodaten hinzugefügt ist. Das Wiedergabegerät dieser Ausführungsform ist dazu vorgesehen, ein aufgezeichnetes Signal, das im Multiplexverfahren mit sowohl den Zeilensprungzeichen als auch den Standbildzeichen verarbeitet ist, wiederzugeben. Das Signal, das durch den Abspielkopf 120 von einem magnetischen Band 106 aufgesucht ist, wird durch einen Aufzeichnungsdecodierer 501 in digitale Daten decodiert. Die digitalen Daten werden dann durch ein Zeilensprungzeichen/Standbildzeichen-Separator 1301 in das Zeilensprungzeichen, das Standbildzeichen und die Videodaten unterteilt. Die Videodaten werden auf einer Basis Halbbild für Halbbild mit einem Videodecodierer 504 decodiert und zu einem Ausgangs-Modus- Selektor 1303 übertragen.
  • Die Zeilensprung- und Standbildzeichen werden zu einem Zeilensprungzeichen/Standbild-Zeichendetektor 1302 zugeführt, wo sie dazu verwendet werden, zu prüfen, ob die Videodaten verschachtelt sind oder nicht, und ein Standbild führen. Ähnlich führt ein Zeitlupenschalter 1304 ein entsprechendes Signal einer üblichen Bewegung, einer Zeitlupenbewegung oder eines Standbildmodus, wie dies durch einen Bediener des Geräts bestimmt ist, zu.
  • Falls durch den Ausgangs-Modus-Selektor 1303 beurteilt ist, daß die Videodaten ein Zeilensprung-Standbild sind und das Signal von dem Schalter 1304 die Zeitlupe oder den Standbildmodus anzeigt, sind die Videodaten verschachtelt und werden zu dem Videoausgang 506 zugeführt. Falls durch den Ausgangs-Modus-Selektor 1303 beurteilt ist, daß die Videodaten nicht verschachtelt sind oder ein Bewegungsbild sind und das Signal von dem Schalter 1304 den Zeitlupen- oder den Standbildmodus anzeigt, sind die Videodaten nicht verschachtelt, sondern werden direkt zu dem Videoausgang 506 zugeführt. Der Ausgangs-Modus-Selektor 1303 ist im Aufbau zu demjenigen identisch, der in Fig. 6 dargestellt ist, wobei der Selektor 602 so angepaßt ist, daß er auf einen Ausgang von dem Zeilensprungzeichen/Standbild-Zeichendetektor 1303 anspricht.
  • Gemäß der Anordnung, die in Fig. 7 dargestellt ist, kann das Einzelbild eines Standbilds (eines verschachtelten Videosignals) automatisch in der Zeitlupe oder dem Standbildmodus wiedergegeben werden, was demzufolge eine höhere Auflösung liefert.
  • Es ist verständlich, daß die Videodaten-Codierung, das Multiplexverfahren, die Aufzeichnungs-Daten-Codierung, die Decodierung aufgezeichneter Daten und die Videodaten- Decodierung in den Ausführungsformen auf irgendeine geeignete Art und Weise ausgeführt werden können. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur bei der Magnetbandaufzeichnung anwendbar, sondern auch bei einer Magnetplattenaufzeichnung, einer Aufzeichnung auf einer optischen Platte, einer optomagnetischen Aufzeichnung und einer Aufzeichnung auf einem anderen Medium und bei einer Datenübertragung über verschiedene Einrichtungen, einschließlich Kabeln, anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen eingeschränkt und eine Kombination einiger der Ausführungsformen und andere Ausführungsformen sind möglich. Ein Teil oder ein Abschnitt irgendeiner Ausführungsform kann durch entweder eine Hardware oder eine Software ausgeführt werden.
  • Jedes der beschriebenen Geräte kann in den Kosten durch Auswahl zwischen dem Vorhandensein und dem Nichtvorhandensein eines Zeilensprung-Zeichens oder eines Nicht- Zeilensprungzeichens verringert werden. Ähnlich kann das Standbildzeichen und/oder das Einzelbild-Änderungs-Zeichen so präpariert werden, um nur konstante Werte zu haben. Es ist auch möglich, daß das Wiedergabegerät so angepaßt ist, um eine Wiedergabe ungeachtet irgendwelcher Zeichen durchzuführen.
  • Wie vorstehend angegeben ist, sind das Aufzeichnungsgerät und das Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung in ersichtlicher Weise unter Verwendung einfacher Anordnungen ausführbar und sehr gut für die praktische Verwendung geeignet.

Claims (7)

1. Videosignalverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Eingangsvideosignals, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder aus zwei Halbbildern gebildet ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Erzeugen (103) mindestens eines Zeichens für jedes Einzelbild der Videodaten, wobei jedes Zeichen zu einem jeweiligen einen der Einzelbilder der Videodaten in Bezug gesetzt ist;
Multiplexen (104) jedes mindestens einen Zeichens mit den Videodaten des entsprechenden Einzelbilds, um im Multiplexverfahren verarbeitete Einzelbild-Videodaten für jedes Einzelbild zu erhalten; und
Übertragen (105) oder Aufzeichnen der im Multiplexverfahren verarbeiteten Einzelbild- Videodaten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Erzeugungsschritt einen Schritt eines Zuordnens (103, 304, 403) zu jedem Zeichen eines Verschachtelungswerts, wenn die zwei Halbbilder, die das jeweilige Einzelbild des Eingangsvideosignals bilden, zu dem ein jeweiliges Zeichen in Bezug steht, in einer solchen Art und Weise verschachtelt sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet sind, und eines Nicht-Verschachtelungswerts, wenn die zwei Halbbilder, die das Einzelbild bilden, nicht verschachtelt sind, in einer solchen Art und Weise, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einer selben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind, wodurch jedes Zeichen ein Verschachtelungszeichen ist, umfaßt.
2. Videosignalverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Zuordnungsschritt (304) auf ein extern gegebenes Video-Modus-Informations-Signal zum Zuordnen zu dem Zeilensprungzeichen des Verschachtelungswerts, wenn das extern gegebene Video- Modus-Informations-Signal anzeigt, daß die zwei Halbbilder in dem Einzelbild, zu dem das Zeichen in Bezug steht, ein Einzelbild-Standbild bilden, und des Nicht- Verschachtelungswerts, wenn das extern gegebene Video-Modus-Informations-Signal anzeigt, daß jedes der zwei Halbbilder in dem Einzelbild ein Halbbild-Standbild bildet.
3. Videosignalverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Eingangsvideosignal ein Wiedergabe-Videosignal ist, das von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben worden ist, und wobei der Zuordnungsschritt (403) auf ein extern gegebenes Wiedergabe-Modus-Signal zum Zuordnen zu dem Zeilensprungzeichen des Nicht- Verschachtelungswerts anspricht, wenn das extern gegebene Wiedergabe-Modus-Signal anzeigt, daß das Wiedergabe-Videosignal in einem Zeitlupen- oder einem Standbild- Wiedergabe-Modus wiedergegeben worden ist.
4. Videosignalverarbeitungsgerät für ein Eingangsvideosignal, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder durch zwei Halbbilder gebildet wird, wobei das Gerät aufweist:
eine Zeichenerzeugungseinrichtung (103) zum Erzeugen mindestens eines Zeichens für jedes Einzelbild der Videodaten, wobei jedes Zeichen zu einem jeweiligen einen der Einzelbilder der Videodaten in Bezug gesetzt ist;
eine Multiplexeinrichtung (104) zum Multiplexen jedes des mindestens einen Zeichens mit Videodaten des entsprechenden Einzelbilds, um im Multiplexverfahren verarbeitete Einzelbild-Videodaten für jedes Einzelbild zu erhalten; und
eine Einrichtung (105) zum Übertragen oder Aufzeichnen der im Multiplexverfahren verarbeiteten Einzelbild-Videodaten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenerzeugungseinrichtung eine Zeilensprungzeichen-Erzeugungseinrichtung (103, 304, 403) zum Erzeugen eines jeweiligen Zeilensprungzeichen als jedes mindestens eine Zeichen umfaßt, und zum Zuordnen zu jedem jeweiligen Zeilensprungzeichen eines Verschachtelungswerts, wenn die zwei Halbbilder, die das jeweilige Einzelbild des Eingangsvideosignals bilden, zu dem ein Zeichen in Bezug gesetzt ist, in einer solchen Art und Weise verschachtelt sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet sind, und eines Nicht-Verschachtelungswerts, wenn zwei Halbbilder, die das Einzelbild bilden, nicht verschachtelt sind, in einer solchen Art und Weise, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf derselben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind.
5. Videosignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Zeilensprungzeichen- Erzeugungseinrichtung (304) auf ein extern gegebenes Video-Modus-Informations-Signal zum Zuordnen zu dem Zeilensprungzeichen des Verschachtelungswerts anspricht, wenn das extern gegebene Video-Modus-Informations-Signal anzeigt, daß die zwei Halbbilder in dem Einzelbild, zu dem das Zeichen in Bezug steht, ein Einzelbild-Standbild bilden, und des Nicht-Verschachtelungswerts, wenn das extern gegebene Video-Modus- Informations-Signal anzeigt, daß jedes der zwei Halbbilder in dem Einzelbild ein Halbbildstandbild bildet.
6. Videosignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, wobei das Eingangsvideosignal ein Wiedergabevideosignal ist, das von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben worden ist, und wobei die Zeilensprungzeichen-Erzeugungseinrichtung (403) auf ein extern gegebenes Wiedergabe-Modus-Signal zum Zuordnen zu dem Zeilensprungzeichen des Nicht-Verschachtelungswerts anspricht, wenn das extern gegebene Wiedergabe-Modus- Signal anzeigt, daß das Wiedergabe-Modus-Signal in einem Zeitlupen- oder einem Standbild-Wiedergabe-Modus wiedergegeben worden ist.
7. Videosignalverarbeitungsgerät zum Aufnehmen oder Wiedergeben eines aufgezeichneten Videosignals, das aus Videodaten von kontinuierlich auftretenden Einzelbildern zusammengesetzt ist, wobei jedes der Einzelbilder durch zwei Halbbilder gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelbilder von einem Zeilensprungzeichen begleitet ist, das anzeigt, daß Videodaten der zwei Halbbilder, die das Einzelbild bilden, zu dem ein jeweiliges Zeilensprungzeichen in Bezug gesetzt ist, entweder ein solches verschachteltes Signal sind, daß jede horizontale Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder in dem Einzelbild auf einem Bildschirm angeordnet sind, oder ein solches nicht verschachteltes Signal sind, daß zwei entsprechende horizontale Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild an derselben Position auf dem Bildschirm angeordnet sind, und
wobei das Gerät aufweist:
eine Zeilensprungzeichen-Decodiereinrichtung (503, 1302) zum Decodieren und Prüfen des Zeilensprungzeichens, um zu bestimmen, ob die Videodaten in dem Einzelbild ein Zeilensprungsignal oder ein Nicht-Zeilensprungsignal sind; und
eine Ausgangseinrichtung (505, 506, 1303), die dann betreibbar ist, wenn durch die Zeilensprungzeichen-Decodiereinrichtung beurteilt ist, daß die Videodaten in dem Einzelbild das Zeilensprungsignal zum Abtasten jeder horizontalen Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder auf einem Bildschirm sind, und betreibbar ist, wenn durch die Zeilensprungzeichen-Decodiereinrichtung beurteilt ist, daß die Videodaten in dem Einzelbild das Nicht- Zeilensprungsignal zum Abtasten von zwei entsprechenden horizontalen Zeilen der jeweiligen zwei Halbbilder in dem Einzelbild in derselben Stelle des Bildschirms sind oder zum Abtasten jeder horizontalen Zeile eines der zwei Halbbilder in dem Einzelbild zwischen zwei benachbarten horizontalen Zeilen des anderen der zwei Halbbilder durch Verschachtelung mit einem Zwischenzeilenfilter sind.
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