DE3226632A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE3226632A1
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packaging container
toothbrush
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side walls
flat
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DE19823226632
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Odo Prof. 5600 Wuppertal Klose
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0093Magazins or sets of brushes components, e.g. plurality of brushes linked as a package
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/18Receptacles for hair brushes or tooth brushes as travelling equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B1/00Brush bodies and bristles moulded as a unit
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit im Inneren angeordneter Zahnbürste.
  • Es ist bekannt, solche Verpackungsbehälter in Form einer kappenverschlossenen zylindrischen Hülse auszubilden. Letztere ist räumlich so auf die Zahnbürste abgestimmt, daß diese gerade darin Platz findet. Solche zahnbürstenbestückten Verpackungsbehälter werden meist in Automaten zur Einwegbenutzung bereitgehalten. Je nach den Reiseumständen fehlt es an einem Gefäß für die Mundspülung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier mit für einen Massenartikel vertretbaren Mitteln Abhilfe zu schaffen und einen Verpackungsbehalter von entsprechend erweiterter Funktion anzugeben, dies ohne Aufgabe seiner raumsparend kleinen Bauform.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verpackungsbehälter mit im Inneren angeordneter Zahnbürste von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: In der Phase der Bereithaltung, bspw. in Automaten, liegt die raumsparend günstige Flachform vor. Ein solcher Flachform-Köcher läßt sich exakt stapeln. Formveränderungen treten dabei nicht auf, so daß es nicht zu Ausgabestörungen kommt. Hierzu ist in günstiger Weise die Zahnbürste selbst als Stützkern bzw. Stützbalken genutzt. Dazu ist die lichte Breite des als Flachform-Köcher ausgebildeten Behälters im wesentlichen auf die Breite der Zahnbürste abgestimmt. Die Breitseitenwände fallen dadurch nicht zusammen. Es kann von dünnwandigem Herstellungsmaterial ausgegangen werden. Hier bietet sich vor allem Kunststoff oder aber auch kaschiertes Papier an. Durch die Weiterbildung dahingehend, daß die Länge der Breitseitenwände einem Vielfachen der Breite entspricht, läßt sich durch Ausübung eines Druckes auf die Querseitenwände aus dem Flachform-Köcher praktisch der sogenannte Zahnbecher als volumengroßes Mundspülgefäß ausfalten. Dieses elastische Ausbiegen der Breitseitenwände begünstigt auch die Zugänglichkeit der Zahnbürste; letztere kann, trotz der normalerweise vorliegenden räumlich kleinen Köcher-Flachform bequem erfaßt werden. In baulich günstiger Weise schließen die ebenflächigen Breitseitenwände an konvex gerundete Querseitenwände an. Der entsprechende Querrundungsverlauf stabilisiert die Flachform zusätzlich, dies um so mehr, als die Querseitenwände sich noch in eine etwa halbrund verlaufende Bodenzone gleicher konvexer Querkrümmung fortsetzen. Dadurch, daß weiter der obere Öffnungsrand des Flachform-Köchers mit einem Wulst ausgestattet ist, ist nicht nur eine vorteilhafte Stabilisierung des öffnungsseitigen Bereichs des Flachform-Köchers erreicht, sondern auch jede Verletzungsgefahr bei der Lippenberührung vermieden. Um eine die Stützfunktion sicher aufrechterhaltende Zuordnungslage der Zahnbürste sicherzustellen, ist so vorgegangen, daß der borstenbestückte Endabschnitt der Zahnbürste stumpfwinklig geneigt zu einem Mittelabschnitt steht, welcher in einen flacheren Handhabenabschnitt übergeht, der etwa parallel gerichtet verläuft zum borsten bestückten Endabschnitt. Diese Maßnahme führt insgesamt zu einer lagesichernden S-Form, welche zugleich ergonomischen Gestaltungsmaßnahmen entgegenkommt. Diesbezüglich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß der Handhabenabschnitt über eine Kehle in den Mittelabschnitt übergeht, welche Kehle der borsten bestückten Seite gegenüberliegt. Die Zahnbürste läßt sich so trotz gegebenenfalls kleiner Bauform sicher fassen. Dadurch, daß weiter die Borsten nach einer U-Profillinie angeordnet sind und im U-Innen raum Dauerzahncreme angeordnet ist, ergibt sich für diese eine geschützte Einlagerung. Es kommt nicht zu einer Berührung mit der Innenwand des Köchers und somit auch nicht zu einem ungewollten Verstreichen daran; die Borsten wirken vielmehr als "Schutzzaun". Für eine greifstabile, gewichtsmäßig leichte, materialsparende Ausgestaltung der Zahnbürste ist es von Vorteil, daß der Mittelabschnitt drei nebeneinanderliegende, wechselweise zu gegenüberliegenden Breitseiten offene Rinnen aufweist. Im Querschnitt führt dies zu einer Art Mäanderprofil, welches bei Überbelastung nachgibt, sich aber federpaketartig wieder aufrichtet und so der übernommenen Aufgabe der Innenabstützung des Flachform-Köchers auch bei solchen Extremfällen gerecht wird. Die Länge der Zahnbürste entspricht etwa der größten Freiraumlänge des Flachform-Köchers. Hierdurch läßt sich eine bei Geradstellung nutzende Überlänge für die Entnahme nutzen. Eine lagegerechte Stapelbarkeit der Flachform-Köcher ergibt sich durch wechselweise Ausrichtung des Randwulstes oder, bei deckungsgleicher Übereinanderlage durch die Vorsehung von Distanznoppen an den Breitseitenwänden, und zwar im Bereich der Bodenzone.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungsbehälter mit im Inneren angeordneter Zahnbürste in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1 unter strichpunktierter Andeutung der Gefäß- Faltform, Fig. 4 die Zahnbürste in Einzeldarstellung, vergrößert, Fig. 5 die Seitenansicht von links, Fig. 6 die Seitenansicht von rechts, Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie Vlil-Vill in Fig. 4, Fig. 9 den borstenbestückten Endabschnitt der Zahnbürste in erheblicher Vergrößerung und Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9.
  • Der als Flachform-Köcher gestaltete Verpackungsbehälter 1 enthält eine die Flachform sichernde Zahnbürste 2. Letztere ist diagonal ausgerichtet, so daß die Abstützung der Breitseitenwände 3 des Köchers im wesentlichen auf der gesamten Länge x gegeben ist.
  • Die lichte Breite y des Behälters 1 entspricht etwa der Breite z der Zahnbürste. Die Länge x der Breitseitenwände 3 beträgt ein Vielfaches dieser Breite y.
  • Die relativ dünnwandigen, elastisch ausbiegbaren, ebenflächigen Breitseitenwände 3 gehen randseitig in konvex gerundete, gleichdünne Querseitenwände 4 über. Letztere erstrecken sich, wie auch die Breitseitenwände, parallel zueinander bzw. sind aufgrund entformungstechnischer Erfordernisse in Richtung der Bodenzone 5 des Köchers schwach konvergierend gestaltet. Diese geschlossene Bodenzone 5 ist halbrund gestaltet, also von entsprechend verlaufenden Abschnitten der beiden Breitseitenwände 3 und der Querseitenwände 4 gebildet. Die Querseitenwände weisen auch dort die gleiche konvexe Quer krümmung auf, wie aus Fig. 2 erkennbar.
  • Die Zahnbürste 2 wird über eine sich über den ganzen Köcherquerschnitt erstreckende Öffnung 6 des Verpackungsbehälters 6 eingeführt. Ihr Öffnungsrand ist mit einem peripheren Wulst 7 ausgestattet. Letzterer stabilisiert die Öffnung 6 und entschärft den Behälterrand. Außerdem dient der Wulst zur Aufbringung eines die eingelagerte Zahnbürste 2 gegen Herausrutschen sichernden Verschlußhäutchens 8. Dieses Verschlußhäutchen läßt sich aufsiegeln oder aufkleben und bringt einen hermetischen Abschluß.
  • Verpackungsbehälter dieser Art lassen sich trotz extremer Dünnwandigkeit ohne Gefahr eines Zusammendrückens der Breitseitenwände 3 stapeln; die entsprechende Formtreue erlaubt daher auch die angestrebte Automatenausgabe. Um hier eine deckungsgleiche Stapelung vornehmen zu können, weist bspw. eine der Breitseitenwände 3 nahe der Bodenzone 5 Distanznoppen 9 auf, gegen deren Stirnfläche die Breitseitenwand des nächstfolgende Flachform-Köchers tritt. Bei wechselseitiger Stapelung dahingehend, daß die Öffnung 6 zweier Köcher in entgegengesetzter Richtung weist, können solche Mittel entfallen.
  • Zur Ingebrauchnahme braucht lediglich das Häutchen 8 abgezogen werden.
  • Dieses kann eine Zuglasche aufweisen, die aber in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Hiernach wird unter Druckbelastung der Querseitenwände 4 in Richtung der Pfeile P die lang rechteckige bzw. flach ovale Köcherquerschnittsform in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Becherform überführt. Diese markante Becherform bildet sich hauptsächlich in der oberen Hälfte des Köchers und führt dazu, daß die Zahnbürste frei gefaßt werden kann. Dieser zu einem Becher umgestaltete Köcher kann als sogenannter Zahnbecher benutzt werden. Der symmetrische Aufbau des Köchers führt zu einer selbständigen Faltteilung der Breitseitenwände, wobei die gerundete Bodenzone 5 die Verformung noch begünstigt.
  • Die Lippe setzt zweckmäßig an eine der sich quergerundet ausstellenden Faltzonen 10 der Breitseitenwände an, da hier praktisch eine mundgerechte Schütte entsteht.
  • Die Zahnbürste 2 wird auch in solchen Fällen ihrer Stützfunktion gerecht, in denen größere verformende Lasten am Köcher-Mittelfeld wirksam werden, da sich die Zahnbürste bei in Breitenrichtung auftreffenden Belastungen stets wieder zurückstellt. Hierzu ist der gesamte Mittelabschnitt 11 der Zahnbürste 2 im Querschnitt etwa mäanderförmig profiliert, und zwar derart, daß insgesamt drei nebeneinanderliegende, wechselweise zu gegenüberliegenden Breitseiten hin offene Rinnen a, b, c vorgesehen sind (vergl. Fig. 8). Die dem Zahnbürstenrücken zugewandte Rinne a erstreckt sich in der Längsmittelebene des Zahnbürsten-Mittelabschnitts 11.
  • Die beiden anderen Rinnen b und c weisen in Richtung der Borstenerstreckung. Die Borsten tragen das Bezugszeichen 12; sie sind dem Zahnbürstenkörper materialeinheitlich angeformt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Borsten 12 nach einer U-Profillinie angeordnet. Der U-Steg befindet sich am freien Zahnbürstenende. Die U-Öffnung weist folglich in Richtung des Mittelabschnitts 11. Der im wesentlichen von drei Borstenreihen umstandene U-lnnenraum 13 bildet eine geschützte Aufnahmekammer für nicht näher dargestellte Dauerzahncreme.
  • Wie Fig. 4 deutlich entnehmbar, ist der borstenbestückte Endabschnitt 14 der Zahnbürste 2 stumpfwinklig geneigt ausgerichtet zum stielbildenden Mittelabschnitt 11. Letzterer geht anderenends in einen flacheren Handhabenabschnitt 15 über. Der Handhabenabschnitt 15 verläuft parallel zum borstenbestückten Endabschnitt 14.
  • Zur besseren Griffigkeit des Handhabenabschnitts 15 ist dieser beidseitig quergerieft. Die Querriefung trägt das Bezugszeichen 16. Auf der dem Zahnbürstenrücken zugewandten Seite geht der Handhabenabschnitt 15 über eine deutlich ausgeformte Kehle 17 in den Mittelabschnitt über. Sie ist räumlich so bemessen, daß Daumen oder Zeigefinger einen bequemen Einlagerungshalt finden. Insgesamt ergibt sich durch die Querschnittsverringerung des Handhabenabschnitts keine Einbuße an Stützfläche an den Querseiten der Zahnbürste; vielmehr bringt die erläuterte stumpfwinklige Ausgestaltung der Querseiten insgesamt eine flache S-Form, die es ausschließt, daß die Zahnbürste im Flachform-Köcher umkippt. Die Zahnbürste ist von einer Länge, die etwa der größten Köcher-Freiraumlänge entspricht (Diagonale). Aus der Diagonalen gekippt, kann sie daher den Öffnungsrand überragen.
  • Das freie Ende von Endabschnitt 14 und Handhabenabschnitt 15 ist konvex gerundet. Die Rundung ist mit 14' bzw. 15' bezeichnet und entspricht dem Querrundungs-lnnenradius der Querseitenwände 4.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1.) Verpackungsbehälter mit im Inneren angeordneter Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite (y) des als Flachform-Köcher ausgebildeten Behälters (1) etwa der Breite (z) der Zahnbürste (2) und die Länge (x) der elastisch ausbiegbaren Breitseitenwände (3) einem Vielfachen dieser Breite (z) entspricht.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenflächigen Breitseitenwände (3) durch konvex gerundete Querseitenwände (4) verbunden sind.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwände (4) sich in eine etwa halbrund verlaufende Bodenzone (5) gleicher konvexer Querkrümmung fortsetzen.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Flachform-Köchers mit einem Wulst (7) ausgestattet ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der borstenbestückte Endabschnitt (14) der Zahnbürste (2) stumpfwinklig geneigt zu einem Mittelabschnitt (11) steht, welcher in einen flacheren Handhabenabschnitt (5) übergeht, der etwa parallelgerichtet verläuft zum borstenbestückten Endabschnitt (14).
  6. 6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenabschnitt (15) über eine Kehle (17) in den Mittelabschnitt (11) übergeht, welche Kehle der borstenbestückten Seite gegenüberliegt.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (12) nach einer U-Profillinie angeordnet sind und im U-lnnenraum (13) Dauerzahncreme angeordnet ist.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei nebeneinanderliegende, wechselweise zu gegenüberliegenden Breitseiten hin offene Rinnen (a, b, c) aufweist.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zahnbürste (2) etwa der größten Freiraumlänge des Flachform-Köchers entspricht.
  10. 10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenwände (3) nahe der Bodenzone (5) Distanznoppen (9) tragen.
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