DE3644111A1 - Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung - Google Patents

Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung

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DE3644111A1
DE3644111A1 DE19863644111 DE3644111A DE3644111A1 DE 3644111 A1 DE3644111 A1 DE 3644111A1 DE 19863644111 DE19863644111 DE 19863644111 DE 3644111 A DE3644111 A DE 3644111A DE 3644111 A1 DE3644111 A1 DE 3644111A1
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DE
Germany
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tub
resin
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reinforcement
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Withdrawn
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DE19863644111
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English (en)
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Bert Ohrem
Heinz-Rudolf Trappe
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Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Original Assignee
Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne aus Kunststoff, insbe­ sondere aus Acrylharz, mit einer auf der Wannenaußenseite am Wannenboden befestigten Verstärkungsplatte.
Der Wannenkörper derartiger Badewannen wird in üblicher Weise aus einer Acrylharzplatte tiefgezogen und anschließend auf der Außenseite im Spritzverfahren mit einer glasfaserver­ stärkten Harzschicht überzogen, durch die die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Acrylharzes erhöht wird. Diese Beschichtung reicht jedoch nicht aus, um die auf den Wannen­ boden wirkenden Belastungen durch die Wannenfüllung, insbe­ sondere aber nicht durch die praktisch punktförmige Bela­ stung eines auf dem Badewannenboden stehenden Menschen aufzunehmen. Hierzu war es bisher üblich, eine Verstärkungs­ platte, insbesondere eine Holzspanplatte nach dem vollständi­ gen Beschichten der Wannenaußenseite ebenfalls von außen auf den Wannenboden aufzulegen und in einem zweiten Spritz­ gang einzulaminieren. Das Einlaminieren einer derartigen Verstärkungsplatte verlangt insbesondere im Übergangsbereich zwischen den umlaufenden Kanten der Verstärkungsplatte und der Wannenaußenfläche große Sorgfalt und sehr viel Übung.
Aus der DE-PS 26 29 355 ist es ferner bekannt, auf die Außenseite der Bodenfläche ein mit Füllstoffen versehenes gießbares aushärtendes Polyesterharz in einer entsprechend großen Schichtdicke als Verstärkung aufzugießen. Dies ist zwar herstellungstechnisch einfacher als das vorbeschriebene Einlaminieren eines Verstärkungsbrettes im Spritzverfahren. Ein wesentliches Problem liegt jedoch in der Abstimmung des zu verwendenden gießbaren Harzes, da Sorge dafür getragen werden muß, daß die beim Aushärten des Harzes auftretende Reaktionstemperatur nicht so hoch wird, daß nicht durch diesen Temperatureinfluß das Acrylmaterial verformt wird. Dieses Risiko ist umso höher, als die aufzubringende Schicht­ dicke verhältnismäßig groß sein muß, um einen zur Aufnahme der Belastungen ausreichenden Querschnitt zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine Badewanne der eingangs bezeichneten Art eine verbesserte Verstärkungskonstruktion, ausgehend von einer zusätzlich einzufügenden Verstärkungsplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsplatte mit der Wannenfläche durch Verklebung verbunden und mit einem vorzugsweise durch Gießen aufgebrach­ ten aushärtenden Harz, insbesondere aus einem ungesättigten Polyesterharz abgedeckt ist, wobei das Harz entlang der umlaufenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte mit der Wannenfläche verbunden ist. Bei dieser Konstruktion sind die Vorteile einer zusätzlich eingelegten Verstärkungs­ platte, vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff, mit der Vereinfachung des Fertigungsverfahrens durch ein Eingießen miteinander verbunden. Gegenüber dem Einlaminieren im Spritzverfahren besteht der Vorteil, daß nicht nur das Aufbringen der Abdeckung vereinfacht ist, da der Kleber durch Gießen oder Bestreichen in einfacher Weise aufgebracht werden kann, sondern darüber hinaus die "kritischen" Übergangsbereiche zwischen den umlaufenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte und der Wannenfläche zuverlässig ausgefüllt werden. Gegenüber dem reinen Gießverfahren besteht der Vorteil, daß hier erheblich geringere Harzmengen benötigt werden und darüber hinaus durch die Masse der eingelegten Verstärkungsplatte die beim Aushärten des Harzes auftretende Wärme aufgenommen wird und somit in dem unmittel­ baren Berührungsbereich zwischen dem aufgegossenen Harz und der Wannenaußenseite keine nachteiligen thermischen Beeinflussungen des Acrylmaterials auftreten können. Die Harzabdeckung der Verstärkungsplatte selbst kann durch Gießen bei größerer Schichtdicke, oder durch Spritzen auf­ gebracht werden, wenn es nur darauf ankommt, das Material der Verstärkungsplatte selbst gegen Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Verstärkungsplatte, wie an sich bekannt, aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Holzspan­ platte, besteht. Dies ergibt große Festigkeitsquerschnitte bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Das aufzugießende Harz kann zusätzlich noch mit Füllstoffen versetzt sein.
Insbesondere bei Badewannen der eingangs bezeichneten Art mit wenigstens einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufen­ den Rohrleitung, die mit Düsen im Wannenkörper verbunden ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rohrleitung in die die Verstärkungsplatte abdeckende Harzschicht eingebettet ist. In der Regel sind derartige Düsen im Bereich des Wannenbodens in wenigstens zwei in Längsrichtung der Wanne verlaufenden Reihen angeordnet, so daß auf der Wannenaußenseite im Bodenbereich entsprechend zwei Rohrleitungen verlaufen. Die Verstärkungsplatte wird nun in den Zwischenraum zwischen den beiden Rohrleitungen nach Aufbringen des Klebers eingelegt, so daß dann anschließsend die Verstärkungsplatte und die Rohrleitungen durch Gießen mit Harz abgedeckt werden kann. Das Harz läuft nun auch in den Zwischenraum zwischen den Rohrleitungen und den Längskanten der Verstärkungsplatte einerseits, wie auch in den geringen Zwischenraum zwischen den Rohrleitungen und der Wannenaußenfläche andererseits ein, so daß sich hier eine vollständige Einbindung auch der Rohrleitungen in die Harzbeschichtung ergibt, was bei einer Beschichtung im Spritzverfahren praktisch nicht möglich wäre.
In einer anderen Ausgestaltung ist für eine derartig ausge­ rüstete Wanne vorgesehen, daß die Verstärkungsplatte auf ihrer der Wannenaußenfläche zugekehrten Seite mit jeweils einer Nut zur Aufnahme der Rohrleitung versehen ist, die mit Kleber ausgefüllt ist, der nach dem Andrücken der Ver­ stärkungsplatte an die Wannenaußenfläche die Rohrleitung umschließt. Dies hat den Vorteil, daß die Rohrleitung, die beispielsweise bei einem Luftsprudelsystem einen verhält­ nismäßig geringen Außendurchmesser hat, von der Verstärkungs­ platte abgedeckt ist, zugleich aber fest in diese durch den Kleber eingebunden ist. Außerdem wird die notwendige Harzmenge für die Abdeckung der Verstärkungsplatte reduziert, da es nunmehr ausreicht, die außenliegende Fläche der Ver­ stärkungsplatte einschließlich der umlaufenden Seitenkanten mit einer dünnen Deckschicht aus Harz, beispielsweise im Spritzverfahren, zu versehen. Anstelle von Harz kann auch eine entsprechende wasserbeständige Farbe aufgetragen werden. Diese Deckschicht ist insbesondere bei der Verwendung einer Verstärkungsplatte aus einem Holzwerkstoff als Schutz gegen Verrottung durch Feuchtigskeitseinflüsse wichtig.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch eine Badewanne mit Luftdüsen,
Fig. 2 eine Untersicht auf den Wannenboden,
Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt gem. der Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entspr. Fig. 3.
mit einer anderen Form der Verstär­ kungsplatte.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Badewanne 1 ist aus Acryl im Tiefziehverfahren hergestellt und mit einer auf die Außenseite aufgespritzten, glasfaserverstärkten Polyesterharzschicht verstärkt. Die Bodenfläche 2 der Bade­ wanne ist hierbei beispielsweise in zwei parallelen Reihen mit einer Vielzahl von Luftdüsen 3 versehen, die jeweils an einer gemeinsame Rohrleitung 4 angeschlossen sind, die auf der Außenseite des Wannenbodens in Wannenlängsrichtung verläuft und die Luftdüsen mit einem hier nicht näher darge­ stellten Gebläse verbindet. Die Rohrleitung 4 ist in eine Wannenbodenverstärkung 5 eingebettet, die mit der Außenseite des Wannenbodens fest verbunden ist und die in ihrem Aufbau nachstehend noch näher beschrieben wird. Über einen Rückfluß­ verhinderer 6 wird der Rücklauf von Wasser in Richtung auf das Gebläse unterbunden. Das andere Ende der Rohrleitung 4 ist unter Zwischenschaltung eines von außen betätigbaren Absperrventils 7, beispielsweise eines Magnetventils an den Siphon 8 des Badewannenablaufrohres 9 angeschlossen. Das Absperrventil ist in einer entsprechenden Aussparung der Wannenverstärkung 5 angeordnet.
Ist die Wanne gefüllt und das Absperrventil 7 geschlossen, dann kann über das Gebläse die Rohrleitung 4 mit Luft beauf­ schlagt werden, so daß aus den einzelnen Düsen 3 die Luft in einer Vielzahl von Blasen in die Wannenfüllung eintritt und den Körper des Badenden umspült. Zum Entleeren der Wanne kann nun der Wannenablauf 9′ geöffnet werden, wobei weiterhin die Luftversorgung mit reduziertem Druck solange eingeschaltet bleibt, bis die Wanne vollständig entleert ist. Wird jedoch die Luftversorgung vorher abgeschaltet, so läuft die Rohrleitung 4 bis zum Rückflußverhinderer 6 voll Wasser. Wird dann der Wannenablauf 9′ geöffnet, muß zusätzlich auch das Absperrventil 7 geöffnet werden, so daß die Rohrleitung 4 ebenfalls leerlaufen kann. Um die Ausbildung von Bakterienherden in der Rohrleitung 4 zu verhindern, wird zweckmäßigerweise nach Abschluß des Badevor­ ganges der Wannenablauf 9′ geschlossen und die Wanne ein­ schließlich der Rohrleitung 4 bei geöffnetem Absperrventil 7 mit Frischwasser, ggf. unter Zugabe eines Desinfektionsmittels über die Düsen 3 gespült.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 2 und der Vertikalquerschnitt gem. Fig. 3 erkennen lassen, wird die Wannenbodenverstärkung 5 im wesentlichen gebildet durch eine Verstärkungsplatte 10, beispielsweise eine Holzspanplatte, die zwischen den beiden die Düsen 3 einer jeder Düsenreihe verbindenden Rohrleitung angeordnet ist, so daß ihre Längskanten 11 dicht neben den Rohrleitungen 4 verlaufen. Die Verstärkungsplatte wird von der Außenseite her auf den Wannenboden über eine Kleber­ schicht 12 verbunden. Anschließend wird, wie in Fig. 3 dargestellt, auf den Wannenboden ein Formrahmen 13 aufgesetzt, der dann mit einer gießfähigen, aushärtenden Harzmasse 14 so ausgegossen wird, daß sowohl die Rohrleitungen 4 als auch die Verstärkungsplatte 10 vollständig in die Harzmasse eingebettet sind. Die Harzmasse 14 ist entlang der umlau­ fenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte 10 mit der Wannen­ außenfläche fest verbunden. Nach dem Aushärten der Harzmasse 14 kann der Formrahmen 13 abgenommen werden.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 ist die aus einer Holz­ spanplatte hergestellte Verstärkungsplatte 10′ entsprechend der Zahl an Rohrleitungen 4 mit Längsnuten 15 versehen. Die Rohrleitungen 4 liegen bei entsprechend ausgebildeten Anschlußfittings für die Düsen 3 nahezu auf der Wannenaußen­ fläche auf, wobei für sogenannte Luftsprudelsysteme der Außendurchmesser beispielsweise nur 10 mm beträgt. Zur Montage werden die Längsnuten 15 mit Kleber ausgefüllt und die der Wannenaußenfläche zugekehrte Fläche der Verstär­ kungsplatte ebenfalls mit Kleber beschichtet. Dann wird die Verstärkungsplatte auf die Wannenaußenfläche aufgedrückt, wobei die Rohrleitungen 4 in die mit Kleber gefüllten Längs­ nuten 15 eindringen. Beim Aufdrücken wird hierbei der Kleber auch in die Zwischenräume und Hinterschneidungen zwischen Rohrleitung und Wannenaußenfläche gepreßt, so daß die Rohr­ leitung in ihrer Längsnut vollständig in den Kleber einge­ bettet ist. Auf der Außenseite ist die Verstärkungsplatte 10′ mit einer Deckschicht 16, beispielsweise einer aufge­ spritzten Polyesterharzschicht, versehen, die auch deren Seitenkanten bis an die Wannenaußenfläche abdeckt und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.

Claims (5)

1. Badewanne aus Kunststoff, insbesondere aus Acrylharz, mit einer auf der Wannenaußenseite am Wannenboden befestigten Verstärkungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (10) mit der Wannenaußenfläche durch Verklebung verbunden und mit einem, vorzugsweise durch Gießen aufgebrachten aushärtenden Harz (14), insbesondere aus einem ungesättigten Polyesterharz abgedeckt ist, wobei das Harz (14) entlang der umlaufenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte (10, 10′) mit der Wannenaußenfläche verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (10, 10′), wie an sich bekannt, aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Holzspanplatte besteht.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz mit Füllstoffen versetzt ist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufenden Rohrleitung, die mit Düsen im Wannenkörper verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrleitung (4) in das die Verstärkungs­ platte (10) abdeckende Harz (14) eingebettet ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufenden Rohrleitung, die mit Düsen im Wannenkörper verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungsplatte (10′) auf ihrer der Wannenaußenfläche zugekehrten Seite mit jeweils einer Nut (15) zur Aufnahme der Rohrleitung (4) versehen ist, die mit Kleber ausgefüllt ist, der nach dem Andrücken der Ver­ stärkungsplatte (10′) an die Wannenaußenfläche die Rohrlei­ tung (4) umschließt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401150A2 (de) * 1989-05-29 1990-12-05 THERMOFORM a/s Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Gegenstandes mit einer Schicht aus vakuumgeformtem Thermoplast und einer Schicht aus härtbarem Harz und nach diesem Verfahren hergestellte Badewanne
DE4141334A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-17 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Wanne mit verstaerktem boden
EP0693503A1 (de) 1994-07-18 1996-01-24 Degussa Ag Hinterfütterter Sanitärartikel und Verfahren zu dessen Herstellung
ES2247883A1 (es) * 2003-08-29 2006-03-01 Diamanda Dealer España, S.L. Proceso y componentes para colocacion de bañeras sobre bañeras o fundas.
RU212986U1 (ru) * 2021-12-20 2022-08-17 Общество с ограниченной ответственностью "Мереон" Санитарно-техническое изделие

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