DE602004004941T2 - Körperzusammensetzung-Überwachungsvorrichtung für schwangere Frau - Google Patents

Körperzusammensetzung-Überwachungsvorrichtung für schwangere Frau Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung für eine schwangere Frau, welche die Körperfettmasse oder das gesamte Körperwasser einer schwangeren Frau durch ein bioelektrisches Impedanzverfahren misst.
  • Es ist wichtig ein Körpergewicht und das Ausmaß einer Zunahme hinsichtlich des Körpergewichts während der Schwangerschaft zu überwachen. Ferner haben Körperfett oder Körperwasser einer schwangeren Frau Aufmerksamkeit erregt und Daten in einem nicht schwangeren Zustand, d.h. vor der Schwangerschaft und Daten während der Schwangerschaft werden eingegeben und eine Veränderung bezüglich der Körperfettmasse oder des gesamten Körperwassers während der Schwangerschaft wird untersucht.
  • EP 1 279 367 A1 bezieht sich auf ein Körperfett-Überwachungssystem für schwangere Frauen unter Verwendung eines bioelektrischen Impedanzverfahrens zur Berechnung von Prozent-Körperfett oder Gesamt-Körperfett basierend auf der Eingabe von verschiedenen persönlichen Daten wie Körpergröße und Körpergewicht und zusätzlich des Gewichts eines Fötusanteils, der das Fötuskörpergewicht, das Gewicht des Fruchtwassers und das Gewicht der Placenta, was getrennt zu bestimmen ist umfasst und von dem Körpergewicht der schwangeren Frau abzuziehen ist.
  • EP 1 080 687 A1 legt ein Gerät und dessen Gebrauch zur Beurteilung einer Rekonvaleszenz oder eines physischen Zustandes einer Frau im Kindbett offen, wobei eine bioelektrische Eigenschaft der Frau im Kindbett gemessen wird und der Wert davon gespeichert wird und die Erholung ihres physischen Zustandes beurteilt wird basierend auf der Veränderung davon. Ferner werden die bioelektrische Eigenschaft der Frau während einer Periode der Nicht-Schwangerschaft oder einem frühen Zustand ihrer Schwangerschaftsperiode sowie die bioelektrische Eigenschaft der Frau im Kindbett gemessen und die Erholung ihres physischen Zustandes wird nach der Bereitstellung basierend auf dem Vergleich zwischen diesen bioelektrischen Eigenschaften beurteilt.
  • In dem Fall der konventionellen Geräte werden Daten in dem nicht schwangeren Zustand Ausgangsdaten. Die meisten schwangeren Frauen erinnern sich jedoch höchstens an das Vorschwangerschaftsgewicht (das Gewicht in dem nicht schwangeren Zustand). Und sie erinnern sich in vielen Fällen nicht an die Vorschwangerschafts-Körperfettmasse und das Vorschwangerschafts-Gesamtkörperwasser.
  • Aus diesem Grund werden nur das Körpergewicht und das Ausmaß einer Zunahme bezüglich des Körpergewichts in den meisten Fällen überwacht.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung für eine schwangere Frau zu liefern, die in der Lage ist, die Veränderungen bezüglich der Körperfettmasse und des Gesamt-Körperwassers während der Schwangerschaft zu bewerten und zu überwachen durch Wiederherstellung und zugriff auf diese Körperzusammensetzungsparameter in einem nicht schwangeren Zustand der schwangeren Frau ohne die Notwendigkeit von arbeitsaufwändigen zusätzlichen physikalischen Untersuchungen oder der Verfügbarkeit und Kenntnis der Körperzusammensetzungsdaten vor der Schwangerschaft.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem man der vorliegenden Erfindung folgt durch eine Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung für eine schwangere Frau in Übereinstimmung mit Patentanspruch 1.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit größerem Detail mittels verschiedener Ausführungen davon im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Geräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Abbildung ist, welche den Anzeige/Druck-Abschnitt bei dem Gerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ein Elektrik-Blockdiagramm ist.
  • 4 ein Flussdiagramm des Geräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Ausdrucks bei einem Nicht-Schwangerschafts-Modus zeigt.
  • 6 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den Schwangerschaftswochen und dem Gewicht des Fötusanteil zeigt.
  • 7 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Ausdrucks bei einem Schwangerschafts-Modus zeigt.
  • 8 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den Schwangerschaftswochen und einem Prozentgehalt an Körperfett zeigt.
  • 9 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den Schwangerschaftswochen und dem Ausmaß eines Anstiegs an Körperfett für eine untergewichtige weibliche Person zeigt.
  • 10 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den Schwangerschaftswochen und dem Ausmaß eines Anstiegs an Körperfett für eine normale weibliche Person zeigt.
  • 11 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den Schwangerschaftswochen und dem Ausmaß eines Anstiegs an Körperfett für eine übergewichtige weibliche Person zeigt.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird beschrieben unter Verwendung der Zeichnungen. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung 1 für eine schwangere Frau in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst grob einen Messabschnitt 2, einen Anzeige/Druck-Abschnitt 3 und eine Tragesäule 4, welche an ei ner nicht gezeigten Abdeckplatte des Messabschnitts 2 und des Anzeige/Druck-Abschnitts 3 befestigt ist. Der Messabschnitt 2 besitzt den selben Aufbau wie der eines bekannten Körperfett-Messgerätes und besitzt im Inneren einen Körpergewichts-Messsensor. Eine Person kann ihr Körpergewicht messen, indem sie sich auf die Oberfläche des Messabschnitts 2 stellt. Auf der Oberfläche des Messabschnitts 2 sind stromliefernde Elektroden 5A und 6A und Spannungsmess-Elektroden 5B und 6B vorgesehen, um eine bioelektrische Impedanz zwischen beiden Füßen zu messen.
  • Nun umfasst der Anzeige/Druck-Abschnitt 3 einen Bedienabschnitt 7, einen Anzeigeabschnitt 8 zur Anzeige von eingegebenen Daten und Ergebnissen und einen Ausdruckabschnitt 9 zum Ausdrucken der Ergebnisse von Messungen, wie in 2 gezeigt ist. Der Bedienabschnitt 7 umfasst eine Stromversorgungsschalter 10, eine Taragewicht-Einstelltaste 11 zum Einstellen des Taragewichts einer Person, eine Taste 12 zum Einstellen eines Datums und einer Zeit, Tasten 13 zum Einstellen von Geschlecht und Körpertyp und ein numerisches Tastenfeld 14 zum Einstellen von Daten und Ähnlichem.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die elektrische Verknüpfung der Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung 1 besitzt einen Steuerungsabschnitt 15, der einen Mikrocomputer enthält. Mit dem Steuerungsabschnitt 15 sind der Schalter und die Tasten des Bedienabschnitts 7 aus 2 verbunden und der Anzeigeabschnitt 8 und der Druckabschnitt 9 sind ebenfalls damit verbunden.
  • Ferner sind von dem Messabschnitt 2 die stromliefernden Elektroden 5A und 6A mit dem Steuerungsabschnitt 15 über eine Konstantstrom-Erzeugungsschaltung 16 verbunden und die Spannungsmess-Elektroden 5B und 6B sind über eine Spannungsmessschaltung 17 verbunden. Der Körpergewichts-Messsensor ist auch mit dem Steuerungsabschnitt 15 verbunden.
  • Zusätzlich sind ein Speicher 18 zum Speichern von Daten und eine Zeitmessschaltung 19 zum Erzeugen von Datums- und Zeitdaten wie den Schwangerschaftswochen (die Anzahl der Wochen im Schwangerschaftszustand) ebenfalls mit dem Steuerungsab schnitt 15 verbunden. Eine Stromquelle 20 liefert elektrischen Strom an diese Komponenten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des Flussdiagramms aus 4 beschrieben. Als erstes initialisiert bei Schritt S1, wenn der Stromversorgungsschalter 10 gedrückt wird der Steuerungsabschnitt 15 den Mikrocomputer, den Speicher 18 und Ähnliches. Dann bestimmt der Steuerungsabschnitt 15 in Schritt S2, ob ein Datum und eine Zeit schon gesetzt sind. Wenn das Datum und die Zeit schon gesetzt sind, schreitet der Steuerungsabschnitt 15 zu Schritt S4 voran. Wenn das Datum und die Zeit noch nicht gesetzt sind, setzt in Schritt S3 der Steuerungsabschnitt 15 das Datum und die Zeit. Eine detaillierte Beschreibung des Setzens des Datums und der Zeit wird übergangen, weil es dasselbe ist wie jenes, das bei üblichen Geräten verwendet wird.
  • Bei Schritt S4 zeigt der Steuerungsabschnitt 15 eine Meldung " Geben Sie bitte das Gewicht ihrer Kleidung oder ihres Taras unter Verwendung des numerischen Tastenfeldes 14 ein und drücken Sie die Taragewichts-Einstelltaste 11, wenn sie fertig sind " auf dem Anzeigeabschnitt 8. Dann wird, wenn eine Person 1,0 kg unter Verwendung des numerischen Tastenfeldes 14 eingibt und die Taragewichts-Einstelltaste 11 drückt, bestimmt, dass bei Schritt S5 " Ja " vorliegt und der Steuerungsabschnitt 15 schreitet zu Schritt S6 voran und speichert das Taragewicht in dem Speicher 18. Wenn die Taragewichts-Einstelltaste 11 in Schritt S5 nicht gedrückt wird, kehrt der Steuerungsabschnitt 15 zu Schritt S4 zurück und wiederholt eine Anzeige der Meldung, was die Person veranlasst das Taragewicht einzugeben.
  • Dann zeigt in Schritt S7 der Steuerungsabschnitt 15 auf dem Anzeigeabschnitt 8 eine Meldung an, welche die Person veranlasst eine Taste zu drücken, welche für die Person bei den Tasten 13 zur Einstellung von Geschlecht und Körpertyp übereinstimmt. Wenn die Person zum Beispiel ein normaler Mann ist, drückt der die " Normal "-Taste in dem Rahmen mit der Bezeichnung " männlich " in 2. Dann bestimmt der Steuerungsabschnitt 15 in Schritt S8, dass die Taste gedrückt wurde und schreitet zu Schritt S9 voran, um Daten der gedrückten Taste in dem Speicher 18 zu speichern. Bis in Schritt S8 bestätigt wurde, dass die Taste gedrückt wurde, kehrt der Steuerungsabschnitt 15 immer wieder zu Schritt S7 zurück und zeigt die Meldung an, welche die Person veranlasst die Taste zu drücken.
  • Ähnlich veranlasst bei den Schritten S10 bis S12 der Steuerungsabschnitt 15 die Person ihr Alter einzugeben, die Person gibt ihr Alter ein, und der Steuerungsabschnitt 15 speichert die Altersdaten in dem Speicher 18. Bei den Schritten S13 bis S15 veranlasst der Steuerungsabschnitt 15 die Person ihre Körpergröße einzugeben, die Person gibt ihre Körpergröße ein, und der Steuerungsabschnitt 15 speichert die Körpergrößendaten in dem Speicher 18.
  • Dann wird bei Schritt S16 bestimmt, welche Taste bei Schritt S8 gedrückt wurde. In diesem Fall wird bestimmt, da die Person ein normaler Mann ist, dass " Nein " vorliegt und der Steuerungsabschnitt 15 schreitet zu Schritt S17 voran.
  • Bei Schritt S17 werden Messungen ausgeführt, nachdem bestätigt wurde, dass die Person auf dem Messabschnitt 2 mit seinen Zehen in Kontakt mit den stromliefernden Elektroden 5A und 6A und mit seinen Fersen in Kontakt mit den Spannungsmess-Elektroden 5B und 6B steht. Um ein Körpergewicht zu messen, wird eine Ausgabe von dem Körpergewichtssensor in den Steuerungsabschnitt 15 übernommen und das Körpergewicht wird in Schritt S18 berechnet. Währenddessen wird, um eine Impedanz zu messen ein konstanter elektrischer Strom zwischen die Elektroden 5A und 6A von der Konstantstrom-Erzeugungsschaltung 16 geleitet, eine Spannung zwischen den Elektroden 5B und 6B wird durch die Spannungsmessschaltung 17 gemessen und die Impedanz wird in Schritt S18 basierend auf der Beziehung zwischen dem Strom und der Spannung berechnet. Bei Schritt S18 wird das Taragewicht von dem gemessenen Körpergewicht abgezogen, um das Körpergewicht der Person zu bestimmen; ein prozentualer Körperfettgehalt wird aus der Impedanz berechnet; eine Körperfettmasse wird berechnet durch Multiplikation des Körpergewichts mit dem prozentualen Körperfettgehalt; eine fettfreie Masse wird berechnet durch Subtraktion der Körperfettmasse von dem Körpergewicht; ein Gesamt-Körperwasser wird berechnet durch Multiplikation der fettfreien Masse mit einem durchschnittlichen prozentualen Körperwassergehalt, der 73,2 % beträgt; und der BMI (Body Mass Index) wird aus der Körpergröße und dem Körpergewicht berechnet.
  • Dann werden die Ergebnisse der Berechnungen nicht nur auf dem Anzeigeabschnitt 8 angezeigt sondern auch bei dem Druckabschnitt 9 in Schritt 19 ausgedruckt. 5 ist ein Beispiel eines Ausdrucks. Zusätzlich zu dem Datum und der Zeit der Messungen werden die eingegebenen persönlichen Daten wie Geschlecht, Körpertyp, Alter und Körpergröße sowie die Ergebnisse der Messungen und Berechnungen, die in den Schritten S17 und S18 ausgeführt wurden ausgedruckt.
  • Nach Anzeige und Ausdruck der Ergebnisse kehrt der Steuerungsabschnitt 15 zu Schritt S4 zurück und wartet auf die nächsten Eingabedaten.
  • Dann wird, wenn die " Schwangerschaft "-Taste aus 2 bei dem obigen Schritt S8 gedrückt wurde bestimmt, dass bei Schritt S16 " Ja " vorliegt und der Steuerungsabschnitt 15 schreitet zu Schritt S20 voran. Bei Schritt S20 zeigt der Steuerungsabschnitt 15 auf dem Anzeigeabschnitt 8 eine Meldung an, welche die Person veranlasst ein erwartetes Geburtsdatum einzugeben. Die Schritte S20 und S21 werden wiederholt, bis das Datum mittels des numerischen Tastenfeldes bei Schritt S21 eingegeben wird.
  • Wenn das erwartete Geburtsdatum einmal eingegeben ist, wird bestimmt, dass bei Schritt S21 " Ja " vorliegt und der Steuerungsabschnitt 15 berechnet die vorliegenden Schwangerschaftswochen aus dem eingegebenen erwarteten Geburtsdatum und dem Datum der Messungen bei Schritt S22. Dann zeigt der Steuerungsabschnitt 15 eine Meldung an, welche die Person veranlasst ihr Körpergewicht vor der Schwangerschaft (in einem nicht schwangeren Zustand) bei Schritt S23 einzugeben und schreitet zu Schritt S24 voran.
  • Wenn das Körpergewicht mittels des numerischen Tastenfeldes eingegeben wurde, wird bestimmt, dass bei Schritt S24 " Ja " vorliegt und die Daten werden in dem Speicher 18 bei Schritt S25 gespeichert.
  • In dem Fall einer Schwangerschaft ist die Verarbeitung bei Schritt S17 die gleiche wie in dem Fall einer Nicht-Schwangerschaft. In dem Fall der Schwangerschaft jedoch werden auch die folgenden Berechnungen zusätzlich zu den Datenberechnungen, die in dem Schritt 18 in dem Nicht-Schwangerschaftsfall durchgeführt werden ausgeführt.
  • Das Körpergewicht des Fötus, das Gewicht des Fruchtwassers und das Gewicht der Placenta, die den Schwangerschaftswochen entsprechen werden aus dem Diagramm (dessen Daten in dem Speicher 18 gespeichert sind), das in 6 gezeigt ist ausgelesen. Diese werden von dem gemessenen Körpergewicht abgezogen, von dem das Taragewicht bereits abgezogen wurde, um ein Körpergewicht ausschließlich des Gewichtes des Fötusanteils zu bestimmen. Basierend auf diesem Körpergewicht werden ein prozentualer Körperfettanteil, eine Körperfettmasse, eine fettfreie Masse, ein Gesamt-Körperwasser und das Verhältnis des Gesamt-Körperwassers zu der Körperfettmasse (TBW/FAT) zur Zeit der Messung berechnet.
  • Dann wird das Körpergewicht in dem nicht schwangeren Zustand, welches bei dem Schritt S24 eingegeben wurde von dem gegenwärtigen in Schritt S17 gemessenen Körpergewicht abgezogen, um den Betrag eines Anstiegs bezüglich des Körpergewichts zwischen dem nicht schwangeren Zustand und zur Zeit der Messung zu bestimmen. Der Erfinder hat herausgefunden, dass die Verhältnisse der Anstiegsbeträge bezüglich des Körperfetts und des Körperwassers zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem Zeitpunkt der Messung zu dem Anstiegsbetrag des Körpergewichts jeweils etwa bei 58% und etwa 29% liegen. Der vorliegende Erfinder hat ebenso herausgefunden, dass diese Verhältnisse von der 6. bis zur der 16. Schwangerschaftswoche unverändert bleiben und sich nicht verändern, auch wenn sich das Körpergewicht auf Grund einer Übelkeit am Morgen oder einigen anderen Gründen ändert. Deshalb wird, wenn die Messung zwischen der 6. und der 16. Schwangerschaftswoche durchgeführt wird der Anstiegsbetrag bezüglich des Körpergewichts zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem gegenwärtigen Zeitpunkt mit diesen Verhältnissen multipliziert, um die Anstiegsbeträge bezüglich des Körperfetts und des Körperwassers zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem Zeitpunkt der Messung zu bestimmen und der Anstiegsbetrag bezüglich des Körperfettes und der Anstiegsbetrag bezüglich des Körperwassers werden von der gegenwärtigen Körperfettmasse und dem Gesamt-Körperwasser abgezogen, um eine Körperfettmasse und ein Gesamt-Körperwasser in dem nicht schwangeren Zustand in Schritt S18 zu bestimmen.
  • Der Anstiegsbetrag bezüglich des Körperfetts und der Anstiegsbetrag des Körperwassers zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem Zeitpunkt der Messung, die benötigt werden, um die Körperfettmasse und das Gesamt-Körperwasser in dem nicht schwangeren Zustand zu berechnen, können auch in dem mittleren oder späten Stadium der Schwangerschaft berechnet werden, wenn eine Körperfettmasse und ein Gesamt-Körperwasser in dem nicht schwangeren Zustand, welche bestimmt werden durch Durchführung einer Messung zumindest einmal zwischen der 6. und 16. Schwangerschaftswoche in dem Speicher 18 gespeichert sind.
  • Dann werden in Schritt S19 die Ergebnisse auf dem Anzeigeabschnitt 8 angezeigt und bei dem Druckabschnitt 9 ausgedruckt. Ein Beispiel eines Ausdrucks der Ergebnisse der Messungen, die nach 24 Wochen und fünf Tagen Schwangerschaft bei 7 durchgeführt wurden unterscheidet sich von dem Beispiel aus 5 insofern, dass es außerdem die Schwangerschaftswochen, ein Körpergewicht vor der Korrektur (von welchem das Taragewicht bereits abgezogen wurde) einschließlich des Gewicht des Fötusanteils und ein Körpergewicht nach der Korrektur, ausschließlich des Gewichts des Fötusanteils, das Körpergewicht des Fötus, das Gewicht des Fruchtwassers, das Gewicht der Placenta, ein BMI vor einer Korrektur (nicht korrigierter BMI), bestimmt aus dem Körpergewicht (von dem das Taragewicht abgezogen wurde) einschließlich dem Gewicht des Fötusanteils und eine Körpergröße, ein Körpergewicht vor der Schwangerschaft, eine Körperfettmasse vor der Schwangerschaft, ein Gesamt-Körperwasser vor der Schwangerschaft und die Anstiegsbeträge hinsichtlich des Körpergewichts, des Körperfett und des Körperwassers zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem Zeitpunkt der Messung zeigt. Der nicht korrigierte BMI wird berechnet und angezeigt oder gedruckt, weil die Daten an einen Gynäkologen geliefert werden, der den Entwicklungsstatus eines Fötus aus dem Wert des nicht korrigierten BMIs bestimmt.
  • Ferner kann ähnlich zum Zwecke der Datenbereitstellung der BMI vor der Schwangerschaft ebenfalls gedruckt oder angezeigt werden zusätzlich bei dem Beispiel des Ausdrucks, der in 7 gezeigt ist oder es können die Daten auf dem Anzeigeabschnitt 8 angezeigt werden.
  • Nach der Vollendung von Schritt S19, bei dem die erhaltenen Ergebnisse angezeigt und gedruckt werden, kehrt der Steuerungsabschnitt 15 zu Schritt S4 zurück und wartet auf die nächsten Eingabedaten.
  • Bei dem obigen Schwangerschaftsmodus wird der prozentuale Körperfettanteil nur mit numerischen Werten angezeigt. Da man jedoch herausgefunden hat, dass das Verhältnis zwischen den Schwangerschaftswochen und einem richtigen prozentualen Fettanteil so beschaffen ist, dass, wie in 8 gezeigt, der prozentuale Fettanteil im Anfangsstadium der Schwangerschaft zunimmt und in dem späten Stadium der Schwangerschaft leicht abnimmt Folgendes erzielt werden kann. Das heißt, wenn die Daten von diesem Diagramm in Speicher 18 gespeichert sind und der prozentuale Körperfettanteil als nicht ausreichend, passend und zu hoch entsprechend den Schwangerschaftswochen bestimmt wird, können, nachdem das prozentuale Körperfett in Schritt S18 berechnet wurde und ein Ratschlag basierend auf der Bestimmung angezeigt oder gedruckt wurde schwangere Frauen leicht verstehen, wie sie mit ihrem gegenwärtigen physischen Zustand umgehen sollen.
  • Ferner wird bei dem obigen Schwangerschaftsmodus eine Bestimmung wie " nicht ausreichend ", " passend " und " zu hoch " vorgenommen und ein Ratschlag wird gegeben basierend auf dem Verhältnis zwischen den Schwangerschaftswochen und dem prozentualen Körperfettanteil aus 8. Alternativ ist es auch möglich, dass eine Bestimmung wie " nicht ausreichend ", " passend " und " zu hoch " vorgenommen wird und ein Ratschlag gegeben wird wie in dem Fall von 8 basierend auf dem Verhältnis zwischen den Schwangerschaftswochen und dem Anstiegsbetrag bezüglich des Körperfettes von dem nicht schwangeren Zustand aus. In diesem Fall unterscheiden sich passende Bereiche wie in den 9, 10 und 11 gezeigt in Abhängigkeit davon, ob der Körper in dem nicht schwangeren Zustand ein untergewichtiger Typ (BMI liegt niedriger als 18), ein normaler Typ (BMI liegt bei 18 bis 24) oder ein übergewichtiger Typ (BMI liegt über 24) ist. In diesen Zeichnungen stellt die mittlere Kurve Mittenwerte eines richtigen Anstiegbetrags bezüglich des Körperfetts dar, die obere Kurve stellt obere Grenzen des richtigen Anstiegsbetrags bezüglich des Körperfetts dar und die untere Kurve stellt die unteren Grenzen des richtigen Anstiegsbetrags bezüglich des Körperfetts dar. Als Folge wird der BMI in dem nicht schwangeren Zustand in Schritt S18 aus 4 berechnet und wenn der Anstiegsbetrag bezüglich des Körperfetts, welcher das obere Diagramm übersteigt gemessen wird, kann ein Ratschlag wie " Der Anstiegsbetrag bezüglich des Körperfettes ist zu hoch. Ein wünschenswerter Diätplan lautet wie folgt. " kann auf dem Anzeigeabschnitt 8 angezeigt werden oder von dem Druckabschnitt 9 ausgedruckt werden.
  • Ferner werden bei der vorliegenden Ausführung das Körpergewicht des Fötus, das Gewicht des Fruchtwassers und das Gewicht der Placenta entsprechend der Schwangerschaftswochen aus 6 geschätzt und automatisch eingegeben. Alternativ können die Daten mit numerischen Werten durch Verwendung der numerischen Tastatur 14 für jede Messung eingegeben werden.
  • Ferner werden bei der obigen Ausführung die Ergebnisse der Berechnungen angezeigt oder gedruckt. Es ist jedoch auch möglich, dass zurückliegende Aufzeichnungen aus dem Speicher 18 ausgelesen werden und ein Diagramm von den Ergebnissen der Berechnungen auf den Diagrammen von den 8, 9, 10 und 11 angezeigt werden, um die Veränderungen in der Vergangenheit anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung für eine schwangere Frau, welche Körperfett oder Körperwasser mit einem bioelektrischen Impedanzverfahren misst, wobei die Vorrichtung umfasst:
    eine erste Eingabeeinrichtung,
    eine zweite Eingabeeinrichtung,
    eine Messeinrichtung,
    eine erste Berechnungseinrichtung, und
    eine zweite Berechnungseinrichtung, wobei
    die erste Eingabeeinrichtung persönliche Daten einer schwangeren Frau wie eine Körpergröße oder ein Körpergewicht eingibt,
    die zweite Eingabeeinrichtung die Schwangerschaftswochen eingibt,
    die Messeinrichtung die bioelektrische Impedanz der schwangeren Frau misst,
    die erste Berechnungseinrichtung eine Körperfettmasse oder ein Gesamt-Körperwasser aus den persönlichen Daten und der Impedanz berechnet und die zweite Berechnungseinrichtung eine Körperfettmasse oder ein Gesamt-Körperwasser in einem nicht schwangeren Zustand aus der berechneten Körperfettmasse oder dem Gesamt-Körperwasser und dem Anstiegsbetrag bezüglich des Körpergewichts von dem nicht schwangeren Zustand aus berechnet. Die Vorrichtung kann die Körperfettmasse oder das Gesamt-Körperwasser in dem nicht schwangeren Zustand leicht bestimmen, sogar wenn sich eine Person nicht an die Körperfettmasse oder das Gesamt-Körperwasser in dem nicht schwangeren Zustand erinnert und kann eine Körperzusammensetzung, wie eine Körperfettmasse oder ein Gesamt-Körperwasser einer schwangeren Frau überwachen.
  • Ferner kann die zweite Eingabeeinrichtung die Schwangerschaftswochen leicht durch Inbetrachtziehung des erwarteten Geburtsdatums bestimmen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung den prozentualen Körperfettanteil einer schwangeren Frau genau messen durch Inbetrachtziehung des Gewichtes des Fötusanteils, der aus den Schwangerschaftswochen bestimmt wurde.

Claims (3)

  1. Körperzusammensetzungs-Überwachungsvorrichtung für eine schwangere Frau zum Messen von Körperfett oder Körperwasser mit einem Verfahren auf Basis der bioelektrischen Impedanz, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Eingabeeinrichtung zum Eingeben persönlicher Daten einer schwangeren Frau, wie beispielsweise Körpergröße und Körpergewicht, eine Messeinrichtung zum Messen der bioelektrischen Impedanz der schwangeren Frau, eine erste Berechnungseinrichtung (15) zum Berechnen einer Körperfettmasse oder eines Gesamt-Körperwassers aus den persönlichen Daten und der bioelektrischen Impedanz, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren umfasst: eine zweite Eingabeeinrichtung (7) zum Eingeben der Schwangerschaftswochen, und eine zweite Berechnungseinrichtung (15) zum Berechnen einer Körperfettmasse oder eines Gesamt-Körperwassers in einem nicht schwangerem Zustand aus der berechneten Körperfettmasse oder dem Gesamt-Körperwasser und dem Betrag einer Zunahme des Körpergewichtes gegenüber dem nicht schwangeren Zustand.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Eingabeeinrichtung (7) so eingerichtet ist, dass sie ein erwartetes Geburtsdatum aufnimmt, um die Schwangerschaftswochen zu bestimmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die so eingerichtet ist, dass sie Gesundheitsüberwachungsdaten anhand einer Änderung der Körperfettmasse oder des Gesamt-Körperwassers zwischen dem nicht schwangeren Zustand und dem Zeitpunkt der Messung erzeugt.
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