DE3636922A1 - Brueckenlasttrennschalter - Google Patents
BrueckenlasttrennschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/365—Bridging contacts
Description
Die Erfindung betrifft einen Brückenlasttrennschalter gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Ein solcher geht aus der DE-PS 8 47 615 als bekannt hervor. Bei
diesem soll eine Trennstelle verzögert und leistungslos abschal
ten; d.h., die Lichtbogenlöschung wird auf die zweite Trennstelle
verlagert.
Bei einem anderen Brückenlasttrennschalter nach der DE-PS 28 25 012
wird eine Schalteinheit mit einer Kontaktbrücke sowie einer paral
lel dazu angeordneten Lastschaltkammer beim Ausschalten in Rich
tung auf das Basisteil zurückgezogen. Dabei übernimmt die beweg
lich an der Schalteinheit gelagerte Lastschaltkammer allein den
Strom und wird über einen Laschen-Wippenmechanismus veranlaßt, aus
zuschalten.
Dieser Lasttrennschalter ist reichlich kompliziert aufgebaut; er
benötigt insbesondere Stromkommutierungskontakte, eine anfällige
und teuere Hebelage sowie einen gehörigen Bauraum für die auch räum
lich parallel zur Kontaktbrücke angeordnete und axial weit ausla
dende Löschkammer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen kompakten und ein
fach aufgebauten Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
anzugeben.
Gelöst wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Beide Trennstellen sind gleichzeitig Lasttrennstellen und werden
über Düsen mit Löschgas beblasen. Sie sind gleichberechtigt, so
daß sie stets zwei in Reihe liegende Lichtbögen ausbilden können.
Besondere Kommutierungskontakte und Löscheinrichtungen sind ent
behrlich. Kolben und Zylinder zur Löschgaserzeugung sind vorteil
haft Spritzgußisolierteile, in denen die Kanäle für die Löschgas
führung mit eingegossen werden können.
Vorteilhaft ist eine Lösung bei der der Kolben feststeht und den
Zylinder führt. Besonders klein baut der Schalter, wenn die Schalt
brücke in Richtung des Basisteiles ausgeschaltet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Brückenkontaktstücke als Klemmkontakt
paare mit balligen Kontaktflächen ausgebildet sind. Diese werden
mit einer gewissen Bewegungsfreiheit am Kopfteil des beweglichen
Zylinders gelagert. Die mit ihnen zusammen arbeitenden Strombahn
kontakte sind dann als Messerkontaktstücke ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schalters sind in Unter
ansprüchen sowie der Figurenbeschreibung zu entnehmen. Nachfolgend
wird der Lasttrennschalter an Hand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den ausgeschalteten Lasttrenn
schalter gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Ansicht X nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinien B-B nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Schalter mit eigenem Gehäuse,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Kontaktsystems des
Schalters nach Fig. 5 während des Ausschaltens,
Fig. 7 ein Detail gemäß Schnittlinie nach Fig. 6.
Der Brückenlasttrennschalter ist auf einen metallischen wannen
förmigen Basisteil 1 aufgebaut. Dieser trägt zwei gleichteilige
Isolierträger 2; sie sind über metallische Druckplatten 3 miteinan
der verschraubt.
Die Strombahnkontaktstücke 4 sind für den Anschluß von Sammel
schienen bzw. Abgangsleitungen vorgesehen. Im Kontaktierungsbe
reich der Schaltbrücke sind sie als Messerkontaktstücke 5 ausge
bildet und von der parallel zu sich selbst beweglichen Schalt
brücke 6 elektrisch verbindbar. Diese besteht aus Klemmkontakt
paaren 7 mit lyra-förmigem Auslauf, um eine ballige Kontaktauflage
zu erhalten (siehe Fig. 2). Die Lagerung ist in Längsnuten des
Kopfteiles des beweglichen Zylinders 8 vorgenommen. Die Klemmkon
taktpaare 7 sind von Kontaktfedern 9 umgriffen. Letztere werden
beidseitig mittels Bolzen 10 fixiert, die in einer querverlaufenden
Stahllasche 11 eingesetzt sind. Durch die Bolzen 10 wird der Fe
derdruck festgelegt.
Die sich gegenüberstehenden Isolierträger 2 haben jeweils gegen
einander gerichtete seitliche Ausleger 12, mit deren Enden 12 a das
jeweilige gegenüberliegende erhöhte Basisteil 1 untergriffen wird.
Dadurch ergeben sich günstige mechanische Beanspruchungen der Iso
lierträger sowie des Basisteiles bei Schalthandlungen.
Ein Schalthebel 13 greift mit Armen 14 beidseitig am Zylinder 8
über dessen Nocken 15 an. Er sitzt mit seinem Mitnahmeprofil 16
auf der von einem Antrieb verdrehbaren Schalterwelle 17. Um den
beweglichen Zylinder 8 gegen Verdrehen zu sichern, ragt eine Längs
rippe 18 des Zylinders in einen von den Armen 14 gebildeten Füh
rungsschlitz 19.
Durch den feststehenden Kolben 20 erhält der Zylinder 8 eine aus
reichende Längsführung; er ist mit einem Ansatz 21 zur Zentrie
rung in das dafür durchbrochene Basisteil 1 eingesetzt. Mit einem
Tellerfuß 22, dessen Oberseite von zwei sich gegenüberliegenden
schrägen Ebenen gebildet ist, ist er zwischen, nach innen sprin
genden Konsolen 23 der Ausleger 12 sowie dem Basisteil 1 durch
Verdrehen festgeklemmt.
In Fig. 4 ist eine Ausbildung des Schalters gezeigt, bei dem die
Kontaktstücke umgekehrt eingesetzt sind. Die Schaltbrücke wird von
Messerkontaktstücken 5 a und die Fixkontakte werden durch Kontakt
druckfedern 9 a belastete Klemmkontaktpaare 7 a gebildet.
Die im Kopf des beweglichen Zylinders 8 eingelassenen Gaskanäle 24
verengen sich zu Düsen 25, 25 a, die optimal oberhalb der beweg
lichen Kontaktstücke der Schaltbrücke auf deren gesamten Breite
den Lichtbogen bearbeiten können. Bei dem beweglichen Messerkontakt
stück 5 a ist die Düse 25 a um das Einlaufende des Kontaktstückes
herumgezogen.
Ein Strombahnkontaktstück 4 kann mit einer Anschlußfahne 26 den
Fixkontakt für ein Erdungsmesser 27 bilden, dessen Antriebswelle
17 a im nahen Isolierträger 2 gelagert ist.
In Fig. 5 ist eine Variante des Trennschalters mit einem eigenen
Isolierstoffgehäuse 28 für den Einsatz z.B. in nicht gasisolierten
Schaltfeldern gezeigt. Zwischen den quer zur Schaltbrücke gelegten
Trenngehäuseflanschen 29, 30 des zweiteiligen Gehäuses befindet
sich Erdpotential, um Kriechströme ableiten zu können.
Die Schaltbrücke besitzt stirnseitig Flächenkontaktstücke 7 b, mit
denen sie die Strombahnkontaktstücke 4 a kontaktiert. Mindestens
ein Paar der zusammenarbeitenden Kontaktstücke besitzt hierzu eine
entsprechende Einlaufschräge (siehe Fig. 6). Der Kontaktdruck wird
in Längsrichtung der Schaltbrücke durch eine Feder 9 b aufgebracht.
Die flächigen Kontaktstücke 4 a, 7 b besitzen Abbrandeinsätze 31, 32,
die von den Fußpunkten der dargestellten Lichtbögen aufgesucht
werden. Die Ausblasdüse 25 b ist halbkreisförmig über den Abbrand
einsatz 32 gelegt. Der dargestellte Lasttrennschalter wird in der
Regel dreipolig ausgeführt.
Claims (12)
1. Brückenlasttrennschalter für Mittelspannung, mit einem Basis
teil, an dem Isolierträger, die fixe Strombahnkontaktstücke
haltern, festgemacht sind, dessen Schaltbrücke parallel zu
sich selbst sowie zu den Strombahnkontaktstücken bewegbar
ist und an mindestens einer Trennstelle Einrichtungen zur
Lichtbogenlöschung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter in einem Isoliergas, insbesondere SF6, an
geordnet ist, die Schaltbrücke (6) von dem beweglichen Teil
einer Kolben-Zylinderanordnung (20, 8) zur Löschgasdruck
erzeugung getragen wird und die Trennstellen von der Schalt
brücke (6) in Einschaltrichtung vorgelagerten Düsen (25, 25 a,
25 b) beblasen werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (20) der Kolben-Zylinderanordnung feststeht und die
Schaltbrücke (6) zur Ausschaltung in Richtung des Basisteiles
(1) bewegt wird.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstücke von Messerkontaktstücken (5, 5 a) sowie ent
sprechenden Klemmkontaktpaaren (7, 7 a) gebildet sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen die Kraft einer Kontaktfeder (9, 9 a) quer zur Schalt
brücke aufspreizbaren und mit gewissem Freiheitsgrad gelager
ten Klemmkontaktpaare (7, 7 a) ballige Kontaktflächen besitzen.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmkontaktpaare (7, 7 a) als Brückenkontaktstücke aus
gebildet und am Zylinder (8) gehaltert sind.
6. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktbrücke die Strombahnkontaktstücke (4, 4 a) unmit
telbar stirnseitig kontaktiert und ein Kontaktstück (4 a)
längs der Kontaktbrücke zur Übertragung der Kontaktkraft be
weglich ausgeführt ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Paar der miteinander arbeitenden Kontaktstücke
(4 a, 7 b) mit einer zueinander passenden Einlaufschräge aus
geführt sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierträger (2) jeweils einen seitlichen
Ausleger (12) besitzen, mit dessen Ende das Basisteil (1)
am gegenüberliegenden Isolierträger untergriffen wird.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (20) mit einem Tellerfuß (22)
zwischen Konsolen (23) der Isolierträger (2) und des Basis
teiles (1) festgeklemmt ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (8) mit einer Längsrippe (18) aus
geführt ist, die in einen Führungsschlitz (19) am Schalthebel
(13) ständig eingreift.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter von einem separaten, mit Isolier
gas gefüllten Isolierstoffgehäuse (28) umschlossen ist und
zwischen den quer zur Schaltbrücke gelegten Gehäusetrenn
flanschen (29, 30) sich Erdpotential befindet.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Isolierträger (2) ein zur Schalter
außenseite hin schwenkbares Erdungsmesser (27) gelagert ist,
das mit einer Anschlußfahne (26) am nahen rückwärtigen Strom
bahnkontaktstück (4) zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863636922 DE3636922C2 (de) | 1986-10-30 | 1986-10-30 | Brückenlasttrennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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