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Technisches Fachgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung und insbesondere eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion.
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Hintergrundtechnik
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Als Teil der Gesundheitsförderung gibt es Technologieren, die die Übertragung von Schrittzähldaten in einem Pedometer an einen Server und die gemeinsame Nutzung der Information mit mehreren Benutzern beinhaltet, wie zum Beispiel in
JP 2002-176426 A (hier nachstehend Patentliteratur 1) gezeigt.
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Auch hat als Teil der Gesundheitsförderung die Anzahl von Leuten, die in den Bergen Wandern gehen, in den letzten Jahren zugenommen. Karteninformationen und Routeninformationen sind für das Wandern äußerst wichtig, und es gibt Techniken, um Karteninformationen und Routeninformationen zum Beispiel unter Verwendung einer Garmin-Gehdatenaufzeichnungseinrichtung oder einer Analysevorrichtung für Aktivitäten im täglichen Leben, die in
JP 9-53957 A (hier nachstehend Patentliteratur 2) offenbart ist, die eine Bewegungsortskurve auf eine Karte aufzeichnen, zu gewinnen.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP 2002-176426 A
- Patentliteratur 2: JP 9-53957 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch bedingt die Kommunikation in der Patentliteratur 1 die Übertragung der Schrittzähldaten von einem Pedometer an einen Server und umfasst nicht, dass Daten zwischen Pedometern gesendet und empfangen werden.
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Folglich gibt es ein Problem, dass die Kommunikation lediglich auf die gemeinsame Nutzung von Schrittzähldaten über einen Server zwischen Benutzern, die an einer körperlichen Betätigung, wie etwa Gehen, unter Verwendung eines Pedometers teilnehmen, beschränkt ist und sich nicht auf die gemeinsame Nutzung von auf den Schrittzähldaten basierenden Anreizinformationen erstreckt, welche die Motivation des Benutzers für seine ausgewählte körperliche Betätigungsform aufrecht erhalten würden.
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Andererseits gibt es ein Problem, dass die vorstehend erwähnte Gehdatenaufzeichnungseinrichtung teuer und für Benutzer, die Wandern gehen, kompliziert zu bedienen ist. Obwohl die vergangenen Routeninformationen auch mit der Vorrichtung der Patentliteratur 2 erhalten werden können, können diese Informationen nicht als Karteninformationen zum Wandern verwendet werden. Pedometer mit einem Höhenmesser haben ein ähnliches Problem, dass Messinformationen nicht als Karteninformationen oder Routeninformationen zum Wandern verwendet werden können.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger Probleme gemacht und hat als eine Aufgabe, eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, Anreizinformationen, die basierend auf Beschleunigungsdaten beider Vorrichtungen berechnet werden, mit einer anderen Körperbewegungserfassungseinrichtung gemeinsam zu nutzen. Auch hat die vorliegende Erfindung eine andere Aufgabe, eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, Karteninformationen und Routeninformationen zum Wandern basierend auf Schrittzähldaten in einer anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung zu gewinnen.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben durch eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung gelöst, die umfasst: einen Beschleunigungssensor, eine Berechnungseinheit zum Berechnen von Informationen in Bezug auf Körperbewegungen aus Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleunigungssensor erhalten werden, eine Kommunikationseinheit zum Kommunizieren mit einer anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung, eine Anzeigeverarbeitungseinheit zum Anzeigen von Informationen, die aus den körperbewegungsbezogenen Informationen erhalten werden, und Informationen, die sich auf eine Körperbewegung beziehen, die in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung berechnet werden und durch die Kommunikationseinheit von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung empfangen werden, auf einer Anzeigevorrichtung.
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Vorzugsweise führt die Berechnungseinheit durch: eine Berechnung zum Berechnen einer körperlichen Betätigungsintensität unter Verwendung der Beschleunigungsdaten und eine Berechnung zum Berechnen eines Werts, der eine Korrelation zwischen einer körperlichen Betätigungsintensität in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung und einer körperlichen Betätigungsintensität in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung darstellt, aus einer körperlichen Betätigungsintensität, die zu einer vorgeschriebenen Berechnungszeit in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung berechnet wird und als die körperbewegungsbezogenen Informationen von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, und einer körperlichen Betätigungsintensität, die zu einer gleichen Zeit wie die Berechnungszeit in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung durch die Berechnung zum Berechnen der körperlichen Betätigungsintensität berechnet wird, und die Anzeigeverarbeitungseinheit zeigt auf der Anzeigevorrichtung ein Berechnungsergebnis der Berechnung zum Berechnen des Werts an, der die Korrelation der körperlichen Betätigungsintensitäten darstellt, die von der Berechnungseinheit durchgeführt wird.
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Noch besser berechnet die Berechnungseinheit in der Berechnung zum Berechnen des Werts, der die Korrelation der körperlichen Betätigungsintensitäten darstellt, den Wert, der die Korrelation darstellt, basierend auf einer Differenz zwischen der körperlichen Betätigungsintensität in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung und der körperlichen Betätigungsintensität in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die durch die Berechnung zum Berechnen der körperlichen Betätigungsintensität berechnet wird.
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Noch besser berechnet die Berechnungseinheit in der Berechnung zum Berechnen des Werts, der die Korrelation der körperlichen Betätigungsintensitäten darstellt, den Wert, der die Korrelation darstellt, in einem Fall, in dem die körperliche Betätigungsintensität in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung und/oder die körperliche Betätigungsintensität in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die von der Berechnungseinheit zum Berechnen der körperlichen Betätigungsintensität berechnet wird, sich von einer körperlichen Betätigungsintensität zu einer Zeit, wenn keine körperliche Betätigung unternommen wird, unterscheidet/n.
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Vorzugsweise führt die Berechnungseinheit ferner eine Berechnung zum Berechnen eines Werts aus, der eine Korrelation zwischen einer Dauer der Körperbewegung in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung und einer Dauer der Körperbewegung in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung darstellt, aus einer Dauer der Körperbewegung, die bei oder über einer vorgeschriebenen körperlichen Betätigungsintensität in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung berechnet wird und als die körperbewegungsbezogenen Informationen von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, und einer Dauer der Körperbewegung in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die bei oder über der vorgeschriebenen körperlichen Betätigungsintensität durch die Berechnung zum Berechnen der körperlichen Betätigungsintensität berechnet wird, und die Anzeigeverarbeitungseinheit zeigt auf der Anzeigevorrichtung ein Berechnungsergebnis der Berechnung zum Berechnen des Werts an, der die Korrelation der Dauern der Körperbewegung darstellt, die von der Berechnungseinheit ausgeführt wird.
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Noch besser berechnet die Berechnungseinheit in der Berechnung zum Berechnen des Werts, der die Korrelation der Dauern der Körperbewegung darstellt, den Wert, der die Korrelation darstellt, basierend auf einem Anteil der Überlappungszeit zwischen der Dauer in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung und der Dauer in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die durch die Berechnung zum Berechnen der körperlichen Betätigungsintensität in Relation zu der gemessenen Zeit erhalten wird.
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Vorzugsweise führt die Berechnungseinheit eine Berechnung zum Berechnen einer Stabilität des Schrittintervalls der Körperbewegung, die wiederholt aus den Beschleunigungsdaten erfasst wird, aus, und die Anzeigeverarbeitungseinheit zeigt auf der Anzeigevorrichtung an: die Stabilität des Schrittintervalls der Körperbewegung in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die durch die Berechnung zum Berechnen der Stabilität des Schrittintervalls der Körperbewegung, die von der Berechnungseinheit durchgeführt wird, berechnet wird, und die Stabilität des Schrittintervalls der Körperbewegung, die von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung berechnet wird und von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung durch die Kommunikationseinheit empfangen wird.
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Vorzugsweise umfasst die Körperbewegungserfassungsvorrichtung ferner eine Höhenmessungseinheit zum Messen der Höhe, und die Anzeigeverarbeitungseinheit zeigt auf der Anzeigeeinheit als die Informationen, die aus den körperbewegungsbezogenen Informationen in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, und den körperbewegungsbezogenen Informationen, die von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung empfangen werden, erhalten werden, eine Entsprechung zwischen einer Schrittzählung oder Gehstrecke in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung, die von der Berechnungseinheit berechnet wird, und eine Höhe, die von der Höhenmessungseinheit gemessen wird, an, worauf eine Entsprechung zwischen einer Schrittzählung oder Gehstrecke und einer Höhe, die in der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung berechnet und von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung durch die Kommunikationseinheit empfangen werden, folgt.
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Noch besser zeigt die Anzeigeverarbeitungseinheit basierend auf den körperbewegungsbezogenen Informationen in der Körperbewegungserfassungsvorrichtung und den körperbewegungsbezogenen Informationen, die von der anderen Körperbewegungserfassungsvorrichtung empfangen werden, eine Zeit an, die erforderlich ist, um zu einem vorgegebenen Punkt zu gehen.
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Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können beschleunigungsbasierte Daten wechselseitig zwischen Pedometern übertragen und empfangen werden. Die Daten können dann verwendet werden, um Anreizinformationen zwischen mehreren Benutzern, die Pedometer tragen, gemeinsam zu nutzen. Auch die Routeninformationen für körperliche Gehbetätigungen, wie etwa Wandern, können mit einer einfachen Vorrichtung gewonnen werden, ohne komplizierte Bedienungen durchzuführen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für das Aussehen eines Pedometers gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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1B ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für das Tragen des Pedometers gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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2 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für einen Hardwareaufbau des Pedometers gemäß der Ausführungsform zeigt.
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3 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für einen funktionalen Aufbau des Pedometers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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4 ist ein Diagramm, das den Betriebsfluss in dem Pedometer gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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5A ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Aktivitätsintensitätsinformationen in einem Pedometer in dem Fall eines ersten spezifischen Beispiels zeigt.
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5B ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für Aktivitätsintensitätsinformationen in einem anderen Pedometer im Fall des ersten spezifischen Beispiels zeigt.
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6 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes spezifisches Beispiel für die Kompatibilitätsbestimmungsverarbeitung in dem Pedometer gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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7 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für eine Entsprechungsbeziehung zwischen Differenzen in der Aktivitätsintensität und Kompatibilitätswerten zeigt.
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8 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Anzeige in dem Pedometer gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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9A ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für ein Berechnungsergebnis der Aktivitätsintensität in einem Pedometer im Fall eines zweiten spezifischen Beispiels zeigt.
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9B ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Aktivitätsintensitätsinformationen zeigt, die in dem Pedometer gespeichert sind, wenn die Aktivitätsintensität von 9A in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels berechnet wurde.
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9C ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Berechnungsergebnisses der Aktivitätsintensität in einem anderen Pedometer im Fall des zweiten spezifischen Beispiels zeigt.
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9D ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Aktivitätsintensitätsinformationen zeigt, die in dem anderen Pedometer gespeichert sind, wenn die Aktivitätsintensität von 9C in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels berechnet wurde.
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10 ist ein Diagramm, das ein zweites spezifisches Beispiel für die Kompatibilitätsbestimmungsverarbeitung in dem Pedometer gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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11 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites spezifisches Beispiel für die Kompatibilitätsbestimmungsverarbeitung in dem Pedometer gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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12 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für jeweilige Betriebe und die Beziehung zwischen den Betrieben in zwei Pedometern gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform zeigt.
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13 ist ein Diagramm, das die Berechnung der Standardabweichung des Schrittintervalls in einem Pedometer gemäß der Variante der ersten Ausführungsform darstellt.
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14 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Entsprechungsbeziehung zwischen der Standardabweichung des Schrittintervalls und der Stabilität des Schrittintervalls zeigt.
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15 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel in dem Pedometer gemäß der Variation der ersten Ausführungsform zeigt.
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16 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für einen Hardwareaufbau eines Pedometers gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
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17 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für einen funktionalen Aufbau des Pedometers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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18 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes spezifisches Beispiel für Betriebe in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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19A ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Anzeige in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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19B ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Anzeige in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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20 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Anzeige in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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21 ist ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel für die Anzeige in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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22 ist ein Flussdiagramm, das ein spezifisches Beispiel für Betriebe in dem Pedometer gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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23 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zur Bestätigung von empfangenen Daten in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels darstellt.
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24 ist ein Diagramm, das ein anderes Verfahren zum Bestätigen von empfangenen Daten in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind den gleichen Komponenten und Bestandteilelementen gleiche Bezugszeichen zugeordnet. Ihre Namen und Funktionen sind ebenfalls gleich.
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Erste Ausführungsform
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Bezug nehmend auf 1A hat ein Pedometer 100 gemäß der ersten Ausführungsform, das als eine Körperbewegungserfassungsvorrichtung dient, ein tragbares, kompaktes Hauptkörpergehäuse, wobei das Hauptkörpergehäuse in einen Gehäusehauptkörper 110, einen Deckelkörper 120 und einen Klemmenkörper 130 unterteilt ist.
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Der Gehäusehauptkörper 110 hat eine Anzeigeoberfläche, auf der eine Anzeige 20, die fähig ist, verschiedene Informationen, wie etwa die gezählte Anzahl von Schritten und die verbrannte Kalorienmenge anzuzeigen, und Knöpfe 30 zum Empfangen von Bedienungen durch einen Benutzer bereitgestellt sind. Die Knöpfe 30 umfassen einen Kommunikationsknopf 31 zum Empfangen von Anweisungen in Bezug auf die Kommunikation mit anderen Pedometern, die später beschrieben wird.
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Der untere Rand des Gehäusehauptkörpers 110 und der Deckelkörper 120 sind um einen Verbindungsabschnitt drehbar gekoppelt, und das Pedometer 100 wird durch die Drehung des Verbindungsabschnitts geöffnet und geschlossen. Der Klemmenkörper 130 ist auf einer entgegengesetzten Oberfläche des Deckelkörpers 120 an der Oberfläche bereitgestellt, die zu der Oberfläche der Anzeigeoberfläche des Gehäusehauptkörpers 110 entgegengesetzt ist. Der Klemmenkörper 130 ermöglicht, dass das Pedometer 100, wie in 1B gezeigt, um die Taille, den Bauch oder ähnliches des Benutzers herum getragen wird.
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Bezug nehmend auf 2 umfasst das Pedometer 100 als ein Beispiel für den Hardwareaufbau eine CPU (eine zentrale Verarbeitungseinheit) 10 zum Durchführen der Gesamtsteuerung, die vorstehend erwähnte Anzeige 20 und die Knöpfe 30, einen Beschleunigungssensor 40, einen Speicher 50 zum Speichern von Programmen und ähnlichem, die von der CPU 10 ausgeführt werden, eine Kommunikationsvorrichtung 60 zum Kommunizieren mit anderen Pedometern, und eine Stromquelle 70, wie etwa eine Batterie.
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Ferner umfasst das Pedometer 100 Bezug nehmend auf 3 als ein Beispiel für den funktionalen Aufbau eine Beschleunigungserfassungseinheit 101 zum Erfassen der Beschleunigung basierend auf Eingaben von dem Beschleunigungssensor 40, eine Anzeigeeinheit 102 zum Steuern der Anzeige auf der Anzeige 20, eine Berechnungseinheit 103 zum Durchführen von Berechnungen für die später beschriebene Kompatibilitätsbestimmung, eine Stromquellenanschlusseinheit 104 zum Durchführen der Verarbeitung, um die Stromquelle 70 anzuschließen, und Leistung an die gesamte Vorrichtung zuzuführen, eine Speichereinheit 105 zum Speichern von Daten und ähnlichem die für Berechnungen in der Berechnungseinheit 103 verwendet werden, eine Bedieneinheit 106 zum Empfangen der Eingabe von Bediensignalen von den Knöpfen 30 und Eingeben erforderlicher Signale in die Berechnungseinheit 103 und eine Kommunikationseinheit 107 zum Steuern der Kommunikation in der Kommunikationsvorrichtung 60. Diese Funktionen können in der CPU 10 als ein Ergebnis dessen, dass die CPU 10 in dem Speicher 50 gespeicherte Programme ausliest und ausführt, ausgebildet werden, und wenigstens ein Teil von ihnen kann durch Hardware, wie etwa elektrische Schaltungen, gebildet werden.
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Der Betriebsfluss in dem Pedometer 100 gemäß der ersten Ausführungsform wird unter Verwendung von 4 beschrieben. In der ersten Ausführungsform wird die Kompatibilitätsbestimmung basierend auf den Beschleunigungsdaten der zwei Pedometer durchgeführt, die zum Beispiel von Pedometern 100A und 100B dargestellt werden. Hier wird angenommen, dass „Kompatibilität” eher die Korrelation von Informationen in Bezug auf die tatsächliche Menge an körperlicher Betätigung, die aus der von zwei oder mehr Pedometern gemessenen Anzahl von Schritten gewonnen wird, als die Korrelation der Anzahl von Schritten selbst darstellt. Angesichts dessen wird „Kompatibilität” durch den Grad der Kompatibilität dargestellt, und je höher deren Wert ist, desto höher ist die Korrelation der Informationen in Bezug auf die Menge der körperlichen Betätigung oder mit anderen Worten desto besser ist die Kompatibilität.
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Bezug nehmend auf 4 wird als ein Ergebnis dessen, dass der Kommunikationsknopf 3 in dem Pedometer 100A, das als ein erstes Pedometer dient, gedrückt wird, bei Schritt (hier nachstehend als S abgekürzt) 1 von der Kommunikationsvorrichtung 60 des Pedometers 100A ein Messungsstartsignal, das den Beginn der Messung anweist, an das Pedometer 100B übertragen. Die Signalübertragung an das Pedometer 100B kann über eine Kommunikationsadresse durchgeführt werden, die im Voraus in der Kommunikationsvorrichtung 60 registriert ist, oder durch ein Signal das innerhalb einer Kommunikationsreichweite von der Kommunikationsvorrichtung 60 übertragen wird und von der Kommunikationsvorrichtung 60 des Pedometers 100B empfangen wird, das sich in dieser Reichweite befindet.
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Nach der Übertragung des Messungsstartsignals bei S1 wird ein Betrieb zum Messen der Anzahl von Schritten in dem Pedometer 100A durchgeführt (S3A). Ein Betrieb zum Messen der Anzahl von Schritten wird auch in dem Pedometer 100B durchgeführt, welches dieses Signal empfangen hat (S3B). Hier kann dieser Betrieb ein Betrieb zum Messen der Anzahl von Schritten sein, die in einem typischen Pedometer durchgeführt wird, wofür ein Beispiel das Zählen jedes Mals einer Beschleunigung mit wenigstens einem Schwellwert, was als ein Schritt erfasst wird, umfasst.
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Als ein erstes spezifisches Beispiel für Betriebe in dem Pedometer
100, in der Berechnungseinheit
103 des Pedometers
100A und des Pedometers
100B wird die Berechnung der Aktivitätsintensität (METs; metabolische Äquivalente) pro Zeiteinheit unter Verwendung der gemessenen Beschleunigungsdaten als der Messbetrieb mit einem vorgeschriebenen Zeitintervall (z. B. 20-s-Intervall) durchgeführt, welches im Voraus als die Zeiteinheit vorgeschrieben wird. Die Aktivitätsintensität, die ein Index ist, der die Menge an körperlicher Betätigung darstellt, ist unabhängig von dem Gehschrittintervall (Anzahl der Schritte pro Zeiteinheit) und der eingegebenen Größe des Benutzers und wird unter Verwendung eines bekannten Verfahrens, wie etwa zum Beispiel des in
JP Nr. 2009-28312 A offenbarten Verfahrens, in der Berechnungseinheit
103 berechnet. Die berechnete Aktivitätsintensität wird als Aktivitätsintensitätsinformationen in Verbindung mit Informationen, welche die Berechnungszeit spezifizieren, in der Speichereinheit
105 gespeichert.
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Als ein Ergebnis dessen, dass während dem Schrittzählungsmessbetriebsschritt der Kommunikationsknopf 31 in dem Pedometer 100A gedrückt wird, wird bei S5 von der Kommunikationsvorrichtung 60 des Pedometers 100A ein Messungsendsignal, welches das Ende der Messung anweist, an das Pedometer 100B übertragen. Hier ist die Übertragung ähnliche der Übertragung von ,S1.
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Nach (oder zur gleichen Zeit) der Übertragung des Messungsendsignals bei S5 werden die Aktivitätsintensitätsinformationen bei S7 von dem Pedometer 100A an das Pedometer 100B übertragen. Ein Beispiel für Aktivitätsintensitätsinformationen sind die in der Speichereinheit 105 gespeicherten Informationen. Beachten Sie, dass Aktivitätsintensitäts informationen immer, wenn Aktivitätsinformationen berechnet werden, in 20-s-Intervallen von dem Pedometer 100A an das Pedometer 100B übertragen werden können. Um die Verarbeitung zu vereinfachen und unter dem Gesichtspunkt, den Stromverbrauch niedrig zu halten, wird jedoch angenommen, dass Aktivitätsintensitätsinformationen vorzugsweise übertragen werden, nachdem bei S5 das Messungsendsignal, wie vorstehend erwähnt, übertragen wurde.
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Es wird angenommen, dass die in 20-s-Intervallen berechnete Aktivitätsintensität und die Berechnungszeit von 5A in der Speichereinheit 105 des Pedometers 100A gespeichert werden. Auch wird angenommen, dass die in 20-s-Intervallen berechnete Aktivitätsintensität und die Berechnungszeit von 5B von der Speichereinheit 105 des Pedometers 100B gespeichert werden. Die Berechnungseinheit 103 des Pedometers 100B führt bei S9 die Kompatibilitätsbestimmung unter Verwendung der Aktivitätsintensitätsinformationen dieser zwei Pedometer durch.
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Insbesondere Bezug nehmend auf 6 initialisiert die Berechnungseinheit 103 bei S101 eine Variable „t”, welche die Berechnungszeit der Aktivitätsintensität darstellt, eine Variable „Übereinstimmung”, welche einen Kompatibilitätswert darstellt, eine Variable „Gesamtübereinstimmung”, welche einen Gesamtkompatibilitätswert darstellt, welcher der Gesamtgrad der Kompatibilität ist, und eine Variable „Zählung” zum Zählen der Anzahl von Berechnungen bis 0. Auch eine Variable „Daten”, welche, die Anzahl von Aktivitätsintensitätsdatenelementen, die in Berechnungen verwendet werden soll, darstellt, wird auf die Anzahl von Aktivitätsdatenelementen initialisiert, für welche die Berechnungszeit des Pedometers 100A und die Berechnungszeit des Pedometers 100B zusammenfallen. Danach legt die Berechnungseinheit 103 bei S103 die Anfangsaktivitätsintensitätsberechnungszeit fest, indem sie das Berechnungszeitintervall „20” zu der Variablen t addiert, und liest bei S105 jeweils die Aktivi tätsintensitäten MA und MB, die zu dieser Zeit aus den Aktivitätsintensitäten beider Pedometer berechnet werden, aus.
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Hier werden in dem Fall, in dem die gelesenen Aktivitätsintensitäten MA und MB beide Werte (1 MET) sind, die einen Zustand darstellen, in dem keine körperliche Betätigung unternommen wird (Ja bei S107), anschließende Berechnungen ausgelassen, und Berechnungen, die der nächsten Berechnungszeit weiter nach dem erwähnten S117 entsprechen, werden durchgeführt. Wenn dies nicht der Fall ist (Nein bei S107) berechnet die Berechnungseinheit 103 bei S109 die Differenz zwischen den bei S105 ausgelesenen Aktivitätsintensitäten MA und MB, und spezifiziert bei S111 einen Kompatibilitätswert unter Bezug auf die Tabelle von 7, die im Voraus in die Speichereinheit 105 gespeichert wird. Das heißt, wie in 7 gezeigt, wird die Entsprechungsbeziehung zwischen Differenzen in Aktivitätsintensitäten und Kompatibilitätswerten im Voraus zum Beispiel in Tabellenform in die Speichereinheit 105 gespeichert. Als ein Beispiel wird angenommen, dass basierend auf der Idee, dass die „Gehkompatibilität umso besser ist, je dichter die Aktivitätsintensitäten sind”, umso größere Kompatibilitätswerte, die eine bessere Kompatibilität darstellen, je kleiner die Differenzen sind, gespeichert werden. Die Berechnungseinheit 103 ist fähig, den Kompatibilitätswert, welcher der berechneten Differenz entspricht, unter Bezugnahme auf diese Tabelle zu speichern. Der spezifizierte Kompatibilitätswert wird für die Variable „Übereinstimmung” substituiert.
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Anschließend wird die Variable „Zählung” bei S113 um 1 inkrementiert, die Variable „Übereinstimmung”, für die bei S111 der spezifizierte Kompatibilitätswert substituiert wurde, wird bei S115 zu der Variablen „Gesamtübereinstimmung” addiert, und die Variable „Daten” wird bei S117 um 1 dekrementiert. In dem Fall, in dem die Variable „Daten” zu diesem Zeitpunkt 0 nicht erreicht hat, das heißt, in dem Fall, in dem es immer noch Aktivitätsintensitätsinformationen gibt, die in Berechnungen verwendet werden sollen (Nein bei S119), werden die Berechnungen ab S103 wiederholt, und ein Kompatibilitätswert wird für jede Aktivitätsintensitätsberechnungszeit basierend auf ihrer Differenz in beiden Pedometern spezifiziert (S111), und ihre Summe wird berechnet (S115).
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Wenn die Variable „Daten” 0 erreicht hat, das heißt, wenn alle Berechnungen für die Aktivitätsintensitätsinformationen, die in Berechnungen verwendet werden sollen, beendet sind (Ja bei S119), teilt die Berechnungseinheit 103 bei S121 die Variable „Gesamtübereinstimmung”, welche die Summe der Kompatibilitätswerte darstellt, durch die Variable „Zählung”, welche die Anzahl von Berechnungen darstellt, oder berechnet mit anderen Worten den Mittelwert der Kompatibilitätswerte, um den Grad der Kompatibilität zu ergeben.
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Wenn die Kompatibilitätsbestimmung, die aus der vorstehend erwähnten Reihe von Betrieben besteht, in der Berechnungseinheit 103 des Pedometers 100B bei S9 endet, werden Gehkompatibilitätsinformationen, die den berechneten Grad der Kompatibilität umfassen, bei S11 an das Pedometer 100A übertragen.
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Wenn die Gehkompatibilitätsinformationen von dem Pedometer 100B empfangen werden, wird von der Anzeigeeinheit 102 des Pedometers 100A bei S13A die Verarbeitung zum Anzeigen des Grads der Kompatibilität auf der Anzeige 20 durchgeführt. Nach dem Übertragen der Gehkompatibilitätsinformationen bei S11 wird durch die Anzeigeeinheit 102 in dem Pedometer 100B bei S13B auch die Verarbeitung zum Anzeigen des Grads der Kompatibilität auf der Anzeige 20 durchgeführt. Bei S13A und S13B wird, wie in 8 gezeigt, dadurch die Gehkompatibilität zusammen mit der Schrittzählung auf der Anzeige 20 beider Pedometer 100A und 100B angezeigt. Die Gehkompatibilität kann statt nur mit einem numerischen Wert, der den berechneten Grad der Kompatibilität darstellt, mit einem Diagramm (z. B. Kuchendiagramm, etc.), einem Pegel oder ähnlichem, wie etwa in 8 gezeigt, dargestellt werden.
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Berechnungen, die Daten vergleichen, die aus gemessenen Beschleunigungen gewonnen werden, können somit durch die Kommunikation zwischen Pedometern durchgeführt werden. Da die Aktivitätsintensität, wie vorstehend erwähnt, ein Index der Menge der körperlichen Betätigung ist, der abhängig von dem Gehschrittintervall (Anzahl von Schritten pro Zeiteinheit) und der Größe (Länge der Schrittweite) ist, kann die Korrelation der Aktivitätsintensität selbst in dem Fall, in dem körperliche Gehbetätigungen als nicht gleich erscheinen, hoch sein. Gemäß den vorstehenden Berechnungen wird die Gehkompatibilität in derartigen Fällen als gut bestimmt. Folglich sind die Benutzer der Pedometer jeweils in der Lage, Informationen zu erhalten, die nicht erhalten werden können, indem nur die Anzahl von Schritten, die auf dem Pedometer angezeigt wird, verglichen wird, und sind fähig, ein Vergnügen an der körperlichen Gehbetätigung zu teilen, das über den bloßen Vergleich von Schrittzählungen hinausgeht. Als ein Ergebnis ist das Pedometer fähig, zur Motivationsunterstützung für körperliche Gehbetätigungen beizutragen.
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Als ein zweites spezifisches Beispiel für Betriebe in dem Pedometer 100 können Informationen über die körperliche Betätigungsdauer, für welche die Aktivitätsintensität bei oder über einer vorgeschriebenen Intensität war, bei S7 als Aktivitätsintensitätsinformationen von dem Pedometer 100A an das Pedometer 100B übertragen werden. Da im Allgemeinen die Aktivitätsintensität zur Zeit der körperlichen Gehbetätigung als 3 METs gilt, kann gesagt werden, dass die körperliche Betätigung, die unternommen wird, wenn zum Beispiel eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr berechnet wird, ein passender Pegel der körperlichen Gehbetätigung ist. Angesichts dessen wird eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr als ein Beispiel für „bei oder über einer vorgeschriebenen Intensität” gegeben. Beachten Sie, dass die „vorgeschriebene Intensität” durch den Betrieb der Knöpfe 30 oder von ähnlichem änderbar sein kann. Zum Beispiel kann die Eingabe einer Zielaktivitätsintensität als die „vorgeschriebene Intensität” empfangen werden.
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In dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels berechnen die Berechnungseinheiten 103 der Pedometer 100A und 100B bei S3A und S3B die Aktivitätsintensität (METs) pro Zeiteinheit basierend auf der gemessenen Anzahl von Schritten oder ähnlichem mit einem vorgeschriebenen Zeitintervall (z. B. 20-s-Intervall), das im Voraus als die Zeiteinheit vorgeschrieben wird, und speichern die Anfangsberechnungszeit, zu der die Aktivitätsintensität oder mehr ist, und deren Dauer in die Speichereinheit 105 als Aktivitätsintensitätsinformationen.
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Insbesondere in dem Fall, in dem das Ergebnis der Berechnung der Aktivitätsintensität in dem Pedometer 100A angibt, dass eine Aktivitätsintensität von wenigstens 3 METs, wie in 9A gezeigt, Zeitspannen pa1 und pa2 lang fortgesetzt wurde, werden Sätze aus der Information „Zeit”, die die jeweilige Startzeit der Zeitspannen pa1 und pa2 (Zeit, zu der die Aktivitätsintensität anfänglich berechnet wurde) angibt, und der Information „Zeitspanne”, die deren jeweilige Dauern angibt, wie in 9B gezeigt, als Aktivitätsintensitätsinformationen in die Speichereinheit 105 gespeichert. Ähnlich werden in dem Fall, in dem das Ergebnis der Berechnung der Aktivitätsintensität in dem Pedometer 100B angibt, dass eine Aktivitätsintensität von wenigstens 3 METs die Zeitspannen pb1, pb2 und pb3 lang fortgesetzt wurde, wie in 9C gezeigt, Sätze aus der Information „Zeit”, die die jeweilige Startzeit der Zeitspannen pb1, pb2 und pb3 (Zeit, zu der diese Aktivitätsintensität anfänglich berechnet wurde) angibt, und der Information „Zeitspanne”, die deren jeweilige Dauern angibt, wie in 9D gezeigt, als Aktivitätsintensitätsinformationen in die Speichereinheit 105 gespeichert.
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Bei S9 werden in der Berechnungseinheit 103 des Pedometers 100B, wie in 10 gezeigt, Zeitspannen t1, t2 und t3, für die eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr in beiden Pedometern fortgesetzt wurde, durch den Vergleich der Zeitspannen pa1 und pa2 und der Zeitspannen pb1, pb2 und pb3, die in diesen Informationen spezifiziert sind, spezifiziert, und der Anteil der Zeitspannen t1, t2 und t3 im Verhältnis zu der Gesamtzeit, für die die Schrittzählung gemessen wurde, wird als der Grad der Kompatibilität berechnet.
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Insbesondere Bezug nehmend auf 11 initialisiert die Berechnungseinheit 103 bei S301 eine Variable „Gesamtübereinstimmung”, die den Gesamtkompatibilitätswert darstellt, welcher der Gesamtgrad der Kompatibilität ist, eine Variable „3 METs Zeit”, welche die Zeitspanne darstellt, während der eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr fortgesetzt wurde, und eine Variable „Gesamtzeit”, welche die Gesamtzeit darstellt, auf 0. Danach liest die Berechnungseinheit 103 bei S303 die Gesamtzeit T, während der die Schrittzählung bei S3A und S3B gemessen wurde, aus und substituiert das Ergebnis für die Variable „Gesamtzeit”.
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Die Berechnungseinheit 103 spezifiziert bei S305 die Zeitspannen t1, t2 und t3, während denen eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr in beiden Pedometern 100A und 100B fortgesetzt wurde, durch den Vergleich der Aktivitätsintensitätsinformationen beider Pedometer 100A und 100B und substituiert deren Summe in die Variable „3 METs Zeit”. Die Berechnungseinheit 103 teilt bei S307 dann die Zeitspanne, während der eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr fortgesetzt wurde, durch die Variable „Gesamtzeit”, welche die Gesamtmesszeit” darstellt, das heißt, berechnet den Anteil der Zeitspanne, während der eine Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr fortgesetzt wurde, im Verhältnis zu der Gesamtmesszeit und nimmt das Ergebnis als den Grad der Kompatibilität.
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Als ein Ergebnis von Berechnungen, wie etwa die in dem zweiten spezifischen Beispiel gezeigten, die durchgeführt werden, wird die Gehkompatibilität in dem Fall als gut bestimmt, in dem es eine hohe Korrelation zwischen den Zeitspannen, in denen die körperlichen Gehbetätigungen mit einer Aktivitätsintensität von 3 METs oder mehr durchgeführt werden, was als ein effektiver Pegel der körperlichen Betätigung gilt, gibt, selbst in dem Fall, in dem die körperlichen Gehbetätigungen als nicht gleich erscheinen. Folglich sind Benutzer der Pedometer jeweils fähig, Informationen zu erhalten, die nicht erhalten werden können, indem nur die auf dem Pedometer angezeigte Schrittzählung verglichen wird, und sind fähig, ein Vergnügen an der körperlichen Gehbetätigung zu teilen, das über das bloße Vergleichen von Schrittzählungen hinausgeht.
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Ferner kann in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels die Gehkompatibilität durch eine einfachere Verarbeitung als die vorstehend erwähnte Verarbeitung zur Bestimmung der Gehkompatibilität basierend auf Unterschieden in der Aktivitätsintensität bestimmt werden.
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Beachten Sie, dass die Aktivitätsintensitätsinformationen oder körperlichen Betätigungsdauerinformationen in der vorstehenden ersten Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, als ein Ergebnis der Kommunikation, die zwischen den zwei Pedometern 100A und 100B durchgeführt wird, von dem Pedometer 100A an das Pedometer 100B übertragen werden, die Kompatibilitätsbestimmung in dem Pedometer 100B durchgeführt wird und das Ergebnis auf beiden Pedometern angezeigt wird. Jedoch kann neben den Pedometern 100A und 100B ein Personalcomputer, ein Server oder ähnliches als ein anderer beispielhafter Aufbau verwendet werden. Das heißt, die Kompatibilitätsbestimmung kann in dem Pedometer 100B durchgeführt werden, und das Ergebnis kann von dem Pedometer 100B an einen Personalcomputer, einen Server oder ähnliches übertragen werden und in dem Server oder ähnlichem gespeichert werden. In diesem Fall empfängt das Pedometer 100B Informationen, die ein Pedometer spezifizieren, oder Informationen, die den Benutzer spezifizieren, das das Pedometer trägt, zusammen mit den Aktivitätsintensitätsinformationen oder körperlichen Betätigungsdauerinformationen von dem Pedometer 100A und überträgt das Ergebnis der Kompatibilitätsbestimmung in Verbindung mit den vorstehenden spezifischen Informationen an den Server oder ähnliches. Wenigstens das Pedometer 100B aus den Pedometern 100A und 100B kann eine Funktion zum Kommunizieren mit einem Server oder ähnlichem haben. Gemäß diesem Aufbau ist es, selbst wenn nicht jedes von mehreren Pedometern mit der Funktion zum Kommunizieren mit einem Server oder ähnlichem versehen ist, möglich, das Ergebnis der Kompatibilitätsbestimmung zwischen diesen Pedometern zu speichern, wenn wenigstens eines der Pedometer diese Funktion hat.
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Variante
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In der Variante wird eine Stabilität des Schrittintervalls die aus den Beschleunigungsdaten von zwei Pedometern, die als Pedometer 100A und 100B dargestellt sind, als die Kompatibilitätsbestimmung berechnet. In der Variante bezieht sich „Schrittintervall” auf die Zeit, die in einer zusammenhängenden Gehbewegung zum Schreiten (für jeden Schritt) benötigt wird. „Stabilität” des Schrittintervalls bezieht sich auf einen Hinweis darauf, ob die Schwankungen in der für jeden Schritt benötigten Zeit innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs sind, und bezieht sich insbesondere auf einen Hinweis darauf, ob der Benutzer in der Lage ist, stabil (mit einem gleichmäßigen Rhythmus) zu gehen. Die Stabilität des Schrittintervalls kann als ein Hinweis auf die Kompatibilität genommen werden. Das heißt, in dem Fall, in dem die jeweiligen von den Pedometern 100A und 100B gemessenen Schrittintervalle stabil sind, werden die Benutzer, welche die Pedometer tragen, als mit einer ähnlichen Geschwindigkeit bequem gehend betrachtet, und die Kompatibilität kann als gut beurteilt werden. Andererseits versucht der Benutzer, der dieses Pedometer trägt, in dem Fall, in dem wenigstens eines der von den Pedometern 100A und 100B gemessenen Schrittintervalle nicht stabil ist, absehbar, der Gehgeschwindigkeit des anderen Benutzers zu entsprechen, und die „Kompatibilität” kann als schlecht beurteilt werden.
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Die Pedometer 100A und 100B in der Variante führen jeweils die in 12 dargestellten Betriebe aus. Das heißt, Bezug nehmend auf 12 wird in den Pedometern 100A und 100B die Standardabweichung (hier nachstehend als SD abgekürzt) pro Zeiteinheit des gemessenen Schrittintervalls (für jeden Schritt benötigte Zeit) jeweils als der Messbetrieb berechnet (S403A, S403B), wobei ein vorgeschriebenes Zeitintervall (z. B. 30-s-Intervall), das im Voraus als die Zeiteinheit vorgeschrieben wird (Ja bei S401A, Ja bei S401B), als die Zeiteinheit genommen wird. Bei S403A und S403B extrahiert die Berechnungseinheit 103, wie in 13 dargestellt, die Beschleunigungsänderung von einzelnen Schritten aus der Beschleunigungsänderung, die von dem Beschleunigungssensor 40 während der 0 bis 30 Sekunden empfangen wird, für welche die Zeit mit der Variablen t gemessen wird, spezifiziert die jeweiligen Zeiten p1 bis pm (wobei m eine natürliche Zahl ist) der einzelnen Schritte und berechnet die SD der Werte p1 bis pm. Die Berechnungseinheit 103 speichert die Entsprechungsbeziehung zwischen SDs und Stabilitäten (A–D), die als Werte dienen, welche die Stabilität des Schrittintervalls im Voraus darstellen, wie in 14 dargestellt, und bei S405A und S405B wird die Stabilität, die der berechneten SD entspricht, spezifiziert. Da das Schrittintervall, wenn eine Person normal geht, normalerweise um 0,4 bis 0,8 Sekunden ist, wird von der Berechnungseinheit 103 beider Pedometer eine Entsprechungsbeziehung vorzugsweise basierend auf diesen Werten gespeichert. Die spezifizierte Stabilität wird in den jeweiligen Speichereinheiten 105 als SD-Daten gespeichert, und die vorstehende Variable t wird auf 0 zurückgesetzt (S407A, S407B).
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Der durch S401A bis S407A dargestellte Messbetrieb in dem Pedometer 100A wird wiederholt (Nein bei S409), bis der Kommunikationsknopf 31 in dem Pedometer 100A während dem Schrittzählungsmessbetrieb gedrückt wird. Wenn der Kommunikationsknopf gedrückt wird (Ja bei S409) wird bei S411 ein Messungsendsignal, welches das Ende der Messung anweist, von der Kommunikationsvorrichtung 60 des Pedometers 100A an das Pedometer 100B übertragen. Nachdem (oder gleichzeitig) das Messungsendsignal bei S411 übertragen wurde, werden bei S413 SD-Daten von dem Pedometer 100A an das Pedometer 110B übertragen. Auch werden bei S421, wie später diskutiert wird, von dem Pedometer 100B übertragene SD-Daten empfangen.
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Der durch S401B bis S407B dargestellte Messungsbetrieb in dem Pedometer 100B wird wiederholt (Nein bei S415), bis das Messungsendsignal von dem Pedometer 100A empfangen wird. Wenn das Messungsendsignal von dem Pedometer 100A empfangen wird (Ja bei S415), werden bei S417 anschließend SD-Daten von dem Pedometer 100A empfangen.
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In den Pedometern 100A und 100B werden bei S423A und S423B die berechneten Stabilitäten des Schrittintervalls in beiden Pedometern, wie in 15 dargestellt, basierend auf den SD-Daten dieses Pedometers und den empfangenen SD-Daten angezeigt.
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Als ein Ergebnis dessen, dass derartige Betriebe in den Pedometern 100A und 100B durchgeführt werden und die Anzeige, wie etwa in 15 gezeigt, durchgeführt wird, ist es möglich, in dem Fall, in dem die körperliche Gehbetätigung zusammen mit mehreren Benutzern unternommen wird, den Gehzustand (Stabilität des Schrittintervalls) anderer Leute herauszufinden. Ein Benutzer, der ein Pedometer trägt, kann dadurch die Stabilität seines eigenen Schrittintervalls mit der Stabilität des Schrittintervalls einer anderen Person vergleichen und beurteilen, ob die andere Person innerhalb ihrer Grenzen geht (z. B., ob ihr eigenes Tempo zu schnell ist, etc.)
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Auch ist der Benutzer, der das Pedometer trägt in dem Fall, in dem das Schrittintervall nicht stabil ist oder mit anderen Worten in dem Fall, in dem die Stabilität gering ist, absehbar müde. Folglich kann auch der Ermüdungsgrad einer anderen Person unter Bezug auf die Stabilität ihres Schrittintervalls beurteilt werden.
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Zweite Ausführungsform
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Ein Pedometer 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist, was das Aussehen und das Befestigungsverfahren anbetrifft, ähnlich der des Pedometers 100 gemäß der in 1A und 1B dargestellten ersten Ausführungsform. Bezug nehmend auf 16 umfasst das Pedometer 200 neben dem Hardwareaufbau des in 2 gezeigten Pedometers 100 einen Drucksensor 80.
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Bezug nehmend auf 17 umfasst das Pedometer 200 neben dem funktionalen Aufbau des in 3 als ein Beispiel für den funktionalen Aufbau gezeigten Pedometers 100 eine Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 108. Die in 17 gezeigten Funktionen können auch in der CPU 10 als ein Ergebnis des Auslesens und Ausführens eines in dem Speicher 50 gespeicherten Programms ausgebildet werden, und wenigstens ein Teil davon kann durch Hardware, wie etwa elektrische Schaltungsanordnungen, gebildet sein. Die Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 108 erfasst den Atmosphärendruck basierend auf Eingaben von dem Drucksensor 80. Basierend auf diesen Informationen berechnet die Berechnungseinheit 103 die Höhe.
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Ein erstes spezifisches Beispiel des Betriebsflusses in dem Pedometer 200 gemäß der zweiten Ausführungsform wird unter Verwendung von 18 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird in dem Fall, in dem das Pedometer 200 mit einem anderen Pedometer kommuniziert und eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, ein Betrieb zum Empfangen der Schrittzähldaten des anderen Pedometers und Anzeigen der empfangenen Daten als Gehrouteninformationen in Kombination mit Schrittzähldaten des Pedometers 200 durchgeführt. Hier sind die „Gehrouteninformationen” Höheninformationen, die eine Route darstellen, die gewonnen wird, indem die Schrittzähldaten des Pedometers 200 als vergangene Gehroute und die Schrittzähldaten des anderen Pedometers als eine anschließende Gehroute genommen werden.
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Hier wird angenommen, dass das Pedometer 200 von einem Benutzer getragen wird, der in den Bergen Wandern geht. In dem ersten spezifischen Beispiel für Betriebe wird angenommen, dass in dem Fall, in dem der Benutzer einen anderen Benutzer trifft, der von dem geplanten Zielpunkt (z. B. dem Gipfel eines Berges) in die entgegengesetzte Richtung entlang einer Gehroute geht, Betriebe ausgeführt werden, indem die Kommunikation mit dem Pedometer, das von dem anderen Benutzer getragen wird, das als das andere Pedometer dient, durchgeführt wird. Angesichts dessen werden die „Gehrouteninformationen” als Informationen angenommen, die eine Gehroute von dem Wanderstartpunkt zu dem Zielpunkt darstellen.
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Bezug nehmend auf 18 beginnen anschließende Betriebe nach Empfang der Eingabe eines Bediensignals, das sich daraus ergibt, dass bei S501 der Kommunikationsknopf 31 gedrückt wurde. Wenn in diesem Zustand Daten von dem anderen Pedometer übertragen werden (Ja bei S503), wird der Empfang der Daten in der Kommunikationsvorrichtung (60) gestartet (S505). Wenigstens Schnittzählinformationen, die von dem anderen Pedometer gemessen werden, und Höheninformationen werden als Schrittzähldaten in die Daten von dem anderen Pedometer aufgenommen.
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Wenn der Empfang der Daten abgeschossen ist (Ja bei S507), wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S509 eine Nachricht, die mitteilt, dass der Empfang abgeschlossen ist, auf der Anzeige 20 angezeigt.
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Hier vergleicht die Berechnungseinheit 103 die aktuellen Höheninformationen, die in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind, mit der aktuellen Höheninformation in dem Pedometer 200, die von der Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 108 erfasst wird. In dem Fall, in dem die Höhendifferenz ein Wert ist, der ermöglicht, die Höhenmessungsfunktion des Pedometers 200 und die Höhenmessungsfunktion in dem anderen Pedometer als vergleichbar zu beurteilen, das heißt, zum Beispiel als einen Wert innerhalb von 10 m, der ermöglicht, die Zuverlässigkeit beider Höhenmessungsfunktionen zu bestätigen (Ja bei S511), beurteilt die Berechnungseinheit 103 die Zuverlässigkeit der von dem anderen Pedometer empfangenen Daten als hoch. Zu dieser Zeit wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S513 eine Nachricht, wie etwa „Bestätigung der empfangen Daten ist abgeschlossen” auf der Anzeige 20 als eine Nachricht, die diese Tatsache mitteilt, angezeigt. Andererseits beurteilt die Berechnungseinheit 103 in dem Fall, in dem die vorstehende Höhendifferenz überschritten wird (Nein bei S511), die Zuverlässigkeit der von dem anderen Pedometer empfangenen Daten als gering. Zu dieser Zeit wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S527 eine Nachricht, wie etwa „Die empfangenen Daten sind unpassend” auf der Anzeige 20 als eine Nachricht, die diese Tatsache mitteilt, angezeigt, und die Verarbeitung wird beendet, ohne anschließende Betriebe durchzuführen.
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In dem Fall, in dem die Zuverlässigkeit der von dem anderen Pedometer empfangenen Daten als hoch beurteilt wird, führt die Berechnungseinheit 103 bei S515 eine Berechnung zum Anzeigen der Daten durch, die von dem anderen Pedometer als zukünftige Daten, welche die anschließende Gehroute des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, darstellen, empfangen werden, und bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 102 die Anzeige auf der Anzeige auf der Anzeige 20 durchführt. Insbesondere, da die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten entlang der Gehroute von dem Zielpunkt zu dem aktuellen Standpunkt des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, in dieser Reihenfolge gemessen wird, wandelt die Berechnungseinheit 103 die empfangenen Daten in Daten um, die von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt gerichtet sind, indem die in zeitlicher Reihenfolge angeordneten Messwerte der empfangenen Daten umgekehrt werden. Die Berechnungseinheit 103 hängt dann die umgewandelten Daten aneinander, um ab den Daten des aktuellen Standpunkts in den Schrittzähldaten, die entlang der Gehroute von dem Startpunkt zu dem aktuellen Standpunkt gemessen werden, die in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeichert sind, weiter zu folgen. Die entlang der Gehroute von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt gemessenen Schrittzähldaten werden dadurch erzeugt.
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Vorzugsweise empfängt das Pedometer 200 auch von dem anderen Pedometer zusammen mit den Schrittzähldaten Daten, die indem anderen Pedometer gespeichert sind, die die Größe des anderen Benutzers angeben. In diesem Fall korrigiert die Berechnungseinheit 103 die von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten basierend auf dem Verhältnis der in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Größe auf die in dem anderen Pedometer gespeicherte Größe. Selbst in dem Fall, indem die Größe des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, und die Größe des Benutzers, der das andere Pedometer trägt, sich erheblich unterscheiden, oder mit anderen Worten, wenn es eine Differenz in der Länge des Schritts gibt, kann die Differenz korrigiert werden, und die empfangenen Daten können an Informationen über die anschließende Gehroute des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, angenähert werden.
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Noch besser berechnet die Berechnungseinheit 103 bei S515 die benötigte Zeit zum Zielpunkt basierend auf den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten und bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 102 diese Informationen auch anzeigt. Insbesondere in dem Fall, in dem Daten, welche die Gehzeit von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt angeben, in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind, bewirkt die Berechnungseinheit 103, dass die von diesen Daten spezifizierte Gehzeit als die benötigte Zeit angezeigt wird. Alternativ berechnet die Berechnungseinheit 103 in dem Fall, in dem Daten, die eine Gehstrecke oder Schrittzählung von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt angeben, ebenso wie die Größe in die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten aufgenommen sind, die benötigte Zeit, indem sie die Gehstrecke von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt, die von diesen Daten spezifiziert wird, durch die Gehgeschwindigkeit des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, die durch die in dem Pedometer 200 durchgeführte Messung gewonnen wird, teilt, und bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 102 auch diese Informationen anzeigt. Alternativ führt die Berechnungseinheit 103 in dem Fall, in dem die Höhe und die Gehzeit von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind, die Korrektur durch, indem sie das Verhältnis der von dem Benutzer, der das Pedometer 200 trägt, benötigten Zeit, um eine vorgeschriebene Höhe zu gehen, die von der in dem Pedometer 200 durchgeführten Messung gewonnen wird, zu der Zeit, die zum Gehen der vorgeschriebenen Höhe benötigt wird, die aus den empfangenen Daten gewonnen wird, mit der Gehzeit multipliziert, die durch die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten spezifiziert wird, und bewirkt, dass diese Informationen als die benötigte Zeit angezeigt werden.
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Beachten Sie, dass die Schrittzähldaten, die von dem anderen Pedometer empfangen werden, vorzugsweise durch eine Benutzerbedienung gespeichert/gelöscht werden können. Insbesondere wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S517 zum Beispiel eine Nachricht, wie etwa „Möchten Sie die empfangenen Daten speichern (sichern)?” als eine Nachricht zum Anfordern einer Bedienung, ob die empfangenen Daten gespeichert werden sollen, auf der Anzeige 2 angezeigt. In dem Fall, in dem ein Bediensignal zum Speichern der empfangenen Daten von der Bedieneinheit 106 empfangen wird (Ja bei S519), werden die empfangenen Daten bei S521 in die Speichereinheit 10 gespeichert. Wenn dies nicht der Fall ist (Nein bei S519), werden die empfangenen Daten bei S523 gelöscht, woraufhin durch die Anzeigeeinheit 102 bei S525 die normale Bildschirmanzeige zur Zeit der Schrittzählmessung auf der Anzeige 20 durchgeführt wird.
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Zum Beispiel ist die Berechnungseinheit 103 des Pedometers 200 fähig, den Messbetrieb durch Messen der Anzahl von Schritten basierend auf dem Signal von der Beschleunigungserfassungseinheit 101 und der Höhe für jede vorgeschriebene Anzahl von Schritten basierend auf dem Signal von der Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 105 durchzuführen und die Schrittzählung und die Höhe für jede vorgeschriebene Anzahl von Schritten als Schrittzähldaten in der Speichereinheit 105 zu speichern. Das Pedometer 200 empfängt dann als Schrittzähldaten von dem anderen Pedometer als ein Ergebnis der Kommunikation bei S505 die Schrittzählung und die Höhe für jede vorgeschriebene Anzahl von Schritten, die entlang der Gehroute von dem Zielpunkt zu dem aktuellen Standpunkt des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, gemessen wurden.
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In diesem Fall wird bei S515 die Anzeige von 19A durchgeführt. Das heißt, Bezug nehmend auf 19A werden basierend auf den in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Schrittzähldaten Höhendaten für jede Einheitszahl von Schritten in einem Bereich 51 und basierend auf den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten Höhendaten für jede Einheitszahl von Schritten in einem Bereich 53 angezeigt, wobei die Schrittzählung auf der horizontalen Achse gezeigt ist und die Höhe auf der vertikalen Achse gezeigt ist.
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Wie auch vorstehend erwähnt ist, werden Daten, die die Größe angeben, oder Daten die die Schrittlänge angeben, im Voraus in jedem Pedometer gespeichert, und das Pedometer 200 empfängt bei S505 Daten, welche die Größe oder die Schrittlänge angeben, zusammen mit Schrittzähldaten von dem anderen Pedometer als ein Ergebnis der Kommunikation. In diesem Fall kann die Anzeige von 19B bei S515 durchgeführt werden. Das heißt, Bezug nehmend auf 19B kann die Gehstrecke berechnet werden, indem die Schrittzählung im Voraus in der Berechnungseinheit 103 mit der Schrittlänge multipliziert wird, und die Höhe für jede Einheitsstrecke kann basierend auf den in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Schrittzähldaten in dem Bereich 51 angezeigt werden, und die Höhe für jede Einheitsstrecke kann basierend auf den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten in dem Bereich 53 angezeigt werden, wobei die Strecke auf der horizontalen Achse gezeigt ist und die Höhe auf der vertikalen Achse gezeigt ist.
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Alternativ kann bei S515 die Anzeige von 20 durchgeführt werden. Das heißt, Bezug nehmend auf 20 kann der Gradient im Voraus basierend auf der Gehstrecke und der Höhendifferenz durch Multiplizieren der Schrittzählung mit der Schrittlänge in der Berechnungseinheit 103 berechnet werden, und der Gradient pro Schrittzahl basierend auf den in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Schrittzähldaten kann in dem Bereich 51 angezeigt werden, und der Gradient pro Schrittzahl basierend auf den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten kann in dem Bereich 53 angezeigt werden, wobei die Schrittzählung auf der horizontalen Achse gezeigt ist und der Gradient auf der vertikalen Achse gezeigt ist.
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Auch ist die Berechnungseinheit 103 des Pedometers 200 fähig, den Messbetrieb durch Messen der Höhe in vorgeschriebenen Zeitintervallen basierend auf dem Signal von der Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 108 durchzuführen und die Messzeit und die Höhe als Schrittzähldaten in der Speichereinheit 105 zu speichern. Das Pedometer 200 empfängt bei S505 als ein Ergebnis der Kommunikation als Schrittzähldaten von dem anderen Pedometer die Messzeit und die Höhe, die entlang der Gehroute von dem Zielpunkt zu dem aktuellen Standpunkt des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, gemessen wurden. In diesem Fall wird bei S515 die Anzeige von 21 durchgeführt. Das heißt, Bezug nehmend auf 21 wird die Höhe für jede Zeiteinheit ab der aktuellen Zeit basierend auf den in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Schrittzähldaten in dem Bereich 51 angezeigt, und die Höhendaten für jede Zeiteinheit ab der aktuellen Zeit basierend auf den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten werden in dem Bereich 53 angezeigt, wobei die seit der aktuellen Zeit vergangene Zeit auf der horizontalen Achse gezeigt ist, und die Höhe auf der vertikalen Achse gezeigt ist.
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Durch Durchführen der Anzeige in dieser Weise werden die Höhenverteilung oder die Gradientenverteilung pro Schrittzahl oder mit anderen Worten pro Strecke, oder die Höhenverteilung pro vergangener Zeit seit der aktuellen Zeit von dem Startpunkt zu dem aktuellen Standpunkt und von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt jeweils durch die Bereiche 51 und 53 visuell mitgeteilt. Vorzugsweise zeigt die Anzeigeeinheit 102, wie in 19A, 19B, 20 und 21 gezeigt, die Schrittzähldaten des Pedometers 200 und andere Schrittzähldaten in verschiedenen Anzeigemodi oder mit einer Markierung 55, die die Grenze zwischen ihnen darstellt, an. Dies ermöglicht, dass die anschließende Gehroute von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt aus der gesamten Gehroute ohne weiteres erfasst wird. Auch kann die angezeigte anschließende Gehroute, die auf dem Gehen, das von einem anderen Benutzer, der ein anderes Pedometer trägt, unternommen wird, und nicht auf dem Gehen basiert, das von dem Benutzer selbst unternommen wird, deutlich nur als ein Referenzwert gezeigt werden. Ferner können sich in dem Fall, in dem die Höhenverteilung pro vergangener Zeit, wie etwa in 21 gezeigt, angezeigt wird, in dem ersten spezifischen Beispiel für die Schrittzähldaten von dem anderen Pedometer, die Schrittzähldaten für eine Gehroute mit dem zu dem Wandergradienten des Benutzers, der das Pedometer 200 trägt, umgekehrten Gradienten sind, möglicherweise von der tatsächlichen anschließenden Gehroute des Pedometers 200 unterscheiden. Folglich können die Schrittzähldaten des Bereichs 53 angezeigt werden, ohne die Zeit auf der horizontalen Achse anzuzeigen.
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Als nächstes wird ein zweites spezifisches Beispiel für den Betriebsfluss in dem Pedometer 200 gemäß der zweiten Ausführungsform unter Verwendung von 22 beschrieben. In dem zweiten spezifischen Beispiel wird angenommen, dass in dem Fall, in dem der Benutzer, der das Pedometer 200 trägt, einen anderen Benutzer trifft, der den Zielpunkt bereits über die geplante Gehroute des Benutzers erreicht hat und danach von dem Zielpunkt in der umgekehrten Richtung entlang der Gehroute zurück kommt, Betriebe ausgeführt werden, indem eine Kommunikation mit dem Pedometer, das von dem anderen Benutzer getragen wird, das als das andere Pedometer dient, durchgeführt wird. Angesichts dessen wird in dem zweiten spezifischen Beispiel nach dem Betrieb des ersten spezifischen Beispiels, der die Zuverlässigkeit der Höhenmessungsfunktion beider Pedometer bestätigt, weiter bestätigt, ob das andere Pedometer den Zielpunkt über die geplante Gehroute des Benutzers erreicht hat und danach die Messung für die Gehroute, die entlang der Gehroute von dem Zielpunkt in der entgegengesetzten Richtung verläuft, durchführt, das heißt, es wird bestätigt, dass die Messung für die gleiche Gehroute wie die geplante Route des Benutzers durchgeführt wird.
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Insbesondere Bezug nehmend auf 22 vergleicht die Berechnungseinheit 103 in dem zweiten spezifischen Beispiel nach der Bestätigung, dass die aktuellen Höheninformationen, die in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind, und die aktuellen Höheninformationen des Pedometers 200, die von der Atmosphärendruck-Erfassungseinheit 108 erfasst werden, gegenseitig innerhalb von 10 m liegen (Ja bei S511), weiter die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten und die in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeicherten Schrittzähldaten und bestätigt, ob die empfangenen Daten Schrittzähldaten enthalten, die innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs mit Schrittzähldaten, die in der Speichereinheit 105 gespeichert sind, übereinstimmen. Zum Beispiel können Schrittzähldaten der vorhergehenden 30 Minuten von dem aktuellen Zeitpunkt oder Schrittzähldaten für die vorhergehenden 450 m Gehstrecke von dem aktuellen Standpunkt als die Schrittzähldaten des Benutzers verwendet werden.
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Bezug nehmend auf 23 verwendet die Berechnungseinheit 103 als ein spezifisches Bestätigungsverfahren eine Kurve, die mit der Gehstrecke und der Höhe aus den vorhergehenden 450 m Gehstrecke von dem aktuellen Standpunkt gewonnen wird, die in den vorstehend erwähnten in der Speichereinheit 105 gespeicherten Schrittzähldaten enthalten sind, als eine Vorlage ((A) in 23) um gegen eine Kurve abzugleichen, die mit der Gehstrecke und Höhe gewannen wird, die in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind ((B) von 23), und tastet die Daten ab, die innerhalb eines vorgeschriebenen Korrelationsbereichs (z. B. 90%) übereinstimmen. Alternativ tastet die Berechnungseinheit 103 Bezug nehmend auf 24 als ein anderes Bestätigungsverfahren die Schrittzähldaten für die vorhergehenden 30 Minuten von dem aktuellen Zeitpunkt, die in den vorstehend erwähnten in der Speichereinheit 105 gespeicherten Schrittzähldaten enthalten sind, nach Höhen in einem vorgeschriebenen Gehstreckenintervall (z. B. 50-m-Intervall) ab, die in einer abgetasteten Reihenfolge innerhalb eines gewissen Höhnebereichs (z. B. ±10 m) in den vorstehenden Gehstreckenintervallen enthalten sind, welche in den von dem anderen Pedometer empfangenen Daten enthalten sind.
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In dem Fall, in dem als ein Ergebnis bestätigt wird, dass Schrittzähldaten, die den empfangenen Daten entsprechen, enthalten sind (Ja bei S512), bestimmt die Berechnungseinheit 103, dass die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten sich äußerst wahrscheinlich aus Messungen ergeben, die für die gleiche Gehroute wie die Gehroute des Benutzers durchgeführt wurden. Zu dieser Zeit wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S513 eine Nachricht, wie etwa „Bestätigung der empfangen Daten ist abgeschlossen” als eine Nachricht, die diese Tatsache mitteilt, auf der Anzeige 20 angezeigt. Andererseits bestimmt die Berechnungseinheit 103 in dem Fall, in dem nicht bestätigt wird, dass die Schrittzähldaten, die den empfangenen Daten entsprechen, enthalten sind (Nein bei S512), dass die von dem anderen Pedometer empfangenen Daten sich äußerst wahrscheinlich nicht aus Messungen ergeben, die für die gleiche Gehroute wie die Gehroute des Benutzers durchgeführt wurden. Zu dieser Zeit wird von der Anzeigeeinheit 102 bei S527, ähnlich dem Fall, in dem die Zuverlässigkeit der von dem anderen Pedometer empfangenen Daten als gering beurteilt wird, eine Nachricht, wie etwa „Die empfangenen Daten sind unpassend” als eine Nachricht, die diese Tatsache mitteilt, auf der Anzeige 20 angezeigt, und die Verarbeitung wird beendet, ohne nachfolgende Betriebe durchzuführen.
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Wenn in dem Fall des zweiten spezifischen Beispiels, wie vorstehend beschrieben, die Bestätigung der empfangenen Daten abgeschlossen ist, werden in S515 Schrittzähldaten, die der Gehroute von dem aktuellen Standpunkt zu dem Zielpunkt entsprechen, die in den von dem anderen Pedometer empfangenen Schrittzähldaten enthalten sind, als zukünftige Daten, welche die Gehroute zwischen diesen Punkten darstellen, an die Daten des aktuellen Standpunkts in den Schrittzähldaten, die entlang der Gehroute von dem Startpunkt zu dem aktuellen Standpunkt gemessen wurden und in der Speichereinheit 105 des Pedometers 200 gespeichert sind, angehängt. Schrittzähldaten, die entlang der Gehroute von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt gemessen wurden, werden dadurch als ein Ergebnis unter Verwendung von Schrittzähldaten, die von dem anderen Pedometer für die gleiche Gehroute wie das Pedometer 200 gewonnen werden, erzeugt, was ermöglicht, genauere Routeninformationen zu bieten.
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Der Benutzer ist in der Lage, mit dem Pedometer, das er trägt, als Ergebnis der in dem ersten spezifischen Beispiel oder dem zweiten spezifischen Beispiel in dem Pedometer 200 durchgeführten Betriebe Routeninformationen zu finden, ohne während der körperlichen Gehbetätigungen, wie etwa beim Wandern in den Bergen, komplizierte Bedienungen durchzuführen.
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Die hier offenbarten Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten. Der Schutzbereich der Erfindung, wie vielmehr durch die Patentansprüche als die vorangehende Beschreibung angegeben, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche einhergehen, sollen darin enthalten sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- CPU
- 20
- Anzeige
- 30
- Knöpfe
- 31
- Kommunikationsknopf
- 40
- Beschleunigungssensor
- 50
- Speicher
- 51, 53
- Bereiche
- 55
- Markierung
- 60
- Kommunikationsvorrichtung
- 70
- Stromquelle
- 80
- Drucksensor
- 100, 100A, 100B, 200
- Pedometer
- 101
- Beschleunigungserfassungseinheit
- 102
- Anzeigeeinheit
- 103
- Berechnungseinheit
- 104
- Stromversorgungsanschlusseinheit
- 105
- Speichereinheit
- 106
- Bedieneinheit
- 107
- Kommunikationseinheit
- 110
- Gehäusehauptkörper
- 120
- Deckelkörper
- 130
- Klemmkörper
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2002-176426 A [0002]
- JP 9-53957 A [0003]
- JP 2009-28312 A [0058]