DE3642970A1 - Klappbare waage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Digitalwaage, vorzugsweise
eines Typs, der Spannungsmesser verwendet, und insbesondere
eine zusammenklappbare Ausführung dieser Waage.
Eine Waage mit einem Spannungsmesser, die im Vergleich
zu einer mechanischen Waage verringerte Gesamtausmaße
aufweist, wird z. B. in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 60-42 620 von 1980 beschrieben. Unabhängig
davon, ob es sich um Waagen mit Spannungsmesser
oder um Waagen eines mechanischen Typs handelt, benötigen
die meisten herkömmlichen Waagen eine Plattform,
die groß genug ist, daß der Benutzer darauf sicher stehen
kann. Wenn nämlich der Benutzer seine stabile
Standposition nicht einhalten kann, kann sein Gewicht
nicht exakt gemessen werden. Die Plattform ist der normalen
Fußstellung von Erwachsenen und der größterhältlichen
Schuhgröße angepaßt.
Daher erfordert die Verwendung einer relativ großen
Plattform eine relativ große Basis, auf der die Plattform
beweglich angeordnet ist, wodurch die Waage insgesamt
so sperrig ist, so daß sie nur schwer getragen
werden kann.
Die Erfindung soll dieses Problem lösen. Es ist die
Aufgabe der Erfindung, eine zusammenklappbare Waage zu
schaffen, die im zusammengeklappten Zustand derart gedrungene
Abmessungen hat, daß sie tragbar ist, und die
eine verbesserte Meßleistung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Waage mit Spannungsmesser
vorgesehen, die zwei zusammenklappbare Teile
aufweist, deren Aufbau und Abmessungen sich im wesentlichen
gleichen und die zur Bewegung zwischen einer
zusammengeklappten und einer offenen Position durch
eine Scharnierverbindung verbunden sind.
Jeder dieser beiden Teile ist im wesentlichen rechteckig
und enthält eine Basis, eine über der Basis angeordnete
Plattform zur Bewegung bis nahe an die Basis
und von dieser weg, mindestens eine Spannungsinduzierplatte,
die in einem durch die Basis und die Plattform
begrenzten Bereich angeordnet ist und an ihren entgegengesetzten
Enden so gehaltert ist, daß sie senkrecht zur
Spannungsinduzierplatte deformiert wird, wenn sie von
außen über die Plattform belastet wird, und mindestens
einen Spannungsmesser, der auf der Spannungsinduzierplatte
in einem mittleren oder im wesentlichen mittleren
Bereich der Länge der Spannungsinduzierplatte angeordnet
ist.
Die Waage weist zudem eine Anzeigevorrichtung auf, die
elektrisch mit den Spannungsmessern in den beiden Teilen
verbunden ist, um die jeweiligen Ausgabesignale von
den Spannungsmessern in ein Gewichtssignal umzuwandeln
und die durch das Gewichtssignal repräsentierte Information
anzuzeigen, eine elektrische Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden der Spannungsmesser, und eine Scharnierverbindung
zum Verbinden der beiden Teile.
Wenn ein Benutzer sich wiegen will, stellt er sich auf
die Waage, und zwar mit jedem Fuß auf die entsprechende
Plattform der Teile. Dabei übertragen seine Füße die
Plattform nicht. Die zweiteilige Waage ist leicht tragbar
und transportierbar und benötigt nur wenig Platz
zur Aufbewahrung, wenn die Teile zusammenklappt sind.
Vorzugsweise weist die zweiteilige Waage einen Handgriff
auf.
Die Scharnierverbindung kann auch derart lösbar sein,
daß die beiden Teile im aufgeklappten Zustand ohne eine
Unterbrechung der elektrischen Verbindungsvorrichtung
voneinander entfernt werden können, wobei sich die Distanz
innerhalb des Bereiches bewegt, über den sich die
elektrische Verbindungsvorrichtung ausdehnen kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten
Waage gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Waage gemäß
Fig. 1 in zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer der beiden
Teile der Waage gemäß Fig. 1, die die Verbindung zwischen
einem flexiblen Verbindungsband mit einem der
Teile zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das flexible Verbindungsband;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Fig. 3 gleichende Ansicht, in der gezeigt
ist, wie sich die in das Verbindungsband eingebetteten
elektrischen Drähte in einen der Teile erstrecken;
Fig. 7 einen systematischen Längsquerschnitt eines der
Teile der Waage gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine systematische geschnittene Draufsicht der
Anordnung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ein systematischer Endquerschnitt der Anordnung
gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine vergrößerte geschnittene Draufsicht eines
Eckbereiches einer der Teile, in der gezeigt ist, wie
die Spannungsinduzierplatte gehaltert ist;
Fig. 11 ein seitlicher Querschnitt der Anordnung gemäß
Fig. 10;
Fig. 12 ein systematisches Schaubild des Arbeitsprinzips
eines Spannungsmeßsystems;
Fig. 13 ein Schaubild einer in der Waage verwendeten
Brückenschaltung;
Fig. 14 ein Blockschaltbild der Waage;
Fig. 15 eine Darstellung der Benutzung der Waage;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der aufgeklappten
Waage gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 17 und 18 verschiedene Verwendungsmöglichkeiten
der Waage gemäß Fig. 16;
Fig. 19 eine Fig. 1 gleichende Ansicht einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Waage gemäß Fig. 19 in
zusammengeklappten Zustand;
Fig. 21 und 22 Seitenansichten der Waage gemäß Fig. 20,
die einen flach anliegenden bzw. angezogenen Handgriff
zeigen;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht der aufgeklappten
Waage gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 24 eine Unteransicht der Anordnung gemäß Fig. 23;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht eines in der Waage
gemäß Fig. 23 verwendeten Scharnierverbindungsteils;
Fig. 26 bis 28 systematische Ansichten der Klappfolge
des Verbindungsteils beim Zusammenklappen der in Fig.
23 gezeigten aufgeklappten Waage;
Fig. 29 eine Endansicht der Waage gemäß Fig. 23 in zusammengeklappten
Zustand;
Fig. 30 und 31 Fig. 1 bzw. 2 gleichende Ansichten einer
fünften Ausführungsform;
Fig. 32 und 33 Fig. 1 bzw. 2 gleichende Ansichten einer
sechsten Ausführungsform;
Fig. 34 ein Blockschaltbild einer in der Waage verwendeten
elektrischen Schaltung;
Fig. 35 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs eines in
Fig. 34 gezeigten Mikrocomputers;
Fig. 36 und 37 modifizierte Flußdiagramme des Arbeitsablaufs
des Mikrocomputers;
Fig. 38 eine systematische Abbildung einer Digitalanzeige
gemäß einer siebten Ausführungsform;
Fig. 39 und 40 Fig. 1 bzw. 2 gleichende Ansichten einer
achten Ausführungsform;
Fig. 41 und 42 Flußdiagramm des anderen Arbeitsablaufs
des Mikrocomputers;
Fig. 43 eine Draufsicht auf die Anzeige mit drei siebenteiligen
Digitalanzeigeelementen;
Fig. 44 und 45 Fig. 1 bzw. 2 gleichende Ansichten einer
neunten Ausführungsform;
Fig. 46 ein Flußdiagramm des weiteren modifizierten
Arbeitsablaufs des in Fig. 34 gezeigten Mikrocomputers;
Fig. 47 bis 49 verschiedene in der Vorrichtung verwendbare
Anzeigen;
Fig. 50(a) und 50(b) systematische perspektivische Ansichten
der Waage gemäß einer zehnten Ausführungsform,
die die Waage jeweils bei einer anderen Verwendungsmöglichkeit
zeigen;
Fig. 51 eine schematische Schaltanordnung des bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 50 verwendeten Anzeigesystems;
Fig. 52 ein schematisches Flußdiagramm des Arbeitsablaufs
eines in einer elften Ausführungsform verwendeten
Mikrocomputers; und
Fig. 53 und 54 die jeweilige Beziehung zwischen den
Segmenten eines einziffrigen Anzeigeelements und eines
Anzeigedecoders.
Gemäß Fig. 1 bis 15, die die erste Ausführungsform zeigen,
weist eine Waage 1 mit Spannungsmesser einen rechten
und einen linken Wägteil I bzw. II auf, die sich in
Aufbau und Abmessungen im wesentlichen gleichen und
durch ein flexibles Verbindungsband 6 miteinander verbunden
sind. Jeder der Wägteile I und II weist eine im
wesentlichen rechteckige Basis 4 oder 5 sowie eine im
wesentlichen rechteckige Plattform 2 oder 3 auf, welche
derart über der zugehörigen Basis 4 oder 5 angeordnet
ist, daß sie relativ zur Basis 4 oder 5 dicht gegen
diese und von von dieser weg bewegt werden kann. Die
Bewegung der Plattform 2 oder 3 relativ zur zugehörigen
Basis 4 oder 5 erfolgt, wenn von außen eine Last auf
die Plattform 2 oder 3 einwirkt.
Der rechte Wägteil I ist mit einem Schalter 7 versehen,
der von der Basis 4 an einem ihrer Enden gehalten ist,
und zudem mit zwei Befestigungsstreifen 8 und 8 a, die
fest mit der Basis 4 verbunden sind, so daß sie sich
von einer vom Verbindungsband 6 entfernten Seite der
Basis 4 nach außen erstrecken. Diese Befestigungsstreifen
8 und 8 a sind als Hakenbänder ausgebildet, die lösbar
mit entsprechenden (nicht gezeigte) Schlaufenbändern
verbindbar sind, welche mit der Basis 5 des linken
Wägteils II verbunden sind, um die Wägteile I und II
zusammgeklappt zu halten, wie Fig. 2 am deutlichsten
zeigt. Eine Kombination von Haken- und Schlaufenbändern
ist im Handel als "Velcro-Befestiger" bekannt. Der
rechte oder der linke Wägteil, z. B. der linke Wägteil
II, weist eine Anzeige 9 auf, die über die Plattform 3
von außen sichtbar ist, um das gemessene Gewicht anzuzeigen.
Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, sind die Basen 4 und
5 an ihren Außenflächen mit Paaren von Stützen 10 versehen,
die in Längsrichtung jedes der Wägteile I und II
mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Basen 4
und 5 weisen rechtecktige Öffnungen 11 auf, die sich in
Längsrichtung des zugehörigen Wägteils I oder II entlang
einer vom Verbindungsband 6 entfernten Seitenkante
des jeweiligen Wägteils erstrecken. Der Benutzer greift
mit der Hand in diese Öffnungen, wenn die Teile I und
II zusammengeklappt sind, so daß er die Waage 1 bequem
tragen kann.
Jedes der gegenüberliegenden Enden des Verbindungsbandes
6 ist mit der zugehörigen Basis 4 oder 6 durch eine
jeweilige Befestigungsplatte 12 verbunden, die über
mehrere Befestigungsteile 13, z. B. Schrauben gemäß Fig.
3, fest an der Basis angebracht ist. Wie Fig. 4 am deutlichsten
zeigt, ist zum Durchführen der Befestigungsteile
13 durch das zugehörige Ende des sandwichartig
zwischen der Basis 4 und der jeweiligen Befestigungsplatte
12 angeordneten Verbindungsbandes 6 dieses Ende
des Verbindungsbandes 6 mit Löchern 13 a und 13 d bzw.
13 b und 13 c versehen. Das Verbindungsband 6 dient nicht
nur zum scharnierartigen Verbinden der rechten und linken
Wägteile I und II, sondern auch zum Übertragen
eines Meßsignals, welches das in einem der Wägteile I
oder II gemessene Gewicht repräsentiert, zu einer Recheneinheit,
die in dem anderen der Meßteile I und II
vorgesehen ist. Wie Fig. 4 und 5 am deutlichsten veranschaulichen,
ist zu diesem Zweck das aus einem weichen
Material wie z. B. Polyester bestehende Verbindungsband
6 in drei Schichten ausgebildet, in die ein
flexibles, gedrucktes Leitersubstrat eingebettet ist.
Deshalb können nicht nur elektrische Signal zwischen
den Wägteilen I und II übermittelt werden, sondern das
Verbindungsband 6 ist auch frei biegbar, so daß die
Wägteile I und II gemäß Fig. 2 und 1 wahlweise zusammen-
und aufgeklappt werden können.
Fig. 6 zeigt, wie jedes Endteil des vom Verbindungsband
6 nach außen ragenden flexiblen gedruckten Leitersubstrates
14 in das Innere des benachbarten Wägteils I
oder II eingeführt ist. Wie in der Abbildung in Zusammenhang
mit der Basis 5 des linken Wägteils II gezeigt
ist, ist in jeder der Basen 4 und 5 ein Schlitz 15 ausgebildet,
durch den sich das benachbarte Endteil des
gedruckten Leitersubstrats 14 zur Verbindung mit der
(nicht gezeigten) Recheneinheit in das Innere des zugehörigen
Wägteils I oder II erstreckt.
Im folgenden werden vornehmlich im Zusammenhang mit
Fig. 7 bis 11 die Teile I und II detailliert beschrieben.
Da die Teile I und II im wesentlichen identisch
aufgebaut sind, wird nachfolgend lediglich der linke
Teil II beschrieben.
Der Wägteil II weist eine im wesentlichen rechteckige
Spannungsinduzierplatte 16 auf, die in einer später
beschriebenen Weise auf der Basis 5 angebracht ist. Die
Spannungsinduzierplatte 16 ist mit zwei Spannungsmessern
17 und 17 a versehen, die an den entgegengesetzten
Flächen der Spannungsinduzierplatte 16 in mittlerer
Länge angeordnet sind. Zwei runde Stäbe 19 und 19 a sind
fest auf der Basis 5 angebracht, so daß sie sich parallel
zueinander und in Abstand voneinander in Richtung
der Breite des Wägteils II erstrecken. Die Spannungsinduzierplatte
16 ist über der Basis 5 plaziert, wobei
ihre entgegengesetzten Endteile auf den jeweiligen runden
Stäben 19 und 19 a ruhen, und sie ist zwischen den
runden Stäben 19 und 19 a und zwei runden Stäben 18 und
18 a angeordnet. Die runden Stäbe 18 und 18 a sind in
einem Abstand voneinander angeordnet, der geringer ist
als der Abstand zwischen den runden Stäben 19 und 19 a,
und sind relativ zu den runden Stäben 19 und 19 a einwärts
angeordnet, wie Fig. 7 und 8 am deutlichsten zeigen.
Die runden Stäbe 18 und 18 a sind fest an der Unterfläche
einer Verstärkungsplatte 20 angeordnet, die
ihrerseits an der Unterfläche der Plattform 3 angebracht
ist.
Die Verstärkungsplatte 20 dient gleichzeitig zur Verstärkung der Plattform 3 und zum Übertragen eines auf
der Plattform 3 plazierten Gewichtes auf die Spannungsinduzierplatte
16 über die mit Abstand angeordneten
Stäbe 18 und 18 a. Zu diesem Zweck ist die Verstärkungsplatte
20 durch ein beliebiges bekanntes Preßverfahren
mit Vertiefungen 20 a, 20 b, 20 c und 20 d versehen, die
sich an den vier Seiten der Verstärkungsplatte 20 erstrecken
und die Festigkeit der Verstärkungsplatte 20
steigern, welche diese nicht nur benötigt, um einer
möglichen Maximallast auf der Plattform 3 standzuhalten,
sondern auch, um die Ladung gleichmäßig auf die
runden Stäbe 18 und 18 a zu verteilen, so daß eine Unausgeglichenheit
bei der Gewichtsübertragung vermieden
wird.
Die nur im linken Teil 3 der Waage vorgesehene Anzeige
9 enthält eine Anzeigetafel 21, über die das gemessene
Gewicht für den Benutzer sichtbar angezeigt wird. Die
Anzeigetafel 21 ist zusammen mit der Verstärkungsplatte
20 mittels Befestigungsvorrichtungen 22 wie Kopfbolzen
oder Schrauben oder durch eine bekannte Punktschweißtechnik
an der Plattform 3 befestigt.
Winkelteile 23 und 23 a halten die Spannungsinduzierplatte
16 über der Basis 5 und sind gemäß Fig. 10 und
11 ausgebildet. Wie am deutlichsten aus Fig. 10 und 11
ersichtlich ist, sind an diesen Winkelteilen 23, 24 a und
24 b, 24 c (Fig. 8) angeordnet, von denen jeder eine abgeschrägte
Fläche aufweist, an die ein zugeordnetes Ende
der Spannungsinduzierplatte 16 angreifen kann. Die Paare
abgeschrägter Vorsprünge 24, 24 a und 24 b, 24 c und
die Spannungsinduzierplatte 16 sind so angeordnet und
bemessen, daß, so lange kein Gewicht von außen auf das
Wägteil drückt, die Spannungsinduzierplatte 16 nur
eines der Paare der abgeschrägten Vorsprünge 24, 24 a
und 24 b, 24 c berühren kann, die jeweils an den Winkelteilen
23 und 23 a ausgebildet sind. Wenn sich deshalb
die Spannungsinduzierplatte 16 gemäß der gestrichelten
Linie in Fig. 11 biegt, wobei sich ihre gegenüberliegenden
Endbereiche als Folge der von außen einwirkenden
Last auf dem Wägteil II nach oben schieben, berührt die
so gebogene Spannungsinduzierplatte das Paar abgeschrägter
Vorsprünge 24 und 24 a nicht, weil die Kontaktfläche
jedes der abgeschrägten Vorsprünge 24 und 24 a gegenüber
der Spannungsinduzierplatte 16 um einen vorbestimmten
Winkel geneigt ist, der in Fig. 11 mit ϑ bezeichnet
ist. Obwohl sich bei dem anderen Paar abgeschrägter
Vorsprünge 24 b und 24 c, welches die Spannungsinduzierplatte
16 berührt, das zugehörige Ende der die abgeschrägten
Vorsprünge 24 b und 24 c berührenden Spannungsinduzierplatte
16 bei der durch das äußere Gewicht bewirkten
Deformation der Spannungsinduzierplatte 16 nach
oben verschiebt, wird der Winkel theta genügend groß
gewählt, um die Erstreckungen aufzunehmen, bis zu denen
sich die Spannungsinduzierplatte 16 biegt. Deshalb besteht
die Berührung mit dem Paar abgeschrägter Vorsprünge
24 b und 24 c nach der Einwirkung des äußeren Gewichtes
nicht mehr, wodurch jegliche Reibung durch die Berührung
mit dem Ende der Spannungsinduzierplatte 16
vermieden wird. Gemäß Fig. 8 und 10 sind die entgegengesetzten
Enden der runden Stäbe 18 und 18 a und der
runden Stäbe 19 und 19 a in entsprechenden Fassungen 26 d
gehalten, die jeweils zwischen den einstückig mit der
oberen Fläche der Basis 5 geformten Stabhalte-Winkelteilen
25, 25 a, 25 b, 25 c gebildet sind. Jegliche Verschiebung
der Spannungsinduzierplatte 16 in Richtung
ihrer Breite wird durch die Stufen 26, 26 a und 26 b, 26 c
verhindert, die in den Winkelteilen 25, 25 a und 25 b,
25 c geformt und in der Nähe der runden Stäbe 19 und 19 a
angeordnet sind, die sich bei der Einwirkung des äußeren Gewichtes
nicht so stark biegen wie die runden Stäbe
18 und 18 a. Dabei wird die Reibung deshalb reduziert,
weil diese Berührungsbereiche in der Nähe der
unteren Stützpunkte angeordnet sind, wo die Deformation
am geringsten ist. Dementsprechend bilden die Winkelteile
23 und 23 a zum Halten der Spannungsinduzierplatte
16 und die Winkelteile 25, 25 a, 25 b und 25 c zum Halten
der runden Stäbe 18, 18 a und 19, 19 a insgesamt einen im
wesentlichen reibungsfreien Mechanismus, um die Spannungsinduzierplatte
16 in Position über der Basis 5 zu
halten.
Im folgenden wird das Prinzip der Gewichtsmessung insbesondere
im Zusammenhang mit Fig. 12 bis 14 beschrieben.
Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen den Spannungsmessern
17 und 17 a in jedem Wägteil I und II und der oberen
und unteren Stützpunkte, die durch die runden Stäbe
18, 18 a und 19, 19 a zum Abstützen der Spannungsinduzierplatte
16 in einem derartigen Wägteil I oder II
vorgesehen sind. Die Meßorgane 17 und 17 a sind in einem
Abstand l/2 von jedem der oberen Stützpunkte und in
einem Abstand l 1 von jedem der untern Stützpunkte angeordnet.
Dies bedeutet, daß die Spannungsmesser 17 und
17 a in gleichem Abstand von jedem der oberen Stützpunkte
und ebenso von jedem der unteren Stützpunkte angeordnet
sind. Wenn deshalb eine Person, die ihr Gewicht
feststellen möchte, auf der Waage steht, wobei ihre
Füße auf den Plattformen 2 und 3 der jeweiligen Wägteile
I und II plaziert sind, wird das Gewicht teilweise
von den oberen Stützstäben 18 und 18 a in einem der Wägteile
I und II in Gewichtkomponenten P 1 und P 2 und teilweise
von den oberen Stützstäben 18 und 18 a in dem anderen
der Wägteile I und II in Gewichtkomponenten P 3
und P 4 zerlegt. Diese Gewichtkomponenten P 1 und P 2 werden
der Spannungsinduzierplatte 16 beispielsweise in
dem linken Wägteil II übermittelt, während die Gewichtskomponenten
P 3 und P 4 der Spannungsinduzierplatte 16 im
rechten Wägteil I übermittelt werden.
Das Gewicht P der Person ist durch die folgende Gleichung
gegeben:
Wenn jede der Spannungsinduzierplatten 16 in den Wägteilen
I und II eine Breite b, eine Höhe h und einen
Koeffizienten E der Längselastizität hat, können die an
einem Mittelbereich der Spannungsinduzierplatte 16 im
linken Wägteil II induzierte spannung ε und die an
einem Mittelbereich der Spannungsinduzierplatte 16 im
rechten Wägteil I induzierte Spannung ε 2 durch die
folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
Bei jedem der Wägteile I und II ist die von dem Spannungsmesser
17 auf der oberen Fläche der Spannungsinduzierplatte
16 gemessene Spannung negativ, wogegen die
von dem Spannungsmesser 17 a auf der unteren Fläche der
gleichen Platte 16 gemessene Spannung positiv ist. Wenn
alle Spannungsmesser 17 und 17 a in beiden Wägteilen I
und II gemäß Fig. 13 in einer Brückenschaltung elektrisch
verbunden sind, in der die Spannungsmesser 17
und 17 a im linken Wägteil II durch jeweilige Widerstände
R 1 und R 2 repräsentiert sind, und diejenigen im rechten
Wägteil I durch jeweilige Widerstände R 3 und R 4
repräsentiert sind, und wenn die der Brückenschaltung
übermittelte Spannung V ist, erzeugt die Brückenschaltung
eine Ausgangsspannung mit einem Wert e, der durch
die folgende Gleichung gegeben ist:
Da im allgemeinen der Widerstand R des Spannungsmessers
R = Rv (1 + ε K) ist, wobei Rv den Anfangswiderstand,
K einen Spannungsfaktor und ε die Spannung bezeichnen,
sind die jeweiligen Werte der Widerstände R 1 bis R 4
durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Unter Verwendung der Gleichungen (5) bis (8) läßt sich
Gleichung (4) wie folgt ändern:
Das Einführen der Gleichungen (2) und (3) in Gleichung
(9) ergibt folgende Gleichung:
Im weiteren ensteht durch das Einführen von Gleichung
(1) in Gleichung (10) die folgende Gleichung:
Somit hängt die Ausgangsspannung 3 der Brückenschaltung
vom Gewicht P ab und wird nicht durch die Weise beeinträchtigt,
in der die Gewichtskomponenten, d. h. die
Lasten P 1, P 2, P 3 und P 4 verteilt sind, und deshalb ist
die Ausgangsspannung e proportional zum Gewicht P.
Fig. 14 zeigt schematisch eine in der Waage verwendete
elektrische Schaltung. Diese Schaltung enthält einen
aus den Spannungsmessern bestehenden Sensor 27, einen
Verstärker 28, einen Analog/Digital-Konverter 29 und
einen Anzeigekonverter 30. Der Anzeigekonverter 30 ist
mit einer Anzeige 31 verbunden und zudem mit einem
Zeitgeber 32 und einer Einschalteinheit 33.
Das im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 14 beschriebene System
arbeitet wie folgt. Wenn die Wägteile I und II
aufgeklappt und auf einer Stützfläche, z. B. dem Fußboden,
plaziert sind, und der Schalter 7 im rechten Wägteil
I gemäß Fig. 15 eingeschaltet ist. aktiviert die
Einschalteinheit 33 alle Schaltungskomponenten, indem
sie sie elektrisch leitend macht. Zu diesem Zeitpunkt
läßt der Anzeigekonverter 30 die Anzeige 31 für eine
vorbestimmte Zeitdauer, z. B. 3 Sekunden nach dem Herstellen
der Leitfähigkeit, eine Anzeige ausgeben, welche
den Benutzer daran hindert, sich auf die Waage zu
stellen. Diese Anzeige kann beispielsweise erfolgen,
indem die Anzeigeelemente blinken oder die Zeichenfolge
"E.E.E" anzeigen. Dies ist deshalb nötig, weil sich
nach der Stromzufuhr zur in der Waage verwendeten elektrischen
Schaltung die elektrische Schaltung wegen
Selbsterhitzung in einem unstabilen Zustand befindet
und deshalb auch dann keine genaue Gewichtsmessung erfolgen
kann, wenn die Person unmittelbar nach der Stromzufuhr
zur elektrischen Schaltung auf der Waage steht.
Deshalb ist die oben erwähnte vorbestimmte Zeitdauer
vorgesehen, damit sich die elektrische Schaltung stabilisieren
kann. 3 Sekunden nach der Stromzufuhr erlöscht
der Hinweis auf der Anzeige 31, und die Waage ist nun
zur eigentlichen Benutzung, d. h. zur Gewichtsmessung,
bereit.
Wenn der Benutzer der Waage mit seinen Füßen auf den
Plattformen 2 und 3 der Waage steht, wird der Ausgang
der Brückenschaltung durch den Sensor 27 in eine Spannung
konvertiert, welche ihrerseits durch den Verstärker
28 verstärkt wird. Anschließend wird die verstärkte
Spannung durch den Konverter 29 in ein Digitalsignal
umgewandelt, welches dann durch den Anzeigekonverter 30
in ein oder mehrere numerische Daten umgewandelt wird,
die von der Anzeige 31 angezeigt werden. Die durch die
Anzeige 31 angezeigten, das Gewicht repräsentierenden
numerischen Daten bleiben für eine vorbestimmte Zeitspanne,
z. B. mehrere Sekunden, angezeigt, die durch die
Einstellung des Zeitgebers 32 festgelegt ist. Die
Stromzufuhr zu der elektrischen Schaltung wird automatisch
abgeschaltet, nachdem die durch die Einstellung
des Zeitgebers 32 festgelegte vorbestimmte Zeit verstrichen
ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Benutzer
die Anzeige nicht beobachten muß, während er auf
der Waage steht, sondern die Anzeige auch dann ablesen
kann, wenn er nicht mehr auf den Plattformen 2 und 3
steht. Dadurch kann die Person in einer stabilen Haltung
auf den Plattformen 2 und 3 stehen, ohne die Anzeige
beachten zu müssen, und deshalb wird die Waage in
ihrer Funktion nicht unnötig durch die Bewegung der auf
ihr stehenden Person beeinträchtigt.
Wenn anstelle der Metallspannungsmesser Halbleiter-
Spannungsmesser verwendet werden, beträgt die Änderung
des Widerstands ungefähr das zehnfache im Vergleich
zum Metallspannungsmesser, wodurch die Verwendung des
Verstärkers entfallen kann und folglich eine kompakte
Bauform der Waage möglich wird. Dies kann auch dadurch
ermöglicht werden, daß ein Analog/Digital-LSI-Konverter
zum direkten Konvertieren in numerische Werte verwendet
wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 sind der rechte
und der linke Wägteil I und II voneinander trennbar. Zu
diesem Zweck werden statt des flexiblen Verbindungsbandes,
in dem wie in den zuvor erwähnten Ausführungsformen
das gedruckte Leitersubtrat eingebettet ist, ähnliche
Velcro-Befestiger 8′ und 8′a verwendet, um die
Wägteile I und II gelenkig miteinander zu verbinden,
und zwar in Verbindung mit einer schraubenförmig gewickelten
flexiblen Zuleitung 34 zur elektrischen Verbindung
der Schaltteile in den Wägteilen I und II. Jeder
der Befestiger 8′ und 8′a weist ein Schlaufenband
auf, welches an der Basis 4 des rechten Wägteils I befestigt
ist, und ein Schlaufenband, welches an der Basis
5 des linken Wägteils II befestigt ist. Beide Bänder
sind lösbar mit dem jeweiligen Hakenband verbindbar.
Solange die Waage gemäß der Ausführungsform entsprechend
Fig. 16 zum Messen des Gewichtes einer Person
verwendet wird, ist keine Trennung des linken und des
rechten Wägteils II bzw. I voneinander nötig, d. h. die
Befestiger 8′ und 8′a müssen nicht gelöst werden. Jedoch
ist eine Trennung der Wägteile I und II oft nötig
oder günstig, wenn ein relativ großer Gegenstand, dessen
Abmessungen nicht von einer der Plattformen 2 und 3
aufgenommen werden können, z. B. unter Verwendung eines
Korbes 36 gemäß Fig. 17 gewogen werden soll, oder wenn
eine Person sich wiegen will, während sie gemäß Fig. 18
auf einem Stuhl sitzt. Bei Verwendung eines Stuhls kann
die Person eine stabilere Position auf der Waage einnehmen
als beim Stehen, wodurch eine genaue, von den
Bewegungen der Person unbeeinträchtigte Gewichtsabmessung
ermöglicht wird.
Wenn der Korb 36 oder der Stuhl 37 vor dem Aktivieren
bzw. Einschalten des Schalters 7 auf der Waage plaziert
wird, wird das Gewicht des Korbes 36 oder des Stuhls 37
in keiner Weise dem Meßergebnis zugefügt, und folglich
wird das Eigengewicht des Gegenstandes im Korb 36 oder
auf dem Stuhl 37 sitzenden Person genau gemessen.
Dies bedeutet, daß die Anzeige unmittelbar nach Betätigung
des Schalters "0 kg" anzeigt, wenn der Korb 36
oder der Stuhl 37 vor der Betätigung des Schalters auf
der Waage plaziert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 bis 22 wird anstelle
der Handgrifflöcher 11, die in den Basen 4 und 5
wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 15 ausgebildet
sind, ein Paar flexibler Handgriffe 39 - jeder für
ein Wägteil I oder II - verwendet, mit deren Hilfe der
Benutzer die Vorrichtung tragen kann. Jeder der Handgriffe
39 ist an einer Seitenwand der Basis 4 oder 5
des zugehörigen Wägteils I oder II durch ein Paar von
im wesentlichen U-förmigen Befestigungen 38 angebracht.
Wenn die Wägteile I und II gemäß Fig. 20 zusammengeklappt
sind, sind diese Handgriffe 39 parallel zueinander
angeordnet und verleihen der Waage als ganzes die
Form eines Aktenkoffers. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 19 bis 22 wird kein Befestiger 8 und 8 a (Fig. 1
und 2) verwendet, denn beim Zusammenhalten der Handgriffe
39 durch den Benutzer werden die Wägteile I und II
in der zusammengeklappten Position gehalten. Wenn es
gewünscht ist, können die Befestiger allerdings verwendet
werden..
Abweichend vom flexiblen Verbindungsband bei den vornehmlich
in Fig. 1 und 2 sowie 19 bis 22 gezeigten Ausführungsformen
und bei den in der Ausführungsform gemäß
Fig. 16 verwendeten Bandbefestigern können die Gelenkverbindungen
zum Verbinden des rechten und linken Wägteils
I und II und zur Bewegung zwischen der aufgeklappten
und der zusammengeklappten Position verschiedene
Ausbildungen aufweisen, von denen einige anschließend
beschrieben werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 23 bis 29 weist die
Scharnierverbindung eine im wesentlichen rechteckige
Scharnierplatte 40 auf, deren entgegengesetzte Enden
auf jede geeignete Weise, wie etwa durch Setzschrauben,
ein Bindemittel oder eine Kunststoffschweißtechnik, von
außen fest mit den Basen 4 und 5 der Wägteile I bzw. II
verbunden sind. Wie aus Fig. 25 am besten ersichtlich
ist, hat die Scharnierplatte 40 drei Biegelinien, die
durch jeweilige V-förmige Nuten 40 a, 40 b und 40 c definiert
sind, die parallel zueinander in Richtung der
Breite der Platte verlaufen, wobei die Tiefenrichtung
der V-förmigen Nut 40 b den Richtungen einer jeden der
V-förmigen Nuten 40 a und 40 c entgegengesetzt ist. Während
jede der V-förmigen Nuten 40 a und 40 b bei Anbringung
der entgegengesetzten Enden der Scharnierplatte 40
an den Wägteilen I und II an einer Seitenkante der Basis
4 oder 5 des jeweiligen Wägteils I oder II angeordnet
ist, ist die V-förmige Nut 40 b zwischen den V-förmigen
Nuten 40 a und 40 c angeordnet. Deshalb können, solange
die Wägteile I und II gemäß Fig. 28 zusammengeklappt
sind, die jeweiligen Abschnitte der Scharnierplatte
40 sandwichartig zwischen den zusammengeklappten
Wägteilen I und II plaziert werden.
Zum Verbinden der elektrischen Schaltungsteile in einer
der Wägteile I und II mit denjenigen in dem anderen der
Wägteile I und II wird die schraubenförmig gewundene
Zuleitung 34 wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16
bis 18 verwendet. Diese Zuleitung ist so biegbar, daß
sie beim Zusammenklappen der Wägteile I und II und danach
im wesentlichen U-Form annimmt. Sie kann zum Teil
in einer Aufnahmeaussparung 41 a, die in der Basis 4 des
rechten Wägteils I an einem von dessen Enden angeordnet
ist, und zum Teil in einer Aufnahmeaussparung 41, die
in der Basis 5 des linken Wägteils II an einem von dessen
Enden angeordnet ist, untergebracht werden, wie
Fig. 24 zeigt.
Wenn die Scharnierplatte 40 an ihren entgegengesetzten
Enden an den jeweiligen Wägteilen I und II angebracht
ist, öffnen sich die V-förmigen Nuten 40 a und 40 c nach
oben hin und die V-förmigen Nut 40 b nach unten hin, so
daß beim Zusammenklappen der aufgeklappten Wägteile I
und II gemäß Fig. 26 die Abschnitte der Scharnierplatte
40 an den entsprechenden Seiten der V-förmigen Nut 40 b
zwischen den Wägteilen I und II mittels der Schwerkraft
einwärts zusammengeklappt werden, wie Fig. 27 am deutlichsten
zeigt, und anschließend gemäß Fig. 28 und 29
zwischen den Wägteilen I und II sandwichartig angeordnet
werden können. Dabei wird die gewendelte Zuleitung
34 teilweise in der Aufnahmeaussparung 41 a und teilweise
in der Ausnahmeaussparung 41 untergebracht, und folglich
fällt sie nicht aus der Waage heraus.
Wenngleich in Fig. 23 bis 29 nicht gezeigt, kann die in
diesen Figuren abgebildete Waage jeden geeigneten Handgriff
ähnlich denjenigen in den zuvor genannten Ausführungsformen
haben. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 23 bis 29
ist die Waage mit dem Schalter 7 versehen,
obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist. Um die
Wägteile I und II in der zusammengeklappten Position zu
halten, können auch Befestiger verwendet werden, die
den Befestigern 8 und 8 a gemäß Fig. 1 und 2 gleichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 30 und 31 weist die
Scharnierverbindung ein im wesentlichen rechteckiges
Gehäuse 44 auf, dessen Länge im wesentlichen derjenigen
jedes Wägteils I und II gleicht und dessen Breite der
Summe der Dicke jedes Wägteils I oder II gleicht, und
ein Paar biegsame Verbindungsbänder 45 und 45 b. Das
Verbindungsband 45 ist mit seinen entgegengesetzten
Seiten fest am Boden des Gehäuses 44 und der Basis 4
des rechten Wägteils I angebracht, während das Verbindungsband
45 a mit seinen entgegengesetzten Seiten fest
am Boden des Gehäuses 44 und der Basis 5 des linken
Wägteils II befestigt ist. Jedes der Verbindungsbänder
45 bzw. 45 a gleicht in seinem Aufbau dem Verbindungsband
gemäß Fig. 4; somit ist in das Band 45 bzw. 45 a
ein flexibles gedrucktes Leitersubtrat eingebettet.
Das Gehäuse 44 enthält die Recheneinheit und die Anzeigevorrichtung
mit dem Anzeigefenster 9, die an einem
Ende des Gehäuses zum Anzeigen des gemessenen Gewichtes
angeordnet ist.
Die Waage 1 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 30 und
31 ist so aufgebaut, daß bei aufgeklappten Wägteilen I
und II das Gehäuse 44 in der Mitte zwischen den Wägteilen
I und II angeordnet ist, so daß gemäß Fig. 30 die
Anzeigetafel 9 leicht vom Benutzer betrachtet werden
kann, und daß dagegen bei zusammengeklappten Wägteilen
I und II das Gehäuse 44 gemäß Fig. 31 als Bodenstütze
dient. Dies bedeutet, daß bei zusammengeklappten Wägteilen
I und II jeweils eine Seite der Wägteile I und
II in der Nähe des Gehäuses 44 auf dem Gehäuse 44 aufliegt,
wobei die jeweiligen Plattformen 2 und 3 gegeneinanderliegen.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 30 und 31 kann
die Waage 1 die Befestigungsteile und/oder die Handgriffe
aufweisen, die ähnlich wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen befestigt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 32 und 33 kann die
Scharnierverbindung für jedes der Wägteile I und II ein
Paar Zapfen aufweisen. Im genaueren hat das bei dieser
Ausführungsform verwendete Gehäuse 44 eine geringere
Länge als die Wägteile I und II, während jedes Wägteil
I und II ein Seitenteil mit einer einwärts gerichteten
Aussparung zum Aufnehmen des jeweiligen Seitenteils des
Gehäuses 44 hat. Die paarweise angeordneten Zapfen erstrecken
sich von den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses
44 nach außen und sind in den jeweiligen Basen 4
und 5 drehbar gehalten, so daß die Wägteile I und II um
die paarweise angeordneten Zapfen drehbar sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 32 und 33 weist die
Waage einen Schalter 54 auf, der so am Boden der Waage,
d. h. in der Basis 4 des rechten Wägteils I angeordnet
ist, daß, wenn die Wägteile I und II aufgeklappt, auf
dem Fußboden plaziert und anschließend mit einem vorbestimmten
Gewicht wie z. B. 5 kg belastet werden, der
Schalter 54 eingeschaltet wird. In der Praxis wird,
wenn der Benutzer bei aufgeklappten Wägteile I und II
auf der Waage steht, der Schalter 54 automatisch eingeschaltet,
so daß der elektrischen Schaltung in der Waage
Strom zugeführt wird.
Fig. 34 zeigt die elektrische Schaltung, die in der
Waage nach einer jeden vorhergehenden Ausführungsform
verwendbar ist.
Gemäß Fig. 34 enthält die elektrische Schaltung einen
Mikrocomputer 60 mit einer CPU und internen Speichern
wie etwa Nurlesespeichern ROM und Direktzugriffsspeichern
RAM, die alle in der CPU enthalten sind; Spannungsmesser
62 bzw. 63, die an den Spannungsinduzierplatten
des rechten und des linken Wägteils II bzw. I
befestigt sind; einen Differenzverstärker 64 zum Erzeugen
eines Ausgabesignals, das die Differenz zwischen
den Spannungsmessern 62 und 63 anzeigt; eine Verstärkereinheit
65 zum Verstärken der Differenzausgabe vom
Differenzialverstärker 64; einen Analog/Digitalkonverter
66 zum Umwandeln der verstärkten Differenzausgabe
in ein Digitalsignal, welches dem Mikrocomputer 60 zugeführt
wird; einen Oszillator 67 zum Erzeugen von Taktimpulsen
für den Mikrocomputer 60; eine Anzeigevorrichtung
68 mit der Anzeigetafel 9; eine Warnvorrichtung
69, die aus einem Brummer bestehen kann, der einen akustischen
Warnton zum Anzeigen des Abschlusses des Gewichtsmeßvorgangs
ausgibt; eine Rücksetzeinheit 70, die
durch den auf das Gewicht ansprechenden Schalter 54
betätigt wird; und eine Mikrocomputer-Stromquelle 72,
um dem Mikrocomputer 60 Strom zuzuführen.
Die Spannungsmesser 62 und 63, der Differenzverstärker
64, die Verstärkereinheit 65 und der Konverter 66 werden
durch eine Stromquelle 61 der Waage mit Strom versorgt.
Die Spannungsmesser 62 und 63 sind derart an den Spannungsinduzierplatten
im linken bzw. im rechten Wägteil
II bzw. I befestigt, daß die Spannungsmesser 62 und 63
bei einer Belastung positive und negative Spannungen
Δ V L bzw. Δ V R bezüglich der Spannung erzeugen
können, die der halben Spannung der Stromquellenspannung
entspricht. Die Differenz Δ V L - (-Δ V R ) zwischen
den Messer-Ausgabespannungen Δ V L und Δ V R wird durch
den Differenzverstärker 65 berechnet, wobei das Differenz-
Ausgangssignal vom Verstärker 65 wiederum von
der Verstärkereinheit 65 verstärkt und dann vom Konverter
66 digitalisiert wird.
Der auf ein Gewicht ansprechende Schalter 54 wird dann
betätigt, wenn der Benutzer, der sein Gewicht messen
will, auf der Waage steht, während die Wägteile aufgeklappt
sind, und als Antwort auf das Schließen des
Schalters 54 wird der Mikrocomputer 70 zurückgesetzt,
um für den eigentlichen Wägvorgang vorbeitet zu sein.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf des Mikrocomputers
60 während des eigentlichen Wiegens im Zusammenhang mit
dem Flußdiagramm gemäß Fig. 35 beschrieben.
Der Mikrocomputer 60 veranlaßt die Energiequelle der
Waage dazu, den Spannungsmessern 62 und 63 und den anderen
Schaltteilen 64 bis 66 elektrische Leistung zuzuführen.
Dann wird das Differenzsignal vom Verstärker 65
durch den Konverter 66 in das Digitalsignal umgewandelt,
und daraufhin vergleicht der Computer 60 den
durch das Digitalsignal repräsentierten Wert mit dem
vorherigen Wert. Wenn sich die Differenz zwischen diesen
Werten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von
Δ V M bewegt, wird der stabile Zustand festgestellt, und
das vom A/D-Konverter 66 erhaltene Signal wird als
WERT1 in das im Mikrocomputer 60 vorgesehene RAM eingegeben,
und gleichzeitig wird der Warnvorrichtung 69
Strom zugeführt, so daß sie ein akustisches Signal erzeugt,
welches den Benutzer dazu auffordert, die Waage
zu verlassen. Daß dies geschehen ist, wird durch die
Überwachung des auf ein Gewicht ansprechenden Schalters
54 erkannt, woraufhin die Nullpunkt-Messung initiiert
wird. Die Analog/Digital-Umwandlung wird auf die oben
beschriebene Weise wiederholt, bis die Differenz zwischen
dem vorherigen Wert und dem augenblicklichen Wert
gleich oder geringer ist als der vorbestimmte Wert von
DeV 0, wobei gleichzeitig das Erreichen des Nullpunktes
festgestellt wird, und die Differenz als WERT2 in das
RAM des Mikrocomputers 60 eingegeben wird. Aus WERT1
und WERT2 wird das Gewicht W berechnet, d. h.
W=K (WERT1-WERT2) (K : Konstante). Das Gewicht W wird für eine bestimmte Zeitdauer T, z. B. 15 Sekunden, angezeigt. Anschließend wird die Stromzufuhr zu den für die Gewichtsmessung benötigten Blöcken unterbrochen, wobei der Mikrocomputer 60 zur Energieeinsparung in eine Wartestellung versetzt wird.
W=K (WERT1-WERT2) (K : Konstante). Das Gewicht W wird für eine bestimmte Zeitdauer T, z. B. 15 Sekunden, angezeigt. Anschließend wird die Stromzufuhr zu den für die Gewichtsmessung benötigten Blöcken unterbrochen, wobei der Mikrocomputer 60 zur Energieeinsparung in eine Wartestellung versetzt wird.
Der Programmablauf gemäß Fig. 35 kann gemäß Fig. 36 und
37 modifiziert werden.
Gemäß Fig. 36 und 37 wird bei der ersten Betätigung des
auf ein Gewicht ansprechenden Schalters 54 der sich in
Wartestellung befindliche Mikrocomputer 60 in einen
Meßmodus versetzt, in dem er bereit für den eigentlichen
Gewichtsmeßvorgang ist. Zu diesem Zeitpunkt wird N
zu einem Anfangswert 1 gemacht, und ein Zeitmesser zum
Überwachen, ob der Schalter 54 betätigt wird oder
nicht, wird wiederholt eingeschaltet. Anschließend
wird, während der durch den Wert N repräsentierte Inhalt
eines Speichers angezeigt wird, entschieden, ob
der Schalter 54 wieder niedergedrückt ist. Wenn der
Schalter 54 für eine vorbestimmte Zeit T wie z. B. 5
Sekunden eingeschaltet bleibt, wird angenomen, daß der
Benutzer auf die Waage gestiegen ist, und folglich der
eigentliche Wägvorgang gestartet. Wenn der einmal ausgeschaltete
Schalter 54 wieder eingeschaltet ist, wird N
um eins erhöht und anschließend der Zeitgeber gelöscht,
und dann erfolgt ein Rückkehrvorgang für N und den Inhalt
eines Speichers NO, der durch den anzuzeigten inkrementierten
Wert N repräsentiert wird.
Das Messen des Gewichtes wird folgendermaßen durchgeführt.
Das Ausgangssignal vom Verstärker 65 wird durch
den Konverter 66 in das Digitalsignal umgewandelt, welches
anschließend mit dem vorherigen Wert verglichen
wird. Wenn sich die Differenz zwischen den Werten innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches Δ V M bewegt,
wird der stabile Zustand festgestellt, und das vom
A/D-Konverter 66 erhaltene Signal wird als WERT1 in das
im Mikrocomputer 60 vorgesehene RAM eingegeben, und
gleichzeitig wird der Warnvorrichtung 69 Strom zugeführt,
so daß sie ein Warnsignal erzeugt, welches den
Benutzer dazu auffordert, die Waage zu verlassen. Daß
dies geschehen ist, wird durch die Überwachung des auf
ein Gewicht ansprechenden Schalters 54 erkannt, woraufhin
die Nullpunkt-Messung initiiert wird. Die Analog/
Digital-Umwandlung wird auf die oben beschriebene Weise
wiederholt, bis die Differenz zwischen dem vorherigen
Wert und dem augenblicklichen Wert gleich oder geringer
ist als der vorbestimmte Wert von Δ V 0, wobei gleichzeitig
das Erreichen des Nullpunktes festgestellt wird,
und die Differenz als WERT2 in das RAM des Mikrocomputers
60 eingegeben wird. Aus WERT1 und WERT2 wird das
Gewicht W berechnet, d. h. W=K (WERT1-WERT2) (K : Konstante).
Das Gewicht W wird für eine bestimmte Zeitdauer
T, z. B. 15 Sekunden, angezeigt. Anschließend wird
die Stromzufuhr zu den für die Gewichtsmessung benötigten
Blöcken unterbrochen, wobei der Mikrocomputer 60
zur Energieeinsparung in eine Wartestellung versetzt
wird.
Der in Zusammenhang mit Fig. 36 und 37 beschriebene
Programmablauf ist insofern vorteilhaft, als der Inhalt
des Speichers durch einen einfachen Vorgang geschaltet
werden kann und deshalb kein Speicherschalter benötigt
wird, wodurch man der Waage kompaktere Abmessungen verleihen
kann. Die in jeder vorhergehenden Ausführungsform
verwendete Anzeigetafel 9 ist so ausgebildet, daß
alle Ziffern, die zur optischen Anzeige des gemessenen
Gewichtes verwendbar sind, die gleiche Größe haben.
Jedoch ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 38 eine
der Ziffern, z. B. diejenige in der Einerposition, größer
als die anderen Ziffern. Zu diesem Zweck hat die
Anzeigetafel 9 gemäß Fig. 38 mehrere beispielsweise
dreiziffrige Anzeigeelemente, wobei das Zifferelement
88 eine der Ziffern in der Einerposition, das Zifferelement
89 eine der Ziffern in der Zehnerposition und
das Zifferelement 90 eine der Ziffern eines Dezimalbruchs
anzeigen kann.
Die Anzeigetafel in der Anordnung gemäß Fig. 38 ist
besonders dann vorteilhaft, wenn der Benutzer insbesondere
die von Tag zu Tag erfolgende Änderung des Gewichtes
feststellen möchte. Speziell eine auf Diät gesetzte
Person ist oft darauf bedacht, eine Gewichtsveränderung
auf einer Tag-zu-Tag-Basis festzustellen, wobei allerdings
eine Gewichtszunahme von 10 kg oder mehr nicht
innerhalb eines Tages auftritt. Die Verwendung eines
Digitalanzeigeelements, das eine der Ziffern in der
Einerposition in größerem Format anzeigt als die übrigen
Anzeigeelemente, macht es einer auf Diät lebenden
Person leicht, die tägliche Gewichtsänderung sofort
festzustellen. Allerdings sollte das Format jeder der
anderen Anzeigeelemente nicht so gering ausfallen, daß
die Lesbarkeit darunter leidet. Da sich gewöhnlich während
einer Phase der Gewichtskontrolle die Gewichtsänderung
pro Tag in einem Bereich von 500 g bis zu 1 kg
bewegt, wird vorzugsweise die Ziffer in der Einerposition
einer Ziffernfolge XX,X kg bei Verwendung eines metrischen
Systems oder die Ziffer in der Einerposition
einer Ziffernfolge XXX Pfund bei Verwendung des Pfundsystems
großformatig angezeigt. Zudem ist es vorzuziehen,
daß das großformatige Anzeigeelement aus einer
rotes Licht aussendenden Diode besteht, wobei alle anderen
Anzeigeelemente aus einer gelbes oder grünes
Licht aussendenden Diode bestehen.
In jedem Fall kann die Position des größeren digitalen
Anzeigeelementes entsprechend des genauen Verwendungszweckes
der Waage gewählt werden.
Die Waage gemäß Fig. 39 und 40 gleicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 32 und 33 bis auf den Unterschied, daß
der Schalter 7 auf dem in der Mitte angeordneten Gehäuse
plaziert ist, so daß er nach oben gerichtet ist,
wenn die Wägteile I und II aufgeklappt sind.
Wenn die in der Anzeigetafel 9 verwendeten digitalen
Anzeigeelemente jeweils aus sieben Segmenten bestehen,
deren Anordnung der Gestalt der Ziffer "8" gleicht, wie
es in Fig. 43 durch 1 a bis 1 g, 2 a bis 2 g, oder 3 a bis
3 g angezeigt ist, kann der Mikrocomputer für einen Arbeitsablauf
gemäß Fig. 41 und 42 programmiert werden.
Gemäß Fig. 41 und 42 wird beim Niederdrücken des Schalters
die Stromquelle der Waage betätigt, woraufhin die
Anzeige des Aufwärmzustandes erfolgt. Im Ausgangszustand
sind alle Segmente eines jeden Digitialanzeigeelements
energielos, werden allerdings nacheinander zum
Aufleuchten mit Strom versorgt.
Im genaueren werden die Segmente 3 a, 2 a, 1 a, 1 b, 1 c,
1 d, 2 d, 3 e und 3 f nacheinander in der genannten
Reihenfolge und in vorbestimmten Zeitintervallen T 1 wie
z. B. 0,1 s zum Aufleuchten gebracht, und nach dem Aufleuchten
des Segments 3 f werden all diese Segmente für
eine vorbestimmte Zeit T 2 wie z. B. 0,3 s in einem Erregungszustand
gehalten.
Die Erregung dieser Segmente 3 a, 2 a, 1 a, 1 b, 1 c, 1 d,
2 d, 3 d, 3 e und 3 f zeigt den Aufwärmzustand der Waage
an. Anschließend wird das vorherige Gewicht des Benutzers
für eine vorbestimmte Zeit T 3, z. B. 1 s, angezeigt.
Wenn das Anzeigen des Aufwärmzustandes und das
Anzeigen des vorherigen Gewichtes einen Zyklus bilden,
wird dieser Zyklus für eine bestimmte für das Vervollständigen
des Aufwärmens erforderliche Zeit, d. h. beispielsweise
zwei Mal, wiederholt.
Während der Aufwärmzustand angezeigt ist, führt der
Mikrocomputer 60 als Folge einer Unterbrechungsroutine
die Messung eines Nullpunktes aus. Dies geschieht auf
die folgende Weise. Das Ausgangssignal vom Verstärker
65 wird vom Konverter 66 in das Digitalsignal umgewandelt,
welches anschließend mit dem vorherigen Wert verglichen
wird. Wenn sich die Differenz zwischen diesen
Werten in einem vorbestimmten Bereich Δ V M bewegt, wird
der stabile Zustand angenommen, und das vom Konverter
66 erhaltene Signal wird als WERT1 in das RAM des Mikrocomputers
60 eingegeben.
Nach dem Abschluß der Nullpunktmessung wird der Warnvorrichtung
Strom zugeführt, so daß sie ein akustisches
Signal ausgibt, welches den Benutzer dazu auffordert,
sich auf die Waage zu stellen. Anschließend erfolgt die
eigentliche Gewichtsmessung. Während der eigentlichen
Gewichtsmessung wird die Analog-zu-Digital-Umwandlung
auf die gleiche Art wie oben beschrieben, wiederholt,
bis der Unterschied zwischen dem vorherigen Wert und
dem augenblicklichen Wert gleich oder gering ist als
der vorbestimmte Wert Δ V 0, zu welchem Zeitpunkt der
stabile Zustand festgestellt wird, und das Ergebnis der
Umwandlung wird als WERT2 in das RAM des Mikrocomputers
60 eingegeben. Jedes Mal, wenn die Analog-zu-Digital-
Umwandlung ausgeführt wird, wird die Differenz W R zum
WERT1 berechnet und über die Anzeigevorrichtung 61 angezeigt.
Anschließend wird der Warnvorrichtung 69 Strom zugeführt,
so daß der Benutzer durch ein akustisches Signal
aufgefordert wird, von der Waage zu steigen. Nachdem
das Verlassen der Waage festgestellt worden ist, wird
die Differenz zwischen dem aus WERT1 und WERT2 berechneten
Gewicht W und dem Inhalt des Speichers berechnet,
und der Vergleichswert des vorherigen Gewichtes wird
für eine vorbestimmte Zeit T 5 wie z. B. 15 s in vorbestimmten
Zeitintervallen T 4 wie z. B. 1 s angezeigt. Das
augenblicklich gemessene Gewicht wird in den Speicher
eingegeben. Dann wird die Stromzufuhr zu allen für die
Messung benötigten Blöcken unterbrochen und der Mikrocomputer
60 in die stromsparende Wartestellung versetzt.
Das Programm bei der Ausführungsform gemäß Fig. 41 und
42 hat den Vorteil, daß nicht nur die lediglich einmalige
Betätigung des Schalters die Waage in den Aufwärmzustand
versetzt, sondern zudem der Aufwärmzustand in
leicht erkennbarer Weise angezeigt wird. Zudem kann
während des Aufwärmzustandes das während des vorherigen
Meßvorgangs gemessene Gewicht angezeigt werden.
Die im folgenden insbesondere in Zusammenhang mit Fig.
44 bis 47 beschriebene Ausführungsform speichert das
Gewicht mehrerer Personen jeweils in einem einer entsprechenden
Anzahl von Speichern und wählt automatisch
den einer bestimmten Person zugeordneten Speicher an.
Während bei dieser Ausführungsform die in der Waage
verwendete elektrische Schaltung mit derjenigen gemäß
Fig. 34 identisch ist, arbeitet der Mikrocomputer 60
entsprechend dem Flußdiagramm gemäß Fig. 46, und die
Anzeigetafel 9 ist zusätzlich mit einem Anzeigebereich
versehen, in dem die Nummer des betreffenden Speichers
angezeigt wird, wie Fig. 47 am deutlichsten zeigt.
Gemäß Fig. 46 wird, wenn eine Person mit den Füßen auf
dem rechten und dem linken Wägteil I und II steht, der
auf ein Gewicht ansprechende Schalter 54 betätigt, so
daß er den Mikrocomputer 60 von der Wartestellung in
den Meßmodus, d. h. in Bereitschaft für die eigentliche
Gewichtsmessung versetzt. Das Gewicht wird auf die folgende
Weise gemessen. Das Ausgangssignal des Verstärkers
65 wird durch den Konverter 66 in das Digitalsignal
verwandelt, welches anschließend mit dem vorherigen
Wert verglichen wird. Wenn der Unterschied zwischen
diesen Werten innerhalb des vorbestimmten Bereiches
Δ V M liegt, wird die Stabilität angenommen, und das vom
Konverter 66 erhaltene Signal wird als das Signal betrachtet,
welches das Gewicht der Person präsentiert.
Gleichzeitig wird der Warnvorrichtung Strom zugeführt,
so daß diese ein akustisches Signal ausgibt. Anschließend
wird das Gewicht W mit einem jeden der in mehreren
Speichern gespeicherten Inhalte verglichen und dann
zusammen mit der Nummer eines der Speicher, dessen Inhalt
vom Gewicht am nächsten liegt, angezeigt. Nimmt
man z. B. an, daß das gemessene Gewicht 70 kg beträgt,
und daß der jeweilige Inhalt der Speicher der nachstehenden
Tabelle entspricht, liegt der Inhalt des Speichers
Nr. 1 dem Gewicht W am nächsten, und folglich
wird gemäß Fig. 47 "Nr. 1" angezeigt.
Wenn die Nummer des angezeigten Speichers nicht korrekt
ist, erfolgt das Umschalten von einer derartigen unkorrekten
Speichernummer zur korrekten Speichernummer,
indem die auf der Waage stehende Person diese verläßt
und sich dann erneut auf die Waage stellt. Wenn dieser
Vorgang nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit T,
z. B. 10 s, erfolgt, stellt der Mikrocomputer fest, daß
die angezeigte Speichernummer korrekt ist. Deshalb wird
ein zu diesem Ermittlungsvorgang verwendeter Zeitmesser
gelöscht.
Bevor die im Zeitmesser eingestellte vorbestimmte Zeit
T verstreicht, wird der Speicher 54 überwacht, um zu
überprüfen, ob der einmal ausgeschaltete Schalter 54
erneut eingeschaltet worden ist. Wenn das erneute Einschalten
des Schalters 54 betätigt worden ist, wird
die Nummer des Speichers, dessen Inhalt tatsächlich dem
Gewicht am nächsten liegt, z. B. "Nr. 2", angezeigt, und
anschließend wird der Zeitmesser gelöscht.
Wenn die im Zeitmesser T eingestellte vorbestimmte Zeit
verstrichen ist, wird angenommen, daß die angezeigte
Speichernummer korrekt ist, und die Differenz Δ W zwischen
dem augenblicklichen Gewicht und dem vorherigen
Gewicht, welches in dem Speicher mit der augenblicklich
angezeigten Nummer gespeichert ist, wird berechnet. Die
Differenz DeW und das Gewicht w werden abwechselnd in
einer vorbestimmten Häufigkeit N wie z. B. fünf Mal und
in vorbestimmten Zeitintervallen wie z. B. 1 s angezeigt.
Anschließend wird das augenblickliche Gewicht W
in das RAM eingegeben, welches durch die angezeigte
Speichernummer repräsentiert ist, und daraufhin kehrt
der Computer 60 in die Wartestellung zurück, nachdem er
die Stromquelle der Waage ausgeschaltet hat.
Die Waage nach den Fig. 44 bis 47 kann insbesondere von
mehreren Familienmitgliedern benutzt werden, da sich in
der Regel das Gewicht eines Familienmitgliedes vom Gewicht
eines anderen stark unterscheidet. Zudem benötigt
die Waage in der Ausführungsform gemäß Fig. 43 bis 47
im Gegensatz zur herkömmlichen Waage dieses Typs keine
Speicherwahltasten, die den einzelnen Familienmitgliedern
zugeordnet sind.
Die Anzeigetafel 9 kann zusätzlich zu den Digitalanzeigeelementen
138, die jeweils aus sieben LED-Segmenten
bestehen, eine LED-Lampe 139 aufweisen, deren Aufleuchten
anzeigt, daß der Wert der Ziffer hinter dem
Dezimalpunkt gleich oder größer als fünf ist. Wenn z. B.
das tatsächlich gemessene Gewicht 63,5 kg beträgt, wird
die Zahl "63" von zweien der Anzeigeelemente 138 angezeigt,
und die Ziffer "5", die eigentlich angezeigt
werden müßte, wird durch das Aufleuchten der Diodenlampe
139 ersetzt. Wenn dagegen das Gewicht 63,0 kg
beträgt, wird nur die Zahl "63" durch die Anzeigeelemente
138 angezeigt, und keine Diodenlampe 139 wird
erregt.
In der Anzeigetafel gemäß Fig. 52 wird zusätzlich zur
Diodenlampe 139 eine weitere ähnliche LED-Lampe 139 a
verwendet. Vorzugsweise geben die Lampen Licht in verschiedenen
Farben, wie z. B. grün bzw. rot aus. In diesem
Beispiel leuchtet die Lampe 139 auf, wenn eine Ziffer
hinter dem Dezimalpunkt des gemessenen Gewichtes kleiner
als fünf ist, wogegen die Lampe 139 aufleuchtet,
wenn diese Ziffer gleich oder größer als fünf ist.
Die Waage mit der Anzeigetafel gemäß Fig. 48 oder 49
arbeitet mit der elektrischen Schaltung gemäß Fig. 4,
deren Mikrocomputer entsprechend dem Flußdiagramm gemäß
Fig. 35 programmiert ist.
Die Lampe 139 kann verwendet werden, um bei Aufleuchten
anzuzeigen, daß das gemessene Gewicht im Vergleich zum
zuvor gemessenen Gewicht zu- oder abgenommen hat. Auf
ähnliche Weise können die Lampen 139 und 139 a benutzt
werden, um die Zunahme bzw. Abnahme des Gewichtes im
Vergleich zum zuvor gemessenen Gewicht anzuzeigen.
Die Anzeigetafel kann auch aus einer Flüssigkristallanzeigtafel
oder aus fluoreszierenden Anzeigelampen bestehen.
Bei jeder der vorhergehenden Ausführungsformen sind die
auf der Anzeigetafel 9 erscheinenden Ziffern als normales,
abgesetztes Bild sichtbar, wenn ein Erwachsener
144 gemäß Fig. 50(a) die Anzeigetafel 9 aus einer bestimmten
Richtung betrachtet. Wenn jedoch ein Säugling
145 in einer Babytrage 147 gewogen werden soll und zu
diesem Zweck die Trage 147 auf der Waage plaziert wird,
wobei sie auf den Wägteilen I und II aufliegt, und wenn
die Mutter 146 gemäß Fig. 10(b) aus einer Position gegenüber
der Anzeigetafel auf die Anzeigetafel blickt,
sind die Ziffern auf der Anzeigetafel nur umgekehrt
sichtbar. Dieser Nachteil wird durch die anschließend
im Zusammenhang mit Fig. 51 bis 54 beschriebene Ausführungsform
beseitigt. Zusammenfassend können bei dieser
Ausführungsform die auf der Anzeigetafel 9 anzuzeigenden
Ziffern durch die Betätigung eines Wahlschalters
143 in eine umgekehrte Position gebracht werden.
Die Waage entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig.
51 bis 54 verwendet eine in Fig. 51 gezeigte Steuervorrichtung,
die einen Programmablauf gemäß Fig. 52 ausführt.
Wenn ein Erwachsener auf der Waage steht oder
ein Säugling in einer Trage auf der Waage plaziert
wird, wird der auf ein Gewicht ansprechende Schalter 54
eingeschaltet, so daß der Steuervorrichtung 157 Strom
zugeführt wird. Die Steuervorrichtung 157 ist nicht nur
mit dem Schalter 54 verbunden, sondern auch mit einer
Gewichtssensoreinheit 158, die aus den Spannungsmessern
besteht, und einem Wahlschalter 143. Folglich liest die
Steuervorrichtung 157, sobald ihr Strom zugeführt wird,
die Position des Wahlschalters 143 und ein das von der
Gewichtssensoreinheit 158 ermittelte Gewicht repräsentierendes
Gewichtssignal aus, und anschließend werden
beide Werte in das RAM der Steuervorrichtung 157 eingegeben.
Die Steuervorrichtung 157 weist eine eingebaute Eingabe/
Ausgabe-Schnittstelle auf, die mit den LED-Segmenten
A, b, c, d, e, f und g jedes Digitalanzeigeelementes
151, 152, 153 und 154 und den LED-Elementen zur Darstellung
der Dezimalpunkte verbunden ist, welche alle
in der Anzeigetafel 9 vorgesehen sind. Die in dem RAM
der Steuervorrichtung 157 gespeicherten Gewichtsdaten
werden zur Anzeige in Abhängigkeit von der Position des
Wahlschalters 143 dekodiert und an die Anzeigetafel 9
ausgegeben, so daß die das gemessene Gewicht anzeigenden
Ziffern angezeigt werden, nachdem sie in Abhängigkeit
von der Position des Wahlschalters 143 in eine der
beiden Richtungen ausgerichtet worden sind.
Fig. 53 und 54 zeigen das Verhältnis zwischen dem Anzeigedekoder
und den LED-Segmenten jedes in der Anzeigetafel
9 verwendeten Digital-Anzeigeelementes. Fig.
53(b) zeigt den Anzeige-Dekoder, der verwendet wird,
wenn sich der Wahlschalter 143 in einer der beiden Positionen
befindet, wogegen Fig. 54(b) den Anzeige-Dekoder
zeigt, der verwendet wird, wenn sich der Wahlschalter
143 in der anderen der beiden Positionen befindet.
Um eine Ziffer wie z. B. "9" anzuzeigen, werden
bei Verwendung des Anzeigedekoders gemäß Fig. 53(b) nur
die LED-Segmente a, b, c, f und g gemäß Fig. 53(a) aktiviert,
wogegen die Benutzung des Anzeigedekoders gemäß
Fig. 54(b) lediglich die Aktivierung der LED-Segmente
c, d, e, f und g gemäß Fig. 54(a) bewirkt. Auf
ähnliche Weise werden zum Anzeigen der Ziffer "3" die
LED-Segmente a, b, c, d und g aktiviert, wenn sich der
Wahlschalter 143 in der einen Position befindet, und
andererseits die LED-Segmente a, f, e, d und g, wenn
sich der Wahlschalter in der anderen Position befindet.
Somit ist der Wahlschalter 143 in Abhängigkeit von der
Richtung zu betätigen, aus der die Anzeigetafel 9 betrachtet
wird.
Claims (16)
1. Klappbare Waage mit mindestens einem Spannungsmesser,
gekennzeichnet durch
zwei Wägteile (I, II) mit im wesentlichen gleichem Aufbau und gleichen Abmessungen, die durch scharnierartige Verbindung (6; 40, 44) zwischen einer zusammengeklappten und einer aufgeklappten Position bewegbar sind;
eine elektrische Anschlußvorrichtung (34) und eine Anzeigevorrichtung (68);
eine an jedem Wägteil (I, II) ausgebildete Basis (4, 5) über der eine heb- und senkbare Plattform (2, 3) angeordnet ist;
eine Spannungsinduzierplatte (16), die in einem durch die Basis (4, 5) und die Plattform (2, 3) begrenzten Bereich angeordnet und an ihren entgegengesetzten Enden so gehaltert ist, daß sie durch eine von außen über die Plattform (2, 3) auf sie einwirkende Kraft senkrecht zu ihrer Ebene deformierbar ist;
durch Spannungsmesser (17, 17 a), die in einem im wesentlichen mittleren Bereich der Länge der Spannungsinduzierplatte (16) an dieser angeordnet und über die Anschlußvorrichtung (6, 34) elektrisch verbunden sind; und
durch elektrische Verbindung der Anzeigevorrichtung (9) mit den Spannungsmessern (17, 17 a) in den beiden Wägteilen (I, II) derart, daß die jeweiligen Ausgabesignale von den Spannungsmessern (17, 17 a) in ein Gewichtssignal umgewandelt und die durch das Gewichtssignal repräsentierte Information angezeigt werden.
gekennzeichnet durch
zwei Wägteile (I, II) mit im wesentlichen gleichem Aufbau und gleichen Abmessungen, die durch scharnierartige Verbindung (6; 40, 44) zwischen einer zusammengeklappten und einer aufgeklappten Position bewegbar sind;
eine elektrische Anschlußvorrichtung (34) und eine Anzeigevorrichtung (68);
eine an jedem Wägteil (I, II) ausgebildete Basis (4, 5) über der eine heb- und senkbare Plattform (2, 3) angeordnet ist;
eine Spannungsinduzierplatte (16), die in einem durch die Basis (4, 5) und die Plattform (2, 3) begrenzten Bereich angeordnet und an ihren entgegengesetzten Enden so gehaltert ist, daß sie durch eine von außen über die Plattform (2, 3) auf sie einwirkende Kraft senkrecht zu ihrer Ebene deformierbar ist;
durch Spannungsmesser (17, 17 a), die in einem im wesentlichen mittleren Bereich der Länge der Spannungsinduzierplatte (16) an dieser angeordnet und über die Anschlußvorrichtung (6, 34) elektrisch verbunden sind; und
durch elektrische Verbindung der Anzeigevorrichtung (9) mit den Spannungsmessern (17, 17 a) in den beiden Wägteilen (I, II) derart, daß die jeweiligen Ausgabesignale von den Spannungsmessern (17, 17 a) in ein Gewichtssignal umgewandelt und die durch das Gewichtssignal repräsentierte Information angezeigt werden.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine lösbare Befestigungsvorrichtung (8, 8 a) vorgesehen
ist, die die Wägteile (I, II) in der zusammengeklappten
Position hält.
3. Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Plattform einen
Handgriff (11, 19) zum Erleichtern des Transportes der
Waage aufweist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Anschlußvorrichtung
eine schraubenförmige gewendelte Zuleitung (34) aufweist.
5. Klappbare Waage zum Messen des Gewichtes eines zu
wiegenden Objektes, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (9) zur Anzeige eines das Gewicht repräsentierenden Signals,
eine erste Gewichtsermittlungsvorrichtung (17) zum Ermitteln des Gewichtes oder eines Teils des Gewichtes und zur Erzeugung eines ersten Gewichtssignals;
eine zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17 a) zum Ermitteln des Gewichtes oder eines Teils des Gewichtes und zur Erzeugung eines zweiten Gewichtssignals;
eine Vorrichtung (34) zur elektrischen Verbindung der ersten und der zweiten Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) derart, daß die erste und die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) gemeinsam oder unabhängig voneinander arbeiten können;
eine Konvertervorrichtung (29, 30), die mit der elektrischen Anschlußvorrichtung (34) verbunden ist, um das erste Gewichtssignal und/oder das zweite Gewichtssignal in ein Signal zu verwandeln, welches das Gesamtgewicht repräsentiert, das zum Repräsentieren des Gesamtgewichtes der Ausgabevorrichtung (68) übermittelt wird;
eine erste Haltevorrichtung (4) für die erste Gewichtsermittlungsvorrichtung (17);
eine zweite Haltevorrichtung (5) für die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17 a); und
eine Verbindungsvorrichtung (6) zum Verbinden der ersten und der zweiten Haltevorrichtung (4, 5) zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die erste und die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) gleichzeitig verwendbar sind, und einer zweiten Position, in der beide nicht gleichzeitig verwendbar sind.
eine Vorrichtung (9) zur Anzeige eines das Gewicht repräsentierenden Signals,
eine erste Gewichtsermittlungsvorrichtung (17) zum Ermitteln des Gewichtes oder eines Teils des Gewichtes und zur Erzeugung eines ersten Gewichtssignals;
eine zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17 a) zum Ermitteln des Gewichtes oder eines Teils des Gewichtes und zur Erzeugung eines zweiten Gewichtssignals;
eine Vorrichtung (34) zur elektrischen Verbindung der ersten und der zweiten Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) derart, daß die erste und die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) gemeinsam oder unabhängig voneinander arbeiten können;
eine Konvertervorrichtung (29, 30), die mit der elektrischen Anschlußvorrichtung (34) verbunden ist, um das erste Gewichtssignal und/oder das zweite Gewichtssignal in ein Signal zu verwandeln, welches das Gesamtgewicht repräsentiert, das zum Repräsentieren des Gesamtgewichtes der Ausgabevorrichtung (68) übermittelt wird;
eine erste Haltevorrichtung (4) für die erste Gewichtsermittlungsvorrichtung (17);
eine zweite Haltevorrichtung (5) für die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17 a); und
eine Verbindungsvorrichtung (6) zum Verbinden der ersten und der zweiten Haltevorrichtung (4, 5) zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die erste und die zweite Gewichtsermittlungsvorrichtung (17, 17 a) gleichzeitig verwendbar sind, und einer zweiten Position, in der beide nicht gleichzeitig verwendbar sind.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rechenvorrichtung (60) vorgesehen ist, die eine
Berechnung hinsichtlich der beiden Werte durchführt,
die man erhält, wenn eine Person auf der Waage steht,
und wenn die Person nicht auf der Waage steht, wobei
die Berechnung erfolgt, wenn die Person die Waage verlassen
hat.
7. Waage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Speicher zum Speichern von
jeweiligen Gewichten verschiedener Personen vorgesehen
sind, und eine Vorrichtung, die den Inhalt der Speicher
ändert, wenn eine bestimmte Person zum wiederholten Mal
auf die Waage steigt.
8. Waage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichervorrichtung zum Speichern
des gemessenen Gewichtes vorgesehen ist, daß eine
Funktion zum automatischen Einstellen des Nullpunktes
vorgesehen ist, daß die Anzeigevorrichtung (68) eine
Vorrichtung zum Anzeigen des zuvor gemessenen Gewichtes
und einen Anzeigeteil aufweist, welche die Aufmerksamkeit
einer Person während einer Zeitspanne erregt, die
für eine zu stabilisierende elektrische Schaltung und
für das Abschließen der Nullpunkt-Einstellung erforderlich
ist.
9. Waage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Speicher vorgesehen sind,
welche die jeweiligen Gewichte verschiedener Personen
speichern, und eine Vorrichtung, die aufgrund des Gewichtes
einer bestimmten auf der Waage stehenden Person
unter den Speichern den für diese Person zu verwendenden
Speicher ermittelt.
10. Waage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung eine Anzeigevorrichtung
(68) ist.
11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigevorrichtung (68) eine Anzeigetafel (9) aufweist,
die das gemessene Gewicht in Ziffern anzeigt,
wobei eine der Ziffern ein größeres Format hat als die
übrigen Ziffern.
12. Waage nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (68) einen
nicht-numerischen Anzeigebereich aufweist, um ein Signal
zur Kennzeichnung einer Ziffer hinter dem Dezimalpunkt
des Gewichtswertes anzuzeigen.
13. Waage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der von der Anzeigevorrichtung
(68) angezeigten Ziffern variabel ist.
14. Waage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausrichtung mittels eines an der Waage angeordneten
Wahlschalters (143) auswählbar ist.
15. Waage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (68) eine
digitale Anzeigevorrichtung ist.
16. Waage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnt, daß
die Anzeigevorrichtung (60) mehrere digitale Anzeigeelemente
(151, 152, 153, 154) aufweist, die jeweils
aus sieben LED-Segmenten bestehen, deren Anordnung im
wesentlichen der Ziffer "8" entspricht.
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