DE3633731A1 - Bordstein und verfahren zur verbreiterung von geh- und radwegen unter verwendung eines solchen bordsteins - Google Patents

Bordstein und verfahren zur verbreiterung von geh- und radwegen unter verwendung eines solchen bordsteins

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    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bordstein der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art sowie auf ein Verfahren zur Verbreiterung von an eine Straßendecke oder dergleichen anschließendem Geh- und/oder Radweg oder dergleichen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 12.
Beim sogenannten Fahrbahnrückbau, bei dem zu Lasten der Fahrbahn der Fuß- und/oder Radweg verbreitert wird, war es bislang üblich, die vorhandene Bordsteinführung mit erheblichem Aufwand unter Einsatz von Aufbrauchar­ beiten zu ändern. Dazu wird die meist durch eine Asphaltschicht gebildete Straßendecke entweder mittels eines Fugenschneiders angeschnitten oder mittels eines Drucklufthammers angestemmt, danach wird der Asphalt im Bereich der Rückbaufläche mittels geeigneter Ge­ räte aufgebrochen und entfernt. Nach der Asphalt­ beseitigung wurde das Planum hergestellt und höhen­ gerecht durch Schotter oder andere Schüttbaustoffe ergänzt. Weiter wurde die neue Bordsteinführung aus den bekannten Hoch- und Tiefbordsteinen in Frischbeton mit Betonrückenstütze dicht an die Aufbrauchnaht gesetzt. Die verbleibende Restfuge hat man dann mit Vergußmasse wasserdicht vergossen.
Eine solche Bordsteinverlegung brachte erhebliche Probleme mit sich, da schon das Setzen der Bord­ steine bis dicht an die noch vorhandene Asphalt­ fläche schwierig ist. Außerdem gelingt es in der Praxis nicht, den Fugenschnitt exakt in der Richtung der neuen Bordsteinführung oder parallel dazu an­ zubringen, er weicht deshalb oftmals von der Richtung der neuen Bordsteinführung ab. Auch bei nachträglichen Richtungsänderungen der Bordstein­ führung muß man dies in Kauf nehmen, was ein häufiges Nachstemmen oder Nachschneiden erforderte. Schließlich stellten diese bekannten Maßnahmen auch einen solch erheblichen Eingriff in den Straßen- und Gehwegaufbau dar, daß eine Wiederherstellung des alten Zustandes nur mit noch weitaus größerem Aufwand möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bordstein und ein Verfahren für den Fahrbahn­ rückbau unter Verwendung eines solchen Bordsteins vorzuschlagen, bei dem vorhandene Wege und die vor­ handene Straßendecke unverändert bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Bordstein durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und bei einem Verfahren zum Fahr­ bahnrückbau durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß insbesondere bei vorhandenen Asphaltstraßen Radwege nachträglich problemlos angelegt werden können. Auch die Verbreiterung von Geh- und/oder Radwegen zu Lasten einer vorhandenen Straßenbreite im Hinblick auf verkehrsberuhigende Maßnahmen lassen sich nach der Erfindung wesentlich einfacher aus­ führen. Denn der Wegfall von Aufbrucharbeiten von Auskofferungen und von einer neuen Bordsteinführung in Frischbeton mit Betonrückenstütze bringt erhebliche Kosteneinsparungen mit sich. Außerdem erreicht man schnelle Bauzeiten durch einfaches Überbauen vor­ handener Anlagen. Schließlich ist auch die Er­ haltung der überbauten Flächen dann von Bedeutung, wenn eine problemlose Wiederherstellung des alten Zustandes gewünscht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bordsteins,
Fig. 2 perspektivische Ansichten zweier Absenkbordsteine,
Fig. 3 perspektivische Ansichten zweier Mittel­ steine,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zweier eine Innenecke bildender Bordsteine,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Bordstein mit stirnseitigen Gehrungsflächen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zweier eine Außenecke bildender Bordsteine,
Fig. 7 perspektivische Ansichten von zwei kreisbogenförmigen Bordsteinen,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine Bordstein­ führung und
Fig. 9 einen schematischen Straßenquerschnitt.
Fig. 1 zeigt einen vorgefertigten Bordstein aus Beton, der im wesentlichen die Gestalt eines läng­ lichen Quaders hat. Er besitzt deshalb eine Oberseite 1 mit einer dazu parallelen Unterseite 2, zu denen die längsseitigen Außenseiten 3 und 4 senkrecht stehen, welche wiederum parallel zueinander sind. Die Stirn­ seiten 6 und 7 des Bordsteins nach Fig. 1 sind ebenfalls parallel zueinander und stehen zu den übrigen Seiten des länglichen Quaders senkrecht. Lediglich im Bereich einer oberen Längskante zwischen der Oberseite 1 und der in der Zeichnung rechts dargestellten Außenseite 3 findet sich eine über die Bordsteinlänge durchlaufende Rundung 5, die in Einbaulage zur Straße hin angeordnet wird. An der Unterseite besitzt der Bordstein eingearbeitete Längsrillen 8, die einer Formschluß­ sicherung dienen. Nicht näher dargestellt ist in Fig. 1 eine auf die Unterseite 2 des Bordsteins aufgebrachte Haftvermittlungsschicht, bei der es sich vornehmlich um einen Bitumenanstrich handelt.
Der Bordstein hat ein Höhen-Breiten-Verhältnis von 1 : 2,5, er ist also bei einer Höhe von 10 cm 25 cm breit. Dadurch ergibt sich eine flach-rechteckige Querschnittsgestalt des Bordsteins, wobei das Verhältnis von Breite : Höhe wie bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Typen noch größer sein kann.
Der neue Bordstein wird auf eine vorhandene Straßendecke lediglich aufgeklebt und nicht mehr in einem Betonbett verlegt. Die zum Gesamtvolumen große Unterseite 2 bietet eine ausreichende Adhäsionsfläche für den Klebevorgang, wobei die Klebmasse zur Formschlußsicherung in die Längsrillen 8 an der Unterseite des Bordsteins eindringen kann. Bei der Verwendung von bituminösen Klebemassen ergibt sich eine gute Verbindung mit dem Bordstein, wenn - wie erwähnt - auf die Unterseite 2 des Bordsteins als Haftvermittlungsschicht ein Bitumen­ anstrich aufgetragen ist.
Die flach-rechteckige Gestalt des Bordsteins dient ferner einer ausreichenden Kippsicherheit, durch die geringe Höhe werden beim seitlichen Auffahren auf den Bordstein die Kippmomente gering gehalten.
Der Bordstein besteht aus einem homogenen Asphalt- Betongemisch, so daß seine außenliegenden Seiten schon fabrikseitig als Sichtseiten ausgebildet sind. Damit er beim Verlegevorgang leicht gehandhabt werden kann, besitzt er vorzugsweise eine Länge von 50 cm.
Fig. 2 zeigt in besonderer Ausführung eines solchen Bordsteins einen Absenkstein, bei dem die Höhe der Oberseite 1 im Verhältnis zur Unterseite 2 in Längs­ richtung stetig abnimmt. Je nach dem gewünschten Grad der Absenkung kann der in Fig. 2 links dargestellte Stein noch um den rechts in Fig. 2 ersichtlichen Stein ergänzt werden, an den dann die in Fig. 3 wiedergegebenen Mittensteine angeschlossen werden können, deren Höhe der niedrigeren Höhe des Absenksteins gem. Fig. 2 rechts entspricht.
Die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Bordsteine besitzen ebenso wie die in den übrigen Figuren wieder­ gegebenen Bordsteine die für die Verklebung notwendigen Merkmale des Bordsteins nach Fig. 1. Lediglich sind der Einfachheit halber die Längsrippen 8 an der Unter­ seite der Steine in diesen Folgefiguren nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt Bordsteine, bei denen die eine Stirnwand 6 rechtwinklig zur Längsachse steht, während die gegenüber­ liegende Stirnwand 7 gegenüber der Steinlängsachse schräg steht und eine Gehrungsfläche bildet, so daß zwei solcher Steine mit ihren Gehrungsflächen unter Ausbildung einer Gehrung aneinander angefügt werden können. Die beiden Bordsteine gemäß Fig. 4 schließen eine Innenecke ein, bei der die Rundung 5 über die Innenecke hinwegläuft, während die beiden in Fig. 6 gezeigten Steine eine Außenecke mit darüberhinweggeführter Rundung bilden. Fig. 5 veranschaulicht einen Bordstein, dessen beide Stirnflächen 6 und 7 Gehrungsflächen darstellen.
Fig. 7 veranschaulicht, daß der Bordstein auch als Kurvenstein ausgebildet sein kann, wobei er in seiner Längsrichtung kreisbogenförmig ausgebildet ist. Mit der Ausführung nach Fig. 7 links kann eine Innenkurve entsprechend der angeordneten Rundung 5 gebildet werden, während die Ausführung nach Fig. 7 rechts für eine Außenkurve bestimmt ist, wie im übrigen Fig. 8 bei abwechselnder Innen- und Außenkurve zeigt.
Fig. 9 veranschaulicht schließlich, wie mit den Bordsteinen nach den vorangegangenen Figuren ein Fahrbahnrückbau vorgenommen wird. Auf die vorhandene Straßendecke 9, wie eine Asphaltdecke, wird in Abstand vor dem vorhandenen Bordstein 10, der in üblicher Weise in einer Betonstütze 11 angeordnet ist, ein Klebebett 14 aus einer Klebemasse aufgebracht, die bei Verwendung im Zusammenhang mit einer Asphaltdecke ein bituminöses Bindemittel enthält. Darauf wird der neue Bordstein 13 aufgesetzt, der einer der Ausführungen nach den vorstehenden Figuren entspricht. Nach der Verfestigung des Klebe­ bettes 14 ist der Bordstein 13 mit der Straßendecke 9 fest verklebt. Auf die Straßendecke 9 im Bereich zwischen dem neuen Bordstein 13 und dem alten Bordstein 10 wird eine Hinterfüllung 15 aufgebracht, die bis über den vorhandenen Rad- oder Fußweg 12 aufgeschüttet wird. Auf die Hinterfüllung 15 wird dann eine neue Gehwegober­ fläche 16 aufgetragen, bei der es sich beispielsweise um einen Platten- oder Betonsteinbelag handelt.
Um ein Eindringen von Wasser zu vermeiden, kann das Klebebett 13 an seinen außenliegenden Flanken durch zusätzliche Bitumenmassen abgedichtet werden. An den Stellen von Bordsteinabsenkungen kann zusätzlich zu der Verwendung von Absenksteinen vorgesehen werden, daß in die Straßendecke 9 entsprechend der Grundflächen der aufzusetzenden, neuen Bordsteine 13 Aussparungen eingefräst werden.
Letztlich ist es auch möglich, den Fahrbahnrückbau wieder abzutragen, dazu muß lediglich das Klebebett 14 mit dem Bordstein 13 von der Fahrbahndecke 9 abgelöst und die Hinterfüllung 15 mit dem neuen Wegbelag 16 entfernt werden.

Claims (15)

1. Vorgefertigter Bordstein aus Beton mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittsgestalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Breite : Höhe 2,5 : 1 oder größer und die Unterseite (2) als Klebefläche ausgebildet ist.
2. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe in der Größen­ ordnung von 6-10 cm liegt und die Breite 25 cm beträgt.
3. Bordstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite (2) eine Haftvermittlungsschicht aufgetragen ist.
4. Bordstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlungs­ schicht ein Bitumenanstrich ist.
5. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsge­ stalt flach-rechteckig mit einander gegenüberliegen­ den, zueinander parallelen Außenseiten (3, 4) ist, wobei an der Kante zwischen der Oberseite (1) und der in Höhenrichtung liegenden Seite (3) eine längsverlaufend durchgehende Rundung (5) angeordnet ist.
6. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite (2) Längs- und/oder Querrillen (8) einge­ formt sind.
7. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnseiten (6, 7) rechtwinklig zu den angrenzenden Außenseiten (1, 3, 4) und der Unterseite (2) steht.
8. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnseiten (6, 7) als Gehrungsschräg­ fläche ausgebildet ist.
9. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Längserstreckung kreisbogenförmig ist.
10. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß er in Richtung seiner Längserstreckung von der einen Stirn­ seite (6) zur gegenüberliegenden Stirnseite (7) in der Höhe stetig abfällt.
11. Bordstein nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer homo­ genen Basaltbetonmischung mit gleich ausgebilde­ ten Sichtflächen besteht.
12. Verfahren zur Verbreiterung von an eine Straßendecke oder dergleichen anschließendem Geh- und/oder Radweg oder dergleichen unter Verwendung von Bordsteinen nach einem der An­ sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der neuen Weggrenze die Bordsteine (13) auf die Straßen­ decke (9) aufgeklebt werden und durch Hinter­ füllen auf der Wegseite das Niveau der Weg­ oberseite an das der Oberseite der Bordsteine (13) angeglichen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf Asphaltdecken (9) an den Klebestellen der Bordsteine (13) ein Klebebett (14) mit Bitumenbinder aufge­ tragen wird, auf das die Bordsteine (13) auf­ gesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, zur Ver­ breiterung vorhandener, durch Bordsteine ab­ gegrenzter Rad- und/oder Fußwege, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterfüllung (15) bis über den vorhandenen Bordstein (10) und über die vorhandene Gehwegoberseite (12) hinweg aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Bordsteinabsenkungen Aussparungen entsprechend der Grundfläche der aufzuklebenden Bordsteine (13) in die Straßendecke (9) eingefräst werden.
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