DE1431748A1

DE1431748A1 - Behaelter

Info

Publication number: DE1431748A1
Application number: DE19651431748
Authority: DE
Inventors: Klimpl Fred E; Bastone Andrew L; Boeker Justin R
Original assignee: Owens Corning Fiberglas Corp
Current assignee: Owens Corning
Priority date: 1964-08-06
Filing date: 1965-08-06
Publication date: 1968-11-28
Also published as: DK129825C; LU49247A1; BE667760A; NL6510162A; SE314194B; FI44055B; US3412891A; IL23938A; DK129825B; DE6605833U; GB1110572A

Description

ON.-IM·. OI^L.-IN·. M.»O. DIPt-PHY*. ΒΛ. HÖQER - STELLRECHT - QRIESSBACH

mtintanwAlti in »τυττ·Α«τ

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3.8.65

Owens-Cornlng Fiberglas Corporation, loledo, Ohio» U.S.A.

Bebälter

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit unterirdischen Lagertanke aus einem Glas enthaltenden Material, dae einen hohen ffideretand gegen Korrosion und eine lange lebensdauer hat. Im besonderen dienen die erfindungsgenässen Sankt zur Lagerung τοη Flüssigkeiten, «le beispielsweise Benzin oder Cl. .

Korrosion durch Bodenflüsaigkeiten stellt sohon lange ein οchwor zu lösendes Problem bei den aus Sohwarzbleoh hergestellten Tanks dar, wie sie für die unterirdische Lagerung ▼on Flüsigkeiten, wie beispielsweise Benzin, verwendet

* ² 6AD ΟΓ

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werden» ferner ißt der Versi.na der bekannten; grofsasH
Bisentanks mit ihrem ^erhältnisraüsül^ ^eringen Cli^icbt₅
jedoch ihren uusserst groasen i-lauai, teuer und miviirtt:r;V-Ct

Vorteilhaftere, unteriraisohe Behälter al? die^e bui.'n^irVjn müssten beispielsweise die ^oiremien r.!erk.ui-\Ie haScn" li.r\c Lebensdauer infolge eines h:;hen Koryo^ionüividi-irat .o-ies .
gs^ea äuaaore Slesente^ hoa-.:n radialen I)ru0kulüer^^<uKu
Veroandmöglichkeit iß zusa^iien^ef al teter αί·>·:· i ρ·:, Ln an-Jo?.-:" :.-stecirtcr· Form voib Heriitel luTigsort aus tu-rl oohlie-iclVah
leiciiLen 2usananenbatt;"afli Vex-'/c-ndunpEiQ^fc oder :λπ aiijer örtlichen Montagestelleα

Wenn Glasfädeu ver^tiaot y?o"^sden, um Kuniitstoi'f oder Har?»
tanks s;u Yerstärt@}i₅ s^c erj ;be:i sich Tanlc.v^-.ii^e rai t noh::i
l'estigfceit, flie bei a j iröie^ienüßr Stärke zuv /LufnahBe osr
J?lüs3igkeit so άύηκ 2i^d_P ciisa sie geboren werden kfinv-sr
land damit die notwa^J"⁵ _e Sciifaeit η1οί:ΐ vo.c^cr.dei} lot, u-i äusseren radialen £2 -<c :kräf ;sn i;u inAerBt^hQUo i)ie 1λ·κθ2-ο;' Druckkräfte'werde,"? '^L'iältn:'.s.'nü,c-3lg leicht durcü die vor·=-- haadene Festigkeit ■ Γ^οηο .-en₀ Die radialen-, !ujcaerea -^r ' Druckkräfte des 'in "oc< ca ei-igebaiitea fankes stellen jedoch ein grosses Problem &a^³o Es ist deshalb eine besonders vor teilhafte k'üYienäutä^ del- Zugfestigksit von Glas er-forderlic ... - - 3 .

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um die richtige Steifheit zu erzielen».

Der Erfindung lie_£._:t deshalb die Hauptaufgabe zugrunde, ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung zum Hers teilen einer steifen, eine Flüssigkeit aufnehmenden Wandung aus mit fasern verstärkten Kunststoffen zu schaffen, die einr-jrj hohen KorrcGi^nswiderstand, einen honen Widerstand gegen innere und Uuesere Kräfte und ein leichtes G-ev/icht aufweist. sowie ein neues Verfahren, um ein solches Material herzustellen. In der Zeichnung sind'AusinhruFgGlseicpiele fler Eri-noung dargestellt, üs zeigen:

Fipr.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer konvexen Stirnkappe eines Tanlcn, der gemäss der'Erfindung hergestellt wurde,

Fig.2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführun^c-form eines Tank3 getaäss der Erfindung unter Verwendung der Stirnkappe gemäss Fig.1,

Fig.3 eine Seitenansicht eines Mantelstückes, das gercäst; der Erfindung hergestellt wurde,

Fig.4 einen Teilschnitt durch das Mantelctück gemüas Fig.8, Fig.5 einen perspektivischen Teilschnitt von ungefähr der doppelten tatsächlichen Grüsae nach Linie 5-5 der Fig.3,

Fig.6 einen perspektivischen Teilschnitt, und zwar ungefähr in tatsächlicher Grosse der WandV.onstruktion ar. der Rippe, und zwar nach Linie G-C der Fig.3. - .4 -,

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Fig.7 einen perspektivischen Teilschnitt zur Darotellung

einer etufenweisen Form des iviantels, Pig.8 einen Querschnitt durch' eine getrennt gebildete,

ringartige Ri₁,pe zum Aufbringen auf ei-.er glatten, kegelstumpfförmi^en Wand ^emäss Pig.2, um so die Konstruktion nach Pig.3 zu erhalten, Pig.9 einen Teilschnitt zur Darstellung der Rip,.e geraäas Pig.8.wie sie zur Erzeugung einer Konstruktion ähnlich Pig.3 verwendet wird,

Pig.10 eine Teilseitenansicht einer zur Aufnahme von Fluaaigkeit dienenden »Vandkonstruktion gernäss der Erfindung unter Verwendung einer ununterbrochenen, schraubenförmigen Rippe,

Pig. 11 eine Seitenansicht einer fertigen Tankhali'te gemuss" der Erfindung mit einem gerippten Mantel und einer daran angebrachten konvexen Stirnlcappe, .

Pig.12 einen Teilsohnitt in ungefähr tatsächlicher G-röcae zur Darstellung dor Konstruktion einer Verschweisaung, um zwei Tankhälften gemäss Pig.11 zur Bildung eines fertigen Tankes gemäss Pig.13 miteinander zu verbinden,

Piß.13 eine Seitenansicht eines fertigen Tankes, wie er dann im Boden zur Lagerung von Benzin angeordnet werden kann,

Pig.14 einen Schnitt zur Darstellung der Bildung einer Stira-

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Fig.15 einen Schnitt zur Darstellung des sich drehenden Aufwieitlungsträgers, wie er zur Erzeugung eines endlosen Wand Stückes gernäss der Erfindung verwendet wird,

Pig.16 eine Teilseitenansicht zur Darstellung eines zentralen Hal terns der 3tirnkap>>e_}

Fig.17 eine teilweiye geschnittene Stirnansieht ur Darstellung der Einrichtung zuin Aufbringen da¹ don Mantel bildende Teile,

l'ig.lB eine Vorderanaicht mit einer diametral &nrge..einsetzten Seite des Domes im Vergleich au IM:], 17 zur Darstellung der Fadenaufwickeloinrichtima, . 19 eine Vordera/.oicht zur Daroteüung der Alu;»!·! .'igung der Umwicklung auf der Stirnkappe, um die,; ;-.iit dem Mantel zu vorbinden,

.20 eine scbematiüche Darstellung dea HerstolI.im t;verfahrene geinlias der Erfindung in Beaug au.t als herstellung der Teile und den Versand in aus'.^ r.iin,-eateckter Form.

Der Erfindung liegt, wie erwähnt, die Hauptaufgabe sugrunde, eine als Baueinheit bezeichnete Tankhülfte au aciaf/rn, die eine Stirnkappe und einen kegfelstum Cfi»rmigen Mantel aufweiat, wobei diese Teile miteinander verbunden sind. Infolge der konischen Ausbildung des Mantels können nun diese Baueinheiten beim Transport und bei der lagerung

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inei'nandergosteokt werden.

In FIg₀I ist eine Stirnkappe dargestellt, die zur Herstellung von Lagertanks für Flüssigkeiten verwendet werden kann. Diese Stirakappe 50 hat ei.oe üussere konvex® Oberfläch® 52 und ©ine innere' konvexe Oberfläche 54. ,Der Mantel, der

durch gestrichelte Linien 55 dargestellt iat und mit dem die Stirnkappe 50 zur Herstellung einer Tankhälfte verbunden ist, hat einen leichten Konus, wie dies durch die Linien 56 und 58 angedeutet ist. !Dieser Koaua erleichtert die Erzeugung dadurch, daae huts d.· a betreffende Material leichter von einem Dorn abgenoosisen werden kann.

Um nun das Mantelatück 60 der Oberflaoh©52 auf daa Ende dea Bornes in Übereinstimmung mit 3er Wand 55 aufsetzen su Ιφηη&Ώ^ hat dieses Mantelstiiok den gleichen Konus auf dem durch Klammern gekennzeichneteu Teil 62«

In Fig.2 ist schernatisoü ein Tankprofil dargestellt,, woboi der Tank unter ¥erwendung einer "Stirnka^pe 50 und eines mit 55 bezeichneten Mantels gemä'es fig_e1 hergestellt ist. Die Stirnkapi-e 50 ist hier mit dem Mantel 55 entlang einer SchweSsfläahe 64 fest verbunden. Ss ergibt sich so eiß® Baueinheit 65 in Form einer I_snkhälfte, In Pig.2 sind swei

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aoloher Tankhülften 65 durch eine Mittelsehweiseung 63 zur Bildung eines vollotutidigen Tanke miteinander verbunden .

Sie Stirnkappe 50 kann verschiedene Formen annehmen, und die konvexe Konstruktion ist keineswegs notwendig. Bei» spielsweiee kann die Stirnkappe auoh flach Joder von konkaver Gestalt sein.

In fig.3 ist ein kegelstumpfartlger Mantel 102 dargestellt. Es handelt sich hier um eine bevoreugte for» gemäss der Erfindung, wenn äussere Druckkräfte auftreten» beispielsweise doroh die obenliegende Abdeoksohloht tinea eingegrabenen Tanket. Dieser Mantel hat offen· Enden, ist kegelstumpffür* ■ig und beliebig lang. Cutätslioh au* Ko'ottt» wie er oben mit 55 beseiohnet wurde, hat dieter Manttl eine Tleliahl von im axialen Abstand angeordneten Hippen 104·

erstrecken tion um dta Umfang dea Hantele 102 und wirken in der Art von fassreifen, ua nach innen wirkenden Druckkräften widerutehen au können. Dieae Bauart ergibt auoh einen Widerstand &tf,tn nach ausuen wirkende Druokkräfte, wie diet bei der Lagerung von unter Druck stehenden Materialien erforderlich 1st.

Das Profil der Rippen 104 1st im einzelnen in fig.4 dargestellt. tie dort geteigt, ergeben sich Sicken 106 «wischen

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den einzelnen Rippen 104. Dieoe'Rippen 104 haben eine obere Ringfluche 108 mit schrägen Seiten 110. In diesem Auaführunesbeisplel ist die Neigung der Seiten etwa 45°, und diese Seiten erstrecken sich zwischen den Ringflachen 108 und den Micken 106.

Die Sicke ist in Pig.5 dargestellt. An der Innenseite iet ..ine mit Kumätharz angereicherte Oberfläche 92 angedeutet. ■Dabei wird reines Hare verwendet und diese Oberfläche wird durch ein gegebenenfalls anzubringendes Netz 94 gehalten, das unmittelbar auf den Dorn bei der Bildung der Sicke aufgelegt wird. Der Zweok der mit Harz angereicherten Schicht besteht darin, einen Korrosionawiderstand gegen die im Tank gelagerte Flüssigkeit zu bilden«

In der Mitte dieser Sicke let eine ^eriiältnieiaüssig schwere, harzreiche Schicht 112 angeordnet.

Wie dies durch Pig.5 gezeigt werden soll, sind Sie zerschnittenen Strangteil« 114 in beliebiger und wahlloser Anordnung, Sie Bind im allgemeinen alle eben angeordnet, überkreuzen sich jedoch. Hierdurch ergibt sieh eine festigkeit der Schicht 112 in sämtlichen Riontungen«

Gernase der Erfindung wird nan ein neues Merkmal dadurch geschaffen, dass sowohl die harzreiche Schicht 112 als auch die anschlieafcend aufgebrachte ^ickelschicht in eir;er ?er-

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sau ür*JÄL

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fahrenastufe polymerisiert werden, ao dass sich nun ein wirklich monolythiacher Körper ergibt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ein mechanischer Stabilisator verwendet wird.

Ale beispielsweise fora'(YgI. den Tank geraäss ?ig,13) 1st ein Baumwollgewebe 116 innerhalb der harzreichen Schicht

verteilt
als Stabilisator angeordnet* Es lot jedoch ohne weiteres auch moglioh, andere mechanioche Stabilisatoren, wie beispielsweise Glaustranggewebe, eine Glasoberflachenmatte, Mylar-modifizierte Polyesterfasern und ,dergl. zu verwenden, die zu einem offene Maschen aufweisenden Scrim verarbeitet wurden.

Der Zweck dieses Materials besteht darin, die mit Harz angereicherte Schicht 112 gegen Fliessen wührend der Formung zu stabilisieren. Um dies wirksam zu erreichen, wird das Gewebe 116 nicht einfacn auf der ganzen Harzachicht und den abgeschnittenen Strangteilen aufgebracht, sondern vorzugsweise in Lagen aufgelegt, und zwar auf jeder einzelnen Teillage aus zerschnittenen Strangteilen und Harz, wie diese Teillagen nacheinander auf dem .Dorn cebildet werden. Damit wiederholt sich eine dünne tage aus zerscnnittenen Strangteilen und Harz und eine Auflage aua Gewebe stündig.

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Durch dieoen Vorgang bleibt die ganze Masse ßueamnenhängend und widersteht einem Fllesuen während der Bildung _$ so daüü aieh nun ein wirtschaftlich herstellbarer Formteil orgibt, der seinen hohen Harzgehalt zur Erzielung der Steifheit zusammen mit einem niedrigen Slaagehalt zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit beibehält.

Auf der zerschnittene Stränge und Har* enthaltenden Matrix 112 lot nun die aus fäden, Garnen oder Strängen gewickelt* Wickellage 118 angeordnet. Diese beeteht aus einer Vielzahl von aich Uberkreuzenden, spiralförmig orientierten Schichten aus einem fortlaufenden Strang.

Biese werden unmittelbar auf die Schicht 112 aufgeltgt. Sa ist einleuchtend, dass während des Aufbringen« einer solchen Wickellage 118 Sie weiche und flüssige Schicht 112 verforat , würde, sofern «ie nicht j wie oben angegeben, dureil die (Jewsbe~Zwl80henlagen 116 stabilisiert Ißt.

Die Wickellage 118 dient als eine OberflliQhenraatte, um so eine harzreiche Oberfläche 92 an der Aaseenseite des ferti— i^en iiegenatandea und damit einen äusaeren Korrosionswiderstand zu erzielen.

In Bezug auf die Ripyenbauart 104 wird auf Pig.6 Bezug genommen, »te Rippen 104 arithalten »äütltch* Bestand freiIe dei?

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Sioken 106. Aus diesem Grunde tat ea nicht notwendig» Fig.6 80 zu vergrösaern wie J?ig.5. Jedoch befindet eioh ein eusätslloher Bestandteil der Rippen 104 gegenüber den Sicken 106 oberhalb der RingflUohe 108. Dieser Zueateteil ttflfatet eine Aueueneohiobt 123 aoe tint« ua den Umfang ' herum gewickelten, ununterbrochenen Glasstrang 124· Dltttr GIa.strang let in Höre eingebettet und dient alt Oberfläohtnmatte, ua to die uarsreiohe Oberfläche 12, nie oben beschrieben, zu halten.

Diese Auteensohloht 123 Hat die Wirkung elntt fattrtlfent, c äuttertn Druokkräften widereteht, «ie tie beim Eingrabt« von Btniin enthaltenden Tankt auftreten, beitpieleweiae dort, wo tint waaeerhaltige Irde den eingegrabenen Tank umgibt. Diese äutttrtn Druokkriftt eind dann betondtr· groee, wenn der Tank leer ltt und dit Inntnttltt dee Tank· mantelt nleht durch tint lnkoaprettlblt flUttlgkeitsnengt geetUtIt wird.

Bine weitere Konstruktion det erfindungegemäteen M₃ηtele zur Erreichung einer huhen Feotigkelt gegen Uuetere und innert Druokkräfte ist In Mg.7 dargestellt.

Hler sind die Hin stücke 126 stufenartig mit Schrägttlten 127 aneinandergereiht.

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fen 143 aus Glaotuoh nacheinander aufgelegt und reiohlioh mit einem In Luft härtenden katalysierten Harz Überzogen bzw. getränkt. Me einzelnen Tuchlagen sind dabei gegenüber den darunter lie. enden Tuohlagen veraetst. Hlerdurob wird die Veraohweiaaung Übe.- eine erheblich· fläche *tt beiden Seiten der Stöasfläohe 150 swlachen den beiden Tank» halften 102 verbreitert. Sie Verbreiterung 152 der Schneise-Xläohe verteilt die Belastung zu beiden Seiten der Stoeafliiohe 150, und die verdickte Sobweisaung ergibt ein· absolut ulohte Verbindung·

Fig.13 aeigt einen vollständig fertigen Tank. Dieaer hat awei Tankhälften, die In irgendeiner zentralen fertieungacteile hergestellt und dann inein*n4er§eateekt iu einer Verteileretelle oder der Binbauatiile rejeandt werden können. Sie mittlere lereobweiiitttf IJ2 («unlea iig^ia Odejr eine veraohraubte flan«oDverbindttn| kanrt denn entweder an der Verteiler« oder an der Slnbauatelle angebracht werden* Die den nusaoren und inneren Druck widerstehenden Hippen 104 alnd in axialem Abetand entlang den Kantel «Bfieordnet. Die beiden Bippen In der Mitte eind relativ *ueln*n4er ao dioQt, daaa die freien Kanten der Tankhälften 102 verstärkt und daait versteift werden und die genaue Kreiaform beibehalten, um äo die Verbindung 152 .günatig anbringen eu können· - 14 ·

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Wie in fiß«H dargestellt wird eine Stirnkappe oder ein« Tankhälfte unter Terwendung eines Börnes 210 sue Stahle Aluminium oder einem anderen geeignetes Material

•Diescr hst ein,Profil, das dem Profil der Stirnkap,.θ 50 geraüas Pig.1 entspricht. Wenn flache oder konkave Formen gewünscht werden, werden entsprechend andere Profile ver v/enuet·'

Auf den Dorn 210 wird zuerst ein Ablösemittel mit Hilfe einer Spritzpistole 212 oder smüh von Band durch Aufreiben mic einem Tuch aufgebracht, das mit dem Mittel getränkt ist*

Anschließend wird dann durch geeig£|f|t$ Mittel auf deii schichteten Born eine Matrix aue ffütfiigia Hare und ge?ttaokten Strängen eis Verst.rkungßinRtoriel aufgebraoht. Bine giinatige Vorrichtung für ein derarti^ee Aufbringen beateht la einer Pistole 214_f die die Strange eereohneldet und aie auf die äueeere Oberfläche des Dornte 310 aufteilet» mit dem Auflegen de» serhaokteo Strenge* dureb eiäen strom erseugt eine Pietole 216 einen den Dorn umgebenden Harznebel, der ebenfälle der äuaeeren Oberfläche des Bornes 210 su gerichtet ist. Hierduroh wird eine Matrix als Schicht 218 auf der Gberfluoiie des Bornes aufgebaut.

Zum Härten der feuchten Auflage wird eine Infrarotlsepe / oder eine Wärmequelle 220 verwendet· , "' - 15 ·" Bad

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Die Entfernung dee Teila vom Dora 210 kann duroh Abhoben ceaoheben,

Der Dorn und äie Einrichtung für Öle Mantelheratellung einachlleaalich ein r Drehvorrichtung ist in fftg.15 öarge-•teilt, die eine hohle, of fen«-Enden auX.veluet)äs» konl*obt Banale zeigt. Die keßeletuapfföTaiae ϊοτβ ergifct «int sprechend leichte Abnahme von einem Bora. Slö κshale ißt drehbar euf einem kräi^tigeii träger £26 aiige der en seinem oberen Ts11 Lüger 228 hat»

Die Drehung üer Schale £24 wtru üutq'ü ®tmr.

aufweisenden JKuter 229 *s*9i eine Hiemenacheibe 229t aa'^ file mit tl.Kier ««£ 230 befeatigteß wtlteyefi ftleaensehel Kiemen 229 b verbunden tat,

aua flg. 16 herYorgeist, iat Äi« Stia?niiE©j.H-e *:.y -la L»£;e auf den linde dor Schale 224 mit Hilf« sirsc-i? vorrichtung 234 gabaltoa* dis auf' eiiier Bs-ais ¹^f let. Mit den Boden 2Jb ist «la «lnkeleieen 240 ? *«it Hilfe einer Klemmirorrichtung 242 οάε? tiser Vorrichtung weröen die Seile in Arbeitsstellung ^u halten.

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Die Herstellungsanlage zur Järaeugung der stabilisierten

Auflage ist in Pig.17 dargestellte Entlang einer Seite der schale 224 ist eine Mtettiieiiirorriehtuno 253 auf einem Gestell 260· vorgesehen₉ auf dem zwei im Abstand angeordnete "Schienen 262 parallel zueinander "befestigt sinfio

Auf äen Schienen 262 ist alt Hilfe von -Sollen 266 ein Wagen 264 bewegbar aage ordnet» Der Wagen 264 trägt ,pinen Strangaerhaoker, iäa^apistolen \mü Mittel siar Aufbringung der
Stabilisatoren ο Der Wagen 204 wird entlang der Seiiale 224
in UOrbestimmtej? ISeiee τογ- ode^ 2?üekwärts bewegt» u© so die

n sei^liaelcteia Stranglsgen als sine ¥ielsalal von Sohiohteß

in^enp öamit dann de:-? &ev?©be-=-8tabilisator über die
ganze Stärke üqt Sehicht ferteilt werden fcanü_e

Schienen 262 :„st ©ia Setgiefeesiotor 268 aage~ ordnet _ΰ äej? ühex¹ eine Steuei*¥O3?rielitung 280 so "progrcansiiert wird, Oase iie QuergesoSawini'igkeit and die Anzahl der Hin- und Hergfiiige des Wagens 264 in ier riehtigea Weise eingestellt i.-t_o An ü®m beides Indes äej^ä Balis sinä Endschalter 282 ssur

fom Wogen 264 erstreckt .sich nc ch oben, ein Arm 3G6 ,/dessen oberem- £nde eine Welle 308 drehbar angeordnet ist« Auf äev Welle 308 ist eine Holle 310 aus Baumwollgewebe (offenes

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angeordnet und wird auf den zerhackten Strang aufgegeben, der schichtweise auf die Oberfläche der Schale 224 aufgebracht wird.

Am Ende einer Blattfeder 314 iat eine Bremsbacke 312 angeordnet, die gegen die Welle 308 anliegt, um so einen leichten Widurstand δχχ erzeugen. i)ie Breiasbaefre dient dazu, um der Gewebebahn 310 soviel Spannung zu geben, dass der zerhackte Strang und das Harz zur Vermeidung einer J?liessbewegung gehalten werden.

Die für das Härten der nassen Auflage erforderliche Hitze wird -duroh eine Infrarot-Wärmequelle erzeugt, die axt 318 bezeichnet ist..

Die Wickelvorrichtung geraüss Fig. 18 weist eine ITUhrungsvorrioh.-tung 320 auf, die sich an der entgegengesetzten Seite der Schale 224 gegenüber der Strang- und Gewebe-Aufbringungsein-

richtung erstreckt, die im Zusammenhang mit J?ig. 17 beschrieben wurde. Die parallelen Schienen 322 sind am Oberteil eines Gestelles 324 befestigt, das die Sohienen in der richtigen Höhe hält. Entlang den Schienen 322 kann nun ein Wagen 326 auf Hadern 328 hin- und herbewegt werden. Die Querbewegung des Wagens 326 wird mit Hilfe eines Getriebemotore 336 bewirtet, der duroh eine Steuervorrichtung 338 gesteuert wird. Der Gitriebemotor 336 ist mit einem Kettea-

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system 330, 332 Über ein Kettenrad 340 verbunden, das auf der Motorantriebswelle angeordnet ist.

Das Befeuchten des Stranges geschieht mit Hilfe eines flachen Behälters 342. Der Behälter 342 wird am Oberteil des Yt'agens 326 angeordnet, und die ununterbrochenen Stränge werden durch flüssiges Harz hindurchgeführt, das innerhalb des Behältere 342 auf einem vorbestimmten Niveau gehalten vird. Duron eine geeignete Vorrichtung können nun die Stränge 344 entsprechende mengen von Harz für die Strangaufli-ge aufnehmen.

Die Stränge 344 werden von Wickeln 346 zugeführt, die in einem erheblichen Abstand von der als Ganzes aiit 348 bezeichneten Querbewegungsvorrichtung so angeordnet.sind, daas sie eine ausreichende Lknge für den richtigen Durchgang durch den Behälter 342 haben.

Die Auflage auf der Stirnkappe ist in Fig.19 dargestellt. Es ist hier mindestens eine hypotehtioche Verbindungslinie 142 zwischen der Stirnkapi-e und der nachfolgend aufgebrachten zerhackten Strangmatrix vorhanden, wenn die vorher geformte Stirnkappe 50 nun gegen das neue oder frische Harz der Auf- lage 256 gemüse Fig.17 gelegt wird. Obgleich ein nachträgliches

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Härten des Harzes der Auflage 256 theoretisch eine monolythieohe Struktur erzeugen sollte, wird an der Verbindun£olinie 142 noch eine zusätzliche Festigkeit geraäss der Erfindung erzeugt. Die Art, wie dies erzielt wird, ergibt sich aus Fig.19*

In dieser Figur zeigt die gestrichelte Linie 142 die unsichtbare, oben erwähnte Verbindungslinie. Es ergibt eich eo, dass die feuchten Strünke 360 über die Verbi3:dun£slinie hinweggeluhrt -.werden. Diese werden mit Harz gesättigt und bauen nun eine Haltesohaie auf der freien Kain« tier Stirnfeappe 50 auf.

lunmehr wird die endgültige Härtung durchgeführt. Zu diesem Zweok werden die Strahler 318, die am Oberteil der beiden Figuren 17 und 18 angedeutet sind, eingeschaltet, und ihre Energie wird auf die Schale 224 zu gerlohtet, die sich ständig dreht.

Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt aloh, dass gcmäss der Erfindung ein neuartiges Verfahren geschaffen wurde, dessen Verfahrenesohritte in der speziellen Form im folgenden aufgesuhlt sind, wobei jedoch einzelne Verfahrenssohrltte weggelassen oder abgewandelt werden kunnent

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1. i'onnen einer getrennten 3tirnkappef

2. Anordnung tier Stirnkappe im Raum, beispielsweise auf dem Ende eines konischen Haltera, Lind Jfesthalten derselben durch eine Zentriervorrichtungj

3. Zuführen einer mit Harz angereicherten Schicht zur freien Kante der Stirnkappe von der gleienen Art wie dieae, d.h. einea ii.it liar/, angereicherten zerhackten Stranges zur Versteifung;

4. Stabilisierung der beweglichen, mit Harz angereicherten Schicht mit Hilfe von dazwischen angeordneten Gewebestreifen, und zwar entweder alß kontinuierlich© Streifen oder als Streifenatüokej

5. Aufbringung einer oder mehrerer richtig orientierter Lagen von schraubenförmig aufgewickelten kontinuierlichen Strängen auf die gesamte Konstruktion einschließend!

der Stirnsappe und des Mantels, wobei diese axial und/oder radial angi?ordnet werden, um eine Versteifung in den Richtungen zu erzielen, die für Öle betreffende Anwendung erforderlich eindj

<S. Kompakteren de« durch den ffrfalireneeehritt 5 er*ettgteo Körpers mit Hilfe von Stranfi»ieklungeni

7. Aufbau einer gegen Druck widerstandsfähigen Hippen«· oder Stufenkonatruktion gleichzeitig mit der Durchführung der Verfahrenβschritte 3*6|

8. Herstellen von inneren und äusa.ren, mit UiTt angereicherten Oberfl©ohen siur Üreislung einea ent«3preciienden Korro-

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Dae allgemeine Verfahren zur Hero teilung siner Tankhiilfte ist ijchetnatiach in iig.2ü der Zeichnung dargestellt. Verfahrengaohritt 1 1.

Die üahl I bedeutet in dem Blockdiagramm die Hereteilung eines tankmantela. Hierunter könnten gegebenenfalls Mantelhalfton verstanden werden.
Verfahrenapchritt 2%

Die Z&hl II stellt äie Erzeugung der Tankst ir nkapi-e dar. VGrxahcenaBOhritt 3?

We Zahl III stellt l^lj-20 ineinandergesteokte Tankmäntel und i'ankstirnfcappen auf einem flachen Eisenbahnwagen zum Versand zu einer Vertoileretelle entsprechend dem Absatz dar.

Verf^hrenaaohrltt ^t

IUe Za iiX IV stellt dit endgültige Here teilung einer Anzahl von unterschiedlichen Bauformen dar» «obei die Teile entsprechend dem Yerfahreneschritt III verwendet werden«

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Claims

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Patentansprüche

1. Zur Aufbewahrung von Flüssigkeit dienender Behälter mir, einar ilüsiiigkeitedichten Wand, die härtbares Kunstharz mit Varftärkungflfasern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der V.'and ein mechanischer Stabilisator (116) vorgesehen ist.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c.er meclit tische Stabilisator (116) fläcbenhaft und perallel zur allgin;einen Wandrichtung ist.

5. Beilälter nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß cer mechanische Stabiliaator (116) ein überkreuzehde Stränge aufweisendes Gebilde, beispielsweise ein Gewebe, ist.

4« Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- / Asnaueichriiiiif daß im Kunstharz quer zur Wandfläche abwech&elnc ' eine Schicht mit in Kunstharz eingebetteten, beliebig angeordneten Fase:.'η (114) und eine Schicht alt eingebettetem Stabilisator (116^N· angeordnet ist.

! . Beaälber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeanjieichnat, daß auf der Innenseite der Wand eine kunetharsraiche Innenschicht (92) angeordnet ist.

6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Innenschicht (92) ein in Kunstharz eingebettetes Hetz oder eine entsprechende Matte eingebettet ist.

?. Behälter nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eine Außenlage (118) aus Strängen hat, die mit einer verhältnismäßig großen Steigung

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eufgotracht und bei mehreren Schichten einander tiberkreuzerd ff-ige ordner, sind.

8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die S tr a rig lagt.·· (118) mindestens sum Teil in Kunstharz eingebettet ist.

9· Behälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, de Q eine im wesentlichen senkrecht tür MantellUngarlchtung aufgewickelte· aus Strängen bestehende Haltelage (123) voreugsweise nur auf einem Teil des Umfange engeordnet lat.

!0. Behälter naoh Anspruch 9» dadurch gekennseichnet, daB die Hal^Te-Iege (106) mindestens »um Teil in Kunathare eingebettet ist·

11. Behälter nach eine« der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, dsl 4er Mantel (102) alt Uafangerippen (104) und/oder 8tufen (106) versehen lit.

12. Behält·» nach Anssruoh 11» dsÄereh «ekoiuiMitnASt, 4·· die Bi? pen (10«) fas«. Stm*·« (1Oi) V«tsa<«t«ils kebea, iis perslUl eur fil^Miüea l!*ftt«UlOfrtft«g fin« «Μ «U flo« BtX«*la«· (10Θ) <«fweia«B. '

13. Behält«* Bioh änm$*weto 11 e4·* 18» ««««rda qtimmmltim*, «te

die Ηι|μ» (tO4) ringf»rÄif· SthtHittngea 4·· Meatels (101) tied.

14. Behalf aaeh Anspreoh 11 «4«« 12· dtdureh gtkeoateioiinet, die φβ (1Sf) »uf den Heat·! (104) schieubenföreig aetmt |

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15. Behälter nach einem dex vorhergehenden Ansprüche, dacureh gekennzeichnet, daß der Mantel des ösfäSes aus mindestens zwei kegslatuBipfartigen MantelteilM (55) besteht, die an der Stoßstellen (63) dicht miteinander verbunden aind.

16. Behälter nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, da8 di<Verbindung durch tait Kurs tharz getränkte aufgewickelte ßtrei fen (148) gebildet ist.

Ί7. Behälter nach einem der vorherg@htßds»n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter st?©i nach außen konvexe £tj.rn~ kappen (ISO) hat, die jeweila mit ©ia@m !-!sntelteil (55) abgedichtet verbunden sind.

13«. Beh'ilter nach" Anspruch 17» dadurch gekennfseichnet, da8 die Verbindung durch Aufwickeln einer odar mehrerer Stranglegen [36J) über die Stoßstelle (142) hinweg gebildet let.

V). Verfahren aur Herstellung «iner yt&nä aaöh tinem der vorhergehenden Areprüche, dadurch gekennzelohnet, daß eine Haftschicht (11>2) aus beweglichem, duroh Fasern (114) verstärktem Kunethar?. auf einem Träger (224) aufgebracht, daS in fliese Harztichicht mindestens eine Lage aus βίϋβει mechanischen Stabill~ £iator (116) eingebaut und die so gebildet· Kombinatiojieeehicr, j gehärtet wird.

2C. Verfahren nach Anspruch' 19* dedurch gekennzeichnet, daß zuerst eine im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Innenachicht

(92) aufgebracht wird.

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21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Außenlage (118) aus Strängen mit großer Steigung aufgewickelt wird.

22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Xn Art von Faßreifen im Abstand voneinander ringartige Haltole~ gen (123) aus St&ängen aufgewickelt werden.

23. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem dor Ansprüche 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Vorrichtung für das Aufbringen der Innenschicht,der Hauptschicl.it, der Fasern, der Abachlußlage und Haltelagen auf einem drehbaren Träger vorgesehen ist.

?4. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dafc die Fasern durch Zerschneiden von Strängen gebildet und durch einen Luftstrom eines Gebläses aufblasbar sind.

'.15. Einrichtung nach Anspruch 22 und 23» dadurch gekennzeichnet» de3 die Vorrichtungen einzeln oder gemeinsam am Mantel entlang bewegbar sind.

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