DE29601051U1 - Wärmeisolierendes Gebäudebekleidungselement - Google Patents

Wärmeisolierendes Gebäudebekleidungselement

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Description

(FLG35 7T2)
Wärmeisolierendes Gebäudebekleidunaselement
Die Erfindung betrifft ein Gebäudebekleidungselement, insbesondere für einen Dachaufbau, für eine Wandbelegung oder dergleichen, aufweisend wenigstens einen Eindeckungskörper.
Ein Gebäudebekleidungselement in Form einer Dachpfanne, eines First- oder Gratsteins oder eines Ortgangblendenelements oder einer Wandschindel wird in der Regel aus Ton, Zement, Schiefer oder dergleichen hergestellt.
Aus der EP 01 80 0 92 ist eine Dacheindeckungsplatte bekannt, die zweiteilig aufgebaut ist. Sie besteht aus einem dünnwandigen Oberteil aus Kunststoff oder eloxiertem Metall und einem stabilisierenden metallischen Unterteil. Damit die Dacheindeckungsplatte als Steigtritt verwendet werden kann, weist sie im mittleren Abschnitt des Oberteils eine in die Dachfläche hineinragende Trittfläche auf.
Aus der DE 31 39 009 Al ist eine Dacheindeckungsplatte mit einem zum Festlegen einer Trittbohle dienenden Z-förtrugen Halteelement bekannt. Als Grundmaterial wird eine handelsübliche Dacheindeckungsplatte aus Ton oder einem anderen keramischen Material mit einer abgedeckten Öffnung eingesetzt.
Weiterhin ist aus der DE 94 17 903 Ul ein Ortgang-Blendenelement bekannt, das aus einem abgewinkelt und winterfest beschichteten Stahlblech besteht.
Letztendlich ist aus der DE 295 13 456 Ol eine schieferimmitierende Verkleidungstafel für Bauzwecke bekannt,
bei der ein Tafelelement aus Kunststoff besteht. Je ein 5
links- und ein rechtsseitiges Oberflächenelement des Tafelelements sind schieferähnlich ausgebildet.
Den vorgenannten bekannten Gebäudebekleidungselementen ist eines gemeinsam, daß sie aus einem Material hergestellt sind, das eine hohe Wärmedurchgangszahl hat. Unter der Wärmedurchgangszahl wird die Wärmemenge verstanden (gemessen in Watt oder Kalorien), die bei einem Temperaturunterschied von I0C zwischen drinnen und draußen in einer Stunde durch einen Quadratmeter des jeweiligen
Baumaterials nach außen entweicht. Je niedriger die Wärmedurchgangszahl ist, desto besser schützt das Material vor Wärmeverlusten. Ein mit den bekannten Dacheindeckungsmitteln eingedeckter Dachaufbau hält zwar den Regen ab, bietet aber keinen ausreichenden Wärmeschutz
{vgl. Bundesministerium für Wirtschaft: Heizkosten senken, Tips, Technik, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, 1981, S. 12 ff.). Allerdings können mit Hilfe einer nachträglichen Wärmedämmung zwischen den Sparren des Daches oder zusätzlicher Dämmung der Decke gegen den Dachboden
die Heizungskosten spürbar gesenkt werden.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Gebäudebekleidungselement, insbesondere für einen Dachaufbau, für eine Wandbelegung oder dergleichen der eingangs genann-
ten Art so weiter zu entwickeln, daß mit dessen Hilfe eine Gebäudebekleidung in herkömmlicher Art möglich ist, die eine hohe Wärmedämmung aufweist und eine niedrigere Wärmedurchgangszahl hat.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, - daß der Eindeckungskörper als eine Eindeckungskörperschale ausgebildet ist, die eine an die Eindeckungs-
aufgaben angepaßte Körperschalenplatte aufweist, die von einem Körperschalenrand wenigstens teilweise umgeben und an ihrer Außenseite wenigstens teilweise mit
einer Außenhaut versehen ist, und 5
- daß in der Eindeckungskörperschale ein Isolierkörper angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der in der Eindeckungskörperschale angeordnete Isolierkörper die Wärmedurchgangszahl gegenüber herkömmlichen Eindeckungs- und Verkleidungsmitteln wesentlich verringert. Dadurch, daß die Wärmedämmung integrierter Bestandteil des Gebäudebekleidungselements
ist, kann der Dachaufbau im herkömmlichen Sinne 15
erfolgen. Ein zusätzliches nachträgliches Anbringen einer Wärmedämmung ist nicht mehr erforderlich. Hierdurch verringern sich die Kosten für den gesamten Dachaufbau. Gleiches gilt auch für den Wandaufbau.
Die Eindeckungskörperschale kann einstückig aus einem dünnwandigen Material, insbesondere aus Kunststoff, Blech geformt sein. Andere Materialien wie Ton oder keramisches Material sind gleichfalls einsetzbar.
Der Isolierkörper kann als Schaumstoffkörper ausgebildet sein. Er kann in die Eindeckungsschale als wenigstens teilweise einstückiger Körper eingelegt oder eingeschäumt werden. Die Einschäumung oder Einlegung kann so
vorgenommen werden, daß zumindest der offene Hohlraum 30
der Eindeckungskörperschale mit einer Schicht von einigen Millimetern bis Zentimetern überdeckt wird. Die Schicht kann auf der Innenseite der Körperschale wenigstens teilweise den Körperschalenrand überdecken. Der
Schaumstoffkörper kann aber auch so eingebracht werden, 35
daß der Hohlkörper der Eindeckungskörperschale bis unter oder bis an den Rand der Körperschale mit einem Schaumstoff körper gleichmäßiger Dicke ausgefüllt wird. Der
Schaumstoffträger kann auch den Rand bis zu mehreren Zentimetern übersteigen. Der Schaumstoffkörper bildet damit die Konfiguration der Eindeckungskörperschale weitestgehend nach. Hierdurch ist es möglich, den wärmetechnischen Aufwand zur Erreichung bestimmter Wärmedurchgangszahlen entsprechend zu variieren und optimieren. Der Isolierkörper kann ganz allgemein aus sämtlichen bekannten wärmedämmenden Materialien, wie z. B. Styropor, gepreßte Späne oder dergleichen hergestellt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Eindeckungskörperschale ziegelfarben ausgebildet ist. Als Ziegelfarben kommen das üblicherweise bekannte Ziegelrot, verwendete Blautöne oder dergleichen zum Einsatz. Die Einfärbung kann sich
aber nur auf die Außenhaut begrenzen. Hierbei entsteht eine Eindeckungskörperschale, die mit einem Farbüberzug oder einer farbigen oder farblosen Glasur versehen ist.
Die Außenhaut kann aber auch als Dachteerpappe ausge-
bildet sein. Sie kann auf der Körperschalenplatte der ziegelfarbenen Eindeckungskörperschale angeordnet sein. Hierdurch entsteht eine Dacheindeckungsplatte, deren Ränder ziegelrot sind und die von einer anthrazitfarbenen Außenhaut überzogen werden. Damit läßt sich das Dach gezielt farbig gestalten. Die Außenhaut kann auch eine Schweißbahn oder eine Kunststoffbahn sein.
Die Eindeckungskörperschale kann sowohl als Einzel-Schale oder Mehrfach-Schale ausgebildet sein. Bei einer
Mehrfach-Schale sind mehrere den Einzelaufgaben angepaßte Körperschalenplatten zusammengefaßt, die von einem gemeinsamen Mehrfachschalenrand umfaßt sind. Die Mehrfach-Schale ist mit einem Mehrfach-Isolierkörper versehen. Hierdurch ist es möglich, eine Verkleidung in einem einzigen Verlegegang großflächig durchzuführen. Rein äußerlich unterscheidet sich die Mehrfach-Schale nicht von den einzeln nebeneinandergelegten Einzel-
schalen. Erreicht wird aber durch das Verlegen der Mehrfach-Schalen eine wesentliche Zeiteinsparung, verbunden mit einer erhöhten Abdichtwirkung der Verkleidung.
Die Eindeckungskörperschale kann als dachpfannenförmige Eindeckungsschale mit einer Eindeckungschalensplatte als Körperschalenplatte und einem sie umgebenden Eindeckungsschalenrand als Körperschalenrand ausgebildet sein. Die Eindeckungsschalenplatte kann entweder plan oder gewellt ausgebildet sein. An den vorderen Eindeckungsschalenrand angeformte Verhakungselemente ermöglichen ein Verlegen auf den Firstlatten. Die dachpfannenförmige Eindeckungsschale nimmt den Schaumstoffkörper als Dachplatten-Schaumstoffkörper auf. Hierdurch
entsteht eine Dacheindeckungsplatte, die herkömmlichen Dacheindeckungsplatten, was ihre Konfiguration und ihre äußere Form betrifft, entspricht. Besonders hervorzuheben ist, daß die Eindeckungsschale so geformt werden kann, daß sie einen Dachtritt, einen Sanitärlüfter,
einen Wrasenlüfter, einen Stalldachlüfter, einen Antennendurchgang, einen Aufbau für einen Lattenrost aufnimmt. Der innenliegende Dachplatten-Schaumstoffkörper folgt dabei der besonderen Formgebung. Um auftretende Kräfte aufnehmen zu können, ist die Unterseite einer solchen speziellen Dacheindeckungsplatte mit mechanischen Hilfsmitteln, wie einem stabilen Unterteil ausgerüstet.
Die Dacheindeckungskörperschale kann außerdem als first-
stein- bzw. gratsteinförmige Firstkappenschale mit einer gewölbten Firstkörperschale als Körperschalenplatte und wenigstens einem vorderen und einem hinteren Firstkappenschalenrand als Körperschalenrand ausgebildet sein. Sie nimmt den Schaumstoffkörper als Firstkappen-Schaumstoff-
körper auf. Der Firstkappen-Schaumstoffkörper ist auch in diesem Fall der Konfiguration der gewölbten Firstkappenschale angepaßt. Eine so entstehende Firstkappe
ähnelt äußerlich herkömmlichen First- bzw. Gratsteinen und können in gleicher Art und Weise verwendet werden.
Die Eindeckungskörperschale kann darüber hinaus als eine ortgangblendenförmige Ortgangschale mit einer Ortgangschalenplatte als Körperschalenplatte wenigstens eines vorderen Ortgangschalenrand als Körperschalenrand ausgebildet sein. Sie nimmt den Schaumstoffkörper als Ortgang-Schaumstoff körper auf. Die Ortgangschale kann flach oder rechtwinklig ausgebildet sein. Ihre äußere Form ist den jeweiligen Einsatzbedingungen durch die besondere Wahl des Materials und die Formgebung sowie die Ausspritzung mit einem Isoliermaterial leicht anpaßbar.
Die Eindeckungskörperschale kann auch als eine schindeiförmige Verkleidungsplattenschale mit einer Tafelplatte als Körperschale und einem sie umgebenden Tafelschalenrand als Körperschalenrand ausgebildet sein, die den Schaumstoffkörper als Schindelplatten-Schaumstoffkörper
ausfüllt. Hierdurch entsteht eine Verkleidungsschindel, die äußerlich im wesentlichen herkömmlichen entspricht, aber eine wesentlich höhere wärmeisolierende Wirkung und bessere Verlegungseigenschaften hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, perspektivischer Darstellung
Fig. 1 eine Dacheindeckungsplatte, teilweise geschnitten
und seitlich von oben gesehen,
Fig. 2 eine Firstkappe, teilweise geschnitten und seitlich von vorn gesehen,
Fig. 3 eine Ortgangblende, teilweise geschnitten und seitlich von vorne gesehen,
Fig. 4 ein mit erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten, Firstkappen und Ortgangblenden eingedecktes Giebeldach seitlich von vorn gesehen und
Fig. 5 ein mit erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten, Firstkappen und Ortgangblenden eingedecktes Giebeldach und eine mit erfindungsgemäßen Verkleidungsschindeln bedeckte Seitenmauer seitlich von vorn gesehen in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung.
In Fig. 1 ist eine Dacheindeckungsplatte 1 gezeigt. Sie besteht aus einer Eindeckungsschale 10 aus Kunststoff, die im Spritzgußverfahren hergestellt ist. Auch andere
Materialien wie Metall, insbesondere eloxiertes Metall, dünne Keramik oder dergleichen eignen sich zur Ausbildung der Eindeckungsschale 10. Sie weist eine Eindeckungsschalenplatte 12 auf, die im wesentlichen eben und rechteckig ausgebildet ist. Die gegenüber der schma-
len Seite des Rechtecks liegende Seite ist gewölbt ausgebildet. Die Eindeckungsschalenplatte 12 ist von einem Eindeckungsschalenrand umgeben. Hierdurch erhält die Eindeckungsschale 10 ein wannenähnliche Konfiguration. Der an der oberen Schmalseite der Eindeckungsschalenplatte befindliche Eindeckungsschalenrand 11 ist mit einer nasenartigen Verlängerung (nicht dargestellt) versehen. Hierdurch ist es möglich, ein Einhaken hinter den Dachlatten vorzunehmen.
Erfindungswesentlich ist, daß die so ausgebildete wannenartige Eindeckungsschale 10 mit einem Dachplatten-Schaumstoffkörper 13 ausgefüllt ist. Der Dachplatten-Schaumstoffkörper wird in die Form vorteilhafterweise eingeschäumt. Hierbei wird die Eindeckungsschale 10 wie eine Kuchenform mit dem Kunststoff ausgefüllt. Bei Erkalten des Schaumstoffs schließt ihr Dachplatten-Schaumstoffkörper 13 in etwa mit dem oberen Rand des Eindeckungs-
schalenrands 11 ab. Der Dachplatten-Schaumstoffkörper kann aber auch so ausgebildet werden, daß das Innere der Eindeckungsschale 10 mit einer Schaumstoffschicht gleicher Dicke allseitig überdeckt ist. 5
Das Äußere der Eindeckungsschale 10 ist mit einem ziegelfarbigen Farbüberzug überzogen. Anstelle eines farbigen Farbauftrages kann auch die gesamte Eindeckungsschale rot oder auch andersfarbig eingefärbt sein. Auf der Eindeckungsschalenplatte 12 ist eine Dachplatten-Außenhaut 14 in Gestalt einer Dachteerpappe angeordnet. Die Dachplatten-Außenhaut 14 hat hierdurch ein graues bis anthrazitfarbiges Äußeres. Die auf dem Teer aufliegenden kleinen Steinchen geben so der Dachplatten-Außenhaut 14 ein
besonderes Äußeres.
Ähnlich wie die beschriebene Dacheindeckungsplatte 1 ist eine Verkleidungsschindel aufgebaut.
In Fig. 2 ist eine Firstkappe 2 gezeigt. Sie weist eine Firstkappenschale 2 0 auf, die aus einem Firstkappenschalenelement 22 besteht, das einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper ähnelt. An der Seite mit dem größeren Halbkreis ist das Firstkappenschalenelement mit einem vorde-
ren Firstkappenschalenrand 21.1 und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem kleineren Halbkreis mit einem hinteren Firstkappenschalenrand 21.2 versehen. Die Längsseiten sind mit Auflage-Firstkappenschalenrändern 21.3 und 21.4 unterfaßt. Hierdurch entsteht ein Firstkappenscha-
lenrand 21. Erfindungswesentlich ist, daß die so ausgebildete Firstkappenschale 20 mit einem Firstkappen-Schaumstoff körper 23 versehen ist. Der Firstkappen-Schaumstoffkörper kann dabei bis an den äußeren Rand des Firstkappenschalenrand 21 reichen. Der Firstkappen-Schaumstoffkörper 23 kann aber auch so ausgebildet werden, daß der innere Hohlkörper der Firstkappenschale mit einer definierten Schaumstoffschicht überzogen wird.
Die Firstkappenschale 20 ist aus Kunststoff oder Blech oder einem anderen Werkstoff geformt. Zumindest ihre äußere Haut ist ziegelrot eingefärbt. Die Einfärbung kann aber auch hier so vorgenommen werden, daß die gesamte Firstkappenschale 2 0 rot oder auch andersfarbig eingefärbt ist. Auf dem Firstkappenschalenelement ist eine Firstkappen-Außenhaut insbesondere aus Dachteerpappe aufgebracht. Ihre Konfiguration und Ausbildung entspricht der der Dachplatten-Außenhaut 14, die auf der Eindeckungsschale 10 aufgebracht ist. Im Bereich des hinteren Firstkappenschalenrands 21.2 befindet sich ein unbedecktes Schalenteil 24'. Hierdurch ist es möglich, den vorderen Firstkappenschalenrand 21.1 paßgenau und
sichtabgedeckt aufzulegen.
Fig. 3 zeigt eine Ortgangblende 3. Sie weist eine Ortgangschale 3 0 auf, die aus einer Ortgangschalenplatte besteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ort-
gangschalenplatte im wesentlichen aus Blech gebogen und
weist zwei im rechten Winkel zueinander stehende, d. h. L-förmig angeordnete Schenkel auf, von denen der eine Schenkel als Vertikalschenkel und der andere als Tragschenkel bezeichnet wird. Der Tragschenkel ist im Verlern C
gezustand über eine Ortgangleiste gelegt. Der Vertikalschenkel ist an seinem freien Schenkelende mit einer Tropfkante 3 6 versehen, die im rechten Winkel abgebogen ist und die dafür sorgt, daß gegen die Ortgangblende schlagendes Wasser außerhalb des Ortganges abtropfen
.
kann.
Die Ortgangschalenplatte 32 ist mit einem Ortgangschalenrand 31 versehen, der wenigstens als vorderer Ortgangschalenrand 31.1 ausgebildet ist.
Erfindungswesentlich ist, daß in der so ausgebildeten Ortgangschale 30 ein Ortgang-Schaumstoffkörper 33 ange-
ordnet ist. Der Ortgang-Schaumstoffkörper 33 kann so hoch sein, daß er bis zum äußeren Rand des Ortgangschalenrands 31 reicht. Er kann aber auch so mit Hilfe von flüssigem Schaum ausgespritzt werden, daß er die Ortgang-
schale 3 0 mit einem gleichmäßigen Überzug auf der Innenseite in gleicher Höhe überzieht. Auf der Ortgangschalenplatte 32 ist ein Ortgangschalen-Außenkörper aus Dachteerpappe angeordnet. Seine Ausbildung und seine Konfiguration entspricht der der Dachplattenaußenhaut 14 bzw. Firstkappen-Außenhaut 24.
Die Funktions- und Verlegeweise der Dacheindeckungsplatte 1, der Firstkappe 2 und der Ortgangblende 3, wie sie sich aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt,
sei anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Ein Haus wird bis zu den Enden der Seitenmauern 7 und dem Giebel 6 hochgemauert. Zwischen den Giebeln ragt ein Schornstein 5 nach oben. Danach wird ein entsprechendes
Balken- und Lattengerüst aufgebaut.
Auf die einzelnen Dachlatten werden nacheinander, nebeneinander und übereinander, wie Fig. 4 zeigt, die Dachein-
deckungsplatten 1 verlegt.
25
Sind sämtliche Dacheindeckungsplatten 1 auf beiden Seiten des Dachaufbaus 4 um den Schornstein 5 herum verlegt, erfolgt die Schornsteinabdeckung und danach das Anbringen der Ortgangblende 3. Um den Aufbau und die
gegenseitige Übereinstimmung stärker zu akzentuieren, ist die Ortgangschalenplatte einseitig mit einer Schalenwulst 3 5 umgeben. Die Wulst 3 5 liegt außerhalb des Überlappungsbereichs, so daß sie deutlich hervortritt. Der Wulst gegenüberliegend sind Nagellöcher in zwei Reihen angebracht, so daß "unsichtbar" bei überlappender Verlegung die Ortgangblenden 3 an der Ortgangleiste festgenagelt werden können.
Sind auch die Ortgangblenden 3 verlegt, wird abschliessend im Bereich der Firstbohle auf die sich gegenüberliegenden Reihen aus Dacheindeckungsplatten 1 die Firstkappen 2 nacheinander aufgelegt. Hierbei umgreift der vordere Firstkappenschalenrand 21.1 den unbedeckten Schalenteil 24' und sorgt so dafür, daß die Auflagefläche bündig zustande kommt und ein fließender Übergang entsteht.
Rein äußerlich stellt sich der Dachaufbau so dar, daß die einzelnen Außenhäute 14, 24, 34 über ziegelrotfarben hervortretenden Schalenrändern 11, 21, 31 liegen. Damit werden die einzelnen Eindeckungselemente 10, 20, 3 0 hin-
sichtlich ihrer Formgebung besonders hervorgehoben. Die ziegelroten Schalungsränder 11, 21, 31 betonen dabei besonders die einzelnen Eindeckungsplatten 1, Firstkappen 2 und Ortgangblenden 3.
Von besonderer Bedeutung ist aber, daß der so vorgenommene Dachaufbau 4 außer einem reinen regenabhaltenden Funktion einen ausreichenden Wärmeschutz für das Gebäude darstellt. So hat z. B. eine Dachfläche von 353 m2, die mit herkömmlichen Dacheindeckungselementen aus keramischem Material eingedeckt sind, eine Wärmedurchgangszahl k von 1,49 W/m2K. "k" ist die Wärmedurchgangs&zgr;ahl, die sich auf die Wärmemenge (gemessen in Watt oder Kilokalorien) bezieht, die bei einem Temperatur-Unterschied von 1°C zwischen drinnen und draußen in einer Stunde durch
einen Quadratmeter des jeweiligen Baumaterials nach außen entweicht. Je niedriger der "k-Wert" ist, desto besser schützt das Material vor Wärmeverlusten.
Der Dachaufbau 4, der mit Hilfe der beschriebenen Dacheindeckungsplatten 1, der Firstkappen 2 und der Ortgangblenden 3 vorgenommen wurde, kann die Wärmedurchgangszahl k auf etwa 0,32 W/m2 K, d. h. 25 %, reduzieren.
Hervorzuheben ist, daß die so vorgenommene Erniedrigung der Wärmedurchgangszahl nicht durch eine im Nachhinein durchzuführende Wärmedämmung zwischen den einzelnen Sparren oder auf der Decke vorgenommen wird. Vielmehr wird beim Eindecken des Dachaufbaus 4 zugleich die Wärmedämmung mitverlegt. Hierdurch werden nicht nur die Verlegekosten, sondern auch durch den besonders ausgebildeten Dachaufbau der Heizenergieverbrauch gesenkt.
Bei einem in Fig. 5 dargestellten Haus wird der Dachaufbau, wie bereits in Fig. 4 beschrieben, vorgenommen. Darüberhinaus werden die hochgezogenen Seitenmauern 7 für eine Verschindelung entsprechend vorbereitet und die Verkleidungsschindeln 8 reihenweise über- und nebenein-
ander auf der Seitenmauer 7 befestigt. Zur Beschleunigung der Verlegung können die Verkleidungsschindeln 8 ebenso wie die Dacheindeckungsplatten 1 als Mehrfachverkleidungsschindeln zu einer Tafel von 0,5 bis 1,5 m &khgr; 0,5 bis 1,5 m zusammengefaßt werden. Äußerlich liegen
die einzelnen Schindeln wie bei der Einzelverlegung neben- und übereinander. Allerdings sind die Tafelplatten zu einer Mehrfach-Tafelplatte zusammengefaßt, die mit vereinzelten Schindelaußenhäuten beklebt sind. Die Mehrfach-Schindelschale ist mit einem Schalenrand umgeben. In die Mehrfach-Schale wird der Isolierkörper als Einzelkörper, Mehrfach-Körper aus flächigen Teilen mehrerer Isolierscheiben- oder zusammengesetzt, eingebracht oder eingeschäumt.
Eine mit den erfindungsgemäßen Verkleidungsschindeln 8 oder Mehrfach-Schindeln verkleidete Seitenmauer 7 kann bei einer Außenwandfläche von 418 m2 von K =1,34 W/m2
K auf K = 0,3 6 W/m2 K herabgesetzt werden. Damit kann für die Seitenmauern 7 die Wärmedurchgangszahl auf 26,9 % herabgesetzt werden.
13
Die Höhe des Heizenergieverbrauchs zählt zu den Faktoren, die den Wohnwert einer Wohnung mitbestimmen. Je niedriger der Heizenergieverbrauch ist, desto höher ist insoweit der Wohnwert. Im Jahre 1980 wurde in Deutschland die meiste Energie im Bereich des Haushalts und der Kleinverbraucher mit einem Anteil von 43,3 % verbraucht. Der Anteil der Raumheizung am gesamten Energieverbrauch einer Wohnung beträgt etwa 80 %. Durch den Dachaufbau mit den erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Dacheindeckungselementen 1, 2 und 3 wird ein großer Beitrag zur Einsparung des hohen Energieverbrauchs gegeben.

Claims (11)

(FLG3 57A2) Schutzansprüche:
1. Gebäudebekleidungselement, insbesondere für einen Dachaufbau, für eine Wandbelegung oder dergleichen, aufweisend wenigstens einen Eindeckungskörper {10, 20, 30), dadurch gekennzeichnet,
- daß der Eindeckungskörper als eine Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) ausgebildet ist, die eine an die Eindeckungsaufgaben angepaßte Körperschalenplatte (12, 22, 32) aufweist, die von einem Körperschalenrand (11, 21, 31) wenigstens teilweise umge
ben und an ihrer Außenseite wenigstens teilweise mit einer Außenhaut (14, 24, 34) versehen ist, und
- daß in der Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) ein Isolierkörper (13, 23, 33) angeordnet ist.
2. Gebäudebekleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper als Schaumstoff körper (13, 23, 33) ausgebildet ist.
3. Gebäudebekleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) einstückig aus einem dünnwandigen Material, insbesondere aus Kunststoff, Blech geformt ist.
4. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (13, 23, 33) in die Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) eingeschäumt wenigstens in die Innen-Seiten der Körperschalenplatte (12, 22, 32) und wenigstens teilweise den Körperschalenrand (11, 21, 31) überdeckt.
Ä2
5. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Außenhaut (14, 24, 34) der Eindeckungskörperschale 5
{10, 20, 30) ziegelfarben ausgebildet ist.
6. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (14, 24, 34) eine Dachpappe oder dergleichen ist, die auf der Außenseite der Körperschalenplatte (12, 22, 32) der ziegelfarbenen Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) angeordnet ist.
7. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale (10, 20, 30) als Einzel-Schale oder Mehrfach-Schale ausgebildet ist, wobei bei einer Mehrfach-Schale mehrere den Eindeckungsaufgaben angepaßte Körperschalenplatten (12, 22, 32) zusammen-
gefaßt sind, die von einem Mehrfach-Schalenrand umfaßt sind und wobei die Mehrfach-Schale mit einem Mehrfach-Isolierkörper versehen ist.
8. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale als eine dachpfannenförmige Eindeckungsschale (10) mit einer Eindeckungsplatte (12) als Körperschalenplatte und einen sie umgebenden Eindeckungsschalenrand (11) als Körperschalenrand aus-
gebildet ist, die den Schaumstoffkörper als Dachplatten-Schaumstoff körper (13) aufnimmt.
9. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale eine firststein- bzw. gratsteinförmige Firstkappenschale (20) mit einem gewölbten Firstkappenschalenelement (22) als Körperschalenplatte und
A3
wenigstens einem vorderen und einem hinteren Firstkappenschalenrand (21.1, 21.2) als Körperschalenrand ausgebildet ist, die den Schaumstoffkörper als First-
kappen-Schaumstoffkörper (23) aufnimmt. 5
10. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale als eine ortgangblendenformige Ortgangschale (30) mit einer Ortgangschalenplatte (32) als Körperschalenplatte und wenigstens einem vorderen Ortgangschalenrand (31.1) als Körperschalenrand ausgebildet, die den Schaumstoffkörper als Ortgang-Schaumstoff körper (34) aufnimmt.
11. Gebäudebekleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckungskörperschale als eine schindeiförmige Verkleidungstafelschale mit einer Tafelplatte als Körperschalenplatte und einem sie umgebenden Tafelschalenrand als
Körperschalenrand ausgebildet ist, die den Schaumstoffkörper als Schindelplatten-Schaumstoffkörper aufnimmt.
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