AT404237B - Plattenförmiges aufnahmegehäuse für gebrauchs- und/oder verbrauchsgegenstände - Google Patents

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Description

AT 404 237 B
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Aufnahmegehäuse aus Metall oder Kunststoff, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es ist bereits ein plattenförmiges Aufnahmegehäuse aus Kunststoff bekannt - WO 94/29083 A welches mit mehreren Aufnahmekammern zur Aufnahme verschiedener Gebrauchsgegenstände wie beispielsweise Messer oder Feilen ausgestattet ist, wobei die Außenabmessungen dieses Aufnahmegehäuses durch mit den einzelnen Gebrauchsgegenständen verbundenen Handhaben überragt wird. Bei in das Aufnahmegehäuse eingesetzten Gebrauchsgegenständen weist diese Transportvorrichtung für die Gegenstände eine im wesentlichen den Hauptabmessungen einer Scheckkarte entsprechende Abmessung auf. Die Aufnahmekammern werden zumindest bereichsweise von einer Grundplatte und einer parallel zu dieser verlaufenden Deckplatte des Aufnahmegehäuses umgrenzt und sind in einer parallel zur Grundplatte und/oder Deckplatte verlaufenden Ebene nebeneinander und voneinander getrennt angeordnet sowie über Aufnahmeöffnungen von außen zugänglich. Die Aufnahmeöffnungen sind in zumindest'einer der bevorzugt rechtwinkelig zur Grundplatte und/oder Deckplatte verlaufenden Längsseitenfläche und/oder Querseitenfläche angeordnet. Zusätzlich zur Grundplatte und zur Deckplatte werden die Aufnahmekammern noch von Mittellagen begrenzt, welche entsprechende Ausnehmungen für die Gegenstände aufweisen. Dieser mehrschichtige Aufbau kann dahingehend vereinfacht werden, daß die Mittellage und die Deckplatte oder die Mittellage und die Frontplatte als gemeinsame Lage (Platte) ausgebildet werden können und im Anschluß daran mit der verbleibenden Platte verklebt werden. Dadurch bildet die verbleibende Lage lediglich eine Art Deckel, welcher selbst keine Vertiefungsnuten, Ausnehmungen und Aufnahmekammern ausbildende Seitenflächen aufweist, weshalb, um äußerst geringe Außenabmessungen beibehalten zu können, dieser Deckel sehr dünn ist. Die aus der Mittellage und der Grundplatte oder der Deckplatte gebildete Lage weist dahingehend Seitenflächen auf, welche die Aufnahmekammern umgrenzen und über die gesamte Höhe eines Gegenstandes verlaufen. Dadurch wird jedoch eine der zwei Lagen in ihrem Querschnitt dermaßen geschwächt, daß es schon bei geringen Belastungen zu einer unerwünschten Materialverformung oder einem Materialbruch kommt. Daraus resultiert aber eine erhöhte elastische Verformbarkeit der Aufnahmekammern, weshalb eine in der Aufgabenstellung der Erfindung geforderte gute Halterung der Gegenstände nicht erreicht wird.
Es ist auch weiters ein plattenförmiges Aufnahmegehäuse aus Kunststoff, insbesondere für Kredit- und Scheckkarten bekannt, welches vorzugsweise einen rechteckigen Grundriß sowie eine Aufnahmekammer aufweist, welche von einer Grundplatte, einer parallel zu dieser verlaufenden Deckplatte, sowie Seitenwände, welche rechtwinkelig zur Grundplatte bzw. Deckplatte verlaufen, umgrenzt wird, in einer der Seitenwände befindet sich eine Aufnahmeöffnung, über welche die Kredit- bzw. Scheckkarte in die Aufnahmekammer eingeführt wird. Die an sich vorteilhaften geringen Außenabmessungen derartiger Aufnahmegehäuse, insbesondere eine geringe Dicke, ermöglichen eine äußerst platzsparende Unterbringung des Aufnahmegehäuse, wie dies z.B. bei der Unterbringung in einer Brieftasche erforderlich ist. Dieser Vorteil kann jedoch nur für einen in das Aufnahmegehäuse einzuführenden Gegenstand beispielsweise für eine Kredit- bzw. Scheckkarte genutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es ein plattenförmiges Aufnahmegehäuse zu schaffen, welches unter Beibehaltung der vorteilhaften geringen Außenabmessungen und dadurch bedingter platzsparender Unterbringung eine gute Halterung der Gegenstände im Aufnahmegehäuse ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß die Gegenstände nebeneinander angeordnet sind, wodurch eine geringe Dicke der Außenabmessungen beibehalten werden kann. Darüberhinaus sind diese Gegenstände, insbesondere einfach und rasch aus dem Aufnahmegehäuse entnehmbar bzw. in dieses einführbar. Darüber hinaus wird in vorteilhafter Weise eine große einseitige Querschnittsreduzierung vermindert und sowohl in der Grundplatte als auch in der Deckplatte durch die zwischen den Aufnahme-kammem verbleibenden Stege ein ausreichender Materialquerschnitt erreicht, weicher auch größeren Belastungen ohne Verformung oder Zerstörung stand hält und somit unter Beibehaltung der vorteilhaften, geringen Außenabmessungen eine platzsparende Unterbringung und eine gute Halterung der Gegenstände im Aufnahmegehäuse ermöglicht wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, wodurch eine einfache Herstellung des Aufnahmegehäuses gewährleistet ist und gleichzeitig eine leichte Zugänglichkeit der im Aufnahmegehäuse angeordneten Gegenstände ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 3, bei welcher die Zugänglichkeit von im Aufnahmegehäuse angeordneten Gegenstände, insbesondere sehr flachen Gegenständen, erleichtert wird.
Ausbildungen nach den Patentansprüchen 4 und 5 haben den Vorteil, daß die Gebrauchsgegenstände bzw. Verbrauchsgegenstände unterschiedliche Dicken aufweisen können und eine Mindestwandstärke des 2
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Aufnahmegehäuses trotzdem gewahrt wird, wodurch eine größere Steifigkeit des Aufnahmegehäuses erreicht wird.
Von Vorteil sind weiters Ausbildungen nach den Patentansprüchen 6 bis 8, wodurch eine selbsttätige Loslösung bzw. ein selbsttätiges Herausgleiten der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgegenstände aus den Aufnahmekammern vermieden wird. Günstig sind aber auch Ausbildungsvarianten nach den Patentansprüchen 9 und 10, bei denen die Gebrauchsgegenstände und/oder Verbrauchsgegenstände noch besser ergriffen werden können bzw. ein Reibschluß der Halterung der Gebrauchsgegenstände und/oder Verbrauchsgegenstände in den Aufnahmekammern vergrößert werden kann. Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 11, wodurch eine Herstellung des Aufnahmegehäuses leicht durchführbar ist und somit Fertigungskosten, insbesondere zur Herstellung von Spritzgußwerkzeugen, reduziert werden können.
Eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 12 ermöglicht es, sämtliche Aufnahmekammern lediglich in der Grundplatte oder der Deckplatte anzuordnen.
Eine Weiterbildung nach Patentanspruch 13 ermöglicht es in einfacher Weise, das Aufnahmegehäuse mit geringem Aufwand an unterschiedlichste Gebrauchsgegenstände und/oder Verbrauchsgegenstände anzupassen, wobei eine Steifigkeit des Aufnahmegehäuses erhöht wird.
Von Vorteil ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 14, wodurch eine einfach zu bedienende Abdeckung erreicht wird, ohne daß Spitzen oder vorragende Teile am Aufnahmegehäuse vorhanden sind, welche das Einführen in Aufnahmefächer, beispielsweise bei Brieftaschen, behindern würden.
Die Gegenstände der Patentansprüche 15 und 16 haben den Vorteil, daß einerseits eine selbsttätige Lösung der Abdeckung vermieden wird und andererseits ein Überdeckungsbereich vollständig von der Abdeckung freigelegt werden kann.
Von Vorteil ist weiters eine Ausbildungsvariante nach Patentanspruch 17, durch welche die Schwenkplatte selbst im Aufnahmegehäuse arretiert werden kann und/oder gleichzeitig eine Arretierung für scharfe oder spitze Gebrauchsgegenstände ermöglicht, welche aus Gründen der Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen gesichert werden müssen.
Die Gegenstände der Patentansprüche 18 und 19 haben den Vorteil, daß die für die häufigsten Einsatzfälle notwendigen Gebrauchs- bzw. Verbrauchsgegenstände im Aufnahmegehäuse angeordnet werden können.
Durch die vorteilhaften Ausführungen nach den Patentansprüchen 20 bis 22 wird ermöglicht, daß selbst bei unterschiedlichen Außenabmessungen durch entsprechende Variation der Dickenverhältnisse ein Einführen in Aufnahmefächer, wie sie beispielsweise in Brieftaschen, Aktentaschen oder Zeitplanungsordnern vorgesehen sind, ermöglicht wird, ohne daß diese Aufnahmefächer überdehnt werden, was zur Folge hätte, daß die Aufnahmegehäuse unbeabsichtigterweise aus den Aufnahmefächem herausgleiten.
Durch die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 23 bis 25 wird das Einführen in derartige Aufnahmefächer zusätzlich erleichtert.
Durch die vorteilhaften Ausbildungen nach den Patentansprüchen 26 und 27 wird der Einsatzzweck eines derartigen Aufnahmegehäuses positiv erweitert, sodaß unterschiedliche Meßaufgaben ebenfalls gelöst werden können.
Schließlich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 28 von Vorteil, da aufgrund der genormten Abmessung das Aufnahmegehäuse in den verschiedensten Typen von Brieftaschen, Aktentaschen oder Zeitplanungsordnern eingeführt bzw. ausgeführt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden, anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Aufnahmegehäuse mit eingeführten Gebrauchsgegenständen in der Draufsicht;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Aufnahmegehäuse in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine Schwenkplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 einen Teilbereich der Schwenkplatte, geschnitten, gemäß den Linien VI - VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht;
Fig. 8 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Seitenansicht;
Fig. 9 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien IX - IX in Fig. 7, 3
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Fig. 10 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien X - X in Fig. 7;
Fig. 11 Fig. 12 Fig. 13 Fig. 14 Fig. 15 Fig. 16 Fig. 17 Fig. 18 Fig. 19 Fig. 20 Fig. 21 Fig. 22 Fig. 23 Fig. 24 Fig. 25 Fig. 26 Fig. 27 Fig. 28 Fig. 29 Fig. 30 Fig. 31 Fig. 32 Fig. 33 Fig. 34 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XI - XI in Fig. 7; die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XII - XII in Fig. 7; die Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XIII · XIII in Fig. 7; einen Teilbereich der Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Seitenansicht; einen Teilbereich der Grundplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XV - XV in Fig. 7; eine Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Seitenansicht; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XVIII - XVIII in Fig. 16; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XIX - XIX in Fig. 16; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XX - XX in Fig. 16; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XXI - XXI in Fig. 16; die Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XXII - XXII in Fig. 16; einen Teilbereich der Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Seitenansicht; einen Teilbereich der Deckplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten; eine Schwenkplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; die Schwenkplatte des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Seitenansicht; eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; das erfindungsgemäße Aufnahmegehäuse, geschnitten, gemäß den Linien XXIX - XXIX in Fig. 28; einen Teilbereich des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses; eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; ein Mittelteil des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses in der Draufsicht; der Mittelteil des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten, gemäß den Linien XXXIII - XXXIII in Fig. 32; einen Teilbereich des Mittelteils des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses, geschnitten.
In den gemeinsam beschriebenen Figuren 1 und 2 ist ein plattenförmiges Aufnahmegehäuse 1 aus Metall oder Kunststoff gezeigt, welches einen rechteckigen Grundriß mit einer Breite 2 und einer zu dieser im rechten Winkel gemessenen Länge 3 besitzt. Die Breite 2 distanziert zwei parallel zueinander verlaufende Längsseitenflächen 4, welche rechtwinkelig zu, durch die Länge 3 voneinander distanzierten Querseitenflächen 5 verlaufen. Das plattenförmige Aufnahmegehäuse 1 weist eine Grundplatte 6 und eine Deckplatte 7 auf, welche miteinander lösbar oder unlösbar verbunden sind. Die Längsseitenflächen 4 und Querseitenflächen 5 verlaufen weiters bevorzugt rechtwinkelig zur Grundplatte 6 und zur Deckplatte 7. Von den einander gegenüberliegenden Querseitenflächen 5 erstrecken sich innenliegende Aufnahmekammern 8, in welchen Gegenstände, insbesondere Gebrauchsgegenstände 9, aber auch Verbrauchsgegenstände angeordnet sind.
Eine Längsseitenfläche 4 ist mit einer rechtwinkelig zu dieser verlaufenden Oberseite 10 der Deckplatte 7 über eine Schrägfläche 11 verbunden, welche von der Längsseitenfläche 4 in Richtung der Oberseite 10 und der zweiten Längsseitenfläche 4 um einen Neigungswinkel 12 geneigt verläuft. Es ist jedoch auch möglich, daß auch die Zweite Längsseitenfläche 4 und/oder die Querseitenflächen 5 bzw. zumindest Teile der Längsseitenflächen 4 bzw. Querseitenflächen 5 geneigt zur Grund- und/oder Deckplatte 6 bzw. 7 angeordnet sind und die Schrägfläche 11 ausbilden. Die Schrägfläche 11 oder ein dieser zugeordneter Bereich der Grundplatte 6 und/oder der Deckplatte 7 weist dabei eine Skalierung 13, insbesondere einen Länganmaßstab 14 auf. Der Schrägfläche 11 benachbart erstreckt sich die Aufnahmekammer 8 für ein den Gebrauchsgegenstand 9 ausbildendes Messer 15, wobei eine Messerklinge 16 von der Grundplatte 6 und der Deckplatte 7 in senkrecht zur Oberseite 10 verlaufender Richtung, umgrenzt wird. Ein Messergriff 17 ist 4
AT 404 237 B jedoch in einer eine Verbindungsfläche 18 der Grundplatte 6 mit der Deckplatte 7 in Richtung einer der Oberseite 10 abgewandt und parallel zu dieser verlaufenden Unterseite 19 der Grundplatte 6 überragenden Vertiefungsnut 20 angeordnet und somit nur in Richtung der Unterseite 19 durch die Grundplatte 6 umgrenzt. Somit wird die Aufnahmekammer 8 für den Gebrauchsgegenstand 9, d.h. für das Messer 15, von der Grundplatte 6 und zumindest bereichsweise von der parallel zu dieser verlaufenden Deckplatte 7 umgrenzt. Der Messergriff 17 weist eine Grifffläche 21 auf, welche in etwa parallel und ebenflächig mit der Oberseite 10 verläuft.
Benachbart zum Messer 15 und in entgegengesetzter Richtung zur Skalierung 13 ist eine weitere Aufnahmekammer 8 für beispielsweise eine Feile 22 angeordnet. Diese ist in Richtung der Oberseite 10 und der Unterseite 19 von der Deckplatte 7 und der Grundplatte 6 umgrenzt, wobei eine Aufnahmeöffnung 23 für die Feile 22, über welche diese in die Aufnahmekammer 8 eingeführt werden kann, in der Querseitenfläche 5 angeordnet ist. Die Deckplatte 7 weist eine rechteckige Ausnehmung 24 auf, welche von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 vortagt und in welcher ein Feilengriff 25 so angeordnet ist, daß er über die Ausnehmung 24 von außen zugänglich ist. Dies ermöglicht ein leichtes Handhaben der Feile 22 und damit ein leichtes Ein- und Ausführen derselben im Bezug auf die Aufnahmekammer 8. Dadurch wird ein Teilbereich der Aufnahmekammer 8 über die Ausnehmung 24, wie sie auch für die Aufnahme des Messergriffes 17 vorhanden ist und die auch in der Grundplatte 6 angeordnet sein kann, zugänglich gemacht. Benachbart zur Aufnahmekammer 8 der Feile 22 erstreckt sich die Aufnahmekammer 8 für eine Schere 26, welche sich von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 erstreckt. Ein Scherengriff 27 der Schere 26 und eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung 24 der Deckplatte 7 wird in Richtung der Oberseite 10 von einer Schwenkplatte 28 überdeckt, wobei die Aufnahmeöffnung 23 für die Schere 26 von der Grundplatte 6 und der Deckplatte 7 in Richtung der Unterseite 19 und der Oberseite 10 umgrenzt wird. Die Schwenkplatte 28 ist dabei in einem Eckbereich 29 des Aufnahmegehäuses 1 über einen senkrecht zur Oberseite 10 bzw. Unterseite 19 verlaufenden Schwenkzapfen 30, welcher vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, in einer Schwenkausnehmung 31 gelagert. Diese ist beispielsweise als gekrümmte Kulissenbahn 32 ausgebildet. Der Schwenkzapfen 30 kann in der Schwenkausnehmung 31 mittels eines Sicherungsringes gegen axiale Bewegung gesichert sein.
Benachbart zur Aufnahmekammer 8 der Schere 26 verlaufen parallel zueinander und zur Längsseitenfläche 4 zwei Aufnahmekammern 8, welche zur Aufnahme einer Pinzette 33 und eines Zahnstochers 34 dienen. Diese sind über jeweils eine Aufnahmeöffnung 23 der Querseitenfläche 5 in die Aufnahmekammern 8 einführbar. Auch ist es möglich im Bereich der Querseitenfläche 5 sowohl für den Griff der Pinzette 33 als auch für den Zahnstocher 34 die Ausnehmung 24, wie sie für den Feilengriff 25 vorgesehen ist, auszubilden. Die Oberseite 10 ist von der Unterseite 19 um eine Dicke 35 des bevorzugt rechteckig ausgebildeten Aufnahmegehäuses 1 distanziert und beträgt zwischen 1,5 mm und 5 mm, bevorzugt 3 mm. Die Länge 3 darf nicht geringer als 70 mm und nicht größer als 90 mm sein und bildet, so wie die Breite 2, ein Vielfaches der Dicke 35 des Aufnahmegehäuses 1, wodurch eine Unterbringung in herkömmlichen Aufnahmefächern, wie sie beispielsweise in Brieftaschen, Aktentaschen oder Zeitplanungsordnern vorgesehen sind, ermöglicht. Darüber hinaus hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Dicke 35 des Aufnahmegehäuses 1 bei zunehmender Länge 3 geringer wird, wobei sich die Dicke 35 des Aufnahmegehäuses 1 nach dem Verhältnis Dicke 35 (D) [mm] = 1/18 L [mm] (Länge 3) -70 [mm] + 5 [mm] reduziert. Es ist möglich, daß sämtliche Aufnahmeöffnungen 23 der Aufnahmekammern 8 auf einer Querseitenfläche 5 oder Längsseitenfläche 4 angeordnet sind. Vorteilhafter ist es jedoch die Aufnahmeöffnungen 23 beispielsweise der Schere 26 und des Messers 15 auf einer Querseitenfläche 5 und die Aufnahmeöffnungen 23 für die Feile 22, Pinzette 33 und Zahnstocher 34 auf einer dieser abgewandten Querseitenfiäche 5 anzuordnen.
Eine parallel zur Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 verlaufende Symmetrieebene des Gebrauchsgegenstandes 9 und/oder des Verbrauchsgegenstandes und/oder der Aufnahmekammer 8 ist gegenüber einer parallel zur Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 verlaufenden Symmetrieebene des Aufnahmegehäuses 1, welche die Dicke 35 halbiert, in zur Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 senkrechter Richtung versetzt. Weiters kann die Schwenkplatte 28 bzw. ein Teil der Grundplatte 6 und/oder der Deckplatte 7 nicht verschwenkbar, sondern relativ in Bezug auf zumindest eine Aufnahmekammer 8 verstellbar und/oder in einer die Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 aufnehmenden Ebene verschieb- oder verschwenkbar gelagert sein. Darüber hinaus kann eine Querschnittsabmessung zumindest eines Teils einer Aufnahmekammer 8 mit geringer Toleranz an eine Querschnittsform des Gebrauchsgegenstandes 9 und/oder des Verbrauchsgegenstandes angepaßt sein, welcher darüber hinaus auch über Reibschfuß in der Aufnahmekammer 8 gehalten werden kann. Dabei kann eine Oberflächenrauhigkeit der Aufnahmekammer 8 und/oder des Gebrauchsgegenstandes 9 und/oder des Verbrauchsgegenstandes in einem Haltebereich, welcher die gesamte Aufnahmekammer 8 umfassen kann, eine höhere Oberflächenrauhigkeit aufweisen. 5
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Eine umlaufende Stirnseitenkante des Gebrauchsgegenstandes 9 und/oder des Verbrauchsgegenstandes, welche die Außenkontur derselben begrenzt, ist in etwa senkrecht zur Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 ausgerichtet. Der Gebrauchsgegenstand 9 und/oder Verbrauchsgegenstand weist einen über seinen Außenumfang vorragenden Griffteil auf, wie beispielsweise der Feilengriff 25 der Feile 22, welcher in der Ausnehmung 24 angeordnet ist und ebenfalls über Reibschluß in der Ausnehmung 24 gehaltert werden kann. Das Aufnahmegehäuse 8 ist, wie bereits angeführt, zweiteilig ausgebildet, wobei die Grundplatte 6 und/oder Deckplatte 7 durch einen einteiligen, flächigen Zuschnitt gebildet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Deckplatte 7 von der Grundplatte 6 über einen, vor allem die Aufnahmekammem 8 begrenzenden Mittelteil voneinander distanziert zu haltern und über ein Verbindungsmittel, insbesondere eine Klebeoder Schweißnaht, zu verbinden. Die Schwenkplatte 28 kann im Bereich einer gekrümmten Stirnfläche einen diese überragenden Arretiervorsprung aufweisen, welcher in eine Arretierausnehmung eines Gebrauchsgegenstandes 9, wie z.B. der Schere 26, eingreift und diese gegen selbsttätige Lösung sichert. Selbstverständlich kann das Aufnahmegehäuse 1 als einstückiger Bauteil, beispielsweise als Spritzgußteil, ausgebildet werden, wobei die Aufnahmekammern 8 für die Gebrauchsgegenstände 9 und/oder Verbrauchsgegenstände mittels Schieber während des Spritzgußvorganges ausgeformt werden.
In den gemeinsam beschriebenen Figuren 3 und 4 ist die Grundplatte 6 und die Deckplatte 7 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Grundplatte 6 besitzt dabei eine rechteckig umlaufende, die Längsseitenflächen 4 und Querseitenflächen 5 ausbildende Hüllfläche 36, welche sowohl die Verbindungsfläche 18, als auch die um eine Grundplattendicke 37 von dieser distanzierte Unterseite 19 umgrenzt. Der der Schwenkausnehmung 31 abgewandt verlaufenden Längsseitenfläche 4 benachbart, befindet sich die Vertiefungsnut 20, welche einen parallel zur Verbindungsfläche 18 verlaufenden Nutboden 38 besitzt, welcher von der Verbindungsfläche 18 um eine Nuttiefe 39 in Richtung der Unterseite 19 beabstandet ist. Die Vertiefungsnut 20, welche zur Aufnahme des in Fig. 1 dargestellten Messergriffs 17 dient, weist eine rechtwinkelig zur Längsseitenfläche 4 gemessene Nutbreite 40 auf, welche zwei einander zugewandt und parallel zur Längsseitenfläche 4 verlaufende Nutseitenfiächen 41 voneinander distanziert. Die Vertiefungsnut 20 bildet im Bereich der Querseitenfläche 5 eine Abstufung 42 aus, welche einen Teilbereich der Aufnahmeöffnung 23 bildet. In einem der Abstufung 42 entgegengesetzten Endbereich der Vertiefungsnut 20 ist eine bevorzugt kreisbogenförmig verlaufende Bogenfläche 43 angeordnet, welche die beiden parallel zueinander verlaufenden Nutseitenfläche 41 miteinander verbindet.
An der der Abstufung 42 entgegengesetzten Querseitenfläche 5 befindet sich die Aufnahmeöffnung 23 für die in Fig. 1 dargestellte Feile 22. Diese weist ebenfalls eine Abstufung 42 und eine Vertiefungsnut 20 auf. Die Vertiefungsnut 20 verläuft rechtwinkelig zur Querseitenfläche 5 und besitzt in einer von der Querseitenfläche 5 in Richtung zu dieser entgegengesetzten Querseitenfläche 5 um eine Teillänge 44 beabstandet, einen Absatz 45, wodurch die Nuttiefe 39 im Bereich der Querseitenfläche 5 größer ist als eine Teilnuttiefe 46 eines sich vom Absatz 45 in Richtung einer Stirnfläche 47 verlaufenden Teilstückes 48 der Vertiefungsnut 20. Parallel zu dieser Vertiefungsnut 20 verläuft eine weitere Vertiefungsnut 20, welche zur Aufnahme eines beliebigen weiteren Gebrauchsgegenstandes 9 oder Verbrauchsgegenstandes dient. Im Bereich der Schwenkausnehmung 31 befindet sich die Vertiefungsnut 20 für die in Fig. 1 dargestellte Schere 26. In diesem Bereich verläuft eine parallel zur Verbindungsfläche 18 angeordnete Basisfläche 49, welche um eine Höhe 50 die Verbindungsfläche 18 in entgegengesetzter Richtung zur Unterseite 19 überragt. Die Basisfläche 49 wird durch eine rechtwinkelig zu dieser und zur Verbindungsfläche 8 in einem Radius 51 um einen Mittelpunkt 52 umlaufende Führungsfläche 53 begrenzt.
Die Führungsfläche 53 besitzt im Bereich einer der Schwenkausnehmung 31 benachbarten Längsseitenfläche 4 eine parallel zu dieser verlaufende Anschlagfiäche 54, welche eine parallel zur Querseitenfläche 5 verlaufende Endfläche 55 besitzt, die vom Mittelpunkt 52 um eine parallel zur Längsseitenfläche 4 gemessene Distanz 56 beabstandet ist, welche geringer ist als der Radius 51. Der Mittelpunkt 52 befindet sich dabei auf einer gekrümmten Mittellinie 57 der Schwenkausnehmung 31, die eine gekrümmte Kulissenbahn 32 für den Schwenkzapfen 30 - wie in Fig. 1 ersichtlich - ausbildet und eine rechtwinkelig zur Basisfläche 49 in Richtung der Unterseite 19 gemessene Aufnahmetiefe 58 aufweist, die geringer ist als eine von der Basisfläche 49 und der Unterseite 19 umgrenzte Basishöhe 59. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schwenkausnehmung 31 in Form einer zylindrischen Sackbohrung ausgebildet ist.
Die Vertiefungsnut 20, für die in Fig. 1 dargestellte Schere 26, weist zwei einander zugewandte Flankenflächen 60 auf, welche nicht parallel zu den Längsseitenfiächen 4 verlaufen, sondern der Außenform der Schere 26 nachgebildet sind. Zwischen der Vertiefungsnut 20 für die Schere 26 und der der Schwenkausnehmung 31 benachbart angeordneten Längsseitenfläche 4 befinden sich an der der Schwenkausnehmung 31 abgewandten Querseitenfläche 5 zwei parallel zueinander und zur Längsseitenfläche 4 verlaufende Vertiefungsnuten 20, für die in Fig. 1 dargestellte Pinzette 33 und den Zahnstocher 34. 6 ΑΤ 404 237 Β
Die Deckplatte 7 besitzt eine parallel zur Längsseitenfläche 4 verlaufende schlitzförmige Öffnung 61 welche von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten und parallel verlaufenden Querseitenfläche 5 um eine Öffnungstiefe 62 vorragt und die Ausnehmung 24 ausbildet. Die schlitzförmige Öffnung 61 wird dabei durch eine kreisbogenförmige Stirnfläche 63, welche durch die Öffnungstiefe 62 von der Querseitenfläche 5 distanziert ist, begrenzt. Von der Stirnfläche 63 erstreckt sich entgegengesetzt zur schlitzförmigen Öffnung 61 die Vertiefungsnut 20 welche parallel zur Längsseitenfläche 4 verläuft. Die schlitzförmige Öffnung 61 und die Vertiefungsnut 20 der Deckplatte 7 korrespondieren mit der Vertiefungsnut 20 und der Verbindungsfläche 18 der Grundplatte 6 und bilden dabei jeweils einen Teilbereich der Aufnahmekammer 8 für das in Fig. 1 dargestellte Messer 15, wobei die Vertiefungsnut 20 der Deckplatte 7 mit der Verbindungsfläche 18 den für die Messerklinge 16 erforderlichen Teilbereich der Aufnahmekammer 8 und die schlitzförmige Öffnung 61 gemeinsam mit der Vertiefungsnut 20 der Grundplatte 6 den für den Messergriff 17 notwendigen Teilbereich der Aufnahmekammer 8 ausbildet. Die schlitzförmige Öffnung 61 durchbricht dadurch sowohl die Verbindungsfläche 18 als auch die Oberseite 10. Die Querseitenfläche 5 und die Längsseitenfläche 4 werden im Eckbereich 29 über ein Führungsprofil 64 verbunden. Dieses setzt sich zusammen aus einer in etwa rechtwinkelig zur Verbindungsfläche 18 verlaufenden Führungsfläche 65, welche in einem Krümmungsradius 66 um den in Fig. 3 ersichtlichen Mittelpunkt 52 verläuft. Der Krümmungsradius 66 ist dabei um einen Abstand 67 größer als der in Fig. 3 ersichtliche Radius 51 der Führungsfläche 53 der Grundplatte 6. Der Abstand 67 distanziert dabei eine konzentrisch zur Krümmungsfläche 65 verlaufende Stirnfläche 68, welche um einen Stimflächenradius 69 um den Mittelpunkt 52 verläuft, der in etwa dem Radius 51 der Führungsfläche 53 entspricht. Die Führungsfläche 65 weist im Übergangsbereich mit der Längsseitenfläche 4 eine kreisbogenförmige Vertiefung 70 auf, welche die Führungsfläche 65 entgegengesetzt zur Stirnfläche 68 überragt. Für die Schwenkplatte 28 wird eine Führungsanordnung 71 geschaffen, welche sich aus der Führungsfläche 53, der Führungsfläche 65 sowie einer in etwa parallel zur Verbindungsfiäche 18 verlaufenden, kreisbogenförmig um den Mittelpunkt 52 angeordneten, durch die Stirnfläche 68 und die Führungsfläche 65 begrenzten Ringfläche 72 bildet. An der die schlitzförmige Öffnung 61 aufweisenden Querseitenfläche 5 entgegengesetzten Querseitenfläche 5 sind die Vertiefungsnuten 20 für die in Fig. 1 dargestellte Pfeile 22, Pinzette 33, Zahnstocher 34 und einem weiteren Werkzeug dargestellt. Die Vertiefungsnuten 20 besitzen die Ausnehmungen 24 welche die Oberseite 10 teilweise durchbrechen und zum besseren Ergreifen der Werkzeuge bzw. deren Griffe dienen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Schwenkplatte 28 in perspektivischer Darstellung bzw. ein Teilbereich derselben im Schnitt dargestellt. Daraus ist ersichtlich, wie die Schwenkplatte 28 in der Führungsanordnung 71 geführt wird. Diese wird gebildet durch die Führungsfläche 65 und die Ringfläche 72, welche in der Deckplatte 7 angeordnet sind, wobei die Führungsfläche 65 rechtwinkelig zur Oberseite 10 und die Ringfläche 72 parallel zur Oberfläche 10 verläuft.
Durch den Abstand 67 wird ein Überdeckungsbereich der Ringfläche 72 und einer Oberseite 73 der Schwenkplatte 28 gebildet, wodurch eine Bewegung der Schwenkplatte 28 in Richtung der Oberseite 10 verhindert wird. Die Grundplatte 6 besitzt die bereits beschriebene Führungsfläche 53, welche die Verbindungsfläche 18 in Richtung der Oberseite 10 der Deckplatte 7 um die Höhe 50 überragt. Sie verläuft längs einer Innenringfläche 74, welche rechtwinkelig zu einer parallel zur Oberseite 73 verlaufenden Innenseite 75 der Tragplatte 28 angeordnet ist und diese in Richtung der Verbindungsfläche 18 überragt. Dadurch wird ein ringförmiger Bund 76 gebildet, welcher in der Führungsanordnung 71 geführt wird, wobei eine Bewegung der Schwenkplatte 28 in Richtung der Grundplatte 6 verhindert wird. Der Bund 76 weist einen Steg 77 auf, welcher mit einer Innenfläche 78 und der in Fig. 3 dargestellten Anschlagfläche 54 einen Anschlag ausbildet. An einer den Bund 76 nach außen begrenzenden Außenringfläche 79 befindet sich im Bereich des Bundes 76 ein, die Außenringfläche 79 entgegengesetzt zum Bund 76 überragender Fortsatz 80, welcher mit der in Fig. 4 dargestellten Vertiefung 70 eine Arretierung ausbildet.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 7 bis 15 sind nun die Vertiefungsnuten 20 mit entsprechender Vermassung dargestellt. Eine die Vertiefungsnut 20 ausbildende, der Längsseitenfläche 4 benachbart angeordnete Messervertiefungsnut 81 weist eine parallel zur Breite 2 gemessene Nutbreite 82, welche 12,83 mm beträgt, auf. Eine parallel zur Längsseitenfläche 4 verlaufende Nutseite 83 ist von einer Längsseitenfläche 4 um eine Distanz 84 von 37,3 mm beabstandet. Die Breite 2 beträgt vorzugsweise 54 mm, die Länge 2 vorzugsweise 82 mm. Die Messervertiefungsnut 81 ragt von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 um eine Tiefe vor, wobei eine kreisförmig verlaufende Stirnfläche 85, welche die Messervertiefungsnut 81 in Richtung der Querseitenfläche 5 begrenzt, vorzugsweise kreisbogenförmig verläuft und ein Mittelpunkt der kreisbogenförmig umlaufenden Stirnfläche 85 von der Querseitenfläche 5 um einen Abstand 86 von 35 mm distanziert ist. Ein Nutgrund 87 der Messervertiefungsnut 81, welcher parallel zur Verbindungsfläche 18 verläuft, ist von dieser in Richtung der Unterseite 19 um eine Nuttiefe 88 von 1 mm beabstandet. 7
AT 404 237 B
Eine weitere Vertiefungsnut 20 bildet eine Nadelvertiefungsnut 89 aus, welche von der Querseitenfläche 5 winkelig in Richtung zur dieser abgewandten Querseitenfläche 5 und der Längsseitenfläche 4 verläuft. Eine Mittellinie 90 der Nadelvertiefungsnut 89 schließt deshalb mit einer rechtwinkelig zur Querseitenfläche 5 verlaufenden Hilfslinie einen Winkel 91 von 3,5* ein. Die im Bereich der Querseitenfläche 5 liegende Eintrittsöffnung der Nadelvertiefungsnut 89 ist von der Längsseitenfläche 4 um einen Abstand 92 von 5,17 mm beabstandet, wobei die Nadelvertiefungsnut 89 eine Länge 93 von 33 mm aufweist. Sie besitzt weiters eine rechtwinkelig zur Längsseitenfläche 4 gemessene Nutbreite 94 von 0,8 mm und weist in ihrem der Unterseite 19 zugewandten Endbereich einen halbkreisförmigen Grund auf, wobei ein Mittelpunkt dieses halbkreisförmigen Grundes von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Unterseite 19 um eine Tiefe 95 von 0,4 mm beabstandet ist.
Eine weitere Vertiefungsnut 20 ausbildende Feilenvertiefungsnut 96 ist mit einer Nutseitenfläche 97 von der Längsseitenfläche 4 um eine Distanz 98 von 35,5 mm beabstandet und weist einen parallel zu dieser gemessene Nutbreite 99 von 7 mm auf. Weiters besitzt sie eine von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfiäche 5 verlaufende, parallel zur Längsseitenfläche 4 gemessene Nutlänge 100 von 58,5 mm. Die Feilenvertiefungsnut 96 weist in einem Abstand 101 von der Querseitenfläche 5 in Richtung zu der dieser abgewandten Querseitenfläche 5, welcher 20 mm beträgt, den Absatz 45 auf, wobei im Verlauf des Abstandes 101 ein Nutgrund 102 von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Unterseite 19 um eine Nuttiefe 103 von 1,2 mm verläuft und vom Absatz 45 in Richtung zum Endbereich der Feilenvertiefungsnut 96 eine Nuttiefe 104 von 0,7 mm aufweist.
Neben der Feilenvertiefungsnut 96 ist eine weitere Werkzeugnut 105 angeordnet, welche von der Querseitenfläche 5 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 verläuft und einen kreisbogenförmig ausgebildeten Endbereich aufweist, dessen Mittelpunkt von der Querseitenfläche 5 um eine Nutlänge 106 von der Querseitenfläche 5 beabstandet ist, welcher 52 mm beträgt. Eine Nutseitenfläche 107 der Werkzeugnut 105 ist von der Längsseitenfläche 4 um einen Abstand 108 von 24,5 mm beabstandet und weist eine Nutbreite 109 von 2,2 mm auf. Darüber hinaus weist sie eine von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Unterseite 19 gemessene Nuttiefe 110 von 1,1 mm auf.
Eine eine andere Vertiefungsnut 20 ausbildende Scherenvertiefungsnut 111 besitzt eine Nutseitenfläche 112, welche parallel zur Längsseitenfläche 4 verläuft und von dieser um einen Abstand 113 von 13,5 mm von der Längsseitenfläche 4 beabstandet ist. Ein Stirnbereich 114 der Scherenvertiefungsnut 111 weist eine kreisbogenförmig verlaufende Stirnfläche 115 auf, deren Mittelpunkt in einem Abstand 116 von 75 mm von der Querseitenfläche 5 distanziert ist. Der Nutseitenfläche 112 zugewandt verläuft eine Nutseitenfläche 117, welche von der kreisbogenförmigen Stirnfläche 115 in Richtung der Querseitenfläche 5 parallel zur Nutseitenfläche 112 verläuft, und zwar bis zu einem Abstand 118 von 42,59 mm. Von diesem Bereich erstreckt sie sich in Richtung der Querseitenfläche 5 erweiternd und weist im Bereich eines Abstandes 119 von 12,52 mm eine Distanz 120 zur Längsseitenfläche 4 von 26,67 mm auf, wobei sie sich von der Distanz 120 in Richtung zur Querseitenfläche 5 weiter erweitert und eine Endkante 121 der Aufnahmeöffnung 23 in einer Distanz 122 von 30,43 mm von der Längsseitenfläche 4 beabstandet ist. Ein Nutgrund 123 der Scherenvertiefungsnut 111 ist von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Unterseite 19 um eine Nuttiefe 124 von 1,2 mm beabstandet. Die parallel zur Unterseite 19 verlaufende Basisfläche 49 ist von der Unterseite 19 um die Basishöhe 59 von 3 mm beabstandet.
Im Nutgrund 125 der bereits beschriebenen Werkzeugsvertiefungsnut 105 ist von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Unterseite 19 in einer Nuttiefe 126 von 1,1 mm beabstandet. Eine Pinzettenvertie-fungsnut 127 erstreckt sich von der Querseitenfläche 5 um eine Nutlänge 128 von 47 mm, welche identisch ist mit jener der Vertiefungsnut 20 des Zahnstochers 34. Die Nutbreite 129 beträgt 3,3 mm und die Nuttiefe 130 beträgt 0,6 mm. Die Schwenkausnehmung 31 ist in Form eines gekrümmten Langloches ausgebildet und weist eine gekrümmte Mittellinie 131 auf, welche in einem Radius 132 von einem Mittelpunkt 133 umläuft. Der Mittelpunkt 133 liegt um einen Abstand 134 in Richtung der Längsseitenfläche 4 und Querseitenfläche 5 von 3,5 mm. Von diesen erstreckt sich der Radius 51, welcher die Führungsfläche 53 umgrenzt und 29 mm beträgt. Die Schwenkausnehmung 31 besitzt eine Nutbreite 135 von 2,5 mm und eine Nuttiefe 136 von 2,2 mm. ln den gemeinsam beschriebenen Fig. 16 bis 23 ist nun die Deckplatte 7 detailliert dargestellt. Dabei verläuft - wie bereits beschrieben - die schlitzförmige Ausnehmung 61 parallel zur Längsseitenfläche 4, rechtwinkelig zur Querseitenfläche 5, von dieser in Richtung der dieser benachbart angeordneten Querseitenfläche 5. Die schlitzförmige Öffnung 61, welche die Ausnehmung 24 bildet, weist eine kreisbogenförmige Stirnfläche 63 auf, deren Mittelpunkt in einem Abstand 137 von 35 mm von der Querseitenfläche 5 distanziert ist. Eine Endstimfläche 138 der sich von der Stirnfläche 63 in Richtung der Querseitenfläche 5 erstreckenden Vertiefungsnut 20, welche die Messervertiefungsnut 81, insbesondere für die in Fig. 1 dargestellte Messerklinge 16, bildet, ist von der Querstirnfläche 5 in einer Distanz 139 von 77,5 mm 8
AT 404 237 B beabstandet. Oie Messervertiefungsnut 81 weist dabei eine von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Oberseite 10 gemessene Nuttiefe 140 von 0,6 mm auf. Weiters besitzt die Messervertiefungsnut 81 eine parallel zur Querseitenfläche 5 gemessene Nutbreite 141, welche 8,3 mm beträgt, wobei die Ausnehmung 24 eine parallel zur Nutbreite 141 gemessene Ausnehmungsbreite 142 von 13 mm aufweist. Zwei parallel zueinander verlaufende und durch die Ausnehmungsbreite 142 distanzierte Ausnehmungsseitenflächen 143 verlaufen rechtwinkelig zur Verbindungsfläche 18, von dieser in Richtung zur Oberseite 10 und weisen ab einer Tiefe 144 von 0,7 mm eine Rundung auf, welche in einem Radius 145 von 1,5 mm in Richtung zur Oberseite 10 verläuft. Eine Öffnungsweite 146 beträgt im Bereich der Oberseite 10 in etwa 11,5 mm. Der Messervertiefungsnut 81 benachbart verläuft die Feilenvertiefungsnut 86 bis in eine von der Querseitenfläche 5 gemessene Nutlänge 147 von 58,5 mm. Die Feilenvertiefungsnut 86 besitzt den Absatz 45, welcher von der Querseitenfläche 5 um eine Länge 148 von 20 mm beabstandet ist. In diesem Bereich weist die Feilenvertiefungsnut 86 eine Nuttiefe 149 von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Oberseite 10 von 1,2 mm auf und eine Nuttiefe 150, welche den sich vom Absatz 45 in Richtung zum Endbereich der Feilenvertiefungsnut 86 erstreckenden Nutgrund von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Oberseite 10 distanziert, beträgt 0,7 mm.
Die Oberseite 10 besitzt im Bereich der Länge 148 eine Abschrägung 151. Die Ausnehmung 24 der Fei len vertiefungsnut 86 ragt von der Querseitenfläche 5 um eine Tiefe 152 von 4 mm vor. Zwei einander zugewandte, parallel zur Längsseitenfläche 4 verlaufende Nutseitenflächen 153 sind in einem Abstand 154 von 7 mm beabstandet. Die Abschrägung 151 verläuft in einem Winkel 155 von 8,7* von der Querseitenfläche 5 in Richtung zur Oberseite 10 geneigt und mündet in einer Länge 156 von 6,5 mm in die Oberseite 10. Parallel zur Feilenvertiefungsnut 86 befindet sich die Werkzeugvertiefungsnut 105, welche ebenfalls die Ausnehmung 24 aufweist, die von der Querseitenfläche 5 um die Tiefe 152 in Richtung zu der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 vorragt. Die Werkzeugvertiefungsnut 105 besitzt einen Nutbreite 157, welche parallel zur Querseitenfläche 5 gemessen wird, und die 2,2 mm beträgt. Weiters ragt sie von der Querseitenfläche 5 in Richtung zu der dieser abgewandten Querseitenfläche 5 vor, wobei sie in einem Endbereich halbkreisförmig ausgebildet ist und ein Mittelpunkt in einer Distanz 158 von 52 mm von der Querseitenfläche 5 beabstandet ist. Eine Nuttiefe 159 der Werkzeugvertiefungsnut 105 beträgt von der Verbindungsfläche 18 in Richtung der Oberseite 10 1,1 mm. Auch bei dieser Vertiefungsnut 20 ist eine Abschrägung 151 an der Oberseite 10 vorhanden.
Von der Querseitenfläche 5 erstreckt sich benachbart zur schlitzförmigen Öffnung 61 die kreisbogenförmig verlaufende Führungsfläche 65, welche vom Mittelpunkt 52 im Krümmungsradius 66 von 29 mm verläuft. Der Mittelpunkt 52 befindet sich in einem Abstand 160, welcher 3,5 mm beträgt, jeweils von der Längsseitenfläche 4 und Querseitenfläche 5 distanziert. Die Stirnfläche 68, die konzentrisch zur Führungsfläche 65 verläuft, besitzt den Stirnflächenradius 69, welcher ebenfalls auf den Mittelpunkt 52 gemessen wird und 28 mm beträgt.
Von der Längsseitenfläche 4 rechtwinkelig zu dieser in einem Abstand 161 von 13,5 mm verläuft eine Nutseitenfläche 162 der Scherenvertiefungsnut 111, parallel zur Längsseitenfläche 4, wobei eine der Nutseitenfläche 162 zugewandte Nutseitenfläche 163 von einem Endbereich der Scherenvertiefungsnut 111 bis in einen von der Querseitenfläche 5 in Richtung dieses Endbereichs gemessene Tiefe 164 von 42,59 mm parallel zur Längsseitenfläche 4 verläuft. Von dieser Tiefe verläuft die Nutseitenfläche 163 in Richtung zur Führungsfläche 65 erweiternd und weist eine Krümmungsfläche 165 auf, welche in einem Radius 166 von 90 mm die Scherenvertiefungsnut 111 konvex erweitert. Eine Nutbreite 167 der Scherenvertiefungsnut 111 beträgt 9 mm. Sowohl die Pinzettenvertiefungsnut 167, als auch die Vertiefungsnut 20 für den in Fig. 1 dargestellten Zahnstocher 34 verlaufen von der Querseitenfläche 5 bis in eine Länge 168 von 47 mm parallel zur Längsseitenfläche 4. Die Ausnehmungen 24 dieser beiden Vertiefungsnuten 20 sind analog den bereits beschriebenen Ausführungen, ebenso die Abschrägung 151. Eine Nuttiefe 169 dieser beiden Vertiefungsnuten 20 beträgt 0,6 mm. Die Breite 2 der Deckplatte 7 beträgt in etwa 52,8 mm, die Länge 3 beträgt in etwa 82 mm. Die Scherenvertiefungsnut 111 weist eine Nuttiefe 170 von 1 mm auf.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 25 und 26 ist nun die Schwenkplatte 28 mit detaillierten MaBeintragungen dargestellt. Die Außenringfläche 79 verläuft in einem Radius 171 von 29 mm um einen Mittelpunkt 172. Dieser ist in einem Abstand 173 von rechtwinkelig zueinander verlaufenden Stirnflächen 174, welcher 3,5 mm beträgt, angeordnet. Vom Mittelpunkt 172 wird der Innenradius 175 gemessen, welcher die Innenringfläche 74 distanziert. Der Schwenkzapfen 30 ist in einem Schnittpunkt des Abstandes 173 und einer Distanz 176, welche 8 mm beträgt, angeordnet und liegt exzentrisch zum Mittelpunkt 172. Ein Abstand einer Innenkante 177 der Innenringfläche 74 beträgt von der Stirnfläche 174 31,05 mm. Ein parallel zu diesem Abstand gemessener AuBenabstand 178, welcher von der Stirnfläche 174 gemessen wird, begrenzt die Außenringfläche 79 und beträgt 32,77 mm. Eine Distanz 179, welche von der Stirnfläche 174 parallel zum Außenabstand 178 gemessen wird und den äußersten Punkt des Fortsatzes 80 begrenzt, 9
AT 404 237 B beträgt in etwa 33,05 mm.
Die Oberseite 73 der Schwenkplatte 28 weist eine Abstufung 180 auf, wodurch eine Ringfläche 181 gebildet wird, welche in einer Tiefe Ϊ82 von 0,7 mm verläuft. Eine Oberfläche 183 des Schwenkzapfens 30 ist von der Oberseite 73 um eine Höhe 184 von in etwa 3,4 mm beabstandet. Der Schwenkzapfen 30 weist einen Zapfendurchmesser 185 von 2,3 mm auf. Der Bund 76 überragt die parallel zur Oberseite 73 verlaufende Innenseite 75 um eine Höhe 186 von 1 mm. Die Oberseite 73 ist von der Innenseite 75 um eine Dicke 187 von 1,2 mm distanziert. Der Steg 77, welcher in strichlierten Linien dargestellt ist, besitzt eine Stegbreite 188 von 2 mm und ragt von der Außenringfläche 79 in Richtung zur Stirnfläche 174 um eine Länge 189 von ca. 5,5 mm vor. Der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, daß sämtliche Maße natürlich beliebig verändert werden können.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 27 bis 31 sind weitere Ausbildungsvarianten des Aufnahmegehäuses 1 dargestellt. Dabei können in Richtung der Länge 3 mehrere Aufnahmekammem 8 voneinander distanziert sein, welche beispielsweise zur Aufnahme von Kaugummis 190 dienen. Diese sind dabei parallel zur Breite 2 des Aufnahmegehäuses 1 angeordnet. Sie können aber auch parallel zur Länge 3 verlaufend angeordnet sein, wobei ein von den Aufnahmeöffnungen 23 abgewandter Bereich, beispielsweise eine Aufnahmekammer 8 für andere Gebrauchsgegenstände 9, besitzt. Insbesondere kann beispielsweise die Grundplatte 6 mit einem kastenförmigen Mittelsteg 191 ausgebildet werden und über zwei Seitenstege 192, welche durch die Breite 2 beabstandet sind, begrenzt werden. Die Seitenstege 192 weisen je einen parallel zur Länge 3 verlaufenden Absatz 193 auf, welcher von der Oberseite 10, die in diesem Fall durch die Grundplatte 6 vorgegeben wird, in Richtung der Unterseite 19 um eine Absatztiefe 194 vorragt. In diesem Absatz 193 ist beispielsweise eine als Folie ausgebildete Deckplatte 7 angeordnet.
In der Fig. 31 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, bei welcher die Kaugummi 190 parallel zur Länge 3 verlaufend angeordnet sind und in einem den Aufnahmeöffnungen 23 abgewandten Endbereich beispielsweise ein Zahnstocher 34 angeordnet ist, welcher parallel zur Breite 2 des Aufnahmegehäuses 1 verläuft.
In den letztlich gemeinsam beschriebenen Fig. 32 bis 34 ist nun eine weitere Ausführungsvariante des Aufnahmegehäuses 1 dargestellt. Dieses ist dabei dreiteilig ausgebildet, wobei die Deckplatte 7 und die Grundplatte 6 durch einen Mittelteil 195 beabstandet werden. Der Mittelteil 195 bildet dabei Ausnehmungen 196 aus, welche zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen 9 oder Verbrauchsgegenständen dienen. Der Mittelteil 195 besitzt Randleisten 197, welche eine Randleistenhöhe 198 aufweisen. An die Randleisten 197 befinden sich vorzugsweise mit diesen einstückig verbundene Stege 199, welche in Richtung der Ausnehmung 196 vorragen und eine Steghöhe 200 besitzen, welche geringer ist als die Randleistenhöhe 198. Dadurch wird der bereits beschriebene Absatz 193 gebildet, welcher zur Aufnahme der Grundplatte 6 oder Deckplatte 7 dient. Die Summe der zweifachen Absatztiefe 194 und der Steghöhe 200 ergeben die Randleistenhöhe 198, wobei die Absatztiefe 194 der Dicke der Deckplatte entsprechen.
Es sei darauf hingewiesen, daß einzelne Ausführungsdetails, insbesondere die in den Unteransprüchen gekennzeichneten, den Gegenstand eigener Erfindungen darstellen können. Darüber hinaus kann jedes beliebige Detail mit einem anderen Detail kombiniert werden.
Letztlich sei noch erwähnt, daß zum besseren Verständnis der Figuren diese in den Zeichnungen teilweise unmaßstäblich dargestellt wurden.
Bezugszeichenaufstellung 1 Aufnahmegehäuse 2 Breite 3 Länge 4 Längsseitenfläche 5 Querseitenfläche 6 Grundplatte 7 Deckplatte 8 Aufnahmekammer 9 Gebrauchsgegenstand 10 Oberseite 11 Schrägfiäche 12 Neigungswinkel 13 Skalierung 14 Längenmaßstab 15 Messer 10
AT 404 237 B
Messerklinge
Messergriff
Verbindungsfläche
Unterseite
Vertiefungsnut
Grifffläche
Feile
Aufnahmeöffnung
Ausnehmung
Feilengriff
Schere
Scherengriff
Schwenkplatte
Eckbereich
Schwenkzapfen
Schwenkausnehmung
Kulissenbahn
Pinzette
Zahnstocher
Dicke Füllfläche
Grundplattendicke
Nutboden
Nuttiefe
Nutbreite
Nutseitenfläche
Abstufung
Bogenfläche
Teillänge
Absatz
Teilnuttiefe
Stirnfläche
Teilstück
Basisfläche Höhe
Radius
Mittelpunkt Führungsfläche
Anschlagfläche
Endfläche
Distanz
Mittellinie
Aufnahmetiefe
Basishöhe
Flankenfläche Öffnung Öffnungstiefe
Stirnfläche Führungsprofil Führungsfläche
Krümmungsradius
Abstand
Stirnfläche
Stirnflächenradius
Vertiefung Fü hrungsanordnung
Ringfläche
Oberseite 11
AT 404 237 B 74 Innenringfläche 75 Innenseite 76 Bund 77 Steg 5 78 Innenfläche 79 Außenringfläche 80 Fortsatz 81 Messervertiefungsnut 82 Nutbreite 10 83 Nutseite 84 Distanz 85 Stirnfläche 86 Abstand 87 Nutgrund 15 88 Nuttiefe 89 Nadelvertiefungsnut 90 Mittellinie 91 Winkel 92 Abstand 20 93 Länge 94 Nutbreite 95 Tiefe 96 Feilenvertiefungsnut 97 Nutseitenfläche 25 98 Distanz 99 Nutbreite 100 Nullänge 101 Abstand 102 Nutgrund 30 103 Nuttiefe 104 Nuttiefe 105 Werkzeugnut 106 Nutlänge 107 Nutseitenfläche 35 108 Abstand 109 Nutbreite 110 Nuttiefe 111 Scherenvertiefungsnut 112 Nutseitenfläche 40 113 Abstand 114 Stirnbereich 115 Stirnfläche 116 Abstand 117 Nutseitenfläche 45 118 Abstand 119 Abstand 120 Distanz 121 Endkante 122 Distanz 50 123 Nutgrund 124 Nuttiefe 125 Nutgrund 126 Nuttiefe 127 Pinzettenvertiefungsnut 55 128 Nutlänge 129 Nutbreite 130 Nuttiefe 131 Mittellinie 12
AT 404 237 B
Radius
Mittelpunkt
Abstand
Nutbreite
Nuttiefe
Abstand
Endstirnfläche
Distanz
Nuttiefe
Nutbreite
Ausnehmungsbreite
Ausnehmungsseitenfläche
Tiefe
Radius Öffnungsweite
Nutlänge Länge
Nuttiefe
Nuttiefe
Abschrägung
Tiefe
Nutseitenfläche
Abstand
Winkel Länge
Nutbreite
Distanz
Nuttiefe
Abstand
Abstand
Nutseitenfläche
Nutseitenfläche
Tiefe
Krümmungsfläche
Radius
Nutbreite Länge
Nuttiefe
Nuttiefe
Radius
Mittelpunkt
Abstand
Stirnfläche
Innenradius
Distanz
Innenkante
Außenabstand
Distanz
Abstufung
Ringfläche
Tiefe
Oberfläche Höhe
Zapfendurchmesser Höhe
Dicke
Stegbreite Länge 13

Claims (28)

  1. AT 404 237 B 190 Kaugummi 191 Mittelsteg 192 Seitensteg 193 Absatz 194 Absatztiefe 195 Mittelteil 196 Ausnehmung 197 Randleiste 198 Randleistenhöhe 199 Steg 200 Steghöhe Patentansprüche 1. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse aus Metall oder Kunststoff mit innenliegenden Aufnahmekammern für Gegenstände, welche zumindest bereichsweise von einer Grundplatte und einer parallel zu dieser verlaufenden Deckplatte des Aufnahmegehäuses umgrenzt und in einer parallel zur Grundplatte und/oder Deckplatte verlaufenden Ebene nebeneinander und voneinander getrennt angeordnet sind und zur Aufnahme von durch Gebrauchsgegenstände und/oder Verbrauchsgegenstände gebildeten Gegenständen ausgebildet und über Aufnahmeöffnungen von außen zugänglich sind, welche in zumindest einer der bevorzugt rechtwinkelig zur Grundplatte und/oder Deckplatte verlaufenden Längsseitenfläche und/oder Querseitenflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmekammern (8) zumindest in Teilbereichen der Gegenstände von Seitenflächen begrenzt werden, welche von einander zugewandten Verbindungsflächen (18) der Grundplatte (6) und der Deckplatte (7) in Richtung einer Oberseite (10) der Deckplatte (7) und einer von der Oberseite (10) abgewandten und parallel zu dieser verlaufenden Unterseite (19) der Grundplatte (6) verlaufen.
  2. 2. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich einer Aufnahmekammer (8) über eine Ausnehmung (24) der Grund- oder Deckplatte (6, 7) zugänglich ist.
  3. 3. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) in Richtung zumindest einer der Längs- und/oder Querseitenflächen (4, 5) geöffnet ist.
  4. 4. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) verlaufende Symmetrieebene des Gebrauchs- und/oder des Verbrauchsgegenstandes (9) von einer parallel zur Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) verlaufenden Symmetrieebene des Aufnahmegehäuses (1) in Richtung zur Grundoder Deckplatte (6, 7) beabstandet ist.
  5. 5. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) verlaufende Symmetrieebene einer Aufnahmekammer (8) von einer parallel zur Grund- und/oder der Deckplatte (6, 7) verlaufenden Symmetrieebene des Aufnahmegehäuses (1) in Richtung zur Grund- oder Deckplatte (6, 7) beabstandet ist.
  6. 6. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsform zumindest eines Teiles einer Aufnahmekammer (8) mit geringer Toleranz an eine Querschnittsform des Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgegenstandes (9) angepaßt ist.
  7. 7. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgegenstand (9) über Reibschluß in der Aufnahmekammer (8) gehalten ist.
  8. 8. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenrauhigkeit der Aufnahmekammer (8) und/oder des Gebrauchs- 14 AT 404 237 B und/oder Verbrauchsgegenstandes (9) in einem Haltebereich einen höheren Wert aufweist.
  9. 9. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer für den Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgegenstand (9) eine Abmessung aufweist, bei der der Griffteil über den Außenumfang des Aufnahmegehäuses (1) vorragt.
  10. 10. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Griffteil des Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgegenstandes (9) eine Ausnehmung (24) ausgebildet ist.
  11. 11. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) zweiteilig ausgebildet ist und ein Teilbereich der Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) gegenüber zumindest einer Aufnahmekammer (8) relativ verstellbar gelagert, insbesondere als Schwenkplatte (28) ausgebildet ist.
  12. 12. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) durch einen einteiligen flächigen Zuschnitt gebildet ist.
  13. 13. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und/oder Grundplatte (6, 7) über einen vor allem die Aufnahmekammern (8) begrenzenden Mittelteil voneinander distanziert gehalten und über ein Verbindungsmittel, insbesondere eine Klebe- oder Schweißnaht, verbunden sind.
  14. 14. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (28) in etwa in einer Ebene mit der Deckplatte (7) angeordnet und in einem Eckbereich der Grundplatte (6) über einen rechtwinkelig zu diesen verlaufenden Schwenkzapfen (30) in einer Schwenkausnehmung (31) ortsfest angeordnet ist.
  15. 15. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (30) zylindrisch ausgebildet ist und mittels eines Sicherungsringes gegen axiale Bewegung gesichert ist.
  16. 16. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkausnehmung (31) eine gekrümmte Kulissenbahn für den Schwenkzapfen (30) ausbildet.
  17. 17. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (28) im Bereich einer gekrümmten Außenringfläche (79) zumindest einen diese überragenden Fortsatz (80) aufweist, welchem eine Vertiefung (70) am Gebrauchsgegenstand (9), insbesondere an einer Schere (26) oder an der Deckplatte (7) zur Arretierung der Schwenkplatte (28) und/oder des Gebrauchsgegenstandes (9) zugeordnet ist.
  18. 18. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahmekammem (8) zur Halterung eines durch ein Messer (15) und/oder eine Schere (26) und/oder eine Nadel und/oder eine Feile (22) und/oder einen Kugelschreiber gebildeten Gebrauchsgegenstand (9) ausgebildet ist.
  19. 19. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahmekammern (8) zur Halterung eines durch einen Kaugummi und/oder eine Zahnseide und/oder Erfrischungstücher oder dgl. gebildeten Verbrauchsgegenstand ausgebildet ist.
  20. 20. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) bevorzugt rechteckig ausgebildet ist und eine Länge (3) bzw. Breite (2) ein Vielfaches einer Dicke (35) des Aufnahmegehäuses (1) beträgt. 15 AT 404 237 B
  21. 21. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (35) des Aufnahmegehäuses (1) bei zunehmender Länge (3) geringer ist.
  22. 22. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Dicke (35) zu Länge (3) des Aufnahmegehäuses (1) der Funktion Dicke (35) [mm] = 1/18 (Länge (3) [mm] - 70 [mm]) + 5 [mm] entspricht.
  23. 23. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Deckplatte (7) abgewendete Unterseite (19) der Grundplatte (6) und eine von dieser abgewendete Oberseite (10) der Deckplatte (7) durchgehend ebenflächig ausgebildet ist.
  24. 24. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche der Oberseite (10) und/oder Unterseite (19) mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit ausgebildet ist.
  25. 25. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil einer Längs- und/oder Querseitenfläche (4, 5) geneigt zur Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) angeordnet ist und eine Schrägfläche (11) bildet.
  26. 26. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (11) oder ein dieser zugeordneter Bereich der Grund- und/oder Deckplatte (6, 7) eine Skalierung (13), insbesondere einen Längenmaßstab (14), aufweist.
  27. 27. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegehäuse (1) und/oder in der Schwenkplatte (28) ein Vergrößerungsglas und/oder eine Pinzette (33) angeordnet ist.
  28. 28. Plattenförmiges Aufnahmegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Aufnahmegehäuses (1) im wesentlichen hinsichtlich der Länge (3) und/oder der Breite (2) der Abmessung einer Scheckkarte entsprechen. Hiezu 14 Blatt Zeichnungen 16
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