DE365563C - Reibradfeuerzeug - Google Patents
ReibradfeuerzeugInfo
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- DE365563C DE365563C DEB96639D DEB0096639D DE365563C DE 365563 C DE365563 C DE 365563C DE B96639 D DEB96639 D DE B96639D DE B0096639 D DEB0096639 D DE B0096639D DE 365563 C DE365563 C DE 365563C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lighter
- friction wheel
- axis
- ignition device
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Reibradfeuerzeug. Die Erfindung betrifft ein Reibradfeuerzeug in Zylinderform und mit abhebbarer Kappe, bei welchem die Zündvorrichtung außer Gebrauch eine andere Lage. zur Dochtbrennstelle einnimmt als beim Gebrauch, und besteht in einer solchen gelenkigen Anordnung der Zündvorrichtung mittels zweier parallel zueinander, aber quer zur Feuerzeuglängsachse liegenden Achsen, die durch ein Lenkerpaar miteinander verbunden sind und deren eine die Reibradachse bildet, so daß' die Zündvorrichtung außer Gebrauch in der verlängerten Feuerzeuglängsachse, beim Gebrauch parallel zur letzteren liegt, wobei eine Bewegung der Reibradachse beiderseits über die Ruhe- und die Zündlage hinaus durch zwei an den Lenkern angebrachte Sperrflächen verhindert wird.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt durch das Feuerzeug in der Gebrauchsstellung, wobei in punktierten Linien das Feuerzeug in der Ruhestellung, mit einer Kappe versehen, angedeutet ist, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Feuerzeug und Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Abb. 2. ' Das Feuerzeug zeigt den Brennstoffbehälter B mit Füllschraube G und dem eingeschweißten oberen Boden F, der die Durchgangsöffnung L für den Docht aufweist. In dein Boden F ist eine zweite Öffnung quer zur Längsrichtung des Feuerzeugs vorgesehen. In dieser Öffnung befindet sich eine Achse I, an welcher zwei Arme E und E' drehbar gelagert sind.
- Am unteren Ende der Arme E und E' sind zwei Flächen ab und bc angeordnet, die einen entsprechenden Winkel miteinander bilden und sich. gegen die Flächey y des Bodens F legen, um die Arme in ihrer Stellung im und außer Gebrauch des Feuerzeugs zu halten. Am anderen Ende der beiden Arme E und E' ist ein - Loch vorgesehen für eine Achse k, um die sich das Reibrad M mit dem Zündsteinträger D dreht. Der Zündsteinträger enthält, wie bekannt, eine Schraube C, eine Feder N und den Zündstein P. Die Kappe ist mit A bezeichnet.
- Zum Gebrauch des Feuerzeugs nimmt man die Kappe A ab. Mit einer Hand hält man das Feuerzeug und legt die beiden Arme E, E' (aus der punktierten in die ausgezogene Stellung, Abb. i) entsprechend um, bis sie sich mit der Fläche ab gegen den Boden F legen; die Schleifrolle befindet sich dann in der zum Anzünden entsprechenden Lage. Dann legt man den Zündsteinträger D aus der gestrichelten Lage D' um, bis er dem Brennstoffbehälter B parallel liegt. Die weitere Handhabung des Feuerzeugs ist bekannt.
- Der Behälter des Feuerzeugs kann mil Filz oder Watte gefüllt werden.
Claims (2)
- PATENT-ANspRÜcHE: i. Reibradfeuerzeug in Zylinderform mit abnehmbarer Kappe, bei welchem die Zündvorrichtung beim Gebrauch eine andere Lage zur Dochtbrennstelle einnimmt als außer Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung um die Reibradachse (K) schwingbar an einem Armpaar (E, E') gelagert ist, das sich selbst um eine quer zur Feuerzeuglängsrichtung liegende Achse (1) drehen kann, so daß die Zündvorrichtung außer Gebrauch in der verlängerten Feuerzeuglängsachse, beim Gebrauch parallel zur letzteren liegt.
- 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (E, E') an ihrer Drehachse zwei im Winkel zueinander stehende Sperrflächen (ab, bc) aufweisen, welche eine Bewegung der Reibrolle beiderseits über die Zündstellung und die Ruhestellung hinaus verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB96639D DE365563C (de) | Reibradfeuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB96639D DE365563C (de) | Reibradfeuerzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE365563C true DE365563C (de) | 1922-12-18 |
Family
ID=6988820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB96639D Expired DE365563C (de) | Reibradfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE365563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2453713A (en) * | 1946-02-21 | 1948-11-16 | Joseph P Kohut | Novelty lighter |
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0
- DE DEB96639D patent/DE365563C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2453713A (en) * | 1946-02-21 | 1948-11-16 | Joseph P Kohut | Novelty lighter |
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