DE2829372A1 - Verfahren zum herstellen von yttrium- metall und von dessen legierungen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von yttrium- metall und von dessen legierungenInfo
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Verfahren zur Verfeinerung von Yttrium und insbesondere auf verbesserte
Verfahren für die Herstellung von reinem Yttrium-Metall und dessen Legierungen.
Bekannte Verfahren für die Herstellung von Yttrium schließen die Verwendung von Wolfram- oder Tantalschmelztiegeln ein.
Derartige Schmelztiegel sind verhältnismäßig teuer und sind nur in ziemlich kleinen Größen erhältlich, z.B. 6 (x 2.54) cm
mal 10-12 (x 2.54)cm.
Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Yttrium und dessen Legierungen in annehmbarer
Menge, z.B. in Schüben von 20 kg oder mehr, anzugeben. Erfindungsziel ist ferner das durch das Verfahren hergestellte
Metall bzw. dessen Legierungen.
Die vorteilhafte Lösung besteht nach der Erfindung bei einem Verfahren zum Herstellen von Yttrium oder von einer
Legierung, die einen größeren Anteil von Yttrium enthält, darin, daß Kalzium (Metall) und Yttrium-Fluorid (YF3) unter
Anwendung eines "eintauchenden" Lichtbogens zur Reaktion gebracht werden.
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Der Lichtbogen wird durch eine geschmolzene Schlacke
geführt, der die Reaktionsmittel zugefügt werden. Geeigneterweise bildet Kalzium-Fluorid den Hauptbestandteil der Schlacke, wahlweise in Verbindung mit anderen Fluoriden, wie z.B. Magnesium- und/oder Barium-Fluorid.
geführt, der die Reaktionsmittel zugefügt werden. Geeigneterweise bildet Kalzium-Fluorid den Hauptbestandteil der Schlacke, wahlweise in Verbindung mit anderen Fluoriden, wie z.B. Magnesium- und/oder Barium-Fluorid.
Die Reaktionsmittel befinden sich vorzugsweise in einem großen wassergekühlten Kupfer- oder Eisenschmelztiegel,
dessen Wände mit Kalzium-Fluorid (CaF3) überzogen sind.
Kalzium-Fluorid ist auch als Schlackenstoff vorhanden;
bei der Betriebstemperatur ist seine Leitfähigkeit groß genug, um den Strom zwischen den Elektroden zu leiten.
Eine geeignete Temperatur betrIgt ungefähr 1500° C.
bei der Betriebstemperatur ist seine Leitfähigkeit groß genug, um den Strom zwischen den Elektroden zu leiten.
Eine geeignete Temperatur betrIgt ungefähr 1500° C.
Die Reaktionsmittel können in Pulver- oder Körnchenform
zugefügt werden. Nach beendeter Reaktion bildet das entstandene Iletall eine Schicht unter der geschmolzenen
Schlacke; es kann auf einer gekühlten Bodenplatte (cooled base Plate) oder in einer sich am. Boden des Schmelztiegels befindlichen Form erstarren oder als flüssiges Metall abgelassen werden.
Schlacke; es kann auf einer gekühlten Bodenplatte (cooled base Plate) oder in einer sich am. Boden des Schmelztiegels befindlichen Form erstarren oder als flüssiges Metall abgelassen werden.
Die Reaktionsmittel befinden sich vorzugsweise in einem großen wassergekühlten Kupfer- oder Eisenschmelztiegel,
dessen Wände mit Kalzium-Fluorid (CaF„) überzogen sind.
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Kalzium-Fluorid ist auch als Schlackensfcoff vorhanden;
bei der Betriebstemperatur ist seine Leitfähigkeit groß genug, um den Strom zwischen den Elektorden zu leiten.
Eine geeignete Temperatur beträgt ungefähr 1500° C.
Der "eingetauchte" Lichtbogen kann sich zvn.sch.en einer
Elektrode und einer Bodenplatte oder zwischen zwei Elektroden erstrecken. In einem Ausf iihrungsbeispiel der Erfindung
wird der "eingetauchte" Lichtbogen zwischen JoIfrau oder
Kohleelektroden gebildet. In einem weiteren A.usführung:;-beispiel
dar Erfindung, das unter bestimmten Ums finden vorteilhaft ist, werden Abschmelzelektroden aus Eisen verwandet.
Derartige Elektroden werden vorgezogen, wenn die Erfindung anstatt für die Herstellung von reinem yttrium zur Herstellung
von brauchbaren Legierungen aus Yttrium und Eiisen
verwendet wird.
In letzterem Fall, ebenso wie wenn es in der Form einer Abschmelzelektrode vorhanden ist, kann Eisen dem Schmelütiegel
entweder vor Beginn oder während der Reduktionsreaktion zugegeben werden. Eisen wird vorzugsweise als
Eisenfluor id FEB', zugegeben, es kann aber auch in der Form von Eisenspänen zugegeben werden und ist in ausreichender
Menge vorhanden, um eine Vorlegierung zu ergeben, die sich aus 25 Gewichtsprozent Fe und 75 Gewichtsprozent Y zu
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setzt. Dabei handelt es sich um ein brauchbares Eutektikum,
das einen Schmelzpunkt von ungefähr 900 C besitzt; durch Veränderung der hinzugegebenen Eisenmenge können jedoch
auch andere Legierungszusammensetzungen hergestellt werden.
Wach einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird
das Verfahren unter Vorhandensein von Eisen oder Eisen-Fluorid
ausgeführt. Der "eingetauchte" Lichtbogen wird dann vorzugsweise zwischen Abschraelzeisenelektroden gebildet.
Wach wieder einer anderen Ausgestaltung werden die Reaktionsmittel
mittels einer Abschmelzelektrode eingeführt, die aus einer Eisenröhre besteht, die den gewünschten
Anteil Yttrium-Fluorid und Kalzium enthält.
Nach den erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch
brauchbare Legierungen aus Yttrium und Aluminium herstellen. Die Verwendung derartiger Legierungen ist aus der GB-Patentanmeldung
Nr. 28073/77 der gleichen Anmelderin bezüglich der Herstellung von Yttrium enthaltenden Legierungen, insbesondere
Fe-Cr-Al-Y-Legierungen für Kernreaktoren und KatalysatorSubstraten, bekannt.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren unter Vorhandensein von Aluminium oder
Aluminiumfluorid durchgeführt. In diesem Fall werden vorzugsweise Wolfram- oder Kohleelektroden verwendet.
Ein geeignetes Al-Y-Eutektikum, das mittels dieses Verfahrens hergestellt wird, enthält 10 Gewichtsprozent Al
und 90 Gewichtsporzent Y. Es können jedoch auch andere Mengenverhältnisse hergestellt werden. Wenn Eisen in der
Endlegierung vorhanden sein soll, können Abschmelzeisenelektroden verwendet werden und der Ca-YF- Reaktionsmischung Eisen oder Eisen-Fluorid zugefügt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen von verschiedenen Verfahren beschrieben;
in diesen Beispielen ist auch jeweils das erhaltene Erzeugnis genannt.
Ein wassergekühlter Eisenschmelztiegel, in den zwei Kohleelektroden
ragen, wurde mit Kalzium-Fluorid Körnchen gefüllt und zwischen den Elektroden wurde ein elektrischer
Strom geführt. Der Strom schmolz die Körnchen und erhöhte die Temperatur der Schmelzmasse auf ungefähr 1500° C. Auf
den Wänden des Schmelztiegels bildete sich eine Schicht aus festem Kalzium-Fluorid und erzeugte einen überzug.
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Dann wurden Kalzium(Metall) und Yttrium-Fluorld Körnchen
in einem Gewichtsverhältnis von 5:12 hinzugegeben. Aus der Reaktion dieser beiden Komponenten ergab sich Yttrium-Metall
und bildete eine flüssige Schicht unter der geschmolzenen Schlacke. Das Metall lief durch ein Stichloch
ab, das während der Reaktionsperiode mittels eines wassergekühlten Stöpsels verschlossen worden war.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch
in einem wassergekühlten Schmelztiegel, der einen getrennten wassergekühlten Boden besaß. Es wurde nur eine Elektrode
verwendet und der Lichtbogen zwischen dieser Elektrode und der Bodenplatte gebildet. Das während der Reaktion gebildete
Yttrium Iletall erstarrte auf der Bodenplatte und wurde bei Reaktionsende von dem Schmelztiegel durch Entfernung der
Bodenplatte entfernt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde unter Verwendung von Eisenelektroden zur Bildung des Lichtbogens wiederholt.
Mit den Reaktionsmitteln wurden Eisenspäne zugegeben, um eine Legierung aus Yttrium und Eisen herzustellen, die 25
Gewichtsprozent Eisen enthielt. Diese wurde abgelassen und unter einer Schutzgasatmosphäre vergossen.
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B ü 1J 8 8 '} / ϋ (3 B 8
" 10 2823372
Das Verfahren von 3eispiel 1 wurde wiederholt; bevor jedoch die Reaktionsmittel hinzugegeben wurden, wurde
ein Teil des Eisens in dem Schmelztiegel vorgeschmolzen.
Als die Reaktionsmittel hinzugefügt wurden, floß das entstandene Yttrium in die Schicht des geschmolzenen Eisens
hinunter und bildete eine Legierung, die ungefähr 25 Gewichtsprozent Eisen enthielt, die abgelassen und vergossen
wurde.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Yttrium-Metall und von
dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß Kalzium (Metall) und Yttrium-Fluorid unter Anwendung
eines "eintauchenden" Lichtbogens unter geschmolzener Schlacke zur Reaktion gebracht v/erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbestandteil der geschmolzenen Schlacke Kalziumfluor
id ist.
3. Verfahren nach einem der beiden Ansprüche 1 bzw. 2, gekennzeichnet durch Durchführung in einem mit Kalziumfluorid
ausgekleideten Tiegel.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,
2 bzw. 3, gekennzeichnet durch das Ziehen des Lichtbogens zwischen Wolfram- oder Kohle-Elektroden.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren mich einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch Zugabe von Eisen in die geschmolzene Schlacke.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Anspruch« 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen auf dem Weg über Abschmelzelektroden beigegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschmelzelektrode als Eisen-Rohr gestaltet
ist und daß dieses Eisen-Rohr Kalzium(detail) sowie
Yttrium-Fluorid enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Herstellen einer
aluminiumhaltigen Legierung durch Zugabe von Aluminium
oder Aluminium-Fluorid zur geschmolzenen Schlacke.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der in den Ansprüchen 2 bis
6 angegebenen Verfahrensschritte durchgeführt werden.
10. Yttrium-Metall und dessen Legierungen, gekennzeichnet
durch Herstellung nach der den vorherigen Ansprüchen
entnehmbaren Lehre.
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4.7.78 - J -
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11. Legierung nach Anspruch 10, gekannzeichnet durch
Zusammensetzung aus 25 Gewichtsprozent Eisen und 75 Gewichtsprozent Yttrium.
12. Legierung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
Zusammensetzung aus 10 Gewichtsprozent Aluminium und 90 Gewichtsprozent Yttrium.
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4.7.78 - 4 -
809883/0968
Applications Claiming Priority (1)
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GB28072/77A GB1579978A (en) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Production of yttrium |
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DE2829372A1 true DE2829372A1 (de) | 1979-01-18 |
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ID=10269834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782829372 Withdrawn DE2829372A1 (de) | 1977-07-05 | 1978-07-04 | Verfahren zum herstellen von yttrium- metall und von dessen legierungen |
Country Status (6)
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US (1) | US4177059A (de) |
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DE (1) | DE2829372A1 (de) |
FR (1) | FR2396802B1 (de) |
GB (1) | GB1579978A (de) |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON MATTHEY PLC, LONDON, GB |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |