DE7131770U - Begrenzungsstein fuer strassen- und landschaftsbau - Google Patents

Begrenzungsstein fuer strassen- und landschaftsbau

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DE7131770U
DE7131770U DE19717131770 DE7131770U DE7131770U DE 7131770 U DE7131770 U DE 7131770U DE 19717131770 DE19717131770 DE 19717131770 DE 7131770 U DE7131770 U DE 7131770U DE 7131770 U DE7131770 U DE 7131770U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Dipi.-lng.
QrHMPTT Λ AACHEN,-den 18. AagUSt 1971
OV-IIfVlC I L Augustasiraße U-U - Telefon503731
Patentanwalt
Oaus Jordan In Kerkatein
Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung
Benrensungssteln ffir Straßen—
Die Erfindung betrifft einen Begrensungsstein fur de» StraBen-Landschaftsban.
Ii eher erfolgt beim Bau tob strafen zunächst eis· Attakofferttng
bi· auf die SeIItUf· de· tohplanuae. Dl···· «ird «ad ftbgwalet· lach fieretellttfig dar antwaeiemÄfiliitttftf·! i»ird daxn attf daa Renplafiua filterkie· oder aaalioh·· tjittrlal aufgebracht, ««loh·· aatohl^eleBd verdichtet «ird· Deeaoh «erde· die Bordeteiae ··«!· dl· Äiafliteiae Mt eel ti i ehe» Begreitusg der straleBdecke it Betott eiageaetit. Uücalleiead erf©lgt dir liabae der ftiaaeaeialittfe» »obei die an llalamfttellea bifiudlicheB liaaeteiae entfernt nerdea «&···&. taeh diaatn Arbeiten «ird unter Terwenduag tos filterkie· odet ahnliohen Kaiteriallen «in feinplaau« aufgebracht, auf da· daiim anechlieiend in der Regel iwei bitHÄinöee fragechiohtea aufgcitragen «erden. Zu« Abechlui dieser Arbeit·» wird dl· Strafe alt einer Binderechicht «o«ie einer Terechleiteohicht rereehen.
fftichteilig lat bei der «uror beechriebeaen Terfaaren·«·!·· iiiBbeaondcre, dafl das Setsen der Bord- und Rlnaettine, ««Ion·· tob Hand durchgeführt worden nuß, eine erhebliche Zeit erfordert. Vllhrend dieser Zeit liegt die troetsohatspaokung des Straßenkdrper· offen und wird sur Beaohiclcung der Baustelle stark bttfahrea, wodurch Beschädigungen erfolgen können.
Die Aufgab© der vorliegendes Erfindung besteht nun daria, einen BogrenzuBgsstein zu sohaffea, mit dem es möglich JLst, die von
i 4,
Hand auszuführenden Pflasterarbeiten, also die Bordstein- und Blnaensetsarbeiten, erheblich χα beschleunigen und auf diese Weise die Fertigstellung einer Straße in kürzerer Zeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemal durch einon Begrensungsstein gelöst, der «inta erhöhten, der äußeren lontur eines Bordsteine angepeJten Abschnitt sowie eines einstückig demit Terbtutdenen, la seiner Breite der Breite eines oder mehrerer liaasteine annähernd entsprechenden flachen Abschnitt aufweist msd die !Aage eine« oder mehrerer Üblioher Rinnsteine hat.
Dieser Begrensungietein erfüllt sowohl die funktionen eineο Bordsteins als auch die τοη Rinnsteinen, wobei anstelle des bisher erforderlichen Binsetsenβ eines Bordsteins und einer Ansahl τοη Rinnsteinen nunmehr lediglich noch ein Stein gesetzt «erden muß* Die Ausbildung dieses neuen Steins bringt folglieh eine erhebliche Arbeitsseiteinsparung bei den von Hand auszuführenden Pflasterarbeiten mit sich.
Die Erfindung sieht ferner Tor, daß der Begrensungsstein einte ebene Sohle hat, die parallel su der Oberseite seines erhöhten Absehaitts sowie seines flachen Abschnitts Terläuft.
Aufgrund dieser großen Sohlenfläche des Begrensungssteins kann er erheblich niedriger ausgebildet -werden, als daa bei bisherigen Bordsteinen möglich «ar« Dadurch wird zunächst eine beachtliche Äaterialeinsparung erzielt. Darüber hinaus hat die geringere Höhe des neuen Steins gegenüber bisherigen Bordsteines war !folge, daß tot seinem Einsetzen bereits die erste Sragschichtlage auf den Straßenkörper aufgebracht werden kann. Bei starken Binder- uad TerschleiSschichten ist es sogar aSglicä, beide Sragsehiehtes Tor lern Setzen des Begrensungssteias eufzubringen. Iteraus ergibt sich, daß bereits Tor dem Setzen der Begresxusgssteine eise ToHntändige Abdeckung des
• ·
I Λ. /
-3-
Straßenkörpers durch mindestens eine Tragschicht vorliegt, so daß der Straßenkörper gegen Witterungseinflfisse abgesichert ist und eine gute Befahrbarkeit für die weiteren Straßenbauarbeiten gewährleistet 1st. Sin weiterer Vorteil des so ausgebildeten Begrenzungssteins liegt in dem geringeren Verbrauch von Beton oder Estrich zum Einsetzen dieses Steine im Vergleich sum bisherigen Einsetzen von Bordsteinen und Rinnsteinen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der flache Abschnitt des Begrenzungssteins eine Aussparung zur Aufnahme eines Straßeneinlaufs aufweist. ;
Bisher ist es stets erforderlich, im Bereich eines Straßeneinlaufs Rinnsteine zu entfernen und den zwischen Straßeneinlauf und Rinnsteinen verbleibenden Raus sit Mörtel von Hand auszufüllen. Dies ist eine sehr zeitaufwendige Arbeit. Bei dem neuen Begrenzungsstein ist nun eine Aussparung vorgesehen, die genau den Abmessungen eines straseneinlaufe entspricht, so daß keine weiteren Anpassungsarbeiten vorgenommen werden müssen.
ir- als
Die Srxiaäaag sieht auch vqt9 da» der Begretssuügssteir-Sogenstein ausgebildet werden kann.
Er kann dabei verschiedene Krümmungsradien haben und mit einem Innen» oder Außenbogen ausgeführt werden.
Es ist ferner möglich, den erfindtmgsgemäßen Begrenzungsstein als Einfahrtstein oder als einen sich seitlich daran anschließendes Flügelstein auszubilden.
Es ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung, daß der Begrenzungsstein zur weiteren Einsparung von Material und demzufolge auch zur leichteren Handhabung aufgrund geringeren Gewichts als Hohlkörperstein ausgebildet 1st.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausführung·' formen des Erfindungsgegenstands anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eint perspektivische Ansicht des neues
ι in Ttrbiaduttg mit dargestellten Straien-
Begrentungeeteine in T erbindttng mit einem im Schnitt dari
körper,
fig. 2 tinen Begreneungeetein gemäd fig· 1 mit einer Aussparung tür Aufnahmt eines Strafteneinlaufs,
fig. 3 «in·» als Einfahrtattin ausgebildeten Begren »ungsetein*
fig. 4 einen als Bogensteis ausgebildeten Begrensungsstein,
fig. 5 einen als linker flllgelstein ausgebildeten Begrenisungeetein d
β einen als reohter flügeletein ausgebildeten Begreniuagsstein.
Der neue Begrensungastein weist einen erhöhten Abschnitt 1 sovie einen einstückig damit verbundenen flachen Abschnitt 2 auf. Dabei entspricht ü*x «rnüxite Absehsitt 1 is seinem im eingebauten Sustand sichtbaren Profil dem Querschnittsprofil eines bi«uier verwendetes Bordsteins· Der erhöhte Aoscialtt t hat eine naagerecht verlaufende Oberseite 3 sowie eise senkrecht dasu verlaufende Bückenflach« 4« ferner «eist er eine In Sesug auf die Rückenfläche 4 geneigte, nach unten hin divergierende Torderseite 5 auf. Sie !feste svisshes der Oberseite 3 und der Torderseite 5 des erhöhtes Abschnitts 1 £st abgerundet oder abgeschrägt.
Der flacii· Abschnitt 2 des Begressungssteins sat ebenfalls eise naagereeht verlasfende Oberselt· 6, tfelci· sics. unmittelbar as dl« Terderseite 5 des erhKhtes Abechnitts 1 anschlieÄt, DexSber sisasa neist der flacie Abscasitt 2 «i»e Stirs »«it · auf» velch* 5m ves«stlich.eB parallel xur £ELckesflScha 4
erhöhten Abschnitte 1 rerläuft. Di« Oberseite 6 dl·« flach« Abschnitts 2 entspricht in ihres Abaessungea einer oder iiehrerer Reihen hintereinander gesetster, bisher Temrendeter Kinnsteine.
Der erhöhte Abschnitt 1 und der flache Abachnitt 2 des Itegraiiattsgaatalsa haben eist gemeinsam* abana S^l· β, n»le>»· !»arallel tu der Oberseite 3 de· erhöhten Abeohnitt· 1 sowie im der Oberseite 6 des flachen Abeohnitt· 2 rerltttft.
In der torwaaueftlhruiif iat der Begreneonfeetein ferste ausgebildet und hat an jedem Stirnende eine senkrecht su des Oberseiten 5 und 6 rerlaufende Stoffliche 9.
In fig· 2 ist ein Begrensunfsettia dargestellt, dessen flacher iibsohsitt 2 eine Aussparung 10 aufweist t deren Abmessungen denen eines nicht gezeigten Strasettelnlaufs entsprechen. Bei eiern dargestelltes BegrensmiigMtei* reicht die Auefpanag 10 fliber die gesamte Breite de· flachen Abschnitt· 2 und grentt im eine im eingebauten Suetmnd senkrecht rerlaafesde Klche 11* welche sich aa die Texderseite 5 des erhöhten Abschnitts nach unten hin anschliett. Die Amssparung 10 ist 1» der Ll&ga-■litt· des Begrensangsstei ms angeordnet* Ei* form md Amorimmmg ier Aussparung kann aber Is beliebiger Yelse Tsrladart wer dem.
flg. 3 iat eia als lisfshrtsteia aasgebildeter «tein dargestellt, bei dem die Oberseite 3 des erhöhtem Abschnitts 1 nur geringfagig höher liegt als die Oberseite 6 i*B flachsn Abschnitts 2. 2ax£b«r hinaus ist bei <liese« Uegrensungsstein die nur schssale Terderselte 5 parallel *ux ISlckeafJLSciie 4 des Segrensungssteins angeordnet· Sie Xamte nwisches ämr Torderseite 5 vaO. der Oberseite 3 1st dmrclt xmmi fiici aneinander amschllcBende Schrlgflache» 12, 13 gesreches· Idee» Xante ixan aber auch abgerundet amsgefSlrt
In den ?ig. 5 und 6 sind zwei Flügelsteine dargestellt, welche |
sich sach rechts bzw. nach links an einsn Einfahrtstein an- |
echlicSen. Bei dieses Flügelsteinen entspricht die eine StoS- ι
fläche 14 in ihrem Querschnittsprofil dem Quersehnittsprofil I
«ines Einfahrtsteins, während die andere Stoßfläche 15 dem *
I Querschnittsprofil eines Begrenzungssteines nach den Fig. 1, | 2 und 4 angepaßt ist, damit auf diese Weise ein Übergang von f einem Einfahrtstein gebildet werden kann. |
I In Fig. 4 ist ein Bogenstein dargestellt, bei dem sowohl die Rückenfläche 4 des erhöhten Abschnitts 1 als auch die Stirnseite 7 des flachen Abschnitts 2 gekrümmt sind. Der Bogen dieses Steics kann beliebig ausgeführt werden und entweder ein Innenbogen oder ein Außenboged sein, um sowohl einem nach rechts als auch einem nach links abgebogenen Straßenverlauf angepaßt zu werden. Auch bei diesem Stein kann die Eante zwischen der Oberseite 3 und der Vorderseite 5 abgerundet oder abgeschrägt sein*
Der Begrenzungsstein kann als Hohlkörperstein ausgeführt werden. Er kann in der erforderlichen Weise bewehrt werden. Als Werkstoffe für die Herstellung des Begrenzungssteins kommen die verschiedensten Bau- und Zuschlagstoffe in Betracht.
Vor dem Einbau des neuen Begrenzungssteins wird nach Fertigstellung des Rohplanums und der Verlegung der erforderlichen Rohre eine Frostschutzpackung 20 erstellt, die aus Filterkies oder einem ähnlichen Material besteht und auf ihrer Oberseite ein Feinplanum aufweist. Auf diese Frostschutzpackung wird zumindest eine bituminöse Tragschicht 21 aufgetragen. Diese erste Tragschicht 21 bildet einen Witterungsschutz für den darunter befindlichen Straßenkörper und verhindert ferner eine Beschädigung des Straßenkörpers durch Baufahrzeuge.
Auf die erste Tragschicht 21 werden die Begrenzungssteine in einen Beton- oder Estrichausglaich 22 eingesetzt, wobei die
es r · e »
Menge des baaöftigten Betons öder £str±CBji erheblich, geringer iet, ale da* bei der YerweBdimg tob biehr.r üblichen lorä-Riiiset«ine& der Pail ist.
d« Srfcsea d»r B«gr«ssiasgesteiBe τΑχα dass eine svelte SragsoMolit 23 aafgelxraolrt» auf die noch eine Binderechicht 2* sowie eine abeclüdeSeDde Ter»chlei ßeehiefct 25 aafgetaragen werde». Yens die BinderscMclit 24 and dl« YereohlelßecMclit 25 eise auarelohande Sicke haben» dann kann sogar die zweite IrageeMeät 25 Tor des Setsen der Begrenrangsetelne aufgetragen werden« so dat dadaroh eine neck eidherere Abieoknsg due sttYor gebildeten Straßenkörper· «rfolgt.
1 4747711 _Ä *e
τ loir iw-3,ii.

Claims (7)

Ansprache
1. Begrensungsstein for des Straßen- und laadschaftsbau, d a d u r c t gelcdioiticliiitt, daß er einen erhöhten, der iufleren Kontor eines Bordsteine «abpaßten Abschnitt (1) sowie eines einetückig daeit reribmdenen, in seiner Breite der Breite ein«· oder mehrerer Rinnstein· annähernd entsprechenden fluchen Abschnitt (2) aufweist und die LÄrge eines oder melirerer üblicher Rinnsteine hat.
2. Begrentttagaettin nach iaspruch I9 dadurch gekeaaseiehaet, daß er tine ebeae Sohle (8) hat» die parallel tu der Ober seite (3; 6) stise· erhöhtes Ibechnitts (1) sowie seine· flachen Abschnitts (2)
3* Begreatuagsstein nach Anspruch 1 oder 2» dadurch fefcennleiohnet, daB sein flacher Abschnitt (2) eine Ansipexanf (10) stir Aufnahme eines StraÄeneinlaufs aufweist.
4. Begrensuagsstein naoh einem der vorhergehenden Ansprache» dadurch gekennzeichnet, dal er als Bogensttia ausgebildet ist.
5. Begrensungsstein nach einem der rorhergehenden Ansprache, dadurch geicennseiohnet» daß er als Einfahrt stein ausgebildet ist.
6. Begrensungssteln nach einem der Ansprache 1 bis 4» dadurch gekennseiohnet, daß er als JLiigelstein ausgebildet ist.
7. Begressungsstein nach einem der Torhergehenden Ansprache» dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlkörperstein ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633731A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Cornelia Westerwelle Bordstein und verfahren zur verbreiterung von geh- und radwegen unter verwendung eines solchen bordsteins
DE9017267U1 (de) * 1990-12-18 1991-09-12 P. Menzel Beton - Bausysteme KG, O-7904 Elsterwerda Bordgerinne - Systemstein zum Ausgleich zwischen Hochbord - Kantensteinen unterschiedlicher Höhe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633731A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Cornelia Westerwelle Bordstein und verfahren zur verbreiterung von geh- und radwegen unter verwendung eines solchen bordsteins
DE9017267U1 (de) * 1990-12-18 1991-09-12 P. Menzel Beton - Bausysteme KG, O-7904 Elsterwerda Bordgerinne - Systemstein zum Ausgleich zwischen Hochbord - Kantensteinen unterschiedlicher Höhe

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