DE69123913T2 - Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video- und Audiodaten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video- und Audiodaten

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Video- und Audiodatenvorrichtung, die in Verbindung mit einer digitalen Audioschnittstelle verwendbar ist, insbesondere auf einen digitalen VTR (Videobandrecorder), welcher Videodaten und Audiodaten aufnehmen, wiedergeben und editieren kann.
  • Auf dem Gebiet des digitalen Audios gibt es Standards für digitale Audioschnittstellen, die digitale Audioausrüstungen verbinden, wie offenbart in AES-1985 (ANSI S4.40-1985). Einige der VTRs für industriellen Gebrauch und Sendegebrauch sind von dem digitalen Typus, der das digitale Aufnehmen eines Videosignals ausführt. Eine bekannte Vorrichtung kann digitale Videodaten und digitale Audiodaten simultan aufnehmen, wiedergeben und editieren, wobei die digitalen Videodaten aus einem Videosignal hergeleitet werden, wobei die digitalen Audiodaten aus einer digitalen Audioschnittstelle ausgegeben werden. Wie später erklärt werden wird, weisen derartige Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen nach dem Stand der Technik einige Probleme auf.
  • Das Dokument GB-A-2 166 278 bezieht sich auf eine Schallaufnahmeschnittstelle für einen Heimvideocassettenrecorder, welcher ein Standardfernsehsignal auf einem freien UHF-Kanal eines "schwarzen" Bildes und den gewünschten Klang vorsieht. Dieses Signal kann von dem Videocassettenrecorder wie ein normales Fernsehsignal aufgenommen und wiedergegeben werden und daher können Radioprogramme genauso wie jedwede Mischung von Radio- und Fernsehprogrammen auf einem Videocassettenrecorder aufgenommen werden.
  • Das US-Patent US-A-4 816 926 bezieht sich auf eine Informationssignalaufnahmevorrichtung, welche ebenfalls als nur ein Audiobandrecorder verwendet werden kann. Wenn diese Vorrichtung nur als ein Audiobandrecorder verwendet wird, wird das Audiosignal mit einer Frequenz m mal der Abtastfrequenz eines Audiosignals abgetastet, welche auf das Aufnehmen eines Videosignals verwendet wird und das so abgetastete PCM Digitalaudiosignal wird diffusiv auf zumindest zwei Aufnahmeintervallen aufgenommen, um dadurch die Tonqualität des Audiosignals zu verbessern. So kann die Kompatibilität mit dem Audiobandrecorder unter Verwendung eines Videobandrecorders der gleichen Art herbeigeführt werden.
  • Das Dokument EP-A-0 206 752 offenbart eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben eines Videosignals und eines Audiosignals, welche in unterschiedlichen Bereichen oder Teilen eines Bandes aufgenommen sind. Die Vorrichtung umfaßt einen Schaltkreis zum Liefern eines neuen Audiosignals aus einem Eingangsanschluß an die Drehköpfe zum Aufnehmen, einen Signalgenerator zum Erzeugen eines vorbestimmten Signals, das die verarbeitete Luminanzkomponente ersetzen soll, und einen Stummschaltschaltkreis zum Stummschalten der wiedergegebenen Chrominanzkomponente. Das vorbestimmte Signal aus dem Signalgenerator ersetzt die verarbeitete Luminanzkomponente und die Chrominanzkomponente wird durch den Stummschaltschaltkreis während der Aufnahme des Audiosignals anstelle eines vorhergehend aufgenommenen Audiosignals stummgeschaltet, wodurch Rauschbalken, welche andernfalls in dem wiedergegebenen Bild auftreten könnten, unterdrückt werden.
  • In dem Dokument "8th International Conference on Video, Audio and Data Recording (Proceedings), April 1990, Birmingham, Seiten 93 bis 100", wird ein Aufnahmegerät für Basisband HDTV offenbart. Dieser Artikel berichtet über die Details der Video- und Audiosignalverarbeitungsverfahren und den Systemaufbau eines 1/2-Zoll Gassetten HDVTR. Insbesondere wird über ein Verfahren berichtet, um die Probleme zu überwinden, die aus dem dünnen Band und der Trommel mit kleinem Durchmesser mit hoher Rotationsgeschwindigkeit zum Aufnehmen des HDTV Signals genauso wie eines Hochgeschwindigkeits- Geschwindigkeitsfehlerkompensationsverfahren herrühren.
  • Das Dokument EP-A-0 366 402 bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufnehmen/Wiedergeben eines digitalen Audiosignals zusammen mit einem Videosignal. Das digitale Audiosignal, das an eine Standarddigitalaudioschnittstelle anpaßbar ist, wird durch eine Feldperiode des Videosignals geteilt, um Verarbeitungseinheiten zu bilden. Eine blockabgeschlossene Verschachtelung wird auf den Daten von jeder Verarbeitungseinheit in einem dreidimensionalen Raum durchgeführt, der (18x18x5) Abtastungen in dem NTSC System oder (18x18x6) Abtastungen in dem Fall des CCIR Systems umfaßt. Erste und zweite Fehlerkorrekturcodes werden orthogonal auf die (18x18) Widergabe des dreidimensionalen Raumes erzeugtund zu den digitalen Audiodaten addiert.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte Video- und Audiodatenaufnahmevorrichtung zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Video- und Audiodatenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Komponenten eines Ausgangssignals aus einer digitalen Audioschnittstelle zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Video- und Audiodatenaufnahme- und -wiedergabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen in der Vorrichtung von Fig.2 zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Details des Frequenzwandelschaltkreises und des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises von Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen in dem Frequenzwandlungsschaltkreis von Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen in dem Frequenzwandelschaltkreis von Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Teils einer Video- und Audiodaten-Aufnahme- und -Wiedergabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 8 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen in der Vorrichtung von Fig. 7 zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Teils einer Video- und Audiodaten-Aufnahme- und -Wiedergabevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 10 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen in der Vorrichtung von Fig. 9 zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines Dekoderabschnittes einer digitalen Audioschnittstelle in einem digitalen VTR.
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm eines Schaltkreises zum Erzeugen eines Steuersignals AUDL.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm des Dekoders von Fig. 4.
  • Fig. 14 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von verschiedenen Signalen im Dekoder von Fig. 13 zeigt, welche während eines Kopfteils eines geraden Teilbildes in der Videoteilbildsequenz auftritt.
  • Fig. 15 ist ein Zeitbestimmungsdiagramm, das die Wellenform von Signalen im Dekoder von Fig. 13 zeigt, welche während eines Kopfteils eines ungeraden Teilbildes in der Videoteilbildsequenz auftritt.
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm des Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreises von Fig. 2.
  • Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Modifikation des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 und 16 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In allgemeinen digitalen Audioschnittstellen kann ein Signal eines Systems Daten von zwei Kanälen übertragen, und Daten, die einer Abtastung entsprechen, werden als 32 Bit-Seriell- Daten übertragen. In allgemeinen digitalen VTRs resultieren Audiodaten aus einer 16 Bit Linearquantisierung, die eine Abtastfrequenz fas von 48 kHz verwenden, und Paralleldaten, die einer Abtastung entsprechen, werden in serielle Daten umgewandelt. Die seriellen Daten, die einer Abtastung, einem Dateianfangsetikett, Expansionsdatenbits und Fehlerdetektions- oder Fehlerkorrekturbits entsprechen, werden zu einem Subrahmen serieller Daten verknüpft. In den digitalen Audioschnittstellen entspricht; da Daten von zwei Kanälen in einer Zeitteil-Weise multiplexgeschaltet werden, bevor sie übertragen werden, die Bittransmissionsrate 64 Bits pro Abtastung von Audiodaten und die Frequenz eines Taktsignals zur Datenübertragung ist gleich 64 mal der Frequenz fas. Ein Taktsignal mit einer Frequenz "64fas" wird in der Wandlung von seriellen Ausgangsdaten aus einer digitalen Audioschnittstelle zu 16 Bit Audiodaten verwendet. Das Taktsignal mit einer Frequenz "64fas" wird aus einem Dateianfangsetikett von einem Subrahmen durch einen Taktwiedergabeschaltkreis reproduziert, der eine PLL verwendet (eine phasenstarre Schleife). Ein Audiodatenabtasttaktsignal mit einer Frequenz fas kann ohne weiteres erhalten werden, indem die Phase der seriellen Daten detektiert wird, und indem das Taktsignal einer Frequenz "64fas" in Synchronismus mit der detektierten Phase frequenzgeteilt wird.
  • Während des Transfers von Information zwischen Bändern in digitalen VTRs bestimmt ein reproduziertes Videosignal, das aus einem ersten VTR ausgegeben wird, die Geschwindigkeit des Aufnehmens der Information auf dem Band eines zweiten VTRs, und ein Audiosignal wird aus dem ersten VTR mit einer Phase ausgegeben, die relativ zu der Phase des Ausgangsvideosignals festgelegt ist.
  • In den NTSC- und PALM-Fernsehsystemen wird die Beziehung der Abtastfrequenz fas für Audioinformation zu der Horizontalfrequenz fh eines Videosignals ausgedrückt durch die folgende Gleichung.
  • fas = (1144/375)fh ...(1)
  • In den PAL-Fernsehsystemen wird die Beziehung der Abtastfrequenz fas für Audioinformation zu der Horizontalfrequenz fh eines Videosignals ausgedrückt durch die folgende Gleichung.
  • fas = (384/125)fh ...(2)
  • Während des Überspielens von Audio- und Videoinformation zwischen Bändern digitaler VTRs wird aufgenommene Audioinformation automatisch mit aufgenommener Videoinformation synchronisiert. In dem Fall, wo Audioinformation, die aus einer digitalen Audioausrüstung ausgegeben wird, durch einen digitalen VTR aufgenommen wird, ist es notwendig, Synchronisierung zwischen der Wiedergabeoperation der digitalen Audioausrüstung und dem Aufnahmebetrieb des digitalen VTRs vorzusehen.
  • Ein erster Weg des Standes der Technik derartiger Synchronisation weist einen Schritt des Speisens eines Referenzvideosignals an sowohl eine digitale Audioausrüstung als auch einen digitalen VTR auf. In der digitalen Audioausrüstung wird die Geschwindigkeit der Wiedergabe von Audioinformation im Ansprechen auf die Horizontal-Synckomponenten des Referenzvideosignals gesteuert, so daß die vorerwähnte Frequenzbeziehung (1) oder (2) erfüllt sein wird. In den digitalen VTRs wird die Zeitbestimmung des Aufnehmens der Audioinformation gesteuert, um so der Zeitbestimmung des Aufnehmens des Referenzvideosignals zu entsprechen.
  • Ein zweiter Weg der Synchronisierung nach dem Stand der Technik wird durch eine Synchronisierungsschnittstelle zwischen einer digitalen Audioausrüstung und einem digitalen VTR realisiert. Die digitale Audioausrüstung ist dazu entworfen, die zusätzliche Funktion des Erzeugens eines Syncsignals wie eines Kompositsyncsignals aufzuweisen, welches mit einem Abtasttaktsignal für reproduzierte Daten synchron ist. Die synchronisierende Schnittstelle überträgt das Syncsignal aus der digitalen Audioausrüstung an die digitalen VTRs. In dem digitalen VTR wird die Zeitbestimmung des Aufnehmens der Audioinformation im Ansprechen auf das Syncsignal gesteuert.
  • Gemäß einer dritten Weise der Synchronisierung nach dem Stand der Technik ist ein digitaler VTR dazu entworfen, die zusätzliche Funktion des Erzeugens eines Abtasttaktsignals synchron mit einer Informationsaufnahmezeitbestimmung aufzuweisen. Das Abtasttaktsignal wird an eine digitale Audioausrüstung übertragen. In der digitalen Audioausrüstung wird die Zeitbestimmung der Reproduktion von Audioinformation im Ansprechen auf das Abtasttaktsignal gesteuert.
  • Die meisten digitalen Audioausrüstungen zum Heimgebrauch wie Heimgebrauchdigitalaudiobandrecorder können ein Referenzvideosignal und ein Kompositsyncsignal nicht akzeptieren. So kann der Wiedergabebetrieb dieser digitalen Audioausrüstungen zum Heimgebrauch nicht mit der Aufnahmebetätigung eines digitalen VTRs synchronisiert werden. In der Abwesenheit von Synchronisation zwischen dem Wiedergabebetrieb einer digitalen Audioausrüstung und der Aufnahmebetätigung eines digitalen VTRs neigt die Qualität aufgenommener und wiedergegebener Audioinformation dazu, verschlechtert zu werden.
  • Ein derartiges Problem kann gelöst werden, indem eine digitale Audioausrüstung mit einer Funktion des Erhaltens von Synchronisierung mit einem Videosignal versehen wird. Im allgemeinen macht das Vorsehen einer digitalen Audioausrüstung mit einer Synchronisierungsfunktion einen großen zusätzlichen Schaltkreis erforderlich. Zusätzlich ist es erforderlich, eine Quelle zum Erzeugen eines Referenzvideosignals vorzusehen.
  • Ein vierter Weg der Synchronisierung nach dem Stand der Technik weist den Schritt auf, daß ein Horizontalfrequenzsignal von Referenzvideoinformation auf der Grundlage eines Audioabtasttaktsignals gemäß der vorerwähnten Frequenzbeziehung (1) oder (2) erzeugt wird. Das Horizontalfrequenzsignal wird als eine Referenz für die Aufnahmebetätigung eines digitalen VTRs verwendet.
  • In 4:2:2 Komponenttypusdigital-VTRs (D-1 Format) gemäß Standards von CCIR REC. 657 weist die Abtastfrequenz fs (13,5 MHz), die auf Komponentenvideodaten bezogen ist, die folgende Beziehung zu der Horizontalfrequenz fh von NTSC und PALM Fernsehsignalen auf.
  • fs = 858fh ...(3)
  • Zusätzlich weist die Abtastfrequenz fs, die auf Komponentenvideodaten bezogen ist, die folgende Beziehung zu der Horizontalfrequenz fh der PAL-Fernsehsignale auf.
  • fs = 864fh ...(4)
  • Ein Abtasttaktsignal, das in der Umwandlung eines Analogvideosignals in digitale Videodaten verwendet wird, wird aus einem Signal mit geeigneter Frequenz erzeugt, wie einem Kompositsyncsignal, welches eine Frequenz gleich einer horizontalen Frequenz fh aufweist. So ist es einfach, die Wiedergabebetätigung einer digitalen Audioausrüstung und die Aufnahmebetätigung eines digitalen VTRs zu synchronisieren, indem ein Videosyncsignal wie ein Kompositsyncsignal in der Schnittstelle zwischen der digitalen Audioausrüstung und dem digitalen VTR verwendet wird.
  • Edwin Engberg et al veröffentlichten "The Composite Digital Format and its Applications", SMPTE Television Conference, San Francisco, Februar 1987. Diese Veröffentlichung bezieht sich auf Digital VTRs des Komposittypus (D-2 Format), in welchen ein Fernsehsignal mit einer Frequenz gleich einem Vielfachen einer Farbsubträgerfrequenz abgetastet wird und ein Kompositvideosignal einem digitalen Aufnahmeprozeß unterworfen wird. Es ist allgemein schwierig, die Aufnahmebetätigung eines derartigen digitalen VTRs mit Audiodaten zu synchronisieren.
  • Zum Beispiel ist in einem digitalen VTR des D-2 Formats eine Videoabtastfrequenz fs gleich viermal einer Farbsubträgerfrequenz fsc. Die Videoabtastfrequenz fs weist eine einfache Beziehung zu der Horizontalfrequenz fh eines NTSC- Fernsehsignals auf, da es das folgende einfache Verhältnis zwischen der Horizontalfrequenz fh und der Farbsubträgerfrequenz fsc des NTSC Fernsehsignals gibt.
  • fsc = (455/2)fh ...(5)
  • Auf der anderen Seite weist die Videoabtastfrequenz fs eine komplizierte Beziehung zu der Horizontalfrequenz fh eines PAL Fernsehsignals auf, so daß das folgende komplizierte Verhältnis zwischen der Horizontalfrequenz fh und der Farbsubträgerfrequenz fsc des PAL Fernsehsignals gilt.
  • fsc = (1135/4 + 1/625)fh ...(6)
  • In diesem Fall ist es allgemein schwierig, ein Abtasttaktsignal aus einem Horizontalfrequenzsignal zu erzeugen.
  • In digitalen VTRs werden die Positionen des Aufnehmens von digitalen Daten auf einem Band, die Positionen der Grenzen zwischen Audiodaten und Videodaten auf dem Band und die Zeitbestimmung des Aufnehmens der Digitaldaten durch eine Videoreferenz synchron zu einem Videoabtasttaktsignal bestimmt. So erfordern digitale VTRs des Komposittypus, d.h. des Typus des Farbvideosignalgemisches, die Erzeugung eines Signals einer Videoabtastfrequenz fsc, welche auf eine Audioabtastfrequenz fas durch die vorerwähnten Gleichungen (1), (2), (5) und (6) bezogen ist. Demgemäß neigt ein großer Schaltkreis dazu, zur Synchronisierung des Aufnahmebetriebs des digitalen VTRs mit dem Audioabtasttaktsignal notwendig zu sein.
  • BESCHREIBUNG DES ERSTEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Fig. 11 zeigt einen Dekoderabschnitt einer digitalen Audioschnittstelle in einem digitalen VTR. Fig. 1 zeigt die Wellenform von Signalen, die aus dem Dekoderabschnitt von Fig. 11 ausgegeben werden.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt der Dekoderabschnitt einen Taktwiedergabeschaltkreis 100, serielle Dekoder 101 und 102, Seriell-zu-Parallel-(S/P)-Wandler 103 und 104 und einen Multiplexer 105.
  • Da ein normaler Digital-VRT Audiodaten von vier Kanälen aufnehmen kann, ist der Dekoderabschnitt von Fig. 11 dazu entworfen, um erste serielle Daten CH1/CH2 DATA und zweite serielle Daten CH3/CH4 DATA handzuhaben, welche vier Kanäle bilden. Die seriellen Dekoder 101 und 102 empfangen die ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und die zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA respektive und extrahieren notwendige Datenteile daraus. Der Taktwiedergabeschaltkreis 100 empfängt die ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und die zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA und gibt ein Taktsignal CLOCK einer Frequenz "64fas" aus dem Dateianfangsetikett der empfangenen Daten. Die ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und die zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA sind miteinander synchron und der Taktwiedergabeschaltkreis 100 erzeugt das Taktsignal CLOCK auf der Basis von einen der ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und der zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA In dem Fall, wo eine der ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und der zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA vorliegen, aber die anderen fehlen, werden die vorliegenden seriellen Daten vorzugsweise in der Erzeugung des Taktsignals CLOCK verwendet. Zusätzlich erzeugt der Taktwiedergabeschaltkreis 100 ein Syncsignal ASYNC im Ansprechen auf die ersten seriellen Daten CH1/CH2 DATA und die zweiten seriellen Daten CH3/CH4 DATA Die Ausgangsdaten aus den seriellen Dekodern 101 und 102 werden durch die S/P Wandler 103 und 104 in entsprechende 8-Bit Paralleldaten respektive umgewandelt. Die Ausgangs-8-Bit- Paralleldaten aus dem S/P Wandler 103 und die Ausgangs-8-Bit- Paralleldaten aus dem S/P-Wandler 104 werden durch den Multiplexer 105 in einer Zeitteilweise multiplexgeschaltet. Die Ausgangs-8-Bit Paralleldaten aus dem Multiplexer 105, das Ausgangstaktsignal CLOCK aus dem Taktwiedergabeschaltkreis 100 und das Ausgangssyncsignal ASYNC aus dem Taktwiedergabeschaltkreis 100 werden an eine externe Vorrichtung übertragen. Die Ausgangs-8-Bit Paralleldaten aus dem Multiplexer 105, das Ausgangstaktsignal CLOCK aus dem Taktwiedergabeschaltkreis 100 und das Ausgangssyncsignal ASYNC aus dem Taktwiedergabeschaltkreis 100 weisen eine vorbestimmte Zeitbeziehung wie in Fig. 1 gezeigt auf.
  • Die Wandlung zu 8-Bitdaten wird im Hinblick auf die folgenden Tatsachen angenommen. Verarbeitung von 8-Bitdaten ist allgemein, und eine Hardware zur Verarbeitung von 8-Bitdaten ist allgemein einfach. In einem normalen digitalen VTR weisen Videodaten eine 8-Bit-Parallelform auf. So ermöglicht die Umwandlung zu 8-Bitdaten, daß ein Teil des Schaltkreises gemeinsam durch einen Videoverarbeitungsschaltkreis verwendet wird.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung verständen wird, weist ein vollständiges digitales Audioausgangssignal aus dem digitalen VTR eine parallele Form mit 8 Bits für Audioinformationsdaten, einem Bit für ein 48 kHz Syncsignal ASYNC und 1 Bit für ein 768-kHz Taktsignal CLOCK auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, stehen die 8-Bit Audioinformationsdaten, das 48-kHz- Syncsignal ASYNC und das 768 kHz-Taktsignal CLOCK in einer festen Zeitbeziehung zueinander. Alle 16 Bit Audiodaten entsprechend einer Abtastung werden in ein Byte "0" und ein Byte "1" geteilt, bevor sie übertragen werden. Ein Byte "3" und ein Byte "4" werden Daten für Bit-Anzahl, Ausdehnung, Modebezeichnung und anderen Zwecken zugeordnet. Unterscheidung zwischen Kanälen wird durch Bezugnahme auf das 48 kHz Syncsignal ASYNC ausgeführt.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 umfaßt eine Video- und Audiodatenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung einen Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1, einen Audioaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 2, einen Multiplexer 3, einen Aufnahmekopf 4, ein Magnetband 5, einen Wiedergabekopf 6, einen Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 7, einen Audiowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 8, einen Burst-Einrastoszillator 9, einen Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10, einen Servoschaltkreis 11, einen Frequenzwandelschaltkreis 12 und Schalter 13, 14, 15 und 16.
  • Ein Signal REF1 ist ein Kompositvideosignal, welches eine Ausgangsreferenz eines wiedergegebenen Videosignals bildet, und welches aus einer externen Signalquelle über einen Anschluß eingegeben wird (kein Bezugszeichen). Das Referenzvideosignal REF1 enthält Sync- und Burstsignale. Das Referenzvideosignal REF1 ist bezüglich des Niveaus gleich oder höher als ein Schwarz-Burst, in welchem die gesamte Videoinformation einem Schwarz-Niveau entspricht. Das Referenzvideosignal REF1 wird durch den Schalter 15 als ein Referenzvideosignal REF2 ausgewählt, welches an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 gespeist wird. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 detektiert horizontale und vertikale Syncsignale und eine Farbsynchronisierphase und eine Subträgerphase in einem Burstsignal aus dem Referenzvideosignal REF2 und gibt Signale der Wiedergabereferenzzeitbestimmung an den Servoschaltkreis 11, den Audiowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 8, und den Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 7 aus. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 gibt auch ein Schwarzburstsignal B.B. aus, welches aus einer Zeitbestimmung des Referenzvideosignals REF2 wiederhergestellt ist und welches Sync- und Burstkomponenten mit Phasen synchron zu dem Referenzvideosignal REF2 umfaßt.
  • Audiodaten (Audioinformationsdaten) ADATA, die aufzunehmen sind, werden aus einer digitalen Audioschnittstelle (nicht gezeigt) über einen Anschluß eingegeben (kein Bezugszeichen). Videodaten (Video-Informationsdateny VDATA werden über einen anderen Anschluß eingegeben (kein Bezugszeichen). Die Videodaten VDATA werden aus einer digitalen Videoschnittstelle gespeist, oder werden durch die Analog-zu-Digitalwandlung eines Aufnahmevideosignals erhalten, welches ein Verfahren des Abtastens des aufgenommenen Videosignals mit einem vorbestimmten Abtasttaktsignal umfaßt. Der Audioaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 2 empfängt die Eingangsaudiodaten ADATA, welche vier Kanäle aufweisen und welche übertragen werden, während sie in acht Bit getrennt werden. Der Audioaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 2 separiert die Eingangsaudiodaten ADATA zu Daten eines Kanals "1", Daten eines Kanals "2", Daten eines Kanals "3" und Daten eines Kanals "4". Dann kodiert der Audioaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 2 die Daten von jedem Kanal zu Kodes eines vorbestimmten Formats wie Fehlerkorrekturkodes und gibt die Audiodatenkodes an den Multiplexer 3 aus. Die Audiodatenkodes werden an den Aufnahmekopf 4 über den Nultiplexer 3 gespeist, wobei sie auf dem Magnetband 5 durch den Aufnahmekopf 4 aufgenommen werden. Die aufgenommenen Positionen der Audiodatenkodes auf dem Magnetband 5 sind von den aufgenommenen Positionen von Videodaten auf dem Magnetband 5 durch die Betätigung des Multiplexers 3 getrennt. Wie später erklärt werden wird, wird eine Servosteuerreferenz für einen normalen Aufnahmeprozeß auf der Grundlage der Aufnahmevideodaten VDATA erzeugt. Der Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 empfängt die Eingangsvideodaten VDATA über den Schalter und wandelt die Eingangsvideodaten VDATA zu Kodes eine vorbestimmten Formats ähnlich zu der Kodierung der Audiodaten ADATA. Zusätzlich erzeugt der Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 ein Aufnahmeservoreferenzzeitbestimmungssignal SVIN auf der Grundlage der Eingangsvideodaten VDATA und speist das Referenzsignal SVIN an den Servoschaltkreis 11 über den Schalter 16. Während des normalen Aufnahmeverfahrens erlaubt der Schalter 16 die Übertragung des Referenzsignals SVIN aus dem Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 an den Servoschaltkreis 11 und der Schalter 13 wählt die extern gespeisten Videodaten VDATA als Aufnahmevideodaten RECDATA aus, die an den Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 gespeist werden.
  • Während eines normalen Wiedergabeverfahrens speist der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 ein Wiedergabereferenzzeitbestimmungssignal SVREF an den Servoschaltkreis 11 über den Schalter 16 und der Wiedergabekopf 6 gibt aufgenommene Daten aus dem Band 5 wieder. Die wiedergegebenen Daten, die aus dem Aufnahmekopf 6 ausgegeben werden, werden durch den Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 7 und den Audiowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 8 zu wiedergegebenen Videodaten VIDEO- OUT und wiedergegebenen Audiodaten AUDIO-OUT dekodiert, welche an eine externe Vorrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben werden.
  • Das Referenzvideosignal REF2, das über den Schalter 15 übertragen wird, wird auch an den Burst-Einrastoszillator 9 gespeist. Der Burst-Einrastoszillator 9 erzeugt ein Taktsignal 4FSC1 auf der Grundlage des Burstsignals in dem Referenzvideosignal REF2. Das Taktsignal 4FSC1 weist eine Frequenz gleich viermal einer Farbsubträgerfrequenz auf und ist auf das Burstsignal phaseneingerastet. Während des normalen Wiedergabeverfahrens wird das Ausgangstaktsignal 4FSC1 durch den Schalter 14 als ein Taktsignal 4FSC ausgewählt, das an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 gespeist wird. So stellt der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 ein Signal wieder her, das für eine Referenzvideoreproduktionszeitbestimmung im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC und das Referenzvideosignal REF2 repräsentativ ist, und erzeugt das Schwarzburstsignal B.B., welches als eine Videoreferenz für eine externe Ausrüstung verwendet werden kann (nicht gezeigt). Zusätzlich speist der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 ein Zeitbestimmungsstartpulssignal VRST zur Videoausgabe und ein Videoverarbeitungstaktsignal 4FSC an den Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 7. Überdies speist der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 ein Zeitbestimmungsstartpulssignal ARST zur Audioausgabe und ein Audioverarbeitungstaktsignal ARCK an den Audiowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 8. Das Videozeitbestimmungsstartpulssignal VRST, das Audiozeitbestimmungsstartsignal ARST, das Videoverarbeitungstaktsignal 4FSC und das Audioverarbeitungstaktsignal ARCK sind mit dem Schwarzburstsignal B.B. synchron.
  • Während das normale Aufnahmeverfahren und das normale Wiedergabeverfahren in diesem Ausführungsbeispiel jenen in einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik ähnlich sind, ist ein Editierverfahren in diesem Ausführungsbeispiel von jenem in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik verschieden. Zum Beispiel ist das Editierverfahren einem Verfahren des Einschiebens neuer Videoinformation in aufgenommene Videoinformation auf einem Magnetband gleich, oder einem Prozeß des Wiederaufnahmens eines Teils von aufgenommener Information auf dem Magnetband. Es ist bekannt, daß Aufnahmevideosignaldaten VDATA oder ein Referenzvideosignal REF1 als eine Referenz in einem derartigen Editierverfahren verwendet wird. Dieses Ausführungsbeispiel weist einen neuen Betriebsmodus auf, welcher durch den Stand der Technik nicht gelehrt wird. Während des neuen Betriebsmodus wird eine Aufnahmezeitbestimmung im Ansprechen auf ein Eingangssyncsignal oder ein Eingangstaktsignal aus einer digitalen Audioschnittstelle gesteuert.
  • In dem Fall, wo Audiodaten ADATA asynchron zu Videodaten VDATA oder einem Referenzvideosignal REF1 sind, und in dem Fall, wo Videodaten VDATA oder ein Referenzvideosignal REF1 fehlt, werden die Schalter 13, 14 und 15 durch ein Steuersignal AUDL geändert. Spezifischer wird der Schalter 14 geschaltet, um so ein Ausgangstaktsignal 4FSC2 aus dem Frequenzwandelschaltkreis 12 an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 als ein Taktsignal zu speisen. Der Frequenzwandelschaltkreis 12 empfängt Synckomponenten ASYNC von den Eingangsaudiodaten ADATA aus der digitalen Audioschnittstelle und erzeugt das Taktsignal 4FSC2 auf der Grundlage der Synckomponenten ASYNC der Audiodaten ADATA. Das Taktsignal 4FSC2 weist eine Frequenz gleich viermal der Farbsubträgerfrequenz fsc auf. In dem NTSC Fernsehsystem ist die Beziehung zwischen der Farbsubträgerfrequenz fsc und der Horizontalfrequenz fh durch die vorerwähnte Gleichung (5) gegeben. In dem PAL-Fernsehsystem ist die Beziehung zwischen der Farbsubträgerfrequenz fsc und der Horizontalfrequenz fh durch die vorerwähnte Gleichung (6) gegeben. Die Synckomponenten ASYNC weisen eine Frequenz gleich der Audiosignalabtastfrequenz fas auf, d.h. 48 kHz. So wird in dem NTSC-Fernsehsystem, in dem auf die vorerwähnten Gleichungen (1) und (5) Bezug genommen wird, die Beziehung zwischen der Frequenz 4fsc des Taktsignals 4FSC2 und der Audiosignalabtastfrequenz fas gegeben wie folgt.
  • 4fsc = (170625/572)fas ...(7)
  • In dem PAL Fernsehsystem wird, indem auf die vorerwähnten Gleichungen (2) und (6) Bezug genommen wird, die Beziehung zwischen der Frequenz 4fsc des Taktsignals 4FSC2 und der Audiosignalabtastfrequenz fas gegeben wie folgt.
  • 4fsc = (709379/1920)fas ...(8)
  • Der Frequenzwandelschaltkreis 12 umfaßt eine Kombination eines Frequenzteilers und eines Frequenzmultiplizierers, die zusammenwirken, um ein Frequenzverhältnis in der Gleichung (7) oder (8) vorzusehen. Zum Beispiel umfaßt der Frequenzmultiplizierer eine PLL (phasenstarre Schleife).
  • Es sollte bemerkt werden, daß das Taktsignal 4FSC2 erzeugt werden kann, indem die Frequenz eines Taktsignals umgewandelt wird, das aus einer digitalen Audioschnittstelle gespeist wird. Das Taktsignal von Fig. 1, welches aus der digitalen Audioschnittstelle gespeist wird, weist eine Frequenz fack von 768 kHz auf und die Taktsignalfrequenz fack ist auf die Audiosignalabtastfrequenz fas wie folgt bezogen.
  • fack = 16fas ...(9)
  • Die Gleichungen (7), (8) und (9) geben die Beziehung zwischen der Frequenz fack des digitalen Schnittstellentaktsignals und der Frequenz 4fsc des Taktsignals 4FSC2 in dem NTSC-System oder dem PAL System wieder. Dieses Frequenzverhältnis wird in dem Frequenzwandelschaltkreis 12 verwendet.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Frequenz 4fsc des Taktsignals 4FSC2 wie folgt gesteuert werden kann. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 teilt die Frequenz 4fsc des Eingangstaktsignals 4FSC2 mit einem Faktor entsprechend dem Frequenzverhältnis in der vorerwähnten Gleichung (5) oder (6) und erzeugt dadurch ein erstes Pulssignal FH mit einer Frequenz entsprechend der Horizontalfrequenz fh. Das erste Pulssignal FH wird von dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 an den Frequenzwandelschaltkreis 12 ausgegeben. Der Frequenzwandelschaltkreis 12 erzeugt ein zweites Pulssignal auf der Basis des Syncsignals ASYNC, indem auf die Frequenzbeziehung in der vorerwähnten Gleichung (1) oder (2) Bezug genommen wird, wobei das zweite Pulssignal eine Frequenz gleich der Horizontalfrequenz fh aufweist. Der Frequenzwandelschaltkreis 12 vergleicht die Frequenz des ersten Pulssignals und die Frequenz des zweiten Pulssignals und steuert die Frequenz des Ausgangstaktsignals 4FSC2 im Ansprechen auf das Resultat des Frequenzbereichs, so daß die Frequenz des ersten Pulssignals auf die Frequenz des zweiten Pulssignals eingerastet sein wird.
  • In dem Fall, wo die Audiodaten ADATA synchron zu den Videodaten VDATA oder dem Referenzvideosignal REF1 sind, und in dem Fall, wo die Videodaten VDATA oder das Referenzvideosignal REF1 abwesend sind, wird der Schalter 13 zusammen mit dem Schalter 14 geändert. Spezifischer ist der Schalter 13 dazu geschaltet, Zeitbestimmungsdaten B.B. DATA aus dem Videoreferenerzeugungsschaltkreis 10 an den Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 anstelle der Aufnahmevideodaten VDATA zu speisen. Die Zeitbestimmungsdaten B.B. DATA sind eine Basis für das Schwarzburstsignal B.B. In der Gegenwart einer Funktion des Wandelns eines Analogvideosignals zu einem Digitalvideosignal und Aufnehmen des digitalen Videosignals kann der Schalter 13 so geändert werden, daß das Schwarzburstsignal B.B. anstelle des analogen Videosignals gespeist werden wird. Der Schalter 15 wird zusammen mit dem Schalter 13 geändert. Spezifischer wird der Schalter 15 geöffnet, so daß die Speisung des Referenzvideosignals REF2 an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 unterbrochen werden wird. In diesem Fall bewegt sich die Betätigung des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 zu einem internen Modus oder einem Selbstlaufmodus, wo ein kontinuierliches Videoreferenzzeitbestimmungssignal intern und automatisch erzeugt wird.
  • Eine weitere Beschreibung wird mit Bezug auf Fig. 3 gegeben werden. In Fig. 3 sind Videodaten VDATA für eine VTR Aufnahmereferenz als ein Farbburstsignal gezeigt. Während des normalen Betriebs ist das Referenzvideosignal REF1 gleich den Videodaten VDATA. Unter Bedingungen, wo die Aufnahmevideodaten VDATA und das Referenzvideosignal REF1 abwesend sind, aber Audiodaten ADATA aus einer digitalen Audioschnittstelle eingegeben werden, wenn erforderlich ist, daß ein Aufnahmeprozeß oder ein Nach-Aufnahmeprozeß ausgeführt wird, detektiert dann eine geeignete Vorrichtung (nicht gezeigt) die Abwesenheit der Videodaten VDATA und des Videosignals REF1 und ändert das Logikniveau des Steuersignals AUDL von "H" auf "L" im Ansprechen darauf. Diese Änderung des Steuersignals AUDL veranlaßt die Schalter 13, 14 und 15, sich in die Positionen entsprechend dem neuen Betriebsmodus zu bewegen.
  • Fig. 12 zeigt einen Schaltkreis zum Erzeugen eines Steuersignals AUD1. In Fig. 12 dienen Syncsignalseparierschaltkreise 70 und 74, Syncsignale aus dem Referenzsignal REF1 bzw. dem Analogvideosignal zu separieren. Detektionsschaltkreise 71 und 75, die den Syncsignalseparierschaltkreisen 70 und 74 folgen, dienen dazu, die Anwesenheit und Abwesenheit der getrennten Syncsignale zu detektieren. Spezifisch geben die Detektionsschaltkreise 71 und 75 "H" aus, wenn Videosignale mit normalen Syncsignalen eingegeben werden. Andernfalls geben die Detektionsschaltkreise 71 und 75 "L" aus. Ein Analog-zu- Digital-(A/D)-Wandler 73 wandelt das Analogeingangsaufnahmevideosignal zu einem entsprechenden Digitalsignal. Ein Analog-zu-Digital-(A/D)-Wandler 77 wandelt das Analogeingangsaufnahmeaudiosignal zu einem entsprechenden Digitalsignal. Detektionsschaltkreise 72 und 76 dienen dazu, die Anwesenheit und Abwesenheit des digitalen Videosignals und des digitalen Audiosignals respektive zu detektieren. Spezifischer geben die Detektionsschaltkreise 72 und 76 "H" aus, wenn Digitalsignale eingegeben werden. Andernfalls geben die Detektionsschaltkreise 72 und 76 "L" aus. Ein Parallel-zu-Seriell- (P/S)-Wandler 78 wandelt das Ausgangsdigitalsignal in Parallelform aus dem A/D-Wandler 77 in ein entsprechendes Digitalsignal in serieller Form. Ein Auswähler 79 dient dazu, eines eines extern angelegten digitalen Videosignals und des Ausgangsdigitalvideosignals aus dem A/D-Wandler 73 als Aufnahmevideodaten VDATA auszuwählen. Mit anderen Worten dient der Auswähler 79 dazu, eines des digitalen Eingangsvideosignals und des analogen Eingangsvideosignals auszuwählen. Ein Auswähler 80 dient dazu, eines des extern angelegten digitalen Audiosignals und des Ausgangsdigitalaudiosignals aus dem P/S- Wandler 78 als Aufnahmeaudiodaten ADATA auszuwählen. Mit anderen Worten dient der Auswähler 80 dazu, eines des digitalen Eingangsaudiosignals und des analogen Eingangsaudiosignals auszuwählen. Ein Gatter 81 führt eine vorbestimmte Logikoperation unter den Ausgangssignalen aus den Detektionsschaltkreisen 72 und 75 und einem Signal VSEL aus, und gibt dadurch ein Signal VDET aus. Das Signal VSEL wird aus einem Systemkontroller SYSCON (nicht gezeigt) gespeist, welcher eine Schnittstelle in dem Betrieb des digitalen VTRs vorsieht. Ein Gatter 82 führt eine vorbestimmte Logikoperation zwischen dem Ausgangssignal aus dem Detektionsschaltkreis 76 und einem Signal ASEL aus. Das Signal ASEL wird aus dem Systemkontroller SYSCON gespeist. Ein Gatter 83 führt eine vorbestimmte Logikoperation zwischen den Ausgangssignalen aus dem Detektionsschaltkreis 71 und dem Gatter 81 aus. Das Gatter 84 führt eine vorbestimmte Logikoperation zwischen den Ausgangssignalen aus den Gattern 82 und 83 und einem Signal REC aus. Das Signal REC wird aus dem Systemkontroller SYSCON gespeist. Ein Gatter 85 führt eine vorbestimmte Logikoperation zwischen dem Ausgangssignal aus dem Gatter 84 und einem Signal AREF aus und gibt dadurch das Steuersignal AUDL aus. Das Signal AREF wird aus dem Systemkontroller SYSCON gespeist.
  • Die Datenselektion durch die Auswähler 79 und 80 wird im Ansprechen auf die Signale VSEL bzw. ASEL gesteuert. Spezifischer werden die Digitaleingangssignale ausgewählt durch die Auswähler 79 und 80, wenn die Signale VSEL und ASEL "H" sind. Videodaten und Audiodaten mit einer Vielzahl von Kanälen können aufgenommen werden. Simultanes Aufnehmen von Analogkanälen und Digitalkanälen kann ausgeführt werden. Zur Einfachheit wird eine weitere Beschreibung des Falles von einem Kanal gegeben. Der Detektionsschaltkreis 71 gibt ein Signal RDET aus, welches die Gegenwart und Abwesenheit des Referenzsignals REF1 repräsentiert. Das Gatter 81 gibt ein Signal VDET aus, welches die Gegenwart und Abwesenheit eines Eingangsvideosignals repräsentiert. Spezifischer nimmt das Signal VDET "H" in der Gegenwart eines Eingangsvideosignals an. Andernfalls nimmt das Signal VDET "L"an. Das Gatter 82 gibt ein Ausgangssignal DADET aus. Das Signal DADET nimmt "H" in dem Fall an, wo Daten aus einer digitalen Schnittstelle als aufgenommene Audiodaten ausgewählt sind und auch das Eingangssignal vorliegt. Andernfalls nimmt das Signal DADET "L" an. In dem Fall des Aufnehmens von Daten von einer Vielzahl von Kanälen nimmt das Signal DADET "H" an, wenn zumindest ein Kanal den oben erwähnten Bedingungen genügt und das Signal DADET nimmt andernfalls "L" an. Das Signal REC bleibt "H" während des Aufnahmeverfahrens. Das Signal AREF ist "H", wenn Daten aus einer digitalen Schnittstelle vorzugsweise als eine Referenz für die Aufnahme und Wiedergabe verwendet werden.
  • In dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 wird das Schwarzburstsignal B.B. für eine Videoausgangsreferenz aus dem Taktsignal 4FSC erzeugt. In dem NTSC -Fernsehsystem entspricht die Horizontalperiode, die durch das Signal FH gegeben ist, 910 Taktpulsen wie in Fig. 3 gezeigt, und die Frequenz des Taktsignals ist gleich ein Viertel des Taktsignals. In der Abwesenheit der Aufnahmevideosignaldaten wird der Schalter 14 durch das Steuersignal AUDL geändert, so daß das Ausgangstaktsignal 4FSC2 aus dem Frequenzwandelschaltkreis 12 als das Taktsignal 4FSC ausgewählt wird, das an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 gespeist wird. Das Schwarzburstsignal B.B. wird kontinuierlich aus dem Taktsignal 4FSC gespeist. Zur gleichen Zeit werden die Ausgangszeitbestimmungsdaten B.B. DATA aus dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 durch den Schalter 13 als die Aufnahmevideodaten RECDATA ausgewählt, die an den Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 gespeist werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird selbst in der Abwesenheit einer externen Aufnahmevideoreferenz eine interne Aufnahmevideoreferenz in Synchronismus zu einer Komponente der Audiodaten mit einer festen Zeitbestimmung aus der digitalen Audioschnittstelle erzeugt und die interne Aufnahmevideoreferenz an den Videoverarbeitungsschaltkreis 1 gespeist. So kann der Multiplexer 3 und der Servoschaltkreis 11 daran gehindert werden, asynchron zu den Audiodaten zu arbeiten, und es ist möglich, zu verhindern, daß die aufgenommenen Audiodaten partiell ausfallen oder diskontinuierlich sind.
  • Eine detaillierte Beschreibung eines Frequenzwandelschaltkreises 12 und des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 wird mit Bezug auf Fig. 4 gegeben werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 einen Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30 zur Bestimmung der Phase einer Videoreferenz, einen Subträgererzeugungschaltkreis 31 zur Frequenzteilung des Taktsignals 4FSC, um einen Farbsubträger zu erzeugen, einen Horizontalzähler 32 zum Zählen horizontaler Perioden, indem auf das Taktsignal 4FSC Bezug genommen wird, einen Vertikalzähler 33 zum Zählen vertikaler Perioden, einen Dekoder 34, ein Burstgatter 35, einen Addierer 36, ein Gatter 37, einen Frequenzwandler 38 und einen Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 zum Erzeugen der Aufnahmereferenzvideodaten B.B. DATA Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Frequenzwandelschaltkreis 12 einen Frequenzwandler 20, einen Phasenkomparator 21, einen Tiefpaßfilter 22 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 23.
  • In dem Frequenzwandelschaltkreis 12 wandelt der Frequenzwand-1er 20 das Syncsignal ASYNC zu einem Horizontalpulssignal AFH mit einer Frequenz gleich der Horizontalfrequenz fh. Der Frequenzwandler 20 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 375/1144 in dem Fall des NTSC Fernsehsystems. Das Horizontalpulssignal AFH wird an den Phasenkomparator 21 gespeist. Der Phasenkomparator 21, der Tiefpaßfilter 22, der spannungsgesteuerte Oszillator 23, der Schalter 14 und ein Teil des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 bilden einen PLL Schaltkreis 24. Das Ausgangssignal aus dem Phasenkomparator 21 wird an den spannungsgesteuerten Oszillator 23 über den Tiefpaßfilter 22 gespeist. Der spannungsgesteuerte Oszillator 21 erzeugt das Taktsignal 4FSC2 im Ansprechen auf das Ausgangssignal aus dem Phasenkomparator 21 und gibt das Taktsignal 4FSC2 an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 über den Schalter 14 aus. In dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 wird das Taktsignal 4FSC2 zu einem Pulssignal FH durch einen Frequenzteilprozeß gewandelt, wobei das Pulssignal FH eine Frequenz entsprechend der Horizontalfrequenz fh aufweist. Das Pulssignal FH wird an den Phasenkomparator 21 ausgegeben. Die Phase des Pulssignals AFH und die Phase des Pulssignals FH werden durch den Phasenkomparator 21 verglichen, so daß die Frequenz des Taktsignals 4FSC2 eine feste Beziehung zu der Frequenz der Synckomponente ASYNC der Eingangsaudiodaten aufweist.
  • In dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 erzeugt der Subträgererzeugungsschaltkreis 31 einen Subträger FSC im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC, das über den Schalter 14 gespeist wird. Der Horizontalzähler 32 erzeugt Horizontalphaseninformationsdaten HADR im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC. Der Vertikalzähler 33 erzeugt Vertikalphaseninformationsdaten VADR im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC. Der Subträger FSC, die Horizontalphaseninformationsdaten HADR und die Vertikalphaseninformationsdaten VADR bilden grundlegende Videoreferenzen. Der Dekoder 34 erzeugt das Horizontalpulssignal FH, Zeitbestimmungsdaten VTIM, ein Servosteuerzeitbestimmungssignal SVREF, ein Videowiedergaberücksetzpulssignal VRST, ein Feldanzahlsignal FN, ein Kompositsyncsignal CSYNC, und ein Burstmarkensignal BF auf der Grundlage der Horizontalphaseninformationsdaten HADR und der Vertikalphaseninformationsdaten VADR. Das Teilbildnummersignal FN repräsentiert Videophaseninformation zur Anpassung der Audiowiedergabephase an die Videowiedergabephase. Das Burstgatter 35 gattert den Subträger FSC im Ansprechen auf das Burstmarkensignal BF, wobei ein Burstsignal aus dem Subträger FSC erzeugt wird und das Burstsignal an den Addierer 36 ausgegeben wird. Der Addierer 36 verknüpft das Burstsignal und das Kompositsyncsignal CSYNC zu einem Schwarzburstsignal B.B., welches ein Videoreferenzsignal ist, das an eine externe Ausrüstung (nicht gezeigt) gespeist wird. Das Schwarzburstsignal B.B. weist eine Wellenform wie in Fig. 3 gezeigt auf.
  • In dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 detektiert der Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30 gewünschte Zeitbestimmungen des Rücksetzens des Subträgererzeugungsschaltkreises 31, des Horizontalzählers 32 und des Vertikalzählers 33, indem auf das Referenzvideosignal REF2 Bezug genommen wird, und erzeugt Rücksetzzeitbestimmungssignale, die dafür repräsentativ sind. In dem Fall, wo das Aufnehmen unter Verwendung der Audiodaten ADATA als Referenz ausgeführt wird, ist das Referenzvideosignal REF2 abwesend und der Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30 gibt keinerlei Rücksetzzeitbestimmungssignale aus. In diesem Fall bewegen sich der Subträgererzeugungsschaltkreis 31 und die Zähler 32 und 33 in einem Selbstlaufbetriebsmodus, wo geeignete Rücksetzsignale intern erzeugt werden. Der Frequenzwandler 38 wandelt das Horizontalpulssignal FH zu dem wiedergegebenen Digitalaudiotaktsignal ARCK. Der Frequenzwandler 38 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 1144/375 in dem Fall des NTSC Fernsehsystems. Das Gatter 37 gattert das Taktsignal ARCK im Ansprechen auf das Teilbildnummersignal FN, was das Rücksetzpulssignal ARST aus dem Taktsignal ARCK erzeugt. Das Rücksetzpulssignal ARST bestimmt die digitale Audiowiedergabephase. Der Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 erzeugt die Aufnahmevideodaten B.B. DATA auf der Basis des Taktsignal 4FSC und die Zeitbestimmungsdaten VTIM, die aus dem Dekoder 34 gespeist sind. Die Inhalte der Aufnahmevideodaten B.B. DATA sind den Inhalten der Daten gleich, die aus der Analog-zu-Digitalwandlung des Schwarzburstsignals B.B. erhalten werden, welche mit einer Abtastfrequenz gleich der Frequenz 4fsc ausgeführt wird. Die Aufnahmevideodaten B.B. DATA werden als eine Aufnahmereferenz im Verfahren des Aufnehmens von Audiodaten während zum Beispiel der Nachaufnahme der Audiodaten verwendet. In dem Fall eines ungenutzten Magnetbandes (eines jungfräulichen Magnetbandes) werden die Videodaten B.B. DATA als eine Wiedergabereferenz aufgenommen, um Audiodaten stabil zu reproduzieren.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt der Dekoder 34 einen Vertikaladreßdekoder 106, einen Horizontaladreßdekoder 107, einen Multiplexer 108, Frequenzteiler 109 und 110, ein NUND Gatter 111, einen Halteschaltkreis 112 und einen Verzögerungsschaltkreis 113.
  • Fig. 14 zeigt die WellenfoSystemrm von verschiedenen Signalen in dem Dekoder 34, welche während eines Kopfteils eines ungeraden Teilbilds in einer Videoteilbildsequenz auftreten. Fig. 15 zeigt die Wellenformen der Signale in dem Dekoder 34, welche während eines Kopfteils eines geraden Teilbildes in der Videoteilbildsequenz auftreten.
  • Der Dekoder 34 wird weiter mit Bezug auf Fig. 13-15 beschrieben werden. Der Vertikaladreßdekoder 106 in dem Dekoder 34 führt einen Aufwärtszählprozeß zweimal für jede Horizontalperiode durch, wobei die Vertikalphaseninformationsdaten (die Vertikaladresse) VADR dekodiert wird und Pulssignale VP und VD erzeugt werden (siehe Fig. 14 und 15), und zwar im Ansprechen auf die Vertikalphaseninformationsdaten VADR. Das Pulssignal VP repräsentiert ein Vertikalsyncsignalintervall. Das Pulssignal VD repräsentiert ein Intervall, in welches ein Ausgleichspulssignal eingeschoben werden sollte. Der Horizontaladreßdekoder 107 in dem Dekoder 34 dekodiert die Horizontalphaseninformationsdaten (die Horizontaladresse) HADR, was ein Pulssignal HD erzeugt, ein Burstintervallpulssignal BFO, ein Ausgangspulssignal EQP und ein Vertikalpulssignal VSP auf der Grundlage der Horizontalphaseninformationsdaten HADR. Das Pulssignal HD nimmt beim Kopf jeder Horizontalperiode "L" wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt an. Das Ausgleichspulssignal EQP umfaßt eine Pulskomponente, welche sich zweimal für jede horizontale Periode wiederholt. Der Multiplexer 108 wechselt oder wählt aus eines der Pulssignale HD, EQP und VSP im Ansprechen auf die Pulssignale VP und VD und gibt dadurch das Kompositsyncsignal CSYNC aus. Mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 wählt während der Anwesenheit eines Pulses des Signals VP der Multiplexer 108 das Pulssignal VSP aus. Während der Abwesenheit eines Pulses des Signals VP und der Anwesenheit eines Pulses des Signals VD wählt der Multiplexer 108 das Ausgleichspulssignal EQP aus. Dieses Verfahren durch den Multiplexer 108 veranlaßt die Erzeugung des Kompositsyncsignals CSYNC der Fig. 14 und 15. Zusätzlich unterdrückt der Multiplexer 108 bzw. blockiert das Pulssignal BFO im Ansprechen auf das Pulssignal VD bei einer Burstposition in einer horizontalen Periode und erzeugt dadurch das Burstmarkensignal BF, welches an das Burstgatter 35 von Fig. 4 gespeist wird.
  • Der Frequenzteiler 109 erzeugt das Teilbildnummernsignal FN aus dem Pulssignal VP durch ein Frequenzteilverfahren. Der Frequenzteiler 110 erzeugt ein Zeilenwechselpulssignal LAL aus dem Pulssignal HD durch ein Frequenzteilverfahren. Das Zeilenwechselpulssignal LAL wird bezüglich des Logikniveaus für jede horizontale Periode invertiert, was die Phasenbeziehung zwischen dem Farbsubträger und dem horizontalen Rand bestimmt. Das NUND Gatter 111 detektiert ein Startteilbild eines Farbvollbildes, indem auf das Ausgangssignal aus dem Frequenzteiler 109 Bezug genommen wird. Der Halteschaltkreis 112 erzeugt ein Horizontalrücksetzpulssignal HR, ein Teilbildrücksetzpulssignal FR und ein Farbrahmenrücksetzpulssignal CR auf der Grundlage eines Ausgangssignals HS aus dem Horizontaladreßdekoder 107, eines Ausgangssignals FS aus dem Vertikaladreßdekoder 106 und dem Ausgangssignal aus dem NUND Gatter 111. Die Signale HR, FR und CR sind Videoreferenzen und weisen Wellenformen wie jene auf, die in Fig. 14 und 15 gezeigt sind. Der Halteschaltkreis 112 synchronisiert diese Signale HR, FR und CR, was das Zeitbestimmungssignal VRST bildet, welches an den Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis 7 von Fig. 2 gespeist wird und welches die Ausgangszeitbestimmung der Videodaten bestimmt.
  • Der Verzögerungsschaltkreis 113 erzeugt das Wiedergabereferenzzeitbestimmungssignal SVREF, indem das Ausgangssignal aus dem Frequenzteiler 109 auf geeignete Weise verzögert wird. In einem allgemeinen digitalen VTR wird die Geschwindigkeit einer Trommel, die mit einem Drehkopf versehen ist, in Synchronismus zu einem Videoteilbild geregelt, und die Wiedergabezeitbestimmung wird durch geeignete Einstellung der Phase des Teilbildnummernsignals FN geregelt.
  • Die Pulssignale CSYNC, BF und LAL bilden die Zeitbestimmungsdaten VTIM, welche durch den Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 von Fig. 4 im Erzeugen der Schwarzburstdaten B.B. DATA verwendet werden. Zum Beispiel umfaßt der Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 einen Zähler und einen ROM, der Neigungsdaten enthält. In dem Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 dient der Zähler dazu, ein Intervall von verschiedenen Takten im Ansprechen auf Variationspunkte der Pulssignale CSYNC und BF zu detektieren, und die Neigungsdaten werden aus dem ROM ausgelesen, indem das Ausgangssignal aus dem Zähler als eine Adresse verwendet wird, die an das ROM gespeist wird. Als ein Resultat dieses Verfahrens werden Bursthülldaten und Kompositsyncdaten mit einer Neigung erhalten. Die Schwarzburstdaten B.B. DATA können erhalten werden, indem die Bursthülldaten und Farbsubträgerdaten multipliziert werden, um Burst-Daten zu generieren, und indem die Burstdaten und die Kompositsyncdaten addiert werden. Die Farbsubträgerdaten stimmen mit Daten überein, die sinusförmige Wellen mit einer Periode gleich der Farbsubträgerperiode repräsentieren. Die Erzeugung der Schwarzburstdaten B.B. DATA wird zum Beispiel in US Anmeldung Seriennummer 789,069, US Anmeldung Seriennummer 853,304 oder der japanischen Offenlegungsschrift 62-18586 gezeigt, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme eingegliedert ist. Wie vorhergehend beschrieben, wird das Pulssignal LAL im Bestimmen der Phasenbeziehung zwischen den Kompositsyncdaten und den Farbsubträgerdaten bestimmt. Die Zeitteile der Schwarzburstdaten B.B. DATA außer den Sync- und Burstteilen stimmen mit Austastungsniveaudaten überein und können so ohne weiteres erzeugt werden.
  • Der Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 zum Erzeugen der Schwarzburstdaten B.B. DATA, die ein Videosignal repräsentieren, das Burstkomponenten enthält, kann weggelassen und durch einen anderen einfachen Schaltkreis ersetzt werden.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, umfaßt der Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 einen Datenseparierungsschaltkreis 114, einen Aufnahmezeitbestimmungsverarbeitungsschaltkreis, einen Aufnahmedatenverarbeitungsschaltkreis 116 und einen Zähler 117. Der Zähler 117 wirkt, um das Aufnahmeservoreferenzzeitbestimmungssignal SVIN auf der Basis des Ausgangssignals aus dem Aufnahmezeitbestimmungsverarbeitungsschaltkreis 115 zu erzeugen. Der Datenseparierungsschaltkreis 114 trennt die Eingangsvideodaten in Daten eines Syncsignalteils und Daten eines Bildinformationsteils. Der Aufnahmezeitbestimmungsverarbeitungsschaltkreis 115 detektiert eine Zeitbestimmungsreferenz der Videodaten, indem auf die separierten Daten des Syncsignalteils Bezug genommen wird, und erzeugt ein Zeitbestimmungspulssignal, das die detektierte Referenz repräsentiert. Das erzeugte Zeitbestimmungspulssignal weist ein Format ähnlich zu dem Format des Wiedergabereferenzzeitbestimmungssignals VRST auf und umfaßt zum Beispiel ein Horizontalrücksetzpulssignal, ein Teilbildrücksetzpulssignal und ein Farbvollbildrücksetzpulssignal. Der Aufnahmedatenverarbeitungsschaltkreis 116 ordnet die separierten Daten des Bildinformationsteils um und wandelt die Daten in Fehlerkorrekturkodes im Ansprechen auf Referenzen, die durch das Ausgangspulssignal aus dem Aufnahmezeitbestimmungsverarbeitungsschaltkreis 115 bestimmt sind. Die Ausgangsdaten des Aufnahmedatenverarbeitungsschaltkreises 116, welche aus der oben erwähnten Datenverarbeitung resultieren, werden an den Multiplexer 3 von Fig. 2 gespeist.
  • Fig. 17 zeigt eine Modifikation dieses Ausführungsbeispiels, welche Schalter 119 und 120 anstelle des Schalters 13 von Fig. 2 umfaßt. Der Schalter 119 dient dazu, ein Referenzzeitbestimmungssignal zu ändern. Der Schalter 120 dient dazu, Daten eines Bildinformationsteils zu ändern. In dem Fall, wo das Steuersignal AUDL die Aufnahme des Schwarzburstsignals in Übereinstimmung mit dem Wiedergabereferenzsignal anweist, da die tatsächlich aufgenommenen Daten mit den Daten des Bildinformationsteils (den Daten entsprechend einem Austastniveau in dem Fall eines Schwarzburstsignals) außer den Daten des Syncsignalteils übereinstimmen, ist die Erzeugung der Schwarzburstdaten überflüssig. Demgemäß ersetzt in diesem Fall der Schalter 120 die Daten des Bildinformationsteils durch Austastniveaudaten entsprechend einem festen Niveau. Zusätzlich ersetzt, da verschiedene Zeitbestimmungssignale für den Aufnahmeprozeß der Wiedergabereferenzsignale ähnlich sind, der Schalter 119 das Ausgangszeitbestimmungssignal von dem Aufnahmezeitbestimmungsverarbeitungsschaltkreis 115 durch das Ausgangszeitbestimmungssignal VRST von dem Dekoder 34 von Fig. 4.
  • Wie vorhergehend beschrieben, wandelt gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Frequenzwandler 20 in dem Frequenzwandelschaltkreis 12 das Syncsignal ASYNC in das Horizontalpulssignal AFH mit einer Frequenz gleich der Horizontalfrequenz fh. Das Horizontalpulssignal AFH wird an den Phasenkomparator 21 gespeist. Der Phasenkomparator 21, der Tiefpaßfilter 22, der spannungsgesteuerte Oszillator 23, der Schalter 14 und ein Teil des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 bilden den PLL Schaltkreis 24. Das Ausgangssignal aus dem Phasenkomparator 21 wird an den spannungsgesteuerten Oszillator 23 über den Tiefpaßfilter 22 gespeist. Der spannungsgesteuerte Oszillator 21 erzeugt das Taktsignal 4FSC2 im Ansprechen auf das Ausgangssignal aus dem Phasenkomparator 21 und gibt das Taktsignal 4FSC2 an den Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 über den Schalter 14 aus. In dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 wird das Taktsignal 4FSC2 in das Pulssignal FH durch einen Frequenzteilprozeß umgewandelt, wobei das Pulssignal FH eine Frequenz entsprechend der Horizontalfrequenz fh aufweist. Das Pulssignal FH wird an den Phasenkomparator 21 ausgegeben. Die Phase des Pulssignals AFH und die Phase des Pulssignals FH werden durch den Phasenkomparator 21 verglichen, so daß die Frequenz des Taktsignals 4FSC2 eine feste Beziehung zu der Frequenz der Synckomponente ASYNC der Eingangsaudiodaten aufweisen wird. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 ist mit dem Schaltkreis zur Erzeugung des Horizontalpulssignals FH aus dem Taktsignal der Frequenz 4fsc vorgesehen, um das Schwarzburstsignal B.B. zu erhalten. Dieser Schaltkreis in dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 wird gemeinsam für den PLL Schaltkreis 24 verwendet und so ist es überflüssig, den Frequenzwandelschaltkreis 12 mit einem Schaltkreis zum Erzeugen eines Horizontalpulssignals FH aus dem Taktsignal 4FSC2 vorzusehen. Demgemäß kann die Kombination des Frequenzwandelschaltkreises 12 und des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 auf einem kleinen Maßstab ausgeführt werden. Der Frequenzwandler 20 kann gemeinsam zur Erzeugung eines Referenzsignals einer Horizontalfrequenz fh aus einem Taktsignal einer Abtastfrequenz fas verwendet werden, wobei das Referenzhorizontalfrequenzsignal bezüglich der Phase mit dem Horizontalpulssignal FH in einer PLL zur Erzeugung des Abtasttaktsignals aus dem Horizontalpulssignal FH verglichen wird, wobei das Abtasttaktsignal in der Analog-zu- Digitalwandlung eines analogen Audiosignals verwendet wird.
  • Der Phasenkomparator 21 vergleicht die Phase des Pulssignals FH und die Phase des Pulssignals AFH, welche Wellenformen wie in Fig. 5 gezeigt aufweisen. Wenn die Phase des Pulssignals AFH von der Phase des Pulssignals FH fortschreitet, gibt der Phasenkomparator 21 eine positive Spannung PCO wie in Fig. 5 gezeigt aus. Wenn die Phase des Pulssignals AFH sich von der Phase des Pulssignals FH verzögert, gibt der Phasenkomparator 21 eine negative Spannung PCO wie in Fig. 5 gezeigt aus. Die Ausgangsspannung PCO aus dem Phasenkomparator 21 wird durch den Tiefpaßfilter 22 zu einem mittleren Niveau LPO wie in Fig. 5 gezeigt geglättet. Die Frequenz des Ausgangstaktsignals 4FSC2 aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 23 wird in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung LPO aus dem Tiefpaßfilter 22 variiert. Die Frequenz des Taktsignals 4FSC2 wird durch den PLL Schaltkreis 24 gesteuert, so daß eine mittlere Frequenz des Pulssignals FH der Frequenz des Pulssignals AFH gleich sein wird.
  • Der Schaltkreis 11 arbeitet wie folgt. Während des Aufnahmeverfahrens erzeugt der Servoschaltkreis 11 ein Servosteuersignal SVIN im Ansprechen auf das Referenzzeitbestimmungssignal SVIN, das aus dem Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis 1 gespeist wird und das Servosteuersignal SVR wird in der Steuerung der Geschwindigkeit der Bewegung des Magnetbandes 5 relativ zu dem Aufnahmekopf 4 verwendet. Während des Wiedergabeverfahrens erzeugt der Servoschaltkreis 11 ein Servosteuersignal SVP im Ansprechen auf das Referenzzeitbestimmungssignal SVREF, das von dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10 gespeist wird, und das Servosteuersignal SVP wird in der Steuerung der Geschwindigkeit der Bewegung des Magnetbandes 5 relativ zu dem Wiedergabekopf 6 verwendet.
  • Im dem Fall eines PAL Videosignals sind, indem auf die vorhergehend erwähnte Gleichung (6) Bezug genommen wird, die Frequenzen 4fsc und fh aufeinander wie folgt bezogen.
  • 4fsc = (1135 + 4/625)fh ...(10)
  • Wenn Pulse des Taktsignals 4FSC direkt erzeugt würden, um ein Pulssignal FH mit 1135 Taktpulsen zu erzeugen, die als eine Horizontalperiode verwendet würden, würde sich das Pulssignal FH mit einer Rate entsprechend 4 Taktpulsen pro 625 Horizontalperioden verschieben, d.h. 4 Taktpulsen pro 2 Teilbildern (ein Teilbild entspricht einer vertikalen Periode). Um eine derartige unerwünschte Verschiebung des Pulssignals FH zu verhindern, führt ein Horizontalzähler ein Versatzverfahren aus, in welchem 1136 Taktpulse gezählt werden und als eine Horizontalperiode zweimal für ein Feld gezählt werden. In diesem Fall stimmt das Ausgangssignal PCO' aus dem Phasenkomparator 21 mit einer Sägezahnphasenfehlerspannung wie in Fig. 6 gezeigt überein. In Fig. 6 entsprechen die Teile "a" und "b" der Phasenfehlerspannung PCO' Horizontalperioden, die durch 1136 Taktpulse definiert sind. Um einen exzessiven Anstieg bezüglich der Phasenfehlerspannung PCO' zu verhindern, welche eine instabile Operation des PLL Schaltkreises 24 verursachen würde, sind Horizontalperioden, die durch 1136 Taktpulse definiert sind, dazu entworfen, um so bei näherungsweise gleichen Intervallen aufzutreten. So tritt eine geringfügige längere Horizontalperiode näherungsweise für eine Hälfte von jedem Teilbild auf. Die Zeitkonstante und die Verstärkung des Tiefpaßfilters 22 werden vorzugsweise so gewählt, daß die Ausgangsspannung LPO' aus dem Tiefpaßfilter 22 kaum über eine Periode eines Teilbildes wie in Fig. 6 gezeigt variiert. Dieser Entwurf verhindert, daß die Frequenz des Taktsignals 4FSC2 zu empfindlich auf die Phasenfehlerspannung PCO' wird.
  • BESCHREIBUNG DES ZWEITEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist den Ausführungsbeispielen der Fig. 2-6 außer bezüglich Entwurfsänderungen, die nachfolgend angedeutet werden, ähnlich. Das zweite Ausführungsbeispiel ist für ein PAL Videosignal entworfen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt ein Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10A in dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Subträgererzeugungsschaltkreis 31, einen Vertikalzähler 33, ein Burstgatter 35, einen Addierer 36, ein Gatter 37, einen Frequenzwandler 38 und einen Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39, welche entsprechenden Vorrichtungen des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 von Fig. 4 ähnlich sind. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10A umfaßt weiter einen Phasenkomparator 40, einen Tiefpaßfilter 41, einen spannungsgesteuerten Oszillator 42, Rücksetzpulserzeugungsschaltkreise 30a und 30b, Horizontalzähler 32a und 32b und Dekoder 34a und 34b.
  • Der Dekoder 34b weist eine Struktur auf, die näherungsweise der Struktur des Dekoders 34 von Fig. 4 ähnlich ist. Spezifischer wirkt der Dekoder 34 im Ansprechen auf ein Taktsignal 864FH und die Struktur des Dekoders 34b ist dem Dekoder 34 von Fig. 13 ähnlich. Der Dekoder 34a wirkt im Ansprechen auf ein Taktsignal 4FSC und umfaßt Schaltkreise entsprechend dem Halteschaltkreis 112 und dem Horizontaladreßdekoder 107 von Fig. 13. Der Dekoder 34a ist im Hinblick auf die folgenden Tatsachen vorgesehen. Die Aufnahme- und Wiedergabeverfahren durch einen digitalen VTR sind auf ein Taktsignal 4FSC ansprechend und so ist es erforderlich, Zeitbestimmungssignale auf respektive Abschnitte mit Bezug auf das Taktsignal 4FSC zu synchronisieren. In dem Fall eines PAL Videosignals ist es, da die Phasenbeziehung zwischen dem Taktsignal 4FSC und der Horizontalperiode nicht konstant ist, erforderlich, ein Horizontalpulssignal (entsprechend dem Horizontalrücksetzpulssignal HR in Fig. 13) für einen Versatzprozeß basierend auf dem Videosignalverarbeitungsformat des digitalen VTRs vorzusehen. Zusätzlich umfassen, da die Phasenbeziehung zwischen dem Taktsignal 4FSC und der Horizontalperiode nicht konstant ist, Zeitbestimmungsdaten VTIM, die an einen Digitaldatenerzeugungsschaltkreis gespeist werden, Daten, welche die Phasenbeziehung zwischen der Horizontalperiode, dem Phasensubträger und dem Taktsignal 4FSC bestimmen. Zum Beispiel wird, indem Vertikalphaseninformationsdaten VADR und ein Teilbildnummernsignal FN aus dem Dekoder 34b über den Dekoder 34a gespeist werden, der Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 in die Lage versetzt, Schwarzburstdaten B.B. DATA mit einer festen Horizontalperiode zu erzeugen.
  • Der Phasenkomparator 40, der Tiefpaßfilter 41 und der spannungsgesteuerte Oszillator 42 bilden einen Teil einer PLL zur Erzeugung eines Taktsignals 864FH mit einer Frequenz gleich 864 mal der Horizontalfrequenz fh. Die Rücksetzpulserzeugungsschaltkreise 30a und 30b dienen dazu, Videoreferenzphasen zu bestimmen. Der Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30a, der Horizontalzähler 32a und der Dekoder 34a wirken im Ansprechen auf ein Taktsignal 4FSC. Der Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30b, der Horizontalzähler 32b und der Dekoder 34b wirken im Ansprechen auf das Taktsignal 864FH. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt ein Frequenzwandelschaltkreis 12 in dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Frequenzwandler 20, einen Phasenkomparator 21, einen Tiefpaßfilter 22 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 23 als den Frequenzwandelschaltkreis 12 von Fig. 4.
  • Der Betrieb des Rücksetzpulserzeugungsschaltkreises 30a, des Horizontalzählers 32a und des Dekoders 34a ist grundlegend dem Betrieb des Rücksetzpulserzeugungsschaltkreises 30, des Horizontalzählers 32 und des Dekoders 34 von Fig. 4 ähnlich. Der Dekoder 34a erzeugt ein Horizontalpulssignal FH1 auf der Basis von Horizontalphaseninformationsdaten HADRa, die aus dem Horizontalzähler 32a gespeist werden. Während der Erzeugung des Horizontalpulssignals FH1 wird ein Versatzverfahren ausgeführt. Der Dekoder 34b gibt ein Horizontalpulssignal FH2 aus, welches von einem Versatzverfahren frei ist. Der Phasenkomparator 40 vergleicht die Phasen der Horizontalpulssignale FH1 und FH2 und gibt eine Phasenfehlerspannung PC1 im Ansprechen auf den Phasenvergleich aus. Die Phasenfehlerspannung PC1 weist eine Wellenform wie in Fig. 8 gezeigt auf. Die Polarität der Phasenfehlerspannung PC1 von Fig. 8 ist der Polarität der Phasenfehlerspannung PCO' von Fig. 6 entgegengesetzt. Der Tiefpaßfilter 41 glättet die Phasenfehlerspannung PC1 zu einem mittleren Niveau LP1 wie in Fig. 8 gezeigt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 42 wird im Ansprechen auf die Ausgangsspannung LP1 aus dem Tiefpaßfilter 41 gesteuert, so daß der spannungsgesteuerte Oszillator 42 mit einer Frequenz entsprechend 864 mal der Horizontalfrequenz fh oszillieren wird. Da eine Kombination des Horizontalzählers 32b und des Dekoders 34b im Ansprechen auf das Taktsignal 864FH mit einer Frequenz anspricht, welche gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalfrequenz fh ist, ist das Horizontalpulssignal FH2, das aus dem Dekoder 34b ausgegeben wird, von einem Versatzverfahren frei. Das Horizontalpulssignal FH2 wird an den Phasenkomparator 21 innerhalb des Frequenzwandelschaltkreises 12 gespeist. Zusätzlich erzeugt der Dekoder 34b Zeitbestimmungsdaten VTIMb, ein Teilbildnummernsignal FN, ein Kompositsyncsignal CSYNC und ein Burstmarkensignal BF auf der Grundlage der Horizontalphaseninformationsdaten HADRb und Vertikalphaseninformationsdaten VADR, die aus dem Horizontalzähler 32b und dem Vertikalzähler 33 gespeist werden. Die Zeitbestimmungsdaten VTIMb bilden eine Basis zum Erzeugen von Videosignaldaten. Die Zeitbestimmungsdaten VTIMb werden an den Dekoder 34a gespeist. Das Teilbildnummernsignal FN repräsentiert Videophaseninformation zur Anpassung der Audiowiedergabephase an die Videowiedergabephase. Der Dekoder 34a erzeugt Zeitbestimmungsdaten VTIM auf der Grundlage der Zeitbestimmungsdaten VTIMb und der Horizontalphaseninformationsdaten HADRa. Die Zeitbestimmungsdaten VTIM werden an den Digitaldatenerzeugungsschaltkreis 39 gespeist. Zusätzlich erzeugt der Dekoder 34a ein Servosteuerzeitbestimmungssignal SVREF und ein Videowiedergaberücksetzpulssignal VRST auf der Basis der Horizontalphaseninformationsdaten HADRa und der Zeitbestimmungsdaten VTIMb. Die Frequenzwandler 20 und 38 verwenden vorbestimmte Frequenzwandelverhältnisse, die von der Horizontalfrequenz fh eines PAL Videosignals abhängen. Spezifischer verwendet der Frequenzwandler 20 ein Frequenzwandelverhältnis von 125/384. Der Frequenzwandler 38 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 4/1125. Der Frequenzwandler 38 wirkt auf dem Taktsignal 864FH statt dem Horizontalpulssignal FH, so daß der Frequenzwandler 38 ein einfaches Frequenzwandelverhältnis verwenden kann.
  • Wie vorhergehend beschrieben, können gemäß diesem Ausführungsbeispiel, da der Phasenkomparator 21 das Horizontalpulssignal FH2 empfängt, welches von einem Versatzverfahren frei ist und welches bezüglich der Frequenz stabil ist, die Verstärkung und die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 22 auf geeignete Werte eingestellt werden, die gute Ansprechcharakteristiken des bezüglichen PLL Schaltkreises sicherstellen. Das Horizontalpulssignal FH2 wird auch in der Erzeugung des Schwarzburstsignals B.B. verwendet. Der Frequenzwandler 38 kann ein einfaches Frequenzwandelverhältnis verwenden. Da es überflüssig ist, ein Versatzverfahren in der Erzeugung des Horizontalpulssignals FH2 auszuführen, kann der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10A ohne weiteres realisiert werden.
  • BESCHREIBUNG DES DRITTEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2-6 außer bezüglich später angedeuteter Entwurfsänderungen ähnlich. Das dritte Ausführungsbeispiel ist für ein PAL Videosignal entworfen.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt ein Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10B in dem dritten Ausführungsbeispiel einen Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30, einen Horizontalzähler 32 und einen Vertikalzähler 33, welche entsprechenden Vorrichtungen des Videoreferenzerzeugungsschaltkreises 10 von Fig. 4 ähnlich sind. Der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis 10B umfaßt weiter ein Gatter 37, einen Frequenzwandler 38, einen Subträgerphasenzähler 51, einen reinen Lesespeicher (ROM) 52, einen Dekoder 53, einen Digital-zu-Analog-(D/A)- Wandler 54, ein Tiefpaßfilter 55 und einen Horizontalsyncseparierungsschaltkreis 56. Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt ein Frequenzwandelschaltkreis 12 in dem dritten Ausführungsbeispiel einen Frequenzwandler 20, einen Phasenkomparator 21, einen Tiefpaßfilter 22 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 23 als den Frequenzwandelschaltkreis 12 von Fig. 4. Der Frequenzwandler 20 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 125/384.
  • Der Dekoder 53 umfaßt eine Kombination der Dekoder 34a und 34b von Fig. 7 und ist dazu entworfen, im Ansprechen auf ein Taktsignal 4FSC2 betrieben zu werden. Ein Taktsignal 864FH (siehe Fig. 7) ist überflüssig. Dem ist so, weil es überflüssig ist, ein Burst-Markensignal BF und ein Kompositsyncsignal CSYNC vorzusehen, das aus einem Taktsignal einer Frequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalfrequenz erzeugt wird und erforderlich ist, um ein Schwarzburstsignal B.B. zu erhalten. So wird der Schaltkreisteil des Ausführungsbeispiels von Fig. 7, welcher im Ansprechen auf das Taktsignal 864FH arbeitet, aus diesem Ausführungsbeispiel weggelassen oder wird so entworfen, um gemeinsam durch den Schaltkreisteil verwendet zu werden, der im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC wirkt. Das ROM 52 weist eine Funktion ähnlich zu der Funktion des Digitaldatenerzeugungsschaltkreises 39 von Fig. 7 auf.
  • Der Subträgerphasenzähler 51 zählt Pulse eines Taktsignals 4FSC und wird durch ein Rücksetzpulssignal zurückgesetzt, das aus dem Rücksetzpulserzeugungsschaltkreis 30 gespeist wird. Der Subträgerphasenzähler 51 erzeugt 2-Bit-Daten SCP im Ansprechen auf das Taktsignal 4FSC und das Rücksetzpulssignal, wobei die Daten SCP die Phase des Subträgers repräsentieren. Der Subträgerphasenzähler 51 speist die Subträgerphasendaten SCP an das ROM 52 als einen Teil eines Adreßsignals. Der Horizontalzähler 32 speist Horizontalphaseninformationsdaten HADR an das ROM 52 und den Dekoder 53. Der Vertikalzähler 33 speist Vertikalphaseninformationsdaten VADR an das ROM 52 und den Dekoder 53. Der Dekoder 53 erzeugt ein Servosteuerzeitbestimmungssignal SVREF, ein Videowiedergaberücksetzpulssignal VRST, und ein Teilbildnummernsignal FN auf der Grundlage der Horizontalphaseninformationsdaten HADR und der Vertikalphaseninformationsdaten VADR. Das Teilbildnummernsignal FN repräsentiert Videophaseninformation zum Anpassen der Audiowiedergabephase an die Videowiedergabephase. Das ROM 52 erzeugt Videosignaldaten B.B. DATA im Ansprechen auf die Trägerphase SCP, die Horizontalphaseninformationsdaten HADR und die Vertikalphaseninformationsdaten VADR, welche ein Adreßsignal bilden. Das ROM 52 legt eine Größe von Daten ab, welche einem Farbvollbild (4 Teilbildern in dem NTSC Fernsehsystem und 8 Teilbildern in dem PAL Fernsehsystem) entsprechen. Digitaldaten, die einer Schwarzburstwellenform entsprechen, werden sequentiell aus dem ROM 52 in Übereinstimmung mit dem Adreßsignal ausgelesen, das aus den Trägerphasendaten SCP, den Horizontalphaseninformationsdaten HADR und den Vertikalphaseninformationsdaten VADR zusammengesetzt ist.
  • Es sollte bemerkt werden, daß das ROM 52 wie folgt entworfen werden kann. In sowohl den PAL Fernsehsystemen als auch dem NTSC Fernsehsystem werden Sequenzen eines horizontalen Syncsignals und eines vertikalen Syncsignals in zwei Teilbildem abgeschlossen. Demgemäß kann das ROM 52 dazu entworfen werden, nur Daten abzulegen, die eine 2-Teilbildgröße horizontaler und vertikaler Syncsignale repräsentieren und Daten, die eine Einhüllende eines Burstsignals repräsentieren. Die Bursthülldaten werden mit den Subträgerphasendaten SCP moduliert.
  • In Fig. 10 werden die Ausgangsvideodaten B.B. DATA aus dem ROM 52 durch Abtastpunktkreise bezeichnet, welche bei entsprechenden Analogniveaus für ein einfaches Verständnis positioniert sind. Die Videodaten B.B. DATA weisen eine gegebene Zeitbestimmung zu den Subträgerphasendaten SCP wie in Fig. 10 gezeigt auf.
  • Der D/A-Wandler 54 wandelt die Videodaten B.B. DATA zu einem entsprechenden analogen Videosignal. Der Tiefpaßfilter 55 entfernt Hochfrequenzkomponenten aus dem Ausgangsanalogvideosignal des D/A-Wandlers 54 und gibt ein Schwarzburstsignal B.B. aus, welches eine Wellenform wie in Fig. 10 gezeigt aufweist. Der Horizontalsyncseparierungsschaltkreis 56 trennt Horizontalsynckomponenten aus dem Schwarzburst B.B. und gibt dadurch ein Horizontalpulssignal FH aus. Das Horizontalpulssignal FH weist eine gegebene Zeitbeziehung zu dem Schwarzburstsignal B.B. wie in Fig. 10 gezeigt auf. Zum Beispiel umfaßt der Horizontalsyncseparierungsschaltkreis 56 einen Komparator, welcher das Schwarzburstsignal B.B. mit einer Schwelle VTH vergleicht (siehe Fig. 10).
  • In dem PAL Fernsehsystem weist die Horizontalfrequenz fh und die Abtasttaktfrequenz 4fsc die Versatzbeziehung auf, die in der vorerwähnten Gleichung (10) ausgedrückt ist. Daher verschieben sich, wie in Fig. 10 gezeigt, die Wellenformabtastpunkte der Videodaten B.B. DATA graduell relativ zu der Phase des horizontalen Syncsignals in jeder horizontalen Periode. Gerade diese Verschiebung entspricht der Periode des Taktsignals 4FSC, welche mit 4/625 multipliziert wird. Die Videodaten B.B. DATA werden durch die Kombination des D/A- Wandlers 54 und des Tiefpaßfilters 55 zu einem Schwarzburstsignal B.B. mit kontinuierlicher Wellenform gewandelt, welches eine konstante horizontale Periode aufweist (siehe Fig. 10). So ist das Horizontalpulssignal FH, das aus dem Horizontalsyncseparierungsschaltkreis 56 ausgegeben wird, frei von einem Versatzverfahren und weist eine feste Frequenzbeziehung zu dem Taktsignal 4FSC auf.
  • Der Frequenzwandler 38 wandelt das Horizontalpulssignal FH zu einem wiedergegebenen Digitalaudiotaktsignal ARCK. Der Frequenzwandler 38 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 384/125. Das Gatter 37 gattert das Taktsignal ARCK im Ansprechen auf das Teilbildnummernsignal FN, was das Rücksetzsignal ARST aus dem Taktsignal ARCK erzeugt. Das Rücksetzpulssignal ARST bestimmt die Digitalaudiowiedergabephase.
  • Für das NTSC Fernsehsystem wird dieses Ausführungsbeispiel wie folgt modifiziert. Der Frequenzwandler 20 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 375/1144. Der Frequenzwandler 38 verwendet ein Frequenzwandelverhältnis von 1144/375. Die Daten in dem ROM 52 werden modifiziert, um dem NTSC Fernsehsystem zu entsprechen.

Claims (8)

1. Eine Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung verwendbar in Kombination mit einer digitalen Audio-Schnittstelle, mit:
einem Mittel (4) zum Aufnehmen von Videodaten und Audiodaten in einem Aufnahmemedium (5);
einem Mittel (9) zum Erzeugen eines ersten Zeitbestimmungssignals (4FSC1) auf der Grundlage der Videodaten;
einem Mittel (2) zum Extrahieren von Audiodaten aus einem Ausgangssignal (ADATA) der digitalen Audio- Schnittstelle und Speisen der extrahierten Audiodaten an das Aufnahmemittel (4);
einem Mittel (12) zum Erzeugen eines zweiten Zeitbestimmungssignals (4FSC2) auf der Grundlage des Ausgangssignals der digitalen Audio-Schnittstelle in der Abwesenheit der Videodaten (VDATA) und
einem Servosteuermittel (11) zum Steuern des Aufnahme mittels (4) im Ansprechen auf das erste Zeitbestimmungssignal (4FSC1) in der Gegenwart der Videodaten (VDATA) und im Ansprechen auf das zweite Zeitbestimmungssignal (4FSC2) in der Abwesenheit der Videodaten (VDATA).
2. Die Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 1, worin das zweite Zeitbestimmungssignalerzeugungsmittel (12) ein Mittel zum Erzeugen des zweiten Zeitbestimmungssignales (4FSC2) auf der Grundlage einer Komponente mit fester Frequenz (ASYNC) des Ausgangssignals (ADATA) der digitalen Audio- Schnittstelle umfaßt, wobei das zweite Zeitbestimmungssignal (4FSC2) eine feste Frequenzbeziehung zu der Komponente mit fester Frequenz (ASYNC) des Ausgangssignals (ADATA) der digitalen Audio-Schnittstelle aufweist.
3. Die Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 1, weiter mit einem Videoaufnahme- und Verarbeitungsschaltkreis (1) zum Verarbeiten erster Videoaufnahmedaten (VDATA) in zweite Videoaufnahmedaten und Erzeugen eines Zeitbestimmungssteuersignals (SVIN) auf der Grundlage der ersten Videoaufnahmedaten; einem Audio-Aufnahmeverarbeitungsschaltkreis (2) zum Verarbeiten erster Audio-Aufnahmedaten (ADATA) in zweite Audio- Aufnahmedaten; wobei das Mittel (4) zum Aufnehmen angepaßt ist zum Aufnehmen der zweiten Videoaufnahmedaten und der zweiten Audio-Aufnahmedaten in dem Aufnahmemedium (5);
einem Mittel zum Speisen von Ausgangsdaten (ADATA) aus der digitalen Audio-Schnittstelle an den Audio- Aufnahmeverarbeitungsschaltkreis (2) als die ersten Audio-Aufnahmedaten; wobei
das Mittel (12) zum Erzeugen eines zweiten Zeitbestimmungssignals zum Erzeugen des zweiten Zeitbestimmungssignals als ein Referenztaktsignal (4FSC2) auf der Grundlage einer Zeitbestimmungskomponente mit fester Frequenz (ASYNC) der Ausgangsdaten (ADATA) aus der digitalen Audio-Schnittstelle angepaßt ist, das Referenztaktsignal (4FSC2) eine feste Frequenzbeziehung zu der Zeitbestimmungskomponente mit fester Frequenz (ASYNC) der Ausgangs(ADATA)-Daten aus der digitalen Audio- Schnittstelle aufweist;
einem Mittel (10) zur Erzeugung von Referenzdaten (B.B.DATA) auf der Grundlage des Referenztaktsignals (4FSC2), wobei die Referenzdaten einem Schwarz-Burst- Signal entsprechen; und einem Mittel (13) zum Speisen der Referenzdaten (B.B.DATA) an den Videoaufnahmeverarbeitungsschaltkreis (1) als die ersten Videoaufnahmedaten.
4. Die Video- und Audio-Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 3, worin das Referenztaktsignal (4FSC2) eine Frequenz gleich einer vorbestimmten Frequenz eines Abtasttaktsignals aufweist, das auf die ersten Videoaufnahmedaten bezogen ist.
5. Die Video- und Audio-Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 3, worin ein Videowiedergabeverarbeitungsschaltkreis (7) und ein Audio-Wiedergabeverarbeitungsschaltkreis (8) Daten verarbeitet, die von dem Aufnahmemedium wiedergegeben sind; und wiedergegebene Videodaten und wiedergegebene Audiodaten in Synchronismus mit einem Ausgangsreferenzvideosignal ausgegeben sind;
wobei das Mittel zum Erzeugen eines ersten Zeitbestimmungssignals einen Oszillator (9) zum Erzeugen des ersten Zeitbestimmungssignals als ein erstes Taktsignal (4FSC1) der Videoabtastfrequenz umfaßt;
das Mittel zum Erzeugen eines zweiten Zeitbestimmungssignals einen Frequenzwandelschaltkreis (12) umfaßt zum Erzeugen des Referenzsignals als zweites Taktsignal (4FSC2) einer Videoabtastfrequenz aus einem eines Taktsignals oder eines SYNC-Signals, das aus der digitalen Audio-Schnittstelle ausgegeben ist;
das Mittel zum Erzeugen von Referenzdaten einen Video- Referenzerzeugungsschaltkreis (10) umfaßt zum Erzeugen eines Video-Zeitbestimmungssignals (4FSC.VRST), eines Audio-Zeitbestimmungssignal (ARCK.ARST), und von Schwarz-Burst-Daten (B.B.DATA) aus einem der Taktsignale, die von dem Frequenzwandelschaltkreis (12) und dem Oszillator (9) erzeugt werden, und aus dem Ausgangsreferenz-Videosignal (REF 1), wobei
das Mittel zum Speisen ein erstes Schaltmittel (13) umfaßt, zum, in Fällen, wo die Aufnahme-Audiodaten (ADATA) aufgenommen und editiert werden, Ersetzen der Videodaten (VDATA) durch die Schwarz-Burst-Daten (B.B.DATA) und Speisen der Schwarz-Burstdaten an den Video-Aufnahmeverarbeitungschaltkreis (1); wobei
die Vorrichtung weiter ein zweites Schaltmittel (14) umfaßt, zum, in Fällen, wo die Aufnahme-Audiodaten (ADATA) aufgenommen oder editiert werden, Ersetzen des ersten Video-Abtastfrequenztaktsignales (4FSC1) aus dem Oszillator (9) durch das zweite Video-Abtastfrequenztaktsigual (4FSC2) aus dem Frequenzwandelschaltkreis (12) und Speisen des zweiten Video-Abtastfrequenztaktsignales (4FSC2) aus dem Frequenzwandelschaltkreis (12) an den Video-Referenzerzeugsschaltkreis (10); und
ein drittes Schaltmittel (15), zum, in Fällen, wo die Aufnahme-Audiodaten (ADATA) aufgenommen oder editiert werden, Suspendieren der Detektion des Ausgangsreferenz- Videosignals (REF 1), das an den Video-Referenzerzeugungsschaltkreis (10) gespeist wird, und Unterdrücken eines Zeitbestimmungsrücksetzen des Video-Referenzerzeugungsschaltkreises (10).
6. Die Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 5, worin der Oszillator (9) ein Mittel zum Erzeugen des ersten Videoabtastfrequenztaktsignals (4FSC1) von Burst-Komponenten des Ausgangsreferenz-Videosignals umfaßt, wobei die Videoabtastfrequenz gleich viermal einer Farbsubträgerfrequenz ist, worin der Frequenzwandelschaltkreis (12) einen Frequenzwandler (20) zum Ausführen eines Frequenzumwandlungsverfahrens auf dem Taktsignal oder dem SYNC-Signal umfaßt, das von der digitalen Audio-Schnittstelle ausgegeben wird, und Wandeln des Taktsignals oder des SYNC-Signals zu einem Horizontal-Frequenzsignal (AFH), ein PLL-Schaltkreis (24) ein Taktsignal (4FSC2) mit einer Frequenz ausgibt, welche im Ansprechen auf ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einer Phase des Horizontal-Frequenzsignals (AFH), das aus dem Frequenzwandler (12) ausgegeben ist, und einer Phase eines Horizontal-Frequenzsignals (FH) gesteuert ist, das aus dem Videoreferenzerzeugsschaltkreis (10) ausgegeben ist, und worin der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis (10) ein Mittel (34) zum Frequenzteilen des Videoabtastfrequenztaktsignals (4FSC2) und Wandeln des Videoabtastfrequenztaktsignals (4FSC2) in das Horizontal-Frequenzsignal (FH), ein Mittel zum Speisen des Horizontal-Frequenzsignals (FH) an den Frequenzwandel-Schaltkreis (12) umfaßt.
7. Die Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 5, worin der Oszillator (9) umfaßt ein Mittel zum Erzeugen des ersten Videoabtastfrequenztaktsignals (4FSC1) von Burst-Komponenten des Ausgangsreferenz-Videosignals (REF2), wobei die Videoabtastfrequenz gleich viermal einer Farbsubträgerfrequenz in einem PAL-Fernsehsystem ist, worin der Frequenzwandelschaltkreis (12) einen Frequenzwandler (20) zum Ausführen eines Frequenzwandelverfahrens auf dem Taktsignal oder SYNC-Signal, das aus der digitalen Audio- Schnittstelle ausgegeben wird, und Umwandeln des Taktsignals oder des SYNC-Signals in ein Horizontal- Frequenzsignal (AFH) umfaßt, wobei ein erster PLL- Schaltkreis (21, 22, 23) ein Taktsignal (4FSC2) mit einer Frequenz ausgibt, welche im Ansprechen auf ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einer Phase des Horizontal-Frequenzsignals (AFH), das aus dem Frequenzwandler (20) ausgegeben ist, und einer Phase eines Horizontal-Frequenzsignals (FH2), das aus dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis (10A) ausgegeben ist, gesteuert ist, und worin der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis (10A) einen ersten Horizontalzähler (32A) zum Frequenzteilen des Videoabtastfrequenztaktsignals (4FSC2) und Erzeugen eines ersten Horizontal-Frequenzpulssignals (FH1) mit einer Phase näherungsweise gleich einer Phase eines Horizontal-SYNC-Signals umfaßt, einen zweiten PLL- Schaltkreis (40, 41, 42) zum Erzeugen eines Taktsignals (864FH) einer Frequenz gleich einem ganzen Vielfachen der Horizontal-Frequenz auf der Grundlage des ersten Horizontal-Frequenzpulssignals (FH1), und einen zweiten Horizontal-Zähler (32B) zum Erzeugen eines zweiten Honzontal-Frequenzpulssignals (FH2) von dem Taktsignal (864FH), das von dem zweiten PLL-Schaltkreis (40, 41, 42) erzeugt wird, und Speisen des zweiten Horizontal- Frequenzpulssignals (FH2) an den Frequenzumwandlungsschaltkreis (12).
8. Die Video- und Audio-Datenaufnahme- und Wiedergabevorrichtung von Anspruch 5, worin der Oszillator (9) ein Mittel zum Erzeugen des ersten Videoabtastfrequenztaktsignales (4FSC1) aus Burst-Komponenten des Ausgangsreferenzvideosignals (REF 2) umfaßt, wobei die Videoabtastfrequenz gleich viermal einer Farbsubträgerfrequenz ist, worin der Frequenzwandelschaltkreis (12) einen Frequenzwandler (20) zum Ausführen eines Frequenzwandlungsverfahrens auf dem Taktsignal oder dem SYNC-Signal umfaßt, das aus der digitalen Audio-Schnittstelle ausgegeben wird, und Wandeln des Taktsignals oder des SYNC- Signals zu einem Horizontal-Frequenzsignal (AFH), wobei ein PLL-Schaltkreis (24) ein zweites Taktsignal (4FSC2) mit einer Frequenz ausgibt, welche im Ansprechen auf ein Ergebnis eines Vergleichs zwischen einer Phase des Horizontal-Frequenzsignals (AFH), das aus dem Frequenzwandler (12) ausgegeben ist, und einer Phase eines Horizontal-Frequenzsignals (FH), das aus dem Videoreferenzerzeugungsschaltkreis (10B) ausgegeben ist, gesteuert ist, und worin der Videoreferenzerzeugungsschaltkreis (10B) Zähler (32, 33, 51) zum Frequenzteilen des Videoabtastfrequenztaktsignales (4FSC) umfaßt und Zählen einer Farbsubträgerphase und Horizontal- und Vertikal-Phasen, einen ROM (52), der Ausgangssignale (HADR, VADR, SCP) aus den Zählern (32, 33, 51) als ein Adress-Signal empfängt und digitale Daten (B.B.DATA) eines Schwarz-Burst- Signales ausgibt, einen Digital-Zu-Analogwandler (54) zum Wandeln der digitalen Daten des Schwarz-Burst- Signals zu einem entsprechenden Schwarz-Burst-Signal (B.B.), einen Tiefpaßfilter (55) zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten aus dem analogen Schwarz-Burst- Signal (B.B.) und einen Horizontal- SYNC- Separierungsschaltkreis (56) zum Erzeugen des Horizontal-Frequenzsignals (FH), das an den Frequenzwandelschaltkreis (12) gespeist wird, und zwar auf der Grundlage eines Ausgangssignals aus dem Tiefpaßfilter (55).
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