DE3637400C2 - Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuerleiste - Google Patents

Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuerleiste

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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rolltreppen-Sicher­ heitsvorrichtungen und betrifft insbesondere einen Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuer­ leiste.
Aufgrund der Betriebszwischenräume oder -spiele zwi­ schen aneinandergrenzenden Teilen einer Rolltreppe besteht die Gefahr für ein Erfassen und Einklemmen von Gegenständen oder Körperteilen. Eine Maßnahme zur Ausschaltung dieser Gefahr besteht gemäß staat­ lichen Vorschriften darin, diese Zwischenräume auf das praktisch kleinste Maß zu verringern. Im Be­ reich des Zwischenraums zwischen einer Balustraden- Scheuerleiste und den Rolltreppen-Stufen werden verbreitet spezielle Werkstoffe und/oder Oberflächen­ beschichtungen zur Gewährleistung einer reibungs­ armen Scheuerleiste angewandt. Trotzdem kann sich dabei immer noch ein Gegenstand zwischen der Stufe und der Scheuerleiste verfangen, wo­ durch letztere möglicherweise nach innen durchge­ bogen wird. Eine bisherige Maßnahme zum Abschalten der Rolltreppe bei einer Einwärtsdurchbiegung oder -wölbung der Scheuerleiste besteht darin, hinter letzterer an einzelnen Stellen ihrer Länge, den Stufen gegenüberliegend, Mikroschalter vorzusehen, die bei ihrer Betätigung den Rolltreppenmotor ab­ schalten und die Bremse aktivieren. Diese Maßnahme bietet jedoch keinen vollständigen Schutz.
Aus der DE-PA 66 01 754 ist ein Sicherheitsschalter bei einer einer sich bewegenden Stufen-Trittfläche benachbarten Scheuerleiste einer Rolltreppe bekannt, wobei in einer Aus­ führungsform in einem der Trittflächen im wesentlichen gegenüberliegenden Bereich der Scheuerleiste eine Strom­ führungsschiene und an der der Stromführungsschiene gegen­ überliegenden Fläche der Scheuerleiste eine Kontaktfolie vorgesehen ist. Wenn sich ein Gegenstand zwischen der Trittfläche und der Scheuerleiste einklemmt, wird die Scheuerleiste ausgewölbt, so daß die Kontaktfolie mit der Stromführungsschiene in Berührung gelangt und hierdurch ein Mechanismus zum Abschalten der Rolltreppe betätigt wird. In einer anderen Ausführungsform ist anstelle der Stromführungs­ schiene ein Zugseil der Scheuerleiste zugeordnet, welches beim Auswölben der Scheuerleiste ebenfalls ausgewölbt wird und dadurch einen elektrischen Schalter betätigt, der wiederum ein Abschalten der Rolltreppe bewirkt.
Schließlich ist noch aus der DE-GM 17 01 126 eine Sicher­ heitsvorrichtung zur Verhinderung einer Klemmgefahr bei Auf­ zügen, Schiebetüren und dgl. offenbart, die einen Luft­ schlauch aufweist, der an der Vorderkante des Kabinenbodens einer Fahrstuhlkabine vorstehend angeordnet ist und bei Vorhandensein eines Hindernisses zwischen dieser Vorderkante und der Schachtwand durch geringfügige Erhöhung des Luft­ druckes im Inneren des Schlauches bei Verformung den Fahr­ stuhl abschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheits­ schalters für eine Rolltreppe, der ein leichtes und schnelles Ansprechen beim Einklemmen eines Gegenstandes zwischen der Scheuerleiste und der Tritt fläche und damit ein schnelles Abschalten der Rolltreppe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst durch Schaffung eines Sicherheitsschalters bei einer einer sich bewegenden Stufen-Trittfläche benachbarten Scheuerleiste einer Roll­ treppe, umfassend ein langgestrecktes, rohrförmiges, elastisches Hohlprofil, das mit einem der Trittfläche im wesentlichen gegenüberliegenden Bereich der Scheuerleiste in Berührung steht, eine Einrichtung zur Lieferung eines Signals zum Abschalten der Rolltreppe in Abhängigkeit von einem im Hohlprofil herrschenden, eine Einwärtsdurchbiegung oder -wölbung der Scheuerleiste anzeigenden Druck, und Verstei­ fungselemente, die an der Scheuerleiste über und unter dem Hohlprofilanlagebereich vorgesehen sind, so daß der Hohl­ profilanlagebereich einen sehr elastischen Bereich der Scheuerleiste darstellt.
Erfindungsgemäß ist ein langgestrecktes, rohrförmiges elastisches Hohlprofil an einer der Stufe im wesentlichen gegenüberliegenden Stelle in Be­ rührung mit der Innenseite einer Rolltreppen-Scheuer­ leiste angeordnet. Wenn die Scheuerleiste beispiels­ weise durch einen sich im Zwischenraum zwischen ihr und der Stufe verfangenden Gegenstand nach innen ausgelenkt oder durchgebogen wird, erhöht sich der Druck im Inneren des Hohlprofils. Ein druckbetätig­ barer elektrischer Schalter steuert in Abhängigkeit vom erhöhten Druck im Inneren des Hohlprofils ein Relais an und schaltet damit die Rolltreppe ab.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene und teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Dar­ stellung einer Sicherheitsschalteranordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schaltermechanismus im unbetätigten Zustand und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schaltermechanismus im betätigten Zustand.
Fig. 1 veranschaulicht eine Balustraden-Scheuer­ leiste 10, eine an deren Außenseite befindliche Rolltreppen-Stufe 12 und einen an der Innenseite hinter der Scheuerleiste angeordneten Träger 14 zur Halterung verschiedener Rolltreppen-Bauteile. Die Scheuerleiste 10 ist zweckmäßig an Oberkante 16 und im Bereich ihrer Unterkante 18 an ortsfesten, schematisch dargestellten Rolltreppen-Bauteilen 20 bzw. 22, wie Streben, Abdeckprofilen und dgl., be­ festigt.
Ein langgestrecktes, rohrförmiges elastisches Hohl­ profil 24 ist hinter der Scheuerleiste 10, mit die­ ser in einem Anlagebereich 25 in Berührung stehend, im wesentlichen der Stufen-Trittfläche 26 gegenüber­ liegend angeordnet und erstreckt sich über die Länge der Scheuerleiste. Das Hohlprofil ist an beiden Enden mittels passender Dichtmittel (nicht dargestellt) verschlossen und mit Hilfe einer Versteifungsschiene 27 am Träger 14 befestigt. Ersichtlicherweise ist die Erfindung gleichermaßen auf einen stufenlosen, fortlaufenden Rollsteig anwendbar.
Die Scheuerleiste ist an ihrer Innenseite über und unter dem Hohlprofil-Anlagebereich 25 durch Längs­ elemente 28 und 29 verstärkt oder versteift. Infolge­ dessen bildet dieser Anlagebereich 25 den flexibelsten Bereich der Scheuerleiste 10, so daß ein sich zwi­ schen ihr und der Stufe verfangender Gegenstand die Scheuerleiste leicht nach innen durchbiegen kann, wodurch das Hohlprofil unter Erhöhung seines Innen­ drucks beaufschlagt wird. Ein in Luftströmungsver­ bindung mit dem Hohlprofil 24 stehender, druckbe­ tätigbarer Schalter 30 aktiviert in Abhängigkeit von diesem (dieser) Druck(erhöhung) ein geeignetes Ab­ schaltrelais 32 zum Abschalten eines Rolltreppen­ motors 33 und zum Anziehen einer Bremse 34.
Fig. 2 veranschaulicht das Hohlprofil 24 und den Druck-Schalter 30 im einzelnen, wobei das Hohlprofil 24 in seinem unbelasteten, unverformten, an der Scheuerleiste 10 anliegenden Zustand darge­ stellt ist. Das Hohlprofil 24 weist einen im we­ sentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, dessen Scheitel 35 an der Scheuerleiste 10 anliegt, während die Grundfläche des Halbkreises durch die Schiene 27 gehaltert ist. Der Scheitelabschnitt des Hohlprofils ist zur Ermöglichung einer leichten Verformung ver­ gleichsweise dünnwandig ausgebildet. Der Grundflächen- oder Basisabschnitt des Hohlprofils 24 ist dicker als der Scheitelabschnitt ausgebildet und längs seiner Ober- und Unterseiten (gemäß der Darstellung) längsgenutet und damit mit Formschluß in die einen C-förmigen Querschnitt besitzende Schiene 27 einge­ schoben. Ein Durchgang, z. B. ein PVC-Schlauch 38, stellt eine Luftströmungsverbindung zwischen dem Hohlprofil 24 und dem Schalter 30 her.
Der Schalter 30 umfaßt ein Gehäuse 40, das durch eine Membran 42 in zwei Kammern unterteilt ist, nämlich eine Atmosphärendruckkammer 44 und eine Hohlprofil­ druckkammer 46. Die Membran 42 trägt in ihrem Zentrum an der Seite der Atmosphärendruckkammer einen elek­ trischen Kontakt 48, der mit einer zur Außenseite des Schalters 30 führenden Verdrahtung verbunden ist. Das Gehäuse 40 trägt an seiner Atmosphärendruck­ kammerseite, dem Kontakt 48 gegenüberstehend, einen entsprechenden, durch Ein- und Herausschrauben ver­ stellbaren elektrischen Kontakt 50, der ebenfalls an der Außenseite des Schalters 30 entsprechend ver­ drahtet ist. Bei unbelastetem Hohlprofil 24, d. h. wenn die Scheuerleiste nicht durchgebogen oder aus­ gelenkt ist, sind die Kontakte 48 und 50 normaler­ weise offen.
Wenn die Scheuerleiste 10 gemäß Fig. 3 verformt ist, ist das Hohlprofil 24 belastet (flachgedrückt), so daß es die Kammer 46 des Schalters 30 mit Druck be­ aufschlagt. Infolgedessen wird die Membran 42 nach oben ausgelenkt, so daß die elektrischen Kontakte 48, 50 einen Stromkreis zum Relais 32 schließen.
Die Atmosphärendruckkammer 44 ist bei 52 belüftet. In der Kammer 46 ist ein Überdruckventil 54 zur Ver­ hinderung von gefährlichen Überdrücken in dieser Kammer vorgesehen. Einem ähnlichen Zweck dient ein in der Kammer 44 vorgesehenes Überdruckventil 56.
Die Hohlprofil/Schalteranordnung gemäß den Fig. 2 und 3 ist von der Firma Bircher AG, Sparte Apparatebau, Berringen-Schaffhausen, Schweiz, erhältlich. Sie wird typischerweise an der Unterkante von automatischen Hebetüren verwendet, um den vollen Schließzustand der Tür zu erfassen und/oder eine Tür-Umkehrbewegung bei Berührung mit einem Objekt, z. B. einem unter der Tür hindurchfahrenden Kraft­ fahrzeug, einzuleiten. Falls nur 3-4 m lange Hohl­ profilstücke erhältlich sind, können im Hinblick auf die größeren Längen von Rolltreppen mehrere Scheuerleisten-Sicherheitsschalter in Reihe längs jeder Seite der Rolltreppe vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Sicherheitsschalter bei einer einer sich bewegenden Stufen- Trittfläche benachbarten Scheuerleiste einer Rolltreppe, umfas­ send ein langgestrecktes, rohrförmiges, elastisches Hohlprofil (24), das mit einem der Trittfläche (26) im wesentlichen gegenüber­ liegenden Bereich (25) der Scheuerleiste (10) in Berührung steht, eine Einrichtung (30, 32 usw.) zur Lieferung eines Signals zum Abschalten der Rolltreppe in Abhängigkeit von einem im Hohlpro­ fil herrschenden, eine Einwärtsdurchbiegung oder -wölbung der Scheuerleiste (10) anzeigenden Druck, und Versteifungselemente (28, 29), die an der Scheuerleiste (10) über und unter dem Hohlprofilanlagebereich (25) vorgesehen sind, so daß der Hohlprofilanlagebereich (25) einen sehr ela­ stischen Bereich der Scheuerleiste (10) darstellt.
DE3637400A 1985-11-04 1986-11-03 Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuerleiste Expired - Fee Related DE3637400C2 (de)

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