DE3630883A1 - Prozess zur erzeugung von amorphen legierungen - Google Patents
Prozess zur erzeugung von amorphen legierungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C45/00—Amorphous alloys
- C22C45/02—Amorphous alloys with iron as the major constituent
Description
Die Erfindung betrifft einen Prozeß zur Herstellung von amorphen
Legierungen (entweder direkt oder durch Herstellung einer
Meisterlegierung zur Verwendung bei der endgültigen Herstellung
dieser amorphen Legierung), wie sie beispielsweise vorgesehen
werden sollen, um zumindest teilweise kristalline
elektrische Stähle in einem Transformator zu ersetzen. Insbesondere
betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von amorphen Legierungen, das die Verwendung von aufwendigem
Ferrobor vermeidet.
Amorphe Legierungen von Eisen-3% Bor-5% Silizium und bis zu
1,0% Kohlenstoff (mit einem typischen Kohlenstoffgehalt von
etwa 0,5%) sind für eine Reihe von magnetischen Anwendungen
vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in Motoren und Transformatoren.
Eine derartige Legierung war jedoch verhältnismäßig
kostspielig, prinzipiell aufgrund der hohen Kosten des
Bors. Der Borgehalt wurde typischerweise in der Form von
Ferrobor hinzugefügt, welches durch Kohlenstoffreduktion einer
Mischung aus B2O3, Stahlschrott und/oder Eisenoxyd (Walzhaut)
hergestellt wurde. Dieser Prozeß zur Herstellung von Ferrobor
ist stark endotherm und wird in einem Lichtbogenofen mit
getauchter Elektrode ausgeführt. Die Reduktion erfordert
Temperaturen von etwa 1600 bis 1800°C, und die Borwiedergewinnung
ist niedrig (typischerweise nur etwa 40% und somit
etwa das 2,5fache der endgültigen Menge des Bors muß hinzugefügt
werden), dies aufgrund des sehr hohen Dampfdruckes von
B2O3 bei derartigen hohen Reaktionstemperaturen. Außerdem
werden große Mengen von Kohlenmonoxidgas während des Verfahrens
freigesetzt, was umfängliche Schutzmaßnahmen gegen
Umweltverschmutzung erforderlich macht. Die niedrige Wiedergewinnung
von Bor und die Verwendung von aufwendigen Einrichtungsanlagen
zum Schutz der Umwelt führt zu einer hohen
Kostenbelastung bei dem Umsetzen von B2O3 (Borsäureanhydrid)
zur Ferrobor (Ferrobor kostet typischerweise mehr als das
5fache wie Borsäure pro Kilogramm enthaltenden Bors).
Obwohl Borsäure durch einen alumino-thermischen Prozeß reduziert
werden kann, erzeugt ein derartiger Prozeß Ferrobor
mit etwa 4% Aluminium (Prozentangaben, die hier benutzt
werden, sind Gewichtsprozentangaben), was ungeeignet ist bei
der Verwendung in derartigen Magnetanwendungen.
Entsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Prozeß zu
schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird die Erfindung durch einen Prozeß zur Erzeugung
einer amorphen Legierung aus Eisen-3% Bor-5% Silizium, die
0,05 bis 1,0% Kohlenstoff enthält, charakterisiert durch
Herstellen einer Mischung, die im wesentlichen aus einem im
wesentlichen stöchiometrischen eisenhaltigen Eisenbestandteil
und einem im wesentlichen das 1- bis 1,6fache des stöchiometrischen
Siliziums enthaltenen Siliziumbestandteil besteht,
wobei der Eisenbestandteil Eisen und/oder Ferrosilizium und
der Siliziumbestandteil Silizium und/oder Ferrosilizium ist;
Erhitzen der Mischung und Hinzufügen eines Kohlenstoffbestandteils,
wobei der Kohlenstoffbestandteil Kohlenstoff und/oder
Kohlenstoff in Eisen ist, wobei die Menge des Kohlenstoffs um
0,05 bis 1,0% über Stöchiometrie für die Bildung von Kohlenmonoxid
mit der Gesamtmenge des Sauerstoffs in der Mischung
plus der Menge des Sauerstoffs in dem stöchiometrisch-borhaltigen
Borsäure ist, um ein geschmolzenes Schmelzbad von
Eisen-Silizium-Kohlenstoff zu erzeugen, wobei der Kohlenstoff
vor dem Erhitzen, während des Erhitzens oder nach dem Erhitzen
oder in Kombination davon hinzugefügt wird; Steuern des
geschmolzenen Schmelzbades auf eine Temperatur von weniger als
1600°C; und Injizieren einer 1fach- bis 2fach-stöchiometrisch-
borhaltigen Menge von Borsäure in den Boden des geschmolzenen
Schmelzbades, um ein geschmolzenes Eisen-Bor-Silizium zu
erzeugen, wobei das Boroxid der Borsäure in dem geschmolzenen
Schmelzbad im allgemeinen zurückgehalten und durch den Kohlenstoff
reduziert und der Verlust an Bor minimiert wird.
Dies ist ein Prozeß zur Erzeugung einer im wesentlichen aluminiumfreien
Eisen-Bor-Silizium-Legierung (der Ausdruck "Eisen-
Bor-Silizium-Legierung" bedeutet hier eine Legierung aus
Eisen, 3% Bor, 5% Silizium, die auch noch 0,05 bis 1,0%
Kohlenstoff enthält). Wasserfreie Borsäure (B2O3) wird prinzipiell
mittels Kohlenstoff in diesem Verfahren reduziert. Da
die Borsäure in den Boden des geschmolzenen Schmelzbades
eingeführt wird, und da der überschüssige Kohlenstoff in dem
Schmelzbad zur Reduktion der Borsäure zur Verfügung steht,
wird der Verlust von Bor über die Verdampfung von Borsäure aus
dem geschmolzenen Schmelzbad minimiert. Die Zusammensetzung
des Schmelzbades kann überwacht werden und irgendeiner der
Bestandteile kann zugefügt werden, um die endgültige Zusammensetzung
einzustellen, selbst nachdem Bor hinzugefügt worden
ist.
Das geschmolzene Schmelzbad wird auf einer Temperatur von
weniger als 1600°C gehalten und vorzugsweise auf einer Temperatur
zwischen 1525°C bis 1575°C.
Die Kombination von einer tieferen Temperatur des geschmolzenen
Schmelzbades und der Reduktion der Borsäure bei der relativ
verdünnten Konzentration der endgültigen Legierung vermeidet
die Verwendung von teurem Ferrobor und minimiert die
Verluste von Bor durch Verdampfung von B2O3.
In dieser Erfindung wird B2O3 (Borsäure, als ein trocknes
Pulver, vorzugsweise wasserfreie technische Qualität) durch
Kohlenstoff in einem Schmelzbad aus geschmolzenem Eisen (vorzugsweise
bei einer Temperatur von 1525 bis 1575°C) reduziert,
um die gewünschte Eisen-Bor-Silizium-(und Kohlenstoff)-
Legierungszusammensetzung zu erhalten. Die Reaktion wird bei
Temperaturen oberhalb von etwa 1525°C thermodynamisch gefördert
und wenig oder keine externe Hitze ist erforderlich:
B2O3 + 3C → 2B + 3CO.
Das Kohlenmonoxid gast aus und verläßt das Bor in dem geschmolzenen
Bad. Die Reaktion kann in einem elektrischen Ofen ausgeführt
werden, um sicherzustellen, daß die Temperatursteuerung
aufrechterhalten werden kann. Die Borsäure kann mit einem
inerten Trägergas, das vorgeheizt sein kann, injiziert werden.
Das Silizium kann entweder als Ferrosilizium oder als Siliziummetall
oder als Mischung davon hinzugefügt werden. Das Eisen
kann als Eisen (einschließlich beispielsweise als Roheisen),
als Ferrosilizium oder als Mischung davon hinzugefügt werden.
Der Kohlenstoff kann als Kohlenstoff, Kohlenstoff in Eisen
(z. B. im Roheisen) oder Mischungen davon hinzugefügt werden.
Andere Verbindungen, die diese Bestandteile hinzufügen, aber
die nicht die schließlich sich ergebende Legierung ändern,
können ebenfalls verwendet werden, jedoch wird angenommen, daß
die vorstehend genannten Bestandteile am günstigsten sind.
Obwohl die Reduktion von Boroxid prinzipiell bei diesen Temperaturen
und Zusammensetzungen durch Kohlenstoff erfolgt,
sollte bemerkt werden, daß Silizium auch mit der Borsäure
reagieren kann (wie auch mit anderem Sauerstoff in der
Mischung). Somit wird die kombinierte Menge von Silizium und
Kohlenstoff in der Mischung vorzugsweise etwa 5 bis 6% höher
liegen als die Menge, die in den Reaktionen zur Bildung von
Kohlenmonoxid (und möglicherweise etwas Kohlendioxid, insbesondere
da Kohlenstoff mit anderem Sauerstoff in der Mischung
reagieren kann) und Siliziumdioxid mit der Menge von Sauerstoff
in der Mischung benutzt wird. Irgendwelches Siliziumdioxid,
das gebildet wird, wird eine Schlacke auf der Oberfläche
bilden und kann leicht entfernt werden.
Die Borsäure und der Kohlenstoff können in bequemer Weise
extern gemischt werden und mittels eines inerten Trägergases
in den Boden des geschmolzenen Bades eingegeben werden. Eine
derartige Anordnung erzeugt örtliche hohe Kohlenstoffkonzentrationen
und hilft dabei sicherzustellen, daß die Reduktion
primär durch Kohlenstoff erfolgt, vorzugsweise am unteren Ende
des Betriebsbereiches von 1525 bis 1575°C. Wiederum kann eine
Analyse des geschmolzenen Bades durchgeführt werden und Einstellungen
hinsichtlich der Chemie vorgenommen werden, indem
Bestandteile hinzugefügt werden. Diese Einstellungen sind
besonders bequem, da der Verlust von Bor durch Verdampfung von
B2O3 wie auch das Verhältnis von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid,
die gebildet werden, ziemlich stark abhängig sind von
der Ofenkonfiguration, von den Bestandteilen und von der
genauen Prozedur, die benutzt wird.
Alle Bestandteile sollten im wesentlichen aluminiumfrei sein,
da Aluminium die Wirkungsweise der Zusammensetzung als ein
amorphes magnetisches Material negativ beeinflußt. Es ist
wohlbekannt, daß eine schnelle Verfestigung notwendig ist, um
eine Legierung in amorpher Form zu erzeugen. Diese kann entweder
direkt aus der Schmelze erfolgen, oder dadurch, daß der
Schmelze eine Verfestigung für Zwischenlagerung ermöglicht
wird, mit einer erneuten Schmelzung und schnellen Verfestigung,
die zu einer späteren Zeit erfolgt. Vorzugsweise wird
eine anfängliche Mischung aus Eisen, Kohlenstoff in Eisen und
Silizium hergestellt und die Mischung erhitzt, um das geschmolzene
Schmelzbad zu erzeugen. Vorzugsweise wird Kohlenstoff
ebenfalls in das geschmolzene Schmelzbad eingegeben,
wobei ein inertes Trägergas benutzt wird. Durch Vormischung
des Kohlenstoffs und der Borsäure kann das Verfahren in dem
vorzugsweisen Temperaturbereich von 1525 bis 1575°C durchgeführt
werden.
Claims (6)
1. Prozeß zur Erzeugung einer amorphen Eisen-3% Bor-5%
Silizium-Legierung, die 0,05 bis 1,0% Kohlenstoff
enthält, gekennzeichnet durch Herstellung einer
Mischung, die im wesentlichen besteht aus einem im
wesentlichen stöchiometrisch Eisen enthaltenen Eisenbestandteil,
und einem im wesentlichen das 1- bis
1,6fache des stöchiometrischen Siliziums enthaltenen
Siliziumbestandteils, wobei der Eisenbestandteil Eisen
und/oder Ferrosilizium ist, und der Siliziumbestandteil
Silizium und/oder Ferrosilizium ist; Erhitzen der
Mischung und Hinzufügen eines Kohlenstoffbestandteils,
wobei der Kohlenstoffbestandteil Kohlenstoff und/oder
Kohlenstoff in Eisen ist, wobei die Menge des Kohlenstoffs
um 0,05 bis 1,0% über dem stöchiometrischen
Wert für die Bildung von Kohlenmomonxid mit der Gesamtmenge
von Sauerstoff in der Mischung plus der Menge von
Sauerstoff in der stöchiometrischen borhaltigen Borsäure,
um ein geschmolzenes Bad aus Eisen-Silizium-
Kohlenstoff zu erzeugen, wobei das Hinzufügen des
Kohlenstoffs vor dem Erhitzen, während des Erhitzens
oder nach dem Erhitzen oder in Kombination davon erfolgt;
Steuern des geschmolzenen Bades auf eine Temperatur
von weniger als 1600°C; und Injizieren des 1-
bis 2fachen der stöchiometrischen borhaltigen Menge der
Borsäure in den Boden des geschmolzenen Schmelzbades,
um ein geschmolzenes Eisen-Bor-Silizium zu erzeugen,
wobei das Boroxid der Borsäure im allgemeinen in dem
geschmolzenen Schmelzbad zurückgehalten und durch den
Kohlenstoff reduziert und der Verlust von Bor minimiert
wird.
2. Prozeß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Mischung aus Eisen, Kohlenstoff in Eisen und Silizium
besteht.
3. Prozeß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest etwas von dem Kohlenstoff in das geschmolzene
Schmelzbad zusammen mit der Borsäure injiziert
wird, und daß das geschmolzene Schmelzbad sich
auf einer Temperatur von 1525 bis 1575°C befindet.
4. Prozeß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß, nachdem zumindest etwas von der Borsäure
injiziert wurde, eine chemische Analyse des geschmolzenen
Schmelzbades durchgeführt wird und zumindest ein
die Chemie einstellendes Additiv hinzugefügt wird.
5. Prozeß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung von Eisenbestandteil, dem Siliziumbestandteil
und dem Kohlenstoffbestandteil hergestellt
wird und daß die Mischung auf 1525 bis 1575°C erhitzt
wird, um das geschmolzene Schmelzbad aus Eisen-Silizium-
Kohlenstoff zu erzeugen.
6. Prozeß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschmolzene Eisen-Bor-Silizium schnell verfestigt
wird, um die amorphe Legierung zu erzeugen.
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