DE3636643A1 - Herstellung von seltenerd-eisen-legierungen durch thermit-reduktion - Google Patents
Herstellung von seltenerd-eisen-legierungen durch thermit-reduktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Seltenerd-Eisen-Legierungen. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
hochreiner, binärer und ternärer Seltenerd-Eisen-Legie
rungen durch die Methode der Thermit-Reduktion.
Es wurden eine Anzahl von Seltenerd-Eisen-Legierungen
entwickelt, welche interessante physikalische Eigenschaf
ten aufweisen. So sind beispielsweise Seltenerd-Eisen-
Legierungen mit magnetostriktiven Eigenschaften in der
US-A- 43 08 474 beschrieben. Man stellte fest, daß die
dort beschriebenen Materialien besonders brauchbar sind
bei magnetostriktiven Transducern, Verzögerungsleitungen,
variablen Frequenzresonatoren und Filtern.
Eine weitere Serie von Legierungen auf der Basis einer
Kombination von Seltenen Erden, Eisen und Bor sind in
Materials Letters, Band 2, Nr. 2, Oktober 1983, Seiten
169 ff. und in J. Appl. Phys. 55(6), 15. März 1984,
Seiten 2078 ff. beschrieben. Es wurden Nd-Fe-B und
Pr-Fe-B-Legierungen offenbart, welche als Permanentmagnet
materialien viel erwarten lassen.
Diese Legierungen sind jedoch teuer. Das beruht auf den
Kosten für die Reinigung der Ausgangsmaterialien und der
Anzahl von Stufen, um diese Materialien herzustellen.
Üblicherweise wird die Legierung hergestellt, indem man
die verschiedenen, gereinigten Metalle zusammenschmilzt,
welche die Legierung bilden. Die Schwierigkeit beginnt
bei der Herstellung hochreiner Seltenerdmetalle. So kann
man beispielsweise eine Terbium-Dysprosium-Eisen-Legierung
herstellen, indem man zuerst Terbiumoxid mit Fluorwasser
stoff fluoriert, um Terbiumfluorid (TbF3) zu bilden. Dann
reduziert man das Terbiumfluorid mit Calciummetall, um
unreines Terbiummetall zu erhalten. Dieses Terbium wird
dann gereinigt, indem es auf 1600 bis 1700°C erhitzt,
um das Metall von den Verunreinigungen abzusublimieren
und dann auf einem Kühlkopf zu kondensieren. Anschlies
send schmilzt man das sulbimierte Metall in einem Bogen,
um eine Stange zu bilden. Unter Anwendung derselben Se
rie von Stufen wird getrennt hochreines Dysprosiumme
tall hergestellt und in eine Stange geformt. Erst zu die
sem Zeitpunkt kann man entsprechende Mengen an gereinig
tem Terbiummetall, Dysprosiummetall und gereinigtem Eisen
miteinander bogenverschmelzen, um die Terbium-Dysprosium-
Eisen-Legierung zu bilden.
Wie das Beispiel erläutert, ist die Herstellung einer
Legierung zeitraubend und erfordert eine beträchtliche
Menge an Energie, was beides zu einer Erhöhung der Kosten
bei der Herstellung derartiger Seltenerd-Eisen-Legierun
gen führt.
Darüber hinaus ist festzustellen, daß man bei der Herstel
lung reiner, nicht-legierter Seltenerdmetalle unter Anwen
dung metallothermischer Arbeitsweisen stets äußerst sorg
fältig vorgehen muß, um sicherzustellen, daß während der
Verarbeitung keine Verunreinigung durch Sauerstoff, Stick
stoff und Kohlenstoff auftritt. Das Seltenerdmetall weist
eine starke Affinität für diese Verunreinigungen auf, und
sie können die Eigenschaften der Seltenerdmetalle beträcht
lich beeinflussen.
Erfindungsgemäß wurde ein verbessertes Verfahren zur Her
stellung hochreiner Seltenerd-Eisen-Legierungen entwickelt,
mit dessen Hilfe man die Legierungen schnell und wirt
schaftlich durch die Thermit-Reduktion von Seltenerd- und
Eisenfluoriden herstellen kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von
hochreinen Seltenerd-Eisen-Legierungen wird mindestens
ein Seltenerdfluorid mit Eisenfluorid gemischt, um eine
Mischung zu bilden. Anschließend gibt man zu dieser
Mischung Calciummetall zu, um eine Reaktionsmischung zu
erhalten. Bei der Menge an Calcium handelt es sich um
die zur vollständigen Reduktion der Fluoride zum Metall
erforderliche stöchiometrische Menge. Dann erhitzt man
die Reaktionsmischung unter reduzierenden Bedingungen
auf eine Temperatur, die ausreicht, daß die Fluoride in
der Mischung mit dem Calciummetall reagieren. Hierbei
wird eine Metallegierung und eine Calciumfluoridschlacke
gebildet. Man trennt die Legierung von der Schlacke, wo
durch die Seltenerd-Eisen-Legierung erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist brauchbar zur Herstel
lung von Seltenerd-Eisen-Legierungen, welche ein oder
mehrere Seltene Erden enthalten und welche auch ein oder
mehrere legierende Metalle, wie Bor, aufweisen. Das Ver
fahren ist besonders brauchbar zur Herstellung von Selten
erd-Eisen-Legierungen, wie beispielsweise Terbium-Dyspro
sium-Eisen-Legierungen, welche magnetostriktive Eigen
schaften aufweisen, sowie zur Herstellung von Praseodym
oder Neodym-Eisen-Legierungen, welche Bor enthalten und
welche zur Herstellung von Permanentmagneten geeignet
sind.
Es wurde außerdem festgestellt, daß Verunreinigungen, wie
Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff, in der Seltenerd-
Eisen-Legierung wesentlich weniger löslich sind als in dem
unlegierten Seltenerdmetall und daß man Legierungen hoher
Qualität aus reagierenden Materialien herstellen kann,
welche eine geringere Qualität und folglich einen geringe
ren Gestehungspreis aufweisen. Mischungen von Seltenen Er
den, welche natürlich zusammen auftreten, können eingesetzt
werden, ohne daß man eine vollständige Auftrennung durch
führen müßte. So kann man beispielsweise Terbium- und
Disprosiumoxide, welche der Reihe nach aus einer Ionen
austauschersäule eluiert werden, zusammen fluorinieren
und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren reduzieren, wo
bei die Einstellung der Legierungszusammensetzung später,
wie nachstehend erklärt, vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein ver
bessertes Verfahren zur Herstellung von Seltenerd-Eisen-
Legierungen zur Verfügung zu stellen. Es soll eine ver
besserte Methode zur Herstellung hochreiner Seltenerd-
Eisen-Legierungen bereitgestellt werden, welche weniger
kostspielig als die derzeitigen Verfahren zur Herstellung
dieser Legierungen ist. Schließlich soll eine verbesserte
Methode zur Herstellung hochreiner Seltenerd-Eisen-Legie
rungen zur Verfügung gestellt werden, welche unter Anwen
dung der Thermit-Reduktion-Methode durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem man ein oder mehrere
Seltenerdfluoride in Form fein-verteilter Partikel mit
einem fein-verteilten Eisenfluorid vermischt. Hierbei
kann es sich entweder um Eisen-II-fluorid oder Eisen-III
fluorid oder deren Mischungen handeln. Hierbei wird eine
Mischung gebildet, zu der man fein-verteiltes Calcium
metall zugibt, um eine Reaktionsmischung zu bilden. Die
Menge an Calcium liegt bei ungefähr einem 10%igen Über
schuß der zur vollständigen Reduktion des Fluorids zum
Metall erforderlichen stöchiometrischen Menge. Man er
hitzt die Reaktionsmischung in einem dickwandigen Eisen
behälter unter reduzierenden Bedingungen auf eine Tempera
tur, die ausreicht, daß die Mischung aus Seltenerdfluoriden
und Eisenfluorid mit dem Calcium reagiert, um die Metall
legierung und eine Calciumfluoridschlacke zu bilden. Der
Behälter weist eine ausreichende Wärmekapazität auf, um
die Reaktionswärme abzuleiten. Dann wird die Legierung
von der Schlacke getrennt, wodurch die Seltenerd-Eisen
Legierung erhalten wird.
Die aus der Reduktionsstufe resultierende Seltenerd-
Eisen-Basislegierung kann durch Bogenschmelzen in eine
wassergekühlte Kupferform oder durch Induktionsschmelzen
in einen geeigneten feuerfesten Tiegel gegossen werden.
Während des Gießvorgangs entfernt man restliche Calcium
fluoridschlacke und Calciummetall aus der Seltenerd-Eisen-
Legierung durch Schwerkrafttrennung oder Verdampfung. Ir
gendwelche Diskrepanzen in der Legierungszusammensetzung
kann man zu diesem Zeitpunkt dadurch korrigieren, daß man
zusätzliche Mengen des entsprechenden Metalls zur geschmol
zenen Legierung zugibt.
Die Reaktionsmischung muß eine ausreichende Menge Eisen
fluorid enthalten, um die Temperatur der Mischung während
der Reduktionsreaktion auf mindestens 1600°C zu erhöhen,
so daß die Reduktion vervollständigt wird, das reduzierte
Metall zur Legierung sich vereinigt und die Trennung der
Legierung von der Schlacke vollständig wird. Wenn man die
Menge an Reaktionsmischung erhöht, benötigt man weniger
Eisenfluorid in der Mischung, um die Hitze für die Reak
tion zu erzeugen. Ein Teil des Eisenfluorids kann durch
elementares Eisen in Form von Eisenspänen oder Eisengranu
laten ersetzt werden. Eine Verringerung der Menge an Eisen
fluorid erlaubt auch eine Verringerung der Menge an Cal
ciummetall, welches zur Reduktion der Mischung erforder
lich ist, wodurch die Kosten des Verfahrens gesenkt werden.
Die Menge an Calciummetall, welches für die Reduktionsmi
schung erforderlich ist, liegt bei der zur Reduktion der
anwesenden Fluoridmenge erforderlichen stöchiometrischen
Menge. Vorzugsweise gibt man einen Überschuß von bis zu
ungefähr 10% Calciummetall zur Mischung, um sicherzustel
len, daß die Reduktionsreaktion vollständig ist.
Vorzugsweise trocknet man die Fluoride, um gegebenenfalls
vorhandene, überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen, da
diese die Reduktionsreaktion ungünstig beeinflussen kann.
Die Teilchengröße ist nicht kritisch, sollte jedoch klein
genug sein, um eine innige Mischung zu bilden, um so eine
vollständige Reaktion sicherzustellen. Eine Fluorid-Maschen
größe von beispielsweise bis zu 150 mesh zusammen mit einer Calciummetall
größe von bis zu 0,64 cm (1/4′′ inch) Durchmesser führt zu be
friedigenden Ergebnissen.
Bei der Reduktion handelt es sich um eine solche vom Ther
mit-Typ, welche vorzugsweise in einem geschlossenen Be
hälter erfolgt. Hierbei handelt es sich beispielsweise
um einen verschlossenen Metalltiegel, welcher mit einem
feuerfesten Material ausgekleidet ist, um eine wasserge
kühlte Kupferreduktionsbombe oder vorzugsweise um einen
dickwandigen Eisentiegel, welcher verschlossen werden
kann, um die Reaktion zu enthalten. Der Eisentiegel wird
bevorzugt, da Eisen in einer Eisenlegierung keine Verun
reinigung darstellt und weil Eisen eine große Wärmekapa
zität aufweist. Der Eisentiegel muß eine ausreichende
Wärmekapazität aufweisen, um die durch die Reaktion ge
bildete exotherme Wärme abzuleiten.
Man kann die Reaktion einleiten, indem man den Behälter
in einem Ofen auf die Zündtemperatur erhitzt. Man kann
die Reaktion aber auch durch internes Erhitzen einleiten,
indem man einen widerstandbeheizten heißen Glühdraht mit oder
ohne seine "Trigger"-Mischung, welche eine kleine Menge
Calciummetall und Eisenfluorid enthält, verwendet. Der
Einsatz eines derartigen Triggers ist dem Fachmann wohl
bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung binä
rer, ternärer oder anderer, Multikomponenten-Seltenerd-
Eisen-Legierungen aus irgendeiner der Lanthanid-Selten
erden, einschließlich Scandium und Yttrium,verwendet
werden, indem man das richtige Verhältnis von Ausgangs
materialien in der Reduktionsmischung vorgibt. Diskre
panzen im Verhältnis der Metalle in der Legierung kann
man korrigieren, indem man entsprechende Mengen an Metal
len zur Legierung zugibt. Andere Metalle, wie Bor, können
zur Mischung zugesetzt werden, solange sie sich mit den
Lanthaniden und dem Eisen legieren lassen.
Man kann das Verfahren zur Herstellung von RE-Fe-B-Legie
rungen mit magnetischen Eigenschaften verwenden, wobei
RE für Neodym, Dysprosium, Erbium, Praseodym oder Samarium
steht. In gleicher Weise ist das Verfahren brauchbar
zur Herstellung magnetostriktiver Legierungen des RE-Fe-
Typs, worin RE für ein oder mehrere Komponenten, nämlich
Terbium, Dysprosium, Holmium und Samarium, steht.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne jedoch diese einzuschränken.
Eine Mischung auf 122 g DyF3 und 122,3 g FeF3 wurde mit
103 g granuliertem Calciummetall, entsprechend der zur
Reduktion erforderlichen stöchiometrischen Menge plus
einem 5%igen Überschuß an Calcium, vermischt. Vor der
Verwendung wurden die Fluoride durch Trocknen von restli
cher Feuchtigkeit befreit. Man gab die Charge in einen
Stahltiegel mit einem Durchmesser von 10 cm, welcher eine
durch Rütteln oder Stoßen (jolt-packed) aufgebrachte Aus
kleidung von CaF2 enthält. Eine "Trigger"-Mischung be
stehend aus 10 g FeF3 und 10 g Calcium wurde auf die
Charge aufgegeben. Man bettete einen gewundenen Eisen
draht in die Triggermischung und verband ein Ende mit dem
Metalltiegel und das andere Ende mit einer Kraftfahrzeug
Zündkerze, welche über ein Gewinde durch die Wandung des
Tiegels ragte und als elektrisches Einspeiselement
(feedthough) diente. Dann gab man Calciumfluorid zu,
um den Tiegel aufzufüllen. Am Tiegel wurde ein Flansch
mit einer "O" Ringdichtung befestigt und an der Seite des
Tiegels ein Thermoelement befestigt. Die Reaktion wurde
eingeleitet, indem man den in die "Trigger"-Mischung ein
gebetteten Eisendraht mit einem Windungstransformator
widerstandserhitzte. Die Außentemperatur des ausgekleide
ten Tiegels erreichte nach 6,5 Minuten eine Maximaltem
peratur von 324°C, was anzeigte, daß die Reaktion er
folgte. Die erhaltene Legierung wies einen Durchmesser von
5 cm und eine Dicke von 0,6 cm auf und ließ sich von der
CaF2-Schlacke gut abtrennen.
Man vermischte eine Mischung aus 117 g TbF₃, 320 g DyF3
und 435 g FeF3 mit 388 g granuliertem Calciummetall, ent
sprechend der stöchiometrischen Menge zur Reduktion
plus einem 10%igen Überschuß an Calcium. Diese Fluoride
wurden ebenfalls vor der Verwendung durch Trocknen von
restlicher Feuchtigkeit befreit. Man gab die Charge in
genau denselben mit CaF2 ausgekleideten Stahltiegel wie
in Beispiel Nr. I. Bei diesem Experiment verwendete man
20 g FeF3 und 20 g Calciummetall als Triggermischung.
Die Reaktion wurde wie in Beispiel I beschrieben einge
leitet. 8 Minuten nach dem Zünden erreichte die Außenseite
des Tiegels eine Maximaltemperatur von 364°C. Die erhal
tene Legierung aus Tb0,27Dy0,73Fe1,9 wog 480 g und besaß
eine Dicke von ungefähr 1 cm. Dieses Gewicht entspricht
einer Legierungsausbeute von 89%.
Eine Mischung aus 80,5 g NdF₃, 158 g FeF3 und 2,2 g Bor
wurde mit 119 g granuliertem Calciummetall vermischt,
entsprechend einer stöchiometrischen Menge zur Reduktion
plus einem 10%igen Überschuß an Calcium. Diese Charge
wurde in einen wie in den Beispielen I und II beschriebe
nen mit CaF2 ausgekleideten Stahltiegel gegeben. Die
Reaktion wurde eingeleitet, indem man die Triggermischung
mit einem heißen Eisendraht erhitzte, wie in den zwei
vorherigen Beispielen beschrieben. Die Außenseite des
Tiegels erreichte nach 6 Minuten eine Maximaltemperatur
von 400°C. Die erhaltene Legierung wog 110 g, wies eine
Dicke von ungefähr 0,6 cm auf und ließ sich leicht von
der CaF2-Schlacke abtrennen.
Man vermischte eine Mischung aus 147 g TbF₃, 401 g DyF3
und 545 g FeF3 mit 486 g granuliertem Calcium, entspre
chend der stöchiometrischen Menge an Calcium zur Reduk
tion der wasserfreien Fluoride plus einem 10%igen Über
schuß. Die Charge wurde in eine Aussparung in einem
Kupferschmiedeofen (copper forging) mit einem Durchmesser
von 10 cm und einer Tiefe von 35 cm gegeben. Die Außen
seite des Ofens maß 21 cm Durchmesser und 39 cm Länge.
Eine "Trigger"-Mischung, bestehend aus 20 g FeF3 und 20 g
Calcium wurde auf die Charge aufgegeben. Ein spiraliger
Eisendraht wurde in die Triggermischung eingebettet. Ein
Ende des Drahtswurde an den Boden eines wassergekühlten
Kopfstücks aus rostfreiem Stahl befestigt, und das andere
Ende wurde an einem isolierten Eisenstab befestigt, wel
cher durch das Kopfstück hindurchging und mit einer
Kraftfahrzeug-Zündkerze verbunden war, welche als elektri
sche Eingabe diente. Die Unterseite des Kopfstücks ent
hielt eine "O"-förmige Ringdichtung. In der Seitenwand
des Ofens, 27 cm vom Oberteil entfernt, entsprechend dem
Boden der Ausnehmung für die Charge war ein Thermoelement
eingebettet. Die Reaktion wurde durch Widerstandserhitzen
des in der Triggermischung eingebetteten Eisendrahts mit
einem Spulentransformator eingeleitet. Nach der Zündung
der Ladung nahm die Temperatur des kupfernen Schmelzofens
(Tiegels) zu und erreichte nach 2 Minuten ein Maximum
von 104°C. Man erreichte eine ausgezeichnete Trennung
der CaF2-Schlackenphase und der Tb0,27Dy0,73Fe1,9-Legie
rungsphase. Die Legierung wog 693 g, entsprechend einer
Ausbeute von 94%.
Die Analyse der gebildeten Legierung durch titrimetrische
und spektrophotometrische Techniken zeigte, daß die Le
gierung 562 ppm C, 60 ppm 0₂, 12 ppm N2 und 79 ppm H2
enthielt. Man stellte fest, daß die Legierung 14, 74
Gew.% (w/o) Tb, 37,16 w/o Dy und 82,0 w/o Fe enthielt.
Eine Mischung aus 279 g NdF₃, 271 g Fe, 548 g FeF₃,
7,5 g Bor und 413 g granuliertem Calcium wurde vermischt,
entsprechend der stöchiometrischen Menge an Calcium zur
Reduktion der wasserfreien Fluoride plus einem 10%igen
Überschuß. Die Charge wurde in einen Kupferschmiedeofen
gegeben und die Zündung erfolgte genau so wie die für die
Charge gemäß Beispiel IV. Beim Zünden der Charge nahm die
Temperatur des Kupferschmiedeofens (Tiegels) zu und er
reichte nach 2 Minuten ein Maximum von 132°C. Man erziel
te eine ausgezeichnete Trennung der Nd2Fe14B-Legierungs
phase und der CaF2-Schlackenphase. Die Legierung wog
752 g, entsprechend einer 87%igen Ausbeute.
Durch wie in Beispiel IV beschriebene Analyse stellte man
fest, daß die Legierung 330 ppm C, 18 bis 120 ppm N₂,
38 ppm O₂ und 15 ppm H₂ enthielt. Die Legierung enthielt
17,36 w/o Nd, 82,30 w/o Fe und 1,24 w/o Bor. Dies ent
spricht einer theoretischen Zusammensetzung von 26,73 w/o
Nd, 72,43 w/o Fe und 0,83 w/o B.
Eine Mischung, bei der es sich genau um dieselbe Mischung
wie im Beispiel IV handelte, wurde nicht in einem Kupfer
schmiedeofen, sondern in einen dickwandigen Eisentiegel
gezündet. Die Aussparung im Eisentiegel hatte als Abmes
sung ebenfalls 10 cm Durchmesser und eine Länge von 35 cm.
Die Außenseite des Eisentiegels wies einen Durchmesser
von 25 cm und eine Länge von 50 cm auf. Nach dem Zünden
der Charge erreichte der Eisentiegel nach 2,5 Minuten
eine Temperatur von 110°C. Die CaF2-Schlackenphase ließ
sich leicht von der Tb0,27Dy0,73Fe1,9-Legierungsphase
abtrennen und man erhielt eine Legierungsausbeute von
95%.
Nach der Analyse stellte man fest, daß die Legierung
97 ppm O₂, 130 ppm N₂, 40 ppm H₂ und 500 ppm C enthielt.
Die Legierung enthielt 14,5 w/o Tb, 35,5 w/o Dy und
50,5 w/o Fe.
Wie der vorstehenden Beschreibung und den Beispielen
zu entnehmen ist, schafft das erfindungsgemäße Verfah
ren eine wirksame, schnelle und relativ kostengünstige
Methode zur Herstellung von Mengen an Seltenerd-Eisen-
Legierungen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Seltenerd-Eisen-
Legierungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens ein Seltenerdfluorid mit einem
Eisenfluorid unter Bildung einer Mischung vermischt,
Calciummetall zur Mischung zugibt, um eine Reak
tionsmischung zu schaffen, wobei die Menge an Calcium
mindestens die zur vollständigen Reduktion der
Fluoride zum Metall erforderliche stöchiometrische
Menge ist, die Reaktionsmischung unter reduzierenden
Bedingungen auf eine Temperatur erhitzt, die aus
reicht, daß die Fluoride in der Mischung mit dem Cal
ciummetall reagieren, um eine Metallegierung und eine
Calciumfluoridschlacke zu bilden und die Metallegie
rung von der Schlacke trennt, wodurch man die Selten
erd-Eisen-Legierung erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Eisenfluorid Eisen-III-fluorid und/oder
Eisen-II-fluorid verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmi
schung in einem verschlossenen Behälter erhitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des
Eisenfluorids durch elementares Eisen ersetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als verschlossenen
Behälter für die Reduktion einen mit einem feuerfe
sten Material ausgekleideten Metalltiegel, eine
wassergekühlte Reduktionsbombe aus Kupfer oder
einen dickwandigen Eisentiegel wählt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung
einen 10%igen Überschuß der zur vollständigen Re
duktion der Fluoride erforderlichen stöchiometri
schen Menge an Calcium enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich nach dem
Abtrennen der Legierung von der Schlacke die Metall
legierung schmilzt, um restliches Calciumfluorid und
Calciummetall von der Legierung abzutrennen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man während des Schmelzvorgangs zusätzliches,
gereinigtes Metall zur Legierung zugibt, um das
Verhältnis der Metalle in der Legierung einzustellen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Seltenerdfluorid
ein solches wählt, das ausgewählt ist unter Lanthan,
Praseodym, Erbium, Dysprosium, Neodym, Terbium,
Holmium und Samarium.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seltenerdfluorid ausgewählt ist unter Lan
than, Praseodym, Erbium, Dysprosium und Neodym und
daß die Mischung auch Bor enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Seltenerdfluorid zwei oder
mehrere Fluoride, ausgewählt unter Terbium, Dyspro
sium, Holmium und Samarium, eingesetzt werden.
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