DE3635727A1 - Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen oder konfektionieren und zur integrierten montage von sicherheitsgurten, hebegurten und aehnlichen bandfoermigen werkstuecken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen oder konfektionieren und zur integrierten montage von sicherheitsgurten, hebegurten und aehnlichen bandfoermigen werkstuecken

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DE3635727A1 DE19863635727 DE3635727A DE3635727A1 DE 3635727 A1 DE3635727 A1 DE 3635727A1 DE 19863635727 DE19863635727 DE 19863635727 DE 3635727 A DE3635727 A DE 3635727A DE 3635727 A1 DE3635727 A1 DE 3635727A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Nähen oder konfektionieren und zur integrierten Montage von Sicherheitsgurten, Hebegurten und ähnlichen bandförmigen Werkstücken. In bekannter Weise werden solche Werkstücke bisher auf einer separaten Station geschnitten, in mehreren Stücken aufeinander gebündelt, sodann im Bündel mittig geklammert und auf einer Hängetransportanlage von Nähstation zu Nähstation und zur Montage von Beschlagteilen transportiert. Anschließend an diesen Stationen genäht und montiert. Es werden zwar teilweise kurvengesteuerte Riegelmaschinen und Mon­ tagehilfen eingesetzt, die Verfahrensweise ist jedoch trotzdem wenig effektiv, da zahlreiche Arbeitsgänge hintereinandergeschaltet sind und damit keine Überlappung von gleichartig anfallenden Ar­ beitsgängen erreicht werden kann und zudem ständig Zwischentrans­ porte anfallen.
Diese unrationelle Verfahrensweise hat ihre Ursache in dem un­ günstigen Verhältnis Länge zur Breite, das bei Gurt- und Band­ material vorhanden ist und deshalb eine sogenannte hängende Ferti­ gung naheliegend erscheinen läßt.
Demgegenüber geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß bei einer Verarbeitung im flachliegenden Zustand beide Schmalseiten des Gurtbandes gleichzeitig bearbeitet werden können, wobei trotz mög­ licherweise unterschiedlichen Nähoperationen eine überlappte Ar­ beitsweise möglich wird, sowie ein automatischer Transport über Revolver-Trommel-, Förderband oder Zangenvorschub eingesetzt wer­ den kann.
Damit lassen sich Automaten und Roboter einsetzen und Reduzierun­ gen der Fertigungszeit auf dreissig Prozent und der Durchlaufzeit auf fünfzig Prozent erreichen.
Die vorliegende Erfindung basiert weiter auf der Erkenntnis, daß es zweckmäßig ist vorher beispielsweise mittels Schmelzkleber Gurt­ überlappungen und Etiketten manuell vorzuheften um die anschlie­ ßenden Arbeitsgänge und Transporte vollautomatisch durchführen zu können. Bei entsprechender Gestaltung des Werkstückes und des er­ findungsgemäßen Verfahren ist dies jedoch nicht zwingend notwendig.
Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein geeignetes und einfaches Verfahren sowie eine zum Durchführen desselben die­ nende Einrichtung zu schaffen, wobei die Nachteile bekannter Ver­ fahren sowie Einrichtungen vermieden sind und mit einfachen Ar­ beitsschritten, sowie Fertigungsmitteln ein hochrationelles und sicheres Ergebnis erzielbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsformen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines einfachen Gurtes, der an der Schmalseite nach oben umgeschlagen ist, wobei die Überlappung mit Näh-Riegelstichen am Gurtband befestigt ist. Diese Nähriegel können auf beiden Seiten gleich oder ungleich ausgebildet sein. Ein solcher Gurt ist zumeist ca. vier bis zehn Zentimeter breit und zwischen einhundert und vierhundert Zentimeter lang, weswegen das Mittelteil durchbrochen gezeichnet ist.
Fig. 2 gibt einen einfachen Sicherheitsgurt wieder, bei dem beide Seiten nach oben überlappt werden, sowie ein Etikett mit eingenäht wird in eine Seite der Überlappung, sowie ein Haltebeschlag, ein Rundstift an der Aufwickelseite und ein sogenannter Gurtstopper etwa in Gurtmitte. Die Beschlag­ montage erfolgt hierbei vor dem Nähen der beiden Befesti­ gungsriegel an den Gurtschmalseiten. Die Überlappung kann auch auf einer Seite nach unten geschlagen werden, das Etikett auch mit zwei Nähten separat oder an allen vier Seiten aufgenäht werden.
Der Gurtstopper besteht meist aus Kunststoff und wird wie ein Druckknopf eingepreßt, mit einem Ober- und Unterteil. Vor dem Nähen werden noch weitere Beschlagteile wie Gurt­ schloßzunge aufgeschoben gegebenenfalls auch weitere Gurt­ stopper wie an Dreipunktgurten üblich.
Fig. 3 zeigt nun in einer Prinzipdarstellung die grundsätzliche Ausbildung des Verfahrens in Draufsicht, wobei ein Gurt nach Fig. 1 hergestellt wird, als einfachste Variante.
An einer Einlegestation wird von einer oder zwei Personen 9 und 9′ das beidseitige Gurtende auf einem Tisch mit An­ schlägen 11 und 11′ so positioniert, daß beidseitige Klam­ mern 13 und 13′ genau in exakter Aufnahmestellung geschlos­ sen werden können über einen Hand- oder Fußschalter. Die beidseitigen Gurtenden werden nun mit einem Medium so fi­ xiert, daß sie parallel und bündig sowie maßgenau eine Überlappung nach 3 und 3′ bilden. Ist dies geschehen, wird die Zuführung des Gurtes über einen nicht gezeigten an sich bekannten Klammerschlitten von Position "A" nach Position "B" durch Motorantriebe oder Druckmittelzylinder ausge­ führt, so daß die Gurtenden genau im späteren Nähbereich positioniert werden.
In der Nähstation befinden sich die dafür geeigneten Näh­ köpfe 14 und 14′ weit außerhalb des Klammerfahrbereichs. Ist die Fahrbewegung 16 beendet, werden die beiden Näh­ köpfe mit weit geöffneter Klammer in Nähposition gebracht, X und Y′ positioniert, die Klammern geschlossen und der Nähvorgang ausgelöst. Die Nähköpfe 16 und 16′ sind soge­ nannte kurvengesteuerte Nähmaschinen oder auch X-Y-koordi­ natengesteuerte Riegelautomaten. Diese bringen allerdings das Problem mit sich, daß die Maschine fest steht und die Werkstück-Nähgut-Klammer die den Gurt 17 hält relativ gro­ ße X-Y-Bewegungen ausführt. Um diese Bewegung auszuglei­ chen, werden beide Nähköpfe so weit zusammengefahren, daß der Gurt 17 einen ausreichenden Durchhang bildet und die gegenläufigen Bewegungen der Nähköpfe mitmachen kann.
Nach dem Klammern der Gurtenden in der Nähgutklammer, noch bevor der Nähvorgang gestartet wird, muß die Klammerein­ richtung 13 und 13′ wieder sofort zurück zum Ausgangspunkt Position "A" fahren, damit ohne Zeitverzug neue Gurt­ bzw. Bandzuschnitte eingelegt werden können.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht von rechts die Bewegung die der Klammerschlitten ausführt, damit dies einfach ermöglicht werden kann, um nur geringe Fahrzeiten und Startverzöge­ rung des Nähprozesses zu erreichen.
Während die Bewegung des Klammerschlittens von "A" nach "B" in horizontaler Lage verläuft, wird die Bewegung von "B" nach "A" unterhalb der Nähmaschinen 13 und 13′ ausge­ führt wie gezeichnet. Eine besonders vorteilhafte Be­ schickung von "A" nach "B" zeigt
Fig. 5. Hierbei wird die Klammer 13 mit dem Gurt 17 um die Dreh­ achse 23 um 180° geschwenkt schon zu Beginn der Bewegung von A nach B, so daß der Gurt von vorne zur Nähmaschine geführt werden kann. Beim Rücklauf 24′ geschieht dies sinngemäß umgekehrt. Da bei Sicherheitsgurten die Gurtend­ überlappung ohnehin einmal unten und einmal oben zu lie­ gen kommt kann dabei der Gurt schon am Einlegetisch ent­ sprechend vorbereitet werden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Zuführung durch Zangengrei­ fer, ebenso können auch dem Fachmann bekannte Bandtrans­ porte, Revolvertrommeln und Rütteltische sowie schiefe Ebenen zum Einsatz kommen. Ist der Rücklauf der Klammer beendet, kann sofort neu eingelegt werden, während zwi­ schenzeitlich der Nähprozeß abläuft.
Der Vorteil dieser Arbeitsweise liegt darin, daß nicht nur zwei Nähprozesse parallel durchgeführt werden, sondern auch Beschickung und Nähen überlappt stattfinden.
Wie dem Fachmann auch ohne weiteres geläufig, läßt sich die Nähstation 13 und 13′ auch durch Schweiß-, Klebe- und Ösenpressen ersetzen, so daß beispielsweise auch Gürtel, Vertikallammelenvorhänge u. ä. Werkstücke mit Vorteil beidseitig bearbeitet werden können, wobei hierbei der Durchhang des Werkstückes nicht notwendig sein muß.
Ist der Arbeitsprozeß an den Stationen 13 und 13′ beendet, fährt ein zweiter Klammerschlitten 19 und 19′ unter die Nähstation, greift das Werkstück 17 sobald sich die Näh­ maschinenklammern öffnen, verfährt zur Position "C" und und legt die Teile auf der Palette 21 als Stapel 20 ab. Nunmehr kann sich der Arbeitsprozeß von vorne wieder­ holen.
Das bisher beschriebene Verfahren mit Einrichtung muß, um beispielsweise komplizierte Sicherheitsgurte nach Fig. 2 mit Etikett 7, Befestigungslasche 6, Aufwickelstift 5, Gurtstopper 8 und Gurtriegel 9 zu montieren und zu kon­ fektionieren um weitere Arbeitsstationen erweitert werden.
An der Einlegestation werden beidseitig sogenannte Ein­ schlaufvorrichtungen montiert, die den Vorgang des Ein­ schlaufens von Beschlägen erleichtern oder gar automati­ sieren. Desweiteren das Umbuggen der Gurtüberlappung mit automatischem Vorheften. Der oder den Bedienungspersonen verbleibt noch als Aufgabe den richtigen Sitz der Beschlag­ teile zu kontrollieren und zu korrigieren. Hierfür sind hinlänglich technische Vorrichtungen bekannt, so daß sich nähere Ausführungen erübrigen. Sind die Beschläge montiert, die Gurtenden umgelegt, so kann der Gurt wie bisher ab­ transportiert werden.
Nach dem Einschlaufen wird nun nicht abgestapelt oder der Gurt herausgenommen, sondern eine weitere Klammerstation wie 13 und 13′ zwischengeschaltet. Diese übernimmt den beidseitig vormontierten Gurt wie in Fig. 4 oder Fig. 5 bezeichnet und fährt in eine weitere Arbeitsstation vor der Nähstation 14 und 14′.
Hier wird zuerst das Etikett angenäht, sowie ein Loch für den Gurtstopper eingebracht, sowie der Gurtstopper ver­ presst.
Fig. 6 zeigt diese Arbeitsstation in Draufsicht schematisch. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist wie folgt. Von der Einlegestation gelangt der Gurt mittels Klammerschlitten 25 und 25′ zur Arbeitsstation. Dort wird von einer Zwei­ nadel-Nähmaschine mit ausschaltbaren Nadeln 27 das Etikett mit einer oder alternativ mehreren Nähten angenäht. Die Etikettenbänder werden an der Maschine fortlaufend be­ druckt mit dem Drucker 29 und mit dem Etikettenspender 36 automatisch zugeführt. Zum Annähen führt die gesamte Näh­ maschine 27, 36, 29 eine Bewegung 28 in Nährichtung X aus um die Naht zu bilden, da der Gurt feststeht. Dazu ist die Maschine auf einem nicht dargestellten Schlitten mon­ tiert, der motorisch angetrieben wird.
Parallel dazu erfolgt der Arbeitsgang des Gurtstoppers 26 zu montieren und zu verpressen. Auf einem ebenfalls nicht dargestellten Schlitten X und Y oder 34 und 35 befindet sich ein Lochwerkzeug, dies kann mechanisch, oder thermisch oder mit Laserstrahlung an einer durch die freiprogrammier­ bare Position festgelegte Stelle den Gurt lochen an der Arbeitsstelle 30. Nun­ mehr verfährt das Lochwerkzeug, um die beiden Zuführge­ geräte 32 und 33 mit Presse 31 über die Bohrung zu brin­ gen. Das Einpressen der Gurtstopper, der einer Niete gleicht, ist nunmehr dem Fachmann verständlich. Die Ösen- und Lochstanzeinrichtung verfährt nach durchgeführtem Ar­ beitsgang aus dem Klammerbereich, um einen Weitertransport und die erneute Beschickung möglich zu machen.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsstation kann auch nach der Gurtriegelnähstation angeordnet sein.
Eine Verbesserung des Verfahrens und der Einrichtung läßt sich erreichen, wenn die Gurtriegelnähstationen 14 und 14′ beide unabhängig auf einem X-Y-Schlitten montiert sind.
Fig. 7 zeigt eine solche Anordnung schematisch in Perspektive jedoch nur eine Seite, da beide Seiten antivalent gleich sind.
Da bei Gurten sehr oft, die Nahtbilder wechseln, wäre ein häufiger Kurvenwechsel an der Nähmaschine nötig. Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn die Riegelmaschine 40 auf einem X-Y-Schlitten 42 und 41 befestigt ist, der über Schritt- bzw. Servoantriebe 44 und 45 die Bewegung der Nähgutklammer 43 gegenläufig synchron intermittierend mit vollzieht.
Da die Klammer 38 feststehend ausgebildet werden kann, muß sodann der Gurt 37 nicht mehr in einer Schlaufe zum Ausgleich durchhängen, womit die Übergabe der Gurte von einer Station zur anderen erleichtert wird. Durch die frei­ programmierbaren X-Y-Antriebe wird die gesamte Anlage be­ züglich Nahtmusterwechsel wesentlich flexibler. Wird die­ ser Erfindungsgedanke weiterverfolgt, so ist es sehr vor­ teilhaft auf die zu den bekannten Regelautomaten zugehö­ renden Nähgutklammernzu verzichten, und diese in die Trans­ portklammern 38 beidseitig zu integrieren.
Es wird damit eine sehr einfache Nähmaschine mit festste­ hender Nadel erreicht die ihre Bewegung nur durch die X-Y-Antriebe 44 und 45 erhält und somit ohne mechanische Umstellung beliebige Gurtriegel nähen kann. Zweckmäßig erhält die Nähmaschine nunmehr ebenfalls einen Schritt­ oder Servo-Direktantrieb 46 um die bekannten Intermittie­ rungsprobleme zu vermeiden.
Fig. 8 zeigt die dazu nötige Steuerungskonfiguration um auf bei­ den Gurtenden unabhängige Nahtbilder zu nähen, wobei 48 und 48′ zwei selbständige Schrittmotorcontroller für drei Achsen darstellen, die von einem gemeinsamen übergeordne­ ten Rechner oder einer SPS gesteuert werden.
Der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich vorteilhaft noch eine automatische Gurtablängstation 49 vorschalten, wobei die Übergabe zur ersten Arbeitstation z. B. durch bekannte Handlingroboter erfolgen soll.
Fig. 9 Dies zeigt schematisch Fig. 9 in Draufsicht. In nicht näher dargestellterWeise enthält die Einrichtung vorzugs­ weise auch Mittel zum Abschneiden der Nähfäden, sowie zum Überwachen der Nähfäden und Nähmaschinen und Etiketten sowie der Werkstücklagen. In diesem Zusammenhang können auch die Geschwindigkeiten der einzelnen Antriebe regu­ lierbar bzw. steuerbar sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung ermöglicht ein äußerst schnelles, sicheres und kostengünstiges konfektionieren von Sicherheitsgurten, Hebegurten und ähnlichen bandförmigen Werkstücken an der oder den Schmalseiten, wobei eine erbebliche Zeitein­ sparung möglich ist.
  • Liste der Bezugszeichen: 1, 1′ Gurtband
    2, 2′ Riegelnaht
    3, 3′ Überlappung
    4, 4′ Hohlsaum
    5 Aufrollstift (an Aufrollwalze)
    6 Befestigungslasche (an Karosserie)
    7 Etikett
    8 Gurtstopper
    8′ Gurtriegel
    9, 9′ Bedienungsperson
    10, 10′ Schmelzklebepistole
    11, 11′ Einlegetisch mit Anschlägen
    12 Gurt
    13, 13′ Spann- und Transportklammer
    14, 14′ Riegel-Nähstation
    15, 15′ Spannbewegung
    16 Transportbewegung
    17 Gurt
    18 Querbewegung
    19, 19′ Transport- und Spannklammer
    20 Gurtstapel
    21 Palette
    22 Scharnier
    23 Drehachse
    24, 24′ Schwenkbewegung
    25, 25′ Transport- und Spannklammer
    26 Gurt
    27 Zweinadel-Nähmaschine
    28 Nähbewegung
    30 Vorlocher
    31 Ösen- und Lochvorrichtung
    32 Unterteil-Zuführung
    33 Oberteil-Zuführung
    34 Querbewegung
    35 Längsbewegung
    36 Etikettenspender und -Zuführung
    37 Gurt
    38 feststehende Klammer
    39 Spannmittel
    40 Riegelautomat
    41 Y-Schlitten
    42 X-Schlitten
    43 Nähgutklammer mitgehend
    44, 45, 46 Schrittmotor/Servoantrieb
    47 Steuerungscomputer
    48, 48′ Schrittmotor/Servomotorcontroller
    49 Zuschneideanlage
    50 Handlingroboter

Claims (18)

1. Verfahren zum automatischen Nähen oder konfektionieren und zur integrierten Montage von Sicherheitsgurten, Hebegurten und ähnlichen bandförmigen Werkstücken, dadurch gekennzeich­ net, daß durch eine Verarbeitung im flachliegenden Zustand bei­ de Schmalseiten des Gurtbandes gleichzeitig bearbeitet werden, wobei trotz möglicherweise unterschiedlichen Nähoperationen eine überlappte Arbeitsweise möglich ist, sowie ein automati­ scher Transport über Revolver-Trommel-, Förderband oder Zan­ genvorschub eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorher beispielsweise mittels Schmelzkleber oder anderen Medien Gurt­ überlappungen und Etiketten manuell vorgeheftet werden um die anschließenden Arbeitsgänge und Transporte vollautomatisch durchführen zu können.
3. Verfahren und Einrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß an einer Einlegestation von einer oder zwei Personen 9 und 9′ das beidseitige Gurtende auf einem Tisch mit Anschlägen 11 und 11′ so positioniert wird, so daß die beidseitigen Klammern 13 und 13′ genau in exakter Aufnahmestel­ lung geschlossen werden können, über einen Hand- oder Fußschal­ ter. Die beidseitigen Gurtenden werden nun mit einem Medium so fixiert, daß sie parallel und bündig sowie maßgenau eine Überlappung nach 3 und 3′ bilden. Ist dies geschehen, wird die Zuführung des Gurtes über einen nicht gezeigten an sich bekannten Klammerschlitten von Position "A" nach Position "B" durch Motorantriebe oder Druckmittelzylinder ausgeführt, so daß die Gurtenden genau im späteren Nähbereich positioniert werden.
4. Verfahren und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nähstation und die dafür geeigneten Nähköpfe 14 und 14′ weit außerhalb des Klammerfahr­ bereichs befinden, und wenn die Fahrbewegung 16 beendet ist, die beiden Nähköpfe mit weit geöffneter Klammer in Nähposition gebracht werden, in X′ und Y′ positioniert, die Klammern geschlos­ sen und der Nähvorgang ausgelöst werden, sowie die Nähköpfe 16 und 16′ sogenannte kurvengesteuerte Nähmaschinen oder auch X-Y-koordinatengesteuerte Riegelautomaten sind, und um diese Bewegung der Nähmaschinen auszugleichen, müssen beide Nähköp­ fe so weit zusammengefahren werden, daß der Gurt 17 einen aus­ reichenden Durchhang bildet und die gegenläufigen Bewegungen der Nähköpfe mitmachen können.
5. Verfahren und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Klammern der Gurtenden in der Nähgutklammer, noch bevor der Nähvorgang gestartet wird, die Klammereinrichtung 13 und 13′ wieder sofort zurück zum Ausgangspunkt Position "A" fährt, damit ohne Zeitverzug neue Gurt- bzw. Bandzuschnitte eingelegt werden können, sowie die Bewegung des Klammerschlittens von "A" nach "B" in horizonta­ ler Lage verläuft, und die Bewegung von "B" nach "A" unter­ halb der Nähmaschinen 13 und 13′ ausgeführt wird wie gekenn­ zeichnet.
6. Einrichtung nach den hervorgehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammer 13 mit dem Gurt 17 um die Drehachse 23 um 180° geschwenkt wird schon zu Beginn der Bewegung von A nach B, so daß der Gurt von vorne zur Nähmaschine geführt werden kann, und daß dies beim Rücklauf 24′ sinngemäß umge­ kehrt verläuft.
7. Verfahren und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß Bandtransporte, Revolvertrommeln und Rütteltische sowie schiefe Ebenen zum Einsatz kommen, da­ mit nach Rücklauf der Klammer sofort neu eingelegt werden kann, während zwischenzeitlich der Nähprozeß abläuft.
8. Verfahren und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähstation 13 und 13′ auch durch Schweiß-, Klebe- und Ösenpressen ersetzt wird, so daß beispielsweise auch Gürtel, Vertikallam ellenvorhänge u. ä. Werkstücke mit Vorteil beidseitig bearbeitet werden können, wobei hierbei der Durchhang des Werkstückes nicht notwendig sein muß.
9. Einrichtung nach den vorhergehenden Verfahren dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenn der Arbeitsprozeß an den Stationen 13 und 13′ beendet ist, ein zweiter Klammerschlitten 19 und 19′ un­ ter die Nähstation fährt, das Werkstück 17 greift sobald sich die Nähmaschinenklammern öffnen, zur Position "C" verfährt und die Teile auf der Palette 21 als Stapel 20 ablegt.
10. Verfahren und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlegestation beidseitig sogenannte Einschlaufvorrichtungen montiert sind, die den Vorgang des Einschlaufens von Beschlägen erleichtern oder gar automatisieren. Desweiteren das Umbuggen der Gurtüberlappung mit automatischem Vorheften, so daß der oder den Bedienungs­ personen noch als Aufgabe verbleibt, den richtigen Sitz der Beschlagteile zu kontrollieren und zu korrigieren.
11. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Einschlaufen nun nicht abgestapelt oder der Gurt herausgenommen wird, sondern eine weitere Klam­ merstation wie 13 und 13′ zwischengeschaltet wird. Diese über­ nimmt den beidseitig vormontierten Gurt wie in Fig. 4 oder Fig. 5 bezeichnet und fährt in eine weitere Arbeitsstation vor der Nähstation 14 und 14′. Hier wird zuerst das Etikett angenäht, sowie ein Loch für den Gurtstopper eingebracht, sowie der Gurtstopper verpresst.
12. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Einlegestation der Gurt mittels Klam­ merschlitten 25 und 25′ zur Arbeitsstation gelangt. Dort wird von einer Zweinadel-Nähmaschine mit ausschaltbaren Nadeln 27 das Etikett mit einer oder alternativ mehreren Nähten ange­ näht. Die Etikettenbänder werden an der Maschine fortlaufend bedruckt mit dem Drucker 29 und mit dem Etikettenspender 36 automatisch zugeführt. Zum Annähen führt die gesamte Nähma­ schine 27, 36, 29 eine Bewegung 28 in Nährichtung X aus um die Naht zu bilden, da der Gurt feststeht. Dazu ist die Ma­ schine auf einem Schlitten montiert, der motorisch angetrie­ ben wird.
13. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Schlitten X und Y oder 34 und 35 sich ein Lochwerkzeug befindet, dies kann mechanisch, oder ther­ misch oder mit Laserstrahlung an einer durch die freiprogra­ mmierbare Steuerung angefahrenen Stelle den Gurt lochen an der Arbeitsstelle 30, dieses Lochwerkzeug verfährt, um die beiden Zuführgeräte 32 und 33 mit Presse 31 über die Bohrung zu bringen, die Ösen- und Lochstanzeinrichtung verfährt nach durchgeführtem Arbeitsgang an dem Klammerbereich, um einen Weitertransport und die erneute Beschickung möglich zu machen, sowie die Riegelmaschine 40 auf einem X-Y-Schlitten 42 und 41 befestigt ist, der über Schritt- bzw. Servoantrieb 44 und 45 die Bewegung der Nähgutklammer 43 gegenläufig synchron inter­ mittierend mit vollzieht.
14. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammer 38 feststehend ausgebildet wird und der Gurt 37 nicht mehr in einer Schlaufe zum Ausgleich durchhängen muß, womit die Übergabe der Gurte von einer Sta­ tion zur anderen erleichtert wird.
15. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die zu den bekannten Riegelautomaten zu­ gehörenden Nähgutklammern verzichtet wird, und diese in die Transportklammern 38 beidseitig integriert werden, somit wird eine sehr einfache Nähmaschine mit feststehender Nadel erreicht die ihre Bewegung nur durch die X-Y-Antriebe 44 und 45 erhält und somit ohne mechanische Umstellung beliebige Gurtriegel nähen kann, des weiteren erhält die Nähmaschine nunmehr ebenfalls einen Schritt- oder Servo-Direktantrieb 46 um die bekannten Intermittierungsprobleme zu vermeiden.
16. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß um auf beiden Gurtenden unabhängige Nahtbilder zu nähen, 48 und 48′ zwei selbständige Schrittmotorcontroller für drei Achsen darstellen, die von einem gemeinsamen über­ geordneten Rechner oder einer SPS gesteuert werden.
17. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erfindungsgemäßen Einrichtung vorteilhaft noch eine automatische Gurtablängstation 49 vorgeschaltet wird, wobei die Übergabe zur ersten Arbeitsstation z. B. durch bekannte Handlingroboter erfolgen soll.
18. Verfahren und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auch Mittel zum Ab­ schneiden der Nähfäden, sowie zum Überwachen der Nähfäden und Nähmaschinen und Etiketten sowie der Werkstücklagen vorhanden sind, und auch die Geschwindigkeiten der einzelnen Antriebe regulierbar bzw. steuerbar ausgebildet werden.
DE19863635727 1986-10-21 1986-10-21 Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen oder konfektionieren und zur integrierten montage von sicherheitsgurten, hebegurten und aehnlichen bandfoermigen werkstuecken Withdrawn DE3635727A1 (de)

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Cited By (5)

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