DE60305216T2 - Waage mit einer Speicher-Anzeigevorrichtung - Google Patents

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DE60305216T2
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Satoshi Meguro-ku Yagioka
Junko Itabashi-ku Sekiguchi
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Tanita Corp
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waage, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion ausgestattet ist, welche erlaubt, daß in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, ein gemessener Wert in einem Speicher-Anzeigeabschnitt, gesondert von einem regulären Anzeigeabschnitt am Speicher angezeigt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Anzeigeabschnitt einer Waage zum Anzeigen eines gemessenen Werts zeigt in einer Technologie gemäß dem Stand der Technik nur einen gemessenen Wert eines Gegenstands an, der gegenwärtig gemessen wird. Eine Person in einer kontinuierlichen Messung muß sich beispielsweise bei einer inkrementellen bzw. stufenweisen Messung in seinem/ihren Gehirn erinnern oder Notizen verwenden, um jeden einzelnen der gemessenen Werte zu jedem Zeitpunkt einer Messung aufzuzeichnen, um so eine Reihe von Messungen durchzuführen.
  • Jedoch gab es in einer Praxis gemäß der Technologie gemäß dem Stand der Technik einen Nachteil insofern, daß, wenn irgendeiner der gemessenen Werte, die man sich im Gehirn merkte, zufälligerweise vergessen worden ist, die gesamte Reihe einer Messung wieder durchgeführt werden muß oder daß ein Aufnehmen einer Feder, um Notizen von gemessenen Werten zu jedem Zeitpunkt von Messungen zu nehmen, unvermeidlich Zusatzarbeiten erzeugt.
  • Im Licht der obigen Tatsachen wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die Probleme zu lösen, die zur Technologie gemäß dem Stand der Technik gehören, und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine Waage bereitzustellen, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion ausgestattet bzw. ausgerüstet ist, die die Mühe einer Person beim Durchführen einer Reihe bzw. Serie von Messungen, wie beispielsweise einer inkrementellen Messung verringern kann.
  • US 4773492 offenbart eine elektronische Personengewichtswaage, um Gewichtsinformation zu überbringen, einschließlich einer gesundheitsfördernden Mitteilung bzw. Nachricht, basierend auf einer Abweichung des gemessenen Gewichts vom Idealgewicht. Während der Messung werden ein gegenwärtiges Gewicht und Gewichtsdaten von früheren Messungen angezeigt.
  • FR 2564196 offenbart eine Personengewichtswaage, in welcher ein gegenwärtiger gemessener Gewichtswert angezeigt wird. Außerdem wird die Differenz des gegenwärtigen gemessenen Gewichts zu einem früher gespeicherten Gewicht auch angezeigt.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Waage zur Verfügung zu stellen, die die Mühe einer Person beim Ausführen einer Reihe von Messungen verringern kann.
  • Dieses Ziel wird durch eine Waage erfüllt, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist eine Waage, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion ausgestattet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet, indem sie umfaßt: einen regulären Anzeigeabschnitt zum Anzeigen eines gegenwärtigen gemessenen Werts; und einen Speicher-Anzeigeabschnitt zum Anzeigen des gegenwärtigen gemessenen Werts, der im regulären Anzeigeabschnitt als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe bzw. Serie von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt ist bzw. wird. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung braucht, da die Waage mit dem regulären Anzeigeabschnitt und dem Speicher-Anzeigeabschnitt ausgestattet bzw. versehen ist, die Person im Verlauf einer aufeinanderfolgenden Messung nicht mehr Mühe auf sich zu nehmen, wie beispielsweise sich im Gehirn zu merken oder Notizen von gemessenen Werten zu verwenden, sondern er/sie kann eine gegenwärtige Messungsarbeit durch eine visuelle Erkennung ohne irgendeine zusätzliche Mühe ausführen.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, indem sie eine Mehrzahl der Speicher-Anzeigeabschnitte umfaßt. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung, welcher ein gleichzeitiges Erkennen einer Mehrzahl von zuvor gemessenen Werten in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie beispielsweise einer inkrementellen Messung ermöglicht, kann die gegenwärtige Messungsarbeit mit einem erweiterten zulässigen Bereich durchgeführt werden, wobei keine Mühe erforderlich ist.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Transfer- bzw. Übertragungseinheit zum Übertragen eines gemessenen Werts umfaßt, der im regulären Anzeigeabschnitt angezeigt wird, so daß er im Speicher-Anzeigeabschnitt als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt werden kann. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da die Waage die Übertragungseinheit umfaßt, sichergestellt, daß der gemessene Wert, der im Speicher-Anzeigeabschnitt angezeigt wird, den zuvor gemessenen Wert in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie beispielsweise einer inkrementellen Messung darstellt bzw. repräsentiert, wodurch ein müheloses bzw. leichtes Erkennen zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt: eine Summiereinheit zum Bestimmen eines gesamten gemessenen Werts aus einem gegenwärtigen gemessenen Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt angezeigt ist, und einem zuvor gemessenen Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie im Speicher-Anzeigeabschnitt angezeigt, wobei der gesamte gemessene Wert, der in der Summiereinheit bestimmt wird, in einem des regulären Anzeigeabschnitts oder des Speicher-Anzeigeabschnitts angezeigt wird. In diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Person bei der Meßarbeit einen bestimmten gesamten gemessenen Wert ohne seine/ihre eigene Mühe der Berechnung erkennen, wodurch ein herkömmlicher Messungsweg ohne irgendeine Mühe erleichtert wird.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der reguläre Anzeigeabschnitt, nachdem der gemessene Wert durch die Übertragungseinheit übertragen worden ist, einen tarierten Wert anzeigt. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der reguläre Anzeigeabschnitt, nachdem der gemessene Wert davon durch die Übertragungseinheit übertragen worden ist, den tarierten Wert anzeigt, der durch ein Subtrahieren eines Tara-Gewichtswerts vom gemessenen Wert definiert ist, ein zusätzlicher Gegenstand, der zu messen ist, auf einen Lade- bzw. Beladungstisch geladen werden und ein gemessener Wert für diesen zusätzlichen Gegenstand, der zu messen ist, kann in einer kontinuierlichen Art und Weise immer noch ohne Mühe erhalten werden, ohne eine derartige lästige Arbeit eines Entfernens des zuvor gemessenen Gegenstands von einem Beladungstisch der Waage zu verursachen.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß, wenn der reguläre Anzeigeabschnitt entweder "0" oder einen "negativen Wert" anzeigt, die Transfer- bzw. Übertragungseinheit keine Übertragungstätigkeit ausführt, um den gemessenen Wert in dem Speicher-Anzeigeabschnitt als einen zuvor gemessenen Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen anzuzeigen. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da im Fall von "0" oder "eines negativen Werts", der im regulären Anzeigeabschnitt angezeigt wird, der Wert durch die Übertragungseinheit nicht zum Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden würde, deshalb sichergestellt, daß nur der gemessene Wert, der in einer Messung für einen Gegenstand gewonnen wird, der tatsächlich am Beladungstisch geladen ist, in den Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden kann.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit umfaßt: einen händischen Übertragungsschalter für eine händische bzw. manuelle Eingabe bei einem Ausführen einer Übertragungstätigkeit bzw. eines Transfervorgangs; und einen händischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt, welcher in Antwort auf eine Eingabe zu dem händischen Übertragungsschalter die Übertragungstätigkeit steuert bzw. regelt, die auszuführen ist, so daß ein gemessener Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt angezeigt ist, in dem Speicher-Anzeigeabschnitt als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt sein bzw. werden kann. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die Übertragungseinheit den händischen Übertragungsschalter und den händischen Übertragungssteuerabschnitt umfaßt, deshalb basierend auf der Bestimmung durch die für die Messung verantwortliche Person nur der notwendige gemessene Wert bei jeder Messung zum Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit umfaßt: einen Uhrabschnitt zum Stoppen der Zeit; und einen automatischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt, welcher nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer, wie in dem Uhrabschnitt gestoppt, während der gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt angezeigt wird, unverändert gehalten wird, die Übertragungstätigkeit steuert bzw. regelt, um ausgeführt zu werden, so daß ein gemessener Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt angezeigt wird, übertragen werden kann zu und angezeigt werden im Speicher-Anzeigeabschnitt als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die Übertragungseinheit den Uhrabschnitt und den automatischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt umfaßt, deshalb der gemessene Wert zum Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden, ohne die Person bei der Messung zu veranlassen, die Mühe eines Ausführens des Arbeitsvorgangs bzw. der Betätigung auf sich zu nehmen.
  • Die Waage gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Tara-Subtraktionseinheit zum Subtrahieren eines Gewichts äquivalent zu einer Tara von einem gemessenen Wert umfaßt, der in dem regulären Anzeigeabschnitt angezeigt ist. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung können, weil die Tara-Subtraktionseinheit das Gewicht äquivalent zu der Tara vom gemessenen Wert subtrahiert, der im regulären Anzeigeabschnitt anzuzeigen ist, deshalb die Messungen auf eine kontinuierliche Art und Weise ausgeführt werden, während jene speziellen gemessenen Werte eliminiert werden, welche nicht zum Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden brauchen. Außerdem können die Messungen in einem kontinuierlichen Modus ausgeführt werden, ohne die Gegenstände, die zu messen sind, auf den Beladungstisch aufeinanderfolgend hinzuzufügen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Überblick einer Waage zeigt, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet bzw. ausgerüstet ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Waage illustriert, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 3 ist eine detaillierte Ansicht, die Details eines Anzeigeabschnitts und eines Betätigungs- bzw. Tätigkeitsab schnitts einer Waage zeigt, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das eine Tätigkeit bzw. Betätigung und einen Prozeßfluß einer Waage illustriert, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 5A bis 5J zeigen einige Beispiele einer Anzeige, die in einem Anzeigeabschnitt einer Waage erscheint, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine alternative Konfiguration einer Waage illustriert, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuallererst wird eine Konfiguration einer Waage, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet bzw. ausgerüstet ist, im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von 1 bis 3 beschrieben, in welchen 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Überblick einer Waage zeigt, die mit einem Speicher-Anzeigeabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration davon illustriert, und 3 eine detaillierte Ansicht ist, die Details eines Anzeigeabschnitts und eines Betätigungs- bzw. Tätigkeitsabschnitts davon zeigt.
  • Eine Waage, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, umfaßt ein Gehäuse 1, das eine äußere Baueinheit bzw. Verpackung bildet, und einen Lade- bzw. Beladungstisch 2, auf welchem ein Gegenstand, der zu messen ist, zu plazieren ist, wobei beide zusammen ein Prinzipprofil der Waage konstruieren. Außerdem beinhaltet das Gehäuse 1 einen Bedienungsabschnitt 6, einen Anzeigeabschnitt 18, und Stromversorgungen 11, die in einem vorderen Teil des Gehäuses 1 angeordnet sind, und weiterhin einen Gewichtssensor 3, einen Verstärkerabschnitt 4, einen A/D Konverter- bzw. Wandlerabschnitt 5, einen Speicherabschnitt 12 und eine CPU 13, die jede in einem Inneren des Gehäuses 1 angeordnet sind, welche zusammen eine Gesamteinheit der Waage konstruieren.
  • Der Gewichtssensor 3 erhält eine Übermittlung einer Last vom Beladungstisch 2 und wandelt sie in ein elektrisches Signal um. Der Verstärkerabschnitt 4 verstärkt das analoge Signal vom Gewichtssensor 3. Der A/D Wandlerabschnitt 5 wandelt das analoge Signal vom Verstärkerabschnitt 4 in ein digitales Signal um.
  • Die Leistungs- bzw. Stromversorgungen 11, 11 sind Zufuhrbzw. Lieferquellen von elektrischer Energie zu jeweiligen Komponenten eines elektrischen Systems, und in dieser Ausführungsform können Solarbatterien verwendet werden. Es ist zu erwähnen, daß die Stromversorgung 11 in der Form einer anderen Energieversorgung implementiert sein kann, beispielsweise eine Trockenbatterie, ein AC Adapter, usw.
  • Der Anzeigeabschnitt 18 zeigt jeweilige Ergebnisse, wie beispielsweise gemessene Werte an. Der Anzeigeabschnitt 18 umfaßt einen regulären Anzeigeabschnitt 19 zum Anzeigen eines gegenwärtigen gemessenen Werts oder eines gesamten gemessenen Werts und eine Mehrzahl (drei) von Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C, R) 20 zum Anzeigen von zuvor gemessenen Werten in einer Reihe bzw. Serie von aufeinanderfolgenden Messungen. Es ist zu erwähnen, daß der reguläre Anzeigeabschnitt 19 auch den gemessenen Wert anzeigen kann, der um ein Gewicht äquivalent zu einer Tara subtrahiert ist, nachdem der gemessene Wert durch die Transfer- bzw. Übertragungseinheit 22 übertragen worden ist, welche später beschrieben werden wird.
  • Der Betätigungs- bzw. Bedienungsabschnitt 6 dient als ein Abschnitt zum Ausführen von Tätigkeiten bzw. Betätigungen für eine Vielfalt von Funktionen. Der Bedienungsabschnitt 6 umfaßt: einen Energieversorgungsschalter (EIN/AUS Schalter) 7 zum Zuführen des elektrischen Stroms bzw. der elektrischen Leistung von der Leistungs- bzw. Stromversorgung 11, 11 zu jeweiligen Komponenten des elektrischen Systems; einen Tara-Subtraktionsschalter (TARA Schalter) 8 zum Subtrahieren des Gewichts äquivalent zur Tara vom gemessenen Wert, um im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt zu werden; einen händischen Übertragungsschalter (SPEICHER/TARA Schalter) 9 zum Übertragen des gemessenen Werts, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, so daß der gemessene Wert im Speicher-Anzeigeabschnitt 20 als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe einer aufeinanderfolgenden Messung angezeigt werden kann; und einen Summierschalter (TOTAL bzw. ENDSUMME Schalter) 10 zum Aufsummieren des gegenwärtigen gemessenen Werts, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, und der zuvor gemessenen Werte in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie sie in den Speicher-Anzeigeabschnitten 20 angezeigt werden.
  • Die Speicherabschnitte (wie beispielsweise L, C und R) 12 speichern verschiedene Daten, wie beispielsweise zuvor gemessene Werte in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie sie in den Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C und R) 20 angezeigt werden.
  • Die CPU 13 führt Regelungen bzw. Steuerungen und arithmetische Vorgänge für jeweilige Komponenten aus. Die CPU kann umfassen: einen Berechnungsabschnitt 14 eines gemessenen Werts zum Berechnen des gemessenen Werts basierend auf dem digitalen Signal von dem A/D Wandlerabschnitt 5; einen Tara-Subtraktionsregel- bzw. -steuerabschnitt 15 zum Regeln bzw. Steuern eines subtrahierenden Vorgangs des Gewichts äquivalent zu der Tara vom gegenwärtigen gemessenen Wert oder dem gesamten gemessenen Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird; einen händischen Übertragungssteuerabschnitt 16, welcher in Verbindung mit einer Eingabe an den händischen Übertragungsschalter 9 die Übertragungstätigkeit steuert bzw. regelt, die auszuführen ist, so daß der gegenwärtige gemessene Wert oder der gesamte gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, übertragen und im Speicher-Anzeigeabschnitt 20 als der zuvor gemessene Wert in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt werden kann; einen Gesamtwert-Berechnungsabschnitt 17, welcher in Verbindung mit einer Eingabe an den Summierschalter 10 den gesamten gemessenen Wert vom gegenwärtigen gemessenen Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, und den zuvor gemessenen Werten in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen berechnet, wie sie in den Speicher-Anzeigeabschnitten 20 angezeigt werden; usw.
  • Es ist zu erwähnen, daß der Tara-Subtraktionsschalter 8 und der Tara-Subtraktionssteuerabschnitt 15 zusammen eine Tara-Subtraktionseinheit 21 zum Subtrahieren des Gewichts äquivalent zur Tara vom gegenwärtigen gemessenen Wert oder dem gesamten gemessenen Wert aufbauen, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird. Außerdem bauen der händische Transfer- bzw. Übertragungsschalter 9 und der händische Übertragungssteuerabschnitt 16 zusammen eine Transfer- bzw. Übertragungseinheit 22 zum Transferieren des gemessenen Werts auf, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, so daß der gemessene Wert im Speicher-Anzeigeabschnitt 20 als der zuvor gemessene Wert in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt werden kann. Es ist zu erwähnen bzw. festzuhalten, daß die Übertragungseinheit 22 keine Übertragungstätigkeit ausführen würde, wenn der reguläre Anzeigeabschnitt 19 entweder eine "0" oder "einen negativen Wert" anzeigt. Weiterhin bauen der Summierschalter 10 und der Gesamtwert-Berechnungsabschnitt 17 zusammen eine Summiereinheit 23 zum Bestimmen des gesamten gemessenen Werts aus den zuvor gemessenen Werten in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie in den Speicher-Anzeigeabschnitten 20 angezeigt, und dem gegenwärtigen gemessenen Wert auf, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird.
  • Zweitens werden eine Tätigkeit bzw. ein Betrieb und ein Prozeß bzw. Verfahren der Waage, die mit der Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von 4 und 5 beschrieben, in welchen 4 ein Flußdiagramm ist, das die Tätigkeit und einen Prozeßfluß der Waage veranschaulicht bzw. illustriert, die mit der Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und 5A bis 5J einige Beispiele einer Anzeige zeigen, die darauf im Anzeigeabschnitt erscheint.
  • Zum Starten der Tätigkeit bzw. des Betriebs liefern, wenn der Leistungs- bzw. Stromversorgungsschalter 7 eingeschaltet ist bzw. wird (Schritt 1 von 4), die Stromversorgungen 11, 11 die elektrische Energie bzw. Leistung an jeweilige Komponenten des elektrischen Systems, um so diese Komponenten des elektrischen Systems zu initiieren (Schritt 2 von 4), und der reguläre Anzeigeabschnitt 19 zeigt "0" an (Schritt 3 von 4 und 5A), was zeigt, daß die Waage für eine Messung bereit ist.
  • Anschließend wird dieser Zustand beibehalten, bis ein Gegenstand bzw. Objekt, der bzw. das zu messen ist, auf dem Beladungstisch 2 plaziert wird (JA in Schritt 4 von 4). Einerseits wandelt, wenn der Gegenstand, der zu messen ist auf dem Beladungstisch 2 plaziert wird, der Gewichtssensor 3 die Last von dem Gegenstand, der zu messen ist, in das analoge bzw. Analogsignal um, welches seinerseits im Verstärkerabschnitt 4 verstärkt wird, und dieses verstärkte analoge Signal wird weiterhin in das digitale Signal im A/D Wandlerabschnitt 5 umgewandelt, und dann berechnet basierend auf diesem digitalen Signal der Berechnungsabschnitt 14 des gemessenen Werts den gemessenen Wert, um die Messung des Gegenstands, der zu messen ist, auszuführen (NEIN in Schritt 4 von 4), so daß ein gegenwärtiger gemessener Wert im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt werden kann (Schritt 5 von 4 und 5B).
  • Im nächsten Schritt ändert, wenn der Tara-Subtraktionsschalter 8 eingeschaltet ist bzw. wird, während der reguläre Anzeigeabschnitt den gegenwärtigen gemessenen Wert anders als "0" anzeigt (JA in Schritt 6 von 4), der Tara-Subtraktionssteuer- bzw. -regelabschnitt 15 den gegenwärtigen gemessenen Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, zu einem um Tara subtrahierten Wert "0" (Schritt 7 von 4 und 5A), und dann kehrt der Prozeß zu Schritt 4 zurück, um die ähnlichen Arbeitsvorgänge bzw. Tätigkeiten wie oben zu wiederholen.
  • Andererseits wird, wenn der Tara-Subtraktionsschalter 8 nicht eingeschaltet ist, während der reguläre Anzeigeabschnitt 19 den gegenwärtigen gemessenen Wert anders als "0" anzeigt (NEIN in Schritt 6 von 4), sondern statt dessen der händische Übertragungsschalter 9 eingeschaltet ist bzw. wird (JA in Schritt 8 von 4), dann der Speicherzähler in der CPU um "1" erhöht (Schritt 9 von 4). Es ist zu erwähnen, daß, wenn der reguläre Anzeigeabschnitt 19 "0" oder "einen negativen Wert" anzeigt, Schritt 8 es als NEIN bestimmt, und keine Zunahme bzw. Erhöhung im Speicherzähler innerhalb der CPU stattfindet, selbst wenn der händische Übertragungsschalter 9 eingeschaltet ist.
  • Anschließend wird, wenn der Speicherzähler "1" darstellt bzw. repräsentiert (JA in Schritt 10 von 4), der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicherabschnitt (L) 12 gespeichert. Auch wird durch die Übertragungssteuerung bzw. -regelung im händischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt 16 der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicher-Anzeigeabschnitt (L) 20 als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt. Dann zeigt der reguläre Anzeigeabschnitt 19 nach der Über tragungstätigkeit "0" an, was den um Tara subtrahierten Wert darstellt (Schritt 11 von 4 und 5E).
  • Andererseits wird, wenn dieser Speicherzähler anders als "1" darstellt (NEIN in Schritt 10 von 4), d.h., wenn der gemessene Wert im Speicher-Anzeigeabschnitt (L) 20 in der letztmaligen Messung als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe einer aufeinanderfolgenden Messung (5C) angezeigt wird, dann weiterhin bestimmt, ob dieser Speicherzähler "2" darstellt oder nicht (Schritt 12 von 4).
  • Wenn der Speicherzähler "2" anzeigt (JA in Schritt 12 von 4), wird der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicherabschnitt (C) 12 gespeichert. Auch wird durch die Übertragungssteuerung bzw. -regelung im händischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt 16 der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicher-Anzeigeabschnitt (c) 20 als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt. Dann zeigt der reguläre Anzeigeabschnitt 19 nach der Übertragungstätigkeit "0" an, was für den um Tara subtrahierten Wert repräsentativ ist (Schritt 13 von 4 und 5F).
  • Andererseits wird, wenn der Speicherzähler anders als "2" darstellt (NEIN in Schritt 12 von 4), d.h., wenn der gemessene Wert im Speicher-Anzeigeabschnitt (C) 20 in der letztmaligen Messung als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe einer aufeinanderfolgenden Messung (5D) angezeigt wird, dann der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicher abschnitt (R) 12 gespeichert. Auch wird durch die Übertragungsregelung bzw. -steuerung im händischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt 16 der gegenwärtige gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicher-Anzeigeabschnitt (R) 20 als ein zuvor gemessener Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt. Dann zeigt der reguläre Anzeigeabschnitt 19 nach der Übertragungstätigkeit "0" an, was den um Tara subtrahierten Wert darstellt bzw. repräsentiert (Schritt 14 von 4 und 5G).
  • Wenn der händische bzw. manuelle Übertragungsschalter 9 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt 8 von 4) sowie nach Schritt 11, 13 und 14 wird bestimmt, ob der Summierschalter 10 eingeschaltet ist oder nicht (Schritt 15 von 4).
  • Wenn der Summierschalter 10 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt 15 von 4), kehrt der Prozeß zu Schritt 4 zurück und wiederholt die Vorgänge in einer ähnlichen Art und Weise. Andererseits berechnet, wenn der Summierschalter 10 eingeschaltet ist (JA in Schritt 15 von 4), dann der Gesamtwert-Berechnungsabschnitt 17 den gesamten gemessenen Wert aus dem gegenwärtigen gemessenen Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird und den zuvor gemessenen Werten in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen, wie sie in den Speicher-Anzeigeabschnitten 20 angezeigt werden (in diesem Beispiel Vorgang bzw. Betätigung in Bezug auf das Beispiel einer Anzeige von 5H), und der reguläre Anzeigeabschnitt 19 zeigt den bestimmten gesamten gemessenen Wert mit anzeigenden Schriftzeichen "TOTAL" an (Schritt 16 von 4 und 5I). Es ist zu erwähnen, daß zu diesem Zeitpunkt jene Werte, die im Spei cherabschnitt gespeichert sind (L, C und R) 12, die zuvor gemessenen Werte, die in den Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C und R) 20 angezeigt sind bzw. werden, und der Speicherzähler alle gelöscht werden.
  • Anschließend kehrt, wenn der Tara-Subtraktionsschalter 8 eingeschaltet ist, während der reguläre Anzeigeabschnitt 19 den gesamten gemessenen Wert anzeigt (JA in Schritt 17 von 4), der Prozeß dann zu Schritt 7 zurück und wiederholt die Vorgänge bzw. Arbeitsvorgänge auf eine ähnliche Art und Weise. Andererseits kehrt, wenn der Tara-Subtraktionsschalter 8 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt 17 von 4) und auch der händische Übertragungsschalter 9 nicht eingeschaltet ist (NEIN in Schritt 18 von 4), dann der Prozeß zu Schritt 17 zurück und wiederholt die Vorgänge auf eine ähnliche Art und Weise.
  • Anschließend wird, wenn der händische Übertragungsschalter 9 eingeschaltet ist bzw. wird (JA in Schritt 18 von 4), der gesamte gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicherabschnitt (L) 12 gespeichert. Auch wird der Speicherzähler um "1" erhöht bzw. inkrementiert und durch die Übertragungssteuerung bzw. -regelung im händischen Übertragungssteuerabschnitt 16 wird der gesamte gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, im Speicher-Anzeigeabschnitt (L) 20 als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen angezeigt. Dann zeigt der reguläre Anzeigeabschnitt 19 nach der Übertragungstätigkeit "0" an, was für den um Tara subtrahierten Wert repräsentativ ist (Schritt 19 von 4 und 5J).
  • Zurückkehrend zu Schritt 4 wiederholt der Prozeß danach die Vorgänge in einer ähnlichen Art und Weise. Es ist zu erwähnen, daß im Verlauf eines Ausführens der wie oben diskutierten Schritte, wenn der Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, bei einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer nicht geändert wird, oder wenn der Leistungs- bzw. Stromversorgungsschalter ausgeschaltet wird, dann die Stromversorgung stillgelegt ist.
  • Wie oben beschrieben kann, da die Waage, die mit der Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, den Speicher-Anzeigeabschnitt (L, C und R) 20 gesondert von dem regulären Anzeigeabschnitt 19 umfaßt, deshalb in einem solchen Zustand einer Messung, die zusätzliche Gegenstände aufweist, die sequentiell bzw. aufeinanderfolgend auf den Lade- bzw. Beladungstisch plaziert werden (d.h. eine inkrementelle Messung), die gegenwärtige Meßprozedur ausgeführt werden, ohne Notizen zu nehmen, während zur gleichen Zeit die zuvor gemessenen Werte bestätigt werden, wie beispielsweise der letztmalige bzw. beim letzten Mal gemessene Wert, der eine vor dem letztmaligen gemessenen Wert, usw.
  • Vorteilhafter kann, da die Waage, die mit der Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, die Übertragungseinheit 22 umfaßt, die aus dem händischen Übertragungsschalter 9 und dem händischen Übertragungssteuerabschnitt 16 konstituiert bzw. aufgebaut ist, deshalb der gegenwärtige Meßvorgang ausgeführt werden, während nur jene spezifischen, die als die zuvor gemessenen Werte in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen unter den gegenwärtigen gemessenen Werten und den gesamten gemessenen Werten erforderlich sind, mit der Hilfe des hän dischen Übertragungssteuerabschnitts 16 ausgewählt werden, der durch den händischen Übertragungsschalter 9 betätigt wird. Außerdem kann, da diese ausgewählten, zuvor gemessenen Werte in der Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen ausschließlich in den Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C und R) 20 angezeigt sind bzw. werden, sicher erkannt werden, daß die angezeigten Werte die zuvor gemessenen Werte in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen sind. Weiterhin kann, da der reguläre Anzeigeabschnitt 19 nach der Übertragungstätigkeit "0" anzeigt, was den um Tara subtrahierten Wert darstellt, deshalb der zusätzliche Gegenstand, der zu messen ist, auf dem Beladungstisch plaziert werden, um so fortzusetzen, um die gemessenen Werte des zusätzlichen Gegenstands zu erhalten, der zu messen ist, ohne den zuvor gemessenen Gegenstand abzuladen. Weiterhin wird bzw. ist, da im Fall einer Anzeige von "0" oder "eines negativen Werts" die Übertragungseinheit 22 nicht die Übertragungstätigkeit zu den Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C und R) 20 ausführen würde, deshalb sichergestellt, daß nur der gemessene Wert, der gewonnen bzw. erhalten wird, wenn der Gegenstand, der zu messen ist, tatsächlich auf dem Beladungstisch 2 plaziert ist übertragen werden kann.
  • Weiterhin muß, da die Summiereinheit 23 vorgesehen bzw. bereitgestellt ist, eine für eine Messung verantwortliche Person nicht selbst berechnen, sondern kann den gesamten gemessenen Wert des gegenwärtigen gemessenen Werts, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, und die zuvor gemessenen Werte in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen erkennen, wie sie in den Speicher-Anzeigeabschnitten (L, C und R) 20 angezeigt werden.
  • Noch weiterhin kann, da die Tara-Subtraktionseinheit 21 bereitgestellt ist, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen ausgeführt werden, während jene speziellen Werte eliminiert werden, die im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt werden, für die keine Notwendigkeit besteht, zum Speicher-Anzeigeabschnitt 20 übertragen zu werden. Weiterhin kann noch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen ausgeführt werden, ohne die Gegenstände, die zu messen sind, auf den Beladungstisch in einer aufeinanderfolgenden bzw. Sequenzweise zuzufügen.
  • Es ist zu erwähnen, daß in der obigen Ausführungsform drei Speicher-Anzeigeabschnitte 20 zum Anzeigen der zuvor gemessenen Werte in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen verwendet wird, wobei aber nur ein Speicher-Anzeigeabschnitt verwendet werden kann. Alternativ kann durch ein Erhöhen der Anzahl von Speicher-Anzeigeabschnitten, die zur Verfügung zu stellen sind, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen weiter ohne die Mühe erleichtert werden, Notizen von gemessenen Werten zu nehmen bzw. zu machen. Dies kann erreicht werden, indem die Anzahl von Speicherabschnitten 12, die der Anzahl von Speicher-Anzeigeabschnitten 20 entspricht, erhöht wird, um die ähnlichen Arbeitsvorgänge bzw. Tätigkeiten auszuführen.
  • Weiterhin kann, obwohl in der obigen Beschreibung der gesamte gemessene Wert, der durch die Summiereinheit 23 summiert wird, im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, der gesamte gemessene Wert im Speicher-Anzeigeabschnitt 20 oder sowohl dem regulären Anzeigeabschnitt 19 als auch dem Speicher-Anzeigeabschnitt 20 angezeigt werden.
  • Noch weiterhin kann, wie im Blockdiagramm von 6 gezeigt, die Übertragungseinheit 22 aus einem Uhrabschnitt 24 und einem automatischen Transfer- bzw. Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt 25 gebildet sein. Der Uhrabschnitt 24 stoppt bzw. nimmt die Zeit. Der automatische Übertragungssteuerabschnitt 25 steuert bzw. regelt nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit, wie im Uhrabschnitt 24 gestoppt bzw. genommen, während der gegenwärtige gemessene Wert oder der gesamte gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, unverändert gehalten wird, die Übertragungstätigkeit, die auszuführen ist, auf ähnliche Weise zu dem obigen Fall, wo der händische Übertragungsschalter eingeschaltet ist, so daß der gegenwärtig gemessene Wert oder der gesamte gemessene Wert, der im regulären Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, übertragen werden kann zu und angezeigt werden kann in dem Speicher-Anzeigeabschnitt 20 als der zuvor gemessene Wert in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen. Mit einer derartigen Konfiguration kann der gemessene Wert in den Speicher-Anzeigeabschnitt ohne irgendwelche Mühe eines Ausführens von Vorgängen bzw. Tätigkeiten durch die Person beim Messen übertragen bzw. transferiert werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann, da eine Waage, die mit einer Speicher-Anzeigefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, einen regulären Anzeigeabschnitt und einen Speicher-Anzeigeabschnitt umfaßt, deshalb eine Messungsprozedur visuell ausgeführt werden, ohne die Mühe eines Merkens im Gehirn oder eines Nehmens von Notizen von gemessenen Werten zu verursachen, wodurch die Effizienz bzw. Leistungsfähigkeit erhöht wird. Im Speziellen kann durch ein Einbeziehen einer Mehrzahl von derartigen Spei cher-Anzeigeabschnitten die Meßarbeit erleichtert werden, wodurch darüber hinaus die Arbeitseffizienz erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise kann, da eine Summiereinheit zur Verfügung gestellt ist, eine für eine Meßarbeit verantwortliche Person einen gesamten gemessenen Wert erkennen, ohne ihn selbst zu berechnen, wodurch eine bequeme Art einer Messung bereitgestellt wird.
  • Weiterhin wird, da eine Übertragungseinheit bereitgestellt ist, sichergestellt, daß der gemessene Wert, der im Speicher-Anzeigeabschnitt angezeigt wird, einen zuvor gemessenen Wert in einer Reihe aufeinanderfolgender Messungen darstellt, wodurch ein müheloses Erkennen des gemessenen Werts mit weniger Fehlern erleichtert wird. Im Speziellen kann, da die Übertragungseinheit aus einem händischen Übertragungsschalter und einem händischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt besteht, die gegenwärtige Meßarbeit ausgeführt werden, während nur spezifische Werte, die als die zuvor gemessenen Werte in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen erforderlich sind, unter diesem gemessenen, gegenwärtigen gemessenen Wert und gesamten gemessenen Wert ausgewählt werden, wodurch ein bequemer Gebrauch der Waage erleichtert wird. Alternativ hat, da die Übertragungseinheit aus einem Uhrabschnitt und einem automatischen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt bestehen kann, die für die Messungsarbeit verantwortliche Person keinen Bedarf bzw. kein Erfordernis mehr, die Mühe eines Ausführens der Tätigkeit auf sich zu nehmen, sondern der gemessene Wert kann in den Speicher-Anzeigeabschnitt automatisch übertragen werden, wodurch eine Mühe bei einer Messungsarbeit verringert wird.
  • Da der reguläre Anzeigeabschnitt, nachdem der gemessene Wert durch die Übertragungseinheit übertragen worden ist, einen tarierten Wert anzeigt, kann deshalb auch ein zusätzlicher Gegenstand, der zu messen ist, auf dem Beladungstisch plaziert werden, ohne einen zuvor gemessenen Gegenstand vom Beladungstisch abzuladen, um so den gemessenen Wert dieses zugefügten Gegenstands, der zu messen ist, ohne irgendeine Mühe noch in einer kontinuierlichen Art zu erhalten.
  • Weiterhin ist, da, wenn der reguläre Anzeigeabschnitt entweder eine "0" oder "einen negativen Wert" anzeigt, die Übertragungseinheit keine Übertragungstätigkeit des Werts in den Speicher-Anzeigeabschnitt ausführen würde, deshalb sichergestellt, daß der gemessene Wert, der nur gewonnen wird, wenn der Gegenstand, der zu messen ist, tatsächlich am Beladungstisch plaziert ist, in den Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen werden kann, wodurch eine falsche Tätigkeit bzw. ein falscher Betrieb verhindert wird.
  • Weiterhin kann, da eine Tara-Subtraktionseinheit bereitgestellt ist, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen ausgeführt werden, während diese gemessenen Werte eliminiert werden, für die nicht erforderlich ist, zum Speicher-Anzeigeabschnitt übertragen zu werden, wodurch eine verbesserte Brauchbarkeit bereitgestellt wird. Noch kann vorteilhafter Weise eine Reihe von aufeinanderfolgenden Messungen ohne Zufügen des Gegenstands, der zu messen ist, auf den Beladungstisch in einer Sequenz bzw. Aufeinanderfolge ausgeführt werden, und so kann eine Fülle von Gegenständen bzw. Objekten gehandhabt werden.

Claims (5)

  1. Waage, die mit einer Speicheranzeigefunktion ausgestattet ist, umfassend: einen Anzeigeabschnitt (18) der einen regulären Anzeigeabschnitt (19) bzw. Abschnitt einer regulären Anzeige zum Anzeigen eines gegenwärtigen gemessenen Werts aufweist, und der "0" anzeigt, welches einen um Tara subtrahierten Wert darstellt, statt des gegenwärtigen gemessenen Werts, nachdem der gegenwärtige gemessene Wert als der vorher gemessene Wert in eine stufenweise bzw. inkrementelle Messung transferiert wurde, und eine Mehrzahl von Speicheranzeigeabschnitten (20), die jeweils den gegenwärtigen gemessenen Wert anzeigen, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) als ein zuvor gemessener Wert angezeigt ist; und eine Transfer- bzw. Übertragungseinheit (22) zum Übertragen des gegenwärtigen gemessenen Werts, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, so daß der gegenwärtige gemessene Wert als der vorher gemessene Wert in der inkrementellen Messung in einem der Speicheranzeigeabschnitte (20) angezeigt werden kann, in welchem kein vorher gemessener Wert in der inkrementellen Messung angezeigt ist.
  2. Waage, die mit einer Speicheranzeigefunktion ausgestattet ist, nach Anspruch 1, weiters umfassend: eine Summiereinheit (23) zum Bestimmen eines gesamten gemessenen Werts aus einem gegenwärtigen Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, und einem zuvor gemessenen Wert in der inkrementellen Messung, wie er in dem Speicheranzeigeabschnitt (20) angezeigt ist, wobei der reguläre Anzeigeabschnitt (19) den gesamten gemessenen Wert anzeigt, der durch die Summiereinheit (23) bestimmt ist, statt des gegenwärtigen gemessenen Werts, und "0" anzeigt, was den um Tara subtrahierten Wert darstellt, statt des gesamten gemessenen Werts, nachdem der gesamte gemessene Wert als der zuvor gemessene Wert in der inkrementellen Messung durch die Übertragungseinheit (22) übertragen wurde, und die Übertragungseinheit (22) den gesamten gemessenen Wert überträgt, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, so daß der gesamte gemessene Wert in einem der Speicheranzeigeabschnitte (20) als der zuvor gemessene Wert in der inkrementellen Messung angezeigt werden kann.
  3. Waage, die mit einer Speicheranzeigefunktion ausgestattet ist, nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Übertragungseinheit (22) einen manuellen Übertragungsschalter (9) für eine manuelle Eingabe nach bzw. bei einem Ausführen einer Übertragungstätigkeit und einen manuellen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt (16) umfaßt, welcher in Antwort auf eine Eingabe zu dem manuellen Übertragungsschalter (9) die Übertragungstätigkeit steuert bzw. regelt, die auszuführen ist, so daß ein gegenwärtiger gemessener Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, in dem Speicheranzeigeabschnitt (20) als ein zuvor gemessener Wert in der inkrementellen Messung angezeigt werden kann, weiters umfassend eine Tara-Subtraktionseinheit (21) zum Subtrahieren eines Gewichtäquivalents zu einer Tara von einem gegenwärtigen gemessenen Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, nachdem der gegenwärtige gemessene Wert durch die regelmäßige Anzeigeeinheit angezeigt ist und bevor der manuelle Übertragungsschalter (9) eingeschaltet ist.
  4. Waage, die mit einer Speicheranzeigefunktion ausgestattet ist, nach Anspruch 3, in welcher die Übertragungseinheit (22) einen manuellen Übertragungsschalter (9) für eine manuelle Eingabe bei einem Ausführen einer Übertragungstätigkeit und einen manuellen Übertragungssteuer- bzw. -regelabschnitt (16) umfaßt, welcher in Antwort auf eine Eingabe zu dem manuellen Übertragungsschalter (9) die Übertragungstätigkeit steuert bzw. regelt, die auszuführen ist, so daß ein gesamter gemessener Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, in dem Speicheranzeigeabschnitt (20) als ein zuvor gemessener Wert in der inkrementellen Messung angezeigt sein kann, weiters umfassend eine Tara-Subtraktionseinheit (21) zum Subtrahieren eines Gewichts äquivalent zu einer Tara von einem gesamten ge messenen Wert, der in dem regulären Anzeigeabschnitt (19) angezeigt ist, nach dem der gesamte gemessene Wert durch die reguläre Anzeigeeinheit angezeigt ist und bevor der manuelle Übertragungsschalter (9) eingeschaltet ist.
  5. Waage, die mit einer Speicheranzeigefunktion ausgestattet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher, wenn der reguläre Anzeigeabschnitt (19) entweder "0" oder einen "negativen Wert" anzeigt, die Transfer- bzw. Übertragungseinheit (22) keine Übertragungstätigkeit ausführt, um den gemessenen Wert in dem Speicheranzeigeabschnitt (20) als einen zuvor gemessenen Wert in der inkrementellen Messung anzuzeigen.
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