DE3640210A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung des ankers fuer einen flachen motor - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung des ankers fuer einen flachen motor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor der bei beschränkten Raumverhältnissen für Büromaschinen, wie z.B. einen Vervielfältiger oder die elektrische Ausrüstung von Kraftfahrzeugen usw. benutzt wird.
Ein derartiger Anker ist so ausgebildet, daß flache Ein­ heitsspulen in einer geeigneten Reihenfolge um einen Kollektor herum angeordnet werden, während sie in Umfangsrichtung gering­ fügig versetzt sind und sich überlappen, und daß die Zuführ­ drähte an den Enden einer jeden Einheitsspule elektrisch ver­ bunden werden, indem sie in einer bestimmten Reihenfolge mit jeder Spulenkupplung des Kollektors gekuppelt werden. Die in der vorstehend beschriebenen Weise angeordneten Einheitsspulen werden andererseits an ihren Kontaktteilen miteinander verbun­ den, so daß von den den Kollektor umgebenden Einheitswicklungen ein Scheibenteil gebildet wird.
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines solchen Ankers ist in der JP-A 58 130 753 beschrieben. Dieses Verfahren umfaßt folgende Arbeitsschritte: Aufwickeln eines Drahtmaterials auf jede Einheitsspulenaufnahme, die auf einem schrittweise ver­ drehbaren Drehtisch angeordnet ist, Festlegen des Drahtmaterials, Bearbeiten des vorderen und hinteren Endes des Drahtmaterials durch Festhalten, Abschneiden, Einfügen und Umbiegen, Überfüh­ ren der gebildeten Einheitsspulen und Anhalten der Einheits­ spulenformaufnahme an vorbestimmten Einheitsspulen-Positionier­ teilen, die um den Kollektorhalter herum gegenüberliegend ange­ ordnet sind, und Verbinden der vorderen und hinteren Enden der auf diese Weise überführten Einheitsspulen mit vorbestimmten Spulenaufnahmen des Kollektors.
Andererseits wird bei einem in der JP-A 6 05 759 beschriebe­ nen Verfahren jedesmal, wenn eine Einheitsspule durch Aufwickeln eines Drahtmaterials auf einen Rahmen gebildet wird, die Einheits­ spule auf ein bestimmtes Einheitsspulen-Positionierteil über­ führt, die um den Kollektor herum angeordnet sind, und gleich­ zeitig wird der Teil in der Mitte des Drahtmaterials, das sich von der auf diese Weise überführten Einheitsspule erstreckt, mit einer Spulenaufnahme des Kollektors verbunden, bevor die näch­ ste Einheitsspule gebildet wird. Diese Verfahrensschritte wer­ den wiederholt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren mit einem Dreh­ tisch werden die erforderlichen Arbeitsschritte gleichzeitig an mehreren Stationen durchgeführt, die den Stoppositionen der Ein­ heitsspulen-Formaufnahmen des Drehtisches entsprechen. In An­ betracht der Tatsache, daß mehrere mühsame Arbeitsschritte, wie Festhalten, Abschneiden, Einführen und Umbiegen der vorderen und hinteren Enden des Drahtmaterials durchgeführt werden, kön­ nen leicht Störungen auftreten, weshalb des Verfahren für eine große Arbeitsgeschwindigkeit ungeeignet ist.
Bei dem Verfahren, bei dem jedesmal eine Einheitsspule mon­ tiert wird, wenn sie geformt wird, werden die Anschlußdrähte einer jeden Einheitsspule mit dem Kollektor an einer Gruppe von Kupplungen zwischen den die Einheitsspule bildenden Teilen des Drahtmaterials gekuppelt oder elektrisch verbunden, ohne das Drahtmaterial zu zerschneiden oder einen damit verbundenen Vor­ gang. Trotz der verhältnismäßig langen Zeitdauer, die für das Wickeln des die Einheitsspulen bildenden Drahtmaterials erfor­ derlich ist, wird diese Arbeit für die einzelnen Spulen in den Intervallen des Kuppelns oder der elektrischen Verbindung mit dem Kollektor durchgeführt, was zu einer geringen Produktivität führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor geschaffen, bei dem zur Überwindung der vorstehend ge­ schilderten Probleme durch Verwendung eines endlosen Spulen­ materials mit flachen Einheitsspulen und Kupplungen, denen Spulenaufnahmen des Kollektors zugeordnet sind, alternativ in aufeinanderfolgender Weise gebildet werden, wobei das Kuppeln der Kupplungen mit den Spulenaufnahmen des Kollektors abwech­ selnd mit dem Anordnen der Einheitsspulen auf den Einheitsspu­ len-Positionierteilen in einer bestimmten Positionier-Reihen­ folge durchgeführt wird, wobei die Aufnahmen und die auf diese Weise miteinander gekuppelten Kupplungen elektrisch verbunden werden und die um den Kollektor herum überlappend angeordneten Einheitsspulen an ihren Kontaktteilen miteinander gekuppelt wer­ den.
Die Spulenkupplungen des Kollektors werden aus Haken ge­ bildet, und die Kupplungen des endlosen Spulenmaterials werden von Verbindungsringen gebildet, die an den Haken eingehängt werden können.
Die Einheitsspulen können durch Verschweißen eines Klebstoffs miteinander gekuppelt werden, der an den überlappenden Bereichen elektrisch erhitzt wird.
Bei der vorstehend geschilderten Ausgestaltung kann der An­ ker durch die Verwendung eines in dieser Weise verarbeiteten end­ losen Spulenmaterials vollkommen unabhängig von dem Wickelvor­ gang oder ggf. parallel zu diesem hergestellt werden. Auf alle Fälle braucht die Herstellung des Ankers mit dem endlosen Spu­ lenmaterial während der Formgebung des endlosen Spulenmaterials nicht unterbrochen zu werden.
Ferner wird das endlose Spulenmaterial verwendet, ohne die­ ses zwischen denEinheitsspulen zu zerschneiden oder anderweitig zu bearbeiten, durch das Anordnen der Einheitsspulen um den Kol­ lektor herum mittels der Einheitsspulen-Positionierteile, das elektrische Verbinden der Enden der Einheitsspulen mit dem Kol­ lektor, entsprechend der vorstehend erwähnten Anordnung der Ein­ heitsspulen durch Kuppeln der Kupplungen mit den Spulenaufnahmen des Kollektors und das Kuppeln der um den Kollektor herum über­ lappend angeordneten Einheitsspulen an deren Kontaktteilen, so daß der Anker schnell und genau hergestellt werden kann.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden flache Einheitsspulen abwechselnd mit den Spulenaufnahmen des Kollektors entsprechenden Kupplungen hergestellt, um ein end­ loses Spulenmaterial zu produzieren. Parallel zu diesem Vorgang werden die Kupplungen mit den zugeordneten Spulenaufnahmen des Kollektors gekuppelt und zwar abwechselnd mit dem Anordnen der Einheitsspulen an den Einheitsspulen-Positionierteilen, die in einer bestimmten örtlichen Reihenfolge um den Kollektor herum angeordnet sind, während gleichzeitig die Kupplungen mit den auf diese Weise gekuppelten Spulenaufnahmen elektrisch verbun­ den werden, und die um den Kollektor herum überlappend angeord­ neten einzelnen Einheitsspulen werden an ihren Kontaktteilen miteinander verbunden, um dadurch einen Anker für einen flachen Motor zu bilden.
Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor nach dem vorstehend erwähnten Verfahren ge­ schaffen, bestehend aus einer Einrichtung zur Ausbildung einer flachen Spule aus einem endlosen Spulenmaterial, das in vorbe­ stimmten Intervallen nacheinander zugeführt wird, einer Ein­ richtung zum Überführen des auf einer Spulenformgebungseinrich­ tung befindlichen endlosen Spulenmaterials auf eine zwischenge­ fügte Spulenhalteeinrichtung, einer Ankerformgebungsaufnahme mit einem Kollektorhalter und um diesen herum angeordneten Einheits­ spulen-Positionierteilen, wobei sich die Ankerformgebungsaufnah­ me längs des Halters für das endlose Spulenmaterial der zwischen­ gefügten Spulenhalteeinrichtung bewegen und um den Kollektorhal­ ter herum verdrehen kann, einer Steuereinrichtung zum Bewegen und Verdrehen der Ankerformgebungsaufnahme derart, daß die Einheitsspulen-Positionierteile auf der Ankerformgebungsauf­ nahme und die Spulenaufnahmen des auf der Ankerformgebungsauf­ nahme festgelegten Kollektors zu den Einheitsspulen des an der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung festgelegten endlosen Spulenmaterials und zu den Kupplungen dazwischen in einer be­ stimmten örtlichen Reihenfolge gegenüberliegend angeordnet sind, einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Anordnen der gegen­ überliegenden Einheitsspulen auf den Einheitsspulen-Positionier­ teilen und einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Kuppeln der Spulenaufnahmen mit den gegenüberliegenden Kupplungen.
Die Spulenformgebungseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Spulenformgebungsaufnahme mit mindestens einer vorbestimmten Anzahl von flachen Einheitsspulen-Wickelteilen auf einer Seite, die in den Wickelrichtungen des Drahtmaterials und quer zu den Spulen umkehrbar ist, und einen Drahtwickelkopf, der den flachen Einheitsspulen-Wickelteilen auf der Spulenformgebungsaufnahme gegenüberliegt, um ein endloses Spulenmaterial zu bilden, in dem ein endloser Draht nacheinander auf diese aufgewickelt wird.
Die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung andererseits um­ faßt vorzugsweise einen Einheitsspulenhalter entsprechend dem Einheitsspulen-Wickelteil auf der Spulenformgebungsaufnahme auf einer Seite derselben, der umkehrbar betätigbar ist zwischen der Aufnahmerichtung des der Spulenaufnahme gegenüberliegenden endlosen Spulenmaterials und der Zuführichtung des endlosen Spulenmaterials zu der Ankerformaufnahme.
Gemäß dieser Erfindung wird ein endloses Spulenmaterial geformt, bei dem sich flache Einheitsspulen mit Kupplungen abwechseln, die den Spulenaufnahmen des Kollektors entspre­ chen. Parallel zur Formgebung des endlosen Spulenmaterials werden die Einheitsspulen mit Hilfe der Einheitsspulen-Posi­ tionierteile um den Kollektor herum angeordnet, die Enden der betreffenden Einheitsspulen werden mit dem Kollektor an Stel­ len elektrisch verbunden, die der Anordnung der Einheitsspulen entsprechen, indem die Kupplungen mit den Spulenaufnahmen des Kollektors gekuppelt werden, und die sich um den Kollektor herum überlappenden Einheitsspulen werden an ihren Kontaktteilen ge­ kuppelt, wodurch der Anker ohne irgendeine zusätzliche Arbeit, wie Abschneiden der Einheitsspulen von dem endlosen Spulenma­ terial, hergestellt werden kann.
Ferner ist die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung gemäß dieser Erfindung zwischen der Spulenformeinrichtung zur Formge­ bung eines endlosen Spulenmaterials und einer Einrichtung, wie der Ankerformaufnahme zur Ausbildung des Ankers mit Hilfe des endlosen Spulenmaterials angeordnet, und die Spulenhalteein­ richtung nimmt das an der Spulenformeinrichtung ausgebildete endlose Spulenmaterial zu jedem Überführungszeitpunkt auf, da­ mit das endlose Spulenmaterial von der Spulenformeinrichtung kontinuierlich ausgebildet werden kann, wobei lediglich der Überführungsvorgang des endlosen Spulenmaterials dazwischen­ liegt, während gleichzeitig das auf diese Weise überführte endlose Spulenmaterial zur Ausbildung des Ankers zugeführt wird, um dadurch parallel zur Formgebung des endlosen Spulen­ materials einen Anker mit einem endlosen Spulenmaterial auszu­ bilden.
Die Ankerausbildungsaufnahme kann sich derart bewegen und verdrehen, daß die in der zwischengefügten Spulenhalteeinrich­ tung festgelegten Einheitsspulen und die Kupplungen des endlo­ sen Spulenmaterials in einer vorbestimmten örtlichen Reihenfolge den um den festgehalteten Kollektor herum angeordneten Einheits­ spulen-Positionierteilen und den Spulenaufnahmen des Kollektors gegenüberliegen. Die Einheitsspulen des endlosen Spulenmate­ rials werden daher um den Kollektor herum kontinuierlich und aufeinanderfolgend angeordnet mit dem Vorgang des Kuppelns der Kupplungen mit den entsprechenden Spulenaufnahmen des Kollektors, dem Vorgang des Verbindens der Kupplungen mit den auf diese Wei­ se elektrisch gekuppelten Spulenaufnahmen und dem Vorgang des Kuppelns der sich um den Kollektor herum überlappenden Einheits­ spulen an den entsprechenden Kontaktteilen, wodurch ein Anker vervollständigt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie­ benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Vor­ richtung zur Herstellung des Ankers für einen fla­ chen Motor,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Spulenformeinrichtung während der Formgebung eines endlosen Spulenmaterials,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Wickelführung im abgenommenen Zustand, was die Über­ führung des auf der Spulenformeinrichtung befind­ lichen endlosen Spulenmaterials ermöglicht,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie das endlose Spulenmaterial von der Spulenformein­ richtung an die zwischengefügte Spulenhalteein­ richtung überführt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie das endlose Spulenmaterial von der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung auf den auf der Ankerformauf­ nahme angeordneten Kollektor aufgebracht wird,
Fig. 7 eine Einzelheit in der Seitenansicht, die zeigt, wie die Einheitsspulen gemäß Fig. 6 überführt wer­ den,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie das endlose Spulenmaterial beim nächsten Schritt nach Fig. 6 angeordnet wird,
Fig. 9 eine Einzelheit im Schnitt, die zeigt, wie der Ver­ bindungsring gemäß Fig. 8 überführt wird,
Fig. 10 eine Einzelheit im Schnitt, die zeigt, wie der Kollektorhaken nach der in Fig. 7 gezeigten Über­ führung des Verbindungsrings gekuppelt wird,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie das endlose Spulenmaterial vollständig auf dem Kollektor angeordnet ist,
Fig. 12 eine Einzelheit im Schnitt, die zeigt, wie der Verbindungsring und der Kollektorhaken zur Aus­ bildung des in Fig. 11 gezeigten Ankers geschmol­ zen werden, und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die auf der Ankerformaufnahme nach Fig. 12 ange­ ordneten Einheitsspulen gekuppelt werden.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Eine rechteckige Ringlinie 2 ist in einer Ebene angeordnet, um auf einem horizontalen Tisch B Anker aus­ zubilden. Die Längshälfte auf einer Seite dieser Linie 2 umfaßt eine Spulenformeinrichtung 4 zur Ausbildung eines fortlaufenden Spulenmaterials 3, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und eine zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung 6 zur Aufnahme des gebildeten fortlaufenden Spulenmaterials und zur Übergabe des­ selben an Ankerformaufnahmen 1 zur Ausbildung von Ankern 5. An der Seite desjenigen Endes der Linie 2, das die nebeneinander angeordnete Spulenformeinrichtung 4 und die Spulenhalteeinrich­ tung 6 umfaßt, ist eine Kollektorzuführeinrichtung 8 zum Zufüh­ ren von Kollektoren angeordnet, die zum Montieren des Ankers 5 dienen, indem sie mit dem auf den Ankerformaufnahmen 1 der Li­ nie 2 angeordneten fortlaufenden Spulenmaterial 3 verbunden wer­ den.
An die Spulenmontagelinien 2 a schließt sich eine Endbear­ beitungslinie 2 b an, wobei die Anordnung der Spulenformeinrich­ tung 4 und der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung 6 der Linie 2 die Anordnung einer Schmelzeinrichtung 9 umfaßt, um die Kollektoren 7 und vorbestimmte Teile des darauf angeordne­ ten fortlaufenden Spulenmaterials 3 elektrisch zu verbinden, und eine Spulenkupplungseinrichtung 10 zum Kuppeln des auf dem Kollektor 7 angeordneten fortlaufenden Spulenmaterials 3 an den überlappenden Berührungsteilen desselben. Das Ende der Linie 2, wo die Spulenkupplungseinrichtung 10 angeordnet ist, ist mit einer Zuführlinie 11 verbunden, um die gebildeten Anker abzuge­ ben, und eine Ankerüberführungseinrichtung 12 ist zwischen den Linien 2 und 11 angeordnet, um die Anker 5 von den Ankerformauf­ nahmen 1 der Linie 2 an die Linie 11 zu übergeben.
Eine Dateneingabebox 13 für die gesamte Vorrichtung, eine Einzelbetriebssteuerung 14 für die Spulenformeinrichtung 4 und die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung 6, eine Einzelbe­ triebssteuerung 15 für die Schmelzeinrichtung 9 und eine Ein­ zelbetriebssteuerung 16 für die Spulenkupplungseinrichtung 10 sind vor der Ankerformaufnahmerückführlinie 2 c parallel zu der Spulenmontagelinie 2 a und der Endbearbeitungslinie 2 b der Li­ nie 2 angeordnet. Eine Einzelbetriebssteuerung 18 für die Kol­ lektorzuführeinrichtung 8 ist vor dem Anlagenfundament 17 der Kollektorzuführeinrichtung 8 angeordnet. Eine Grunddateneingabe­ einheit 19 ist unter der Vorderseite des Anlagenfundaments 17 an­ geordnet.
Wie dies in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, besteht das fortlaufende Spulenmaterial aus flachen Einheitsspulen 3 a, die sich mit Verbindungsringen 3 b abwechseln, die mit am Außenum­ fang des Kollektors 7 angeordneten, Spulenaufnahmen bildenden, Haken 7 a (Fig. 6) gekuppelt werden können. Die Einheitsspulen 3 a und die Verbindungsringe 3 b werden in einer zur Ausbildung eines Ankers 5 erforderlichen Anzahl als eine Einheit getrennt ausgebildet. Die Spulenformeinrichtung 4 zur Ausbildung dieses fortlaufenden Spulenmaterials 3 umfaßt gemäß den Fig. 1 und 2 ein zylindrisches drehbares Teil 21, das um eine horizontale Achse 20 um 180° hin und her verdrehbar ist. Das drehbare Teil 21 hat eine Einheitsspulenaufnahme 22 und eine Verbindungsring­ formwelle 23, die an ihren Seiten horizontal angeordnet sind. Die Einheitsspulenaufnahme 22 hat eine Trommel 22 a, auf deren vorderes Ende das Drahtmaterial 3 c flach aufgewickelt wird, wobei die Trommel 22 a über einen diese umgebenden Spulenabhebe­ zylinder 22 b mit einer kleinen Exzentrizität hinausragt. Eine Spulenwicklungsführung 24 ist in der in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigten Weise im Zentrum der Trommel 22 a abnehmbar gelagert.
Die Spulenwicklungsführung 24 hat einen Führungsflansch 24 a mit großem Durchmesser, der dem vorspringenden Ende der Trommel 22 a zugekehrt ist, und eine von dem zentralen Teil des Führungs­ flansches 24 a vorstehende Lagerwelle 24 b ist in die zentrale La­ gerbohrung 22 c der Trommel 22 a lösbar eingesetzt, während das auf die Trommel 22 a aufzuwickelnde Drahtmaterial 3 c in einem Spalt S zwischen der Einheitsspulenaufnahme 22 und dem Führungs­ flansch 24 a geführt ist, wodurch das Drahtmaterial 3 c in flacher Form aufgewickelt wird. Die in dieser Weise gelagerte Drahtwick­ lungsführung 24 wird durch den elastischen Eingriff zwischen der an den Seiten des vorderen Endes der Lagerwelle 24 b ausgebildete Rastkerbe 24 c und einem (nicht gezeigten) Rastelement in der Lager­ bohrung 22 c lösbar stabilisiert. Die Wickelführung 24 hat ferner an ihrer Rückseite einen Schaft 24 d in Form eines Anschlags, der zum Anbringen an oder zur Beseitigung von der Einheitsspulen­ aufnahme 22 eingeklemmt wird. Der Schaft 23 zur Ausbildung der Verbindungsringe überragt den diesen umgebenden Verbindungs­ ringabhebezylinder 23 a exzentrisch, um die Windung des Draht­ materials 3 c an seinem vorspringenden Teil aufzunehmen.
Die Spulenformeinrichtung 4 umfaßt ferner einen Drahtwickelmechanismus 25, der dem drehbaren Teil 21 auf der anderen Seite der Linie 2 gegenüberliegt. Der Drahtwickelmechanismus 25 umfaßt gemäß Fig. 2 einen Schlitten 27, der in Längsrichtung des drehbaren Teils 21 verschiebbar ist, indem er durch eine horizontale Führung 26 geführt ist, wobei der Schlitten 27 mit einer Gewindespindel 28 zu einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist. Der Schlitten 27 hat einen Drahtwickelrotor 29, der auf der gleichen Höhe wie die Achse der Trimmel 22 a angeord­ net ist. Der Wickelrotor 29 wird von einem Motor 30 über einen Riemen angetrieben, und er hat ein Drahtwickelrohr 31 an einer exzentrischen Stelle am Ende desselben, das dem rotierenden Teil 21 gegenüberliegt. Im Zentrum des Wickelrotors 29 ist eine Durchgangsbohrung 29 a für den Durchgang des Drahtmaterials 3 c ausgebildet, und zwei Führungsrollen 33 sind in einem Schlitz 29 b an dem dem Rohr 31 zugekehrten Ende der Durchgangsbohrung 29 a angeordnet.
An der Rückseite des Drahwickelmechanismus 25 ist ein Vor­ ratstisch für das Drahtmaterial 3 c vorgesehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Vorratstisch trägt einen Behälter 35 für das Drahtmaterial 3 c, und das aus dem Behälter 35 abgezo­ gene Drahtmaterial 3 c wird über einen Schwenkarm 36 dem Drahtwickel­ rotor 29 und durch die Durchgangsbohrung 29 a und die Führungsrollen 33 dem Drahtwickelrohr 31 zugeführt. Wenn sich der Drahtwickelro­ tor 29 dreht, wobei ein Ende des Drahtmaterials 3 c an einem Teil desselben befestigt ist, welches Drahtmaterial 3 c der Einheits­ spulenformaufnahme 22 gegenüberliegt und aus dem Drahtwickelrohr 31 herausgezogen wird, dann wird das Drahtwickelrohr 31 um die Einheitsspulenaufnahme 22 herum verdreht, so daß das Drahtmate­ rial 3 c in den dem vorderen Ende des Wickelrohres 31 entspre­ chenden Spalt S eingelegt und auf die Trommel 22 a aufgewickelt wird. Infolgedessen wird eine Einheitsspule gewickelt, deren Dicke auf den Spalt S am Außenumfang der Trommel 22 a begrenzt ist, und die dem Außenumfang der Trommel 22 a ähnlich ist.
In Anbetracht der Tatsache, daß der Drahtwickelrotor dem Schaft 23 zur Ausbildung des Verbindungsrings nicht genau gegen­ überliegt, kann das Aufwickeln des Drahtmaterials 3 c auf den Schaft 23 nicht durch die Drehbewegung des Wickelrohres 31 be­ wirkt werden, sondern durch eine Bewegung desWickelrohres 31 in einer Richtung in eine Position unter dem Schaft 23 und in der anderen Richtung in eine Position über dem Schaft 23, der sich eine Bewegung in der einen Richtung in eine noch tiefere Position anschließt. Als Alternative ist der Drahtwickelrotor 29 mit dem Schaft 23 zur Ausbildung des Verbindungsrings axial ausgerichtet, so daß das Drahtmaterial 3 c durch die Drehbewegung des Wickelrohres 31 auf den Schaft 23 aufgewickelt wird. Bei diesem Wickelvorgang des Drahtmaterials 3 c wird der Verbindungs­ ring 3 b gebildet.
Diejenige Fläche des drehbaren Teils 21, an der die Ein­ heitsspulenformauflage 22 und der Verbindungsringformschaft 23 angeordnet sind, trägt Klemmeinrichtungen 37 und 38, die dem außerhalb der Enden der vorstehend erwähnten Fläche des dreh­ baren Teils 21 angeordneten vorderen und hinteren Enden 3 d und 3 e des Drahtmaterials 3 c zugeordnet sind (Fig. 3, 4 und 5).
Die Klemmeinrichtungen 37, 38 können durch (nicht gezeigte) Antriebsmittel, die ein Solenoid, oder einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylinder umfassen, zu einem geeigneten Zeitpunkt betätigt werden.
Ferner kann eine Einrichtung zum Abschneiden des Draht­ materials 3 c unmittelbar jenseits der Klemmeinrichtung 38 des drehbaren Teils 21 oder in der Nähe des Wickelrotors 31 ange­ ordnet sein. Das drehbare Teil 21 wird von einem Untersetzungs­ getriebe 39 in einem Winkelbereich von 180° hin- und hergehend angetrieben (Fig. 1).
Die zwischenliegende Spulenhalteeinrichtung 6 umfaßt ein drehbares Teil 42, das von einem (nicht gezeigten) Antriebs­ mechanismus um die horizontale Achse 41 in einem Winkelbereich von 90° hin- und hergehend antreibbar ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Das drehbare Teil 42 ist auf der gleichen Seite der Linie 2 wie die Spulenformeinrichtung 4 an­ geordnet und umfaßt einen Spulenführung-Anbring-Abnehm-Mechanis­ mus 43, der in einer Drehstellung dem drehbaren Teil 21 gegenüber­ liegt, und einen Drahthaltemechanismus 44, der dem drehbaren Teil 21 in der anderen Drehstellung gegenüberliegt. Der Spulenführung- Anbring-Abnehm-Mechanismus 43 umfaßt einen an dem drehbaren Teil 42 befestigten Pneumatikzylinder 45 und eine mit diesem gekuppel­ te Klemmeinrichtung 46. Es sind ebenso viele Klemmeinrichtungen 46 vorhanden wie Einheitsspulenformaufnahmen 22 an dem drehbaren Teil 21 angeordnet sind. Wenn die Klemmeinrichtung von dem Druck­ luftzylinder 45 an das drehbare Teil 21 heranbewegt wird, dann wird der Klemmschaft 24 d der an jeder Einheitsspulenformaufnahme 22 angeordneten Wickelführung 24 eingeklemmt, und wenn die Klemm­ einrichtung 46 durch den Druckluftzylinder 45 zurückgezogen wird, dann wird die Wickelführung 24 über den eingeklemmten Schaft 24 d von der Einheitsspulenformaufnahme 22 abgezogen.
Der Mechanismus 44 zum Festhalten des fortlaufenden Spulen­ materials umfaßt einen an dem drehbaren Teil 42 befestigten Druck­ luftzylinder 47 und einen mit diesem gekuppelten Verbindungsring­ halteschaft 49 und ein Einheitsspulenhalteteil 48. Es sind ebenso viele Einheitsspulenhalteteile 48 vorhanden wie Einheitsspulen­ formaufnahmen 22 auf dem drehbaren Teil 21 entsprechend den Ver­ bindungsringformschäften 23 angeordnet sind. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist jedes Einheitsspulenhalteteil 48 mit einem Spu­ lensperrhaken 51 versehen, um ein Abfallen der gehaltenen Ein­ heitsspule 3 a zu verhindern. Der Spulensperrhaken 51 ist so aus­ gebildet, daß zwei in das Spulenhalteteil 48 eingesetzte Arme 51 a unter der Kraft einer dazwischen angeordneten Feder 53 den Rie­ gel 51 b am unteren Ende von den vier Ecken der Unterseite des Spulenhalteteils 48 geringfügig abspreizen, wie dies in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, um dadurch ein Abfal­ len der Einheitsspule 3 a zu verhindern. Der Spulensperrhaken 51 ist mit einer Antriebseinrichtung, wie z.B. einem (nicht gezeig­ ten) Solenoid verbunden, so daß das Einheitsspulenhalteteil 48 die Einheitsspule 3 a aufnimmt. Andererseits kann der Haken 51 b bei der Zufuhr einer Einheitsspule 3 a zurückgezogen werden, wie dies in Fig. 7 mit durchgehenden Linie gezeigt ist.
Der Spulenabhebezylinder 22 b außerhalb der Trommel 22 a und der Verbindungsringabhebezylinder 23 a außerhalb der Verbindungs­ ringformwelle 23 dienen als Spulenüberführungseinrichtung zum erneuten Anordnen der Einheitsspule 3 a und des Verbindungsrings 3 b auf jeder Einheitsspulenformaufnahme 22 und jeder Verbindungs­ ringformwelle 23 des Halteteils 21 auf dem Einheitsspulenhalte­ teil 48 der Haltewelle 41 und dem Verbindungsringhalteschaft, überragen die Einheitsspulenformaufnahme 22 bzw. die Verbindungs­ ringwelle 23, wobei das Einheitsspulenhalteteil 48 und der Ver­ bindungsringhalteschaft 49 auf dem drehbaren Teil 42 einander gegenüberliegen an der Einheitsspulenformaufnahme 22 und der Ver­ bindungsringformwelle 23. Der Vorsprung des Spulenabhebezylinders 22 b und des Verbindungsringabhebezylinders 23 a erstreckt sich zu dem Einheitsspulenhalteteil 48 bzw. dem Verbindungsringhalteschaft 49, mit der Folge, daß die Einheitsspule 3 a auf das Einheitsspulen­ halteteil 48 und der Verbindungsring 3 b auf den Verbindungsring­ halteschaft 49 überführt wird.
Wie dies in den Fig. 2, 6 und 8 gezeigt ist, hat die Anker­ formaufnahme 1 in ihrem Zentrum einen Kollektorhalter 61, um den herum Spulenpositionierstifte 62 angeordnet sind, um dadurch die Formaufnahme 1 auf einer beweglichen Plattform 63 drehbar zu hal­ ten, wobei die Formaufnahme 1 auf diese Weise durch die bewegli­ che Platte 63 auf der Linie angeordnet ist.
Die in der Linie 2 enthaltene Spulenmontagelinie 2 a ist mit einem Schlitten 65 versehen, der durch eine Schiene 64 zu einer Bewegung längs der Spulenmontagelinie 2 a geführt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Schlitten 65 kann durch Verdrehen einer Gewindespindel 66 an der Spulenmontagelinie 2 a hin- und herbewegt werden, und er umfaßt eine Beladestation 55 zur Auf­ nahme der Ankerformaufnahme 1 mit der beweglichen Palette 63, einen Schrittschaltmotor 56 zum Verdrehen der Ankerformaufnahme 1 um einen bestimmten Winkel und einen Hilfsschlitten 57, auf dem die Beladestation 55 und der Schrittschaltmotor 56 ange­ ordnet sind. Der Hilfsschlitten 57 kann durch einen Druckluft­ zylinder 58 rechtwinklig zu der Spulenmontagelinie 2 a bewegt werden. Der Schrittschaltmotor 56, kann die Spulenformaufnahme 1 über eine Antriebsplatte 67 mit einem Antriebsstift 67 a an­ treiben, der in eine Aufnahmeöffnung 59 einführbar ist. Die An­ triebsplatte 67 kann durch ihre vertikale Bewegung mit Hilfe des Zylinders 68 mit der Ankerformaufnahme 1 in und außer Ein­ griff gebracht werden, so daß, wenn die Antriebsplatte 67 von der Aufnahme 1 getrennt ist, die Übernahme von und die Über­ gabe an die Spulenmontagelinie 2 a der Ankerformaufnahme 1 mög­ lich ist, wogegen, wenn die Antriebsplatte 67 mit der Aufnahme 1 in Eingriff steht, die Ankerformaufnahme 1 angetrieben werden kann. Der Schlitten 65 ist ferner mit Gabeln 68, 69 versehen, um die Einheitsspulen 3 a auf dem Einheitsspulenhalteteil 48 oder den Verbindungsring 3 b auf dem Verbindungsringhalteschaft 49 nach unten auf die Ankerformaufnahme abzustreifen, wenn die Ankerformaufnahme 1 in aufeinanderfolgende gegenüberliegende Beziehungen zu dem Einheitsspulenhalteteil 48 und dem nach unten verdrehten Verbindungsringhalteschaft 49 bewegt wird.
Die Gabeln 68, 69 sind an Gleitstücken 70, 71 abgestützt, die auf dem Schlitten 65 zu der Spulenmontagelinie 2 a hin und von dieser weg bewegbar sind, indem vertikale Pneumatikzylinder 72, 73 mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß die Gabeln 68, 69 zwischen einer Arbeitsposition, in der die Einheitsspule 3 a und der Verbindungsring 3 b beim Vorwärts- und Rückwärtshub der Pneu­ matikzylinder 74, 75 nach unten abgestreift werden können, und einer unwirksamen Stellung bewegbar sind, in der die Bewegung des Schlittens 65 nicht mit dem Einheitsspulenhalteteil 48 oder dem Verbindungsringhalteschaft 49 kollidiert. Die Druckluft­ zylinder 72, 73 bewirken ebenfalls das Abstreifen der auf dem Einheitsspulenhalteteil 48 befindlichen Einheitsspule 3 a und des auf dem Verbindungsringhalteschaft 49 befindlichen Verbin­ dungsrings 3 b in der einen Richtung und die Rückführung in der anderen Richtung in den Zustand vor dem Abstreifvorgang. Der Schlitten 65 hat ferner ein Anpreßwerkzeug 79, das von dem Zy­ linder 54 vorwärts und rückwärts angetrieben wird, um den mit dem Verbindungsring 3 b gekuppelten Haken 7 a anzupressen und zu verbiegen.
Die Endbearbeitungslinie 2 b ist ferner mit dem Schlitten 65 versehen. In Anbetracht der Tatsache, daß die Bedingungen für die Bewegungen der Ankerformaufnahme 1 auf der Spulenmontage­ linie 2 a unterschiedlich sind, kann jedoch der Schlitten 65 getrennt von der Ankerformlinie 2 a mittels einer Gewindespin­ del 66 zu einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wer­ den. Auch hat der Schlitten 65 für die Endbearbeitungslinie 2 b keine Gabeln 68, 69.
Ein Übergabeförderer 80 ist vorgesehen, um einen Über­ gabefehler der Ankerformaufnahme 1 zu verhindern, die durch den getrennten Antrieb des Schlittens 65 zwischen der Spulen­ montagelinie 2 a und der Endbearbeitungslinie 2 b verursacht wer­ den könnte (Fig. 1).
Die Ankerformaufnahmerückführlinie 2 c, deren einzige Auf­ gabe darin besteht, die Ankerformaufnahme 1 zusammen mit der beweglichen Palette 63 zu transportieren, besteht aus einem ein­ fachen Bandförderer.
Die Kollektorzuführeinrichtung 8 umfaßt einen schrittweise antreibbaren Drehtisch 82 mit mehreren vertikalen Schäften 81, die an ihrem Umfang angeordnet sind, um eine Vielzahl von Kollek­ toren 7 in gestapeltem Zustand abnehmbar festzuhalten, einen Auf­ nehmearm 83 zum Aufnehmen der Kollektoren 7 auf den vertikalen Schäften 81, die nacheinander stationär positioniert werden, und einen Roboterarm 84 zum Übernehmen der von dem Aufnehmearm 83 aufgenommenen Kollektoren 7 und zum Anordnen derselben auf dem Kollektorhalteteil 61 der Ankerformaufnahme 1, die am hinteren Ende der Ankerformrückführlinie 2 c angeordnet ist. Die Kollek­ toren 7 werden auf den vertikalen Schäften 81 manuell oder auto­ matisch angeordnet.
Die Schmelzeinrichtung 9 umfaßt ein Anpreßwerkzeug 91 und ein Schmelzwerkzeug 92. Das Anpreßwerkzeug 91 arbeitet derart, daß der mit dem Verbindungsring 3 b gekuppelte Haken 7 a noch wei­ ter angepreßt wird, um den Verbindungring 3 b mit dem Kollektor 7 zu verkleben, der auf der Ankerformaufnahme 1 angeordnet ist, die längs der Endbearbeitungslinie 2 b bewegt und angehalten wur­ de, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Andererseits erzeugt das Schmelzwerkzeug 92 Wärme durch das Einschalten in Verbindung mit dem Anpreßwerkzeug 91 zwischen zwei Punkten, welche die mit dem Verbindungsring 3 b gekuppelten Teile des Kollektors 7 halten, wodurch die Kupplung und die elektrische Verbindung mit dem Kollektor 7 durch Schmelzen der äußeren Klebstoffschicht des Verbindungsrings 3 b bewerkstelligt wird (Fig. 12). Ferner ist ein Halter 93 zum Halten des Kollektors 7 von oben zu einer vertikalen Bewegung mit dem Druckluftzylinder 94 gekuppelt.
Wie dies in den Fig. 1 und 13 gezeigt ist, umfaßt die Spulenkupplungseinrichtung 10 eine Masseverbindungs-Erreger­ platte 101 zum Anpressen der Einheitsspulen 3 a, die einander überlappend um den Kollektor 7 herum auf der Ankerformaufnahme 1 angeordnet wurden, die durch Bewegen auf der Endbearbeitungs­ linie 2 b angekommen ist und in der gegenüberliegenden Lage an­ gehalten wurde, und um das fortlaufende Spulenmaterial 3 zwi­ schen dem abschließend mit dem Verbindungsring 3 b des Kollek­ tors 7 gekuppelten Haken 7 a und den nacheinander mit dem Ver­ bindungsring 3 b gekuppelten beiden Haken 7 a zu erregen.
Die Ankerüberführungseinrichtung 12 hat ein Spannwerkzeug 122 zum Erfassen des Kollektors 7 am vorderen Ende des Roboter­ arms 121.
Parallel zur Lieferlinie 11 ist eine Ausstoßlinie 131 an­ geordnet, um ein fehlerhaftes Erzeugnis auszuwerfen, das fal­ sche Verbindungen oder Kurzschlüsse aufweist, was durch eine Erregung od. dgl. im Laufe der Herstellung des Ankers 5 er­ mittelt wurde.
In der Reihenfolge der Vorgänge werden die Ankerformaufnah­ men 1 in der für die aufeinanderfolgende sanfte Durchführung der Bearbeitung erforderlichen Anzahl in geeigneten Intervallen auf der Linie 2 angeordnet. Jede der Ankerformaufnahmen 1 wird beim Erreichen des linken hinteren Endes der Ankerformaufnahmerück­ führlinie 2 c zwangsweise angehalten, bis die Ankerbearbeitung auf der Spulenmontagelinie 2 a abgeschlossen ist, und in der Zwischenzeit wird der Kollektor 7 von der Kollektorzuführ­ einrichtung 8 zugeführt und am Kollektorhalteteil 61 gehalten.
Auf der Seite der Spulenmontagelinie 2 a bewirkt der Draht­ materialwickelmechanismus 25 während einer schrittweisen Bewegung in Richtung des Pfeils 1 und 3 das Festklemmen des vorderen En­ des 3 d des Drahtmaterials 3 c mit der Klemmeinrichtung 37 an den drehbaren Teil 21, wenn der Mechanismus 25 der Klemmeinrichtung 37 gegenüberliegt. Wenn der Mechanismus 25 andererseits dem Ver­ bindungsringformschaft 23 gegenüberliegt, dann wird das Draht­ material mit einer Wicklung auf denselben aufgewickelt, während, wenn die Spulenformaufnahme 22 gegenüberliegt, die erforderliche Anzahl von Windungen des Drahtmaterials 3 c auf die Trommel 22 a aufgewickelt wird. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, werden auf diese Weise die Verbindungsringe 3 b und die Einheitsspulen 3 a abwechselnd mit einem fortlaufenden Drahtmaterial 3 c gebildet. Nach der Bildung der erforderlichen Anzahl von Verbindungsringen 3 b und Einheitsspulen 3 a klemmt der Drahtmaterialwickelmechanis­ mus 25 das hintere Ende 3 e des Drahtmaterials 3 c an der Klemmein­ richtung 38 fest, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, um dadurch die Formgebung des endlosen Spulenmaterials zu beenden. Die Strom­ anschluß-Erregerklemmen 76, 77 werden mit dem vorderen Ende 3 d und dem hinteren Ende 3 e verbunden, um das fortlaufende Spulen­ material 3 zu erregen, wobei die Kontaktteile des Drahtmaterials 3 c durch Schmelzverklebung der Klebstoffschichten desselben ver­ einigt werden, um diese in Form zu halten. Das drehbare Teil 21, das dieses auf seiner einen Seite ausgebildete endlose Draht­ material 3 aufnimmt, wird um 180° umgedreht, so daß die mit dem fortlaufenden Drahtmaterial 3 versehene Seite der zwischengefüg­ ten Spulenhalteeinrichtung 6 zugekehrt ist, während seine nicht mit dem fortlaufenden Drahtmaterial 3 versehen Seite dem Draht­ material-Wickelmechanismus 25 zugekehrt ist.
An derjenigen Seite des drehbaren Teils 21, die mit keinem fortlaufenden Drahtmaterial 3 versehen ist, wird die Ausbildung bzw. die Formgebung des fortlaufenden Drahtmaterials unver­ züglich begonnen, nachdem der Drahtmaterial-Wickelmechanis­ mus 25 in ähnlicher Weise zugekehrt ist.
An derjenigen Seite des rotierenden Teils 21, die mit dem fortlaufenden Drahtmaterial 3 versehen ist, das der Klemmein­ richtung 46 der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung 6 zuge­ kehrt ist, wird andererseits die Spulenwickelführung 24 in der in Fig. 4 gezeigten Weise mit der Klemmeinrichtung 46 beseitigt, unmittelbar, nachdem diese zugekehrt ist. Sodann hält die zwi­ schengefügte Spulenhalteeinrichtung 6 die Klemmeinrichtung 46, die sich zurückbewegt hat und die Spulenwickelführung 24 fest­ hält, weg von der dem drehbaren Teil 1 zugekehrten Position, während gleichzeitig der Mechanismus 44 zum Halten der fortlau­ fenden Spule in die dem drehbaren Teil 21 zugekehrte Position gebracht wird. Im Arbeitsverlauf bewirkt der Mechanismus 44 zum Halten der fortlaufenden Spule, daß das Einheitsspulenhalteteil 48 und der Verbindungsringhalteschaft 49 in gegenüberliegender Beziehung zu der Einheitsspulenformaufnahme 22 und dem Verbin­ dungsringformschaft 23 an der mit dem fortlaufenden Spulenma­ terial 3 versehenen Seite des rotierenden Teils 21 angeordnet werden, so daß das fortlaufende Drahtmaterial 3 durch den Vor­ schub des Spulenabhebezylinders und des Verbindungsringabhebe­ zylinders 49 a überführt werden.
Die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung 6 mit dem Halte­ mechanismus 44 für das fortlaufende Spulenmaterial, der das auf diesen übertragene fortlaufende Spulenmaterial 3 aufnimmt, ist derart, daß die die Drahtwickelführung 24 aufnehmende Klemmein­ richtung 46 dem drehbaren Teil 21 zugekehrt ist, während der Halter des kontinuierlichen Spulenmaterials 3 unten positioniert ist, so daß er der Spulenmontagelinie 2 a zugekehrt ist.
In diesem Zustand wird die Klemmeinrichtung 46 vorgescho­ ben, und die Wickelführung 24 wird zurückgeführt, indem sie auf jeder Einheitsspulenformaufnahme 22 des drehbaren Teils 21 an­ geordnet wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schlitten 65 in seine Ausgangs­ stellung auf der linken Seite von Fig. 1 auf der Spulenmontage­ linie 2 a zurückgekehrt, und am hinteren Ende der Ankerformauf­ nahmerückführlinie 2 c nimmt er die Ankerformaufnahme 1 auf, die den dieser zugeführten Kollektor 7 hält.
Die auf dem Schlitten 65 auf der Spulenmontagelinie 2 a an­ geordnete Ankerformaufnahme 1 wird mit dem Pneumatikzylinder 58 in eine Position bewegt, in der sie das von der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung 6 gehaltene fortlaufende Spulenmaterial 3 aufnehmen kann. Im Arbeitsverlauf hat der Kollektor 7 auf der Ankerformaufnahme 1 am Beginn der Spulenmontagelinie 2 a einen der Haken 7 a an seinem Außenumfang dem ersten Verbindungsring­ halteschaft 49 - gemäß Fig. 1 von links gezählt - an der zwi­ schengefügten Spulenhalteeinrichtung 6 zugekehrt. Der Verbin­ dungsring 3 b wird zwischen dem Verbindungsringhalteschaft 49 und dem diesem zugekehrten Haken 7 a in der in Fig. 9 gezeigten Weise überführt, so daß der Haken 7 a mit dem Verbindungsring 3 b in Eingriff gelangt. Der Haken 7 a wird sodann durch den Druck des auf dem Schlitten 65 angeordneten Anpreßwerkzeugs 79 ver­ formt, um den Verbindungsring 3 b in der in Fig. 10 gezeigten Weise zu stoppen, wodurch die Verbindung des Verbindungsrings 3 b mit dem Haken 7 a abgeschlossen ist.
Nach dieser Verbindung wird der Schlitten 65 geringfügig bewegt und die Ankerformaufnahme 1 geringfügig verdreht in eine Position, wo das erste Einheitsspulenhalteteil 48 - gemäß Fig. 1 von links gezählt - auf der zwischengefügten Spulenhalteeinrich­ tung 6 dem Einheitsspulenpositionierstift 62 gegenüberliegt, um die von dem Teil 48 gehaltene Einheitsspule 3 a aufzunehmen. Die Einheitsspule 3 a wird durch die Gabel 68 in der in Fig. 7 gezeigten Weise zwischen der Einheitsspule 3 a und dem solcher­ maßen zugekehrten Einheitsspulen-Positionierstift 62 überführt, wodurch die Einheitsspule 3 a auf dem Einheitsspulen-Positionier­ stift 62 angeordnet wird.
Die Ankerformaufnahme 1 bewirkt, daß der Verbindungsring­ halteschaft 49 und das Einheitsspulenhalteteil 48 auf der zwi­ schengefügten Spulenhalteeinrichtung 6 dem Haken 7 a in einer vorbestimmten Stellung des Kollektors 7 und dem Einheitsspulen- Positionierstift 62 in einer vorbestimmten Position der Anker­ formaufnahme 1 nacheinander von der linken Seite in Fig. 1 zu­ gekehrt sind, während die Verbindungsringe 3 b und die Einheits­ spulen 3 a in der vorbestimmten Reihenfolge der Positionen auf den Haken 7 a der Kollektoren 7 und der Einheitsspulen-Positio­ nierstifte 62 um den Kollektor 7 herum verbunden und angeord­ net werden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind 23 Haken 7 a des Kollektors 7 und ebenfalls 23 Einheitsspulen-Positionier­ stifte vorhanden. Vier benachbarte Einheitsspulen-Positionier­ stifte 62 bedecken eine Einheitsspule 3 a, die durch die Ein­ heitsspulen-Positionierstifte 62 an den Enden derselben in Position gehalten ist. Wenn die Verbindungsringe 3 b und die Einheitsspulen 3 a mit diesen Haken 7 a gekuppelt und auf den Einheitsspulen-Positionierstiften 62 in Intervallen von 8 Ein­ heiten angeordnet sind, wie dies in den Fig. 6 und 8 gezeigt ist, dann sind die ersten bis dritten Verbindungsringe 3 b in einer im wesentlichen gleichabständigen Anordnung von drei längs der Umfangsrichtung angeordnet, wogegen der vierte und die nachfolgenden Verbindungsringe 3 b jeweils in einer ähnlich gleichabständigen Anordnung von drei um einen Verbindungsring- Positionierstift 62 versetzt sind. Infolgedessen überlappen sich die vierte und die nachfolgenden Einheitsspulen 3 a, wobei sie in Umfangsrichtung in der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Reihenfolge geringfügig verlagert sind.
Wenn die Überführung von der zwischengefügten Spulenhalte­ einrichtung 6 auf die Ankerformaufnahme 1 in dieser Weise abge­ schlossen ist, dann sind die Einheitsspulen 3 a in einer vorbe­ stimmten Reihenfolge um den auf der Ankerformaufnahme 1 befind­ lichen Kollektor 7 herum angeordnet, wie dies in Fig. 11 ge­ zeigt ist, und die dazwischen befindlichen Verbindungsringe 3 b sind mit den entsprechenden Haken 7 a des Kollektors 7 gekuppelt, um dadurch eine Ankerbaugruppe 200 zu bilden.
Die Ankerbaugruppe 200 wird für jede Ankerformaufnahme 1 an die Endbearbeitungslinie 2 b überführt und sodann an der Schmelzeinrichtung 9 und der Spulenkupplungseinrichtung 10 einem Schmelz- und Kupplungsvorgang unterzogen, so daß ein fertiger Anker 5 vorliegt.
Wenn die Ankerbaugruppe 200 fertiggestellt ist, dann wird die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung 6 in die Ausgangs­ stellung an der Seite des drehbaren Teils der Spulenformeinrich­ tung 4 zurückbewegt, und sie nimmt das nächste fortlaufende Spulenmaterial 3 auf, das an diese überführt wird, nachdem es an dem drehbaren Teil 21 während der Ausbildung der Ankerbau­ gruppe 200 gebildet wurde, und sie führt dieses Material 3 zur Ausbildung der nächsten Ankerbaugruppe 200 zu.
Der gleiche Vorgang wird zur Ausbildung einer Vielzahl von Ankern 5 nacheinander wiederholt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß gemäß einem Gesichtspunkt der vorstehenden Erfindung ein Anker mittels eines fortlaufenden Spulenmaterials erzeugt wird, das die er­ forderliche Anzahl von Einheitsspulen und Kollektor-Kupplungs­ teilen hat, ohne Rücksicht auf oder parallel zu der Ausbildung des jeweiligen fortlaufenden Spulenmaterials, und demzufolge kann das Wickeln der Spulen kontinuierlich durchgeführt werden, ohne die Herstellung des Ankers zu unterbrechen. Die Herstellung des Ankers mit dem fortlaufenden Spulenmaterial wird in einer solchen einfachen und raschen Weise durchgeführt, daß die Ein­ heitsspulen und die Kupplungsteile des fortlaufenden Spulenma­ terials den um den Kollektor herum angeordneten Einheitsspulen- Positionierteilen und den Spulenaufnahmen des Kollektors in einer vorbestimmten örtlichen Reihenfolge gegenüberliegen, um die Überführung aufzunehmen, und sie werden in einem Arbeits­ schritt in eine Ankerbaugruppe eingesetzt, ohne das fortlau­ fende Spulenmaterial zu durchschneiden, während die Kupplungs­ teile und die Spulenaufnahmen elektrisch verbunden und die sich um den Kollektor herum überlappenden Einheitsspulen ge­ kuppelt werden. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit und die Ausbeute gesteigert.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine erforderliche Anzahl der Einheitsspulen und der Teile zum Kuppeln derselben mit dem Kollektor gebildet, um einen Anker in einem einzigen Schritt herzustellen in Form eines fortlaufenden Spu­ lenmaterials, das einfach zu handhaben ist und nur eine geringe Anzahl von Bearbeitungen umfaßt. Infolgedessen kann der Anker in kurzer Zeit ohne große Mühe leicht hergestellt werden. Außer­ dem wird der Anker aus dem fortlaufenden Spulenmaterial in einer solch einfachen und raschen Weise hergestellt, daß die Einheits­ spulen und die Kupplungsteile des fortlaufenden Spulenmaterials in gegenüberliegender Beziehung zu den Einheitsspulen-Positionier­ teilen um den Kollektorring herum und den Spulenaufnahmeteilen des Kollektors in einer vorbestimmten örtlichen Reihenfolge an­ geordnet werden, um die Übertragung aufzunehmen, und das fort­ laufende Spulenmaterial wird mit einem einzigen Arbeitsschritt ohne dieses zu durchtrennen, zur Ausbildung eines Ankers auf einem Kollektor angeordnet, während die Kupplungsteile und die Spulenaufnahmen elektrisch verbunden und die sich um den Kollektor herum überlappenden Einheitsspulen gekuppelt werden. Insbesondere wird die besondere Ausbildung der Einheitsspulen und die Herstellung des Ankers mit denselben parallel durch­ geführt mit der Folge, daß der Anker kontinuierlich ohne Zeit­ verlust hergestellt wird, der andernfalls durch das Warten auf die Herstellung des endlosen Spulenmaterials bedingt wäre, wo­ durch die Wirtschaftlichkeit beträchtlich gesteigert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das in der Spulen­ formeinrichtung erzeugte fortlaufende Spulenmaterial ferner an die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung überführt und in dieser gehalten, bevor es zur Herstellung eines Ankers zugeführt wird. Nachdem das fortlaufende Spulenmaterial an die zwischenge­ fügte Spulenhalteeinrichtung überführt wurde, befindet sich die Spulenformeinrichtung demzufolge in einer Lage, mit der Herstel­ lung des nächsten fortlaufenden Spulenmaterials unverzüglich zu beginnen, ohne Rücksicht auf den Fortschritt der Arbeiten, die zur Herstellung des Ankers durchgeführt werden, so daß die andern­ falls zeitraubende Arbeit der Herstellung des fortlaufenden Spu­ lenmaterials ohne jeglichen Zeitverlust durchgeführt werden kann. Die Einheitsspulen und die Kupplungen oder die Kupplungsteile in dem fortlaufenden Spulenmaterial zur Ausbildung eines Ankers können auf den um den Kollektor herum angeordneten Einheits­ spulen-Positionierteilen angeordnet und mit den Spulenaufnahmen des Kollektors nacheinander gekuppelt werden, unabhängig von der Herstellung des fortlaufenden Spulenmaterials in einem Zeit­ raum der Herstellung eines einzelnen fortlaufenden Spulenmate­ rials. Auf diese Weise wird die Feinbearbeitung des Ankers genau und problemlos durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste 1 Ankerformaufnahme
    2 Ringlinie
    2 a Spulenmontagelinie
    2 b Endbearbeitungslinie
    2 c Ankerformaufnahmerückführlinie
    B Tisch
    3 fortlaufendes Spulenmaterial
    3 a Einheitsspulen
    3 b Verbindungsringe
    3 c Drahtmaterial
    3 d Ende von 3 c
    3 e Anfang von 3 c
    4 Spulenhalteeinrichtung
    5 Anker
    6 Spulenhalteeinrichtung
    7 Kollektor
    7 a Haken
    8 Kollektorzuführeinrichtung
    9 Schmelzeinrichtung
    10 Spulenkupplungseinrichtung
    11 Zuführung
    12 Ankerüberführungseinrichtung
    13 Dateneingabebox
    14 Einzelbetriebssteuerung für 4 und 6
    15 Einzelbetriebssteuerung für 9
    16 Einzelbetriebssteuerung für 10
    17 Anlagenfundament
    18 Einzelbetriebssteuerung für 8
    19 Grunddateneingabeeinheit
    20 Drehachse von 21
    21 drehbares Teil von 4
    22 Einheitsspulenaufnahme
    22 a Trommel
    22 b Spulenabhebzylinder
    22 c Lagerbohrung
    23 Verbindungsringformwelle
    23 a Verbindungsringabhebzylinder
    24 Spulenwicklungsführung
    24 a Führungsflansch
    24 b Lagerwelle
    S Spalt zwischen 22 und 24 a
    24 c Rastkerbe
    24 d Schaft
    25 Drahtwickelmechanismus
    26 Führung von 27
    27 Schlitten
    28 Gewindespindel
    29 Drahtwickelrotor
    29 a Durchgangsbohrung
    29 b Schlitz
    30 Motor
    31 Drahtwickelrohr
    33 Führungsrollen
    35 Behälter
    36 Schwenkarm
    37 Klemmeinrichtung
    38 Klemmeinrichtung
    39 Untersetzungsgetriebe
    41 Achse von 42
    42 drehbares Teil von 6
    43 Spulenführung-Anbring-Abnehm-Mechanismus
    44 Drahthaltemechanismus
    45 Pneumatikzylinder von 43
    46 Klemmeinrichtung
    47 Pneumatikzylinder
    48 Einheitsspulenhalteteil
    49 Verbindungsringhalteschaft
    51 Spulensperrhaken
    51 a Arme
    51 b Haken
    53 Feder
    54 Pneumatikzylinder
    55 Beladestation von 65
    56 Schrittschaltmotor
    57 Hilfsschlitten
    58 Pneumatikzylinder
    59 Aufnahmeöffnung von 63
    61 Kollektorhalter
    62 Spulenpositionierstifte
    63 Palette
    64 Schiene für 65
    65 Schlitten
    66 Gewindespindel
    67 Antriebsplatte
    67 a Antriebszapfen
    68 Gabel von 65
    69 Gabel von 65
    70 Gleitstück
    71 Gleitstück
    72 Pneumatikzylinder
    73 Pneumatikzylinder
    76 Stromanschluß
    77 Stromanschluß
    79 Anpreßwerkzeug
    80 Übergabeförderer
    81 Schäfte von 82
    82 Drehtisch von 8
    83 Aufnehmearm
    84 Roboterarm
    91 Anpreßwerkzeug
    92 Schmelzwerkzeug
    93 Halter
    94 Pneumatikzylinder
    101 Erregerplatte
    121 Roboterarm
    122 Spannwerkzeug
    131 Ausstoßlinie
    200 Ankerbaugruppe

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor mittels eines fortlaufenden Spulenmaterials (3) mit fla­ chen Einheitsspulen (3 a) die sich aufeinanderfolgend mit Kupp­ lungsteilen (3 b) abwechseln, die den Spulenaufnahmen (7 a) eines Kollektors (7) entsprechen, gekennzeichnet durch folgende Ar­ beitsschritte: Kuppeln der Kupplungsteile der Spulenaufnahmen des Kollektors, gleichzeitiges Anordnen der Einheitsspulen auf den um den Kollektor (7) herum angeordneten Einheitsspulen-Posi­ tionierteilen (62) miteinander abwechselnd in einer vorbestimm­ ten örtlichen Reihenfolge, elektrisches Verbinden der Kupplungs­ teile und der miteinander gekuppelten Aufnahmen und Verbinden der um den Kollektor herum überlappend angeordneten Einheits­ spulen an ihren Kontaktteilen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spulenaufnahmen ein Haken und jede der Kupplungen ein auf den Haken aufsteckbarer Verbindungsring ist.
3. Verfahren zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Herstel­ len eines fortlaufenden Spulenmaterials mit flachen Einheits­ spulen und den Aufnahmen eines Kollektors entsprechenden Kupp­ lungsteilen, die abwechselnd und aufeinanderfolgend an demsel­ ben ausgebildet sind, Kuppeln der Kupplungsteile mit den Spu­ lenaufnahmen des Kollektors und gleichzeitig Aufbringen der Einheitsspulen auf den um den Kollektor herum angeordneten Ein­ heitsspulen-Positionierteilen abwechselnd in einer vorbestimmten örtlichen Reihenfolge, elektrisches Verbinden der miteinander ge­ kuppelten Kupplungsteile und der Aufnahmen und Verbinden der um den Kollektor herum überlappend angeordneten Einheitsspulen an ihren Kontaktteilen, wobei diese Arbeitsschritte parallel zuein­ ander durchgeführt werden.
4. Vorrichtung zur Herstellung des Ankers für einen flachen Motor, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4) zur Ausbildung eines fortlaufenden Spulenmaterials mit flachen Einheitsspulen, die aufeinanderfolgend an vorbestimmten Intervallen gebildet werden, eine zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung (6), die an der Spulenmaterialformeinrichtung angeordnet ist, eine Einrich­ tung zum Überführen des fortlaufenden Spulenmaterials an der Spulenmaterialformeinrichtung auf die zwischengefügte Spulen­ halteeinrichtung, Ankerformaufnahmen (1), die einen Kollektor­ halter und um diesen herum Einheitsspulen-Positionierteile auf­ weisen und die längs des Spulenmaterialhalters der zwischenge­ fügten Spulenhalteeinrichtung bewegbar und um den Kollektorhal­ ter verdrehbar sind, Steuereinrichtungen zum Bewegen und Ver­ drehen der Ankerformaufnahme derart, daß die Einheitsspulen- Positionierteile der Ankerformaufnahme und die Spulenempfänger auf der Ankerformaufnahme gehaltenen Kollektors in einer vorbe­ stimmten örtlichen Reihenfolge in gegenüberliegender Beziehung zu den Einheitsspulen und den Kupplungsteilen in dem fortlaufen­ den Spulenmaterial angeordnet sind, das in der zwischengefügten Spulenhalteeinrichtung festgelegt ist, eine Einrichtung zum Auf­ bringen der nacheinander gegenüberliegenden Einheitsspulen auf den Einheitsspulen-Positionierteilen und einer Einrichtung zum Kuppeln der nacheinander gegenüberliegenden Kupplungsteile mit den Spulenempfängern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenformeinrichtung zumindest einen Spulenformtisch mit einer bestimmten Anzahl von flachen Einheitsspulen-Wickelteilen auf mindestens einer Seite aufweist, der zwischen der Wickel­ richtung des Spulenmaterials und der Übergaberichtung der Spule umkehrbar angeordnet ist, und Drahtmaterial, Wickelköpfe, die den flachen Einheitsspulen-Wickelteilen auf der Spulenformauf­ nahme in der Wickelrichtung des Spulenmaterials gegenüberliegen, wobei die Köpfe das fortlaufende Spulenmaterial nacheinander auf die flachen Einheitsspulen-Wickelteile aufwickeln, um dadurch ein fortlaufendes Spulenmaterial zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwischengefügte Spulenhalteeinrichtung auf einer Seite Einheitsspulenhalteteile aufweist, die den flachen Ein­ heitsspulen-Wickelteilen auf denn Spulenformtisch entsprechen, die zwischen der Richtung der Aufnahme des fortlaufenden Spu­ lenmaterials dem Spulenformtisch gegenüberliegend und der Rich­ tung der Übergabe des fortlaufenden Spulenmaterials an die An­ kerformaufnahme umkehrbar sind.
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