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Hintergrund der Erfindung:
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Eingabemechanismus
zur Verwendung mit einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen bzw. Darstellen von
Information von jedem der Teile eines lebenden Körpers, oder mit einer Meßvorrichtung
für einen
lebenden Körper,
die die Fähigkeit
hat, das Meßergebnis
anzuzeigen.
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Stand der Technik:
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Kürzlich wurde
eine Anzahl von Vorrichtungen bzw. Apparaten zum einfachen Messen
und Handhaben von verschiedenen Körperzusammensetzungen eines
lebenden Körpers
entwickelt und zur Gesundheitspflege bzw. -vorsorge verwendet.
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Es
war hoch bzw. stark erwünscht,
präzise die
Körperzusammensetzungen
eines lebenden Körpers
zu kennen, und dementsprechend wurden verschiedene Vorrichtungen
zum Messen von Körperfettmasse,
Muskelmasse usw. für
ein spezifisches Körperteil,
wie eine Hand, einen Fuß oder
einen Oberkörper,
und zum Anzeigen der Meßergebnisse populär.
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Die
japanische Patentoffenlegung Nr. 2001-178696 der vorliegenden Anmelderin
offenbart eine Vorrichtung zum Messen der Körperfettmasse, Muskelmasse
usw. für
jedes der Teile eines menschlichen Körpers, wie rechte und linke
Hand und Fuß basierend
auf der bioelektrischen Impedanz und zum Anzeigen des Meßergebnisses.
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Die
Meßvorrichtung
des lebenden Körpers, die
in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2001-178696 geoffenbart
ist, ist ausgebildet, um die Körperfettmasse,
Muskelmasse usw. für
jedes der Körperteile
zu berechnen und auf einer Berührungs-LCD
einer Punktmatrixart anzuzeigen. Jedoch ist eine derartige Meßvorrichtung
dahingehend fehlerhaft bzw. nachteilig, daß die Daten für jedes
der Körperteile
sukzessive nur in der vorbestimmten Reihenfolge angezeigt werden,
und daß es
als das Ergebnis notwendig sein kann, wiederholt die Taste auf dem
Schirm mehrere Male zu drücken,
um die Daten für
das bestimmte bzw. spezifizierte Körperteil anzuzeigen. Zusätzlich ist
Berührungs-LCD
der Punktmatrixart sehr teuer.
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Andererseits
wurde eine segmentartige LCD zum Anzeigen der Information betreffend
eine Mehrzahl der Körperteile
auf einmal verwendet. Jedoch wird es in einer derartigen Vorrichtung
notwendig, eine Anzeigeeinheit zur Verfügung zu stellen, die eine Mehrzahl
von Stufen und eine Mehrzahl von Ziffern enthält. Daher wird die Anzeigeeinheit
voluminös und
erhöht
die Herstellungskosten.
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Alternativ
kann eine klein dimensionierte segmentartige LCD für ein sukzessives
Anzeigen der Information betreffend jedes der Körperteile in der vorbestimmten
Reihenfolge verwendet werden. Jedoch kann es, wenn es gewünscht ist,
nur Information betreffend ein spezifisches Körperteil zu kennen, wie dies
beispielsweise durch einen Sportler gewünscht ist, eine längere Zeitdauer
bzw. -periode erfordern, um derartige notwendige Information anzuzeigen.
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Dementsprechend
wird es, wenn nur für
Information betreffend ein spezifisches Teil einer Person gewünscht ist,
daß sie
angezeigt wird, als bevorzugt betrachtet, eine Mehrzahl von Schaltern
zur Verfügung
zu stellen, welche jeweils beispielsweise für "eine rechte Hand", "eine
linke Hand", "einen rechten Fuß" und "einen linken Fuß" der Person zugewiesen sind,
und irgendeinen der Schalter zu drücken, um die Information betreffend
das spezifizierte bzw. bestimmte Körperteil anzuzeigen. In einem
derartigen Fall ist jedoch ein ausreichender Raum erforderlich, um
jene Schalter in der Vorrichtung zu installieren, wobei dies zu
den Herstellungskosten beiträgt.
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EP 1092388 A1 offenbart
eine Körperzusammensetzungs-Meßvorrichtung
mit einem eingebauten Gewichtsmeßgerät bzw. einer Waage, umfassend
eine Dateneingabevorrichtung.
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EP 1132046 A1 offenbart
eine Vorrichtung zum Abschätzen
bzw. Beurteilen/Anzeigen eines Gesundheitszustands, umfassend eine
Taste, mittels welcher proportional individuelle Daten eingegeben werden
können.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der Erfindung, eine Eingabevorrichtung
und eine Informationsvorrichtung für einen lebenden Körper zur
Verfügung
zu stellen, die eine geeignetere bzw. angenehmere Betätigung ermöglichen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Eingabevorrichtung, die die in Anspruch 1 geoffenbarten
Merkmale aufweist, und eine Vorrichtung gelöst, die die in Anspruch 4 geoffenbarten
Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein verbesserter Eingabemechanismus zur Verfügung gestellt,
welcher einfach in der Konstruktion ist und der leicht nur notwendige
Informationen betreffend ein spezifiziertes bzw. bestimmtes Körperteil
entnehmen kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Eingabevorrichtung zur
Verfügung gestellt,
umfassend: eine Eingabeeinheit für
einen numerischen Wert; eine Speichereinheit; und eine Steuer- bzw.
Regeleinheit, wobei die Eingabeeinheit für einen numerischen Wert aus
numerischen Tasten besteht, die Speichereinheit die Daten für jedes
der Teile eines menschlichen Körpers
speichert, und die Steuer- bzw.
Regeleinheit in einer derartigen Weise arbeitet, daß jedes
der Teile des menschlichen Körpers
irgendeiner der numerischen Tasten zugewiesen ist, und wenn eine
spezifische bzw. bestimmte numerische Taste gedrückt ist bzw. wird, die Daten für das Teil,
das dadurch bezeichnet wird, von der Speichereinheit entnommen werden.
Dementsprechend kann ein Benutzer prompt irgendeines der Teile des
menschlichen Körpers
bezeichnen.
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In
einer Ausbildung der Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Körpermuster
eines menschlichen Körpers
auf einem Glied, das die numerischen Tasten abdeckt, so aufgezeichnet
bzw. dargestellt, daß eine Überein stimmung
zwischen den numerischen Tasten und den Teilen des menschlichen
Körpers
ausgebildet ist bzw. wird. Dementsprechend kann ein Benutzer schnell
verstehen, welche der numerischen Tasten mit welchem der Körperteile übereinstimmt.
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In
einer weiteren Ausbildung der Eingabevorrichtung ist das Glied,
das die numerischen Tasten überdeckt,
mit einer Markierung versehen, die die Richtung zur rechten Seite
oder zur linken Seite anzeigt. Dementsprechend kann ein Benutzer
leicht erkennen, welches die rechte Seite ist oder welches die linke
Seite ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird eine Informationsvorrichtung
für einen
lebenden Körper
zur Verfügung
gestellt, umfassend: eine Eingabeeinheit eines numerischen Werts;
eine Speichereinheit, eine Steuer- bzw. Regeleinheit und eine Anzeigeeinheit,
wobei die Eingabeeinheit des numerischen Werts aus numerischen Tasten
besteht, die Speichereinheit die Daten für jedes der Teile eines menschlichen
Körpers
speichert, die Steuer- bzw.
Regeleinheit in einer derartigen Weise arbeitet, daß jedem
der Teile des menschlichen Körpers
irgendeine der numerischen Tasten zugewiesen ist bzw. wird, und
wenn eine spezifische numerische Taste gedrückt ist, die Daten für das Teil, das
dadurch bezeichnet ist, von der Speichereinheit entnommen werden,
und die Anzeigeeinheit die entnommenen Daten für das Körperteil anzeigen. Dementsprechend
kann ein Benutzer schnell irgendeines der Teile des menschlichen
Körpers
bezeichnen, für welches
die Meßergebnisse
angezeigt werden sollen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsvorrichtung für einen
lebenden Körper
zur Verfügung
gestellt, umfassend eine Eingabeeinheit eines numerischen Werts;
eine Meßeinheit;
eine Speichereinheit; eine Steuer- bzw. Regeleinheit und eine Anzeigeeinheit, wobei
die Eingabeeinheit des numerischen Werts aus numerischen Tasten
besteht, die Meßeinheit
die Parameter für
jedes der Teile eines menschlichen Körpers mißt, die Speichereinheit, die
gemessene Parameter für
jeden der Körperteile
speichert, die Steuer- bzw. Regeleinheit in einer derartigen Weise arbeitet,
daß jedem
der Teile des menschlichen Körpers
irgendeine der numerischen Tasten zugewiesen ist bzw. wird, und
wenn eine spezifische bzw. bestimmte numerische Taste gedrückt ist
bzw. wird, die Daten für
das bezeichnete Teil dadurch von der Speichereinheit entnommen bzw.
abgerufen werden, und die Anzeigeeinheit die entnommenen Daten für das Körperteil
anzeigt. Dementsprechend kann ein Benutzer schnell irgendeines der
Teile des menschlichen Körpers
bezeichnen, für
welches es gewünscht ist,
das Meßergebnis
anzuzeigen.
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In
einer Ausbildung der Informationsvorrichtung für einen lebenden Körper gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Körpermuster
eines menschlichen Körpers
auf einem Glied dargestellt, das die numerischen Tasten abdeckt,
daß eine Übereinstimmung
zwischen den numerischen Tasten und den Teilen des menschlichen
Körpers
erzeugt bzw. ausgebildet wird. Dementsprechend kann ein Benutzer schnell
bzw. einfach verstehen, welche der numerischen Tasten mit welchem
der Körperteile übereinstimmt.
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In
einer anderen Ausbildung der Informationsvorrichtung für einen
lebenden Körper
ist das Glied, das die numerischen Tasten abdeckt, mit einer Markierung
versehen, welche die Richtung der rechten Seite oder linken Seite
anzeigt. Dementsprechend kann ein Benutzer leicht erkennen, welches die
rechte Seite ist oder welches die linke Seite ist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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Die
vorliegende Erfindung wird nun in größerem Detail unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine Meßvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
einer Eingabevorrichtung der Meßvorrichtung
gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
elektrisches Blockdiagramm ist, das Hauptkomponenten der Meßvorrichtung
gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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4 ein
Flußdiagramm
ist, das eine Hauptroutine der Meßvorrichtung gemäß der Ausbildung der
vorliegenden Erfindung illustriert;
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5 ein
Flußdiagramm
ist, das eine Subroutine der Meßvorrichtung
gemäß der Ausbildung der
vorliegenden Erfindung illustriert;
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6A und 6B einen
Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der Ausbildung der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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7A und 7B einen
weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der Ausbildung der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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8A und 8B einen
weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der Ausbildung der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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9A und 9B noch
einen weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit entsprechend der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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10 noch
einen weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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11 noch
einen weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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12A und 12B noch
einen weiteren Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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13 eine
Ansicht einer Eingabevorrichtung gemäß einer anderen Ausbildung
der vorliegenden Erfindung ist;
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14 einen
Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit gemäß einer weiteren Ausbildung
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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15 eine
Ansicht einer Eingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausbildung
der vorliegenden Erfindung ist.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausbildungen:
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Eine
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt übliche verwendete
numerische Tasten (oder Tasten in einem Zehn-Tastenfeld), die jeweils
mit einer Fähigkeit
versehen sind, irgendein Teil eines menschlichen Körpers zu
bezeichnen. Ein Körpermuster
eines menschlichen Körpers ist
auf einem Glied (oder einer Tafel) dargestellt, welches die numerischen
Tasten so abdeckt, daß beide Hände, beide
Füße und ein
Kopf und ein Rumpfteil davon auf den relevanten numerischen Tasten
entsprechend positioniert sind. Dementsprechend werden, wenn eine
der numerischen Tasten gedrückt wird,
dann die Daten für
dieses dadurch bezeichnete Teil von der Speichereinheit entnommen
bzw. abgerufen.
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Eine
Markierung ist zur Verfügung
gestellt bzw. vorgesehen, um anzuzeigen, welche die rechte Seite
ist oder welche die linke Seite ist.
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Die
Teile eines menschlichen Körpers
werden als einen Kopf, beide Hände
und Füße, ein Rumpf-
bzw. Oberkörperteil
usw. einer zu testenden Person enthaltend betrachtet.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Ausbildung
beschrieben, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, in welcher
eine Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Meßvorrichtung
zum Messen von Körperfettmasse
für jedes
der Teile einer zu testenden Person verwendet wird. 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Meßvorrichtung 1 allgemein
in der Form eines Buchstaben "L" illustriert. Die
Vorrichtung 1 ist mit einer konventionellen Art einer Waage/eines Körperfettmeßgeräts 2 an
einem unteren Abschnitt davon versehen. Das Gewichtsmeßgerät bzw. die Waage/Körperfettmeßgerät 2 ist
zum Messen eines Körpergewichts
der zu testenden Person zur Verfügung
gestellt und beinhaltet eine Plattform 2a, auf welcher
die zu testende Person steht, und Elektrodenabschnitte 3, 4.
Insbesondere beinhalten die Elektrodenabschnitte 3, 4 Elektroden 3a, 4a zum
Anlegen eines elektrischen Stroms und Elektroden 3b, 4b zum
Messen einer elektrischen Spannung.
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Die
Meßvorrichtung 1 beinhaltet
weiterhin eine Betätigungsbox 5,
die an einem oberen Abschnitt davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
Die Betätigungsbox 5 beinhaltet
einen Versorgungs- bzw. Leistungsschalter, eine Eingabevorrichtung 6 zum
Eingeben von verschiedenen Körperdaten,
eine Anzeigeeinheit 7, bestehend aus einem Segment-LCD
zum Anzeigen des Meßergebnisses, und
einem Drucker 8 zum Drucken des Meßergebnisses auf ein Papier,
welches dann ausgedrückt wird.
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Handelektrodenabschnitte 13, 14 sind
mit der Betätigungsbox 5 über elektrische
Leitungen bzw. Kabel 15, 16 verbunden. Insbesondere
umfassen bzw. enthalten die Handelektrodenabschnitte 13, 14 Elektroden 13a, 14a zum
Anlegen eines elektrischen Stroms und Elektroden 13b, 14b zum
Messen einer elektrischen Spannung. Die Handelektrodenabschnitte 13, 14 sind
auf Haken 17 sowohl an der rechten als auch linken Seite
der Betätigungsbox 5 während der
Zeitdauer festgelegt, in welcher keine Messung gemacht wird.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Eingabevorrichtung 6 der Meßvorrichtung 1. Die
Eingabevorrichtung 6 enthält einen Leistungsschalter 61, eine
Taragewichtstaste 62, eine Gewichtsmeßgerätetaste 63, eine Geschlechts/Körpergrößentaste 64 und
Eingabemittel eines numerischen Werts oder ein Zehn-Tastenfeld 65.
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Insbesondere
enthält
das Zehn-Tastenfeld 65 zehn numerische Tasten "0" bis "9",
eine Dezimalpunkttaste "." und eine Löschtaste "CE".
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Zusätzlich ist
eine Druckertaste 66, wie dies durch "FEED" angedeutet
ist, vorgesehen, welche gedrückt
wird, wenn es gewünscht
ist, das Ergebnis auszudrucken.
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Die
Tasten in dem Zehn-Tastenfeld 65 sind mit einer Platte
bzw. einem Paneel abgedeckt, auf welcher (m) ein Körpermuster
(oder eine Kontur) eines menschlichen Körpers in einer derartigen Positionsbeziehung
aufgezeichnet bzw. dargestellt ist, daß ein Kopf auf der Taste "8" positioniert ist, eine linke Hand auf
der Taste "4" liegt, eine rechte
Hand auf der Taste "6" liegt, ein linker
Fuß auf
der Taste "0" liegt, ein rechter
Fuß auf
der Taste "." liegt, und ein Oberkörperteil
auf den Tasten "5" und "2" liegt, wie dies in 2 gezeigt
ist. Zusätzlich
sind ein Buchstabe "L", welcher die linke
Seite bedeutet, und "R", welcher die rechte
Seite bedeutet, welche benachbart auf den relevanten Tasten markiert.
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3 ist
ein elektrisches Blockdiagramm, das Hauptkomponenten der Meßvorrichtung 1 illustriert,
in welcher die Elektroden 3a, 3b, 4a, 4b, 13a, 13b, 14a, 14b,
die auf dem linken und rechten Fuß und linken und rechten Hand
zur Verfügung
gestellt sind, mit einer Elektrodenschalt- bzw. -schaltereinheit 20 verbunden
sind. Die Elektrodenschalteinheit 20 ist mit einer Steuer-
bzw. Regeleinheit 23 über
eine Stromzufuhreinheit 21 und eine Spannungsmeßeinheit 22 verbunden.
Verbunden mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 23, enthaltend
einen Mikrocomputer, sind: eine Speichereinheit 24, die
durch einen Speicher oder ein Register zum Speichern von verschiedenen
Arten von Daten ausgebildet ist, eine Uhreinheit 25 zum
Messen einer festgelegten Zeitdauer bzw. -periode, und eine Körpergewichtsmeßeinheit 26 zum
Messen eines Körpergewichts
der zu testenden Person. Zusätzlich
sind eine Eingabevorrichtung 6, eine Anzeigeeinheit 7 und
ein Drucker 8 mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 23 verbunden.
Weiterhin ist eine Leistungszufuhr 28 zum Zuführen einer
elektrischen Leistung mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 und
anderen Einheiten verbunden.
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Es
wird nun die Meßvorrichtung 1 in
größerem Detail
unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme
von 4 und 5 ebenso wie Anzeigeschirme von 6 bis 11 beschrieben.
Zu Beginn werden, wenn der Leistungsschalter 61 auf der
Eingabevorrichtung 6 der Meßvorrichtung 1 auf
EIN geschaltet wird, alle der elektrischen Einheiten, die hierin
enthalten sind, bei Schritt S1 initialisiert, um einen Anzeigeschirm
zur Verfügung
zu stellen, wie er in 6A gezeigt ist. In diesem Zusammenhang
sollte festgehalten werden, daß Buchstaben
verschieden von numerischen Werten und Pfeile, die auf der LCD angezeigt
sind, zuerst außerhalb
der Kontur des LCD gedruckt wurden. Dann tritt, wenn die Gewichtstaste 63 gedrückt wird,
die Routine "Gewichtsmessung" ein, wobei lediglich
ein Körpergewicht
der zu testenden Person gemessen wird. Aufgrund des gut bekannten Verfahrens
wird eine weitere Beschreibung des "Gewichtsmessungs"-Modus hier weggelassen.
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Jedoch
geht, wenn die Gewichtstaste 63 nicht gedrückt wird,
die Routine zu dem "Körperkomponentenmeß"-Modus, in welchem
das Taragewicht bei Schritt S3 festgelegt oder eingegeben wird.
Wie dies in 6A gezeigt ist, blitzt ein Pfeil,
der zu "Taragewicht" zeigt, auf, um die
zu testende Person zu veranlassen, das Gewicht der getragenen Kleider einzugeben.
Dann gibt die zu testende Person das Taragewicht unter Verwendung
des Zehn-Tastenfelds 65 der Eingabevorrichtung 6 ein.
Wenn das Taragewicht beispielsweise 2,0 kg ist, werden die Tasten "2", "." und "0" gedrückt, um den Taragewichtswert
einzugeben. Wenn gefunden wird, daß der eingegebene Wert nicht
korrekt ist, dann wird die Taste "CE" gedrückt, um
die zuvor eingegebenen Ziffern eine nach der anderen zu löschen, und
dann kann die korrekte Ziffer wieder eingegeben werden. 6B zeigt
den Anzeigeschirm in diesem Fall.
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Nach
einem Eingeben des Taragewichtswerts geht die Routine zu Schritt
S4, in welchem "–2,0 kg" angezeigt ist, was
bedeutet, daß das
eingegebene Taragewicht abzuziehen ist, und der Pfeil, der auf "Taragewicht" zeigt, wird vom "Aufblitzen" bzw. Blinken auf
Bedingung "EIN" verändert, wie
dies in 7A gezeigt ist.
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Zur
selben Zeit leuchten, um eine zu testende Person zu veranlassen,
Geschlecht und Körpergrößen- bzw.
-aufbaudaten einzugeben, Pfeile, die auf "männlich", "weiblich" und "sportlich" zeigen. Die zu testende
Person drückt
die relevante Taste, die sie unter der Geschlechts/Körperaufbau-Tastengruppe 64 ausgewählt hat.
Die Geschlechts/Körperaufbau-Tastengruppe 64 besteht
aus vier Schaltern, welche in einer Kombination angeordnet sind,
um das Geschlecht, d.h. männlich
oder weiblich, und den körperlichen
Zustand bzw. Aufbau, d.h. Standardart oder athletische Art anzuzeigen,
wobei die eine Person bedeutet, die immer Übungen ausführt bzw, trainiert. Es wird
hier angenommen, daß die
Taste, die "männlich und
Standardart" anzeigt,
gedrückt
wird bzw. ist.
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Dann
geht die Routine zu Schritt S5, in welchem ein Pfeil, der auf "Alter" zeigt, aufblitzt
bzw. aufleuchtet, um die zu testende Person zu veranlassen, das
Alter unter Verwendung der numerischen Taste 65 einzugeben,
wie dies in 7B gezeigt ist. Die zu testende
Person gibt beispielsweise das Alter 32 ein. Es sollte
hier festgehalten werden, daß der
Pfeil, der auf "männlich" zeigt, auf EIN geschaltet
ist, da bei Schritt S4 "männlich und
Standardtyp" festgelegt wurde.
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Dann
geht die Routine zu Schritt S6, in welchem ein Pfeil, der auf "cm" zeigt, aufleuchtet,
um die zu testende Person zu veranlassen, die Größe unter Verwendung der numerischen
Taste 65 einzugeben, wie dies in 8A gezeigt
ist. Die zu testende Person gibt die Größe von beispielsweise 172 cm
ein. Dann geht die Routine zu Schritt S7, in welchem alle Daten
der zu testenden Person, die in Schritten S3 bis S6 eingegeben wurden,
auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt sind bzw. werden, wie
dies in 8B gezeigt ist. Wenn die Taragewichtstaste 62 bei
Schritt S8 gedrückt
wird, kann die Routine von dem Taragewichts-Festlegungsschritt S3
wieder aufgenommen werden.
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Wenn
die Taragewichtstaste 62 nicht bei Schritt S8 gedrückt wird,
tritt die Routine in den "Gewichtsmeß"-Modus ein (Schritt
S9). Wie dies in 9A gezeigt ist, blitzt ein auf "Gewichtsmeßgerät" zeigender Pfeil
auf, um die zu testende Person zu veranlassen, sich auf die Waage
bzw. das Gewichtsmeßgerät/Körperfettmeßgerät 2 zu
stellen. Wenn die zu testende Person auf der Plattform 2a des
Gewichtsmeßgeräts/Körperfettmeßgeräts 2 steht,
dann wird das Körpergewicht
der zu testenden Person mit der Gewichtsmeßeinheit 26 gemessen
und das Meßergebnis
des Körpergewichts
wird auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Dann wird der Pfeil, der
auf Körpergewicht
zeigt, von "Aufblitzen" zum Zustand "EIN" verändert, wie
dies in 9B gezeigt ist.
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Danach
leuchtet, wie dies in 10 gezeigt ist, ein Pfeil, der
auf "Fettrate %" zeigt, auf, um die
zu testende Person zu veranlassen, die Handelektroden 13, 14 mit
ihren Händen
zu halten.
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Nun
wird die Messung für
jedes der Teile der zu testenden Person gestartet.
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Bei
Schritt S10 wird die bioelektrische Impedanz zwischen der rechten
Hand und dem rechten Fuß der
zu testenden Person gemessen. Die Steuer- bzw. Regeleinheit 23 gibt
einen Schaltbefehl an die Elektrodenschalteinheit 20 aus,
um einen Wechselstrom durch die Elektroden 4a, 14a von
der einen Strom zuführenden
bzw. Stromzufuhreinheit 21 zuzuführen. Danach wird die Spannung über die
Elektroden 4b, 14b mit der Spannungsmeßeinheit 22 gemessen.
Dann arbeitet basierend auf der gemessenen Spannung die Steuer-
bzw. Regeleinheit 23, um die bioelektrische Impedanz zu
berechnen. Wenn die Messung beendet ist, geht die Routine zu Schritt
S11. Dann wird bei Schritt S11 die bioelektrische Impedanz zwischen
der linken Hand und dem linken Fuß der zu testenden Person in
derselben Weise gemessen. D.h., der Strom wird durch die Elektroden 13a, 3a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 13b, 3b gemessen.
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Bei
Schritt S12 wird die Messung für
den rechten Fuß der
zu testenden Person durchgeführt. Spezifischer
wird der Strom durch die Elektroden 14a, 4a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 3b, 4b gemessen. Bei Schritt S13
wird die Messung für
den linken Fuß der
zu testenden Person durchgeführt.
Insbesondere wird der Strom durch die Elektroden 13a, 3a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 3b, 4b gemessen. Bei Schritt S14
wird die Messung für
die rechte Hand der zu testenden Person durchgeführt. Insbesondere wird der Strom
durch die Elektroden 14a, 4a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 13b, 14b gemessen. Bei Schritt
S15 wird die Messung für
die linke Hand der zu testenden Person durchgeführt. Insbe sondere wird der
Strom durch die Elektroden 13a, 3a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 13b, 14b gemessen. Bei Schritt
S16 wird die Messung für
das Rumpfteil der zu testenden Person durchgeführt. Insbesondere wird der
Strom durch die Elektroden 14a, 4a zugeführt und
die Spannung wird über
die Elektroden 13b, 3b gemessen.
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Während der
Messung der bioelektrischen Impedanz für jedes Teil und den Hauptkörper der
zu testenden Person wird in den Schritten S10 bis S16 ein Abschnitt
der segmentartigen LCD verwendet, um eine Mehrzahl von kreisförmigen Markierungen "0" anzuzeigen, deren Anzahl stufenweise
reduziert wird, wenn die Messung fortschreitet, wie dies in 11 gezeigt
ist. Wenn die Messung beendet ist, gibt es keine "0" Markierung mehr auf dem Schirm.
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Wenn
die Messung der bioelektrischen Impedanz für jedes der Teile der zu testenden
Person beendet ist, dann wird das anteilige bzw. prozentuelle Körperfett
berechnet, und das Ergebnis wird angezeigt, wie dies in 12A gezeigt ist (Schritt S17). Die numerischen
Werte; die auf den Schirm angezeigt sind bzw. werden, sind: Körpergewicht;
Größe; und
prozentuelles Körperfett
des Gesamtkörpers, wie
dies von der oberen Linie gesehen wird. Es ist festzuhalten, daß eine Berechnung
des prozentuellen Körperfetts
basierend auf der bioelektrischen Impedanz in der Technik gut bekannt
ist, und daher wird hier eine weitere Beschreibung davon weggelassen.
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Bei
Schritt S18 wird bestimmt, ob die Drucktaste 66, wie sie
durch "FEED" auf der Eingabevorrichtung
angezeigt ist, gedrückt
ist oder nicht. Wenn ja, wird ein Papier, das das Meßergebnis
darauf gedruckt aufweist, aus einer Papieraus laßöffnung des Druckers 6 bei
Schritt S19 ausgedruckt, und die Routine geht zu Schritt S3 zurück.
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Jedoch
schreitet, wenn in Schritt S18 bestimmt wird, daß die Drucktaste 66 nicht
gedrückt
ist, die Routine zum Modus "Anzeige
für jedes
der Teile" bei Schritt
S20 fort.
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Der
Modus "Anzeige für jedes
der Teile" bei Schritt
S20 wird in größerem Detail
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
von 5 beschrieben. Bei Schritt S21 wird ein Uhrzählwerk der
Uhreinheit 25 auf "0" zurückgesetzt,
und danach wird es bei Schritt S22 inkrementiert bzw. erhöht.
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Bei
Schritt S23 wird bestimmt, ob der Uhrzähler 30 Sekunden erreicht
oder nicht. Wenn die Zeitdauer bzw. -periode von 30 Sekunden nicht
abgelaufen ist, wird überprüft, um zu
bestimmen, ob irgendeine der numerischen Tasten 65 gedrückt ist oder
nicht.
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Bei
Schritt S24 wird bestimmt, ob die Taste "CE" gedrückt ist
bzw. wird oder nicht. Wenn ja, wird der Modus "Anzeige für jedes der Teile" unmittelbar beendet,
und bei Schritt S25 kehrt die Routine zu dem Taragewichts-Festlegungsschritt
S3 in 4 zurück.
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Bei
Schritt S26 wird bestimmt, ob die Taste "." gedrückt ist
oder nicht. Wenn ja, wird die Körperzusammensetzung
des rechten Fußes
der zu testenden Person angezeigt, wie dies in 12B gezeigt ist (Schritt S27). Die numerischen
Werte, die auf dem Schirm angezeigt sind bzw. werden, sind: Muskelmenge;
Körperfettmasse;
und prozentuelles bzw. Prozentkörperfett
des rechten Fußes,
wie dies von der oberen Linie gesehen wird.
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Bei
Schritt S28 wird bestimmt, ob die Taste "0" gedrückt ist
oder nicht. Wenn ja, wird die Körperzusammensetzung
des linken Fußes
der zu testenden Person in derselben Weise angezeigt (Schritt S29).
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Bei
Schritt S30 wird bestimmt, ob die Taste "6" gedrückt ist
oder nicht. Wenn ja, wird die Körperzusammensetzung
der rechten Hand der zu testenden Person auf dieselbe Weise angezeigt
(Schritt S31).
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Bei
Schritt S32 wird bestimmt, ob die Taste "4" gedrückt ist
oder nicht. Wenn ja, wird die Körperzusammensetzung
der linken Hand der zu testenden Person auf dieselbe Weise angezeigt
(Schritt S33).
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Bei
Schritt S34 wird bestimmt, ob die Taste "5" gedrückt ist
oder nicht. Weiterhin wird bei Schritt S35 bestimmt, ob die Taste "2" gedrückt ist oder nicht. Wenn irgendeine
der Tasten "5" oder "2" gedrückt ist, wird die Körperzusammensetzung
des Rumpfteils der zu testenden Person in derselben Weise angezeigt
(Schritt S36). Wenn jedoch nicht, kehrt die Routine zu dem Uhrzähler-Inkrementierschritt
S22 zurück.
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Eine
Anzeige der Körperzusammensetzung für irgendein
spezifisches Teil der zu testenden Person in Schritten S27, S29,
S31, S33 und S36 setzt sich nur während der Zeitdauer fort, wo
die Taste entsprechend einem spezifischen Teil gedrückt bzw. durchgedrückt bleibt.
Daher wird bei Schritt S37 bestimmt, ob die Taste gedrückt verbleibt
oder nicht. Dementsprechend werden zu dem Zeitpunkt, wo die Taste
freigegeben wird, die Inhalte der Anzeige auf dem Schirm auf jene
für das
Ergebnis der Messung des Gesamtkörpers
wiederherge stellt, wie dies in 12A gezeigt
ist (Schritt S38). Danach kehrt die Routine zu Schritt S21 zurück, in welcher
der Uhrzähler
auf "0" zurückgesetzt
wird und die Zeitdauer von 30 Sekunden normal zu zählen beginnt.
Dementsprechend ist während
dieser Zeitdauer von 30 Sekunden eine weitere Tasteneingabe, falls
irgendeine vorhanden ist, für
jedes der Teile annehmbar. Danach wird, sobald irgendein spezifisches
Teil für
eine Anzeige bezeichnet ist, eine weitere Tasteneingabe neuerlich
während
der weiteren Zeitdauer von 30 Sekunden akzeptabel bzw. annehmbar,
beginnend mit der Zeit, wenn die Taste freigegeben ist bzw. wird.
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Wenn
die Zeitdauer von 30 Sekunden bei Schritt S23 abgelaufen ist oder
die Taste "CE" bei Schritt S24
gedrückt
ist, kehrt die Routine zu Schritt S3 in 4 zurück, in welchem
das Festsetzen bzw. Einstellen des Radgewichts ausgeführt wird.
Dementsprechend setzt sich ein Anzeigen des Meßergebnisses für einen
gesamten bzw. Gesamtkörper
während
der Zeitdauer von 30 Sekunden fort.
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Obwohl
es in den Flußdiagrammen
von 3 und 4 nicht gezeigt ist, wird, wenn
der Leistungsschalter 61 irgendwann gedrückt wird,
die Leistungszufuhr zu der Vorrichtung auf AUS geschaltet.
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In
der Ausbildung wie oben wurde die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, daß sie
die Fähigkeit
zum Berechnen und Anzeigen von Körpergewicht,
prozentuellen Körperfett,
Körperfettmasse
und Muskelmenge einer zu testenden Person besitzt. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausbildung beschränkt, sondern
kann in einer anderen Weise implementiert werden. Beispielsweise
kann die vorliegende Erfindung auf eine derar tige Vorrichtung angewandt
werden, welche die Körperzusammensetzung, wie
fettfreie Masse, Körperwasser
usw. berechnet und anzeigt.
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Weiterhin
wurde die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, daß sie
eine Mehrzahl von Elektroden zur Messung der bioelektrischen Impedanz
enthält
und daß sie
die Körperzusammensetzung
für jedes
der Teile einer zu testenden Person anzeigt. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf eine derartige Vorrichtung beschränkt. Beispielsweise
kann sich die vorliegende Erfindung auf eine derartige Vorrichtung
beziehen, welche keine Messung ausführt, sondern die Körperzusammensetzungsdaten
für jedes
der Teile basierend auf verschiedenen numerischen Werten berechnet
und anzeigt, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben sind bzw.
werden.
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Zusätzlich wurde
die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, daß sie
eine einstückige
bzw. integrale Vorrichtung ist, die die Fähigkeit zum Anzeigen der Information
betreffend den lebenden Körper
besitzt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine derartige
Vorrichtung angewandt werden, welche aus einer unabhängigen Eingabevorrichtung
und einer gesonderten Anzeigevorrichtung besteht.
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Darüber hinaus
ist die Konfiguration eines Zehn-Tastensatzes bzw. -felds, welcher(s)
auch als die Taste für
ein Bezeichnen von irgendeinem Körperteil
einer zu testenden Person wirkt, gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht auf das beschränkt, was
in der obigen Ausbildung beschrieben ist, sondern sie kann modifiziert
werden. Beispielsweise sind in einer Eingabevorrichtung, wie sie
in 13 ge zeigt ist, beide Hände einer zu testenden Person
anderen Tasten als jenen zugewiesen, die in 2 gezeigt
sind. Auf eine derartige Weise kann, welche der Tasten für ein Bezeichnen
von welchen Körperteilen zu
verwenden ist, innerhalb der Grenzen bestimmt werden, welche ein
Benutzer verstehen kann.
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14 ist
eine Ansicht, die eine weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung
illustriert, in welcher die Tastenzahl der Taste, welche gedrückt ist, gemeinsam
mit dem Meßergebnis
angezeigt ist bzw. wird. In dieser Figur ist die Zahl "4", die auf dem linken Abschnitt des Schirms
angezeigt ist, die Tastennummer der Taste, die gedrückt ist.
In einer derartigen Konfiguration kann aufgrund einer Kenntnis der Tastenzahl
bzw. -nummer, selbst wenn die Taste freigegeben bzw. gelöst ist,
das Ergebnis der Messung für
das Teil für
eine feststehende Zeitdauer angezeigt sein bzw. werden.
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15 ist
eine Anzeige einer Eingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausbildung
der vorliegenden Erfindung, in welcher beide Hände und beide Füße einer
Person jeweils einer zusätzlichen
numerischen Taste in dem Zehn-Tastenfeld zugewiesen sind. Entsprechend
kann ein Benutzer das Teil des Körpers
exakter bezeichnen als die vorhergehenden zwei Ausbildungen.
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Es
ist aus dem Vorhergehenden ersichtlich, daß eine Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung numerische Tasten beinhaltet, welche nicht nur dazu dienen,
um die numerischen Werte einzugeben, sondern auch irgendwelche Körperteile einer
zu testenden Person bezeichnen, mit dem Ergebnis, daß es kein
Erfordernis für
zusätzliche
Tasten gibt, die für
diesen Zweck vorgesehen sind bzw. zur Verfügung gestellt werden, wodurch
die Herstellungskosten minimiert werden und eine leichte Bezeichnung
von irgendeinem der Teile zum Anzeigen des Meßergebnisses ermöglicht wird.
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Darüber hinaus
ist ein Körpermuster
eines menschlichen Körpers
auf einem Glied dargestellt, das die numerischen Tasten abdeckt,
was es möglich macht,
leicht zu verstehen, welche der numerischen Tasten welchem der Teile
des menschlichen Körpers entspricht.
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Zusätzlich ist
das Glied, das die numerischen Tasten abdeckt, mit einer Markierung
versehen, die anzeigt, welche Richtung die rechte Seite ist oder welche
Richtung die linke Seite ist. Dementsprechend kann ein Benutzer
leicht die Übereinstimmung zwischen
den numerischen Tasten und den Teilen des menschlichen Körpers verstehen.
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Darüber hinaus
erfordert eine Informationsvorrichtung betreffend den lebenden Körper, die
die Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung inkorporiert bzw. enthält,
keinerlei zusätzlichen Schalter,
der für
den Zweck eines Bezeichnens von irgendeinem der Körperteile
des menschlichen Körpers
zur Verfügung
gestellt ist, was eine Kompaktheit der Vorrichtung bei geringeren
Kosten realisieren kann.