DE2811089A1 - Alkalimetalldampfgenerator - Google Patents
AlkalimetalldampfgeneratorInfo
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- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/24—Vacuum evaporation
- C23C14/243—Crucibles for source material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B26/00—Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
- C22B26/10—Obtaining alkali metals
Description
• - 4 -
2811Q89
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen neuen Alkalimetalldampfgenerator
und dessen Verwendung in einer Elektronenentladungsröhre.
Für die Einführung eines Alkalimetalldampfes in eine Elektronenentladungslampe
oder in eine Elektronenentladungsröhre, insbesondere für das Bedampfen von Oberflächen für die Photoemission
oder die Sekundärelektronenemission in einer solchen Röhre/werden
Generatoren mit einer Füllung verwendet, die mindestens ein Alkalimetall in Form einer Verbindung mit Bor oder Silicium
enthält. Eine solche Füllung kann mit weiteren Metallen gemischt sein.
Alkalimetallgeneratoren sind an sich bekannt. Solche Generatoren sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 667 513 beschrieben
und sie bestehen aus einem Metallbehälter (Metallhalter), der eine
Mischung aus einem Chromat oder einem Bichromat des relevanten
Alkalimetalls und einem Reduktionsmittel für dieses Chromat oder Bichromat enthält. Ein Nachteil der Chromat/Metall-Gemische ist
der, daß sie nach der Lagerung an der Luft nicht-reproduzierbare Verdampfungseigenschaften aufweisen. Ein anderer Nachteil ist
der, daß dann, wenn die exotherme Reaktion zwischen den Komponenten dieser Chromat/Reduktionsmittel-Gemische gestartet worden ist,
die Temperatur und die Reaktionsgeschwindigkeit nur schwer zu kontrollieren (zu steuern) sind. Dies bedeutet, daß die Verdampfungsgeschwindigkeit
des Alkalimetalls ebenfalls schwierig
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zu steuern (zu kontrollieren) ist.
Es ist klar, daß diese Nachteile ein Hindernis für die reproduzierbare
Herstellung von Oberflächen für die Photoemission oder die Sekundärelektronenemission darstellt. Wenn der
Generator in einer Alkalimetallentladungslampe verwendet werden muß, ist es auch schwierig, die Gesamtmenge des verdampften
Alkalimetalls zu steuern (zu kontrollieren).
In dem Bestreben, die Nachteile der Verwendung von Alkalimetallchromatsalzen
auszuschalten, wird in der US-Patentschrift 3 658 713 die Verwendung von Niob als Reduktionsmittel vorgeschlagen.
Darin ist angegeben, daß bei tiefen Temperaturen eine Alkalimetallfreisetzung auftritt und daß höhere Alkalimetallausbeuten möglich
sind bei Verwendung von Niob als bei Verv/endung von Silicium oder
Zirkonium oder anderen Reduktionsmitteln. Es wurde jedoch gefunden, daß das Alkalimetall, das bei Verwendung von Niob als Reduktionsmittel
"freigesetzt v/ird, nicht vollständig als reines Alkalimetall freigesetzt wird, wie nachfolgend näher erläutert wird. Außerdem
werden in diesen Alkalimetalldampfgeneratoren noch Alkalimetallchromate
oder -bichromate verwendet, die bekanntlich carcinogene
Materialien darstellen»
In einem weiteren Versuch, die Nachteile der bisher verwendeten Alkalimetalldampfgeneratoren zu überwinden, wurde in der US-Patentschrift
3 945 949 vorgeschlagen, einen Generator mit einer Füllung zu verwenden, die besteht aus mindestens einem Alkalimetall,
das mit Gold und/oder Silber legiert ist, und/oder Kupfer,
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das mit Gold oder Silber legiert ist. Bei diesen Alkalimetall-Gold-Legierungen
ist die Verwendung eines Reduktionsmittels nicht erforderlich, Gold und Silber sind aber sehr teuer und
ihr Preis unterliegt beträchtlichen Tageskurs-Schwankungen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Alkalimetalldampfgenerator
anzugeben, der frei von einem oder mehreren der Nachteile der bisher bekannten Alkalimetalldampfgeneratoren
ist. Ziel der Erfindung ist es ferner, einen Alkalimetalldampfgenerator
anzugeben, der an der Luft aufbewahrt (gelagert) werden kann, ohne daß er beeinträchtigt (verschlechtert) wird. Ziel
der Erfindung ist es ferner, einen Alkalimetalldampfgenerator
zu entwickeln^ der in der Lage ist, Alkalimetalldämpfe zu erzeugen,
ohne daß dafür ein Reduktionsmittel erforderlich ist. Ziel der Erfindung ist es außerdem, einen Alkalimetalldampfgenerator anzugeben,
in dem keine teuren zusätzlichen Materialien verwendet werden müssen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen
Alkalimetalldampfgenerator anzugeben, bei dem die Geschwindigkeit der Dampferzeugung auf gleichmäßige Weise mit der Temperatur
variiert. Ziel der Erfindung ist es schließlich, einen Alkaliraetalldampfgenerator
anzugeben, der sich für die automatische Kontrolle (Regelung) der Geschwindigkeit bzw. Rate der Dampferzeugung
eignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Alkalimetalldampfgenerator, der gekennzeichnet ist durch einen Behälter bzw. Halter (nachfolgend
stets als Behälter bezeichnet) und ein in dem Behälter bzw. Halter enthaltenes Material, das ausgewählt wird aus der
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Gruppe der Alkalimetallboride und der Alkalimetallsilicide«
Das in dem Behälter enthaltene Material hat die Formel AM ,
worin A ausgewählt wird aus der Gruppe Natrium, Kalium und
Cäsium, M ausgewählt wird aus der Gruppe Bor und Silicium und χ eine Zahl von 1 bis 40 bedeutet.
Repräsentative Vertreter für Alkalimetalldampf freisetzende
Materialien sind NaB,, NaB1,, KB,, NaSi, NaSi0, Na0Si.,,
ο Ι ο ο Zo 46
KSi, KSi,, K, «Si,,, CsSi, CsSi0. Diese Verbindungen werden
ο ο—ο 46 ο
von Hansen beschrieben in "Constitution of Binary Alloys", McGraw Hill, New York, 1958, Ί969, und in "The Alkali Metals",
Special Publication No. 22 of The Chemical Society, Burlington House, London, W.I, (1967), Seiten 104 und 207-221..
Bevorzugte Beispiele für solche Materialien sind NaB,, KB,,
K, pSij, und Cs-B-Zusammensetzungen, in denen das Atomverhältnis
von Cäsium zu Bor 1:20 bis 1:40 beträgt, wobei das Verfahren zur
Herstellung solcher Zusammensetzungen nachfolgend näher beschrieben wird. Die Formel K, <βί-ΛΔ ist so zu verstehen, daß
die theoretische stöchiometrische Verbindung K0Si., ist, daß
jedoch in der Praxis die tatsächlich gebildete Verbindung K,Si,,
ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß dann, wenn das Alkalimeta11-chromat
und das Reduktionsmittel eines traditionellen Alkalimetallgenerators durch die erfindungsgemäß verwendeten Alkalimetalldampf erzeugenden Materialien ersetzt werden, die zur Erhöhung
der Temperatur des Generators auf einen gegebenen Wert erforderliche
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Energie geringer ist. Es wurde auch gefunden, daß bei.der
üblichen Betriebstemperatur des Generators eine größere Menge an Alkalimetall freigesetzt wird. Dies obgleich in der
Publikation "The Alkali Metals", supra, angegeben ist, daß das Natriumhexaborid unter Hochvakuum (10 Torr) bis zu
650 C stabil ist und daß das Kaliumhexaborid bis zu 750 C
stabil ist. Außerdem ist angegeben, daß bei 1000 C in Argon bei NaB, eine Gesamtzeit von 20 Stunden erforderlich ist,
um etwa die Hälfte seines Natriumgehaltes freizusetzen.
Es wurde ferner gefunden, daß bei den erfindungsgemäßen Alkalimetalldampfgeneratoren die Geschwindigkeit bzw. Rate
der Freisetzung des Alkalimetalls auf gleichmäßige Weise mit der Temperatur innerhalb des in der Praxis angewendeten Temperaturbereiches
von etwa 500 bis etwa 750 C zunimmt. Dies steht in scharfem Kontrast zu den Eigenschaften der traditionellen Generatoren,
in denen Alkalimetallchromate oder -bichromate verwendet werden. Eine solche gleichmäßige Änderung der Verdampfungsgeschwindigkeit
bzw. -rate mit der Temperatur bedeutet, daß eine gute Steuerung (Kontrolle) der Alkalimetallverdampfung mittels
einer automatischen Einrichtung durchgeführt v/erden kann.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Freisetzung von Alkalimetalldämpfen aus Alkalimetallgeneratoren bekannt. Zur
Freisetzung von Alkalimetalldämpfen in elektrischen Entladungslampen wird das Alkalimetall erzeugende Material vorzugsweise
in einen U-förmigen Ringkanalbehälter eingeführt. Das das Alkalimetall freisetzende Material wird vorzugsweise mit einem
Metallbindemittel gemischt, um eine Retention des das Alkalimetall
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freisetzenden Materials innerhalb des Ringbehälters (Ringhalters) zu gewährleisten. Das Metallbindemittel kann ausgewählt werden
aus der Gruppe Nickel, Zirkonium, Niob, Aluminium und Legierungen davon. Zu den Legierungen gehören solche Legierungen, wie
Zirkonium-Aluminium-Legierungen und intermetallische Verbindungen,
wie Zr7Ni. Bei dieser Anwendung ist es zweckmäßig, so viel
Alkalimetall wie möglich innerhalb kurzer Zeiträume, z.B. innerhalb von etwa 60 Sekunden, freizusetzen. Es ist daher
erforderlich, den Ringverteiler auf Temperaturen von etwa 900 bis etwa 1100 C zu erhitzen.
Vi'enn der Alkalimetalldampfgenerator für eine Bedampfung von
Oberflächen für die Photoemission oder Sekundärelektronenemission verwendet werden soll, ist das den Alkalimetalldampf erzeugende
Material vorzugsweise innerhalb eines verhältnismäßig langen rohrförmigen Behälters enthalten, wie in der US-Patentschrift
3 958 384 beschrieben.
Ein repräsentatives Verfahren zur Einführung eines Alkalimetalldampfes
in eine Elektronenentladungsröhre umfaßt die folgenden Stufen:
a) Einführung eines Behälters (Halters), der ein Material enthält,
das ausgewählt wird aus der Gruppe der Alkalimetallboride und der Alkalimetallsilicide, in die Elektronenröhre und
b) anschließendes Erhitzen des Materials, um den Alkalimetalldampf freizusetzen»
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen an Hand von bevorzugten Ausführungsformen
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näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen teilweise zerlegten Alkalimetalldampfgenerator
gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt mit einem Behälter (Halter) und einem einen Alkalimetalldampf
erzeugenden Material;
Fig. 2 einen Vergleich zwischen den verschiedenen Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Generators und eines traditionellen
Generators;
Fig. 3 einen Vergleich zwischen den Eigenschaften eines anderen erfindungsgemäßen Generators und eines traditionellen
Generators;
Fig. 4- einen Vergleich zwischen den Eigenschaften eines weiteren
erfindungsgemäßen Generators und eines traditionellen Generators;
Fig. 5 einen Vergleich zwischen den Eigenschaften eines noch anderen erfindungsgemäßen Generators und eines traditionellen
Generators;
Fig. 6a und 6b einen Vergleich zwischen den Zeit-, Temperatur-
und Verdampfungsgeschwindigkeitseigenschaften eines traditionellen Generators und eines erfindungsgemäßen
Generators;
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Fig. 7α und 7b einen Vergleich zwischen den Zeit-, Temperatur-
und Verdampfungsgeschwindigkeitseigenschaften eines weiteren erfindungsgemäßen Generators und eines traditionellen
Generators; und
Fig. 8 einen Vergleich zwischen den Natriumausbeuteeigenschaften von erfindungsgemäßen Verteilern und bekannten Verteilern,
wenn diese zum Verteilen von Alkalimetalldampfen in einer
Alkalimetallentladungslampe verwendet werden.
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt einen Alkalimetalldampf
generator 10 eines bekannten Aufbaus, der besteht aus einem
trapezförmigen Behälter 11, der mit einem Schlitz 12 für die
Abgabe der Alkalimetalldämpfe und einem Draht 13, welcher das
Entweichen von lockeren Teilchen durch den Schlitz 12 verhindert, versehen ist. Jedes Ende des trapezförmigen Behälters 11 ist
mittels Wickelbändern 14,14' an den Endstücken (Anschlußstücken)
15, 15' befestigt. Der trapezförmige Behälter 11 ist ferner mit
einem einen Alkalimetalldampf erzeugenden Material 16 gefüllt.
Die Querschnittsfläche des trapezförmigen Behälters beträgt etwa 1 mm .
Alle Messungen der Alkalimetallverdampfungsgeschwindigkeiten bzw. -raten wurden durchgeführt unter Verwendung des in Fig. 1
dargestellten Alkalimetalldampfgenerators und unter Anwendung des in "VUOTO", 5, 3 (1972), Seiten 133-147, beschriebenen Verfahrens.
Bei diesem Verfahren werden nur die Geschwindigkeiten bzw. Raten der Freisetzung des als reines Metall verdampften
Alkalimetalls gemessen und es werden nicht die Mengen an Alkali-
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metall bestimmt, die in Form von chemischen Verbindungen freigesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Kurve 20, welche die Temperatur angibt, die von einem traditionellen
Generator als Funktion des durch den Generator hindurchfließenden elektrischen Stromes erreicht v/ird. Unter einem "traditionellen
Generator" ist ein Generator zu verstehen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, dessen trapezförmiger Behälter 25 mm lang ist und
bei dem das den Alkalimetalldampf erzeugende Material eine Mischung aus Natriumchromat und einem Reduktionsmittel (einer .
Legierung aus 84 % Zirkonium und λ6 % Aluminium) darstellt, wie er
von der Firma SAES Getters S^p.Α., Mailand/Italien, mit der
Katalognummer NF/25/T erhältlich ist. Die Kurve"21 zeigt die
gleiche Beziehung bei einem erfindungsgemäßen Generator, der in jeder Hinsicht mit dem für die Erzielung der Kurve 20 verwendeten
Generator identisch ist mit Ausnahme der Tatsache, daß das den Alkalimetalldampf erzeugende Material durch Natriumhexaborid
ersetzt wurde. Die Überprüfung der Kurven 20 und 21 zeigt,
daß für eine gegebene Temperatur in dem erfindungsgemäßen
Generator ein geringerer Strom erforderlich ist.
In der folgenden Tabelle I werden die Mengen an metallischem Natrium miteinander verglichen, die aus Generatoren freigesetzt
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wurden, die identisch waren mit denjenigen, wie sie zur Erzielung
der Fig. 2 verwendet worden waren, wenn diese eine Stunde lang bei verschiedenen Temperaturen gehalten wurden.
Temp. Μα-Ausbeute (mg) von 25 mm langen Generatoren nach
C Ί -stundigem Erhitzen ;
traditionell NaB,
500 nicht nachweisbar 0,03
600 0,03 0,36
700 0,18 1,16
800 1,96 3,98
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung
von Kaliumchromat als traditionellem Generator und Kaliumhexaborid
als erfindungsgemäßem Alkalimetalldampfgenerator.
Die Fig. 3 zeigt eine ähnliche Temperatur/Strom-Beziehung wie die Fig. 2, aus der hervorgeht, daß bei Verwendung von Kaliumhexaborid
(Kurve 31) ein geringerer Strom erforderlich ist als bei Verwendung von Kaliumchromat (Kurve 30) zur Erzeugung eines
Alkalimetalldampfes bei einer gegebenen Temperatur.
In der folgenden Tabelle II v/erden die Kalium-Ausbeuten miteinander
verglichen, wenn die Generatoren, die mit denjenigen identisch waren, die zur Erzielung der Fig« 3 verwendet worden waren, 1 Stunde
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lang bei verschiedenen Temperaturen gehalten wurden.
K-Ausbeute (mg) von 25 mm langen Generatoren nach T-stündigem Erhitzen
taditionell
KB, O |
nachweisbar |
nicht | 08 |
o, | 43 |
1, | 46 |
3, | |
500 nicht nachweisbar
600 0,02
600 0,02
700 0,1
800 2,6
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung
von Cäsiumchromat als traditionellem Alkalimetalldanipfgenerator
und eines Cäsiumborids als erfindungsgemäßem Generator. Das
verwendete Cäsiumborid hatte eine solche Zusammensetzung, daß es etwa 27,5 Gew.-% Cäsium enthielt, so daß das Atomverhältnis
von Cäsium zu Bor etwa 1:32 betrug.
Zur Herstellung dieser Cäsiumboridzusammensetzung wurde das folgende Verfahren durchgeführt:
2 Gew.-Teile amorphes Bor mit einer Teilchengröße von weniger als 1 Mikron und einer Reinheit von· 99,99 % wurden bei einer Temperatur
von 700 C 2 Stunden lang unter einem Vakuum von 10" Torr
entgast und dann mit 1 Gew.-Teil Cäsium mit einer Reinheit von 99,98 fa in einem Tiegel aus rostfreiem Stahl gemischt. Der Tiegel
mit einem Innendurchmesser von 15 mm, einem Außendurchmesser von
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25 mm und einer Höhe von 100 mm wurde unter einer Argonatmosphäre
verschlossen und 8 Tage lang auf eine Temperatur von 800 C erhitzt. Das behandelte Material wurde dann daraus entnommen und
2 Stunden lang unter einem Vakuum von 10 Torr bei 580 C destilliert, um das überschüssige Cs zu eliminieren, wobei man
die gewünschte Zusammensetzung erhielt.
Die Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen ähnelt der Fig. 2, wobei die Kurve 40 die Abgabe eines Alkalimetalldampfes aus einem
Cäsiumchromatgenerator und die Kurve 41 die Abgabe aus einem
Cäsiumboridgenerator angeben.
In der folgenden Tabelle III, die der Tabelle I ähnelt, werden diese Verbindungen anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Verbindungen
eingesetzt.
Temp. Cs-Ausbeute (mg) von 25 mm langen Generatoren nach
C 1-stündigem Erhitzen
traditionell Cs-B
500 nicht nachweisbar 0,24
600 0,27 1,96
700 4,62 3,80
800 10,68 6,31
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung
von Kaliumchromat als traditionellem Alkalimetalldampfgenerator und
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von K, „Si., als erfxndungsgemäßem Generator.
Die Fig. 5 ähnelt der Fig. 2, wobei die Kurve 50 einen Kaliumchromatgenerator
und die Kurve 51 einen K, „Si,,-Generator
repräsentieren.
Die folgende Tabelle IV ähnelt der Tabelle I, wobei diese
Verbindungen anstelle derjenigen des Beispiels 1 verwendet wurden.
Temp. K-Ausbeute (mg) von 25 mm langen Generatoren nach
traditionell
C 1-stundigem Erhitzen
K6-8 | Sl4o |
nicht | nachweisbar |
o, | 03 |
1, | 31 |
5, | 74 |
400 nicht nachweisbar
600 0,02
700 0,1
Die obigen Beispiele 1 bis 4 zeigen, daß bei irgendeiner gegebenen
Temperatur ein geringerer Strom erforderlich ist zur Erzeugung eines Alkalimetalldampfes mittels eines erfindungsgemäßen Generators
als mittels eines traditionellen Chromatgenerators und daß dann, wenn die gegebenen Temperaturen eine Stunde lang
aufrechterhalten werden, von den erfindungsgemäßen Generatoren mehr Alkalimetalldampf erzeugt wird als von den traditionellen
Generatoren.
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Die Fig. 6α zeigt für einen traditionellen Generator, der in jeder Hinsicht mit dem zur Herstellung der Kurve 30 der Fig. 3
verwendeten Generator identisch war, die Emissionsgeschwindigkeit bzw. -rate von metallischem Kalium als Funktion der Zeit bei
drei verschiedenen Temperaturen.
Die Fig. 6b zeigt, daß dann, wenn die Kaliumchromat/Reduktionsmittel-Mischung
eines traditionellen Generators durch Kaliumhexaborid ersetzt wird, die gleiche Verdampfungsgeschwindigkeit bzw.
-rate bei einer um etwa 50 C niedrigeren Temperatur erreicht wird. Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Generatoren eine viel
linearere Verdampfungsgeschwindigkeit bzw. -rate mit der Zeit auf. Außerdem ist die Zunahme der Geschwindigkeit der Alkalimetall—
erzeugung eine gleichmäßigere Funktion der Temperatur.
Die Fig. 7a zeigt für einen traditionellen Generator, der in jeder
Hinsicht mit dem für die Aufstellung der Kurve 20 in der Fig. 2 verwendeten Generator identisch war, die Geschwindigkeit bzw.
Rate der Natriumerzeugung als Funktion der Zeit bei drei verschiedenen Temperaturen.
Die Fig. 7b zeigt, daß dann, wenn die Natriumchromat/Reduktionsmittel-Mischung
eines traditionellen Generators durch ein Alkalimetallhexaborid
(in diesem Falle Natriumhexaborid),, gemischt mit einem zusätzlichen Metall (in diesem Falle einer Legierung aus
84 % Zirkonium und 16 % Aluminium), ersetzt wird, die Geschwindigkeit
bzw. Rate der Erzeugung von Alkalimetall bei einer gegebenen Temperatur nur über einen begrenzten Temperaturbereich höher ist«
Im Falle des erfindungsgemäßen Generators ist jedoch die Zunahme der Geschwindigkeit bzw. Rate der Alkalimetallerzeugung eine
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gleichmäßigere Funktion der Temperatur.
Die Fig. 8 zeigt die mit verschiedenen Verteilern innerhalb einer Gesamtzeit von 60 Sekunden erhaltene Natriumausbeute (in %},
wenn jeder Generator mittels einer Hochfrequenz-Induktionsheizung
auf eine maximale gegebene Temperatur erhitzt wurde. In jedem Falle hatte der Behälter (Halter) die Form eines Ringkanals mit
U-förmigem Querschnitt. In diesem Falle hat es sich als notwendig erwiesen, das Alkalimetallhexaborid mit einem anderen Metall zu
mischen, das als Bindemittel fungiert, um so das Hexaborid innerhalb des U-förmigen Kanals zu halten. Die Kurven 81, 82 und 83
zeigen die Ausbeuten, die erhalten wurden, wenn das Natriumhexaborid jeweils mit Nickel, Zr1-Ni und Niob in den in der Fig. 8
angegebenen GewichtsVerhältnissen gemischt wurde. Die Kurve 84
zeigt die Natriumausbeute, die erhalten wurde, wenn ein identischer Ringbehälter (Ringhalter) Alkalimetall erzeugende Zusammensetzungen
enthielt, wie sie in der US-Patentschrift 3 658 713 beschrieben sind. Daraus ist zu ersehen, daß mit den erfindungsgemäßen
Alkalimetalldampf-Generatoren höhere Prozentsätze an Alkalimetallausbeuten erzielt werden.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausfuhrungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt
ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- MÜLLER-BORS · DJ3U2?EL · ISCEÖN · HERTELPATENTANWÄLTEDR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.G 3071 14. März 1978Anmelder: S.A.E.S. GETTERS S.p.A.Via Gallarate, 215/217, Mailand/ItalienAlkalimetalldampfgeneratorPatentansprücheAlkalimetalldampfgenerator, gekennzeichnet durch einen Behälter (li) und ein in dem Behälter enthaltenes Material (16), das ausgewählt wird aus der Gruppe der Alkalimetallboride und der Alkalimetallsilicide.2. Alkalimetalldampfgenerator, gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und ein in dem Behälter enthaltenes Material (16), das die Formel hat AM , worin A ausgewählt wird aus der Gruppe Natrium, Kalium und Cäsium, M ausgewählt wird aus der Gruppe Bor und Silicium und κ eine Zahl von 1 bis 40 bedeutet=809839/080SS SItTNCHElT 6β· SIEBERTSTB. 4'POSTFACU 860700 · KABEL: MTIEBOPAT -TEI,. (080) 4740 03-TELEX 3-242853. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetBehälter (Π).gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und K,Si., in dem4. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und NaB, in dem Behälter (11).5. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetBehälter (11).gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und KB, in demό. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und eine Cs-B-Zusammensetzung, in der das Atomverhältnis von Cäsium zu Bor 1:20 bis 1:40 beträgt.7. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und eine Cs-B-Zusammensetzung, in der das Atomverhältnis von Cäsium zu Bor 1:32 beträgt.8. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Behälter (Π), der ein Material (16) enthält, das im wesentlichen besteht aus NaB, und einer Legierung aus 84 % Zirkonium und 16 % Aluminium.9· Evakuiertes Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Alkalimetalldampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis enthalt.809839/080S10. Verfahren zur Einführung eines Alkalimetalldampfes in eine Elektronenentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß mana) in die Elektronenentladungsröhre einen Behälter einsetzt, der ein Material enthält, das ausgewählt wird aus der Gruppe der Alkalimetallboride und der Alkalimetallsilicide^ und dannb) das Material erhitzt, um den Alkalimetalldampf freizusetzen.11. Alkalimetalldampfgenerator, gekennzeichnet durch einen Behälter (11) und ein Material (16) in dem Behälter, das ausgewählt wird aus der Gruppe der Alkalimetallbor ide und der Alkalimetallsilicide, wobei das Material in Mischung mit einem Metallbindemittel vorliegt.12. Alkalimetalldampfgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallbindemittel ausgewählt wird aus der Gruppe Nickel, Zirkonium, Niob, Aluminium und Legierungen davon.S09839/Q80S
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