DE1471368A1 - Als Arbeitsmittel zur Energieumwandlung geeignetes ferromagnetisches kristallines Material - Google Patents
Als Arbeitsmittel zur Energieumwandlung geeignetes ferromagnetisches kristallines MaterialInfo
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- DE1471368A1 DE1471368A1 DE19611471368 DE1471368A DE1471368A1 DE 1471368 A1 DE1471368 A1 DE 1471368A1 DE 19611471368 DE19611471368 DE 19611471368 DE 1471368 A DE1471368 A DE 1471368A DE 1471368 A1 DE1471368 A1 DE 1471368A1
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 48M15
Telegramme: Chemlndus München
Telegramme: Chemlndus München
2. September 1968
CR-5567-B (P 28 125)
P 14 71 368. 9 Neue Unterlagen
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V. St. A,
Als Arbeitsmittel zur Energieumwandlung geeignetes ferromagne- - tiaehes kristallines Material
Die Erfindung betrifft fer '■ >
)tisches Material,, das eine maximale Sättlgungeuagnetie·*io&rkeit innerhalb eines begrensten Temperaturbereichs und eine sehr viel kleinere Magnetisler·
barkeit bei Temperaturen sowohl oberhalb als auch unterhalb dieses Bereiches besitzt.
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übliche magnetische Substanzen eind durch eine Sättlgun£?raa gnetisierbarkeit
gekennzeichnet, die monoton mit stallender
Temperatur abnimnto Oberhalb einer Temperatur, die als Curie-Temperatur
oder Curie-Punkt bezeichnet v/ird, iet das Ver- "
halten dieser Substanzen gleich dem Verhalten einer paramagnetischen Substans, jedoch bei niedriger·« Tw«p#r* tür en,
sogar bis herunter zum Siedepunkt von flüssigem Helium und noch darunter, zeigen sie ein ferromagpetisches Verhalten
und die Magnetisierbarkeit nimmt kontinuierlich zu, wenn die Temperatur abnimmt. .
In letzter Zeit wurde eine Klasse von ferromagnetische
Substanzen entwickelt, die eine maximale Sättigungsmagnetisierburkeit
zwischen O0K und dem Curie-Punkt der jeweiligen
Substanz besitzen0 Diese Substanzen enthalten wenigstens
zwei Ubergangaelemente auo den Gruppen V-B9 VI-B und VII-B
des Periodischen Systems, von denen wenigstens eines aus der ersten Reihe der Übergangso leinen te gewählt ist, sowie
wenigstens ein Element der Gruppe V-Ao Biese.Substanzen
besitzen Eigenschaften Infolge der·» sie brauchbar für eine
Vielzahl von Einrichtungen sind» um verschiedene Energieformen in andere umzuwandelnβ Solche Einrichtungen sind bereits
vorgeschlagen worden«
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Die Erfindung betrifft als Arbeitsmittel zur Energieumwandlung geeignetes ferromagnetische· kristallines Material, das dadurch
gekenneeiohnet ist, dass es tetragonale Kristallstruktur aufweist,
der allgemeinen Formel lytaj, X%<L entspricht, in der M Eisen,
Kobalt, nickel, Kupfer oder Zink, Q Arsen, Antimon und bzw. oder Wismut bedeutet, χ einen Wert von 0,03 bis 1,0 und y einen Wert
von 1,0 bis 2,0 hat, und dass es eine maximale Magnetisierbarkeit in eines bestimmten Temperaturbereich und eine wesentlich geringere Magnetisierbarkeit oberhalb und unterhalb dieses Temperaturbereiche aufweist.
Das ferromagnetische Material kann tuaätrlich eines oder mehrere
der Elemente Bor, Aluminium, Gallium, Indium, Thallium, Kohlenstoff, Silicium, Qermanium, Zinn, Blei, Scandium, Yttrium, Titan,
Zirkonium, Hafnium, Stickstoff und Phosphor in einer Menge bis
25 Atom-S enthalten.
Vie durch die obige Foriael angezeigt ist, iat Mangan ein
wesentlicher Bestandteil der erfindungsgei.ia3sen ZuoumraensetzunjTen
und liegt in einer Kenge von wenigstens 40 Afccn$
(bezogen auf die gesamte Menge von M9 Mn und Q) vor- Die
Komponente H besteht aus Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer oder Zink» Dabei werden bei Verwendung von Kobalt, Kupfer und Zink
besonders brauchbare Zusammensetzungen erhalten und erfindungsgenäss
besteht deshalb die Komponente 11 aus einen
ο dieser Metalle Diese Konponente liegt in einer Menge von
0,6 bis 25 Aton$ vor und die Komponente M soYfie das Hangan
^ betragen 60 bis 75 Aton?£ der Gesamtmenge ve η M9- Mn und Q-,
to Das Periodische Systenv- auf das in dieser Anmeldung Bezu.T
genonnen vrird, ist die Tabelle in Dem ing s l
Ohenistry"- J hn Viley & Sons, Inc:,'5th ed-, Chaρtor 11.
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Die Komponente Q kann /lroen, Antimon oder \Yisnut eein und
liegt in einer Menge von 25 bis 40 Aton^ in der erfindunjsgenüssen
Zusammensetzung vor» Antimon oder Arsen werden bevorzugt, da Zusammensetzungen von äusserat wünschenswerten magnetischen
Eigenschaften erhalten werden, wenn diese Elemente beteiligt sind. Verbindungen, die 2 Q Elenente, beispielsweise Arsen und Antimon, V/isnut und Antimon oder Arsen
und Visrrut,. enthalten, sind ebenfalls brauchbar,
nach dieser Erfindung vorliegen kann, besteh+·· aus einen
oder mehreren Elenenten der Gruppen IIIB IV oder V-A9 ausgenooBtn d«r Koeponent« Q, und lUgt in einer Menge von 0 bi·
Atoml vor. Unter diesen ergeben die Bleaente Indiue, Blei
und Scandiun Zusammensetzungen mit einer naximalen Magnetisierbarkeit' in einen Bereioh, der für viele praktische Anwendungen
brauchbar ist und deshalb werden sie gemass der Erfindung
bevorzugt- Elenente nit niederer Ordnungszahl, d„ h. Bor,
Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor sollen, wenn sie verwendet
werden,, eine !!enge von 5 AtonjG nicht überschreiten ο
Aus den vorstehenden Ausführungen wird klar, dass die erfindungsgenüssen
Zusammensetzungen so betrachtet werden können,,
als ob sie von einer Manganverbindung nit einen Element der Gruppe V-A abgeleitet wären, z, B, von Mr2Sb, indem ein
. 4 . 909186/0430
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Teil des Mangans durch ein Metall der Ordnungszahl 26 bis ersetzt und wahlweise ein Elenent der Gruppen 111 oder IV
oder ein zweites Element der Gruppe V-A zuaatzlich zu oder
als teilweiser Ersatz für das Element der Gruppe V-A eingebracht wirdc Hine geringfügige Abweichung von der exakten
Stöchioraetrie des Prototyps kann bei diesen Modifikationen der Verbindung von Mangan mit einem Element der Gruppe V-A
auftreten«
Besondere ZusannenSetzungen nach der vorliegenden Erfindung
sind Mangan-Kupferanttmonid, Hangan-Kobalt-Antinonidp Mangan-Eisen-Arsenid-Antimonidp
Mangan-Niokel-Antimonid, Mangan-Kobalt-Arsenid,
Mangan-Zink-Arsenid-Antinonidp Mangan-Kobalt-Germanid-Antinonid
und IIungan-Kupfer-Indium-Antiomonid<
Viele der neuen Zusammensetzungen nach der Erfindung besitzen eine tetragonale Kristallstruktur und weisen eine maximale
Sättigungamagnetisierbarkeit in einem Temperaturbereich-von
-150 bis +1500C sowie eine Curie-Temperatur über 1500G auf»
Diene Verbindungen sind In Vorrichtungen zu verwenden, die
etwa bei Raumtemperatur arbeiten« Zusammensetzungen mit
einer maximalen Sättigungsmagnetisierbarkeit bei sehr nl«drl·»
gen Temperaturen können ebenfalls hergestellt werden und sind besonders in Vorrichtungen, wie z« B. Kühleinrichtungen
und temperaturenpfindlichen Steuerungen, die bei Temperaturen
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nahe den Siedepunkt des flüssigen Heliums und darunter arbeiten,
«u verwenden,, Die Art und Weise, in der die Süttigungsmagnetieierbarkeit
eich mit der Temperatur ändert, kann duroh Modifizierung der Zusammensetzung der ferronagnetisehen
Subetane gesteuert werden« Die besten Substanzen besitzen einen
sehr geringen Itestmagnetismue unterhalb der unteren ferromagnetischen
Übergangster.:peratür„
Um das ungewöhnliche uagne fische Verhalten der erfindungegenässen
Zusanmenaetzun^en in Abhängigkeit von der Temperätur
besser zu verstehen, wird diesee anhand der Abbildung
erläutert, in der eine typische Kurve aufgezeichnet ist, die die Abhängigkeit der Süttigungenagnetisierbarkeit von
der Teuperatur für eine besondere ferronagnetische Substanz
nach der Erfindung darstellt. Eine mehr ins Detail gehende Beschreibung dieaer Hagnetiaierbarkeite-Temperaturlairv· 1st
weiter unten in der Beschreibung unter Beispiel 3 » fin·
den.
Die neuartigen ferronagnetisehen Zusammensetzungen werden
durch Erhitzen von Mischungen der Elenente auf eine Temperatur
im Bereich von 600 bis 14000C erhalten. In der Praxis
werden Temperaturen von 700 bis 12000C gevöhnllch
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Tenperatüren von wenigstens BiIO0C sind in allgemeinen not-»
wendig, wenn die Zueannensetzjungen geschmolzen werden sollen
Die Erhitzungezeit iet nicht kritisch, jedoch sollte sie
hinreichend sein, un eine vollständige Reaktion der Bestandteile
BU ermöglichen<, In den unten aufgeführten Beispielen
werden Erhitzunjszeiten bis zu 50 stunden angewandt.
Es können jedoch in einigen Fällen, wie z« Bo bei der Herstellung von Zusammensetzungen in Einkrietallform längere"
Zeiten nützlich sein.
Die Erhitzung kann bei Atno*pb'irendruck durchgeführt werden,
wobei die Reaktiojisteilnehner in einer inerten Gusatmoephilre,
wie Zo B. in einer Ileliun- oder Argonatöosph;;re, geschützt
werden. In gleicher Weise kann die Reaktion in einen evakuierten
Behälter durchgeführt werden. Es ist ebenfalls abglich,
hOhere Drück· eis AtnosphUrendruck anzuwenden. Kleine
Mengen können leicht dadurch hergestellt werden, dass die Bestandteile
in tin Quarerohr eingefüllt werden, das hierauf
evakuiert und tttfeecheoleeo wird. In diesen Fall wird die
Reaktion unter dem von der Reaktionamieohung bei Reaktipnsteraperatur
selbet eetwickeltfn i/*u©"*c stattfinden.
Die Materialien, die fUr die Herstellung von
Zuewaaeneetaungen nach dieser Srfinöung verwentet werden,
können die Elemente selbst oder deren binäre oder ternare
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Verbindungen sein9 wie z„ Bo Mangan-Antiraonid, Kupfer-Antinonid,
Eisen-Araenid, Indium-Mangan-Legierungen und dergleichen
ο Vorzugsweise werden diese Materialien in Form von
Pulver oder Granulat verwendet und vor Beginn des Erhitzern* gut durchgenischtn .
Die Ausgangenaterialien werden in solchen relativen Mengen
verwendet, dass die resultierende Ilieohung die gewünschten
Proportionen von Mangan und der. Komponenten M, Q und Z und de· «u-
■Itiliohen EIe«ent·, wie sie oben definiert wurden» enthält. Diese
Proportionen werden voreugawelse ao gewählt, da·· tie Innerhalb der
Bereiche vorliegen, die oben aufgeführt wurdenc da Pro
duktev die aus solchen Misohunge,n hergestellt werden, ein
Minimum an Reinigung erfordern, Ks ist jedoch möglich, erfindun^sge;;;isae
Produkte aus bestiunten Mischungen herzustellen,
die auaserhalb der aufgeführten I-ereiehe fallen«.
Natürlich werden solche Produkte nit Nc be η j. codukten verunreinigt aein und es iat deshalb wünschenswert, eine gröaeere
Abweichung von den festgeetzten Bereichen au venaeiden-'
V/ährend es möglich ist, Auoganseusannenaetzun^en, die nur
16 Atoa^ der Koiaponente W und bis zu 25 Aton$( oder sehr
cles zusätzlichen Elements enthalten, «u verwenden und deult unreine
Produkte zu erzeugen, die die neuen ciagnetiechen Eigenechafte.n,
die in dieeer Anneldung beschrieben werden, aufweisen,
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nüssen solche Produkte jedoch gereinigt werden, wenn ihre
optimalen Eigenschaften realisiert werden sollen» Es ist besser, wenn die Anfangsnisohung nicht weniger als 25 Atom#
der Komponente Q und nicht nehr als 25 Aton# des susttBlieben
glenents enthalt.
Nachdem die erforderliche Erhitzung durchgeführt wurde, wird
das Reaktionsgemisch abgekühlt und9 wenn erforderlich 9 gereinigt,
do h mit Säuren extrahiert,, oder nach dem Mahlen ma
gnetisch getrennt* Die Abkühlung kann sohneil erfolgen oder das Produkt kann bei langsamer Abkühlung wärmebehandelt
werdenο
Die neuen ferronagnetischen Zusammensetzungen nach dieser
Erfindung besitzen verschiedene magnetische Eigenschaften,
die sie für bestinnte Anwendungszwecke besonders wertvoll
machenα Die neuartige untere ferromagnetische Übergangstemperatur ist ein unterscheidenden Merkmal, das diesen
Materialien die ungewöhnliche Verwendbarkeit verleiht» Diese Temperatur wird in gleicher Weise bestiasrt wie das für
die Bestimmung der gewöhnlichen Curie-Temperaturen üblich
ist» do ho durch Μββεβη der Magnetisierung als Punktion
der Temperature Es wird natürlich in einigen Füllen er- . forderlich sein, die übliche Vorrichtung abzuändern, um aie
auf die Einrichtungen abzustimmen„ die zum Kühlen der Probe
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zusätzlich zu den Einrichtungen zum Erhitzen vorgesehen
sind. Ein schnelles Verfahren, um qualitativ zu bestimmen, ob ein Produkt, das bei Rauntenperatür magnetisch isi, eine
untere nagnetische Übergangs temperatur besitzt, besteht darin,
das magnetische Verhalten nach den Abkühlen auf eine niedere
Temperatur, beispielsweise t*er von flüssigem Stickstoff
zu beobach-e;i.
Eine andere kritische nagn sieche Eigenschaft,, die für die
technische Verwendbarkeit dieser Materialien wesentlich ist,
ist die Magnetisierbarkeit pro Gramn oder der Signa-V/ert 6* *
Der Sigma-Wert ** ist auf den S&iten 7 und 8 von Bozorth's
"Perromagnetiem", Van Nostrand Co., Ne?/ York, 1951 definiert«
Dieser Sigma-Y/ert ist gleich der Magnetisierungsstürke I8,
dividiert durch die Dichte d dea Materials ο Die Signa-Werte,
die weiter unten angegeben «erden, »lud in einen PeId von
4000' Oersted in tiner Vorrichtung ähnlich derjenigen b+*tl«Bt v
voä S. R-. Bardell auf den Seiten 226 bis 228 von ''Magnetic
Material» in the'.Electric Industry", Philosophical.Library,
Rew York, 1955 beschrieben ieto
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung werden in den nachfolgenden
Beispielen erläutert, v/obei die Proportionen der Bestandteile in Gewichtsteilen ausgedrückt sind, wenn es nicht
andere vermerkt wird»
. 10- S09886/0430
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Beispiel 1
Eine körnige Hiechung, beatehend aus 2,15 G Hangan, 0.06 g
Kupfer und 2,38 g Antimon wurde in ein cjuarzrohr eingegeben,
das hierauf evakuiert und lugeiehtfolstn wurde. Diese Mischung
enthielt Mn, Cu und Sb in AtonverhiiltnioBGn: 65,5/1,7/32,8,
Rohr und Inhalt wurden auf 9800C während einer Dauer von ·
8 Stunden gebracht, 15 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten und dann langean während 10 stunden auf Raumtenperatur
abgekühlt» Das Produkt war ein silbriger Metallpfropfen, der bei Raumtenperatur nagnetisch war- Ein Teil des Pfropfens
wurde pulverisiert und die Sattigungsnagnetisierbarkeit des
Pulvers in Abhängigkeit von der Temperatur bestimmt <, Die maximale
Sättigungemagnetisierbarkeit wurde bei -1200C festgestellt.
Der Curie-lunkt der Verbindung betrug etwa 3100C0
Eine körnige Mischung von 2,09 g Mangan, 0,13 g Kupfer und
2,25 g Antimon (d. h. Mn, 65,Ci Λΐοπ%; Cu 3,4 Atomjt; Sb
31,6 AtotflO wurde in ein Quarzrohr eingefüllt, das eo
angeordnet war, dass es evakuiert oder nit ,,rgon gefüllt
werden konnte» Rohr und Inhalt wurden auf 35O0C unter
Vakuum erhitzt und diese Temperatur 1,25 Stunden lung aufrechterhalten» Argon wurde hierauf kontinuierlich über die Probe
geleitet, während diese «uf 95O°C während 2,5 Stunden erhitzt
„ ii
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wurde« Eine Temperatur von 9750C wurde 17 Stunden lang
aufrechterhalten und die Probe wurde dann langsam auf Raumtemperatur während 10 Stunden abgekühlt„ Eibe Atmosphäre
von Argon wurde ebenfalls über der Probe während der letztgenannten Erhitzung- und Abkühlperioden aufrechterhalten.
Die Abhängigkeit der Sättigungsmagnetisierbarkait von der
Temperatur dieeer Probe wurde beatinnt» Maximale SUttigungsnagnetieierbarkeit
wurde bei -770C festgestellt und die untere ferromagnetische Übergangotenperatur betrug -1400C.
Der Curie-Punkt der Probe war bei 2600Q.* Die Röntgenstrukturanalyse
ergab ein Beugungsbild dieses Materials, das anzeigte ι dass es eine tetragonalt Kristallstruktur tob
Cu2Sb-TyP mit Gitterkonetanten von aQ « 4,08 Ä und oQ * 6,56 Ä
besitzto
Eine granulierte Mischung von 4*06 g Hangan, 0,38 g Kupfer,
0,23 g Indium und 4,62 g Antinon (d. h. Hn 61,66 AtonjC}
Cu 5,00 Atom*; In 1,67 AtostfC; Sb 31,67 Aton*) wurde in
ein Quarzrohr, wie in Beispiel 1 beschrieben wurde, eingefüllt,
das evakuiert, auf eine Temperatur von etwa 3320C innerhalb
5 Stunden ernltit und Mblleaallofa ant«» Vakutai
ward·. Du sugteohBoltan· Rohr und deaaen Inhalt waum 3
o> äen lang Ls ^Ie hsisaeste Zone (940 bis 957 C) eines Ofens
^ eingebracht, der in Nähe des Schmelzpunkts der Prob« (etwa
υ 90O0C) ein vorher fest eingestelltes Temperature·fälle von
4O0C pro 2,54 cri'besasft. Rohr und InhaTt
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die Zone mit den Temperaturgefälle mit einer Geschwindigkeit
von 17,02 απ pro Stunde abgesenkt und erreichten in etwa
24 Stunden Räumtenperatür. Das Reaktionsprodukt war ein »übriges, polykristallines metallisches Material, das bei Rauatenperatur magnetisch war und das ein Röntgenbeugungsbild
beaass, wie es in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt
wird» Die Besiehung zwischen Magnetisierung und Tenperatur
wurde an einer pulverisierten Probe dieses Produktes, wie in Figur 1 dargestellt ist, festgestellt. Der untere ferromagnetische libergang findet bei -1600C statt, die maximal»
Sättigungsraagnetisierbarkeit ist bei -900C und der Curiepunkt bei 29O0C.
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fit
ΐ a b e 1 1 e I
Rontge»t)eugiin^eblld von Kupfer-Mangan-Indium-Antimonid
*5 Relative Intensitäten**^
6,458 M4
3,450 M2 3,252 . M3
2,855 . M1
2,62? * M1
2,540 V
2,149 S
2,030 S 1,913 -M3
1,748 M3
1,723 M3
1,627 M3 Π5Ο9 * - ■ V
1,4B3 M3
1,454 M3
1,390 H,
>,284
1.271
1.271
1,196 M1
+'Angetrömeinhetten
. *3 bedeutet die stärksten Linien in dem Beugungebildί M-,
Μ«, Κ» und M4 bedeuten Linien nittlerer Intensität von
Mf bis M4 abnehmendί F bedeutet sehwache Linien und V
sehr schwache Linien.
• * U71368
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/fs
Beispiel 4
Eine Mischung von O074· g Mangan, 0,17 g Kobalt, 0,99 g
Indium und 19O5 g Antimon (do ho Mn 41,7 Atom#; Cu 8,3 Aton$;
In 25 Atora?6{ Sb 25 Atomj6) wurde 24 Stunden lung in einest
evakuierten Quarzrohr bie zu einer Temperatur von 900 bis
9200C erhitzt und dann schnell auf Raumtemperaturen abgekühlt.
Produkt war eine kristalline graue Substanz nit einer naxinalen Sättigungenagnetiaierbarkeit im Bereich von 10 bis
200C und tinem Curie-Punkt im Bereich von 200 bis 25O0Co Eine
gereinigte magnetische Phase wurde hergestellt, indem das
Produkt 20 Minuten lang in einer Misohung von 0,38 g Pikrinsäure, 23 ml konzentriert* HCl und 75 ml absolutem Alkohol
und hierauf 5 Minuten lang i> ?erdUnnter H2SO. extrahiert
und aohlieselioh auf magnetische Weise getrennt wurde« Bas
Runtgenbeugungsbild dt· gereinigten Produkte (Tabelle II)
Beigte, dass die Kristallstruktur von Cu2Sb-TyP alt Gitterkonetanten O0 ■ 4,075 und cQ ■ 6,32 war.
- 15 -
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Tabelle II
4L
Röntgenbeugunfladiagrama von Kobalt-Mannan-Indluia-Antimonid getiebeaetmbattnde** Relative Intensitäten
3,413 M2
3,159 M5
2,877 . M2
2,616 ' M2
2,128 S
2,034 S
1,943 V
1,753 M3
1,706 Mj
1,467 M3
1,441 M2
1,382 V
1,331 V 1,313 "M3
1,265 P
1>195 M1
.*' Angetrttn-Elnheiten
++) S bedeutet stärkste Linien dee Diagram?·} M1, M9, M, und
M, bedeutet Linien mittlerer Intensität VOn1M1 Baoh^M.
efinehmendf P bedeutet eohwfttthe Linien uid V sehr eohwlche
Linien
-·«- 909886/0*30 ^ 0RlG'NAL
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Ein zweiter Teil dieses Produkte wurde nit Säuren« wie oben
beschrieben, behandeltβ auf raagnetische Weise getrennt und
getrocknet» Die Analyse dieses gereinigten Produktes zeigte,
dass Kobalt, Mangan, Antimon und Indium in AtomjS in folgenden
Verhältnissen vorlagen: 8,8 : 45, 1 : 29,4 : 16,7· Das
entspricht einer Verbindung alt folgender Formel:
0,49 ■ 2,5· 1«64 0,9;?
Beispiel 5 .
Mangan, Zink, Antimon und Indium in getrennter Fora wurden
in Atonverhültnissen 16 : 4 : 9 : 1 gemischtο Die Mischung
wurde dann in ein Quarzrohr eingegebene das evakuiert und «ueeechmolien wurde» Rohr und Inhalt wurden 40 Stunden lang
bei 78O0C erhitzt und dann langsam abgekühlt« Das Produkt
war, nach der Entfernung aus den Quarzrohr, ein poröser
blassgrauer schön kristalliner Festkörper., Qualitativ wurde
festgestellt, dass die Magnetisierung dieses Produkts beim Abkühlen von Raumtemperatur auf die Tenperntur des flüssigen
Stickstoffs abnahm. Die Bestimmung der Abhängigkeit der
Sättigungsmagnetieierbarkeit von der Temperatur ergab eine
Curie-Tenperatur bei 24O0C und eine maximale Sättlgungemagnetisierbarkeit
bei -1200Co
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/g
Bei -TOO0C nahm die Magnetisierbarkeit noch ab und erreicht-*
bei -72O0C etwa die Hälfte des Maximalwertes.,
Die neuartigen Produkte nach dieser Erfindung sind in Vorrichtungen
für die Umwandlung und die Steuerung von verechie
denen Energieformen brauchbar, wie ζ ο Bc. Sonnenmotoren v
temperaturempfindlichen Induktoren, thernisch betätigten Kupplungen
und für Temporaturkompeneatoren in Vorrichtungen, die
auf üblichen magnetischen Materialien aufbauen, wobei ein Abfalle» der magnetischen Eigenschaf ten mit zunehmender
Temperatur funktionell nachteilig ist* Die wesentlichsten
Bestandteile aller dieser Vorrichtungen bastehen wenigstens aus drei Komponenten, nämlich der magnetischen Komponente,
wie sie oben beschrieben wurde, Einrichtungen zum Zuführen und Abführen einer Energieform zu und von der magnetischen
Komponente und Einrichtungen, um den Ausgang der magnetischen
Komponente zu verwerten- Für einige Anwendungen kann die Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung Einrichtungen zur steuerbaren Magnetisierung und Entmagnetisierung der magnetischen Komponente aufweiseno Bei Temperaturen innerhalb
das ferromagnetische Bereiche können diese Zusammensetzungen
in irgendeiner der üblichen Anwendungsarten für ferromagnetische Materialien, für die sich ihre Eigenschaften als geeignet
anbieten, d« ho Elektromagneten, Ilochfrequenzspulenkerne,
Information- und Spelcherschaltungselemente und dergleichen angewandt werdenο
- 18 - 909886/CU30
Claims (8)
- CR-5567-B 2. September 1968/JPatentansprüchet. Als Arbeitsmittel zur Energieumwandlung geeignetes ferromagmetieohes kristallines Material, dadurch gekennzeichnet, dass es tetragonale Kristallstruktur aufweist, der allgemeinen Formel M xMn(3_x)Qy 6η*8ΡΓΐοη^» in der M Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer oder Zink, Q Arsen, Antimon und bssw. oder Wismut bedeutet, χ einen Wert von 0,03 bis 1,0 und y einen Wert von 1,0 bis 2,0 hat, und dass es eine maximale Magnetisierbarkeit in einem bestimmten Temperaturbereich und eine wesentlich geringere Magnetisierbarkeit oberhalb und unterhalb dieses Tempera-* turbereiohs aufweist.
- 2. Arbeitemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material zusätzlich eines oder mehrere der Elemente Bor, Aluminium, Gallium, Indium, !Thallium, Kohlenstoff, Silicium, Germanium, Zinn, Blei, Scandium, Yttrium, Titan, Zirkonium, Hafnium, Stickstoff und Phosphor in einer Menge bis 25 AtOBMt enthält.909886/0430Neue Unterlagen (Art 7 Si Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 ties ÄrideMngsaes. v. 4.9.T96-OR-5567-B %0 .
- 3. Arbeitsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material den Bestandteil M in Mengen -von 0,6 bis 25 Atom~?6 enthält und die Summe aus M und Mangan 60 bis 75 Atom-56 der Summe aus M, Mangan und Q beträgt.
- 4ο Arbeitsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass das ferromagnetische Material das Mangan in einer Menge yon mindestens 40 Atom-£ der Summe aus Mangan, M und Q enthält.
- Arbeitsmittel naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Sättigungsmagnetielerbarkeit des ferromagnetisohen Materials bei einer Temperatur unterhalb des Curie-Punktes liegt.
- Arbeitsmittel naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material eine tetragonalθ Kristallstruktur des CugSb-Type aufweist,,
- 7. Arbeitsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Q -Antimon bedeutet*
- 8. Arbeitsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material zwei der Elemente Arsen, Antimon oder Wismut enthalte- 20 -9 0 9 8 8 6 / 0 A 3 0BADU71368CH-5567-B9· Arbeitemittdl naoh Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material Indium, Blei oder Scandium «nthSlt.1Oo Arbeitsmittel nach Anspruch 1 bis 9» daduroh gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material den Bestandteil Q in Mengen ▼on 25 bis 40 Atom-3& enthält»11ο Arbeitsmittel naoh Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material den Bestandteil M in Kengen γόη 0,6 bis 25 Atom-# und ferner mindestens 40 Atom-3& Mangan, 25 bis 40 Atom-# Antimon und bis zu 25 Atom-$ Indium enthält.- al - ■ ·S0988S/0A30.. 22Leerseites:
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