DE3644111A1 - Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung - Google Patents
Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne aus Kunststoff, insbe
sondere aus Acrylharz, mit einer auf der Wannenaußenseite
am Wannenboden befestigten Verstärkungsplatte.
Der Wannenkörper derartiger Badewannen wird in üblicher
Weise aus einer Acrylharzplatte tiefgezogen und anschließend
auf der Außenseite im Spritzverfahren mit einer glasfaserver
stärkten Harzschicht überzogen, durch die die Festigkeit
und Widerstandsfähigkeit des Acrylharzes erhöht wird. Diese
Beschichtung reicht jedoch nicht aus, um die auf den Wannen
boden wirkenden Belastungen durch die Wannenfüllung, insbe
sondere aber nicht durch die praktisch punktförmige Bela
stung eines auf dem Badewannenboden stehenden Menschen
aufzunehmen. Hierzu war es bisher üblich, eine Verstärkungs
platte, insbesondere eine Holzspanplatte nach dem vollständi
gen Beschichten der Wannenaußenseite ebenfalls von außen
auf den Wannenboden aufzulegen und in einem zweiten Spritz
gang einzulaminieren. Das Einlaminieren einer derartigen
Verstärkungsplatte verlangt insbesondere im Übergangsbereich
zwischen den umlaufenden Kanten der Verstärkungsplatte
und der Wannenaußenfläche große Sorgfalt und sehr viel
Übung.
Aus der DE-PS 26 29 355 ist es ferner bekannt, auf die
Außenseite der Bodenfläche ein mit Füllstoffen versehenes
gießbares aushärtendes Polyesterharz in einer entsprechend
großen Schichtdicke als Verstärkung aufzugießen. Dies ist
zwar herstellungstechnisch einfacher als das vorbeschriebene
Einlaminieren eines Verstärkungsbrettes im Spritzverfahren.
Ein wesentliches Problem liegt jedoch in der Abstimmung
des zu verwendenden gießbaren Harzes, da Sorge dafür getragen
werden muß, daß die beim Aushärten des Harzes auftretende
Reaktionstemperatur nicht so hoch wird, daß nicht durch
diesen Temperatureinfluß das Acrylmaterial verformt wird.
Dieses Risiko ist umso höher, als die aufzubringende Schicht
dicke verhältnismäßig groß sein muß, um einen zur Aufnahme
der Belastungen ausreichenden Querschnitt zur Verfügung
zu haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine
Badewanne der eingangs bezeichneten Art eine verbesserte
Verstärkungskonstruktion, ausgehend von einer zusätzlich
einzufügenden Verstärkungsplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verstärkungsplatte mit der Wannenfläche durch Verklebung
verbunden und mit einem vorzugsweise durch Gießen aufgebrach
ten aushärtenden Harz, insbesondere aus einem ungesättigten
Polyesterharz abgedeckt ist, wobei das Harz entlang
der umlaufenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte mit
der Wannenfläche verbunden ist. Bei dieser Konstruktion
sind die Vorteile einer zusätzlich eingelegten Verstärkungs
platte, vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff, mit der
Vereinfachung des Fertigungsverfahrens durch ein Eingießen
miteinander verbunden. Gegenüber dem Einlaminieren im
Spritzverfahren besteht der Vorteil, daß nicht nur das
Aufbringen der Abdeckung vereinfacht ist, da der Kleber
durch Gießen oder Bestreichen in einfacher Weise aufgebracht
werden kann, sondern darüber hinaus die "kritischen"
Übergangsbereiche zwischen den umlaufenden Seitenkanten
der Verstärkungsplatte und der Wannenfläche zuverlässig
ausgefüllt werden. Gegenüber dem reinen Gießverfahren
besteht der Vorteil, daß hier erheblich geringere Harzmengen
benötigt werden und darüber hinaus durch die Masse der
eingelegten Verstärkungsplatte die beim Aushärten des Harzes
auftretende Wärme aufgenommen wird und somit in dem unmittel
baren Berührungsbereich zwischen dem aufgegossenen Harz
und der Wannenaußenseite keine nachteiligen thermischen
Beeinflussungen des Acrylmaterials auftreten können. Die
Harzabdeckung der Verstärkungsplatte selbst kann durch
Gießen bei größerer Schichtdicke, oder durch Spritzen auf
gebracht werden, wenn es nur darauf ankommt, das Material
der Verstärkungsplatte selbst gegen Feuchtigkeitseinflüsse
zu schützen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei
vorgesehen, daß die Verstärkungsplatte, wie an sich bekannt,
aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Holzspan
platte, besteht. Dies ergibt große Festigkeitsquerschnitte
bei verhältnismäßig geringem Gewicht. Das aufzugießende
Harz kann zusätzlich noch mit Füllstoffen versetzt sein.
Insbesondere bei Badewannen der eingangs bezeichneten Art
mit wenigstens einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufen
den Rohrleitung, die mit Düsen im Wannenkörper verbunden
ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Rohrleitung in die die Verstärkungsplatte abdeckende
Harzschicht eingebettet ist. In der Regel sind derartige
Düsen im Bereich des Wannenbodens in wenigstens zwei in
Längsrichtung der Wanne verlaufenden Reihen angeordnet,
so daß auf der Wannenaußenseite im Bodenbereich entsprechend
zwei Rohrleitungen verlaufen. Die Verstärkungsplatte wird
nun in den Zwischenraum zwischen den beiden Rohrleitungen
nach Aufbringen des Klebers eingelegt, so daß dann anschließsend
die Verstärkungsplatte und die Rohrleitungen durch
Gießen mit Harz abgedeckt werden kann. Das Harz läuft nun
auch in den Zwischenraum zwischen den Rohrleitungen und
den Längskanten der Verstärkungsplatte einerseits, wie
auch in den geringen Zwischenraum zwischen den Rohrleitungen
und der Wannenaußenfläche andererseits ein, so daß sich
hier eine vollständige Einbindung auch der Rohrleitungen
in die Harzbeschichtung ergibt, was bei einer Beschichtung
im Spritzverfahren praktisch nicht möglich wäre.
In einer anderen Ausgestaltung ist für eine derartig ausge
rüstete Wanne vorgesehen, daß die Verstärkungsplatte auf
ihrer der Wannenaußenfläche zugekehrten Seite mit jeweils
einer Nut zur Aufnahme der Rohrleitung versehen ist, die
mit Kleber ausgefüllt ist, der nach dem Andrücken der Ver
stärkungsplatte an die Wannenaußenfläche die Rohrleitung
umschließt. Dies hat den Vorteil, daß die Rohrleitung,
die beispielsweise bei einem Luftsprudelsystem einen verhält
nismäßig geringen Außendurchmesser hat, von der Verstärkungs
platte abgedeckt ist, zugleich aber fest in diese durch
den Kleber eingebunden ist. Außerdem wird die notwendige
Harzmenge für die Abdeckung der Verstärkungsplatte reduziert,
da es nunmehr ausreicht, die außenliegende Fläche der Ver
stärkungsplatte einschließlich der umlaufenden Seitenkanten
mit einer dünnen Deckschicht aus Harz, beispielsweise im
Spritzverfahren, zu versehen. Anstelle von Harz kann auch
eine entsprechende wasserbeständige Farbe aufgetragen werden.
Diese Deckschicht ist insbesondere bei der Verwendung einer
Verstärkungsplatte aus einem Holzwerkstoff als Schutz gegen
Verrottung durch Feuchtigskeitseinflüsse wichtig.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch eine
Badewanne mit Luftdüsen,
Fig. 2 eine Untersicht auf den Wannenboden,
Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt gem. der
Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entspr. Fig. 3.
mit einer anderen Form der Verstär
kungsplatte.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Badewanne 1 ist
aus Acryl im Tiefziehverfahren hergestellt und mit einer
auf die Außenseite aufgespritzten, glasfaserverstärkten
Polyesterharzschicht verstärkt. Die Bodenfläche 2 der Bade
wanne ist hierbei beispielsweise in zwei parallelen Reihen
mit einer Vielzahl von Luftdüsen 3 versehen, die jeweils
an einer gemeinsame Rohrleitung 4 angeschlossen sind, die
auf der Außenseite des Wannenbodens in Wannenlängsrichtung
verläuft und die Luftdüsen mit einem hier nicht näher darge
stellten Gebläse verbindet. Die Rohrleitung 4 ist in eine
Wannenbodenverstärkung 5 eingebettet, die mit der Außenseite
des Wannenbodens fest verbunden ist und die in ihrem Aufbau
nachstehend noch näher beschrieben wird. Über einen Rückfluß
verhinderer 6 wird der Rücklauf von Wasser in Richtung auf
das Gebläse unterbunden. Das andere Ende der Rohrleitung
4 ist unter Zwischenschaltung eines von außen betätigbaren
Absperrventils 7, beispielsweise eines Magnetventils an
den Siphon 8 des Badewannenablaufrohres 9 angeschlossen.
Das Absperrventil ist in einer entsprechenden Aussparung
der Wannenverstärkung 5 angeordnet.
Ist die Wanne gefüllt und das Absperrventil 7 geschlossen,
dann kann über das Gebläse die Rohrleitung 4 mit Luft beauf
schlagt werden, so daß aus den einzelnen Düsen 3 die Luft
in einer Vielzahl von Blasen in die Wannenfüllung eintritt
und den Körper des Badenden umspült. Zum Entleeren der
Wanne kann nun der Wannenablauf 9′ geöffnet werden, wobei
weiterhin die Luftversorgung mit reduziertem Druck solange
eingeschaltet bleibt, bis die Wanne vollständig entleert
ist. Wird jedoch die Luftversorgung vorher abgeschaltet,
so läuft die Rohrleitung 4 bis zum Rückflußverhinderer
6 voll Wasser. Wird dann der Wannenablauf 9′ geöffnet,
muß zusätzlich auch das Absperrventil 7 geöffnet werden,
so daß die Rohrleitung 4 ebenfalls leerlaufen kann. Um die
Ausbildung von Bakterienherden in der Rohrleitung 4 zu
verhindern, wird zweckmäßigerweise nach Abschluß des Badevor
ganges der Wannenablauf 9′ geschlossen und die Wanne ein
schließlich der Rohrleitung 4 bei geöffnetem Absperrventil 7
mit Frischwasser, ggf. unter Zugabe eines Desinfektionsmittels
über die Düsen 3 gespült.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 2 und der Vertikalquerschnitt
gem. Fig. 3 erkennen lassen, wird die Wannenbodenverstärkung
5 im wesentlichen gebildet durch eine Verstärkungsplatte 10,
beispielsweise eine Holzspanplatte, die zwischen den beiden
die Düsen 3 einer jeder Düsenreihe verbindenden Rohrleitung
angeordnet ist, so daß ihre Längskanten 11 dicht neben
den Rohrleitungen 4 verlaufen. Die Verstärkungsplatte wird
von der Außenseite her auf den Wannenboden über eine Kleber
schicht 12 verbunden. Anschließend wird, wie in Fig. 3
dargestellt, auf den Wannenboden ein Formrahmen 13 aufgesetzt,
der dann mit einer gießfähigen, aushärtenden Harzmasse 14
so ausgegossen wird, daß sowohl die Rohrleitungen 4 als
auch die Verstärkungsplatte 10 vollständig in die Harzmasse
eingebettet sind. Die Harzmasse 14 ist entlang der umlau
fenden Seitenkanten der Verstärkungsplatte 10 mit der Wannen
außenfläche fest verbunden. Nach dem Aushärten der Harzmasse
14 kann der Formrahmen 13 abgenommen werden.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 ist die aus einer Holz
spanplatte hergestellte Verstärkungsplatte 10′ entsprechend
der Zahl an Rohrleitungen 4 mit Längsnuten 15 versehen.
Die Rohrleitungen 4 liegen bei entsprechend ausgebildeten
Anschlußfittings für die Düsen 3 nahezu auf der Wannenaußen
fläche auf, wobei für sogenannte Luftsprudelsysteme der
Außendurchmesser beispielsweise nur 10 mm beträgt. Zur
Montage werden die Längsnuten 15 mit Kleber ausgefüllt
und die der Wannenaußenfläche zugekehrte Fläche der Verstär
kungsplatte ebenfalls mit Kleber beschichtet. Dann wird
die Verstärkungsplatte auf die Wannenaußenfläche aufgedrückt,
wobei die Rohrleitungen 4 in die mit Kleber gefüllten Längs
nuten 15 eindringen. Beim Aufdrücken wird hierbei der Kleber
auch in die Zwischenräume und Hinterschneidungen zwischen
Rohrleitung und Wannenaußenfläche gepreßt, so daß die Rohr
leitung in ihrer Längsnut vollständig in den Kleber einge
bettet ist. Auf der Außenseite ist die Verstärkungsplatte
10′ mit einer Deckschicht 16, beispielsweise einer aufge
spritzten Polyesterharzschicht, versehen, die auch deren
Seitenkanten bis an die Wannenaußenfläche abdeckt und das
Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Claims (5)
1. Badewanne aus Kunststoff, insbesondere aus Acrylharz,
mit einer auf der Wannenaußenseite am Wannenboden befestigten
Verstärkungsplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsplatte (10) mit der Wannenaußenfläche
durch Verklebung verbunden und mit einem, vorzugsweise
durch Gießen aufgebrachten aushärtenden Harz (14), insbesondere
aus einem ungesättigten Polyesterharz abgedeckt ist, wobei
das Harz (14) entlang der umlaufenden Seitenkanten der
Verstärkungsplatte (10, 10′) mit der Wannenaußenfläche
verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsplatte (10, 10′), wie an sich bekannt,
aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Holzspanplatte
besteht.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Harz mit Füllstoffen versetzt ist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens
einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufenden Rohrleitung,
die mit Düsen im Wannenkörper verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrleitung (4) in das die Verstärkungs
platte (10) abdeckende Harz (14) eingebettet ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens
einer entlang der Wannenaußenfläche verlaufenden Rohrleitung,
die mit Düsen im Wannenkörper verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkungsplatte (10′) auf ihrer der
Wannenaußenfläche zugekehrten Seite mit jeweils einer Nut
(15) zur Aufnahme der Rohrleitung (4) versehen ist, die
mit Kleber ausgefüllt ist, der nach dem Andrücken der Ver
stärkungsplatte (10′) an die Wannenaußenfläche die Rohrlei
tung (4) umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644111 DE3644111A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644111 DE3644111A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644111A1 true DE3644111A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644111 Withdrawn DE3644111A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kunststoff-badewanne mit bodenverstaerkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644111A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401150A2 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-05 | THERMOFORM a/s | Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Gegenstandes mit einer Schicht aus vakuumgeformtem Thermoplast und einer Schicht aus härtbarem Harz und nach diesem Verfahren hergestellte Badewanne |
DE4141334A1 (de) * | 1991-12-14 | 1993-06-17 | Hoesch Metall & Kunststoffwerk | Wanne mit verstaerktem boden |
EP0693503A1 (de) | 1994-07-18 | 1996-01-24 | Degussa Ag | Hinterfütterter Sanitärartikel und Verfahren zu dessen Herstellung |
ES2247883A1 (es) * | 2003-08-29 | 2006-03-01 | Diamanda Dealer España, S.L. | Proceso y componentes para colocacion de bañeras sobre bañeras o fundas. |
RU212986U1 (ru) * | 2021-12-20 | 2022-08-17 | Общество с ограниченной ответственностью "Мереон" | Санитарно-техническое изделие |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644111 patent/DE3644111A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0401150A3 (de) * | 1989-05-29 | 1991-04-10 | THERMOFORM a/s | Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Gegenstandes mit einer Schicht aus vakuumgeformtem Thermoplast und einer Schicht aus härtbarem Harz und nach diesem Verfahren hergestellte Badewanne |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |