DE3610098A1 - Dachflaechen-begrenzungsstein - Google Patents
Dachflaechen-begrenzungssteinInfo
- Publication number
- DE3610098A1 DE3610098A1 DE19863610098 DE3610098A DE3610098A1 DE 3610098 A1 DE3610098 A1 DE 3610098A1 DE 19863610098 DE19863610098 DE 19863610098 DE 3610098 A DE3610098 A DE 3610098A DE 3610098 A1 DE3610098 A1 DE 3610098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof surface
- surface boundary
- boundary stone
- limiting element
- stone according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
- E04D2001/301—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
- E04D2001/302—Gable tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
- E04D2001/304—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
- E04D2001/305—Ridge or hip tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dachflächen-Begrenzungsstein
mit einer ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte oder
dgl. aus Beton oder Ton und mit einem davon abstehenden,
selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über eine
schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte ver
bunden ist. Derartige Sondersteine bilden den Abschluß einer
Schrägdachfläche gegenüber einer Wand, der Traufe, einem
First-Grat oder dgl. Als derartige Sondersteine bzw. Dach
flächen-Begrenzungssteine kommen beispielsweise ein Wandan
schlußstein, ein Ortgangstein, ein Pultstein, ein Trauf
stein oder ein First- oder Gratendstein in Betracht. Die
vorliegende Erfindung soll auch einen solchen First- oder
Gratendstein umfassen, selbst wenn dieser keine ebene oder
gewellte Dacheindeckungsplatte umfaßt, sondern im wesent
lichen als im Schnitt halbkreisförmige Kappe ausgebildet
ist.
Bei all diesen Sondersteinen weist das Begrenzungselement
einen vergleichsweise ausgedehnten Flächenabschnitt auf
und ist lediglich über eine relativ schmale Verbindungs
zone mit der Dacheindeckungsplatte oder dgl. (First- oder
Gratkappe) verbunden. Zum Verbinden des Begrenzungsele
mentes mit der Dacheindeckungsplatte sind bislang im we
sentlichen zwei Vorschläge bekanntgeworden. Zum einen kann
das Begrenzungselement ein selbständiges Bauteil darstellen,
das getrennt von der Dacheindeckungsplatte hergestellt wird
und über entsprechende Befestigungsmittel an der Dachein
deckungsplatte anbringbar ist. Derartige Befestigungsmit
tel und deren Anbringung erfordern zusätzlichen Aufwand.
Zum anderen kann das Begrenzungselement einstückig mit der
Dacheindeckungsplatte ausgebildet sein, besteht dann aus dem
gleichen Material wie die Dacheindeckungsplatte und wird
gleichzeitig und in einem Arbeitsgang mit der Dacheindeckungs
platte erzeugt. Damit das vergleichsweise großflächige Be
grenzungselement den Beanspruchungen bei Transport, Handha
bung und extremen Witterungseinwirkungen (Hagelschlag, star
ker Frost und dgl.) standhält, wird das Begrenzungselement
zumeist erheblich dicker ausgebildet, als die dazugehörige
Dacheindeckungsplatte. Es resultiert ein größerer Material
aufwand und eine Kopflastigkeit der fertigen Sondersteine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Dach
flächen-Begrenzungssteine der oben angegebenen Art mit einem
angeformten Begrenzungselement bereitzustellen, das auch bei
geringerer Wandstärke den typischerweise zu erwartenden Bean
spruchungen standhält.
Ausgehend von einem Dachflächen-Begrenzungsstein mit einer
ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte oder dgl. aus
herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehen
den, selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über
eine schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte
verbunden ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe darin, daß das Begrenzungselement aus einem ausge
härteten, schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf
Polyesterharz-Basis besteht.
Vorzugsweise kann das Begrenzungselement durch Aushärten
einer flüssigen, in einer Gießform befindlichen Polymer
betonmasse erhältlich sein, in welche die vorgefertigte
Dacheindeckungsplatte mit einem die Verbindungszone um
fassenden Randabschnitt eintaucht. Obwohl der fertige
Dachflächen-Begrenzungsstein aus zwei verschiedenen Mate
rialien besteht, läßt sich auf diese Weise eine einfache
und rationelle Fertigung realisieren.
Beton, der anstelle eines oder zusätzlich zu einem hydrau
lischen Bindemittel ein ungesättigtes Polyesterharz ent
hält, ist seit längerem bekannt. Derartiger Polymerbeton
ist zumeist für spezielle Anwendungsgebiete bestimmt, wo
es auf Porenfreiheit und/oder Säurebeständigkeit ankommt.
Beim Aushärten einer Polymerbetonmasse tritt typischerweise
ein mehr oder minder großer Schwund auf. Durch Verwendung
ungesättigter mehrbasischer Carbonsäuren und Zugabe poly
merisierbarer Additive wie etwa Styrol, kann dieser Schwund
durch eine entsprechende Quellung des Additivs weitgehend
ausgeglichen werden. Auf der Basis dieses Konzeptes sind
schwindungsarm eingestellte Polymerbeton-Sorten vorgeschlagen
worden, deren Schwund beim Aushärten weniger als 1 mm/m
(0,1 %) beträgt.
Weiterhin sind auch schon plattenförmige, mehrschichtige
Verbundbauelemente für Wände, Dächer und dgl. vorgeschlagen
worden, bei denen wenigstens eine Schicht aus herkömmlichem
Beton und eine weitere Schicht aus Polymerbeton bzw. Kunst
harzbeton besteht (vgl. DE-OS 14 71 057, DE-OS 29 46 346,
DE-AS 23 34 489, Österreichische Patentschrift Nr. 2 50 844
oder US-Patentschrift 34 37 619).
Bei all diesen bekanntgewordenen Vorschlägen liegt die
Schicht aus Polymerbeton vollflächig an einer weiteren
Schicht aus herkömmlichem Beton an. Im Verlauf der Her
stellung wird häufig hoher Flächendruck angewandt, um
eine innige Verbindung zwischen den beiden Materialien
zu gewährleisten. Im Falle dieser vorbekannten Verbund
elemente stellt sich das Problem nicht, ein abstehendes,
selbsttragendes, vergleichsweise großflächiges Element
über eine lediglich schmale Verbindungszone dauerhaft
an einem Betonteil anzubringen.
Demgegenüber ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung
festgestellt worden, daß auch dann vergleichsweise dünne,
großflächige abstehende Begrenzungselemente, wie etwa ein
Wandanschlußlappen, ein Ortganglappen, ein Pultabschluß
lappen und dgl. über eine lediglich schmale Verbindungs
zone an einer Dacheindeckungsplatte aus herkömmlichem
Beton oder Tonmaterial anbringbar ist, wenn ein schwindungs
arm eingestellter Polymerbeton vorgesehen wird, und die
Verbindung bereits während der Aushärtung des Polymerbetons
erfolgt. Vorzugsweise geht man dabei von flüssigem Poly
merbeton aus und taucht einen, die Verbindungszone umfas
senden Randabschnitt einer ortsfest gehaltenen Dacheindec
kungsplatte solange in den flüssigen Polymerbeton ein, bis
dieser weitgehend ausgehärtet ist. Der flüssige Polymerbeton
dringt in die poröse Oberflächenstruktur der Dacheindeckungs
platte ein, und es wird eine gute Verzahnung im Verbin
dungsbereich erhalten, welche den typischerweise zu erwar
tenden Beanspruchungen einschl. Temperaturwechselbeanspru
chungen der unterschiedlichen Materialien standhält. Um
trotz der vergleichsweise schmalen Verbindungszone eine
gute, dauerhafte Verbindung zu gewährleisten, muß der Poly
merbeton schwindungsarm eingestellt sein. Vorzugsweise soll
der Schwund des Polymerbetons beim Aushärten weniger als
1 mm/m (0,1%) betragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei den hier
betrachteten Sonderdachsteinen treten häufig Über-Eck-Ver
bindungen zwischen Dacheindeckungsplatte und Begrenzungs
element auf. Dank der erfindungsgemäß realisierten, guten
Verzahnung zwischen der flüssigen, langsam aushärtenden
Polymerbetonmasse und der vorgefertigten Dacheindeckungs
platte kann die Verbindungszone im wesentlichen auf eine
Stirn- oder Seitenfläche an der Dacheindeckungsplatte be
schränkt werden. Am fertigen Sonderstein steht das Begren
zungselement dann rechtwinklig und selbsttragend von der
Dacheindeckungsplatte ab.
Aufgrund der hohen Festigkeitswerte von Polymerbeton kann
das Begrenzungselement im ausgedehnten Flächenabschnitt
eine Schichtdicke von lediglich 10 mm und weniger aufweisen.
Im Einzelfall kann es zweckmäßig sein, im Bereich der
Verbindungszone am Begrenzungselement eine fuß- oder steg
artige Verdickung vorzusehen, die dann am entsprechenden
Randabschnitt der Dacheindeckungsplatte anliegt. Der Rand
abschnitt kann zusätzlich mit einer Profilierung
versehen sein, die einen formschlüssigen Anschluß gewähr
leistet.
Wie bereits oben ausgeführt, sind schwindungsarm eingestellte
Polymerbetonmassen auf Polyesterharz-Basis in der Fachwelt
bekannt. Im Falle der vorliegenden Erfindung wurden beson
ders gute Ergebnisse mit einer Polyesterbetonmasse erzielt,
die im wesentlichen besteht aus:
100 bis 160 Gew.-Teile, vorzugsweise 130 bis 150 Gew.-Teile Feinfüllstoff mit einer mittleren
Teilchengröße kleiner 0,2 mm; als solcher Feinfüllstoff
kann beispielsweise Quarzmehl dienen;
500 bis 900 Gew.-Teile, und vorzugsweise 600 bis 800 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm; hier kann beispielsweise getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm verwendet werden;
wahlweise farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxide oder dgl. in einem Anteil von 10 Gew.-Teilen;
80 bis 100 Gew.-Teile und vorzugsweise etwa 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz, das seinerseits aus einer Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole besteht;
25 bis 40, vorzugsweise ca. 30 Gew.-Teile ausgewähltes, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv;
einen Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat, in einem Anteil von etwa 1 Gew.-Teil; und
einen Initiator oder Katalysator, beispielsweise einen Radikalbildner; gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Methyläthylketonperoxid in einem Anteil von etwa 2,4 Gew.-Teilen erzielt.
500 bis 900 Gew.-Teile, und vorzugsweise 600 bis 800 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm; hier kann beispielsweise getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm verwendet werden;
wahlweise farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxide oder dgl. in einem Anteil von 10 Gew.-Teilen;
80 bis 100 Gew.-Teile und vorzugsweise etwa 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz, das seinerseits aus einer Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole besteht;
25 bis 40, vorzugsweise ca. 30 Gew.-Teile ausgewähltes, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv;
einen Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat, in einem Anteil von etwa 1 Gew.-Teil; und
einen Initiator oder Katalysator, beispielsweise einen Radikalbildner; gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Methyläthylketonperoxid in einem Anteil von etwa 2,4 Gew.-Teilen erzielt.
Als ein solches, einen geringen Schwund gewährleistendes,
thermoplastisches Additiv kann vorzugsweise ein Gemisch aus
20 bis 35 Gew.-% Monostyrol und 80 bis 50 Gew.-% Polystyrol
dienen. Sehr gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit einem
solchen Additiv erhalten, das aus etwa 75 Gew.-Teilen Polystyrol
und 25 Gew.-Teilen Monostyrol besteht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dachflächen-Begren
zungssteine wird ein Begrenzungselement an eine vorgefertigte
Dacheindeckungsplatte angegossen. Diese Dacheindeckungsplatte
besteht aus herkömmlichem Beton, aus herkömmlichen, gebrann
ten Tonziegeln oder anderen einschlägigen Materialien.
Wesentlich ist eine zumindest gewisse Porosität, die vom
Wasseraustritt beim Abbinden des Betons bzw. Brennen des
Tonziegels herrührt.
Eine solche vorgefertigte Dacheindeckungsplatte wird in
eine angepaßte Haltevorrichtung eingesetzt, in welcher
die Dacheindeckungsplatte lagerichtig und maßhaltig in
Bezug auf eine zur Erzeugung des Begrenzungselementes
dienende Gießform arretierbar ist. Diese Gießform weist
eine Öffnung für den Eintritt des Anschlußbereiches der
Dacheindeckungsplatte und wenigstens eine Einlaßöffnung
zum Einbringen des flüssigen Polymerbetons auf.
Nach Arretierung der Dacheindeckungsplatte in der Halte
vorrichtung wird in die Gießform eine ausreichende Menge
Polymerbeton eingebracht, um deren Hohlraum vollständig
auszufüllen. Die Aushärtung des Polymerbetons erfolgt
innerhalb der Gießform. Während der Aushärtung wird eine
starre Anordnung der Dacheindeckungsplatte bezüglich der
Gießform aufrechterhalten. Nach Aushärtung wird die Gieß
form geöffnet, und die Dacheindeckungsplatte zusammen mit
dem anhängenden Begrenzungselement der Haltevorrichtung
entnommen.
Zur Erzeugung des Begrenzungselementes kann beispielsweise
eine Polymerbetonmasse nachstehender Zusammensetzung dienen:
140 Gew.-Teile Feinfüllstoff, wie etwa Quarzmehl oder dgl.;
700 Gew.-Teile getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm;
10 Gew.-Teile farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxid;
90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
62 Gew.-% Harz nach DIN-Entwurf 55 958 auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole, und
38 Gew.-% Monostyrol als Reaktionsmittel;
30 Gew.-Teile spezielles, schwindungsminderndes thermoplastisches Additiv nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
75 Gew.-% Polystyrol und
25 Gew.-% Monostyrol;
1 Gew.-Teil Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat; und
2,4 Gew.-Teile Katalysator, beispielsweise Methyläthylketonperoxid.
700 Gew.-Teile getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm;
10 Gew.-Teile farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxid;
90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
62 Gew.-% Harz nach DIN-Entwurf 55 958 auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole, und
38 Gew.-% Monostyrol als Reaktionsmittel;
30 Gew.-Teile spezielles, schwindungsminderndes thermoplastisches Additiv nachstehender Zusammensetzung, nämlich:
75 Gew.-% Polystyrol und
25 Gew.-% Monostyrol;
1 Gew.-Teil Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat; und
2,4 Gew.-Teile Katalysator, beispielsweise Methyläthylketonperoxid.
Aus den genannten Komponenten wird in herkömmlicher Weise
und üblichen Anlagen eine Polymerbetonmasse zubereitet und
den jeweiligen Gießformen zugeführt.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend bei
spielhafte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Dachflächen-
Begrenzungssteine erläutert, deren Begrenzungselement ein
angegossener und ausgehärteter Formkörper aus einer schwin
dungsarm eingestellten Polymerbetonmasse auf Polyesterharz-
Basis ist; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen oberen Wandanschluß
stein für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den
Wandanschlußstein nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen linken Wandanschluß
stein für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des linken Wandanschluß
steines nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen rechten Ortgangstein
einer Schrägdacheindeckung;
Fig. 6 ausschnittsweise einen Schnitt längs der Linie
VI-VI durch den Ortgangstein nach Fig. 5;
Fig. 7 in einer Schnittdarstellung einen Pultstein
für eine Pultdacheindeckung;
Fig. 8 in einer Schnittdarstellung einen Traufstein
für eine Schrägdacheindeckung;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch
den Traufstein nach Fig. 8;
Fig. 10 einen weiteren Schnitt längs der Linie X-X
durch den Traufstein nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen First- oder Grat
endstein;
Fig. 12 eine Vorderansicht auf den First- oder Grat
endstein nach Fig. 11; und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch
den First- oder Gratendstein nach Fig. 11.
In den Zeichnungen sind insbesondere Dachflächen-Begren
zungssteine dargestellt, die als Sondersteine bei der
Schrägdacheindeckung benötigt werden; hierbei handelt es
sich beispielsweise um einen Ortgangstein (vgl. Fig. 5 und
6), der am giebelseitigen Rand eines Satteldaches ange
bracht wird; oder um einen rechten oder linken Wandanschluß
stein (vgl. Fig. 3 und 4), der den Übergang einer geneig
ten Dachfläche zu einer angrenzenden senkrechten Gebäude-
oder Gebäudeteilwand herstellt; weiterhin können solche
Sondersteine in Form eines oberen Wandanschlußsteines
(vgl. Fig. 1 und 2) oder in Form eines Pultsteines (vgl.
Fig. 7) am firstseitigen Ende einer Pultdachfläche vorlie
gen; ferner können solche Sondersteine als Traufstein (vgl.
Fig. 8 bis 10) am traufseitigen Ende einer Schrägdachfläche
oder als First- oder Gratendstein (vgl. Fig. 11 bis 13) am
First oder Grat zwischen zwei aneinander grenzenden Dach
flächen eines Schrägdaches zur Anwendung kommen.
Generell weist ein solcher Sonderstein je nach Anwendungs
fall ein Begrenzungselement auf, das als Windschutzelement,
oder als Schutzelement gegen das Eindringen von Flugschnee,
Schlagregen, Hagel oder dgl. in abgedeckte Dachräume dient.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten oberen Wandan
schlußstein ist das Begrenzungselement durch einen oberen
Wandanschlußlappen 2 gebildet. Bei dem in den Fig. 3 und 4
dargestellten, seitlichen Wandanschlußstein 3 ist das Be
grenzungselement durch einen seitlichen, rechten oder linken
Wandanschlußlappen 4 gebildet. Beim Ortgangstein 5 nach den
Fig. 5 und 6 besteht das Begrenzungselement aus einem rech
ten oder linken Ortganglappen 6. Bei dem in Fig. 7 darge
stellten Pultstein 7 ist das Begrenzungselement ein Pultab
schlußlappen 8. Am Traufstein (vgl. Fig. 8 bis 10) dient
als Begrenzungselement ein traufseitiger Abschlußlappen 10.
Bei den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten First- oder Grat
endstein 11 besteht der Grundkörper aus herkömmlichem Beton
oder Tonziegel, nicht aus einer ebenen oder gewellten Dach
eindeckungsplatte, sondern aus einer im Querschnitt halb
kreisförmigen First- oder Gratkappe. Als Begrenzungselement
ist an diesen First- oder Gratendstein 11 eine stirnseitige
Abschlußwand 12 angebracht.
Generell besteht das Begrenzungselement aus schwindarm und
maßhaltig aushärtendem Polymerbeton auf der Basis von unge
sättigtem Polyesterharz (sogenannter UP-Beton), der an eine
vorgefertigte Dacheindeckungsplatte 1 bzw. 3 bzw. 5 bzw. 7
bzw. 8 bzw. der First- oder Gratkappe 11 angegossen wird.
Diese Dacheindeckungsplatte besitzt typischerweise eine Ma
terialdicke von etwa 12 bis 25 mm. Demgegenüber weist das
Begrenzungselement, abgesehen von etwaigen Verdickungen im
Anschlußbereich bzw. Versteifungsbereichen lediglich eine
Wandstärke von höchstens 10 mm auf und ist damit wesentlich
schwächer dimensioniert als die zugehörige Dacheindeckungs
platte. Trotz dieser schwächeren Dimensionierung des Begren
zungselementes ist dessen Bruchsicherheit und eine völlig
ausreichende Haftverbindung mit dem herkömmlichen Beton
oder Ziegelmaterial der Dacheindeckungsplatte trotz der nur
relativ kleinen Verbundzone wegen der materialspezifischen
Eigenschaften des zu verwendenden Polymer-Betons und der gu
ten Verzahnung gewährleistet wird.
Das Begrenzungselement ist, wenn es sich dabei um den rech
ten oder linken oder oberen Wandanschlußlappen 2 bzw. 3 eines
Wandschlußsteines 1 bzw. 3 oder die stirnseitige Abschluß
wand 12 eines First- oder Gratendsteines 11 handelt, als
ebene Platte ausgebildet und ohne Formschluß, d.h. stumpf
anschließend an der äußeren Stirnkante bzw. der Ober- oder
Unterseite am Rand des betreffenden Dachsteines angegossen.
In all jenen Fällen, in denen die Dacheindeckungsplatte
relativ großen Druckkräften in Einbaulage ausgesetzt ist,
was insbesondere bei Ortgangsteinen 5 und Pultsteinen 7
und Traufsteinen 9 auftreten kann, soll das jeweilige Be
grenzungselement, etwa ein Ortganglappen 6, ein Pultabschluß
lappen 8, ein traufseitiger Abschlußlappen 10, vorzugsweise
eine im wesentlichen ebene, gegebenenfalls leicht gekrümmte
Platte sein, die im Anschlußbereich verdickt ausgebildet
ist und dort gegebene Ausformungen der Dacheindeckungsplatte
formschlüssig umgreift. Diese Verdickung ist im Fall des
Ortgangsteines 5 mit 13 bezeichnet (vgl. Fig. 6). Im Fall
des Pultsteines 7 ist die Verdickung mit 14 bezeichnet
(vgl. Fig. 7). Im Falle des Traufsteines 9 ist die Ver
dickung mit 15 bezeichnet (vgl. Fig. 9 und 10). Darüber
hinaus kann es auch zweckmäßig sein, die Platte d.h. den
ausgedehnten Flächenabschnitt des Begrenzungselementes nur
oder zusätzlich durch Rippen zu versteifen. Im Fall des
Pultsteines 7 können sich mehrere mit 16 bezeichnete Rippen
an der Innenseite des Pultabschlußlappens 8 zwischen der
Verdickung 14 und dessen äußerem freien Rand 17 erstrecken.
Beim Traufstein 9 können zur Stützung des traufseitigen Ab
schlußlappens 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei
Versteifungsrippen 18 vorgesehen sein, die sich an der Unter
seite des Traufsteines 9 nahezu über dessen gesamter Länge im
wesentlichen keilförmig im Anschluß an die dortige Verdickung
15 erstrecken. Am Traufstein 9 können desweiteren, wie aus
Fig. 8 und 9 ersichtlich, sowohl den traufseitigen Abschluß
lappen 10 als auch dessen sich innenseitig anschließende Ver
dickung 15 quer durchdringende Lüftungsschlitze 19 vorhanden
sein, die gleichzeitig mit dem Angießvorgang hergestellt wer
den. Solche Lüftungsschlitze können in gleicher Weise auch in
der stirnseitigen Abschlußwand 12 des First- oder Gratend
steines 11 vorgesehen sein.
Claims (17)
1. Dachflächen-Begrenzungsstein
mit einer ebenen oder gewellten Dacheindeckungsplatte aus
herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehen
den, selbsttragenden Begrenzungselement, das lediglich über
eine schmale Verbindungszone mit der Dacheindeckungsplatte
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement (2, 4, 6, 8, 10, 12) aus einem ausgehär
teten, schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf Poly
esterharz-Basis besteht.
2. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement durch Aushärten einer flüssigen, in
einer Gießform befindlichen Polymerbetonmasse erhältlich ist,
in welche die vorgefertigte Dacheindeckungsplatte mit einem,
die Verbindungszone umfassenden Randabschnitt eintaucht.
3. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement (2, 4, 6, 8, 10, 12) im wesentlichen
rechtwinklig von der Dacheindeckungsplatte (1, 3, 5, 7, 9, 11)
absteht.
4. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungszone im wesentlichen auf eine Stirn- oder
Seitenfläche der Dacheindeckungsplatte (1, 3, 5, 7, 9, 11) be
schränkt ist.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Verbindungszone eine fuß- oder stegartige Verdickung
(13) am Begrenzungselement (6, 8) dient, die an einem Rand
abschnitt der Dacheindeckungsplatte (5, 7) anliegt.
6. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement einen ausgedehnten Flächenabschnitt
mit einer Schichtdicke kleiner/gleich 10 mm aufweist.
7. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement aus einer ausgehärteten Polymer
betonmasse besteht, die beim Aushärten weniger als 1 mm/m
(0,1%) schwindet.
8. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polymerbetonmasse im wesentlichen besteht aus:
100 bis 160 Gew.-Teile Feinfüllstoff mit einer
mittleren Teilchengröße kleiner 0,2 mm;
500 bis 900 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm;
80 bis 100 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz;
25 bis 40 Gew.-Teile thermoplastisches Additiv; und
geringe Mengen Initiator und Beschleuniger
500 bis 900 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm;
80 bis 100 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz;
25 bis 40 Gew.-Teile thermoplastisches Additiv; und
geringe Mengen Initiator und Beschleuniger
9. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das ungesättigte Polyesterharz einerseits eine Mischung
aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz
auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren
und mehrwertiger Alkohole ist.
10. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das thermoplastische Additiv ein Gemisch aus 20 bis 35
Gew.-% Monostyrol und 80 bis 65 Gew.-% Polystyrol ist.
11. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polymerbetonmasse zusätzlich farbgebende Pigmente
wie Eisenoxid oder dgl. enthält.
12. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement der Wandanschlußlappen (2, 4)
eines Wandanschlußsteines (1, 3) ist.
13. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement der Ortganglappen (6) eines Ort
gangsteines (5) ist.
14. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement der Pultabschlußlappen (8) eines
Pultsteines (7) ist.
15. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement der traufseitige Abschlußlappen
(10) eines Traufsteines (9) ist.
16. Dachflächen-Begrenzungsstein nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungselement die stirnseitige Abschlußwand
(12) eines First- oder Gratendsteines (11) ist.
17. Dachflächen-Begrenzungsstein nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der stirnseitigen Abschlußwand (12) Lüftungsöffnungen
ausgespart sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610098 DE3610098A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Dachflaechen-begrenzungsstein |
AT0065687A AT391907B (de) | 1986-03-25 | 1987-03-19 | Sonderdachstein und verfahren zu dessen herstellung |
DK148487A DK167407B1 (da) | 1986-03-25 | 1987-03-23 | Specialtagsten og fremgangsmaade til dens fremstilling |
IT8783341A IT1214168B (it) | 1986-03-25 | 1987-03-25 | Tegola speciale e procedura per lasua produzione. |
GB8707056A GB2188349B (en) | 1986-03-25 | 1987-03-25 | Roof tiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610098 DE3610098A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Dachflaechen-begrenzungsstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610098A1 true DE3610098A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610098C2 DE3610098C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6297252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610098 Granted DE3610098A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Dachflaechen-begrenzungsstein |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT391907B (de) |
DE (1) | DE3610098A1 (de) |
DK (1) | DK167407B1 (de) |
GB (1) | GB2188349B (de) |
IT (1) | IT1214168B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601051U1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-04-11 | Fleck, Oskar, 45711 Datteln | Wärmeisolierendes Gebäudebekleidungselement |
DE19651854A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Holtrup Gregor | Dachdeckungselement, insbesondere zur Abdeckung von Dachkantenbereichen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322496B1 (de) * | 1987-12-28 | 1990-10-31 | Erlus Baustoffwerke AG | Dachziegel-Wandanschluss-Konstruktion |
DE3800793A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-07-27 | Erlus Baustoffwerke | Trauf-dachfalzziegel |
DE9213900U1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-02-17 | Klöber, Johannes, 58256 Ennepetal | Dacheindeckungsplatte |
FR2914933B1 (fr) * | 2007-04-10 | 2009-05-22 | Imerys Tc Soc Par Actions Simp | Tuile de rive a rabat |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1631179U (de) * | 1951-08-07 | 1951-11-22 | Heinrich Ritter Betondachstein | Betondachsteine und vorrichtung zu ihrer herstellung. |
AT250844B (de) * | 1963-04-09 | 1966-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen von Verbundteilen aus Beton und Polyesterbeton |
DE1471057A1 (de) * | 1963-05-28 | 1969-01-16 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Bauelementen aus hydraulischem und Kunstharzbeton im Pressverfahren |
US3437619A (en) * | 1962-10-19 | 1969-04-08 | Cement Marketing Co | Stable compositions of hydraulic cement and polymerizable unsaturated polyester resin components copolymerizable by the mere addition of water,and methods of producing same |
DE2334489B2 (de) * | 1973-07-06 | 1978-05-11 | Kleinsteuber & Co Fabrikation Synthetischer Drahtseile, 8433 Parsberg | Verbundbauelement fur Wände, Dächer etc. und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2946346A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-05-29 | Jacques Nilsa | Verfahren zur herstellung vorgefertigter platten und danach hergestellte platten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4279106A (en) * | 1979-11-05 | 1981-07-21 | Gleason Charles H | Roofing panel |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610098 patent/DE3610098A1/de active Granted
-
1987
- 1987-03-19 AT AT0065687A patent/AT391907B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-03-23 DK DK148487A patent/DK167407B1/da not_active IP Right Cessation
- 1987-03-25 IT IT8783341A patent/IT1214168B/it active
- 1987-03-25 GB GB8707056A patent/GB2188349B/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1631179U (de) * | 1951-08-07 | 1951-11-22 | Heinrich Ritter Betondachstein | Betondachsteine und vorrichtung zu ihrer herstellung. |
US3437619A (en) * | 1962-10-19 | 1969-04-08 | Cement Marketing Co | Stable compositions of hydraulic cement and polymerizable unsaturated polyester resin components copolymerizable by the mere addition of water,and methods of producing same |
AT250844B (de) * | 1963-04-09 | 1966-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen von Verbundteilen aus Beton und Polyesterbeton |
DE1471057A1 (de) * | 1963-05-28 | 1969-01-16 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Bauelementen aus hydraulischem und Kunstharzbeton im Pressverfahren |
DE2334489B2 (de) * | 1973-07-06 | 1978-05-11 | Kleinsteuber & Co Fabrikation Synthetischer Drahtseile, 8433 Parsberg | Verbundbauelement fur Wände, Dächer etc. und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2946346A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-05-29 | Jacques Nilsa | Verfahren zur herstellung vorgefertigter platten und danach hergestellte platten |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Dachziegel-Fibel, Bonn 1957, S.29,65 u.73 * |
FACHZEITSCHRIFT "PALAST verarbeiter", 1983, 34 Jahrgang, Nr.7, S. 624 * |
Firmenprospekt der Fa. BAYER AG, LEVERKUSEN: "LEGUVAL-ungesättigte Polysterharze", Ausgabe 5/78, S. 27 * |
Siedler, E.J.: BAUSTOFFLEHRE, BERLIN, VERLAG DES DRUCKHAUSES TEMPELHOF, 1951, S. 226 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601051U1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-04-11 | Fleck, Oskar, 45711 Datteln | Wärmeisolierendes Gebäudebekleidungselement |
DE19651854A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Holtrup Gregor | Dachdeckungselement, insbesondere zur Abdeckung von Dachkantenbereichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK148487D0 (da) | 1987-03-23 |
GB8707056D0 (en) | 1987-04-29 |
IT8783341A0 (it) | 1987-03-25 |
AT391907B (de) | 1990-12-27 |
DK167407B1 (da) | 1993-10-25 |
DE3610098C2 (de) | 1989-02-02 |
IT1214168B (it) | 1990-01-10 |
GB2188349A (en) | 1987-09-30 |
ATA65687A (de) | 1990-06-15 |
DK148487A (da) | 1987-09-26 |
GB2188349B (en) | 1989-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69923530T2 (de) | Wasserdichte verkleidung | |
DE68908694T2 (de) | Dachziegel. | |
WO2007045299A1 (de) | Dachstein mit wenigstens einem durch erhöhungen begrenzten wasserlauf | |
DE3610098C2 (de) | ||
DE2317726A1 (de) | Dachgaube | |
DE3918130C2 (de) | ||
DE2334489C3 (de) | Verbundbauelement für Wände, Dächer etc. und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0882856A2 (de) | Abschlussprofil | |
DE2646429A1 (de) | Verfahren zur herstellung selbsttragender elemente, insbesondere dachtafeln und tafeln fuer bauelemente | |
DE2603788A1 (de) | Kunststein mit verankerungsmitteln | |
DE2701267A1 (de) | Zusammensetzungen von hydraulischem moertel und verfahren zu seinem auftrag | |
DE9018141U1 (de) | Schüttgut für Brandschutzzwecke | |
EP0510486A1 (de) | Verbundstein bzw. Verbundplatte | |
DE3138656A1 (de) | Dachziegel | |
AT352965B (de) | Selbsttragendes verbundpaneel | |
DE1609947A1 (de) | Dachaufbau | |
DE2015872A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers | |
DE2364271C3 (de) | Formkörper aus Kunststoff, insbesondere Aufsatzkranz für Lichtkuppel | |
DE3245519A1 (de) | Pressdachziegel und seine verwendung | |
DE7313366U (de) | Dachgaube | |
WO2005037725A2 (de) | Dachstein, der wenigstens zwei lagen enthält | |
DE4200400A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dachziegels und dachziegel hergestellt nach dem verfahren | |
DE102004063271A1 (de) | Dachstein aus Beton | |
DE19751275C2 (de) | Massivbauelement | |
CH669238A5 (de) | Ziegeldach und biberortgangziegel fuer ein solches ziegeldach. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAAS GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAAS DACHSYSTEME GMBH, 61440 OBERURSEL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |