DE3637400C2 - Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuerleiste - Google Patents
Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-ScheuerleisteInfo
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- Escalators And Moving Walkways (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rolltreppen-Sicher
heitsvorrichtungen und betrifft insbesondere einen
Sicherheitsschalter bei einer Rolltreppen-Scheuer
leiste.
Aufgrund der Betriebszwischenräume oder -spiele zwi
schen aneinandergrenzenden Teilen einer Rolltreppe
besteht die Gefahr für ein Erfassen und Einklemmen
von Gegenständen oder Körperteilen. Eine Maßnahme
zur Ausschaltung dieser Gefahr besteht gemäß staat
lichen Vorschriften darin, diese Zwischenräume auf
das praktisch kleinste Maß zu verringern. Im Be
reich des Zwischenraums zwischen einer Balustraden-
Scheuerleiste und den Rolltreppen-Stufen werden
verbreitet spezielle Werkstoffe und/oder Oberflächen
beschichtungen zur Gewährleistung einer reibungs
armen Scheuerleiste angewandt. Trotzdem kann sich
dabei immer noch ein Gegenstand zwischen der Stufe
und der Scheuerleiste verfangen, wo
durch letztere möglicherweise nach innen durchge
bogen wird. Eine bisherige Maßnahme zum Abschalten
der Rolltreppe bei einer Einwärtsdurchbiegung oder
-wölbung der Scheuerleiste besteht darin, hinter
letzterer an einzelnen Stellen ihrer Länge, den
Stufen gegenüberliegend, Mikroschalter vorzusehen,
die bei ihrer Betätigung den Rolltreppenmotor ab
schalten und die Bremse aktivieren. Diese Maßnahme
bietet jedoch keinen vollständigen Schutz.
Aus der DE-PA 66 01 754 ist ein Sicherheitsschalter bei einer
einer sich bewegenden Stufen-Trittfläche benachbarten
Scheuerleiste einer Rolltreppe bekannt, wobei in einer Aus
führungsform in einem der Trittflächen im wesentlichen
gegenüberliegenden Bereich der Scheuerleiste eine Strom
führungsschiene und an der der Stromführungsschiene gegen
überliegenden Fläche der Scheuerleiste eine Kontaktfolie
vorgesehen ist. Wenn sich ein Gegenstand zwischen der
Trittfläche und der Scheuerleiste einklemmt, wird die
Scheuerleiste ausgewölbt, so daß die Kontaktfolie mit der
Stromführungsschiene in Berührung gelangt und hierdurch ein
Mechanismus zum Abschalten der Rolltreppe betätigt wird. In
einer anderen Ausführungsform ist anstelle der Stromführungs
schiene ein Zugseil der Scheuerleiste zugeordnet, welches
beim Auswölben der Scheuerleiste ebenfalls ausgewölbt wird
und dadurch einen elektrischen Schalter betätigt, der
wiederum ein Abschalten der Rolltreppe bewirkt.
Schließlich ist noch aus der DE-GM 17 01 126 eine Sicher
heitsvorrichtung zur Verhinderung einer Klemmgefahr bei Auf
zügen, Schiebetüren und dgl. offenbart, die einen Luft
schlauch aufweist, der an der Vorderkante des Kabinenbodens
einer Fahrstuhlkabine vorstehend angeordnet ist und bei
Vorhandensein eines Hindernisses zwischen dieser Vorderkante
und der Schachtwand durch geringfügige Erhöhung des Luft
druckes im Inneren des Schlauches bei Verformung den Fahr
stuhl abschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheits
schalters für eine Rolltreppe, der ein leichtes und schnelles
Ansprechen beim Einklemmen eines Gegenstandes zwischen der
Scheuerleiste und der Tritt fläche und damit ein schnelles
Abschalten der Rolltreppe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst durch Schaffung
eines Sicherheitsschalters bei einer einer sich bewegenden
Stufen-Trittfläche benachbarten Scheuerleiste einer Roll
treppe, umfassend ein langgestrecktes, rohrförmiges,
elastisches Hohlprofil, das mit einem der Trittfläche im
wesentlichen gegenüberliegenden Bereich der Scheuerleiste in
Berührung steht, eine Einrichtung zur Lieferung eines Signals
zum Abschalten der Rolltreppe in Abhängigkeit von einem im
Hohlprofil herrschenden, eine Einwärtsdurchbiegung oder
-wölbung der Scheuerleiste anzeigenden Druck, und Verstei
fungselemente, die an der Scheuerleiste über und unter dem
Hohlprofilanlagebereich vorgesehen sind, so daß der Hohl
profilanlagebereich einen sehr elastischen Bereich der
Scheuerleiste darstellt.
Erfindungsgemäß ist ein langgestrecktes, rohrförmiges
elastisches Hohlprofil an einer der Stufe
im wesentlichen gegenüberliegenden Stelle in Be
rührung mit der Innenseite einer Rolltreppen-Scheuer
leiste angeordnet. Wenn die Scheuerleiste beispiels
weise durch einen sich im Zwischenraum zwischen ihr
und der Stufe verfangenden Gegenstand nach innen
ausgelenkt oder durchgebogen wird, erhöht sich der
Druck im Inneren des Hohlprofils. Ein druckbetätig
barer elektrischer Schalter steuert in Abhängigkeit
vom erhöhten Druck im Inneren des Hohlprofils ein
Relais an und schaltet damit die Rolltreppe ab.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene und teilweise
im Schnitt gehaltene perspektivische Dar
stellung einer Sicherheitsschalteranordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schaltermechanismus
im unbetätigten Zustand und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schaltermechanismus
im betätigten Zustand.
Fig. 1 veranschaulicht eine Balustraden-Scheuer
leiste 10, eine an deren Außenseite befindliche
Rolltreppen-Stufe 12 und einen an der Innenseite
hinter der Scheuerleiste angeordneten Träger 14
zur Halterung verschiedener Rolltreppen-Bauteile.
Die Scheuerleiste 10 ist zweckmäßig an Oberkante 16
und im Bereich ihrer Unterkante 18 an ortsfesten,
schematisch dargestellten Rolltreppen-Bauteilen 20
bzw. 22, wie Streben, Abdeckprofilen und dgl., be
festigt.
Ein langgestrecktes, rohrförmiges elastisches Hohl
profil 24 ist hinter der Scheuerleiste 10, mit die
ser in einem Anlagebereich 25 in Berührung stehend,
im wesentlichen der Stufen-Trittfläche 26 gegenüber
liegend angeordnet und erstreckt sich über die Länge
der Scheuerleiste. Das Hohlprofil ist an beiden Enden
mittels passender Dichtmittel (nicht dargestellt)
verschlossen und mit Hilfe einer Versteifungsschiene
27 am Träger 14 befestigt. Ersichtlicherweise ist
die Erfindung gleichermaßen auf einen stufenlosen,
fortlaufenden Rollsteig anwendbar.
Die Scheuerleiste ist an ihrer Innenseite über und
unter dem Hohlprofil-Anlagebereich 25 durch Längs
elemente 28 und 29 verstärkt oder versteift. Infolge
dessen bildet dieser Anlagebereich 25 den flexibelsten
Bereich der Scheuerleiste 10, so daß ein sich zwi
schen ihr und der Stufe verfangender Gegenstand die
Scheuerleiste leicht nach innen durchbiegen kann,
wodurch das Hohlprofil unter Erhöhung seines Innen
drucks beaufschlagt wird. Ein in Luftströmungsver
bindung mit dem Hohlprofil 24 stehender, druckbe
tätigbarer Schalter 30 aktiviert in Abhängigkeit von
diesem (dieser) Druck(erhöhung) ein geeignetes Ab
schaltrelais 32 zum Abschalten eines Rolltreppen
motors 33 und zum Anziehen einer Bremse 34.
Fig. 2 veranschaulicht das Hohlprofil 24
und den Druck-Schalter 30 im einzelnen, wobei das
Hohlprofil 24 in seinem unbelasteten, unverformten,
an der Scheuerleiste 10 anliegenden Zustand darge
stellt ist. Das Hohlprofil 24 weist einen im we
sentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, dessen
Scheitel 35 an der Scheuerleiste 10 anliegt, während
die Grundfläche des Halbkreises durch die Schiene 27
gehaltert ist. Der Scheitelabschnitt des Hohlprofils
ist zur Ermöglichung einer leichten Verformung ver
gleichsweise dünnwandig ausgebildet. Der Grundflächen-
oder Basisabschnitt des Hohlprofils 24 ist dicker
als der Scheitelabschnitt ausgebildet und längs
seiner Ober- und Unterseiten (gemäß der Darstellung)
längsgenutet und damit mit Formschluß in die einen
C-förmigen Querschnitt besitzende Schiene 27 einge
schoben. Ein Durchgang, z. B. ein PVC-Schlauch 38,
stellt eine Luftströmungsverbindung zwischen dem
Hohlprofil 24 und dem Schalter 30 her.
Der Schalter 30 umfaßt ein Gehäuse 40, das durch eine
Membran 42 in zwei Kammern unterteilt ist, nämlich
eine Atmosphärendruckkammer 44 und eine Hohlprofil
druckkammer 46. Die Membran 42 trägt in ihrem Zentrum
an der Seite der Atmosphärendruckkammer einen elek
trischen Kontakt 48, der mit einer zur Außenseite
des Schalters 30 führenden Verdrahtung verbunden ist.
Das Gehäuse 40 trägt an seiner Atmosphärendruck
kammerseite, dem Kontakt 48 gegenüberstehend, einen
entsprechenden, durch Ein- und Herausschrauben ver
stellbaren elektrischen Kontakt 50, der ebenfalls
an der Außenseite des Schalters 30 entsprechend ver
drahtet ist. Bei unbelastetem Hohlprofil 24, d. h.
wenn die Scheuerleiste nicht durchgebogen oder aus
gelenkt ist, sind die Kontakte 48 und 50 normaler
weise offen.
Wenn die Scheuerleiste 10 gemäß Fig. 3 verformt ist,
ist das Hohlprofil 24 belastet (flachgedrückt), so
daß es die Kammer 46 des Schalters 30 mit Druck be
aufschlagt. Infolgedessen wird die Membran 42 nach
oben ausgelenkt, so daß die elektrischen Kontakte
48, 50 einen Stromkreis zum Relais 32 schließen.
Die Atmosphärendruckkammer 44 ist bei 52 belüftet.
In der Kammer 46 ist ein Überdruckventil 54 zur Ver
hinderung von gefährlichen Überdrücken in dieser
Kammer vorgesehen. Einem ähnlichen Zweck dient ein
in der Kammer 44 vorgesehenes Überdruckventil 56.
Die Hohlprofil/Schalteranordnung
gemäß den Fig. 2 und 3 ist von der Firma Bircher AG,
Sparte Apparatebau, Berringen-Schaffhausen, Schweiz,
erhältlich. Sie wird typischerweise an der Unterkante
von automatischen Hebetüren verwendet, um den vollen
Schließzustand der Tür zu erfassen und/oder eine
Tür-Umkehrbewegung bei Berührung mit einem Objekt,
z. B. einem unter der Tür hindurchfahrenden Kraft
fahrzeug, einzuleiten. Falls nur 3-4 m lange Hohl
profilstücke erhältlich sind, können im Hinblick
auf die größeren Längen von Rolltreppen mehrere
Scheuerleisten-Sicherheitsschalter in Reihe längs
jeder Seite der Rolltreppe vorgesehen werden.
Claims (1)
- Sicherheitsschalter bei einer einer sich bewegenden Stufen- Trittfläche benachbarten Scheuerleiste einer Rolltreppe, umfas send ein langgestrecktes, rohrförmiges, elastisches Hohlprofil (24), das mit einem der Trittfläche (26) im wesentlichen gegenüber liegenden Bereich (25) der Scheuerleiste (10) in Berührung steht, eine Einrichtung (30, 32 usw.) zur Lieferung eines Signals zum Abschalten der Rolltreppe in Abhängigkeit von einem im Hohlpro fil herrschenden, eine Einwärtsdurchbiegung oder -wölbung der Scheuerleiste (10) anzeigenden Druck, und Versteifungselemente (28, 29), die an der Scheuerleiste (10) über und unter dem Hohlprofilanlagebereich (25) vorgesehen sind, so daß der Hohlprofilanlagebereich (25) einen sehr ela stischen Bereich der Scheuerleiste (10) darstellt.
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