DE365832C - Fuehlhebellehre mit Messspindel - Google Patents

Fuehlhebellehre mit Messspindel

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DE365832C
DE365832C DEK77591D DEK0077591D DE365832C DE 365832 C DE365832 C DE 365832C DE K77591 D DEK77591 D DE K77591D DE K0077591 D DEK0077591 D DE K0077591D DE 365832 C DE365832 C DE 365832C
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DE
Germany
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measuring
housing
measuring spindle
spindle
sleeve
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Expired
Application number
DEK77591D
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English (en)
Inventor
Karl Lauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Fühlhebellehre mit Meßspindel. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fühlhebellehre von besonders gedrängter Bauart.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht des ersten Ausfü'hrungsbeispieles, einer mit Fühlhebel versehenen Rachenschraublehre, Abb. 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht des zweiten, gleichfalls eine mit Fühlhebel versehene Rachenschraublehre darstellenden Ausführungsbeispieles, Abb. 3 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht des dritten Ausführungsbeispieles, eines Fühlstichmaßes, und Abb.4 eine der Abb..3 entsprechende Ansicht in Verbindung m!it Zubehörteilen. Es soll zunächst das erste, durch Abb. i veranschaulichte Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • An das eine Ende eines BügelsA schließt sich eine mit Innengewinde a2 versehene Hülse A' an. In dieser ist die im wesentlichen aus zwei Teilen B und BI bestehende Meßspindel mittels eines Meßgewindes b2 geführt, das an dem hülsenförmig ausgebildeten Meßspindelteile B sich befindet und in das Innengewinde a2 der Hülse A'- eingreift. Mit dem Meßspindelteile B ist eine im folgenden als Meßhülse bezeichnete Hülse C starr verbunden. Die Meßhülse C umschließt die in b"ekannter Weise mit einer - nicht dargestellten - Millimeterteilung versehene Hülse A' und trägt in gleichfalls bekannter Weise eine - nicht dargestellte - Umfangsteilung. Der Meßspindelteil BI ist ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und in dem Meßspindelteile B entgegen der Wirkung einer Feder D verschiebbar. Unter dem Einflusse der Feder D liegt ein an dem Meßspindelteile BI befestigter Ring b3 an einer inneren Ringfläche b4 des Meßspindelteiles B an. Der Meßspindelteil B1 ist mit einer achsial verlaufenden Nut b' versehen, in die eine an der Hülse Al befestigte Schraube a3 eingreift, so daß der ließspindelteil B1 in der Hülse Al uridrehbar geführt ist. In dem Meßspindelteile BI ist das Gehäuse E des Fühlhebels gelagert. Der .die Skala ei der Anzeigevorrichtung F el enthaltende Teil des Gehäuses E liegt dem der Hülse Al gegenüberliegenden, die feste Meßfläche a4 tragenden Ende des Bügels A zugekehrt und ist mit der zweiten, verschiebbaren Meßfläche e2 versehen. Das Gehäuse F_ ist mit dem Meßspindelteile Bl fest verschraubt und liegt mit einer Schulterfläche es an einer inneren Ringfläche be des Meßspindelteiles B1 an, so daß eine gegenseitige Verstellung zwischen dem Gehäuse E und dem Meßspindel. teile B1 unmöglich ist. In dem Gehäuse E ist ein mit dem Zeiger F der Anzeigevorrichtung F e1 über den - nicht sichtbaren -Fühlhebel in Verbindung stehender Bolzen G verschiebbar. Dieser liegt unter der Wirxung einer - gleichfalls nicht sichtbaren -Feder an einem in dem Meßspindelteile BI verschiebbaren übertragungsbolzen H an, der sich seinerseits gegen ein im Meßspindelteile B vorgesehenes festes Wiederlager b7 stützt.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der einzelnen Teile ist die Meßhülse C angenähert auf Null eingestellt. Soll sie genau auf Null eingestellt werden, so wird sie um einen geringen Betrag im Uhrzeigerdrehsinne gedreht. Hierbei verschiebt sich der Meßspindelteil B zusammen mit dem Widerlager b7 entgegen der Wirkung der Feder D im Sinne des Pfeiles x, da der Meßspindelteil BI infolge der Anlage der Meßfläche e2 an der festen Meßfläche a4 an einer Verschiebung verhindert ist. Infolgedessen wird durch das Widerlager b7 der Ubertragungsbolzen H und durch diesen der Bolzen G im Sinne des Pfeiles x verschoben, so daß der Zeiger F ausschlägt. Sobald der Zeiger F auf die Nullmarke der Skala e1 einspielt, steht die Meßspindel c genau auf Null. Wird die Meßspindel C im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung gedreht, so wird der Meßspindelteil B im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x verschoben. An dieser Verschiebung nimmt auch der Meßspindelteil BI mit dem Gehäuse E infolge der Anlage des Ringes b3 an der inneren Ringfläche b4 teil, so daß sich die Meßfläche e2 von der Meßfläche a4 entfernt. Im übrigen ist die Wirkungsweise der erläuterten Lehre ohne weiteres verständlich und braucht daher nicht weiter geschildert zu werden. Es sei nur noch darauf hingewiesen, daß der Verwendungsbereich der erläuterten Lehre dadurch etwas eingeschränkt ist, daß das Gehäuse E des Fühlhebels zwischen den beiden Enden des Bügels A liegt und infolgedessen beim xTessen störend wirken kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (Abb. 2) stellt eine mit Fühlhebel versehene Rachenschraublehre dar, deren Verwendungsbereich uneingeschränkt gleich -demjenigen der bisher gebräuchlichen Rachenschau'blehren ist. Im wesentlichen unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten dadurch, daß das Gehäuse E des Fühlhebels außerhalb des Bügels A angeordnet ist. Das Gehäuse E ist «nieder mit dem Meßspindelteile B1 fest verschraubt, wird aber indiesem Falle vom Meßgewinde bz des Meßspindelteiles B umschlossen. Der die Skala e1 der Anzeigevorrichtung F ex enthaltende Teil des Gehäuses E ragt aus dem Meßspindelteile B heraus. Im übrigen unterscheidet sich die Anordnung nach Abb. 2 von derjenigen nach Abb. i nur durch geringfügige Unterschiede, die durch die abweichende Lagedes Gehäuses E bedingt sind. Es ist nämlich an dem Meßspindelteile B1 ein Ring J befestigt, der unter der Wirkung der zwischen den Meßspindelteilen B und BI eingeschalteten Feder D an einem inneren ringförmigen Ansatze b$ des Meßspindelteiles B anliegt. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die verschiebbare Meßfläche durch die eine Stirnfläche hl des Übertragungsbolzens H gebildet wird, der mit einem Bunde h2 an einer inneren Ringfläche b3 des Meßspindelteiles BI anliegt.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der einzelnen Teile ist die M.eßhülse C wieder angenähert auf Null eingestellt. Soll sie genau auf Null eingestellt werden, so wird sie um einen geringen Betrag im Uhrzeigerdrehsinne gedreht. Bei der hierbei im Sinne des Pfeiles x erfolgenden Verschiebung des Meßspindelteiles B wird durch den ringförmigen Ansatz b3 der Ring J und damit der Meßspindelteil B1 mitgenommen, so daß dieser zusammen mit dem Gehäuse E gegenüber dem an einer gleichsinnigen Verschiebung durch die feste Meßfläche a4 gehinderten Übertragungsbolzen H verschoben wird. Infolgedessen wird der Bolzen G gegenüber dem Gehäuse E im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x bewegt, und der Zeiger F schlägt aus. Sowie der Zeiger F auf die Nullmarke der Teilung e1 einspielt, ist die Meßhülse C genau auf Null eingestellt. Die weitere Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb. 2 ist nach dem früher Gesagten ohne weiteres verständlich und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen !das dritte Ausführungsbeispiel dar, und zwar ein der Erfindung gemäß ausgebildetes Fühlstichmaß. In einer Hülse K, die mit Innengewinde k1 versehen ist, ist die hülsenförmig ausgebildete, .das Meßgewinde W tragende Meßspindel M verstellbar. Mit dieser ist die Meßhülse C starr verbunden. In der Meßspindel M ist das Gehäuse E des Fühlhebels verschiebbar, aber infolge Anordnung eines in einer Nut ira2 der Meßspindel M eingreifenden Ansatzes e4 undrehbar gelagert. Zwischen dem Gehäuse E und einem ringförmigen Ansatze m3 der Meßspindel M ist eine Feder N eingeschaltet, unter deren Wirkung ein auf das Gehäuse E aufgeschraubter Ring e5 an dem ringförmigen Ansatze wes anliegt. Der im Gehäuse E verschiebbare, über, 'den - nicht sichtbaren - Fühlhebel mit dem Zeiger F der Anzeigevorrichtung F e1 in Verbindung stehende Bolzen G liegt, an einer auf der Meßspindel M befestigten Kappe wt4 an. Der die Skala e1 enthalteride Teil des Gehäuses E ragt aus der Meßspindel M heraus und- trägt 'die eine Meßfläche e2. Die andere Meßfläche, k3, befindet sich an einer in der Hülse K befestigten Kappe k2. Die Kappe k2 ist dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie besondere Verlängerungsbolzen P tragen kann (Abb. 4).
  • Soll mit dem erläuterten Stichmaß eine Bohrung geprüft werden, so wird die Hülse K zwecks Einstellung der Meßhülse C auf das der Bohrung entsprechende Maß gedreht, während die Meßhülse C festgehalten wird. Die H'ü'lse K schraubt sich hierbei aus -der Meßhülse C heraus, die übrigen Teile des Stichmaßes behalten ihre. Lage hen. Nach erfolgter Einstellung wird das Stichmaß in die zu prüfende Bohrung eingeführt. Es ist nun in bekannter Weise die Anordnung so getroffen, daß der Abstand der beiden Meßflächen k3, e2 voneinander vor Einführung des Stichmaßes in die Bohrung etwas größer ist, als das eingestellte Maß angibt. Weicht also der Durchmesser der zu prüfenden Bohrung von dem vorgeschriebenen Maße nicht oder nur innerhalb der zulässigen Grenzen ab, so wird beim Einführen des Stichmaßes in die Bohrung das Gehäuse E entgegen der Wirkung der Feder N um einen geringen Betrag verschoben. An dieser Verschiebung kann der Bolzen G nicht teilnehmen, da er sich gegen die Kappe in' stützt. Er wird daher gegenüber dem Gehäuse E im Sinne des Pfeiles y verschoben, so daß der Zeiger F ausschlägt. An der Größe des Ausschlages ist zu erkennen, ob die Bohrung den Anforderungen genügt oder nicht.
  • Soll eine Bohrung geprüft werden, deren Durchmesser außerhalb des Meßbereiches des Stichmaßes liegt, so wird in die Kappe k2 ein entsprechender Verlängerungsbolzen P (Abb. 4) eingesetzt und hierdurch der Meßbereich des Stichmaßes in dem erforderlichen Maße erweitert. -

Claims (5)

  1. PATENT-ANspRÜcifE: z. Fühlhebellehre mit Meßspindel, dadurch gekennzeichnet, daß das) Gehäuse (E) des Fühlhebels mindestens zum Teil zwischen der von der Meßspindel (B, BI oder M) abhängigen Meßfläche (e2 oder hl) und dem dieser Meßfläche abgekehrtenj Ende des Meßgewindes (b2 oder@y21) der Meßspindel (B,Bl oder M) liegt.
  2. 2. Fühlhebellehre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildete Meßspindel (B, B1) das Gehäuse (E) des Fühlhebels umschließt.
  3. 3. Schraublehre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der die Skala (e1) der Anzeigevorrichtung (F, e1) enthaltende Teil -des Gehäuses (E) des Fühlhebels von dem Meßgewinde (b2) der Meßspindel (B, B1) abgekehrt liegt und die von der Meßspindel (B, B1) abhängige Meßfläche durch-eine am Gehäuse (E) ,des Fühlhebels vorgesehene Fläche (e2) gebildet wird. q..
  4. Schraublehre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (E) des Fühlhebels mindestens zum Teil vom Meßgewirnde (b2) der Meßspindel (B, B1) umschlossen wird und der .die Skala (e) der Anzeigevorrichtung (F, e1) enthaltende Teildes Gehäuses (E) von der von der Meßspindel (B, B1) abhängigen Meßfläche (hl) abgekehrt liegt.
  5. 5. Stichmaß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (E) des Fühlhebels in,der hohl ausgebildeten Meßspindel (Al) entgegen der Wirkung einer Felder (N) verschiebbar ist und daß die Meßspindel (M) ein Wiederlager (in') trägt, an dem ein im Gehäuse (E) gelagerter, über den Fühlhebel mit dem Zeiger (E) der Anzeigevorrichtung (F, e1) in Verbindung stehender Bolzen (G) anliegt.
DEK77591D 1921-05-13 1921-05-13 Fuehlhebellehre mit Messspindel Expired DE365832C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746936C (de) * 1938-04-13 1944-08-30 Allg Elek Citaets Gesellschat Induktionstastmesslehre fuer Zwischenraeume oder Rohrinnendurchmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746936C (de) * 1938-04-13 1944-08-30 Allg Elek Citaets Gesellschat Induktionstastmesslehre fuer Zwischenraeume oder Rohrinnendurchmesser

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