DE1027914B - Reifendruckmessgeraet - Google Patents

Reifendruckmessgeraet

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DE1027914B
DE1027914B DED15776A DED0015776A DE1027914B DE 1027914 B DE1027914 B DE 1027914B DE D15776 A DED15776 A DE D15776A DE D0015776 A DED0015776 A DE D0015776A DE 1027914 B DE1027914 B DE 1027914B
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DE
Germany
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tire pressure
measuring device
pressure measuring
housing
brake
Prior art date
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DED15776A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Es sind Reifendruckmeßgeräte bekannt, bei denen als Meßelement federbelastete Kolben, Membranen oder auch Federungskörper verwendet werden. Andere Meßelemente können für Reifendruckmeßgeräte wegen ihrer Empfindlichkeit nicht verwendet werden. Die bekannten Meßgeräte haben den Nachteil einer verhältnismäßig ungenauen Anzeige, die sich aus der Natur der verwendeten Meßelemente ergibt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Meßelemente ist der, daß sie Alterungserscheinungen unterworfen sind.
Es sind bereits Rohrfedermanometer bekannt, bei denen zwei Rohrfedern derart miteinander verbunden sind, daß ein Durchblasen durch dieselben nach der Atmosphäre möglich ist. Derartige Rohrfedermanometer sind für Reifendruckmeßgeräte nicht bekanntgeworden.
Die Erfindung erstrebt ein Reifendruckmeßgerät, das die Nachteile der bekannten Reifendruckmesser nicht besitzt. Die Erfindung besteht darin, daß das Meßelement in an sich bekannter Weise aus einer oder mehreren Rohrfedern besteht, deren freie Enden mit dem Übertragungswerk durch ein federndes Glied verbunden sind. Die Verwendung von Rohrfedern hat zunächst den Vorteil, daß die Druckanzeige linear erfolgt. Außerdem sind Rohrfedern sehr genau ansprechende Meßelemente, die so gestaltet werden können, daß sie Alterungserscheinungen praktisch nicht unterworfen sind. Durch die Einschaltung eines federndes Gliedes wird verhindert, daß bei starken mechanischen Beanspruchungen, z. B. beim Aufschlagen, bei starken Erschütterungen od. dgl., die Justierung beeinträchtigt wird.
Eine vorzugsweise Bauform besteht darin, daß zwei oder mehrere konzentrisch liegende Rohrfedern vorgesehen sind, die an ihren freien Enden miteinander verbunden sind. Dadurch wird ebenfalls eine gegenüber Erschütterungen, Stoßen od. dgl. widerstandsfähige Bauform erzielt.
Für einen weiteren Schutz gegen starke mechanische Beanspruchungen, die insbesondere zu einem Abknikken der Rohrfedern führen könnten, ist es zweckmäßig, im Gehäuse einen oder mehrere die Bewegung der Feder begrenzende Anschläge vorzusehen. Diese können beispielsweise als Bügel ausgebildet sein, die die Feder mit einem gewissen Spielraum umgeben und sie vor übermäßigen Durchbiegungen schützen. Um das Messen mit dem Reifendruckmeßgerät zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß Meßwerk mit einer von Hand lösbaren Arretiervorrichtung zu versehen. Beim Lösen der Arretierung geht das Anzeigeelement auf die dem Druck entsprechende Endlage und wird bei eingeschalteter Arretierung in dieser Endlage gehalten. Dadurch ist nicht nur das Ablesen des Druckes, sondern auch die Genauigkeit der Mes-Reifendruckmeßgerät
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53
sung gewährleistet. Der Meßvorgang selbst wird durch die beim Messen gelöste Arretierung nicht gestört. Das Meßwerk kann in einfacher Form derart ausgebildet sein, daß sich an das Meßwerk eine unter einem Federdruck stehende Bremse anlegt, die mit einem durch das Gehäuse nach außen ragenden Steuerbauteil verbunden ist. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß zur Arretierung eine an das Meßwerk anliegende, als Bremse wirkende Feder dient, deren eines Ende am Gehäuse befestigt ist und deren anderes Ende mit einem das Gehäuse durchsetzenden Druckknopf verbunden ist.
Zur Erhöhung der Bremswirkung kann es zweckmäßig sein, das Meßwerk mit einer Bremsscheibe zu versehen, an die sich die Bremse anlegt. Dabei kann die Bremsscheibe mit einer Rille versehen sein, in der die Bremse liegt. Durch die Rillen in der Bremsscheibe wird eine einwandfreie Lage der Bremse gesichert. Eine gute Bremswirkung ergibt sich, wenn die Bremsscheibe aus eloxiertem Aluminium besteht.
Zur Erleichterung der Justierung ist. es zweckmäßig, das Zifferblatt in an sich bekannter Weise drehbar um die Gehäuseachse auszubilden. Bei einer solchen Ausbildung kann ein Anschlagstift in der Nullage entfallen, der den Nachteil hat, daß keine Sicherheit besteht, ob der durch den Anschlagstift in der Nullage gehaltene Zeiger tatsächlich ohne Anschlagstift diese Stellung einnehmen würde. Dazu kann das Zifferblatt mit einem Haltering versehen sein, der in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß der Haltering mit einer Außennut und das Gehäuse mit einer Innennut versehen, ist, die sich einander gegenüberliegen, und daß zwischen den Nuten ein vorzugsweise die Bewegung des Halteringes gegenüber dem Gehäuse hemmender Reif eingelegt ist.
709 959/208
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Drehwinkel des Zifferblattes durch Anschläge zu beschränken.
Um einen dichten Anschluß des Reifendruckmeßgerätes am Schlauchventil des Reifens zu sichern, wird das Gerät zweckmäßig so ausgebildet, daß die Dichtfläche des Anschlußstutzens rechtwinklig zur Gerätgehäuseachse angeordnet ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Anschlußstutzen unterhalb der Dichtung mit einer verhältnismäßig langen Führung zu versehen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 einen horizontalen Schnitt, ig
Abb. 2 teilweise einen Schnitt entlang der Ebene a-a der Abb. 1 und
Abb. 3 eine Ansicht.
Im Gehäuse 1 ist mittels der durchbohrten Schraube 2 die Rohrfeder 3 druckdicht befestigt. In ao diese sind die beiden Rohrfedern 4 und 5 eingelötet, deren freie Enden durch eine Rohrgabel 6 miteinander verbunden sind. Auch an dieser Stelle werden die Rohrfedern miteinander verlötet. Das Übertragungswerk 7 ist auf der Fläche 8 des Gehäuses 1 durch Schrauben befestigt. Die Rohrgabel 6 ist über die Feder 9 mit dem Zahnsegment 10 verbunden. Diese greift in das Ritzel 11 ein, dessen Achse den Zeiger 12 trägt. Das Ritzel 11 trägt außerdem die Bremsrolle 13. In deren Rille 13 a· faßt die Bremsfeder 14 ein, die einerseits in dem im Gehäuse befestigten Stift 15 gelagert ist und die andererseits mit dem Druckknopf 16 verbunden ist. Die Feder ist so gespannt, daß sie in der Ruhelage der Bremsscheibe 13 anliegt, wobei der Druckknopf 16 nach außen ragt.
Um die Doppelrohrfeder liegt ein Bügel 26, der am Gehäuse befestigt ist und der ein übermäßiges Ausbiegen der Rohrfeder über die Anzeigestellungen hinaus verhindert, um der Gefahr des Abknickens der Rohrfeder bei rauher Behandlung vorzubeugen.
Das Zifferblatt 17 ist mit einem Ring 18 fest verbunden. Dieser trägt eine Außennut 18 a·, während andererseits das Gehäuse mit einer Innennut 18 & versehen ist, die einander gegenüberliegen und zwischen denen der Federring 19 liegt. Dadurch wird der Ring 18 und damit das Zifferblatt 17 drehbar und selbsthemmend im Gehäuse gelagert.
Der Ring 18 trägt an der Unterseite einen Nocken 20, durch den die Drehbarkeit des Zifferblattes zwischen den Anschlägen 21 und 22 begrenzt wird. Mit s° Hilfe des Nockens 20 erfolgt das Verstellen des Zifferblattes.
An dem Gehäuse 1 ist das Anschlußstück 23 befestigt, das mit einer verhältnismäßig tiefen Bohrung 23 a versehen ist, in der die Dichtung 24 liegt. Diese lange Bohrung ergibt eine gute Führung beim Aufsetzen des Gerätes auf das Schlauchventil des Reifens, wodurch die gute Abdichtung gesichert wird. Mit 25 ist der Ventilstift zum öffnen des Reifenventils bezeichnet. Zum Druckmessen wird das Reifendruckmeßgerät mit dem Anschlußstück 23 auf das Schlauchventil gesetzt und so stark eingedrückt, daß der Ventilstift 25 das Reifenventil öffnet. Gleichzeitig wird durch Niederdrücken des Druckknopfes 16 die Federbremse so gespannt, daß sie nicht mehr an der Bremsscheibe 13 anliegt. Die Zeigerwelle kann sich entsprechend der Spannung der Rohrfeder einstellen. Bevor das Meßgerät vom Reifen abgenommen wird, läßt man den Druckknopf 16 los, so daß sich die Bremsfeder an die Bremsscheibe 13 anlegt, wodurch der Zeiger arretiert wird. Wenn das Reifendruckmeßgerät abgenommen wird, geht die Rohrfeder in die ursprüngliche Lage zurück, der Zeiger wird aber durch die Bremse in der Meßstellung gehalten. Man kann den Druck ablesen. Wird nun auf den Druckknopf 16 gedrückt, dann wird die Bremse freigegeben, und der Zeiger schnellt in die Nullage zurück. Das Zifferblatt kann man stets so einstellen, daß der Zeiger in der Nullage genau über der Marke Null steht.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Reifendruckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement in an sich bekannter Weise aus einer oder mehreren Rohrfedern besteht, deren freie Enden mit dem Übertragungswerk durch ein federndes Glied verbunden sind.
2. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 1, da- ■ durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere konzentrisch liegende Rohrfedern vorgesehen sind, die an ihren freien Enden miteinander verbunden sind.
3. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 1 oder ' "
2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen um die Gesamtrohrfeder ein oder mehrere am Gehäuse befestigte, die Bewegung der Rohrfeder begrenzende Bügel (26) vorgesehen sind. *
4. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk ' mit einer von Hand lösbaren Arretiervorrichtung versehen ist.
5. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 4, gekenn- -: zeichnet durch eine unter Federdruck stehende, sich an das Meßwerk anlegende Bremse, die mit einem :" durch das Gehäuse nach außen ragenden Steuerbauteil verbunden ist.
6. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine zur Arretierung des Meßwerkes dienende und an diesem anliegende, als Bremse wirkende Feder (14), deren eines Ende am Gehäuse befestigt und deren anderes Ende mit einem das Gehäuse durchsetzenden Druckknopf (16) verbunden ist.
7. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß werk eine Bremsscheibe (13) trägt, an die sich die Bremse anlegt.
8. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe mit einer Rille versehen ist, in der die Bremse liegt.
9. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe aus eloxiertem Aluminium besteht.
10. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1 , bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt drehbar um die Gehäuseachse ausgebildet ist.
11. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt mit einem Haltering (18) versehen ist, der in dem Gehäuse drehbar gelagert ist.
12. Reifendruckmeßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) mit einer Außennut (18 a) und das Gehäuse mit einer Innennut (18 b) versehen ist, die sich einander gegenüberliegen, und daß zwischen den Nuten ein vorzugsweise die Bewegung des Halteringes gegenüber dem Gehäuse hemmender Reif (19) ein- i; gelegt ist. ·,.
13. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen I 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh-
winkel des Zifferblattes durch Anschläge (21, 22) beschränkt ist.
14. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrläehe des Anschlußstutzens (23) rechtwinklig zur Gerätgehäuseaohse angeordnet ist.
15. Reifendruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1
schlußstutzen (23) unterhalb der Dichtung (24) eine verhältnismäßig lange Führungsfläche aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 111 614, 580 306,
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der An- 838 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED15776A 1953-08-22 1953-08-22 Reifendruckmessgeraet Pending DE1027914B (de)

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DED15776A DE1027914B (de) 1953-08-22 1953-08-22 Reifendruckmessgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15776A DE1027914B (de) 1953-08-22 1953-08-22 Reifendruckmessgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027914B true DE1027914B (de) 1958-04-10

Family

ID=7035156

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DED15776A Pending DE1027914B (de) 1953-08-22 1953-08-22 Reifendruckmessgeraet

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DE (1) DE1027914B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251353A1 (de) * 1986-05-19 1988-01-07 Neotech Industries, Inc. Reifendruckmesser
US7923019B2 (en) 2004-12-15 2011-04-12 Heraeus Kulzer Gmbh Antibiotic/s containing bone substitute material with sustained active substance release

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE111614C (de) *
DE580306C (de) * 1931-01-14 1933-07-08 Rosenthal & Schaede Zeigermanometer, bei dem der Antrieb des Zeigers ueber ein im Gleitlager drehbares Zahnradsegment erfolgt
DE838657C (de) * 1950-03-11 1952-05-12 Karl Bauer Druckmesser mit Bourdonmessfeder

Patent Citations (3)

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