CH475140A - Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH475140A
CH475140A CH1365667A CH1365667A CH475140A CH 475140 A CH475140 A CH 475140A CH 1365667 A CH1365667 A CH 1365667A CH 1365667 A CH1365667 A CH 1365667A CH 475140 A CH475140 A CH 475140A
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CH
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CH1365667A
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Weiske Gerhard
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Weiske Gerhard
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  



  Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerbehälter, der die verschiedensten geometrischen Formen aufweisen kann, für Flüssigkeiten, wie Säuren, Milch, Wein, insbesondere Heizöl, und besteht dabei darin, dass die Innenfläche des Behälterkörpers mit einer Innenauskleidung aus   öl- bzw.    chemisch und mechanisch beständigem Kunststoff versehen ist, die entweder aus mindestens zwei Schichten besteht, wobei die auf dem Behälterkörper unmittelbar aufgebrachte Schicht porös ist, und die andere Schicht eine auf die poröse Schicht aufgebrachte feste Schicht ist, oder einschichtig aus flexi  beln,    miteinander flüssigkeits- und luftdicht verbundenen Kunststoffteilen gebildet ist.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses erfindungsgemässen Lagerbehälters mit mindestens zweischichtiger Innenauskleidung sieht vor, dass mindestens eine der beiden Schichten eingespritzt wird.



   Es ist bekannt, Lagerbehälter, insbesondere Heizölbehälter, mit einem Korrosionsschutz zu versehen, wobei die Tanks innen mit Anstrichmitteln bzw. Harzen in der sogenannten Dünnbeschichtung ausgespritzt werden oder mit Hüllen aus elastischen Folien ausgekleidet werden. Es sind auch Einbausysteme bekannt, die Kunstharzplatten bei der Auskleidung benutzen, die dann im Tank durch Harz bzw. Kleber zu einem Innenbehälter zusammengeklebt werden. Es ist ferner bekannt, dass solche Behälter auch im Spritzverfahren mit einer massiven Dickbeschichtung versehen werden.



   Der erfindungsgemässe Lagerbehälter kann äusserst wirtschaftlich hergestellt werden, wobei die Vorteile der bekannten Innenauskleidungen, insbesondere des mit einer Hülle aus einer elastischen Folie ausgekleideten Tanks erhalten bleiben können.



   Eine Ausführungsform sieht vor, dass die poröse Schicht von vorteilhaft feinen Kanälen durchzogen ist.



   Man kann aber auch so vorgehen, dass in die poröse Schicht zweckmässig ein Sondenrohr eingespritzt wird, das am Domhals flüssigkeits- und luftdicht herausgeführt ist.



   Es ist auch möglich, bei zwei Auskleidungsschichten die feste Schicht bis auf den Domdeckelflansch hochzuziehen.



   Schliesslich kann dabei vorgesehen werden, die gesamte Aussenfläche des Behälterkörpers mit einer der festen Schicht entsprechenden Aussenschicht zu versehen.



   Es hat sich ferner gezeigt, dass man bei einschichtiger Auskleidung vorteilhaft die flexiblen Kunststoffteile miteinander verklebt, wobei sie gegebenenfalls auf der der Innenfläche des Behälterkörpers zugewandten Seite eine vorstehende bzw. zurückspringende Profilierung aufweisen können. Es ist dabei vorteilhaft, die Profilierung in sich hart und formbeständig zu gestalten, so dass man zwischen der Innenwand des Behälterkörpers und den aufgelegten Kunststoffteilen Zwischenräume erhält.



   Eine weitere Ausführungsform mit einschichtiger Auskleidung besteht darin, dass die auf die Innenfläche des Mantels des Behälterkörpers z. B. aufgelegten Kunststoffteile als Streifen, gegebenenfalls mit einer Öffnung für den Domhals, ausgebildet sind, während in den Domhals eine Hülse mit Flansch passend eingesetzt sein kann. In derselben Art und Weise können gewölbte Kunststoffböden auf die Innenseite der Behälterkörperböden aufgesetzt sein, wobei die Kunststoffböden vorteilhaft auf der den Behälterkörperböden zugewandten Seite eine vorstehende bzw. zurückspringende Profilierung aufweisen.



   Auf die oben beschriebene Art und Weise kann man aus den Kunststoffteilen einen geschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff bilden und ihn durch Verkleben oder Vergiessen mit dem Behälterkörper verbinden.



   Es kann auch vorgesehen sein, die sich durch die Profilierung ergebenden Zwischenräume zwischen der Wand des Behälterkörpers und den Kunststoffteilen mit einer Flüssigkeit, gegebenenfalls einer korrosionsverhindernden Flüssigkeit, zu füllen.



   Schliesslich ist es auch möglich, die Zwischenräume zwischen der Wand des Behälterkörpers und dem ge schlossenen Hohlkörper aus Kunststoffteilen mit einem Leckwarngerät auf Vakuum- oder Flüssigkeitsbasis zu verbinden.



   Wenn man den Lagerbehälter in der geschilderten Weise ausstattet, dann wird die Aufgabe, das Defektwerden der Innenauskleidung zu verhindern und Leckstellen anzuzeigen, vorteilhaft gelöst.



   Es ist also möglich, in einen normalen und einwandigen, z. B. aus Blech gefertigten Behälterkörper entweder die Kunststoffschichten einzubringen oder vorgefertigte Kunststoffteile einzusetzen und im Behälterkörper zu verkleben. Da diese Kunststoffteile flexibel sind, können sie in den fertigen Behälterkörper nachträglich eingesetzt werden. Wenn z. B. durch Profile auf der Rückseite der Kunststoffteile ein Zwischenraum zwischen der gebildeten Kunststoffwandung und der Innenwand des Blechbehälterkörpers gebildet ist, kann dort Luft oder eine Flüssigkeit ungehindert zirkulieren. Dadurch hat man auch den besonderen Vorteil, mit diesem Zwischenraum ein Leckwarngerät auf Vakuum- oder Flüssigkeitsbasis verbinden zu können.

   Wenn man dabei noch als Leckflüssigkeit eine korrosionsverhindernde Flüssigkeit verwendet, ist ein weiterer zusätzlicher Korrosionsschutz für den aus Blech angefertigten Behälterkörper gegeben.



   In Behältern, bei denen innerhalb eines Blechbehälterkörpers ein Hohlkörper aus Kunststoff vorgesehen ist, ist es möglich, korrosionserregende Flüssigkeiten, wie Säuren und Laugen, zu lagern; man kann aber ebenso auch Lebensmittel, Wein und ähnliches mehr in diese Behälter einfüllen.



   Von der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen dargelegt. Es zeigen in schematischen Skizzen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Lagerbehälter mit beschichtetem Behälterkörper,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen streifenförmigen Kunststoffteil,
Fig. 4 einen ebensolchen Kunststoffteil mit einer Öffnung für den Domhals,
Fig. 5 und 6 eine in den Domhals des Behälterkörpers passende Hülse in Auf- und Grundriss,
Fig. 7 einen Kunststoffboden,
Fig. 8 und 9 die Profilierung der einen Seite der Kunststoffteile,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Lagerbehälter mit ausgekleidetem Behälterkörper und
Fig. 11 eine Ansicht, in verkleinertem Massstab, eines solchen Lagerbehälters.



   Der in Fig. 1 dargestellte Lagerbehälter ist mit einem Dom 2 versehen. Die Innenfläche des Behälterkörpers 1 ist mit einer porösen Schicht 3 versehen, auf die eine feste Schicht 4 aufgebracht ist. Die Schichten 3, 4 werden durch Spritzen auf die Innenfläche des Behälterkörpers 1 aufgetragen und bestehen aus einem chemisch und mechanisch beständigen Kunststoff, wie beispielsweise aus glasfaserverstärkten UPE-Harzen. Die feste Schicht 4 kann dabei bis zu dem Domdeckelflansch 6 herausgeführt sein, wobei sie als Ausgleich für einen Schweissverzug eine plane Dichtfläche für den Domdekkel bildet.



   Derartige Behälter sind im allgemeinen mit einem Leckwarnsystem versehen, wobei zur Aufnahme einer Leckwarnsonde ein Sondenrohr vorgesehen ist. Beim vorliegenden Behälter ist ein Sondenrohr 5 miteingespritzt, das zwischen dem Mantel des Behälterkörpers 1 und der festen Schicht 4 angeordnet ist und in der porösen Schicht 3 verläuft. Das Sondenrohr 5 ist am Domhals 2 flüssigkeits- und luftdicht herausgeführt.



  Anstelle einer Leckwarnsonde kann gleichermassen ein Vakuumgerät angesetzt werden, das dann die poröse Schicht 3 unter Vakuum hält und mit Hilfe von bekannten Warnanlagen ein Leck anzeigen kann. Nach dem Aufbringen der porösen Schicht 3 und vor ihrem Aushärten kann diese mit feinen Kanälen versehen werden, die dadurch erzeugt werden, dass man mit einer Rolle, die vorstehende Ringe trägt, in beliebiger Weise und verschiedenen Richtungen über die poröse Schicht 3 fährt. Durch die feinen Kanäle kann bei einem Leck die Flüssigkeit über einen kurzen Weg durch den porösen Stoff sickern, wobei durch diese feinen Kanäle der Fliesswiderstand erheblich vermindert wird, so dass sich die Flüssigkeit im Tankboden sammeln kann und ein Leckwarngerät in Tätigkeit versetzen kann.



   Um den Lagertank 1 auch von aussen gegen Korrosion zu schützen, kann man auf der Aussenfläche des Behälterkörpers 1 eine der festen Schicht 4 entsprechende Aussenschicht 7 aufbringen, die bis zur Domdeckelauflage hochgeführt ist und somit mit Sicherheit die gesamte Aussenfläche des Behälterkörpers von dem umgebenden Medium trennt.



   Eine weitere Bauform zeigen die Fig. 10 und 11, wo in einem Behälterkörper 1 aus Blech oder ähnlichem Werkstoff ein Hohlkörper 8 aus dort eingesetzten Kunststoffteilen, die miteinander verklebt oder vergossen werden, dargestellt ist.



   In einen solchen Behälterkörper 1 werden Kunststoffteile 9, die flexibel sind, eingesetzt und die vorteilhaft auf der Seite 12, mit der sie auf die Innenseite des Behälterkörpers 1 zu liegen kommen, mit einer Profilierung 13 versehen sind. Dadurch   entstehen zusam-    menhängende Zwischenräume zwischen diesem Hohlkörper 8 aus Kunststoff und der Innenseite des Behälterkörpers 1. In diesen Zwischenräumen 18 kann Luft oder eine dort eingefüllte Leckflüssigkeit zirkulieren.



  Auf diese Art und Weise hat man auch die Möglichkeit, ein entsprechendes Leckwarngerät 19 an diese Zwischenräume anzuschliessen. Es sind ferner auch Streifen
10 vorgesehen, die eine Öffnung 14 besitzen, die dem Domhals des Behälterkörpers entsprechen; im übrigen sind diese Streifen 10 genau so ausgebildet wie die Streifen 9. In den Domhals selbst wird eine Hülse 15 aus Kunststoff eingesetzt, die ebenfalls an ihrer dem Metall zugewandten Seite mit einer Profilierung 13 ausgestattet ist. Die Hülse weist einen Flansch 16 auf, der sich mit dem Domdeckelflansch 6 verbinden lässt.



   In die Böden 17 des Behälterkörpers werden Kunststoffböden 11 eingefügt, die ebenfalls an der der Innenseite der Böden 17 zugewandten Seite mit einer Profilierung 13 versehen sind. Wenn man alle diese in das Innere des Behälterkörpers 1 eingebrachten Kunststoffteile durch Verkleben oder Vergiessen miteinander verbindet, hat man den bereits erwähnten dichten Hohlkörper 8 zur Verfügung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Lagerbehälter für Flüssigkeiten, wie Säuren, Milch, Wein, insbesondere Heizöl, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Behälterkörpers (1) mit einer Innenauskleidung aus öl- bzw. chemisch- und mech;a- nischbeständigem Kunststoff versehen ist, die entweder aus mindestens zwei Schichten besteht, wobei die auf dem Behälterkörper (1) unmittelbar aufgebrachte Schicht (3) porös ist, und die andere Schicht eine auf die poröse Schicht (3) aufgebrachte feste Schicht (4) ist, oder einschichtig aus flexibeln, miteinander flüssigkeits- und luftdicht verbundenen Kunststoffteilen (9, 10, 11) gebildet ist.
    II. Verfahren zur Herstellung des Lagerbehälters nach Patentanspruch I, mit mindestens zweischichtiger Innenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Schichten (3, 4) eingespritzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lagerbehälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht (3) von feinen Kanälen durchzogen ist.
    2. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der porösen Schicht (3) ein Sondenrohr (5) angeordnet ist, das am Domhals (2) flüssigkeits- und luftdicht herausgeführt ist.
    3. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Schicht (4) bis auf den Domdeckelflansch (6) hochgezogen ist.
    4. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Aussenfläche des Behälterkörpers (1) mit einer Beschichtung (7) versehen ist, die der festen Schicht (4) entspricht.
    5. Lagerbehälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile (9, 10, 11) der Auskleidung (8) auf der der Innenfläche des Behälterkörpers (1) zugewandten Seite eine vorstehende bzw. zurückspringende Profilierung (13) aufweisen.
    6. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (13) in sich hart und formbeständig ist.
    7. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Innenfläche des Mantels des Behälterkörpers (1) aufgelegten Kunststoffteile Streifen (9) und ein Streifen (10) mit einer Öffnung (14) für den Domhals (2) sind, und eine Hülse (15) mit Flansch (16) passend in den Domhals (2) eingesetzt ist.
    8. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gewölbte Kunststoffböden (11) auf die Innenseite der Böden (17) des Behälterkörpers (1) aufgesetzt sind, wobei die Kunststoffböden (11) auf der den Böden (17) zugewandten Seite eine vorstehende bzw. zurückspringende Profilierung (13) aufweisen.
    9. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Kunststoffteilen (9, 10, 11, 15) bestehende Auskleidung (8) im Innern des Behälterkörpers (1) einen geschlossenen Hohlkörper bildet.
    10. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sich durch die Profilierung (13) ergebenden Zwischenräume (18) zwischen der Innenwand des Behälterkörpers (1) und den Kunststoffteilen (9, 10, 11, 15) mit einer neutralen oder korrosionsverhindernden Flüssigkeit gefüllt sind.
    11. Lagerbehälter nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (18) zwischen der Innenwand des Behälterkörpers (1) und dem geschlossenen Hohlkörper (8) aus den Kunststoffteilen (9, 10, 11, 15) mit einem Leckwarngerät (19) auf Vakuum- oder Flüssigkeitsbasis verbunden sind.
    12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Sondenrohr (5) in die poröse Schicht (3) eingespritzt wird.
CH1365667A 1967-09-07 1967-09-28 Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, und Verfahren zu seiner Herstellung CH475140A (de)

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