DE69830082T2 - Messvorrichtung - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung, die von einem Benutzer während eines Trainings zur nicht invasiven Messung wenigstes eines Signals aus dem Körper getragen wird, wobei die Messvorrichtung
    • – eine Messeinheit zum Messen wenigstens eines Signals aus dem Körper,
    • – ein Benutzerkoppelungsglied mit Wahleinrichtungen zur Durchführung von Auswahlen sowie Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen von Daten,
    • – eine Steuereinheit, die mit der Messeinheit und dem Benutzerkoppelungsglied zum Steuern und Überwachen der Funktion der Messvorrichtung und
    • – verschiedene Funktionsarten mit wenigstens einem Uhrmodus, einem Set-Modus und wenigstens einem Funktionsmodus zum Messen eines Signals aus dem Körper aufweist, und
    • – die Betriebsarten verschiedene Unterbetriebsarten zum Anzeigen von im Training zugeordneten Parametern aufweist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Während der letzten Jahre hat man verschiedene tragbare Messvorrichtungen für Personen zum Messen eines Signals aus dem Körper nach Wahl des Benutzers gebaut. Die Vorrichtungen wurden für unterschiedliche Endbenutzer ausgelegt, nämlich für Personen, die sich mit der Gesundheit befassen, für Fitness-Begeisterte, für zielorientierte Athleten sowie für Leistungssportler.
  • Zu den zu messenden Signalen gehören beispielsweise die Herzfrequenz und der arterielle Blutdruck. Diese Messungen können nicht invasiv ausgeführt werden, d.h. die Messsensoren werden auf der Haut der Person angeordnet. Somit ist die Benutzung der Messgeräte sicher und für jedermann geeignet.
  • Eine Messvorrichtung, die für das Messen der Herzfrequenz ausgelegt ist, d.h. beispielsweise ein Herzfrequenzmonitor, wird dazu verwendet, wirksam und sicher die körperliche und geistige Kondition zu verbessern. Der Benutzer kann einen Herzfrequenzmonitor verwenden, um seinen Herzfrequenzpegel beispielsweise während eines Trainings zu überwachen und eine übermäßige Beanspruchung zu vermeiden. Ein Herzfrequenzmonitor kann auch beim Abnehmen verwendet werden, da wissenschaftlich erwiesen ist, dass der wirksamste Weg zur Verbrennung von im Körper gespeichertem Fett darin besteht, bei einer vorgegebenen Herzfrequenz zu trainieren (bei 55 bis 65% der maximalen Herzfrequenz der Person. Die maximale Herzfrequenz wird berechnet, beispielsweise indem das Alter der Person von 220 abgezogen wird, die maximale Herzfrequenz kann jedoch auch gemessen werden.
  • Das US-Patent 4 625 733 von Säynäjäkangas offenbart ein drahtloses und fortlaufendes Herzfrequenzmesskonzept, bei dem ein Sender verwendet wird, der an der Brust des Benutzers für eine genaue EKG-Messung der Herzfrequenz des Benutzers und für die telemetrische Übertragung der Herzfrequenzdaten zu einem Herzfrequenzempfänger befestigt ist, der am Handgelenk des Benutzers angebracht ist, wobei Magnetspulen für die Übertragung verwendet werden.
  • Zusätzlich zu einem Empfänger hat die am Handgelenk befestigte Einheit eine Steuereinheit und ein Benutzerkoppelungsglied. Die Steuereinheit steuert und überwacht die Funktion der Messvorrichtung. Die erforderliche Herzfrequenzdatenverarbeitung wird ebenfalls in der Steuereinheit durchgeführt. Die Steuereinheit ist gewöhnlich ein Mikroprozessor, der auch einen ROM-Speicher aufweist, in dem die Software der Messvorrichtung gespeichert ist. Die Steuereinheit kann auch einen gesonderten Speicher aufweisen, in dem während der Benutzung der Vorrichtung erzeugte Messdaten für die weitere Verarbeitung gespeichert werden können. Für die weitere Verarbeitung können die Daten zu einem gesonderten Personalcomputer übertragen werden.
  • Das Benutzerkoppelungsglied eines Herzfrequenzmonitors hat Wahleinrichtungen zur Ausführung von Auswahlen sowie Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen von Daten. Die Auswahleinrichtungen sind gewöhnlich Druckknöpfe. Die Anzahl der Druckknöpfe kann variieren, gewöhnlich sind es insgesamt drei gesonderte Knöpfe. Zusätzlich kann ein so genannter drahtloser Knopf verwendet werden. Dies bedeutet, dass der Benutzer die gewünschte Funktion, beispielsweise den Beginn der Messung, durch eine spezielle Funktion wählt, indem er beispielsweise den Sender und den Empfänger nahe zueinander bringt. Diese Nähe wird in den Magnetspulen aufgrund der Änderungen erfasst, die ihre Nähe in dem Magnetfeld verursacht. Als Anzeigeeinrichtung dient gewöhnlich eine herkömmliche Flüssigkristallanzeige.
  • Der Benutzer bedient den Herzfrequenzmonitor, indem er die Knöpfe drückt. Der Herzfrequenzmonitor gibt eine Rückkopplung auf seiner Anzeige in Form von Text, Zahlen und verschiedenen Symbolen.
  • Der Grundaufbau des Benutzerkoppelungsglieds hat bei nahezu allen bekannten Herzfrequenzmonitoren unterschiedliche Funktionsarten. Ein Herzfrequenzmonitor hat gewöhnlich wenigstens einen Uhrmodus und einen Herzfrequenzmessmodus. Im Uhrmodus arbeitet der Herzfrequenzmonitor als normale Armbanduhr. Eine Funktionsart kann auch Unterfunktionsarten aufweisen, die in einer bestimmten Beziehung zu der Funktionsart stehen. Bei den Unterfunktionsarten werden dem Benutzer verschiedene Parameter angezeigt, die dem Training zugeordnet sind. Die Tageszeit ist ein Parameter, der die reelle Trainingszeit anzeigt. Es kann auch das Datum angezeigt werden. Üblich ist auch ein Unterfunktionsmodus in Form eines Weckers.
  • In dem Herzfrequenzmessmodus werden verschiedene für das Training gemessene Parameter angezeigt. Beispiele von Unterfunktionsarten sind beispielsweise Trainingszeit und Herzfrequenz, reelle Trainingszeit und Herzfrequenz, effektive Trainingszeit und Herzfrequenz, Energieverbrauch seitens des Benutzers bei dem Training und Herzfrequenz. Im Herzfrequenzmessmodus kann der Benutzer auch mittels Schallsignalen und Symbolen geleitet werden, die an der Anzeige angezeigt werden. Das Leiten kann darauf abzielen, das Training innerhalb wirksamer und sicherer Grenzen zu halten (gewöhnlich innerhalb des Bereichs von 55 bis 85% der maximalen Herzfrequenz der Person). In diesem Fall kann der Benutzer selbst gewöhnlich die untere und obere Grenze für seine Herzfrequenz setzen. Die Grenzen werden auf der Basis von Informationen erstellt, die man aus medizinischen Studien erhält. Während des Trainings gibt die Messvorrichtung einen Alarm, wenn die Herzfrequenz die obere Grenze überschreitet oder unter die untere Grenze sinkt.
  • Die Funktionsarten weisen häufig auch einen Set-Modus auf. Der Set-Modus erlaubt es dem Benutzer, Funktionen einzustellen, die das Training steuern und erleichtern, beispielsweise die untere und obere Grenze für die Herzfrequenz.
  • Die Funktionsarten können auch einen Ablagemodus aufweisen. Dieser ist Gegenstand für die Vorrichtung, die einen Speicher zum Speichern von Daten während des Trainings in der oben beschriebenen Weise hat. Im Ablagemodus können die gespeicherten Daten später studiert und analysiert werden.
  • Die an dem Handgelenk anzubringende beschriebene Vorrichtung ist klein, was die Größe der Knöpfe und der Anzeige begrenzt. Die auf der Anzeige angezeigten Daten müssen jedoch durch Buchstaben, Zahlen oder Symbole wiedergegeben werden, die groß genug sind, um ein leichtes Erfassen durch Hauptbenutzergruppen der Vorrichtung zu ermöglichen. Beispielsweise muss der Benutzer beim Laufen in der Lage sein, häufig nur aus Verkehrssicherheitsgründen die Informationen auf der Anzeige schnell wahrzunehmen. Die Effektivität des Trainings nimmt ab, wenn der Benutzer das Training unterbrechen muss, um die Vorrichtung zu benutzen, da die Herzfrequenz zu fallen beginnt, wenn der Benutzer still steht. Dies ist der Grund, warum die Anzeige nicht zu viele Informationen gleichzeitig zeigen sollte.
  • Ein weiteres Problem besteht in Verbindung mit den Knöpfen. Die Größe der Knöpfe muss ausreichend sein, beispielsweise müssen Skifahrer, die Skihandschuhe tragen, in der Lage sein, die Vorrichtung zu betätigen. Es sollen auch nicht zu viele Knöpfe vorhanden sein, da der Benutzer Schwierigkeiten haben kann, ihre Funktion zu erlernen.
  • Das Benutzerkoppelungsglied verwendet Symbole und eine komplex funktionierende Logik, deren Erlernung vom Benutzer eine hohe Motivation, dass er sich mit der Gebrauchsanweisung befasst, erfordert.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung führt der Benutzer gewöhnlich ein Training mit einer Dauer von vielleicht mehreren Stunden durch und hat gewöhnlich die Gebrauchsanweisung nicht dabei. Wenn Probleme entstehen, kann der Benutzer frustriert werden und im schlimmsten Fall können sogar die gespeicherten Messergebnisse durch eine Fehlbetätigung der Vorrichtung durch den Benutzer verloren gehen.
  • Obwohl die Vorrichtung als solche objektiv betrachtet leicht zu benutzen zu sein scheint, können die vorstehenden Gründe für den Benutzer es langweilig und schwierig gemacht haben, die Bedienung der Vorrichtung zu lernen und ein internes Modell in seinem Gedächtnis für die Verwendung der Vorrichtung zu bilden.
  • EIGENSCHAFTEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung besteht darin, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Messvorrichtung der beschriebenen Art bereitzustellen, deren Benutzung leichter zu erlernen ist, als die den vorhandenen Messvorrich tungen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Benutzerkoppelungsglied der Messvorrichtung.
  • Dies wird durch eine Messvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich durch eine Steuereinheit, die so ausgelegt ist, dass sie die Funktionsarten und Unterfunktionsarten spezifiziert und sie durch die Anzeigeeinrichtung anzeigt und durch die Messvorrichtung auszeichnet, die einen Hilfsfunktionsmodus aufweist, wobei die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass, wenn auf den Hilfsfunktionsmodus geschaltet ist, über die Anzeigeeinrichtung unter Verwendung einer automatischen Fortschaltung abwechselnd jede Auswahleinrichtung in der spezifischen Funktionsart oder Unterfunktionsart angezeigt und die auszuführende Funktion durch Auswahl der Auswahleinrichtungen angegeben wird.
  • Die Erfindung kann mit einem Verfahren zum Steuern einer Messvorrichtung verwendet werden, die von einem Benutzer während eines Trainings zum nicht invasiven Messen wenigstens eines Signals aus seinem Körper verwendet wird, wobei die Messvorrichtung
    • – eine Messeinheit zum Messen wenigstens eines Signals aus dem Körper,
    • – ein Benutzerkoppelungsglied mit Auswahleinrichtungen zur Auswahldurchführung sowie eine Anzeigeeinrichtung für eine Datenanzeige und
    • – eine Steuereinheit aufweist, die mit einer Messeinheit und dem Benutzerkoppelungsglied zum Steuern und Überwachen der Funktion der Messvorrichtung in Verbindung steht,
    • – wobei verschiedene Funktionsarten wenigstens einen Uhrmodus, einen Set-Modus und wenigstens einen Funktionsmodus zum Messen eines Signals aus dem Körper und
    • – die Funktionsarten verschiedene Unterfunktionsarten zur Anzeige von dem Training zugeordneten Parametern aufweisen.
  • Das Verfahren zeichnet sich durch Spezifizieren der Funktionsarten und der Unterfunktionsarten und durch ihr Anzeigen von den Anzeigeeinrichtungen für den Benutzer und durch die Messvorrichtung mit einem Hilfsfunktionsmodus aus, wobei die Anzeigeeinrichtungen, wenn auf Hilfsfunktionsmodus geschaltet ist, unter Verwendung einer automatischen Fortschaltung jede Auswahleinrichtung in der speziellen Funktionsart oder Unterfunktionsart anzeigt und die auszuführende Funktion durch Auswahl der Auswahleinrichtungen angibt.
  • Das Verfahren und die Messvorrichtung der Erfindung haben beträchtliche Vorteile. Das Lernen, wie die Vorrichtung zu betätigen ist, ist für den Benutzer leichter und schneller. Das Lernen erfolgt durch Suchen, was die Notwendigkeit für eine gesonderte Gebrauchsanwei sung minimiert. Außerdem erhält der Benutzer automatisch Hilfe, wenn Probleme entstehen. Wenn der Benutzer gelernt hat, wie er die Vorrichtung zu bedienen hat, kann er den Hilfsfunktionsmodus abschalten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen näher unter Bezugnahem auf Beispiele nach den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1A zeigt, wie ein Benutzer gewöhnlich eine Messvorrichtung mit sich trägt, während
  • 1B ein Blockdiagramm eines detaillierten Aufbaus einer Messvorrichtung ist,
  • 2 ein typisches Benutzerkoppelungsglied einer Messvorrichtung zeigt,
  • 3 die Funktionsarten und das Umschalten zwischen ihnen zeigt,
  • 4A die einfachste Art der Herzfrequenzmessung zeigt,
  • 4B eine fortgeschrittenere Frequenzmessung eines Benutzers zeigt,
  • 5 zeigt, wie die Funktion des Hilfsfunktionsmodus gesteuert wird,
  • 6A, 6B und 6D zeigen, wie die Unterfunktionsarten spezifiziert sind und
  • 7A bis 7F zeigen, wie die Hilfe funktioniert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich für die Verwendung bei allen Arten von Messvorrichtungen, die von einem Benutzer während eines Trainings getragen werden, zum nicht invasiven Messen wenigstens eines Signals aus dem Körper, beispielsweise in Herzfrequenzmonitoren und sogar in den fortschrittlichsten Versionen von Herzfrequenzmonitoren, bei denen beispielsweise der Energieverbrauch des Benutzers, sein Blutdruck usw. zusätzlich zu oder anstatt der Herzfrequenz gemessen werden. Im Prinzip kann die beschriebene Hilfsfunktion bei jeder elektronischen Vorrichtung ausgeführt werden, die ein ähnliches Koppelungsglied hat.
  • 1A und 1B zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, nämlich einen Herzfrequenzmonitor. Ein Herzfrequenzmonitor 102 hat gewöhnlich eine Messeinheit 104 und eine Steuereinheit 112A zum Steuern der Messeinheit. Die Steuereinheit 112A steuert auch ein Benutzerkoppelungsglied 120 mit Auswahleinrichtungen 114 und einer Anzeigeeinrichtung 116. Die Steuereinheit 112A ist gewöhnlich ein Mikroprozessor mit einem ROM-Speicher 112B, in dem die die Vorrichtung steuernde Software gespeichert ist. Die Vorrichtung kann weiterhin einen zusätzlichen Speicher 112C aufweisen, in dem Informatio nen beispielsweise über die Herzfrequenz gespeichert werden können, die während der Messung zusammengetragen werden. Im Prinzip kann die Steuereinheit auch eine ASIC-Schaltung oder eine andere aus HW-Einheiten zusammengesetzte Verbindung sein. Somit sind die Änderungen nach der Erfindung in der Messvorrichtung vorzugsweise Änderungen in der Software der Vorrichtung.
  • Die Messeinheit 104 kann ein Stück sein, beispielsweise ein Herzfrequenzmonitor, der am Handgelenk getragen wird, wobei die Herzfrequenz von dem Armband gemessen wird. Ein besseres Messergebnis erhält man mit der vorliegenden Technologie jedoch, wenn eine Lösung der beschriebenen Art verwendet wird, bei der die Messeinheit 104 in zwei Teile aufgeteilt ist, nämlich einen drahtlosen Sender 100, der um die Brust herum festgelegt ist und die Herzfrequenz misst und einen Herzfrequenzempfänger 110, der am Handgelenk befestigt ist.
  • 2 zeigt ein typisches Herzfrequenzmonitor- Benutzerkoppelungsglied. An einem Armband 200 ist ein Herzfrequenzmonitor 102 in Bauweise einer Armbanduhr befestigt. Als Anzeigeeinrichtung wird eine Flüssigkristallanzeige 116 verwendet. In der Figur zeigt die Flüssigkristallanzeige 116 im Uhrmodus die Tageszeit, 10:00.56 und den Tag des Monats, 10, an. Die Anzeige zeigt auch ein Herzsymbol zur Angabe, ob die Herzfrequenzmessung aktiv ist. Die in der Figur gezeigten drei Druckknöpfe 114A, 114B und 114C bilden die Auswahleinrichtungen. Der Knopf 114A (MODUS) dient zum Umschalten zwischen den verschiedenen Modi und Anzeigen. Der Knopf 114B (SET, START/STOP) wird zur Ausführung der Auswahlen und für die Start- und Stop-Funktion verwendet. Der Knopf 114C (LICHT, SIGNAL) dient zum Justieren der Einstellungen und zur Verwendung des Hintergrundlichts der Anzeige 116 sowie als Schallsignal während der Messfunktion.
  • Zusätzlich kann ein Drahtlosknopf verwendet werden, der auf magnetischer Induktion basiert und dadurch aktiviert wird, dass der Herzfrequenzempfänger 110 mit dem Herzfrequenzmonitor 102 und der um die Brust festzulegenden Sender 110 nahe zueinander gebracht werden. Das Funktionsprinzip ist im Einzelnen näher in dem US-Patent 5 486 818 beschrieben. Durch Betätigen des Drahtlosknopfes ist es möglich, beispielsweise eine zusätzliche Anzeige oder einen Schalter des Hintergrundlichts zu aktivieren, der die Anzeige 116 im Messmodus beleuchtet.
  • Die Messvorrichtung kann es dem Benutzer beispielsweise ermöglichen, eine verkürzte Funktion für eine Auswahleinrichtung im Set-Modus zu programmieren. Diese Verkürzung ermöglicht dem Benutzer einen Schnellzugang zu einer häufig benutzten Funktion, beispielsweise einer Unterfunktionsart.
  • Ein weiteres Merkmal, das die Verwendung erleichtert, ist eine Ausgangsstellungs-Auswahlfunktion. Die Ausgangsstellungs-Auswahlfunktion ermöglicht dem Benutzer einen schnellen Zugang zu dem Grundmodus der Vorrichtung, beispielsweise dem Uhrmodus. Sowohl die Kurzwahl als auch die Ausgangsstellungswahl kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. Eine Alternative besteht darin, gleichzeitig mehrere Auswahleinrichtungen, beispielsweise zwei unterschiedliche Knöpfe zu drücken, um die Auswahl zu treffen. Eine weitere Alternative besteht darin, den Knopf über eine längere Zeit, beispielsweise zwei Sekunden, zu drücken, wonach die Auswahl ausgeführt ist.
  • Das Benutzerkoppelungsglied kann auch ein Schallsignal, beispielsweise einen Alarm, haben, wodurch das Über- oder Unterschreiten der eingestellten Herzfrequenzgrenze oder eine andere für den Benutzer erhebliche Information angezeigt wird. Zur Erzeugung eines Schallsignals hat der Herzfrequenzmonitor 102 eine Schalleinheit 122.
  • Häufig hat der Herzfrequenzmonitor 102 eine Schnittstelle 118 zwischen dem Herzfrequenzmonitor 102 und der Außenwelt. In dem Herzfrequenzmonitor gespeicherte Informationen können über die Schnittstelle 118 beispielsweise zu einem Personalcomputer für die weitere Verarbeitung überführt werden. Außerdem kann die Software des Herzfrequenzmonitors über die Schnittstelle 118 aktiviert werden. Dies erfordert spezielle Mechanismen. So muss beispielsweise der ROM-Speicher 112B, in dem die Software gespeichert ist, durch einen Speicher mit Schreibmöglichkeit ausgetauscht werden.
  • 3A zeigt eine Art der Ausführung für die Gruppierung der Funktionsarten: Sie bilden eine Hauptschleifensequenz. Der Benutzer des Herzfrequenzmonitors 102 sieht die jedem Funktionsmodus auf der Anzeige zugeordneten Einzelheiten. Der Herzfrequenzmonitor 102 hat gewöhnlich wenigstens die ersten beiden der folgenden Funktionsarten: einen Uhrmodus 300, einen Herzfrequenzmessmodus 302, einen Ablagemodus 304 und einen Set-Modus 306. Wie auch in 3 gezeigt ist, muss der Knopf 114A (MODUS) gedrückt werden, um von einer Funktionsart in die andere umzuschalten. Wenn der Benutzer den Uhrmodus 300 auf der Anzeige 116 sieht, kann er den Modusknopf 114A einmal für den Zugang zum Herzfrequenzmessmodus 302 drücken. Somit ermöglicht das Drücken des Modusknopfs 114A es dem Benutzer, in einer Richtung in der Hauptschleifensequenz vorwärts zu gehen. Von dem letzten Set-Funktionsmodus 306 der Hauptschleifensequenz aus erreicht der Benutzer wieder den Ausgang, den Uhrmodus 300 durch Pressen des Modusknopfes 114A.
  • 4A zeigt, wie ein Benutzer, wenn er den Herzfrequenzmonitor 102 benutzt, gewöhnlich von einer Betriebsart zur anderen umschaltet. Der Benutzer befindet sich zuerst im Uhrmodus 300. Der Benutzer möchte ein Training beginnen, beispielsweise Laufen, und drückt demzufolge einmal den Modusknopf 114A für den Zugang zum Herzfrequenzmessmodus 302. Wenn er den Zugang zu dem Herzfrequenzmessmodus 302 hat, drückt der Benutzer den START/STOP-Knopf 114B für den Zugang zu dem ersten Unterfunktionsmodus 400 der Unterschleifensequenz des Herzfrequenzmodus 302, der die Trainingszeit und die Herzfrequenz des Benutzers anzeigt. Wenn er eine Zeitlang gelaufen ist, möchte der Benutzer das Training unterbrechen und drückt demzufolge wieder den START/STOP-Knopf 114B. Dies gibt Zugang zu einem Unterfunktionsmodus 402 der Unterschleifensequenz des Herzfrequenzmessmodus 302, der die Trainingszeit und die Herzfrequenz des Benutzers anzeigt. Durch erneutes Drücken des START/STOP-Knopfes 114B kann der Benutzer das Training fortsetzen oder über den MODUS-Knopf 114A auf die nächste Funktionsart der Hauptschleifensequenz, d.h. Ablagemodus 304, schalten.
  • 4B zeigt, wie ein erfahrenerer Benutzer die Vorrichtung vielfältiger verglichen mit den in 4A beschriebenen Grundfunktionen eines Anfängers benutzen kann. Der Benutzer kann während der Messung längs der Unterschleifensequenz des Herzfrequenzmessmodus 302 fortschreiten, indem er den MODUS-Knopf 114A drückt. Der Unterfunktionsmodus 404 zeigt die Trainingsrealzeit und Herzfrequenz an. Der Unterfunktionsmodus 406 zeigt die Trainingseffektivzeit und Herzfrequenz an. Während der Messung kann durch den Drahtlosknopf ein Zugang zu dem Unterfunktionsmodus 408 erhalten werden, der die gesetzten Herzfrequenzgrenzen anzeigt und das Einschalten des Hintergrundlichts der Anzeige 116 ermöglicht.
  • Die Betriebsarten und Unterbetriebsarten nach der Erfindung wurden spezifiziert und jeder Modustitel wird durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt, damit der Benutzer erkennt, in welchem Modus sich die Messeinrichtung befindet. Bei dem Beispiel von 4B entspricht die für den Benutzer von der Anzeigeeinrichtung 116 in dem Unterfunktionsmodus 400 angezeigte Funktion der von 6A. Die Anzeige 116 zeigt oben den Unterfunktionsmodustitel STOPW (Zeitablauf), 45:00.00, was die für das Training genommene Gesamtzeit ist, während 143 der gegenwärtige Puls ist und das herzförmige Symbol anzeigt, dass die Herzfrequenzmessung eingeschaltet ist.
  • 6B zeigt die Anzeige des nächsten Unterfunktionsmodus 404. Oben an der Anzeige 116 ist wieder der Unterfunktionsmodustitel TIME 10:05.40 angezeigt, was die Realtrainings zeit, d.h. die momentane Tageszeit ist, während 144 der Momentanpuls ist und das herzförmige Symbol anzeigt, dass auf die Herzfrequenzmessung geschaltet ist.
  • 6C zeigt die Anzeige des letzten Unterfunktionsmodus 406. Oben an der Anzeige 116 ist wieder der Unterfunktionsmodus IN TZ (effektive Trainingszeit) 32:55.00 angezeigt, nämlich die Zeit, während der der Puls des Benutzers über der unteren Grenze der Herzfrequenz lag, während 144 der Momentanpuls ist und das herzförmige Symbol anzeigt, dass auf die Herzfrequenzmessung geschaltet ist.
  • Die Messvorrichtung nach der Erfindung hat einen Hilfsfunktionsmodus, wobei die Steuereinheit, wenn auf den Hilfsfunktionsmodus geschaltet ist, so ausgelegt ist, dass sie durch die Anzeigeeinrichtung unter Verwendung eine automatischen Folgeschaltung abwechselnd jede Auswahleinrichtung in der speziellen Funktionsart oder Unterfunktionsart anzeigt und dass die auszuführende Funktion durch Auswahl der Auswahleinrichtung zu spezifizieren ist. Es soll nun 7A geprüft werden, die die erste Anzeige des Set-Modus 306 zeigt. Der Funktionsmodus ist mit SET bezeichnet, damit der Benutzer weiß, welche Funktionsart aktiv ist.
  • Wenn der Benutzer beispielsweise innerhalb von 3 bis 6 Sekunden nichts unternimmt, wird die Hilfe gestartet. Gemäß 7B wird ein Indikator, in diesem Fall ein pfeilförmiger Cursor verwendet, um den SET-Knopf 114B anzugeben, wobei der Text START anzeigt, dass das Einstellen beginnt, wenn der Knopf gedrückt wird. Die Anzeigezeit ist so, dass der Benutzer Zeit hat, den Funktionstitel und die Auswahleinrichtung zu erfassen, mit der die Funktion auszuwählen ist. Die Anzeigezeit ist vorzugsweise 2 bis 4 Sekunden.
  • Dann wird eine in 7C gezeigte Anzeige gezeigt, bei der ein Pfeil verwendet wird, um den MODUS-Knopf 114A zu bezeichnen, wobei der Text NEXT anzeigt, dass, wenn der Knopf gedrückt wird, der Zugang zu der folgenden Funktionsart erhalten wird, d.h. dem Uhrmodus 300.
  • Der Indikator kann auch anders ausgeführt sein, so kann auch seine Form auf der Anzeige anders sein. Eine andere Lösung ist die Ausführung der Anzeige durch Verwendung des Hintergrundlichts, welches die Auswahleinrichtungen beleuchtet.
  • Die automatische Fortschaltung kann eine automatisch wiederholte Schleifensequenz aufweisen. Das heißt mit anderen Worten, dass, wenn die Wahleinrichtung, die in der Funkti onsart oder Unterfunktionsart verfügbar ist, für den Benutzer angezeigt worden ist, eine Pause folgt und dann die Auswahleinrichtung wieder angezeigt wird.
  • Bei bestimmten Funktionsarten, beispielsweise in dem Messmodus 302, ist bei der Anwendung keine Hilfe erforderlich, da eine Übung Stunden dauern kann und es keinen Punkt gibt, an dem der Benutzer fortlaufend alle paar Sekunden mit Hilfe versorgt wird. Mit anderen Worten, der Hilfe-Funktionsmodus ist am vorteilhaftesten in Zuordnung mit weniger häufig verwendeten Funktionen.
  • Erforderlichenfalls kann der Hilfemodus abgeschaltet werden, wenn der Benutzer einmal die Benutzung der Vorrichtung kennt und keine Hilfe mehr braucht.
  • 5 zeigt ein Beispiel wie die Ausgestaltung ausgeführt ist. Bei den Funktionsarten wird der Modusknopf 114A für den Zugang zum Set-Modus 306 gedrückt, in welchem die Änderung der Einstellungen dadurch eingeleitet wird, dass der SET-Knopf 114B gedrückt wird. Es ergibt sich zunächst ein Zugang zu benutzerspezifischen Einstellungen 500 (beispielsweise Alter, Gewicht und Geschlecht), die durch Drücken des Modusknopfs 114A umgangen werden. Die Unterfunktionsarten des automatischen Setzens der Herzfrequenzgrenzen 502, der zu setzenden Grenzen 504 und der Berechnung der vom Benutzer verbrauchten Energie 506 werden ebenfalls ohne irgendwelche Änderungen der Setzungen umgangen. Gemäß 7D wird dem Benutzer der volle Textname HELP des Hilfefunktionsmodus 508 und die momentane Setzung ON angezeigt. In dem Unterfunktionsmodus 508 kann der Hilfemodus ein- oder ausgeschaltet werden, indem der SET-Knopf 114B gedrückt wird. Wenn auf den Hilfefunktionsmodus geschaltet ist, werden die Hilfeanzeigen gemäß 7E und 7F für den Benutzer angezeigt, es sei denn er trifft eine Wahl in beispielsweise 3 bis 6 Sekunden. Der Benutzer verlässt die Set-Modus-Unterschleifensequenz, indem er den Modusknopf 114A einmal mehr drückt.
  • Obwohl die Erfindung hier unter Bezug auf das Beispiel in Übereinstimmung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist natürlich die Erfindung nicht so zu begrenzen, sondern kann auf eine Vielzahl von Arten innerhalb des Rahmens der anhängenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (18)

  1. Von einem Benutzer beim Training getragene Messvorrichtung zum nichtinvasiven Messen wenigstens eines Signals aus dem Körper, wobei die Messvorrichtung – eine Steuereinheit zum Steuern und Überwachen der Funktion der Messvorrichtung, – eine mit der Steuereinheit in Verbindung stehende Messeinheit zum Messen wenigstens eines Signals aus dem Körper und – ein mit der Steuereinheit in Verbindung stehendes Benutzerkoppelungsglied – mit Auswahleinrichtungen zur Auswahldurchführung, – mit verschiedenen Funktionsarten, zu denen wenigstens ein Uhrmodus, ein Set-Modus und wenigstens ein Funktionsmodus zum Messen eines Signals aus dem Körper gehören, wobei die Funktionsarten verschiedene Unterfunktionsarten zum Anzeigen von mit dem Training verbundenen Parametern aufweisen, und – mit einer Bildschirmeinrichtung, um dem Benutzer Daten anzuzeigen, aufweist, – wobei die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass sie die Betriebsarten und die Unterbetriebsarten spezifiziert und sie über die Bildschirmeinrichtung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Messvorrichtung einen Hilfsfunktionsmodus aufweist, – wobei die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass, wenn auf den Hilfsfunktionsmodus geschaltet ist, über die Bildschirmeinrichtung unter Verwendung einer automatischen Fortschaltung abwechselnd jede Auswahleinrichtung in der speziellen Funktionsart oder Unterfunktionsart angezeigt und die auszuführende Funktion durch Auswahl der Auswahleinrichtungen angegeben wird.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass sie eine von den Auswahleinrichtungen ausgeführte Auswahl während des automatischen Fortschaltens empfängt.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass immer an der gleichen Stelle ein Hilfstext angezeigt wird, wobei der Hilfstext die auszuführende Funktion angibt.
  4. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtungen funktionsartspezifisch und/oder unterfunktionsartspezifisch sind.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Anzeige durch eine Indikatoreinrichtung ausführt.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoreinrichtung ein pfeilförmiger Cursor ist.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoreinrichtung ein Hintergrundlicht ist, das die Auswahleinrichtungen beleuchtet.
  8. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit für ein solches Arbeiten ausgelegt ist, dass im Set-Modus der Hilfsfunktionsmodus abgeschaltet werden kann.
  9. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass sie mit einer Anzeige beginnt, wenn es der Benutzer versäumt, die in der Funktionsart geforderte Auswahl zu treffen.
  10. Messvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer 3 bis 6s hat, um die erforderliche Auswahl auszuführen, bevor mit der Anzeige begonnen wird.
  11. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fortschalten die Steuereinheit so ausgelegt ist, dass sie jede Funktion für eine solche Dauer anzeigt, dass der Benutzer Zeit hat, den Funktionstitel und die Auswahleinrichtungen zum Auswählen der Funktion innerhalb der Zeit zu erfassen.
  12. Messvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigezeit zwischen 2 und 4 s liegt.
  13. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Fortschalten eine automatisch wiederholte Schleifensequenz ist.
  14. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtungen Druckknöpfe sind.
  15. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmeinrichtung ein Flüssigkristallbildschirm ist.
  16. Messvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkristallbildschirm ein Punktmatrix-Flüssigkristallbildschirm ist.
  17. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu messende Signal die Herzfrequenz des Benutzers ist, dass die Funktionsart, die das Signal aus dem Körper misst, ein Herzfrequenz-Messmodus ist, und dass die Messvorrichtung ein Herzfrequenzmonitor ist.
  18. Messvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit einen an der Brust anbringbaren drahtlosen Sender und einen am Handgelenk festlegbaren drahtlosen Herzfrequenzempfänger aufweist.
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