DE3639365A1 - Vorrichtung zum entleeren von tuben - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von tuben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Tu­ ben, insbesondere Zahnpastatuben.
Es ist bekannt, aus Metallfolie bestehende Tuben vom bodenseitigen Ende her aufzuwickeln, um den Restvorrat in ausgabebereiter Nähe zu halten.
Weiter ist aus der Bäcker-/Konditor-Branche eine Sahne- bzw. Butter­ creme-Auftragsvorrichtung bekannt, die aus einem unverformbaren Mund­ stück und einem sich daran anschließenden, spitztütenartigen Textilsack besteht. Die Tütenspitze schließt an das Mundstück an. Der verbrei­ terte Tütenkragen wird nach dem Einfüllen der auszugebenden Masse gerafft und mittels eines nachschiebbaren Ringes praktisch geschlossen gehalten. Diese Art Verschlußorgan bewirkt, daß bei Druckanwendung auf den Füllungsbereich die Masse im Grunde nur mundstückseitig austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich für das Entleeren von Tuben eignet; insbesondere soll das im wesentlichen restfreie Entleeren von Laminat-Tuben möglich sein. Solche Laminat- Tuben sind bspw. durch die US-PS 26 82 974 bekannt. Die mantelbilden­ de Lage hat die Tendenz der Rückstellung. Markterhältlich sind derzeit auch Zahnpastatuben mit innenliegender metallischer Lage und außenlie­ gender Kunststofflage.
Gelöst ist die gestellte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die Ausbringung ist er­ heblich erleichtert. Hierzu trägt vor allem die V-Form des Flachmaul­ schiebers bei. Die Maulstruktur berücksichtigt dabei im Grunde schon den am geschlossenen Ende flachgedrückten, daher keilförmigen Endbe­ reich solcher Tuben. Der ausgedrückte Tubenabschnitt kann in vorteil­ hafter Weise als Gegenhalt genutzt werden. Neben einem reinen Ausschub kann natürlich auch in vorteilhafter Weise durch Maulverformung das Ausdrücken bewerkstelligt werden, ohne dazu gleich den Flachmaulschie­ ber in Richtung des Tubenmundstückes verlagern zu müssen. Diese Möglichkeit erweist sich vor allem als vorteilhaft für eine feindosierte Ausgabe. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Flachmaul­ schieber einen Tuben-Quetschschlitz aufweist. Die lichte Breite desselben entspricht der doppelten Tubenwandungs-Dicke, wodurch sich eine rest­ freie Ausgabe ergibt. Vorteilhaft ist es diesbezüglich, wenn die Schlitz­ wandungen endseitig über Kehrenstücke miteinander verbunden sind. Die Länge des Tuben-Quetschschlitzes entspricht dabei maximal der Abfla­ chungsbreite des praktisch eine Führungsschiene für den Flachmaul­ schieber bildenden Tubenkörpers. Andererseits kann aber auch eine Ausgestaltung dahingehend vorgenommen werden, daß der Tuben-Quetsch­ schlitz beidseitig randoffen ausgebildet ist. Diesbezüglich ließe sich bspw. die Rückstellkraft des Flachmaulschieber-Materiales für eine Anlage unter Klemmkraft nutzen. Für die Veränderung der Maulstruktur erweist es sich in günstiger Weiterbildung als vorteilhaft, daß die V-Wandungen des Flachmaulschiebers Ausdrückbacken bilden. Entsprechende Backen weisen zweckmäßig die Flächengröße einer Daumen- bzw. Fingerkuppe auf, insbesondere auch deren Länge. Unter Aufsetzen von Daumen und Zeigefinger auf die Außenseite der Ausdrückbacken kann so der Flach­ maulschieber bequem betätigt werden. Um trotz der relativ geringen Flächengröße eine sichere Anlage zu gewährleisten, bringt die Erfindung weiter in Vorschlag, daß die Ausdrückbacken zum Tubenmundstück hin an ihrer Außenseite vorkragende Abrutsch-Sicherungsvorsprünge aufweisen. Letztere lassen sich durch entsprechendes Verformen oder einfach durch eine Materialanhäufung realisieren. Zur Erzielung einer bruchfreien Ge­ lenkigkeit solcher Ausdrückbacken erweist es sich zudem als vorteilhaft, daß tubenmundstückseitig des Quetschschlitzes sich eine über die gesamte Ausdrückbackenbreite erstreckende querschnittsreduzierte Abbiegezone erstreckt. Letztere ist einem Filmscharnier vergleichbar. Die Quer­ schnittsreduzierung bleibt aber in einem solchen Rahmen, daß die Rück­ stellfähigkeit der Ausdrückbacken in ihre divergierende, kerbtalartige Grundstellung nicht aufgehoben wird. In baulich vorteilhafter Weise ist die Abbiegezone als Sicke ausgebildet. Eine solche Sicke liegt vorzugs­ weise außenseitig der Ausdrückbacken. Ist die Freistandslage des aus­ gequetschten Abschnittes der Tube nicht beabsichtigt, so besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flachmaulschiebers darin, daß auf der tubenmundstückabgewandten Seite des Quetschschlitzes ein Aufnahmeraum für die Ablage des entleerten Tubenschlauch-Abschnitts liegt. Hier kann je nach der Eigenschaft des verwendeten Tubenmaterials ein Einrollen stattfinden oder aber eine Zick-Zack-Faltelung. Ein ent­ sprechender Aufnahmeraum läßt sich mit einfachen Mitteln in der Weise erzielen, daß dieser eine vom Quetschschlitz durchsetzte Deckenwandung, zwei beidseitig daran anschließende Seitenwandungen und eine Boden­ wandung aufweist. Soll die Ablage der Sicht entzogen sein, besteht na­ türlich keine Schwierigkeit, auch die beiden restlichen Seiten eines sol­ chen im Grunde kastenförmigen Aufnahmeraumes zu verschließen, bspw. durch Einklipsen mindestens einer Stirnwand, da die andere sich gleich mitanformen läßt. Als vorteilhafte Variante bietet sich eine Lösung dahin­ gehend an, daß der Aufnahmeraum eine einseitig vom Quetschschlitz ausgehende Deckenwandung, eine daran anschließende Seitenwandung und eine Bodenwandung aufweist. Hierdurch ergibt sich ein gleichsam C-pro­ filierter Aufnahmeraum mit freiem Einblick in die Ablagekammer. Um dabei Fehlläufe des abgeflachten Tubenkörpers zu vermeiden, bringt die Erfindung weiter in Vorschlag, daß an der Bodenwandung auf der der Seitenwandung gegenüberliegenden Seite ein Ablage-Begrenzungsanschlag liegt. Dabei erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Ablage-Be­ grenzungsanschlag kopfseitig einen in den Ablage-Begrenzungsraum weisenden Hakenvorsprung aufweist. Die Ablagefunktion ist so optimiert. Vor allem für eine geordnete Zick-Zack-Ablage erweist es sich als gün­ stig, daß die Bodenwandung zur Längsmittelachse geneigt und parallel zu den Schlitzwandungen verläuft. Der abgeplattet zulaufende Abschnitt wird dadurch sicher umgelegt, wobei natürlich auch noch konkave Aus­ rundungen an den Wandungsübergängen hilfreich sind. Bei Flachmaul­ schiebern, deren Quetschschlitz endseitig nicht geschlossen ist, kann es zur Stabilisierung der Ausdrückbacken und des Grundkörpers überhaupt von Vorteil sein, daß an der Außenseite dieser Ausdrückbacken Stütz­ ausleger angeordnet sind, die der Oberseite der Deckenwandung des Aufnahmeraumes gegenüberliegen. Zum bspw. auch querseitigen Ein­ setzen des abgeflachten Endes einer Tube in einen solchen Flachmaul­ schieber kommt es beim Auswärtsschwenken der Ausdrückbacken als Spreizhilfe nicht zu einem Abbrechen derselben. Durch die bauliche Maßnahme, daß sich der Quetschschlitz beidendig erbreitert, ist dem leicht auftragenden Wulstverhalten der Faltenkehle der Tube Rechnung getragen. Weiter besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung durch eine rautenförmige Querschnitts-Grundform des Flachmaulschiebers, dies zweck­ mäßig in den Maßen der üblichen Verpackungsschachtel. Der Flachmaul­ schieber kann daher auch bereits herstellerseitig zugeordnet werden. Die längere Rautenachse verläuft dabei in der Diagonalen des Packungs-Auf­ nahmeraumes. Kein anderer Teil der Vorrichtung überragt die rautenför­ mige Querschnitts-Grundform, d. h. Deckenwandung und Bodenwandung besitzen trotz anderer Richtungsgebung Rautenform. Um die Tube gleich wie bekannte Spendereinrichtungen aufrecht auf einer Konsole abstellen zu können, bildet die Bodenwandung eine Standfläche aus. Ansonsten bleibt das gewohnte "Handling" der Tube aufgrund der Kleinheit und Leichtheit der Vorrichtung voll erhalten. Um schließlich auszuschließen, daß der Flachmaulschieber zufolge der Keilform des Tubenendes nach dem Zuordnen ausweicht bzw. abrutscht, ist im Bereich des Quetschschlitzes eine von widerhakenartigen Vorsprüngen gebildete Rückgleitsperre vorge­ sehen. Die entsprechende Zahnung läßt sich leicht über die Schlitzstruk­ tur realisieren, z. B. durch zum Mundstück hin konvergierende Schlitz­ randkanten mit unterseitiger, senkrecht zur Tubenverschieberichtung stehender Steilflanke.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer zeich­ nerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Flachmaulschieber in Ansicht gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 die Unteransicht,
Fig. 4 den Flachmaulspender in Seitenansicht, einer Zahnpastatube zu­ geordnet, letztere teilentleert,
Fig. 5 den Flachmaulschieber gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, in Ansicht,
Fig. 6 die Draufsicht hierzu mit angedeutetem Verpackungsquerschnitt,
Fig. 7 die Unteransicht,
Fig. 8 den Flachmaulspender in Seitenansicht, einer Zahnpastatube zugeordnet, letztere teilentleert,
Fig. 9 den Flachmaulschieber in perspektivischer Wiedergabe,
Fig. 10 den Flachmaulschieber in Rückansicht,
Fig. 11 den Flachmaulschieber gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, in Ansicht,
Fig. 12 die Draufsicht hierzu,
Fig. 13 die Unteransicht,
Fig. 14 den Flachmaulschieber in Seitenansicht, einer Zahnpastatube zu­ geordnet, letztere teilentleert,
Fig. 15 die Rückansicht des Flachmaulschiebers,
Fig. 16 den Flachmaulschieber gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, wiederum in Ansicht,
Fig. 17 die Draufsicht hierzu,
Fig. 18 die Unteransicht und
Fig. 19 den Flachmaulschieber einer Zahnpastatube zugeordnet.
Der zum Entleeren einer Tube, insbesondere Zahnpastatube 1 dienende Flachmaulschieber S wird vom abgeplatteten geschlossenen Ende 1′ der Tube her aufgesetzt.
Dieses durch Falten und/oder Versiegeln geschlossene Ende geht keilför­ mig in die im Grunde querschnittsrunde Tubenform über. Entsprechend dieser Keilform ist der Flachmaulschieber S sämtlicher Ausführungsbei­ spiele zum Tubenmundstück 2 hin V-förmig bzw. kerbtalartig erweitert; der Maul-Öffnungswinkel Alpha beträgt ca. 30°.
Die V-Wandungen des Flachmaulschiebers S sind von Ausdrückbacken 3 gebildet. Es handelt sich um daumenglied/-kuppengroße Lappen oder Flügel mit bogenförmiger Kontur, etwa einem Halbkreis entsprechend.
Angebunden sind die Andrückbacken 3 am im Scheitelbereich des Kerb­ tales einen Quetschschlitz 4 formenden Basisteil 5 des Schiebers S. Zur Schaffung einer definierten Scharnierzone für die Ausdrückbacken er­ streckt sich tubenmundstückseitig des geraden Quetschschlitzes 4 über die gesamte Ausdrückbackenbreite eine querschnittsreduzierte Abbiegezone 6, erzielt durch eine backenaußenseitig angeordnete Sicke 7.
Die Breite des Quetschschlitzes 4 entspricht der doppelten Wandungsdicke der Zahnpastatube 1. Die Länge des Quetschschlitzes 4 berücksichtigt die Breite des dann als Führungsschiene dienenden abgeflachten Tuben­ abschnitts I. Um der leicht wulstartig auftragenden Randkante 8 des Abschnitts I Raum zu geben, ist der Quetschschlitz 4 beiderends erbrei­ tert. Bei einem geschlossenen Quetschschlitz 4 wird die entsprechende Erbreiterung durch eine kreisrunde, über die Schlitzbreite leicht hinaus­ gehende zylindrische Ausnehmung 4′ erzeugt. Bei durchgehend offenem Ausquetschschlitz genügen entsprechende, stufenförmige Hinterschnei­ dungen 4′′ (vergl. Fig. 17).
Bei geschlossenem Quetschschlitz 4 sind die parallel zueinander verlaufen­ den längeren Abschnitte der Schlitzwandungen 9 endseitig über Kehren­ stücke 10 miteinander verbunden. Bei der randoffenen Version enden diese Schlitzwandungen 9 praktisch freistehend, also randoffen.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen bilden die Ausdrückbacken 3 zum Tubenmundstück 2 hin an ihrer Außenseite vorkragende Abrutsch-Siche­ rungsvorsprünge 11. Realisiert sind diese entweder durch eine nach auswärts gerichtete segmentförmige Abbiegung oder, wie dies bspw. aus Fig. 8 hervorgeht, zufolge Materialanhäufung, so daß eine nach außen gerichtete, kleine Zunge entsteht, welche eine der Rundung entsprechen­ de Kehle ausbildet. Die Sicherungsvorsprünge 11 liegen im Zenit der bogenförmigen Krümmung der tubenmundstückseitigen Ränder der Aus­ drückbacken 3.
Mit Ausnahme des Gegenstandes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bilden sämtliche Flachmaulschieber S auf der tubenmundstückabgewandten Seite des Quetschschlitzes 4 einen Aufnahmeraum R für die Ablage des entleerten Tubenschlauch-Abschnitts I aus. In diesem Aufnahmeraum R legt sich der besagte Abschnitt I praktisch in zick-zack-förmigen Lagen 12 mit wechselnden Kehren 12 ab.
Gebildet ist der Aufnahmeraum R von einer mundstückseitigen, vom Quetschschlitz 4 durchsetzten Deckenwandung 13, zwei beidseitig daran anschließenden Seitenwandungen 14 und einer Bodenwandung 15. Die Deckenwandung fällt bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 8 und 14 leicht dachschrägenartig ab; beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 nimmt sie dagegen einen im wesentlichen horizontalen Verlauf. Sie er­ streckt sich dort also genau senkrecht zur Verschieberichtung der Tube 1. Die Seitenwandungen 14 nehmen dagegen einen in dieser Richtung liegenden Verlauf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 erstrecken sie sich parallel zueinander. Es liegt hier ein steigbügelartiger Aufbau vor.
Die Seitenwandungen 14 sind in ihrer Breite reduziert; sie gehen etwa auf ein Drittel der Breite des Basisteiles 5 zurück. Hierdurch kann die Ablage auch optisch gut verfolgt werden. Andererseits ergibt sich eine heute durchaus wieder interessante Materialersparnis.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 weist der Aufnahmeraum R eine einseitig vom Quetschschlitz 4 ausgehende Deckenwandung 13 auf, die über die dortige Seitenwandung 14 in die Bodenwandung 15 übergeht. Das führt zu einer Art C-Profil.
In allen Ausführungsbeispielen bildet die Bodenwandung 15 an ihrer Unterseite eine Standfläche 15′ aus, die es erlaubt, die mit dem Flach­ maulschieber S bestückte Tube 1 in die auch bei sogenannten Spendern übliche Aufrechtstellung auf einer Konsole bzw. Stellfläche St abzustellen.
Im Falle der Lösung gemäß Fig. 14, bei der der Aufnahmeraum zur einen Seitenwandung hin offen ist, ist im Interesse einer trotzdem ordnungsge­ mäßen Faltablage so vorgegangen, daß an der Bodenwandung 15 auf der der Seitenwandung 14 gegenüberliegenden Seite ein Ablage-Begrenzungs­ anschlag 16 liegt. Letzterer entspringt der Bodenwandung 15 und geht mundstückseitig in einen quergerichteten, in den Ablage-Aufnahmeraum R weisenden Hakenvorsprung 17 über. Letzterer berücksichtigt eine lichte Abstandshöhe, die der zu erwartenden Höhe der Lagen 12 entspricht.
Die von der Oberseite der Bodenwandung 15 gebildete Boden-Ablagefläche 15′′ läuft geneigt zur Längsmittelachse x-x der Tube 1 bzw. des Flach­ maulschiebers S, und zwar parallel zu den Schlitzwandungen 9. Die Übergänge zu der bzw. den Seitenwandungen 14 sind konkav ausgerun­ det. Gleiches gilt in Bezug auf den Ablage-Begrenzungsanschlag 16. Der Neigungswinkel der Ablagefläche 15′′ schließt etwa 15° zur Standfläche 15′ der Bodenwandung 15 ein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 verläuft die Oberseite der Boden­ wandung 15 parallel zur Standfläche 15′. Bei dieser Ausgestaltung ist der Quetschschlitz 4 durch die Rückstellkraft des Materiales gesichert. Der beiderends offene Quetschschlitz steht unter permanenter Andrück­ lage seiner Schlitzwandungen 9 gegen die sich bildende Breitfläche des Tubenabschnitts I. Hieraus ergibt sich ein besonders anpassungsfähiges Ausquetschen des Füllinhalts bei unterschiedlichen Tuben-Wandungsdicken. Um diese Federbackenfunktion insgesamt zu optimieren, sind die dortigen Seitenwände 14 besonders standstabil, also dicker gestaltet. Um trotzdem Material einzusparen, weisen die Außenseiten der beiden parallel ver­ laufenden Seitenwände 14 in Längsrichtung verlaufende Rippenstruktur 18 auf. Außerdem tragen die etwas dicker ausgebildeten Ausdrückbacken 3 an ihrer Außenseite Stützausleger 19. Es handelt sich um angeformte, vertikal ausgerichtete Leisten, die, in der Symmetrieebene liegend, rück­ seitig ebenfalls vertikal gerippt sind und mit einer nach unten gerichteten Nase 20 vor der dort horizontal ausgebildeten Deckenwandung 13 enden. Um die Gelenkigkeit der Backen nicht zu beeinträchtigen, wurzeln die Stützausleger 19 erst im Anschluß an die dortige Sicke 7 in der Außen­ fläche der Ausdrückbacken. Übermäßige Keilwirkung im Trichterbereich führt somit nicht zu einem Abknicken der Ausdrückbacken. Andererseits ist die Ausdrückbackenbetätigung im Sinne einer Verringerung des Win­ kels Alpha auch hier bequem möglich. Zum Einlegen der Bedienungs­ finger weist hier der Rücken der zweckmäßig außenseitig querverrundeten Stützausleger 19 eine Finger-Einlegemulde 21 auf.
Die Querschnitts-Grundform aller Flachmaulschieber S ist die Raute. Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die diesbezüglichen formbildenden Elemen­ te die Ausdrückbacken 3. Hier liegt eine relativ flache Rautenform zu­ grunde. Eine sich mehr dem Quadrat bzw. eines kurzen Rechtecks nähernde Grundform ergibt sich aus den übrigen Ausführungsbeispielen. Bestimmend ist dort vor allem die die Standfläche 15′′ bestimmende Boden­ wandung 15. Die Ecken sind verrundet oder flächig gekappt. Beim Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist in Fig. 6 ein Verpackungsquerschnitt 22 angedeutet. Es handelt sich dort um die üblichen, gängigen Packun­ gen entsprechender Dimensionen, so daß die Tube 1 herstellerseitig bereits mit der Hilfsvorrichtung in Form des Flachmaulschiebers S be­ stückbar ist. Die längere Rautenachse erstreckt sich in der einen Dia­ gonalen der Verpackung.
Um dabei den sicheren Halt des Flachmaulschiebers zu gewährleisten, insbesondere aber auch ein Zurückkriechen des Flachmaulschiebers aus seiner jeweiligen Endposition zu vermeiden, weist dieser eine im Bereich des Quetschschlitzes 4 von widerhakenartigen Vorsprüngen gebildete Rückgleitsperre auf. Gebildet ist diese durch leichte mundstückseitige Divergenz der Schlitzwandungen 9 (nicht dargestellt) und eine darunter anschließende deckenseitige steile Schlitzkantenflanke, wie sie sich aus den Zeichnungen ergibt. Solche Vorsprünge können auch in den Innen­ seiten der Kehrenstücke sitzen und mit dem Wulst 8 zusammenwirken. Das Durchschieben in Richtung des Aufnahmeraumes R geschieht leicht­ gängig; Bewegungen in Gegenrichtung hingegen sind durch das einseitig wirkende Gesperre jedoch blockiert.
Weitere Maßnahmen im Hinblick auf die Materialeinsparung können durch Ausnehmungen realisiert sein, wie sie sich aus Fig. 9, 15 und 18 erge­ ben, und zwar: Zentrale Durchbrechung der keilförmigen Bodenwandung 15 bzw. Auskammerung dieser Bodenwandung von der Unterseite her (Fig. 18) bzw. Verrippung des Seitenwandungs- und Deckenwandungs­ bereichs (Fig. 15).
Die verschmälerten Seitenwandungen 14 belassen zwischen den Überstands­ partien von Deckenwandung 13 und Bodenwandung Greifnischen 23 für den Halter einer nicht näher dargestellten Flachmaulschieber-Aufsteck­ vorrichtung.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Entleeren von Tuben insbesondere Zahnpasta­ tuben, gekennzeichnet durch einen sich zum Tubenmundstück (2) hin V-förmig erweiternden Flachmaulschieber (S).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaulschieber (S) einen Tuben-Quetschschlitz (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzwandungen (9) endseitig über Kehrenstücke (10) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuben-Quetschschlitz (4) beidseitig randoffen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Wandungen des Flachmaulschie­ bers (S) Ausdrückbacken (3) bilden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückbacken (3) zum Tubenmund­ stück (2) hin an ihrer Außenseite vorkragende Abrutsch-Sicherungsvor­ sprünge (11) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tubenmundstückseitig des Quetschschlitzes (4) sich eine über die gesamte Ausdrückbackenbreite erstreckende quer­ schnittsreduzierte Abbiegezone (6) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsreduzierung durch eine Sicke (7) erzielt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der tubenmundstückabgewandten Seite des Quetschschlitzes (4) ein Aufnahmeraum (R) für die Ablage des ent­ leerten Tubenschlauch-Abschnitts (I) liegt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (R) eine vom Quetschschlitz (4) durchsetzte Deckenwandung (13), zwei beidseitig daran anschließende Seitenwandungen (14) und eine Bodenwandung (15) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (R) eine einseitig vom Quetschschlitz (4) ausgehende Deckenwandung (13), eine daran anschließende Seitenwandung (14) und eine Bodenwandung (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwandung (15) auf der der Seitenwandung (14) gegenüberliegenden Seite ein Ablage-Begrenzungsanschlag (16) liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablage-Begrenzungsanschlag kopfseitig einen in den Ablage­ Begrenzungsraum (R) weisenden Hakenvorsprung (17) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (15) zur Längs­ mittelachse (x-x) geneigt und parallel zu den Schlitzwandungen (9) ver­ läuft.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ausdrück­ backen (3) Stützausleger (19) angeordnet sind, die der Oberseite der Deckenwandung (13) des Aufnahmeraumes (R) gegenüberliegen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quetschschlitz (4) beid­ endig erbreitert.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine rautenförmige Querschnitts-Grund­ form.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckenwandung und Bodenwan­ dung Rautenform besitzen.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (15) eine Standfläche (15′) bildet.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Quetschschlitzes (4) von widerhakenartigen Vorsprüngen gebildete Rückgleitsperre.
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