DE102006002851A1 - Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness Download PDF

Info

Publication number
DE102006002851A1
DE102006002851A1 DE102006002851A DE102006002851A DE102006002851A1 DE 102006002851 A1 DE102006002851 A1 DE 102006002851A1 DE 102006002851 A DE102006002851 A DE 102006002851A DE 102006002851 A DE102006002851 A DE 102006002851A DE 102006002851 A1 DE102006002851 A1 DE 102006002851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
additional
measuring device
heart rate
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006002851A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006002851B4 (de
Inventor
Patricio Roschk
Marco BÜHLER
Ernst Merk
Werner Meternek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beurer GmbH
Original Assignee
Beurer GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beurer GmbH and Co filed Critical Beurer GmbH and Co
Priority to DE102006002851.1A priority Critical patent/DE102006002851B4/de
Priority to EP07702720A priority patent/EP1978869A1/de
Priority to PCT/EP2007/000247 priority patent/WO2007082688A1/de
Priority to US12/223,038 priority patent/US20100292598A1/en
Publication of DE102006002851A1 publication Critical patent/DE102006002851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006002851B4 publication Critical patent/DE102006002851B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
    • A61B5/02438Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate with portable devices, e.g. worn by the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4869Determining body composition
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4869Determining body composition
    • A61B5/4872Body fat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0537Measuring body composition by impedance, e.g. tissue hydration or fat content

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einem Pulsuhrenteil (1) zum Erfassen von Herzpulsfrequenzdaten sowie einer Auswerteeinrichtung zum Bereitstellen von Fitnessinformationen, die mittels einer Anzeigevorrichtung anzeigbar und zu deren Herleitung eine Verarbeitungseinheit (16) vorhanden ist, welche zum Einlesen und Einbeziehen von personenbezogenen Ergänzungsdaten ausgebildet ist. Die Genauigkeit der bereitgestellten Fitnessinformationen wird dadurch begünstigt, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten physiologische Zusatzdaten umfassen, zu deren Erfassung eine Zusatzausrüstung mit einer Zusatz-Messeinrichtung (2) vorhanden ist, die mit dem Pulsuhrenteil (1) unmittelbar oder mittelbar in Datenübertragungsverbindung zum automatischen Übertragen der physiologischen Zusatzdaten und/oder Herzpulsfrequenzdaten bringbar ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einem Pulsuhrenteil zum Erfassen von Herzpulsfrequenzdaten sowie einer Auswerteeinrichtung zum Bereitstellen von Fitnessinformationen, die mittels einer Anzeigevorrichtung anzeigbar und zu deren Herleitung eine Verarbeitungseinheit vorhanden ist, welche zum Einlesen und Einbeziehen von personenbezogenen Ergänzungsdaten ausgebildet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einer Pulsuhr zum Messen der Herzschlagfrequenz insbesondere während einer sportlichen-Betätigung ist in der DE 90 16 970 U1 angegeben. Wie es bei derartigen Pulsuhren häufig der Fall ist, weist diese einen Brustgurt mit einem im Bereich des Herzens angeordneten Pulssensor zum Aufnehmen der Herzpulsfrequenz und Umwandeln der erfassten Signale auf, um diese vorzugsweise telemetrisch an ein zur Pulsuhr gehörendes Empfangsteil ähnlich einer Armbanduhr am Handgelenk des Benutzers zu übertragen. Die empfangenen Daten werden in einer Auswerteeinrichtung der Pulsuhr mit einer Verarbeitungseinheit ausgewertet und über eine Anzeige an dem Handgelenksteil dargestellt, so dass der Benutzer seine körperliche Belastung und Fitness kontrollieren kann. Auch weist das Handgelenkteil in der Regel eine Speichereinrichtung auf, in der Pulsdaten beispielsweise auch im Zusammenhang mit weiteren Daten, wie Datum und Uhrzeit, speicherbar sind und auch über einen Handeingabeteil eingestellte oder über ein digitales Eingabeteil von einem Personalcomputer zugeführte Daten aufgenommen werden können, die bei der Datenverarbeitung mit eingerechnet werden können. Alternativ ist in dieser Druckschrift vorgeschlagen, einen Verarbeitungsteil nicht in einem Handgelenkteil anzuordnen, sondern in einem Abschnitt des Brustgurtes der Pulsuhr. Zwar besteht die Möglichkeit, insbesondere über den anschließbaren Personalcomputer Aufschluss über den Trainingszustand zu erhalten und die Fitness eingehender auch trendmäßig zu überwachen, jedoch besteht für den Benutzer häufig der Wunsch, auf möglichst einfache Weise noch nähere Informationen über seine körperliche Fitness zu erhalten.
  • Auch mit einer in der EP 0 117 330 A2 gezeigten Pulsuhr, die keinen Handgelenkteil aufweist, werden aufgrund entsprechender Datenverarbeitung mit einem Mikroprozessor Fitnessparameter, u.a. eine maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit VO2max, erhalten und angezeigt.
  • Eine weitere Pulsuhr, die eine Datenübertragungsschnittstelle zum Anschluss an einen Personalcomputer aufweist, ist auch in der DE 696 30 834 T2 gezeigt. Auch hierbei bildet der Personalcomputer eine für eine eingehendere Auswertung und Überwachung und Aufzeichnung von Trends günstige Zusatzausrüstung und es können auch Einstellparameter an den Ohrenteil übertragen werden, jedoch ist u.a. eine entsprechende Kenntnis im Umgang mit einem Personalcomputer und geeigneten Programmen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einem Pulsuhrenteil bereit zu stellen, mit der mit möglichst wenig Aufwand möglichst aussagekräftige Informationen zur körperlichen Fitness erhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten physiologische Zusatzdaten umfassen, zu deren Erfassung eine Zusatzausrüstung mit einer Zusatz-Messeinrichtung vorhanden ist, die mit dem Pulsuhrenteil unmittelbar oder mittelbar in Datenübertragungsverbindung zum automatischen Übertragen der physiologischen Zusatzdaten und/oder Herzpulsfrequenzdaten bringbar ist.
  • Mit den physiologischen Zusatzdaten können die in der Verarbeitungseinheit hergeleiteten Fitnessinformationen erweitert und verfeinert werden, so dass der Benutzer genauere Angaben über seinen Fitnesszustand erhält, wobei die Einbeziehung der Daten über die automatische Datenübertragungsverbindung ohne Schwierigkeiten für den Benutzer und die Auswertung unter Einbeziehung der Herzpulsfrequenzdaten erfolgt. Für die Datenübertragungsverbindung kommen sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Übertragungseinrichtungen in Betracht.
  • Alternative vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung bestehen darin, dass der Pulsuhrenteil und die Zusatz-Messeinrichtung aufeinander abgestimmte Schnittstellen aufweisen, dass der Verarbeitungsteil entweder in dem Pulsuhrenteil angeordnet ist und der Pulsuhrenteil und die Zusatz-Messeinrichtung zum automatischen Übertragen der physiologischen Zusatzdaten von der Zusatz-Messeinrichtung in den Pulsuhrenteil ausgebildet sind oder dass der Verarbeitungsteil in der Zusatz-Messeinrichtung angeordnet ist und der Pulsuhrenteil und die Zusatzmesseinrichtung zum automatischen Übertragen der Herzpulsfrequenzdaten von dem Pulsuhrenteil in die Zusatz-Messeinrichtung ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, dass der Pulsuhrenteil und die Zusatz-Messeinrichtung jeweils Schnittstellenvorrichtungen aufweisen, über die die Herzpulsfrequenzdaten vermittels eines Zwischenspeichers von dem Pulsuhrenteil in die Zusatz-Messeinrichtung oder die physiologischen Zusatzdaten von der Zusatz-Messeinrichtung in den Pulsuhrenteil übertragbar sind. Der Zwischenspeicher kann hierbei beispielsweise eine steckbare, leicht transportable Speichereinheit mit genormter Schnittstelle sein oder aber in einem Computer vorhanden sein.
  • Eine für aussagekräftige Angaben zur körperlichen Fitness vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erhalten, dass die Zusatz-Messeinrichtung eine Körperwaage ist und die physiologischen Zusatzdaten aktuelle Gewichtsdaten sind. Damit kann der Benutzer neben Angaben zu seinem Fitnesszustand damit zusammenhängend auch Informationen zu seiner Gewichtskontrolle und beispielsweise Aufschluss über den Einfluss seines Ernährungsverhaltens erhalten.
  • Dabei ist für detailliertere Informationen die Ausbildung von Vorteil, dass die Körperwaage einen Impedanz-Messteil zum Bestimmen des Körperfettanteils aufweist und die physiologischen Zusatzdaten Angaben zum Körperfettanteil umfassen, und weiterhin die Ausbildung, dass die physiologischen Zusatzdaten des Weiteren Angaben zum Muskelmassenanteil, zum Wasseranteil und/oder zum Knochenmassenanteil umfassen.
  • Weitere Auswertungs- und Archivierungs- bzw. Überwachungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass die Zusatzausrüstung einen mit der Pulsuhr zum Datenaustausch in Verbindung bringbaren Computer aufweist.
  • Verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung für den Benutzer werden dadurch erhalten, dass die Fitnessinformationen auf einer an der Pulsuhr, an der Körperwaage und/oder an dem Computer angeordneten Anzeige darstellbar sind. Die Pulsuhr bietet dabei die Möglichkeit, Einzelinformationen auch während der körperlichen Betätigung abzulesen und/oder akustisch hörbar zu machen, während die Anzeige an der Körperwaage großflächiger und aufwändiger gestaltet werden kann, um z.B. ausführlichere Diagramme oder Tabellen oder Sprachinformationen auszugeben.
  • Weitere zusätzliche Informationen zum Einfluss auf die körperliche Fitness bzw. den Fitnesszustand ergeben sich mit der Maßnahme, dass die Zusatz-Messeinrichtung eine Diätwaage umfasst.
  • Eine zuverlässige Auswertung wird dadurch begünstigt, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten Größe, Alter und Geschlecht umfassen. Die Ergänzungsdaten können dabei z.B. von Hand etwa an der Uhr oder der Waage oder dem Computer eingegeben werden oder automatisch auf der Basis gespeicherter Werte festgestellt und berücksichtigt werden.
  • Eine zeitliche Folge lässt sich in die Überwachung der körperlichen Fitness und in die Dokumentation dadurch einbeziehen, dass in den Pulsuhrenteil, die Zusatz-Messeinrichtung und/oder den Computer Uhrzeit und Datum eingebbar sind, die zum Bereitstellen der Fitnessinformationen von der Verarbeitungseinheit einbeziehbar sind.
  • Ist vorgesehen, dass die Verarbeitungseinheit zum Einbeziehen von personenbezogenen Vergangenheitsdaten und Bestimmen von Trendanalysen ausgebildet ist, die mittels der Anzeigevorrichtung graphisch und/oder tabellarisch darstellbar sind, so erhält der Benutzer eine übersichtliche Information über die zeitliche Entwicklung seines Trainingszustandes bzw. der körperlichen Fitness.
  • Für die Auslegung des Trainings und gegebenenfalls der Ernährung und für die Überwachung des Gesundheitszustandes sind des Weiteren die Maßnahmen nützlich, dass die Zusatzausrüstung zum Einbeziehen weiterer Daten in die Verarbeitungsein heit ein Blutdruckmessgerät, Trainingsgeräte, intelligente Kleidung, einen mit Zubehör ausgestatteten, in Datenübertragungsverbindung bringbaren Rucksack, eine Gürteltasche, einen anderen tragbaren Behälter o.ä., ein in Datenübertragungsverbindung bringbares Handy und/oder eine Temperatursensorvorrichtung aufweist. Beispielsweise kann mittels einer in einem Brustgurt auf einfache Weise untergebrachten Temperatursensorvorrichtung eine Überhitzung während der sportlichen Betätigung zusätzlich überwacht werden.
  • Zur Beurteilung der Fitness bestehen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen darin, dass die Verarbeitungseinheit zum Berechnen der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2max, der kalorischen Grundumsatzrate BMR und/oder der kalorischen Aktiv-Umsatzrate AMR ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness in schematischer Blockdarstellung,
  • 2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach 1 in unterschiedlichen Ausgestaltungen in schematischer Blockdarstellung,
  • 6 verschiedene Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung,
  • 7 weitere Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung und
  • 8 eine weitere Darstellung von Datengruppen für die Auswertung in der Vorrichtung.
  • Eine in 1 gezeigte Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness weist als wesentliche Komponenten einen Pulsuhrteil 1, einen Waagenteil 2 sowie einen Zusatzteil 3, insbesondere Computer, auf. Der Pulsuhrteil 1 kann beispielsweise, wie üblich, eine Handgelenkeinheit mit einem Empfangsteil für Herzpulssignale sowie einen diese aufnehmenden Brustgurt mit einem Pulssensor aufweisen. Ferner sind in dem Pulsuhrteil 1 eine Anzeige 17, beispielsweise eine LCD- und/oder LED-Anzeige oder dgl. einer Anzeigevorrichtung, eine Auswerteeinrichtung 15, eine Verarbeitungseinheit 16 sowie Schnittstellen einer Schnittstelleneinrichtung 40 integriert, wobei die Schnittstellen drahtlos oder drahtgebunden ausgeführt sein können. Über die Schnittstellen kann eine Datenübertragung von und/oder zu dem Zusatzteil 3 und/oder von oder zu dem Waagenteil 2 erfolgen, wobei der Waagenteil 2 und der Zusatzteil 3 angepasste Schnittstellen aufweisen. Die Datenübertragung zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 kann auch mittelbar über den Zusatzteil 3 erfolgen, jedoch wird eine direkte Datenübertragung zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 vorgezogen. Durch diese Kombination von Pulsuhrteil 1 und Waagenteil 2 mit aufeinander abgestimmten Schnittstellen für eine automatische Datenübertragung ergibt sich eine vorteilhafte Kombination eines Pulsuhrteils 1 mit einem Waagenteil 2 zur Bestimmung von Fitnessinformationen mittels der Auswerteeinrichtung 15 und der Verarbeitungseinheit 16, da in die Verarbeitung und Auswertung sowie anschließende Darstellung der Daten auf der Anzeige auch Gewichtsdaten und eine damit zusammenhängende Kontrolle des Trainingserfolgs und Überwachung des körperlichen Fitnesszustandes einbezogen werden können. Die Anzeige 17 des Pulsuhrteils 1 ist vorteilhaft in der Handgelenkeinheit integriert, während eine gegebenenfalls weitere Anzeige 27 in dem Waagenteil 2 integriert ist und entsprechend großflächiger bzw. aufwändiger ausgestaltet sein kann. Der Waagenteil 2 ist außerdem mit einer Messeinheit 25 zur Berechnung des Gewichts aus Sensordaten und bei entsprechender aufwändigerer Ausgestaltung zusätzlicher Daten, wie Wasseranteil, Muskelanteil, Knochenmasseanteil und/oder Körperfettanteil, die auf der Grundlage einer Impedanzmessung errechnet werden, ausgestattet. Ferner kann zusätzlich oder al ternativ in dem Waagenteil 2, beispielsweise in Verbindung mit einer Messeinheit 25, eine Verarbeitungseinheit zur Herleitung der Fitnessinformationen untergebracht sein.
  • Wie in 2 näher dargestellt, weist der Pulsuhrenteil 1 eine Personendaten-Einstelleinheit 100 auf, in die den Benutzer betreffende Daten manuell oder über eine Schnittstelle z.B. von dem Zusatzteil 3, insbesondere einem Computer aus eingegeben werden können. Außerdem werden die aktualisierten Herzpulsfrequenzdaten in einer Pulsratendaten-Aktualisierungseinheit 101 aufgenommen und können mit in einer Waagendaten-Speichereinheit 10.3 für zusätzliche physiologische Zusatzdaten, insbesondere Gewichtsdaten und gegebenenfalls die vorstehend angegebenen Daten des Körperfettanteils, des Wasseranteils, des Muskelanteils und/oder des Knochenanteils in Verbindung gebracht werden. Die von dem Waagenteil 2 bereit gestellten physiologischen Zusatzdaten werden über einen Empfangsteil 109 in den Pulsuhrteil 1 aufgenommen, wobei mit Letzterem eine Code- und/oder Digitalisiereinheit 107 zusammenwirken kann, und über eine Datenverarbeitungseinheit 106, gegebenenfalls einen Filter 105 zum Auswählen wesentlicher Daten und unter Wirkung eines Treibers 104 der Waagendaten-Speichereinheit 103 zugeführt, wobei in dieser Speichereinheit die von dem Waagenteil 2 erhaltenen physiologischen Zustandsdaten optional auch mit Datum und Zeit nach Art einer Datei hinterlegt sein und daraus entsprechend entnommen werden können.
  • Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 in dem Pulsuhrteil 1 eine Gewichtskontroll-Speichereinheit 102 zum Hinterlegen mehrerer (z.B. bis zu 30 oder 50) die Gewichtskontrolle betreffender Daten angeordnet, so dass eine Reihe von vorangegangenen Gewichtskontrolldaten aufgezeichnet und eine zeitliche Änderung des Körpergewichts überprüft werden kann. Die Gewichtskontrolldaten und auch andere Gewichtsdaten können über einen Pufferspeicher 108 einem Sende-Empfangsteil 110 des Pulsuhrteils 1 zugeführt und über dieses an ein weiteres Sende-Emp fangsteil 304 des Zusatzteils 3 bzw. Computers zugeführt werden. Andererseits können über diesen weiteren Sende-Empfangsteil 304 dem Pulsuhrteil 1, beispielsweise der Personendaten-Einstelleinheit 100, im Zusatzteil 3 vorhandene oder ermittelte Daten zugeführt werden. Die Daten des Pufferspeichers 108 können dem Computer 3 zugeführt werden, sobald die Schnittstelle des Pulsuhrteils 1 mit der betreffenden Schnittstelle des Computers 3 verbunden ist oder ein entsprechender Übertragungsbefehl eigens eingegeben worden ist. Zudem können in dem Pufferspeicher 108 eine Anzahl, z.B. 10 oder 20 vorangegangene Herzpulsfrequenzdatensätze bzw. Trainingsaufzeichnungen gespeichert sein, die ebenfalls in der genannten Weise an den Zusatzteil 3 bzw. Computer übertragen werden können.
  • Der Waagenteil 2 weist zum Erfassen der Gewichtsdaten eine Waage 200 mit der bereits erwähnten Messeinheit 25 auf, um das aktuelle Gewicht in der Gewichtserfassungseinheit 201 zu messen. Außerdem ist der Waagenteil 2 mit einem Impedanzmessteil 202 ausgestattet, mit dem die bereits genannten weiteren physiologischen Zusatzdaten Wasseranteil, Körperfettanteil, Muskelanteil und Knochenanteil bei entsprechender weiterer Ausbildung des Waagenteils 2 (vgl. 3 bis 5) ermittelt werden können. In einem Werteberechnungsteil 203 werden sodann in Verbindung mit in einem Personendaten-Eingabeteil 204 eingegebenen Personendaten die entsprechenden physiologischen Zusatzdaten berechnet und können mit Uhrzeit und Datum, die z.B. in einer optionalen Messzeitpunkt- und Datumseinheit 206 oder alternativ auch in dem Pulsuhrenteil 1 bereitgestellt werden, für eine spätere eindeutige Auswertung in Verbindung gebracht werden. In einem Körperfett-Berechnungsteil 205 werden Angaben zum Körperfettanteil berechnet und können zusammen mit den Gewichtsdaten ebenfalls unter Berücksichtigung von Uhrzeit und Datum in einem Datenverarbeitungsteil 207 weiter verarbeitet werden. Zum Steuern der einzelnen Einheiten können diese mit einem Code- und Digitalisierteil 208 verbunden sein. Die Daten des Waagenteils 2 werden über einen Sendeteil 209 dem Empfangsteil 109 des Pulsuhrteils 1 zugeführt.
  • Der Zusatzteil 3, der zumindest teilweise einen Computer umfassen kann und über den weiteren Sende-Empfangsteil 304 die mit den physiologischen Zusatzdaten einschließlich der Gewichtsdaten in Verbindung gebrachten Herzpulsfrequenzdaten und daraus gegebenenfalls schon aufbereitete Daten empfängt, weist als weitere Komponenten einen an den weiteren Sende-Empfangsteil 304 angeschlossenen Separierteil 303 für die Aufteilung der zugeführten Daten, beispielsweise in Gewichtsdaten und Herzpulsfrequenzdaten oder ähnliche geeignete unterteilte Daten für den Trainingszustand einerseits und die Gewichtskontrolle andererseits auf. Mit dieser Aufteilung kann in einem Gewichtsdaten-Umsetzteil 302 und einem Gewichtsdaten-Speicherteil 301 dann eine entsprechende separierte Betrachtung im Zusammenhang mit der Gewichtskontrolle durchgeführt werden. In einem weiteren Bereich des Zusatzteils 3, der vorteilhaft in dem Computer untergebracht ist, können dann in einem Aktualisierungsteil 305 der Personendaten, einem Diagrammergänzungsteil 306 und/oder einem Aktualisierungsteil 307 für die Gewichtsdaten weitere Auswertungen durchgeführt werden und die so erhaltenen Daten in den Pulsuhrteil 1, beispielsweise die Personendaten-Einstelleinheit 100, zurückgeführt werden, um dort benutzerspezifische Angaben zu hinterlegen, gegebenenfalls anzeigbar zu machen und für einen folgenden Trainingszyklus als Ausgangswerte bereitzustellen.
  • Die genannten Teile 301 bis 307, insbesondere die Teile 301 bis 303 des Zusatzteils 3, können alternativ oder teilweise auch in dem Pulsuhrteil 1 und/oder dem Waagenteil 2 integriert sein. Die Teile sind vorzugsweise, soweit sie die Datenverarbeitung, Aus-wertung und Steuerung betreffen, als Programmteile eines oder mehrerer Mikroprozessoren bzw. Mikrocontroller ausgeführt.
  • Nach dem in 3 ausgeführten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 2 in dem Waagenteil 2 eine Ergänzung vorgenommen, nämlich mit einem Muskelmasse-Berechnungsteil 210, einem Wasseranteil-Berechnungsteil 211, einem Knochenanteil-Berechnungsteil 212 und einem Stoffwechsel-Berechnungsteil 213 zur Berech nung des Grundumsatzes BMR (basal metabolic rate) bzw. des Aktiv-Umsatzes AMR (activ metabolic rate). Mit den daraus erhaltenen physiologischen Zusatzdaten des Körperfettanteils, des Muskelmasenanteils, des Wasseranteils und des Knochenmassenanteils können zusätzliche Aufschlüsse über den Einfluss des Trainings und gegebenenfalls einer geänderten Ernährung für die Gewichtskontrolle und die Fitnessinformationen gewonnen werden. Zudem bietet für die Überwachung und Kontrolle der erhaltene Grundumsatz und Aktiv-Umsatz wichtige Beurteilungskriterien. Eine weitere alternative Ausgestaltung betrifft den Sende-Empfangsteil 110 und weiteren Sende-Empfangsteil 304 beispielsweise als Sendeteil einerseits und Empfangsteil andererseits, falls nur eine Datenübertragung in einer Richtung gewünscht ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 sind als Teil der Zusatzausrüstung noch ergänzende Zusatzgeräte 4, wie ein Minicomputer PDA (Personal Digital Assistant) 401, eine Diätwaage 402, eine Speichereinheit 403 zum Einstecken beispielsweise in eine USB-Schnittstelle oder andere Zusatzgeräte 404, wie z.B. ein Blutdruckmessgerät, ein Temperaturmessfühler, der in dem Brustgurt des Pulsuhrteils 1 integriert sein kann, verschiedene Trainingsgeräte, wie Ergometer, Laufrad, Kraftmaschine oder dgl., intelligente Kleidung, ein intelligenter Rucksack oder ein Handy mit entsprechenden Schnittstellen angegeben. Außerdem sind hierfür geeignete Sende-Empfangsteile 308 gezeigt. Nach 5 ist hierbei auch eine bidirektionale Verbindung zwischen dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, und dem Waagenteil 2 mit entsprechenden Sende-Empfangsteilen 209 bzw. 308 und Schnittstellen gezeigt.
  • Als Möglichkeiten für die Übertragung der Daten zwischen dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 und gegebenenfalls vorhandenen Zusatzteil 3, insbesondere Computer, und evtl. der weiteren Zusatzgeräte der Zusatzausrüstung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht, beispielsweise eine drahtlose Übertragung im Mikrowellenbereich (einige GHz), eine USB-Schnittstelle, eine IR-Übertragung, eine Bluetooth-Übertragungsvorrichtung (im Mikrowellenbereich), eine W-LAN-Übertra gung, ein Austausch mittels Speicherkarte oder Speicher-Steckeinheit, ein geeigneter Chip, eine Übertragung in Transpondertechnik, oder andere geeignete magnetische, optische oder akustische (z.B. Ultraschall-) Übertragungsverfahren. Hierbei kommen auch unterschiedliche Kombinationen zwischen den verschiedenen Geräten auch mit unterschiedlichen Kennungen in Betracht.
  • Mit der Trennung der erfassten oder auch ausgewerteten Daten in solche der Gewichtskontrolle und solche des Trainingsfortschritts können in jeweils zugeordneten Dateien getrennte Auswertungen unter Zuordnung zu den jeweiligen Benutzern auf der Grundlage der ebenfalls erfassen Personendaten vorgenommen werden, wobei jeweis Uhrzeit und Datum vorteilhafterweise mit aufgezeichnet und den jeweiligen Daten zur Analyse zugeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen können tabellarische Übersichten oder Diagramme automatisch erstellt und angezeigt und, falls erwünscht, auch ausgedruckt und/oder an andere Geräte übergeben werden. Aus den Trainingsaufzeichnungen und Gewichtskontrolldaten können Trendanalysen erstellt werden. In dem Pulsuhrteil 1, dem Waagenteil 2 und/oder dem Zusatzteil 3 werden die Berechnungen und Auswertungen mittels Software und entsprechender Programmierung durchgeführt.
  • Mit den Gewichtskontroll-Daten der Waage 200 werden die einzelnen Werte in der Auswerteeinrichtung 15 des Pulsuhrteils 1 und/oder des Waagenteils 2 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere dem Computer, vorzugsweise mittels Software aktualisiert, so dass auch die darauf basierenden Diagramme oder tabellarischen Darstellungen aktualisiert werden. Zudem kann der Pulsuhrteil 1 bzw. der Waagenteil 2 die Personendaten an den Computer übergeben, so dass sichergestellt ist, dass der Computer immer die aktuellsten Werte im Einklang mit dem Pulsuhrteil 1 und dem Waagenteil 2 aufweist. Es besteht die Möglichkeit, vom Computer aus die Personendaten des Pulsuhrteils 1 bzw. des Waagenteils 2 zu aktualisieren, wodurch die Eingabe und Einstellung vereinfacht werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 16, die vorzugsweise in der Auswerteeinrichtung 15 des Pulsuhrteils 1 angeordnet ist, jedoch auch zumindest teilweise in dem Waagenteil 2 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, angeordnet sein kann, ist zur Ermittlung der Fitnessinformationen ausgebildet, die über die Anzeigevorrichtung anzeigbar sind. In die Fitnessinformationen sind die physiologischen Zusatzdaten, insbesondere gemessenen Gewichtsdaten einbezogen, wie vorstehend ausgeführt. Ein wesentliches Maß für die körperliche Fitness ist das Sauerstoffvolumen, welches während des Leistungsmaximums verbraucht werden kann. Dieser VO2max-Wert stellt die maximale Menge an Sauerstoff dar, welche in einer Minute pro Kilogramm Körpergewicht verbraucht werden kann. Körperlich fettere Personen können intensiver trainieren als solche, die in nicht so guter körperlicher Verfassung sind. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der VO2max-Wert gesteigert werden kann, wenn das Training in einem Bereich zwischen 65 % und 85 % der maximalen Herzpulsfrequenzrate stattfindet. Ein solches Training sollte mindestens 20 Minuten drei bis fünfmal pro Woche erfolgen. Im Schnitt beträgt der Wert für männliche Athleten 3,5 Liter pro Minute und für weibliche 2,7 Liter pro Minute.
  • Daneben gibt die Aktiv-Umsatzrate AMR Aufschluss über die körperliche Fitness. Die Aktiv-Umsatzrate stellt den persönlichen Kalorienverbrauch dar, welcher aufgrund der persönlichen Sportlichkeit und dem persönlichen Kaloriengrundumsatz BMR (Basal-Kalorienverbrauch) basiert. Um den Aktiv-Umsatz und den Grundumsatz zu ermitteln, werden die Ergebnisse mehrerer vorangegangener Daten herangezogen. Im ersten Schritt wird einerseits der persönliche Grundumsatz und andererseits eine Fitnessklasse aufgrund eines nach einem bestimmten standardisierten Schema durchgeführten Fitnesstests ermittelt. Diese Vorgehensweise ist in den 6, 7 und 8 veranschaulicht. Zunächst werden die Werte für das Sauerstoffaufnahmevolumen 10 VO2max auf der Basis eines an sich bekannten formelmäßigen Zusammenhanges ermittelt, in den das Gewicht, das Alter, Geschlecht, die Zeit für eine festgelegte zurückgefegte Strecke sowie die Herzpulsfrequenzrate am Ende des Tests einfließen.
  • Auch der Grundumsatz BMR wird auf der Basis eines bekannten formelmäßigen Zusammenhangs ermittelt, in den die Größe, das Gewicht, das Alter und das Geschlecht eingehen.
  • Mit dem erhaltenen Grundumsatz BMR 13 und der Fitnessklasse wird dann ebenfalls auf der Basis eines an sich bekannten formelmäßigen Zusammenhangs der Aktiv-Umsatz AMR 14 ermittelt, wie 8 zeigt. Mit diesen Werten werden aussagekräftige Fitnessinformationen erhalten.
  • Zudem kann mit der Vorrichtung eine Gewichtskontrolle durchgeführt werden. Diese kann in dem Waagenteil 2, dem Pulsuhrteil 1 oder dem Zusatzteil 3, insbesondere Computer, auf der Basis der erhaltenen Daten durchgeführt werden. Beispielsweise kann mit dieser Funktion das Körpergewicht in einer vorher vom Benutzer eingegebenen Zeitspanne reduziert werden, während auch das Training genau überwacht werden kann, um dieses Ziel zu erreichen. Aus dem bestehenden und dem gewünschten Gewicht und der Zeitspanne kann ein Trainingsvorschlag ermittelt werden. Mit den erhaltenen Informationen im Verlaufe des Trainings ist es auch möglich, den Gewichtsverlauf zu protokollieren, den Trend zu erfassen, Ziele zu verfolgen und gegebenenfalls das Training und/oder die Ernährung anzupassen. Mittels der Software besteht die Möglichkeit, auch die Ernährungsqualität einzugeben. Diese kann z.B. subjektiv in drei Kategorien als täglicher Wert eingeteilt werden. Auf dieser Basis kann mittels der Software ein Diagramm erzeugt werden, welches qualitativ die Ernährung widerspiegelt.
  • Zudem kann ein Kalorienverbrauch des Trainings berechnet werden. Um ein Trainingsprogramm anhand des mittels der Gewichtskontrolle ermittelten zusätzlichen Kalorienverbrauchs zu erstellen, ist es vorteilhaft, zu jeder geplanten Trainingseinheit den geschätzten Kalorienverbrauch anzuzeigen. Durch die Kalorienberechnung der Gewichtskontrolle kennt der Benutzer seine wöchentlichen Sollwerte für den zusätz lichen Kalorienverbrauch. Nach Eingabe der geplanten Trainingseinheiten pro Woche wird pro Trainingseinheit und pro Woche der tatsächliche Kalorienverbrauch angezeigt. Auf diese Weise kann abgeschätzt werden, wie viel Training erforderlich ist, um das gesetzte Gewichtsziel zu erreichen. Zur Berechnung des Kalorienverbrauchs je Trainingseinheit wird ein Aktivitätsparameter, der mit der jeweiligen Sportart verbunden ist, zugrunde gelegt und die berechnete oder eingetragene durchschnittliche Herzpulsfrequenz einbezogen.
  • Eine weitere Funktion besteht in der Gewichtsreduktion. Hierzu gibt der Benutzer das Gewicht in kg an, um welches sein Körpergewicht reduziert werden soll, sowie die Zeitspanne, die er dafür vorsieht. Eine Sicherheitsabfrage schließt unmögliche Zielsetzungen aus. Es erfolgt eine Berechnung der Gewichtsreduktion pro Tag aus der Differenz des Gewichts und der Anzahl der Tage und eine Überwachung über der Zeit sowie erforderlichenfalls eine Korrekturangabe.
  • Im Zusammenhang mit der Gewichtsreduktion und sportlichem Training kann auch eine Kalorienberechnung stattfinden. Hierzu wird in Abhängigkeit von der Ernährung, dem Grundumsatz BMR und der Gewichtsdifferenz pro Tag der zusätzliche erforderliche Kalorienverbrauch berechnet. Dabei kann durch die Manipulation der Kalorienmenge bei der Energiezufuhr der zusätzliche Kalorienverbrauch durch sportliche Aktivität beeinflusst werden. Auf dieser Basis wird ein formelmäßiger Zusammenhang für die Berechnung vorgegeben. Auch ist es möglich, Trainingsdaten manuell hinzuzufügen.
  • Zum Erhalten weiterer Daten als physiologische Zusatzdaten kann die Vorrichtung auch zum Erfassen der Körpertemperatur und/oder der Körperfeuchtigkeit durch Schweißbildung ausgebildet sein. Der Temperatursensor für die Temperaturerfassung ist dabei vorteilhaft in einem Temperaturbrustgurt untergebracht, der mit dem Gurt des Pulsuhrteils 1 kombiniert sein kann. Auf diese Weise kann während des Trainings die Einhaltung von Sollwerten auch in Abhängigkeit von der erfassten Körpertemperatur überwacht und bei Überschreitung über die Anzeige mitgeteilt werden.
  • Auch ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Pulsuhrenteil 1, der Waagenteil 2 und der Zusatzteil 3 und gegebenenfalls die weiteren Geräte mit verschiedenen Maßeinheiten (z.B. metrisch, zöllisch bzw. imperial oder nach dem UK-System) zu rechnen ausgebildet sind. Auch kann die Wiedergabe bzw. Anzeige zur Darstellung in unterschiedlicher Sprache (wählbar nach Wunsch des Benutzers) ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness mit einem Pulsuhrenteil (1) zum Erfassen von Herzpulsfrequenzdaten sowie einer Auswerteeinrichtung zum Bereitstellen von Fitnessinformationen, die mittels einer Anzeigevorrichtung anzeigbar und zu deren Herleitung eine Verarbeitungseinheit (16) vorhanden ist, welche zum Einlesen und Einbeziehen von personenbezogenen Ergänzungsdaten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten physiologische Zusatzdaten umfassen, zu deren Erfassung eine Zusatzausrüstung mit einer Zusatz-Messeinrichtung (2) vorhanden ist, die mit dem Pulsuhrenteil (1) unmittelbar oder mittelbar in Datenübertragungsverbindung zum automatischen Übertragen der physiologischen Zusatzdaten und/oder Herzpulsfrequenzdaten bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsuhrenteil (1) und die Zusatz-Messeinrichtung (2) aufeinander abgestimmte Schnittstellen aufweisen, dass der Verarbeitungsteil entweder in dem Pulsuhrenteil (1) angeordnet ist und der Pulsuhrenteil (1) und die Zusatz-Messeinrichtung (2) zum automatischen Übertragen der physiologischen Zusatzdaten von der Zusatz-Messeinrichtung (2) in den Pulsuhrenteil (1) ausgebildet sind oder dass der Verarbeitungsteil in der Zusatz-Messeinrichtung (2) angeordnet ist und der Pulsuhrenteil (1) und die Zusatz-Messeinrichtung (2) zum automatischen Übertragen der Herzpulsfrequenzdaten von dem Pulsuhrenteil (1) in die Zusatz-Messeinrichtung (2) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsuhrenteil (1) und die Zusatz-Messeinrichtung (2) jeweils Schnittstellenvorrichtungen aufweisen, über die die Herzpulsfrequenzdaten vermittels eines Zwischenspeichers von dem Pulsuhrenteil (1) in die Zusatz-Messeinrichtung (2) oder die physiologischen Zusatzdaten von der Zusatz-Messeinrichtung (2) in den Pulsuhrenteil (1) übertragbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Messeinrichtung eine Körperwaage (2) ist und die physiologischen Zusatzdaten aktuelle Gewichtsdaten sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperwaage (2) einen Impedanz-Messteil zum Bestimmen des Körperfettanteils aufweist und die physiologischen Zusatzdaten Angaben zum Körperfettanteil umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die physiologischen Zusatzdaten des Weiteren Angaben zum Muskelmassenanteil, zum Wasseranteil und/oder zum Knochenmassenanteil umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzausrüstung einen mit der Pulsuhr zum Datenaustausch in Verbindung bringbaren Computer (3) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fitnessinformationen auf einer an der Pulsuhr (1), an der Körperwaage (2) und/oder an dem Computer (3) angeordneten Anzeige darstellbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Messeinrichtung (2) eine Diätwaage umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die personenbezogenen Ergänzungsdaten Größe, Alter und Geschlecht umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Pulsuhrenteil (1), die Zusatz-Messeinrichtung (2) und/oder den Computer (3) Uhrzeit und Datum eingebbar sind, die zum Bereitstellen der Fitnessinformationen von der Verarbeitungseinheit einbeziehbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit zum Einbeziehen von personenbezogenen Ver gangenheitsdaten und Bestimmen von Trendanalysen ausgebildet ist, die mittels der Anzeigevorrichtung graphisch und/oder tabellarisch darstellbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzausrüstung zum Einbeziehen weiterer Daten in die Verarbeitungseinheit ein Blutdruckmessgerät, Trainingsgeräte, intelligente Kleidung, einen mit Zubehör ausgestatteten, in Datenübertragungsverbindung bringbaren Rucksack, eine Gürteltasche, ein tragbarer Behälter, ein in Datenübertragungsverbindung bringbares Handy und/oder eine Temperatursensorvorrichtung aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit zum Berechnen der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2max, der Grundumsatzrate BMR und/oder der Aktiv-Umsatzrate AMR ausgebildet ist.
DE102006002851.1A 2006-01-19 2006-01-19 Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness Expired - Fee Related DE102006002851B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006002851.1A DE102006002851B4 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness
EP07702720A EP1978869A1 (de) 2006-01-19 2007-01-12 Vorrichtung zum überwachen der körperlichen fitness
PCT/EP2007/000247 WO2007082688A1 (de) 2006-01-19 2007-01-12 Vorrichtung zum überwachen der körperlichen fitness
US12/223,038 US20100292598A1 (en) 2006-01-19 2007-01-12 Device for Monitoring Physical Fitness

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006002851.1A DE102006002851B4 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006002851A1 true DE102006002851A1 (de) 2007-08-02
DE102006002851B4 DE102006002851B4 (de) 2015-02-19

Family

ID=37806942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006002851.1A Expired - Fee Related DE102006002851B4 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20100292598A1 (de)
EP (1) EP1978869A1 (de)
DE (1) DE102006002851B4 (de)
WO (1) WO2007082688A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009162B4 (de) * 2008-02-28 2012-12-06 Shimano Inc. Kalorienverbrauchmessvorrichtung, Kalorienverbrauchmessverfahren und Kalorienverbrauchmesspräparierverarbeitungsverfahren

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI20085402A0 (fi) * 2008-05-02 2008-05-02 Firstbeat Technologies Oy Kuntotesti
WO2012109244A1 (en) 2011-02-07 2012-08-16 New Balance Athletic Shoe, Inc. Systems and methods for monitoring athletic performance
US10363453B2 (en) 2011-02-07 2019-07-30 New Balance Athletics, Inc. Systems and methods for monitoring athletic and physiological performance
US9282893B2 (en) 2012-09-11 2016-03-15 L.I.F.E. Corporation S.A. Wearable communication platform
US9817440B2 (en) 2012-09-11 2017-11-14 L.I.F.E. Corporation S.A. Garments having stretchable and conductive ink
US10159440B2 (en) 2014-03-10 2018-12-25 L.I.F.E. Corporation S.A. Physiological monitoring garments
US10462898B2 (en) 2012-09-11 2019-10-29 L.I.F.E. Corporation S.A. Physiological monitoring garments
US11246213B2 (en) 2012-09-11 2022-02-08 L.I.F.E. Corporation S.A. Physiological monitoring garments
US10201310B2 (en) 2012-09-11 2019-02-12 L.I.F.E. Corporation S.A. Calibration packaging apparatuses for physiological monitoring garments
US8948839B1 (en) 2013-08-06 2015-02-03 L.I.F.E. Corporation S.A. Compression garments having stretchable and conductive ink
US8945328B2 (en) 2012-09-11 2015-02-03 L.I.F.E. Corporation S.A. Methods of making garments having stretchable and conductive ink
EP3091864B8 (de) 2014-01-06 2018-12-19 L.I.F.E. Corporation S.A. Systeme und verfahren zur automatischen bestimmung einer kleidungspassform
US11243110B2 (en) * 2014-05-09 2022-02-08 Daniel Lin Method and system to track weight without stepping on a weight scale
JP6937299B2 (ja) 2015-07-20 2021-09-22 エル.アイ.エフ.イー. コーポレーション エス.エー.L.I.F.E. Corporation S.A. センサ及び電子機器を有する衣類用の可撓性織物リボンコネクタ
EP3478174A1 (de) 2016-07-01 2019-05-08 L.I.F.E. Corporation S.A. Biometrische identifizierung durch kleidungsstücke mit einer vielzahl von sensoren
US11759151B2 (en) 2019-05-03 2023-09-19 The Board Of Trustees Of The University Of Alabama Body composition assessment using two-dimensional digital image analysis

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117330A2 (de) * 1983-02-15 1984-09-05 Michael Lubell Herzfrequenz-Überwachungsgerät und Verfahren zur Bestimmung der sportlichen Form
DE9016970U1 (de) * 1990-12-15 1991-03-07 Seca Gmbh, 2000 Hamburg, De
DE69630834T2 (de) * 1995-05-31 2004-07-29 Polar Electro Oy Verfahren und Gerät zur Messung der Herzfrequenz mit telemetrischer Datenübertragung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5527239A (en) * 1993-02-04 1996-06-18 Abbondanza; James M. Pulse rate controlled exercise system
US6513532B2 (en) * 2000-01-19 2003-02-04 Healthetech, Inc. Diet and activity-monitoring device
JP2002318153A (ja) * 2001-04-20 2002-10-31 Seiji Honma 体重管理システム
JP3653519B2 (ja) * 2002-06-12 2005-05-25 ヤーマン株式会社 体内構成測定装置
US20040199777A1 (en) * 2003-02-28 2004-10-07 Tanita Corporation Storage device for biological data acquiring apparatus, biological data acquiring apparatus using storage device, data transmitter, storage device having data transmitter, and biological data acquiring apparatus using storage device having data transmitter
FI117959B (fi) * 2003-04-29 2007-05-15 Polar Electro Oy Menetelmä ja laite ihmisen painon hallintaan
DE10352188A1 (de) * 2003-11-05 2005-06-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Sensoranordnung zur Ermittlung des Vitalzustands einer medizinisch zu überwachenden Person
US20060259323A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Idt Technology Limited Weight management system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117330A2 (de) * 1983-02-15 1984-09-05 Michael Lubell Herzfrequenz-Überwachungsgerät und Verfahren zur Bestimmung der sportlichen Form
DE9016970U1 (de) * 1990-12-15 1991-03-07 Seca Gmbh, 2000 Hamburg, De
DE69630834T2 (de) * 1995-05-31 2004-07-29 Polar Electro Oy Verfahren und Gerät zur Messung der Herzfrequenz mit telemetrischer Datenübertragung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009162B4 (de) * 2008-02-28 2012-12-06 Shimano Inc. Kalorienverbrauchmessvorrichtung, Kalorienverbrauchmessverfahren und Kalorienverbrauchmesspräparierverarbeitungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007082688A1 (de) 2007-07-26
US20100292598A1 (en) 2010-11-18
EP1978869A1 (de) 2008-10-15
DE102006002851B4 (de) 2015-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006002851B4 (de) Vorrichtung zum Überwachen der körperlichen Fitness
DE69725095T2 (de) Halterungsvorrichtung für vorherbestimmte bewegungen
DE60115301T2 (de) Nicht invasive Abschätzung des Laktatgehaltes im Körper im Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung
DE60017228T2 (de) Verfahren zum Identifizieren eines Trainierenden
DE60115736T2 (de) Messung bezüglich des menschlichen Energiestoffwechsels
DE60119100T2 (de) System für die ueberwachung der gesundheit, des wohlbefindens und der kondition
DE69830082T2 (de) Messvorrichtung
DE69831026T2 (de) Nicht-Invasive Messvorrichtung mit verschiedenen Betriebsarten
DE112011104986T5 (de) Aktivitätsmesser
DE60128746T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter
EP1797929B1 (de) Ein dynamisch anpassbares Ausdauersporttrainingsprogramm
DE60027492T2 (de) Gerät zur Gesundheitsverwaltung
DE60301777T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stressmessung
DE10324904B4 (de) Vorrichtung zur Trainingseinstellung im Sport, insbesondere im Laufsport
DE112008002322B4 (de) Vorrichtung zur Empfehlung einer Leitlinie für das Gesundheitsmanagement
DE10333075B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trainingseinstellung im Sport, insbesondere im Laufsport
DE19742153B4 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Energiebilanz eines Lebewesens aufgrund des Energieverbrauches und der zugeführten oder zuzuführenden Nahrung
DE60208465T2 (de) Messgerät mit Identifikationsfunktion für gemessenes Subjekt
AT407950B (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung eines von respiratorischen messdaten abhängigen indikators
DE102006012959A1 (de) Kühlschrank für die Gesundheitsfürsorge
DE202009003034U1 (de) Gerät zum Aktivitätsmonitoring
DE102005018634A1 (de) Trainings- und/oder Therapiesystem für den menschlichen und/oder den tierischen Körper
EP1559372A1 (de) Körperaktivitätsmonitor
DE102015120042A1 (de) Tragbare Sportüberwachungsausrüstung mit Kontext-Bestimmungsmöglichkeiten und entsprechendes Verfahren
DE60108976T2 (de) Vorrichtung zur unterstützung von aktivitäten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BEURER GMBH, 89077 ULM, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee