DE3636922C2 - Brückenlasttrennschalter - Google Patents
BrückenlasttrennschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brückenlasttrennschalter gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Ein Brückenlasttrennschalter ist aus der DE-PS 8 47 615 bekannt
geworden. Dieser Schalter besitzt zwei Trennstellen, von denen
eine Trennstelle verzögert und leistungslos abschalten soll. Die
Lichtbogenlöschung selbst wird auf eine zweite Trennstelle ver
lagert. Diese Ausführung ist etwas aufwendig.
Bei einem anderen Brückenlasttrennschalter nach der DE-PS 28 25 012
wird eine Schalteinheit mit einer Kontaktbrücke sowie einer
parallel dazu angeordneten Lastschaltkammer beim Ausschalten in
Richtung auf das Basisteil zurückgezogen. Dabei übernimmt die
beweglich an der Schalteinheit gelagerte Lastschaltkammer allein
den Strom und wird über einen Laschen-Wippenmechanismus veran
laßt, auszuschalten. Dieser Lasttrennschalter ist kompliziert
aufgebaut; er benötigt insbesondere Stromkommutierungskontakte,
eine anfällige und teuere Hebelage sowie einen gehörigen Bauraum
für die auch räumlich parallel zur Kontaktbrücke angeordnete und
axial weit ausladende Löschkammer.
Aus der US-PS 4 121 075 ist ein Brückenlasttrennschalter bekannt
geworden, der in einer SF₆-Gasatmosphäre untergebracht ist und
der zwei feststehende Kontaktstücke aufweist, die von einer Kon
taktbrücke mit zwei beweglichen Kontaktstücken überbrückt sind,
wobei der Kontaktbrücke eine Kolben-Zylinderanordnung zugeordnet
ist, die beim Ausschalten die zwischen den beiden Kontaktstellen
entstehenden Lichtbögen bebläst. Diesem Schalter fehlen jedoch
Isolierträger sowie ein Basisteil.
Aus der DE-AS 12 22 137 ist ein Brückenlasttrennschalter bekannt
geworden, der auf einem Basisteil zwei Isolierträger aufweist,
an denen feststehende Kontaktstücke angebracht sind, die von ei
ner mittels einer Schubkurbel angetriebenen Kontaktbrücke über
brückt sind. Eine Kolben-Zylinderanordnung zur Beblasung von
entstehenden Lichtbögen ist bei dieser Anordnung jedoch nicht
vorhanden.
Aus der CH-PS 440 415 ist ein Brückenlasttrennschalter der ein
gangs genannten Art bekannt geworden. Dieser Schalter benötigt
allerdings einen großen Einbauraum deshalb, weil es seine
Schaltbrücke von den Isolierträgern weg in den freien, darüber
liegenden Raum beim Ausschalten bewegt werden muß. Darüberhinaus
ist die Schalterwelle mit dem Hebel sowie dem Lenker platzgrei
fend unterhalb des Basisteils angeordnet und weiterhin werden
bei dieser Antriebskonzeption zu Beginn der Ausschaltung große
Querkräfte auf die Kolben-Zylinderanordnung übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brückenlasttrennschal
ter der eingangs genannten Art zu machen, der gegenüber dem be
kannten Brückenlasttrennschalter einfacher und kompakter aufge
baut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Aufgrund der Ausgestaltung der Erfindung, wonach die feststehen
den Kontakte in den freien Raum zwischen den Isolierträgern hin
einragen, die Schaltbrücke beim Ausschalten in Richtung des Ba
sisteils wegbewegt wird und einer der Isolierträger von der
Schalterwelle durchsetzt ist, wird eine einfache und kompakte
Bauweise erreicht, wie sie bei den bekannten Schaltgeräten nicht
möglich erscheint.
Bei der Ausführung nach der Erfindung sind beide Trennstellen
Lasttrennstellen, die über die Düsen mit den Löschgasen beblasen
werden. Sie sind gleichberechtigt, so daß sie stets zwei in
Reihe liegende Lichtbögen ausbilden können. Besondere Kommutie
rungskontakte und Löscheinrichtungen sind dann entbehrlich.
Der Kolben und der Zyliner zur Löschgaserzeugung sind vorteil
haft spritzgußisolierteile, in denen die Kanäle für die Lösch
gasführung mit eingegossen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Brückenkontaktstücke als Klemmkontakt
paare mit balligen Kontaktflächen ausgebildet sind. Diese
werden mit einer gewissen Bewegungsfreiheit am Kopfteil des be
weglichen Zylinders gelagert. Die mit ihnen zusammen arbeitenden
Strombahnkontakte sind dann als Messerkontaktstücke ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schalters sind in Unter
ansprüchen sowie der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den ausgeschalteten
Lasttrennschalter gemäß Schnittlinie A-A in
Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Ansicht X nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinien B-B nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Schalter mit
eigenem Gehäuse,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Kontakt
systems des Schalters nach Fig. 5 während des
Ausschaltens und
Fig. 7 ein Detail gemäß Schnittlinie nach Fig. 6.
Der Brückenlasttrennschalter ist auf einen metallischen wannen
förmigen Basisteil 1 aufgebaut. Dieser trägt zwei gleichteilige
Isolierträger 2; sie sind über metallische Druckplatten 3 miteinan
der verschraubt.
Die Strombahnkontaktstücke 4 sind für den Anschluß von Sammel
schienen bzw. Abgangsleitungen vorgesehen. Im Kontaktierungsbe
reich der Schaltbrücke sind sie als Messerkontaktstücke 5 ausge
bildet und von der parallel zu sich selbst beweglichen Schalt
brücke 6 elektrisch verbindbar. Diese besteht aus Klemmkontakt
paaren 7 mit lyra-förmigem Auslauf, um eine ballige Kontaktauf
lage
zu erhalten (siehe Fig. 2). Die Lagerung ist in Längsnuten des
Kopfteiles des beweglichen Zylinders 8 vorgenommen. Die Klemmkon
taktpaare 7 sind von Kontaktfedern 9 umgriffen. Letztere werden
beidseitig mittels Bolzen 10 fixiert, die in einer querverlaufenden
Stahllasche 11 eingesetzt sind. Durch die Bolzen 10 wird der Fe
derdruck festgelegt.
Die sich gegenüberstehenden Isolierträger 2 haben jeweils gegen
einander gerichtete seitliche Ausleger 12, mit deren Enden 12a das
jeweilige gegenüberliegende erhöhte Basisteil 1 untergriffen wird.
Dadurch ergeben sich günstige mechanische Beanspruchungen der Iso
lierträger sowie des Basisteiles bei Schalthandlungen.
Ein Schalthebel 13 greift mit Armen 14 beidseitig am Zylinder 8
über dessen Nocken 15 an. Er sitzt mit seinem Mitnahmeprofil 16
auf der von einem Antrieb verdrehbaren Schalterwelle 17. Um den
beweglichen Zylinder 8 gegen Verdrehen zu sichern, ragt eine Längs
rippe 18 des Zylinders in einen von den Armen 14 gebildeten Füh
rungsschlitz 19.
Durch den feststehenden Kolben 20 erhält der Zylinder 8 eine aus
reichende Längsführung; er ist mit einem Ansatz 21 zur Zentrie
rung in das dafür durchbrochene Basisteil 1 eingesetzt. Mit einem
Tellerfuß 22, dessen Oberseite von zwei sich gegenüberliegenden
schrägen Ebenen gebildet ist, ist er zwischen nach innen sprin
genden Konsolen 23 der Ausleger 12 sowie dem Basisteil 1 durch
Verdrehen festgeklemmt.
In Fig. 4 ist eine Ausbildung des Schalters gezeigt, bei dem die
Kontaktstücke umgekehrt eingesetzt sind. Die Schaltbrücke wird von
Messerkontaktstücken 5a und die Fixkontakte werden durch Kontakt
druckfedern 9a belastete Klemmkontaktpaare 7a gebildet.
Die im Kopf des beweglichen Zylinders 8 eingelassenen Gaskanäle 24
verengen sich zu Düsen 25, 25a, die optimal oberhalb der beweg
lichen Kontaktstücke der Schaltbrücke auf deren gesamten Breite
den Lichtbogen bearbeiten können. Bei dem beweglichen Messerkontakt
stück 5a ist die Düse 25a um das Einlaufende des Kontaktstückes
herumgezogen.
Ein Strombahnkontaktstück 4 kann mit einer Anschlußfahne 26 den
Fixkontakt für ein Erdungsmesser 27 bilden, dessen Antriebswelle
17a im nahen Isolierträger 2 gelagert ist.
In Fig. 5 ist eine Variante des Trennschalters mit einem eigenen
Isolierstoffgehäuse 28 für den Einsatz z.B. in nicht gasisolierten
Schaltfeldern gezeigt. Zwischen den quer zur Schaltbrücke gelegten
Trenngehäuseflanschen 29, 30 des zweiteiligen Gehäuses befindet
sich Erdpotential, um Kriechströme ableiten zu können.
Die Schaltbrücke besitzt stirnseitig Flächenkontaktstücke 7b, mit
denen sie die Strombahnkontaktstücke 4a kontaktiert. Mindestens
ein Paar der zusammenarbeitenden Kontaktstücke besitzt hierzu eine
entsprechende Einlaufschräge (siehe Fig. 6). Der Kontaktdruck wird
in Längsrichtung der Schaltbrücke durch eine Feder 9b aufgebracht.
Die flächigen Kontaktstücke 4a, 7b besitzen Abbrandeinsätze 31, 32,
die von den Fußpunkten der dargestellten Lichtbögen aufgesucht
werden. Die Ausblasdüse 25b ist halbkreisförmig über den Abbrand
einsatz 32 gelegt. Der dargestellte Lasttrennschalter wird in der
Regel dreipolig ausgeführt.
Claims (13)
1. Brückenlasttrennschalter für Mittelspannung, mit einem
Basisteil, an dem zwei parallel angeordnete Isolierträger mit je
einem feststehenden Kontaktstück im Bereich seines freien Endes
festgemacht sind, mit einer parallel zu sich selbst bewegbaren
Schaltbrücke, die mit den feststehenden Kontaktstücken zusam
menarbeitet und mit diesen zwei Trennstellen bildet, mit einer
zwichen den Isolierträgern angeordneten, aus Kolben und Zylin
der bestehenden Kompressionseinrichtung zur Löschgasdruckerzeu
gung, deren angetriebener beweglicher Teil mit der Schaltbrücke
kaftfschlüssig verbunden ist und aus der die Trennstellen von
der Schaltbrücke in Einschaltrichtung vorgelagerten Düsen bebla
sen werden, und mit einer quer zur Schaltbrücke angeordneten
Schaltwelle, die über einen Schalthebel (13) die Schaltbrücke
und den beweglichen Teil der Kompressionseinrichtung antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktstücke (5)
in den freien Raum zwischen den Isolierträgern (2) ragen, daß
die Schaltbrücke (5) beim Auschalten in Richtung des Basistei
les (1) wegbewegt wird und daß einer der Isolierträger (2) von
der Schalterwelle (17) durchsetzt ist.
2. Brückenlasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Basisteil (1) als zur Schaltbrücke (6) offene
Wanne ausgebildet ist.
3. Brückenlasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, mit ei
nem integrierten Erdungsschalter, der ein verschwenkbares Er
dungsmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht von
der Schaltwelle (5) durchsetzte Isolierträger (2) von einer quer
zur Schaltbrücke (6) angeordneten Antriebswelle (17a) für das
Erdungsmesser (27) durchsetzt ist und letzteres an der der Kom
pressionseinrichtung gegenüberliegenden Seite des Isolierträgers
(2) verschwenkbar ist und mit einem mit dem von diesen getrage
nen Kontaktstück (4) verbundenen Erdungskontaktstück (26) zusam
menarbeitet.
4. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) feststeht und der
Zylinder (8) zusammen mit der die Schaltbrücke (6) bewegt wird.
5. Brückenlasttrennschalter nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke von Mes
serkontaktstücken (5, 5a) sowie entsprechenden Klemmkontaktpaa
ren (7, 7a) gebildet sind.
6. Brückenlasttrennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegen die Kraft einer Kontaktfeder (9, 9a)
quer zur Schaltbrücke aufspreizbaren und mit gewissem Freiheits
grad gelagerten Klemmkontaktpaare (7, 7a) ballige Kontaktflächen
besitzen.
7. Brückenlasttrennschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktpaare (7, 7a) als Brücken
kontaktstücke ausgebildet und am Zylinder (8) gehaltert sind.
8. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke die Strombahn
kontaktstücke (4, 4a) unmittelbar stirnseitig kontaktiert und
ein Kontaktstück (4a) längs der Kontaktbrücke zur Übertragung
der Kontaktkraft beweglich ausgeführt ist.
9. Brückenlasttrennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Paar der miteinander arbeitenden
Kontaktstücke (4a, 7b) mit einer zueinander passenden Einlauf
schräge ausgeführt sind.
10. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierträger (2) jeweils
einen seitlichen Ausleger (12) besitzen, mit dessen Ende das Ba
sisteil (1) am gegenüberliegenden Isolierträger untergriffen
wird.
11. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) mit einem Tel
lerfuß (22) zwischen Konsolen (23) der Isolierträger (2) und des
Basisteiles (1) festgeklemmt ist.
12. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) mit einer
Längsrippe (18) ausgeführt ist, die in einen Führungsschlitz
(19) am Schalthebel (13) ständig eingreift.
13. Brückenlasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von einem separa
ten, mit Isoliergas gefüllten Isolierstoffgehäuse (28) umschlos
sen ist und zwischen den quer zur Schaltbrücke gelegten Gehäuse
trennflanschen (29, 30) sich Erdpotential befindet.
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1986
- 1986-10-30 DE DE19863636922 patent/DE3636922C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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