DE3637389A1 - Fahrbare zerkleinerungsanlage - Google Patents

Fahrbare zerkleinerungsanlage

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DE3637389A1 DE19863637389 DE3637389A DE3637389A1 DE 3637389 A1 DE3637389 A1 DE 3637389A1 DE 19863637389 DE19863637389 DE 19863637389 DE 3637389 A DE3637389 A DE 3637389A DE 3637389 A1 DE3637389 A1 DE 3637389A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit einem Radsatz versehenes Sattelschlepper-An­ hängerfahrgestell aufweist, auf dessen Rahmen an dem mit dem Radsatz versehenen hinteren Ende eine Zerkleinerungs­ maschine und an dem vorderen Ende eine aus Aufgabetrich­ ter und Band- oder Kettenkratzerförderer bestehende, der Zerkleinerungsmaschine zufördernde Aufgabevorrichtung angeordnet ist.
Bei der Konstruktion solcher Anlagen hat man sich bemüht, daß in der Betriebsstellung das Aufgabeende des Band­ förderers möglichst tief zu liegen kommt, und hierzu die Aufgabevorrichtung schwenkbar auf dem Fahrgestell ange­ ordnet, damit sich das über das Fahrgestell hinausragende Ende beim Hochschwenken aus der Fahrstellung in die Be­ triebsstellung bis nahe an den Boden absenkt (DE-OS 32 28 735). Schwierigkeiten bestehen aber, insbesondere wenn die auf dem Fahrgestell angeordnete Zerkleinerungs­ maschine eine nach unten gerichtete Ausfallöffnung auf­ weist, bei der Weiterführung des aus der Zerkleinerungs­ maschine ausfallenden zerkleinerten Gutes, weil unterhalb des Fahrgestells nicht genügend Raum für Fördereinrich­ tungen vorhanden ist. Ein Hochkröpfen des Fahrgestell­ rahmens ist meist nicht möglich, weil die Zerkleinerungs­ maschine eine solche Bauhöhe aufweist, daß die für den Straßenverkehr zulässige Höhe dann überschritten würde. Man hat daher den Boden unter der Ausfallöffnung ausge­ schachtet und in der Grube den Förderer angeordnet, was aber nicht immer möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf öffent­ lichen Straßen fahrbare Zerkleinerungsanlage vorzuschlagen, die in ihrer Ausgestaltung einfach ist und in Betriebs­ stellung ohne Bodenaushub auskommt. Diese Aufgabe wird in einfachster Weise dadurch gelöst, daß der Rahmen mitsamt dem Radsatz um eine zwischen dem Radsatz und dem vorderen Ende des Rahmens angeordnete Stützvorrichtung mittels einer im Bereich des hinteren Endes des Rahmens vorgesehene Hub­ vorrichtung hochschwenkbar ist. Dadurch kommt sowohl die Zerkleinerungsmaschine höher als auch das Aufgabeende des Band- oder Kettenkratzerförderers tiefer zu liegen.
Es ist zwar bekannt, das Fahrgestell (Rahmen mitsamt Rad­ satz) mittels Hubstempeln über seine ganze Länge gleich­ mäßig anzuheben (DE-PS 31 10 444), doch löst man damit nur das eine Problem, während die Lösung des anderen Problems erschwert wird und z. B. durch eine gesondert verschwenk­ bare Fördereinrichtung erfolgen muß.
Es ist auch bekannt, die Zerkleinerungsmaschine in der Nähe des Abgabeendes eines verschwenkbar auf einem kurzen Fahrge­ stell angeordneten Kettenkratzerförderers auf diesem anzu­ ordnen (DE-GMS 85 34 877). Hierbei handelt es sich um eine Schlagwalze, die oberhalb des Kettenkratzerförderers ange­ ordnet ist und das von dem Förderer unter ihr hindurchge­ führte Gut zerkleinert. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem bezüglich der Weiterbeförderung des zerkleinerten Gutes liegt hier nicht vor. Deshalb dient die Verschwenk­ barkeit des Förderers bei dieser Anlage nur der Tiefer­ legung des Aufgabeendes des Förderers, während die Abgabe­ höhe wegen der Anordnung der Schwenkachse in nur geringem Abstand vom Abgabeende des Förderers kaum vergrößert und die Zerkleinerungsmaschine sogar etwas abgesenkt wird, so daß diese Anlage eine Anregung im Sinne der Erfindung nicht geben konnte.
Schließlich ist noch eine fahrbare Aufbereitungsanlage bekannt, die aus einer Siebvorrichtung und einer nachge­ schalteten Mischvorrichtung besteht, der die Siebfrak­ tionen über eine Fördervorrichtung zugeführt werden. Hier­ bei ist der diese beiden Vorrichtungen tragende Rahmen um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar auf einem kurzen Fahrgestell angeordnet, so daß das die Mischvorrichtung tragende Ende des Rahmens mittels Hubstempeln angehoben werden kann. Auf die Höhen­ lage der Aufgabestelle der Anlage hat dies keinen Einfluß. Denn die Aufgabe des Gutes erfolgt in das untere Ende eines lotrecht angeordneten Becherwerks, das erst nach dem Hochschwenken des Rahmens seitlich an diesem befestigt wird.
Ist bei der erfindungsgemäßen Anlage die Stützvorrichtung verhältnismäßig nah vor dem Radsatz angeordnet, so ist es vorteilhaft, wenn sie am Rahmen des Fahrgestells absenk­ bar ist, damit beim Hochschwenken des Fahrgestells das vordere Ende des Rahmens oder das ihn gegebenenfalls nach vorn überragende Ende der Aufgabevorrichtung den Boden nicht berührt, ehe das hintere Ende des Fahrgestells die gewünschte Höhe erreicht hat.
Es kann nützlich sein, wenn die Stützvorrichtung mit ge­ ringem Abstand vor und die Hubvorrichtung mit geringem Ab­ stand hinter dem Radsatz an dem Rahmen angeordnet ist, da sich dann günstige Hebelverhältnisse für den Hub und ge­ drängte Anordnungen für die Betätigungsmittel ergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ferner, wenn der Rahmen des Fahrgestells im Anordnungs­ bereich der Zerkleinerungsmaschine so weit nach unten ab­ gewinkelt ist, daß der Auflagebereich bei hochgeschwenktem Fahrgestell etwa waagerecht verläuft.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anlage in Fahrstellung und
Fig. 2 die Anlage in Betriebsstellung.
Das Fahrgestell 1 ist als Sattelschlepper-Anhängerfahrge­ stell ausgebildet und besteht aus einem Rahmen 2 und einem Radsatz 3. Auf dem hinteren Ende 4 des Rahmens ist eine als Prallmühle ausgebildete Zerkleinerungsmaschine 5 angeordnet, die mit einem Ausfallstutzen 6 versehen ist. Unter der Zer­ kleinerungsmaschine ist ein Vibrationsförderer 7 angebracht, der in den Ausfallstutzen 6 mündet. Das zu zerkleinernde Gut wird in einen Aufgabetrichter 8 geschüttet und gelangt aus ihm auf einen Förderer 9, der als Band- oder Ketten­ kratzerförderer ausgebildet ist, der schräg aufwärts zu einem Vorsieb 10 führt, von dem der Überlauf durch eine Aufgabehaube 11 in die Zerkleinerungsmaschine 5 fällt. Der Siebdurchgang fällt in einen Trichter 12 und aus diesem auf ein Förderband 13. An dem Rahmen 2 ist beiderseits vor dem Radsatz 3 je ein Stützstempel 14 und hinter dem Radsatz je ein Hubstempel 15 angeordnet. Der Rahmen ist an seinem hinteren Ende 4 im Auflagebereich für die Zerkleinerungs­ maschine 5 nach unten abgewinkelt, während das vordere, etwas hochgekröpfte Ende 16 des Rahmens 2 mit einem Königs­ zapfen 17 für den Anschluß an einen Sattelschlepper 18 ver­ sehen ist. Mit h ist die zulässige Fahrhöhe bezeichnet.
Nach dem Abheben des vorderen Endes des Fahrgestells 1 von dem Sattelschlepper 18, was mittels der Stützstempel 14 bewirkt wird, erfolgt ein Hochschwenken des gesamten Fahr­ gestells (Rahmen 2 und Radsatz 3) um eine durch die Auf­ lagestellen der beiden Stützstempel 14 gehende gedachte Achse mittels der Hubstempel 15, so daß sich die in Fig. 2 dargestellte Lage ergibt, in der das untere Ende des Förderers 9 nahe dem Boden und damit der Aufgabetrichter 8 so niedrig wie möglich liegt, während die Zerkleine­ rungsmaschine 5 so hoch zu liegen kommt, daß unter deren Ausfallstutzen 6 genügend Raum für einen das ausfallende Gut wegschaffenden Förderer 19 frei wird.

Claims (4)

1. Fahrbare Zerkleinerungsanlage, die ein mit einem Rad­ satz versehenes Sattelschlepper-Anhängerfahrgestell aufweist, auf dessen Rahmen an dem mit dem Radsatz versehenen hinteren Ende eine Zerkleinerungsmaschine und an dem vorderen Ende eine aus Aufgabetrichter und Band- oder Kettenkratzerförderer bestehende, der Zer­ kleinererungsmaschine zufördernde Aufgabevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mitsamt dem Radsatz (3) um eine zwischen dem Rad­ satz und dem vorderen Ende (16) des Rahmens angeord­ nete Stützvorrichtung (14) mittels einer im Bereich des hinteren Endes (4) des Rahmens vorgesehene Hub­ vorrichtung (15) hochschwenkbar ist.
2. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (14) am Rahmen (2) absenkbar ist.
3. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (14) mit ge­ ringem Abstand vor und die Hubvorrichtung (15) mit ge­ ringem Abstand hinter dem Radsatz (3) an dem Rahmen (2) angeordnet ist.
4. Fahrbare Zerkleinerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Fahrgestells (1) im Anordnungsbereich der Zerkleinerungsmaschine (5) so weit nach unten abgewinkelt ist, daß der Auflagebe­ reich bei hochgeschwenktem Fahrgestell etwa waagerecht verläuft.
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