DE69630834T2 - Verfahren und Gerät zur Messung der Herzfrequenz mit telemetrischer Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Messung der Herzfrequenz mit telemetrischer Datenübertragung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • A61B5/0004Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network characterised by the type of physiological signal transmitted
    • A61B5/0006ECG or EEG signals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/903Radio telemetry

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, das die folgenden Schritte umfasst: Messen eines Herzschlagfrequenzsignals von dem zu messenden Objekt unter Verwendung einer telemetrischen Übertragungseinheit, die die Signale erfasst und mittels der die Herzschlagdaten durch induktive Kopplung zu einer telemetrischen Empfangseinheit fernübertragen werden, wobei die Übertragungseinheit gegen den Körper gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden, Speichern der Herzschlagdaten in einer Speichereinrichtung innerhalb der Empfangseinheit, Übertragen der Herzschlagdaten durch induktive Kopplung von der Empfangseinheit zu einer Datenübertragungseinheit, und Übertragen der Herzschlagdaten von der Datenübertragungseinheit zu einer Datenverarbeitungseinheit.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, wobei die Anordnung eine telemetrische Übertragungseinheit mit Einrichtungen zum Erfassen und Übertragen der Herzschlagfrequenzsignale, eine telemetrische Empfangseinheit zum Empfangen der Herzschlagfrequenzsignale von der telemetrischen Übertragungseinheit durch induktive Kopplung und zum Zählen der Herzschlagfrequenzsignale, wobei die Übertragungseinheit gegen den Körper gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden, eine Datenübertragungseinheit, mit der die Empfangseinheit durch telemetrische induktive Kopplung verbunden ist, und eine Datenverarbeitungseinheit aufweist, die mit der Datenübertragungseinheit in Verbindung steht.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren, das zum Messen der Herzschlagfrequenz die telemetrische Datenübertragung verwendet, und das zum Messen der Herzschlagfrequenz von dem zu messenden Objekt eine telemetrische Übertragungseinheit verwendet, wobei die Übertragungseinheit gegen den Körper des Objekts gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden.
  • Der Ausdruck Übertragungseinheit bezieht sich insbesondere auf eine mit Elektroden ausgestattete Einheit, die gegen einen menschlichen Körper gehalten wird, und die oft in Form eines Übertragungsgürtels verwirklicht ist. Der Ausdruck Empfangseinheit bezieht sich beispiels weise auf eine Empfangseinheit, die an einem Handgelenk getragen wird und die mit der Übertragungseinheit telemetrisch verbunden ist.
  • Die Herzschlagmessung basiert auf dem Überwachen der Herztätigkeit. Wenn das Herz kontrahiert sendet es eine Reihe von elektrischen Impulsen aus, die am Körper gemessen werden können. Das Messen und Analysieren dieses Signals wird als Elektrokardiographie (EKG) bezeichnet. Das Signal selbst wird als EKG-Signal bezeichnet. Aus dem EKG-Signal können die verschiedenen Abschnitte des Herzzyklus ermittelt werden. Diese Abschnitte sind die sogenannten P-, Q-, R-, S-, T- und U-Wellen.
  • Bei den Verfahren und Anordnungen aus dem Stand der Technik findet die induktive Datenübertragung nur in eine Richtung statt, d. h. in der Messphase, wenn Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit zur Empfangseinheit übertragen werden, und in der Datenabrufphase, also beim Entladen, wenn die Herzschlagdaten von der Empfangseinheit an die Datenübertragungseinheit, also die Lesevorrichtung, übertragen werden. Aufgrund der einseitig gerichteten Datenübertragung kann die Verwendung der Verfahren und Anordnungen manchmal schwierig sein, z. B. wenn ein Trainer kein Wissen über die Anordnungen oder keine Erfahrung mit der Verwendung derselben hat. Zudem erfordern alle Anordnungen aus dem Stand der Technik, die mit der induktiven Übertragung funktionieren, die Verwendung sowohl einer Übertragungseinheit als auch einer Empfangseinheit. Die Nachteile des Standes der Technik werden besonders dann deutlich, wenn die Messinhalte von mehreren Herzschlagfrequenzüberwachungsgeräten gelesen werden sollen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Art von Verfahren und Anordnung bereitzustellen, mittels derer die im Stand der Technik vorhandenen Probleme vermieden werden können.
  • Die Verwirklichung dieses Zieles der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Das Verfahren und die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung sind einfach anzuwenden und sind vielseitiger als bisher. Die Erfindung gestattet ein einfaches und drahtloses benutzerspezifisches Programmieren der Übertragungs- und der Empfangseinheit sowie eine einfache Datenübertragung. Eine zweite Ausführungs form der Erfindung bietet zusätzlich den nennenswerten Vorteil, dass der Einsatz einer Empfangseinheit nicht notwendig ist, wodurch die Vorteile der Erfindung noch deutlicher werden und eine kosteneffiziente Lösung erreicht wird. Die Steuerungsprozesse bezüglich der Übertragung der Herzschlagdaten werden einzig von der Datenverarbeitungseinheit durchgeführt, demzufolge muss der Anwender nicht mit den komplizierten Tastaturfunktionen der Empfangs- oder Übertragungseinheit vertraut sein, mit denen bei Lösungen aus dem Stand der Technik die Datenübertragung gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 in Bezug auf die erste Ausführungsform eine von der Datenverarbeitungseinheit übertragene Aktivierungsnachricht, und
  • 6 in Bezug auf die erste Ausführungsform eine entweder von der Empfangseinheit oder der Datenübertragungseinheit übertragene Bestätigungsnachricht darstellt.
  • In 1 ist eine Anordnung dargestellt, die für das Messen der Herzschlagfrequenz die telemetrische Datenübertragung verwendet. Die Grundkomponenten der Anordnung sind eine telemetrische Übertragungseinheit A, eine telemetrische Empfangseinheit B, eine Datenübertragungseinheit C, und eine Datenverarbeitungs- und Steuereinheit D, wie z. B. ein Personalcomputer. In der ersten Ausführungsform gemäß 1 kann eine per se bekannte Übertragungseinheit A verwendet werden, die EKG-Elektroden 1, einen EKG-Vorverstärkungs- und Impulserfassungsblock 2 und eine Induktanz 3 umfasst. Block 2 liefert als Ausgabe ein Herzschlagfrequenzsignal, das die Induktanz 3 steuert, wobei das zeitliche Intervall zwischen den Impulsen gleich den Herzschlägen ist. So wird in der Induktanz 3 ein Magnetfeld erzeugt, das sich gemäß den Herzschlägen ändert.
  • Die telemetrische Empfangseinheit B umfasst die Einrichtungen 11 bis 17: eine Displayeinheit 11, eine Zähleinheit 12, wie z. B. einen Mikroprozessor 12, einen Speicher 13, ein Übertragungssteuerungselement 14, ein Empfangselement 15, eine Induktanz 16 und einen kapazitiven Widerstand 17. Die Displayeinheit 11, wie z. B. ein LCD-Display, liefert dem Benutzer visuelle Information, der Mikroprozessor 12 steuert logische Funktionen, der Speicher 13 speichert die Herzschlagdaten, die Zeit betreffende Informationen und andere benutzerspezifische Parameterinformationen P zur Leistung, das Übertragungssteuerungselement 14 sorgt für die Datenübertragung von der Empfangseinheit B zur Datenübertragungseinheit C unter Verwendung der Induktanz 16, das Empfangselement 15 empfängt mittels der Induktanz 16 Informationen in Form von induzierter Spannung von der Induktanz 27 der Datenübertragungseinheit C und wandelt diese in die digitale Form um, also in die Form, die vom Mikroprozessor 12 verstanden wird. Die Induktanz 16, z. B. eine Spule 16, steht auf der verwendeten Datenübertragungsfrequenz in Parallelresonanz mit einem Kondensator 17.
  • Die Datenübertragungseinheit C umfasst den kapazitiven Widerstand 26, die Induktanz 27, ein Übertragungssteuerungselement 28, ein Empfangselement 29, ein Zählelement, wie z. B. einen Mikroprozessor 30, einen Speicher 31, und eine RS232-Schnittstelle 32. Über die Schnittstelle 32 steht die Datenübertragungseinheit C mit der Datenverarbeitungseinheit D, wie z. B. einem Personalcomputer D, in Verbindung. Die Induktanz 27 der Datenübertragungseinheit C liegt auf der gleichen Resonanzfrequenz wie die Induktanz 16 der Empfangseinheit. Die Aufgabe des Übertragungssteuerungselements 28 besteht darin, für die Induktanz 27 ein Steuersignal zu erzeugen. Die Aufgabe des Empfangselements 29 besteht darin, von der Induktanz 16, d. h. der Spule 16, über die Induktanz 27 die seriellen Betriebsdaten zu empfangen. Der Mikroprozessor 30 wandelt die Datenübertragung in eine für einen PC (Datenverarbeitungseinheit D) geeignete Form um. Der Speicher 31 der Datenübertragungseinheit C kann, wenn erforderlich, gelesene Dateien speichern. Die RS232-Schnittstelle 32 wandelt die Spannungspegel der Schnittstelle so um, dass sie dem RS232-Standard entsprechen.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung hat die Anordnung eine telemetrische Übertragungseinheit A, die Einrichtungen 1 bis 3 zum Erfassen und Übertragen der Herzschlagfrequenzsignale umfasst. Die Anordnung umfasst weiter eine telemetrische Empfangseinheit B, 11 bis 17 zum Empfangen der Herzschlagfrequenzsignale von der telemetrischen Übertragungseinheit A durch die induktive Kopplung 3, 16. In der Zähleinheit 12 der Empfangseinheit B werden die Herzschlagfrequenzsignale gezählt, und das Ergebnis kann auf dem Display 11 angezeigt und im Speicher 13 gespeichert werden. Die Anordnung umfasst auch eine Datenübertragungseinheit C, mit der die Empfangseinheit B durch die telemetrische induktive Kopplung 16, 27 verbunden ist. Zusätzlich umfasst die Anordnung eine Datenverarbeitungseinheit D, die mit der Datenübertragungseinheit in Verbindung steht.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung Einrichtungen zum Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter P, die von der Datenverarbeitungseinheit D bereitgestellt werden, an die Empfangseinheit B über die Datenübertragungseinheit C durch die induktive Kopplung 27, 16 zwischen der Datenübertragungseinheit C und der Empfangseinheit B. Die Einrichtungen zum Übertragen der Einstellparameter P an die Empfangseinheit B umfassen ein Übertragungssteuerungselement 28, das in der Datenübertragungseinheit C enthalten ist, wobei das Übertragungssteuerungselement so angeschlossen ist, dass es die induktive Zweiwegekopplung zwischen der Datenübertragungseinheit C und der Empfangseinheit B bezüglich der mit der Datenübertragungseinheit C assoziierten induktiven Kopplung steuert. Somit steuert das Übertragungssteuerungselement die Induktanz 27. Die Einrichtung D umfasst eine Abgabeeinrichtung 100 für die Bereitstellung der Parameter P. Durch die Abgabeeinrichtung werden auch verschiedene Arten von Steuerbefehlen abgegeben.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung ist dadurch vorteilhaft, dass die induktive Zweiwegekopplung 16, 27 zwischen der Empfangseinheit B und der Datenübertragungseinheit C in der Empfangseinheit B die Induktanz 16 aufweist, die sowohl für das Empfangen eines oder mehrerer Einstellparameter P von der Datenübertragungseinheit C an die Empfangseinheit B, für das Empfangen von Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A, als auch für das Übertragen der Herzschlagdaten zur Datenübertragungseinheit C genutzt wird. Die Induktanz 16 hat also drei verschiedene Aufgaben, wodurch die Betriebsweise der Anordnung vereinfacht und ihre Kosten verringert werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die induktive Zweiwegekopplung 16, 27 zwischen der Empfangseinheit B und der Datenübertragungseinheit C in der Datenübertragungseinheit C die Induktanz 27, die sowohl für das Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter P von der Datenübertragungseinheit C an die Empfangseinheit B, als auch für das Empfangen von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B genutzt wird. Die Induktanz 27 hat also zwei verschiedene Aufgaben, wodurch die Betriebsweise der Anordnung vereinfacht und ihre Kosten verringert werden.
  • Bei dem Verfahren bezieht sich die erste Ausführungsform auf ein Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, bei dem das Herzschlagfrequenzsignal unter Verwendung einer telemetrischen Übertragungseinheit A, die die Herzschlagfrequenzsignale erfasst, an dem zu messenden Objekt gemessen wird, wobei die Übertragungseinheit A für das Übertragen der Herzschlagdaten an die telemetrische Empfangseinheit B mittels der induktiven Kopplung 3, 16 verwendet wird. Weiter werden die Herzschlagdaten in der Anordnung in eine Speichereinrichtung 13 innerhalb der Empfangseinheit B gespeichert. Die Herzschlagdaten werden bei dem Verfahren von der Empfangseinheit B an die Datenübertragungseinheit C durch die induktive Kopplung 16, 27 übertragen, und die Herzschlagdaten werden von der Datenübertragungseinheit C an die Datenverarbeitungseinheit D übertragen. Was die bisher genannten Schritte betrifft ist das Verfahren per se bekannt. Zusätzlich zu den Herzschlagdaten werden interne Einstellungen von der Empfangseinheit B an den Personalcomputer D über die Datenübertragungseinheit C übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren nach der ersten Ausführungsform das Durchführen der telemetrischen Datenübertragung von der Datenübertragungseinheit C an die Empfangseinheit B, und es beinhaltet, dass die Datenübertragung in diese Richtung ausgeführt wird, indem vor der eigentlichen Herzschlagmessung einer oder mehrere Einstellparameter P von der Datenverarbeitungseinheit D bereitgestellt werden. Diese Parameter P werden über die Datenübertragungseinheit C an die Empfangseinheit B übertragen, durch die induktive Kopplung 27, 16 zwischen der Datenübertragungseinheit C und der Empfangseinheit B.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass die telemetrische Datenübertragung in Richtung von der Datenübertragungseinheit C zur Empfangseinheit B zusätzlich durch die Abgabe von auf die Datenübertragung bezogenen Steuerbefehlen CC an die Empfangseinheit B durchgeführt wird, wobei die Steuerbefehle die telemetrische Datenübertragung von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B an die Datenübertragungseinheit C steuern.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Verfahren beim Empfang eines oder mehrerer Einstellparameter P von der Datenübertragungseinheit C in der Empfangseinheit B die selbe Induktanzeinrichtung 16 nutzt, die auch für das Empfangen von Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A (deren Induktanz 3) und das Übertragen der Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B zur Datenübertragungseinheit C genutzt wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die selbe Induktanzeinrichtung 27 in der Datenübertragungseinheit C zum Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter P von der Datenübertragungseinheit C an die Empfangseinheit B genutzt, die auch beim Empfang von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B (deren Induktanz 16) genutzt wird. Dies hat zur Folge, dass das Verfahren auf einfache und, was die Induktanzen betrifft, vielseitige Weise funktioniert.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass das Verfahren in der Empfangseinheit B einen Feldstärkenselektor umfasst, der bestimmt, ob das empfangene Signal ein schwaches Signal von der Übertragungseinheit A, oder ein von der Datenübertragungseinheit C übertragenes Signal mit relativ hohem Pegel ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Messempfindlichkeit einzustellen. Dies wird durch die von der Datenübertragungseinheit C übertragene Nachricht (5) verwirklicht, die als Einstellparameter einen Parameter hat, auf dessen Grundlage die Empfangseinheit B die Messempfindlichkeit auswählt. Anders gesagt hat die Empfangseinheit B Einrichtungen zum Auswählen der Messempfindlichkeit auf der Grundlage des von der Datenübertragungseinheit C empfangenen Parameters.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass vor dem eigentlichen Messen der Herzschlagfrequenz zumindest eine Benutzer-Identifikationsinformation ID als Einstellparameter P von der Datenverarbeitungseinheit D, PC der Empfangseinheit B zugeführt wird, und dass nach der Messung der Herzschlagfrequenz nach dem telemetrischen Übertragen der Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B an die Datenübertragungseinheit C durch die induktive Kopplung 16, 27 die Herzschlagdaten telemetrisch übertragen werden, so dass die Herzschlagdaten in die Benutzer-Identifikationsinformation ID eingefügt werden. Dies macht es möglich, ohne jegliche vom Benutzer durchzuführenden komplizierten Tastaturoperationen eine solche Abfrageoperation auszuführen, bei der jedem Benutzer seine Herzschlagdaten zugeordnet werden können. Dies ist vor allem bei Mannschaftsspielen wichtig.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass vor dem eigentlichen Messen der Herzschlagfrequenz zwei oder mehr der folgenden Einstellparameter von der Datenverarbeitungseinheit D als Einstellparameter P der Empfangseinheit B zugeführt werden: Benutzer-Identifikationsinformation (ID), Takteinstellungen, Kalendereinstellungen, Schwellenpegel für Herzschlagfrequenzmessungen, Alarmgrenzen für die Herzschlagfrequenzmessungen, Einstellungen für Alarmgeber, Messeinstellungen für die Erholung, Messempfindlichkeitseinstellungen, Wahl der Information auf dem Display, und Textinformation. Auf diese Weise können alle Steuerungsoperationen vom Personalcomputer ausgeführt werden, d. h. von der Datenverarbeitungs- und Steuerungseinheit D. Eine solche Praxis vereinfacht die Handhabung der Anordnung erheblich.
  • Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass die Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter von der Datenverarbeitungseinheit D an die Empfangseinheit B über die Datenübertragungseinheit C aktiviert wird, indem die Empfangseinheit B und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden und von der Datenverarbeitungseinheit D ein Übertragungsbefehl abgegeben wird. Auf diese Weise können die Einstellparameter problemlos übertragen werden. Die bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet weiter, dass die telemetrische Übertragung von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit B an die Datenübertragungseinheit C einfach dadurch aktiviert wird, dass die Empfangseinheit B und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden, und dass, wenn nötig, von der Datenverarbeitungseinheit D der Startbefehl gegeben wird.
  • Das bevorzugte Verfahren beinhaltet, dass, wenn die Datenübertragungseinheit C von der Datenverarbeitungseinheit D funktionell entkoppelt ist, die Übertragung von Herzschlagdaten ganz einfach dadurch gestartet wird, dass die Empfangseinheit B und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden. In einem solchen Fall zeigt die Datenübertragungseinheit C ihren Lesestatus über einen Indikator 50, wie z. B. eine LED-Komponente, an.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen vereinfachen das Verfahren und die Anordnung und erleichtern deren Gebrauch.
  • Die 5 und 6 zeigen, insbesondere im Zusammenhang mit 2, Nachrichten, die in der Anordnung transportiert werden. Die Nachrichten sind in zwei Kategorien unterteilt. Der Personalcomputer D überträgt "Aktivierrahmen-" Nachrichten, wie sie z. B. in 5 gezeigt sind. Eine Peripherieeinrichtung, wie z. B. die Datenübertragungseinheit C oder die Empfangseinheit B, antwortet mit einer "Bestätigungsrahmen-" Nachricht. Die Datenverarbei tungs- und Steuerungseinheit D fungiert als eine sogenannte Master-Einrichtung und kann die Peripherieeinrichtung B oder C in jeden gewünschten Zustand steuern, selbst während anderer Operationen.
  • Die 3 bis 4 beziehen sich auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung: Bei dieser Ausführungsform ist der Gebrauch einer an einem Handgelenk getragenen telemetrischen Empfangseinheit, also des sogenannten Herzmonitors, nicht unbedingt erforderlich.
  • Die 3 bis 4 beziehen sich auf eine telemetrische Anordnung zum Messen der Herzschlagfrequenz. Die Anordnung umfasst eine telemetrische Übertragungseinheit A'. Das wesentliche Merkmal der zweiten Ausführungsform bezieht sich insbesondere auf die Struktur und Betriebsweise der Empfangseinheit A'. Die Anordnung umfasst, wie in der ersten Ausführungsform, eine Datenübertragungseinheit C, 26 bis 32, die im vorangegangenen Text näher beschrieben ist. In den 3 bis 4 umfasst die Übertragungseinheit EKG-Elektroden 51, den EKG-Vorverstärkungs- und Impulserfassungsblock 52, ein Übertragungssteuerungselement 53, sowie die Induktanz 54 und den kapazitiven Widerstand 58, die gewöhnliche Komponenten einer Übertragungseinheit sind. Die wesentlichen Merkmale der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die sich vom Stand der Technik unterscheiden, sind ein Speicher 55, ein Empfangselement 56 und eine Zähleinheit 57, wie z. B. ein Mikroprozessor, innerhalb der Übertragungseinheit A'. In 3 liefert Block 53 als Ausgabe ein Herzschlagfrequenzsignal, das die Induktanz 54 steuert, wobei das Signal ein Impulsintervall hat, das mit dem der Herzschläge übereinstimmt. So wird in der Induktanz 54 ein Magnetfeld erzeugt, das sich gemäß der Herzschlagfrequenz ändert.
  • Bezugnehmend auf die 3 bis 4 bezieht sich die zweite Ausführungsform der Erfindung auch auf ein Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz einer Person unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung. Normalerweise wird die Herzschlagfrequenz von dem zu messenden Objekt durch eine telemetrische Übertragungseinheit A', 51 bis 57, gemessen, die die Herzschlagsignale erfasst. Nach der zweiten Ausführungsform des Verfahrens ist es erfinderisch, dass das Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz eine solche telemetrische Übertragungseinheit A' nutzt, die eine Zähleinheit 57, eine Speichereinrichtung 55 und einen Empfänger 56 hat. Erfindungsgemäß werden in der zweiten Ausführungsform des Verfahrens die in der Zähleinheit 57 verarbeiteten Herzschlagdaten in der Speicherein richtung 55 innerhalb der Übertragungseinheit A' gespeichert. Die Herzschlagdaten werden durch die induktive Kopplung 54, 27 vom Speicher der Übertragungseinheit A' zur Datenübertragungseinheit C übertragen, von der sie zur Datenverarbeitungseinheit D übertragen werden. Bei dem Verfahren wird eine telemetrische Datenübertragung auch von der Datenübertragungseinheit C zur Übertragungseinheit A' durchgeführt, und eine Datenübertragung in dieser Richtung wird so durchgeführt, dass vor der eigentlichen Herzschlagfrequenzmessung die Datenverarbeitungseinheit D einen oder mehrere Einstellparameter bereitstellt, die über die Datenübertragungseinheit C zum Speicher 55 der Übertragungseinheit A', durch die induktive Kopplung 27, 54 zwischen der Datenübertragungseinheit C und dem Empfangselement innerhalb der Übertragungseinheit A' übertragen werden. Im Gegensatz zu Lösungen aus dem Stand der Technik weist die zweite Ausführungsform der Erfindung eine telemetrische Übertragungseinheit A' auf, die mit einem Speicher 55 ausgestattet ist, der induktiv gelesen werden kann. Mit dieser telemetrischen Übertragungseinheit A' ist der Einsatz einer telemetrischen Empfangseinheit nicht notwendig, im Gegensatz zu den Lösungen aus dem Stand der Technik und zur ersten Ausführungsform (Empfangseinheit B) der Erfindung. Wenn dies erwünscht ist, kann eine einfache Empfangseinheit verwendet werden, d. h. ein Herzschlagfrequenzmonitor am Handgelenk einer Person, über den Warnungen bezüglich der Herzschlagfrequenz abgegeben werden können.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Verfahren vorzugsweise, dass eine telemetrische Datenübertragung in Richtung von der Datenübertragungseinheit C zur Übertragungseinheit A' zusätzlich dadurch ausgeführt wird, dass Steuerbefehle CC bezüglich der Datenübertragung zur Übertragungseinheit A' abgegeben werden, wobei diese Befehle die telemetrische Datenübertragung von Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A' zur Datenübertragungseinheit C steuern.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Verfahren vorzugsweise, dass die Empfangseinheit A' beim Empfang von einem oder mehreren Einstellparametern P von der Datenübertragungseinheit C die selbe Induktanzeinrichtung 54 nutzt, die auch für das Übertragen der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A' zur Datenübertragungseinheit C genutzt wird. Zudem nutzt in der bevorzugten Ausführungsform das Verfahren in der Datenübertragungseinheit C die selbe Induktanzeinrichtung 27 für die Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter an den Speicher 55 der Übertragungseinheit A', die auch für den Empfang der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A' genutzt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Verfahren vorzugsweise, dass vor der eigentlichen Herzschlagfrequenzmessung wenigstens eine Benutzer-Identifikationsinformation ID von der Datenverarbeitungseinheit D dem Speicher 55 innerhalb der Übertragungseinheit A' als der Einstellparameter P zugeführt wird, und dass nach der Herzschlagfrequenzmessung nach telemetrischer Übertragung der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A' an die Datenübertragungseinheit C die Herzschlagdaten telemetrisch übertragen werden, so dass die Herzschlagdaten in die Benutzer-Identifikationsinformation ID eingefügt werden. Als Ergebnis hiervon muss der die Anordnung bedienende Sportler oder Trainer keine spezifischen Identifikationen eingeben, da die Anordnung selbst in der Lage ist, die Herzschlagdaten jedes Benutzers dem richtigen Benutzer zuzuordnen. Jeder Benutzer, also jeder trainierende Sportler, benutzt eine ihm zugeordnete Benutzeridentifikation, wie z. B. seine Startnummer.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Verfahren vorzugsweise, dass die Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter P von der Datenverarbeitungseinheit D an den Speicher 55 innerhalb der Übertragungseinheit A' über die Datenübertragungseinheit C dadurch aktiviert wird, dass die Übertragungseinheit A' und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden, und dass von der Datenverarbeitungseinheit D, also dem Personalcomputer, der Übertragungsbefehl abgegeben wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird die telemetrische Übertragung von Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit A' an die Datenübertragungseinheit C einfach dadurch ausgelöst, dass die Übertragungseinheit A' und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden, und dass, wenn nötig, von der Datenverarbeitungseinheit D der Startbefehl gegeben wird. Die bevorzugte Ausführungsform beinhaltet, dass, wenn die Datenübertragungseinheit C nicht mit der Datenverarbeitungseinheit D verbunden ist, die Übertragung von Herzschlagdaten zur Datenübertragungseinheit C einfach dadurch ausgelöst wird, dass die Übertragungseinheit A' und die Datenübertragungseinheit C nahe zueinander gebracht werden. In der bevorzugten Ausführungsform zeigt in einem solchen Falle die Datenübertragungseinheit C ihren Lesestatus über den Indikator 50 an. Die im vorangegangenen Text beschriebenen Ausführungsformen vereinfachen das Verfahren und die Benutzerfreundlichkeit der Anordnung insbesondere bei Mannschaftsspielen, oder wenn eine große Anzahl von Benutzern gemessen werden muss.
  • Zwar ist die Erfindung im vorangehenden Text unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese begrenzt ist, sondern innerhalb des erfinderischen Gedankens der beigefügten Ansprüche auf vielfältige Weise variiert werden kann.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, mit folgenden Schritten: – Messen eines Herzschlagfrequenz-Signals vom zu messenden Gegenstand unter Verwendung einer telemetrischen Übertragungseinheit (A, 1 bis 3), die die Signale erfasst und mittels der die Herzschlagdaten durch induktive Kopplung (3, 16) zu einer telemetrischen Empfangseinheit (B, 11 bis 17) fernübertragen werden, wobei die Übertragungseinheit gegen den Körper gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden, – Speichern der Herzschlagdaten in einer Speichereinrichtung (13) innerhalb der Empfangseinheit (B, 11 bis 17), – Übertragen der Herzschlagdaten durch induktive Kopplung (16, 27) von der Empfangseinheit (B, 11 bis 17) zu einer Datenübertragungseinheit (C, 26 bis 32), und – Übertragen der Herzschlagdaten von der Datenübertragungseinheit (C) zu einer Datenverarbeitungseinheit (D, PC), dadurch gekennzeichnet, – dass die Datenübertragung von der Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) ebenfalls durch Verwendung der induktiven Kopplung durchgeführt wird, und – dass die Datenübertragung in dieser Richtung durch Zuführen eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC) vor der tatsächlichen Herzschlagmessung durchgeführt wird, – wobei die Parameter (P, ID) über die Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) durch induktive Kopplung (27, 16) zwischen der Datenübertragungseinheit (C) und der Empfangseinheit (B) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung durch Verwendung der induktiven Kopplung in der Richtung von der Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) zusätzlich durch die Daten betreffende Steuersignale (CC) zur Empfangseinheit (B) ausgeführt wird, wobei die Steuerbefehle die telemetrische Datenübertragung der Herzschlagdaten von der Empfangseinheit (B) zur Datenübertragungseinheit (C) steuern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenübertragungseinheit (C) in der Empfangseinheit (B) die gleiche Induktanzeinrichtung (16) wie beim Empfang der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A) und beim Übertragen der Herzschlagdaten von der Empfangseinheit (B) zur Datenübertragungseinheit (C) verwendet wird, und dass die gleiche Induktanzeinrichtung (27) in der Datenübertragungseinheit (C) zum Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) wie beim Empfang von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit (B) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Messempfindlichkeit in der Empfangseinheit (B) eine Feldstärkewahl auf der Basis der empfangenen Einstellparameter (P) ausgeführt wird, je nachdem ob das empfangene Signal ein Signal mit niedrigem Pegel von der Übertragungseinheit (A) oder ein Signal mit beträchtlich höherem Pegel ist, das von der Datenübertragungseinheit (C) übertragen wurde.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der tatsächlichen Herzschlagfrequenzmessung wenigstens eine Benutzer-Identifikationsinformation (ID) von der Datenverarbeitungseinheit zur Empfangseinheit als der Einstellparameter (P) zugeführt wird, und dass nach der Herzschlagfrequenzmessung nach telemetrischer Übertragung der Herzschlag daten von der Empfangseinheit (B) zur Datenübertragungseinheit (C) die Herzschlagdaten derart telemetrisch übertragen werden, dass die Herzschlagdaten in die Benutzer-Identifikationsinformation (ID) eingefügt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der tatsächlichen Herschlagfrequenzmessung zwei oder mehr der folgenden Einstellparameter (P) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC) als Einstellparameter (P) zur Empfangseinheit (B) zugeführt werden: die Benutzer-Identifikationsinformation (ID), Takteinstellungen, Kalendereinstellungen, Schwellenpegel für Herzschlagfrequenzmessungen, Alarmgrenzen für die Herzschlagfrequenzmessungen, Einstellungen für Alarmgeber, Messeinstellungen für die Erholung, Messempfindlichkeitseinstellungen, Wahl der Information auf dem Display und Textinformation.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter (P) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC) zur Empfangseinheit (B) über die Datenübertragungseinheit (C) aktiviert wird, indem die Empfangseinheit (B) und die Datenübertragungseinheit (C) nahe zueinander gebracht werden, und indem ein Übertragungsbefehl von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC) gegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die telemetrische Übertragung der Herzschlagdaten von der Empfangseinheit (B) zur Datenübertragungseinheit (C) einfach aktiviert wird, indem die Empfangseinheit (B) und die Datenübertragungseinheit (C) nahe zueinander gebracht werden, und, falls notwendig, indem der Startbefehl von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC) gegeben wird.
  9. Anordnung zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, mit – einer telemetrischen Übertragungseinheit (A, 1 bis 3), welche Einrichtungen (1 bis 3) zum Erfassen und Übertragen der Herzschlagfrequenzsignale aufweist, wobei die Übertragungseinheit so gestaltet ist, dass sie gegen den Körper gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden, – einer telemetrischen Empfangseinheit (B, 11 bis 17) zum Empfang der Herzschlagfrequenzsignale von der telemetrischen Übertragungseinheit (A, 1 bis 3) durch induktive Kopplung (3, 16) und zum Zählen der Herzschlagfrequenzsignale, – einer Datenübertragungseinheit (C, 26 bis 32), an die die Empfangseinheit (B) durch telemetrische induktive Kopplung (16, 27) angeschlossen ist, und – einer Datenverarbeitungseinheit (D, PC), die mit der Datenübertragungseinheit (C) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch – Einrichtungen zum Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID), die von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) zugeführt werden, zur Empfangseinheit (B) über die Datenübertragungseinheit (C) durch induktive Kopplung (27, 16) zwischen der Datenübertragungseinheit (C) und der Empfangseinheit (B).
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Übertragen von Einstellparametern (P, ID) zur Empfangseinheit (B) ein in der Datenübertragungseinheit (C) enthaltenes Übertragungssteuerungselement (28) enthält, das zur Steuerung der induktiven Zweiwegkopplung zwischen der Datenübertragungseinheit (C) und der Empfangseinheit (B) hinsichtlich der der Datenübertragungseinheit (C) zugeordneten induktiven Kopplung (27) angeschlossen ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Zweiwegkopplung (16, 27) zwischen der Empfangseinheit (B) und der Datenübertragungseinheit (C) in der Empfangseinheit (B) eine Induktanz (16) aufweist, die zum Empfang eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) und zum Empfang von Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A) und zum Übertragen der Herzschlagdaten zur Datenübertragungseinheit (C) aufweist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Zweiwegkopplung (16, 27) zwischen der Empfangseinheit (B) und der Datenübertragungseinheit (C) in der Datenübertragungseinheit (C) eine Induktanz (27) aufweist, die zur Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenübertragungseinheit (C) zur Empfangseinheit (B) und zum Empfangen von Herzschlagdaten von der Empfangseinheit (B) benutzt wird.
  13. Verfahren zum Messen der Herzschlagfrequenz unter Verwendung der telemetrischen Datenübertragung, bei dem – ein Herzschlagfrequenzsignal vom zu messenden Gegenstand durch Anwendung einer telemetrischen Übertragungseinheit (A', 51 bis 58) gemessen wird, die die Signale erfasst, wobei die Übertragungseinheit gegen den Körper des Objekts gehalten wird, von dem die Signale erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, – dass zum Messen der Herzschlagfrequenz eine telemetrische Übertragungseinheit (A', 51 bis 58) verwendet wird, die eine Zählereinheit (57), eine Speichereinheit (55) und einen Empfänger (56) aufweist, – dass in der Zählereinheit (57) verarbeitete Herzschlagdaten in der Speichereinheit (55) innerhalb der Übertragungseinheit (A') gespeichert werden, – dass die Herzschlagdaten durch induktive Kopplung (54, 27) vom Speicher (55) der Übertragungseinheit (A') zu einer Datenübertragungseinheit (C) übertragen werden, von der die Daten zu einer Datenverarbeitungseinheit (D, PC) übertragen werden, und – dass die Datenübertragung von der Datenübertragungseinheit (C) zur Übertragungseinheit (A') ebenfalls durch Verwendung der induktiven Kopplung ausgeführt wird, und – dass die Datenübertragung in dieser Richtung ausgeführt wird, so dass vor der tatsächlichen Herzschlagfrequenzmessung die Datenverarbeitungseinheit (D, PC) einen oder mehrere Einstellparameter (P, ID) zuführt, die über die Datenübertragungseinheit (C) zum Speicher (55) der Übertragungseinheit (A') durch induktive Kopplung zwischen der Datenübertragungseinheit (C) und dem Empfangselement (56) in der Übertragungseinheit (A') übertragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung durch Verwendung der induktiven Kopplung in der Richtung von der Datenübertragungseinheit (C) zur Übertragungseinheit (A') zusätzlich durch die Datenübertragung zur Übertragungseinheit (A') betreffende Steuerbefehle (CC) ausgeführt wird, wobei die Befehle die telemetrische Datenübertragung der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A') zur Datenübertragungseinheit (C) steuern.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (A') beim Empfang eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenübertragungseinheit (C) die gleiche Induktanzeinrichtung (54) verwendet wird, wie sie für die Übertragung der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A') zur Datenübertragungseinheit (C) verwendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenübertragungseinheit (C) die gleiche Induktanzeinrichtung (27) zum Übertragen eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) zum Speicher der Übertragungseinheit (A') verwendet wird, wie sie zum Empfang der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A') verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor der tatsächlichen Herzschlagfrequenzmessung wenigstens eine Benutzer-Identifikationsinformation (ID) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) zum Speicher (55) in der Übertragungseinheit (A') als der Einstellparameter (P, ID) zugeführt wird, und dass nach der Herzschlagfrequenzmessung nach telemetrischer Übertragung der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A') zur Datenübertragungseinheit (C) die Herzschlagdaten telemetrisch übertragen werden, so dass die Herzschlagdaten in die Benutzer-Identifikationsinformation (ID) eingefügt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung eines oder mehrerer Einstellparameter (P, ID) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) zum Speicher (55) in der Übertragungseinheit (A') über die Datenübertragungseinheit (C) aktiviert wird, indem die Übertragungseinheit (A') und die Datenübertragungseinheit (C) nahe zueinander gebracht werden, und dass der Übertragungsbefehl von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) gegeben wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die telemetrische Übertragung der Herzschlagdaten von der Übertragungseinheit (A') zur Datenübertragungseinheit (C) einfach aktiviert wird, indem die Übertragungseinheit (A') und die Datenübertragungseinheit (C) nahe zueinander gebracht werden, und, falls notwendig, indem der Startbefehl von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) gegeben wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Datenübertragungseinheit (C) von der Datenverarbeitungseinheit (D, PC, 100) getrennt wird, die Übertragung der Herzschlagdaten zur Datenübertragungseinheit (C) einfach beginnt, indem die Empfangseinheit (B) oder entsprechend die Übertragungseinheit (A') und die Datenübertragungseinheit (C) nahe zueinander gebracht werden, so dass die Datenübertragungseinheit (C) ihren Lesezustand mit einem Anzeiger anzeigt.
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