DE3610098A1 - Dachflaechen-begrenzungsstein - Google Patents

Dachflaechen-begrenzungsstein

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DE3610098A1 DE19863610098 DE3610098A DE3610098A1 DE 3610098 A1 DE3610098 A1 DE 3610098A1 DE 19863610098 DE19863610098 DE 19863610098 DE 3610098 A DE3610098 A DE 3610098A DE 3610098 A1 DE3610098 A1 DE 3610098A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dachflächen-Begrenzungsstein mit einer ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte oder dgl. aus Beton oder Ton und mit einem davon abstehenden, selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über eine schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte ver­ bunden ist. Derartige Sondersteine bilden den Abschluß einer Schrägdachfläche gegenüber einer Wand, der Traufe, einem First-Grat oder dgl. Als derartige Sondersteine bzw. Dach­ flächen-Begrenzungssteine kommen beispielsweise ein Wandan­ schlußstein, ein Ortgangstein, ein Pultstein, ein Trauf­ stein oder ein First- oder Gratendstein in Betracht. Die vorliegende Erfindung soll auch einen solchen First- oder Gratendstein umfassen, selbst wenn dieser keine ebene oder gewellte Dacheindeckungsplatte umfaßt, sondern im wesent­ lichen als im Schnitt halbkreisförmige Kappe ausgebildet ist.
Bei all diesen Sondersteinen weist das Begrenzungselement einen vergleichsweise ausgedehnten Flächenabschnitt auf und ist lediglich über eine relativ schmale Verbindungs­ zone mit der Dacheindeckungsplatte oder dgl. (First- oder Gratkappe) verbunden. Zum Verbinden des Begrenzungsele­ mentes mit der Dacheindeckungsplatte sind bislang im we­ sentlichen zwei Vorschläge bekanntgeworden. Zum einen kann das Begrenzungselement ein selbständiges Bauteil darstellen, das getrennt von der Dacheindeckungsplatte hergestellt wird und über entsprechende Befestigungsmittel an der Dachein­ deckungsplatte anbringbar ist. Derartige Befestigungsmit­ tel und deren Anbringung erfordern zusätzlichen Aufwand. Zum anderen kann das Begrenzungselement einstückig mit der Dacheindeckungsplatte ausgebildet sein, besteht dann aus dem gleichen Material wie die Dacheindeckungsplatte und wird gleichzeitig und in einem Arbeitsgang mit der Dacheindeckungs­ platte erzeugt. Damit das vergleichsweise großflächige Be­ grenzungselement den Beanspruchungen bei Transport, Handha­ bung und extremen Witterungseinwirkungen (Hagelschlag, star­ ker Frost und dgl.) standhält, wird das Begrenzungselement zumeist erheblich dicker ausgebildet, als die dazugehörige Dacheindeckungsplatte. Es resultiert ein größerer Material­ aufwand und eine Kopflastigkeit der fertigen Sondersteine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Dach­ flächen-Begrenzungssteine der oben angegebenen Art mit einem angeformten Begrenzungselement bereitzustellen, das auch bei geringerer Wandstärke den typischerweise zu erwartenden Bean­ spruchungen standhält.
Ausgehend von einem Dachflächen-Begrenzungsstein mit einer ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte oder dgl. aus herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehen­ den, selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über eine schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte verbunden ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß das Begrenzungselement aus einem ausge­ härteten, schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf Polyesterharz-Basis besteht.
Vorzugsweise kann das Begrenzungselement durch Aushärten einer flüssigen, in einer Gießform befindlichen Polymer­ betonmasse erhältlich sein, in welche die vorgefertigte Dacheindeckungsplatte mit einem die Verbindungszone um­ fassenden Randabschnitt eintaucht. Obwohl der fertige Dachflächen-Begrenzungsstein aus zwei verschiedenen Mate­ rialien besteht, läßt sich auf diese Weise eine einfache und rationelle Fertigung realisieren.
Beton, der anstelle eines oder zusätzlich zu einem hydrau­ lischen Bindemittel ein ungesättigtes Polyesterharz ent­ hält, ist seit längerem bekannt. Derartiger Polymerbeton ist zumeist für spezielle Anwendungsgebiete bestimmt, wo es auf Porenfreiheit und/oder Säurebeständigkeit ankommt. Beim Aushärten einer Polymerbetonmasse tritt typischerweise ein mehr oder minder großer Schwund auf. Durch Verwendung ungesättigter mehrbasischer Carbonsäuren und Zugabe poly­ merisierbarer Additive wie etwa Styrol, kann dieser Schwund durch eine entsprechende Quellung des Additivs weitgehend ausgeglichen werden. Auf der Basis dieses Konzeptes sind schwindungsarm eingestellte Polymerbeton-Sorten vorgeschlagen worden, deren Schwund beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1 %) beträgt.
Weiterhin sind auch schon plattenförmige, mehrschichtige Verbundbauelemente für Wände, Dächer und dgl. vorgeschlagen worden, bei denen wenigstens eine Schicht aus herkömmlichem Beton und eine weitere Schicht aus Polymerbeton bzw. Kunst­ harzbeton besteht (vgl. DE-OS 14 71 057, DE-OS 29 46 346, DE-AS 23 34 489, Österreichische Patentschrift Nr. 2 50 844 oder US-Patentschrift 34 37 619).
Bei all diesen bekanntgewordenen Vorschlägen liegt die Schicht aus Polymerbeton vollflächig an einer weiteren Schicht aus herkömmlichem Beton an. Im Verlauf der Her­ stellung wird häufig hoher Flächendruck angewandt, um eine innige Verbindung zwischen den beiden Materialien zu gewährleisten. Im Falle dieser vorbekannten Verbund­ elemente stellt sich das Problem nicht, ein abstehendes, selbsttragendes, vergleichsweise großflächiges Element über eine lediglich schmale Verbindungszone dauerhaft an einem Betonteil anzubringen.
Demgegenüber ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung festgestellt worden, daß auch dann vergleichsweise dünne, großflächige abstehende Begrenzungselemente, wie etwa ein Wandanschlußlappen, ein Ortganglappen, ein Pultabschluß­ lappen und dgl. über eine lediglich schmale Verbindungs­ zone an einer Dacheindeckungsplatte aus herkömmlichem Beton oder Tonmaterial anbringbar ist, wenn ein schwindungs­ arm eingestellter Polymerbeton vorgesehen wird, und die Verbindung bereits während der Aushärtung des Polymerbetons erfolgt. Vorzugsweise geht man dabei von flüssigem Poly­ merbeton aus und taucht einen, die Verbindungszone umfas­ senden Randabschnitt einer ortsfest gehaltenen Dacheindec­ kungsplatte solange in den flüssigen Polymerbeton ein, bis dieser weitgehend ausgehärtet ist. Der flüssige Polymerbeton dringt in die poröse Oberflächenstruktur der Dacheindeckungs­ platte ein, und es wird eine gute Verzahnung im Verbin­ dungsbereich erhalten, welche den typischerweise zu erwar­ tenden Beanspruchungen einschl. Temperaturwechselbeanspru­ chungen der unterschiedlichen Materialien standhält. Um trotz der vergleichsweise schmalen Verbindungszone eine gute, dauerhafte Verbindung zu gewährleisten, muß der Poly­ merbeton schwindungsarm eingestellt sein. Vorzugsweise soll der Schwund des Polymerbetons beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1%) betragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei den hier betrachteten Sonderdachsteinen treten häufig Über-Eck-Ver­ bindungen zwischen Dacheindeckungsplatte und Begrenzungs­ element auf. Dank der erfindungsgemäß realisierten, guten Verzahnung zwischen der flüssigen, langsam aushärtenden Polymerbetonmasse und der vorgefertigten Dacheindeckungs­ platte kann die Verbindungszone im wesentlichen auf eine Stirn- oder Seitenfläche an der Dacheindeckungsplatte be­ schränkt werden. Am fertigen Sonderstein steht das Begren­ zungselement dann rechtwinklig und selbsttragend von der Dacheindeckungsplatte ab.
Aufgrund der hohen Festigkeitswerte von Polymerbeton kann das Begrenzungselement im ausgedehnten Flächenabschnitt eine Schichtdicke von lediglich 10 mm und weniger aufweisen.
Im Einzelfall kann es zweckmäßig sein, im Bereich der Verbindungszone am Begrenzungselement eine fuß- oder steg­ artige Verdickung vorzusehen, die dann am entsprechenden Randabschnitt der Dacheindeckungsplatte anliegt. Der Rand­ abschnitt kann zusätzlich mit einer Profilierung versehen sein, die einen formschlüssigen Anschluß gewähr­ leistet.
Wie bereits oben ausgeführt, sind schwindungsarm eingestellte Polymerbetonmassen auf Polyesterharz-Basis in der Fachwelt bekannt. Im Falle der vorliegenden Erfindung wurden beson­ ders gute Ergebnisse mit einer Polyesterbetonmasse erzielt, die im wesentlichen besteht aus:
100 bis 160 Gew.-Teile, vorzugsweise 130 bis 150 Gew.-Teile Feinfüllstoff mit einer mittleren Teilchengröße kleiner 0,2 mm; als solcher Feinfüllstoff kann beispielsweise Quarzmehl dienen;
500 bis 900 Gew.-Teile, und vorzugsweise 600 bis 800 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm; hier kann beispielsweise getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm verwendet werden;
wahlweise farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxide oder dgl. in einem Anteil von 10 Gew.-Teilen;
80 bis 100 Gew.-Teile und vorzugsweise etwa 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz, das seinerseits aus einer Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole besteht;
25 bis 40, vorzugsweise ca. 30 Gew.-Teile ausgewähltes, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv;
einen Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat, in einem Anteil von etwa 1 Gew.-Teil; und
einen Initiator oder Katalysator, beispielsweise einen Radikalbildner; gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Methyläthylketonperoxid in einem Anteil von etwa 2,4 Gew.-Teilen erzielt.
Als ein solches, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv kann vorzugsweise ein Gemisch aus 20 bis 35 Gew.-% Monostyrol und 80 bis 50 Gew.-% Polystyrol dienen. Sehr gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit einem solchen Additiv erhalten, das aus etwa 75 Gew.-Teilen Polystyrol und 25 Gew.-Teilen Monostyrol besteht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dachflächen-Begren­ zungssteine wird ein Begrenzungselement an eine vorgefertigte Dacheindeckungsplatte angegossen. Diese Dacheindeckungsplatte besteht aus herkömmlichem Beton, aus herkömmlichen, gebrann­ ten Tonziegeln oder anderen einschlägigen Materialien. Wesentlich ist eine zumindest gewisse Porosität, die vom Wasseraustritt beim Abbinden des Betons bzw. Brennen des Tonziegels herrührt.
Eine solche vorgefertigte Dacheindeckungsplatte wird in eine angepaßte Haltevorrichtung eingesetzt, in welcher die Dacheindeckungsplatte lagerichtig und maßhaltig in Bezug auf eine zur Erzeugung des Begrenzungselementes dienende Gießform arretierbar ist. Diese Gießform weist eine Öffnung für den Eintritt des Anschlußbereiches der Dacheindeckungsplatte und wenigstens eine Einlaßöffnung zum Einbringen des flüssigen Polymerbetons auf.
Nach Arretierung der Dacheindeckungsplatte in der Halte­ vorrichtung wird in die Gießform eine ausreichende Menge Polymerbeton eingebracht, um deren Hohlraum vollständig auszufüllen. Die Aushärtung des Polymerbetons erfolgt innerhalb der Gießform. Während der Aushärtung wird eine starre Anordnung der Dacheindeckungsplatte bezüglich der Gießform aufrechterhalten. Nach Aushärtung wird die Gieß­ form geöffnet, und die Dacheindeckungsplatte zusammen mit dem anhängenden Begrenzungselement der Haltevorrichtung entnommen.
Zur Erzeugung des Begrenzungselementes kann beispielsweise eine Polymerbetonmasse nachstehender Zusammensetzung dienen:
140 Gew.-Teile Feinfüllstoff, wie etwa Quarzmehl oder dgl.;
700 Gew.-Teile getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm;
 10 Gew.-Teile farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxid;
 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
62 Gew.-% Harz nach DIN-Entwurf 55 958 auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole, und
38 Gew.-% Monostyrol als Reaktionsmittel;
30 Gew.-Teile spezielles, schwindungsminderndes thermoplastisches Additiv nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
75 Gew.-% Polystyrol und
25 Gew.-% Monostyrol;
1 Gew.-Teil Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat; und
2,4 Gew.-Teile Katalysator, beispielsweise Methyläthylketonperoxid.
Aus den genannten Komponenten wird in herkömmlicher Weise und üblichen Anlagen eine Polymerbetonmasse zubereitet und den jeweiligen Gießformen zugeführt.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend bei­ spielhafte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Dachflächen- Begrenzungssteine erläutert, deren Begrenzungselement ein angegossener und ausgehärteter Formkörper aus einer schwin­ dungsarm eingestellten Polymerbetonmasse auf Polyesterharz- Basis ist; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen oberen Wandanschluß­ stein für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Wandanschlußstein nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen linken Wandanschluß­ stein für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des linken Wandanschluß­ steines nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen rechten Ortgangstein einer Schrägdacheindeckung;
Fig. 6 ausschnittsweise einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch den Ortgangstein nach Fig. 5;
Fig. 7 in einer Schnittdarstellung einen Pultstein für eine Pultdacheindeckung;
Fig. 8 in einer Schnittdarstellung einen Traufstein für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch den Traufstein nach Fig. 8;
Fig. 10 einen weiteren Schnitt längs der Linie X-X durch den Traufstein nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen First- oder Grat­ endstein;
Fig. 12 eine Vorderansicht auf den First- oder Grat­ endstein nach Fig. 11; und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den First- oder Gratendstein nach Fig. 11.
In den Zeichnungen sind insbesondere Dachflächen-Begren­ zungssteine dargestellt, die als Sondersteine bei der Schrägdacheindeckung benötigt werden; hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Ortgangstein (vgl. Fig. 5 und 6), der am giebelseitigen Rand eines Satteldaches ange­ bracht wird; oder um einen rechten oder linken Wandanschluß­ stein (vgl. Fig. 3 und 4), der den Übergang einer geneig­ ten Dachfläche zu einer angrenzenden senkrechten Gebäude- oder Gebäudeteilwand herstellt; weiterhin können solche Sondersteine in Form eines oberen Wandanschlußsteines (vgl. Fig. 1 und 2) oder in Form eines Pultsteines (vgl. Fig. 7) am firstseitigen Ende einer Pultdachfläche vorlie­ gen; ferner können solche Sondersteine als Traufstein (vgl. Fig. 8 bis 10) am traufseitigen Ende einer Schrägdachfläche oder als First- oder Gratendstein (vgl. Fig. 11 bis 13) am First oder Grat zwischen zwei aneinander grenzenden Dach­ flächen eines Schrägdaches zur Anwendung kommen.
Generell weist ein solcher Sonderstein je nach Anwendungs­ fall ein Begrenzungselement auf, das als Windschutzelement, oder als Schutzelement gegen das Eindringen von Flugschnee, Schlagregen, Hagel oder dgl. in abgedeckte Dachräume dient.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten oberen Wandan­ schlußstein ist das Begrenzungselement durch einen oberen Wandanschlußlappen 2 gebildet. Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten, seitlichen Wandanschlußstein 3 ist das Be­ grenzungselement durch einen seitlichen, rechten oder linken Wandanschlußlappen 4 gebildet. Beim Ortgangstein 5 nach den Fig. 5 und 6 besteht das Begrenzungselement aus einem rech­ ten oder linken Ortganglappen 6. Bei dem in Fig. 7 darge­ stellten Pultstein 7 ist das Begrenzungselement ein Pultab­ schlußlappen 8. Am Traufstein (vgl. Fig. 8 bis 10) dient als Begrenzungselement ein traufseitiger Abschlußlappen 10. Bei den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten First- oder Grat­ endstein 11 besteht der Grundkörper aus herkömmlichem Beton oder Tonziegel, nicht aus einer ebenen oder gewellten Dach­ eindeckungsplatte, sondern aus einer im Querschnitt halb­ kreisförmigen First- oder Gratkappe. Als Begrenzungselement ist an diesen First- oder Gratendstein 11 eine stirnseitige Abschlußwand 12 angebracht.
Generell besteht das Begrenzungselement aus schwindarm und maßhaltig aushärtendem Polymerbeton auf der Basis von unge­ sättigtem Polyesterharz (sogenannter UP-Beton), der an eine vorgefertigte Dacheindeckungsplatte 1 bzw. 3 bzw. 5 bzw. 7 bzw. 8 bzw. der First- oder Gratkappe 11 angegossen wird. Diese Dacheindeckungsplatte besitzt typischerweise eine Ma­ terialdicke von etwa 12 bis 25 mm. Demgegenüber weist das Begrenzungselement, abgesehen von etwaigen Verdickungen im Anschlußbereich bzw. Versteifungsbereichen lediglich eine Wandstärke von höchstens 10 mm auf und ist damit wesentlich schwächer dimensioniert als die zugehörige Dacheindeckungs­ platte. Trotz dieser schwächeren Dimensionierung des Begren­ zungselementes ist dessen Bruchsicherheit und eine völlig ausreichende Haftverbindung mit dem herkömmlichen Beton oder Ziegelmaterial der Dacheindeckungsplatte trotz der nur relativ kleinen Verbundzone wegen der materialspezifischen Eigenschaften des zu verwendenden Polymer-Betons und der gu­ ten Verzahnung gewährleistet wird.
Das Begrenzungselement ist, wenn es sich dabei um den rech­ ten oder linken oder oberen Wandanschlußlappen 2 bzw. 3 eines Wandschlußsteines 1 bzw. 3 oder die stirnseitige Abschluß­ wand 12 eines First- oder Gratendsteines 11 handelt, als ebene Platte ausgebildet und ohne Formschluß, d.h. stumpf anschließend an der äußeren Stirnkante bzw. der Ober- oder Unterseite am Rand des betreffenden Dachsteines angegossen.
In all jenen Fällen, in denen die Dacheindeckungsplatte relativ großen Druckkräften in Einbaulage ausgesetzt ist, was insbesondere bei Ortgangsteinen 5 und Pultsteinen 7 und Traufsteinen 9 auftreten kann, soll das jeweilige Be­ grenzungselement, etwa ein Ortganglappen 6, ein Pultabschluß­ lappen 8, ein traufseitiger Abschlußlappen 10, vorzugsweise eine im wesentlichen ebene, gegebenenfalls leicht gekrümmte Platte sein, die im Anschlußbereich verdickt ausgebildet ist und dort gegebene Ausformungen der Dacheindeckungsplatte formschlüssig umgreift. Diese Verdickung ist im Fall des Ortgangsteines 5 mit 13 bezeichnet (vgl. Fig. 6). Im Fall des Pultsteines 7 ist die Verdickung mit 14 bezeichnet (vgl. Fig. 7). Im Falle des Traufsteines 9 ist die Ver­ dickung mit 15 bezeichnet (vgl. Fig. 9 und 10). Darüber hinaus kann es auch zweckmäßig sein, die Platte d.h. den ausgedehnten Flächenabschnitt des Begrenzungselementes nur oder zusätzlich durch Rippen zu versteifen. Im Fall des Pultsteines 7 können sich mehrere mit 16 bezeichnete Rippen an der Innenseite des Pultabschlußlappens 8 zwischen der Verdickung 14 und dessen äußerem freien Rand 17 erstrecken. Beim Traufstein 9 können zur Stützung des traufseitigen Ab­ schlußlappens 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Versteifungsrippen 18 vorgesehen sein, die sich an der Unter­ seite des Traufsteines 9 nahezu über dessen gesamter Länge im wesentlichen keilförmig im Anschluß an die dortige Verdickung 15 erstrecken. Am Traufstein 9 können desweiteren, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, sowohl den traufseitigen Abschluß­ lappen 10 als auch dessen sich innenseitig anschließende Ver­ dickung 15 quer durchdringende Lüftungsschlitze 19 vorhanden sein, die gleichzeitig mit dem Angießvorgang hergestellt wer­ den. Solche Lüftungsschlitze können in gleicher Weise auch in der stirnseitigen Abschlußwand 12 des First- oder Gratend­ steines 11 vorgesehen sein.

Claims (17)

1. Dachflächen-Begrenzungsstein mit einer ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte aus herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehen­ den, selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über eine schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement (2, 4, 6, 8, 10, 12) aus einem ausgehär­ teten, schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf Poly­ esterharz-Basis besteht.
2. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement durch Aushärten einer flüssigen, in einer Gießform befindlichen Polymerbetonmasse erhältlich ist, in welche die vorgefertigte Dacheindeckungsplatte mit einem, die Verbindungszone umfassenden Randabschnitt eintaucht.
3. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement (2, 4, 6, 8, 10, 12) im wesentlichen rechtwinklig von der Dacheindeckungsplatte (1, 3, 5, 7, 9, 11) absteht.
4. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone im wesentlichen auf eine Stirn- oder Seitenfläche der Dacheindeckungsplatte (1, 3, 5, 7, 9, 11) be­ schränkt ist.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungszone eine fuß- oder stegartige Verdickung (13) am Begrenzungselement (6, 8) dient, die an einem Rand­ abschnitt der Dacheindeckungsplatte (5, 7) anliegt.
6. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement einen ausgedehnten Flächenabschnitt mit einer Schichtdicke kleiner/gleich 10 mm aufweist.
7. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement aus einer ausgehärteten Polymer­ betonmasse besteht, die beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1%) schwindet.
8. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbetonmasse im wesentlichen besteht aus: 100 bis 160 Gew.-Teile Feinfüllstoff mit einer mittleren Teilchengröße kleiner 0,2 mm;
500 bis 900 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm;
80 bis 100 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz;
25 bis 40 Gew.-Teile thermoplastisches Additiv; und
geringe Mengen Initiator und Beschleuniger
9. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ungesättigte Polyesterharz einerseits eine Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole ist.
10. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Additiv ein Gemisch aus 20 bis 35 Gew.-% Monostyrol und 80 bis 65 Gew.-% Polystyrol ist.
11. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbetonmasse zusätzlich farbgebende Pigmente wie Eisenoxid oder dgl. enthält.
12. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement der Wandanschlußlappen (2, 4) eines Wandanschlußsteines (1, 3) ist.
13. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement der Ortganglappen (6) eines Ort­ gangsteines (5) ist.
14. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement der Pultabschlußlappen (8) eines Pultsteines (7) ist.
15. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement der traufseitige Abschlußlappen (10) eines Traufsteines (9) ist.
16. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement die stirnseitige Abschlußwand (12) eines First- oder Gratendsteines (11) ist.
17. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der stirnseitigen Abschlußwand (12) Lüftungsöffnungen ausgespart sind.
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