DE3800793A1 - Trauf-dachfalzziegel - Google Patents
Trauf-dachfalzziegelInfo
- Publication number
- DE3800793A1 DE3800793A1 DE3800793A DE3800793A DE3800793A1 DE 3800793 A1 DE3800793 A1 DE 3800793A1 DE 3800793 A DE3800793 A DE 3800793A DE 3800793 A DE3800793 A DE 3800793A DE 3800793 A1 DE3800793 A1 DE 3800793A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eaves
- roof
- tiles
- tile
- gutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2918—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
- E04D2001/301—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
- E04D2001/303—Eave tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Traufe eines Daches wird in der Regel so ausgebildet,
daß im Bereich der unteren Dachziegelreihe auf den Sparren
eine Bretterschalung mit einer Traufbohle oder eine
Bretter- oder Lattenschalung mit einem Keilstück vorge
sehen wird, wobei die unteren Dachziegel auf der Trauf
bohle bzw. auf der von dem Keilstück abgestützten Schalung
aufliegen. Die keilförmig zugeschnittene Traufbohle bzw.
das Keilstück müssen so hoch sein, daß die untere Dach
ziegelreihe im wesentlichen dieselbe Neigung wie die
oberen Dachziegelreihen erhält. Die untere Dachziegel
reihe wird gewöhnlich durch gesondert geformte Trauf
ziegel gebildet, die sich von den Flächenziegeln nur
dadurch unterscheiden, daß der Querabschluß am unteren
Rand des Ziegelfußes durch einen besonders hohen Falz
gebildet ist, welcher zugleich eine Sichtblende bildet
und verhindert, daß Vögel oder anderes Kleingetier zu
leicht unter die Dachfläche gelangen können. Zur Aufnahme
des über die unterste Dachziegelreihe ablaufenden Dach
flächenwassers ist an den Sparrenenden eine Dach- oder
Traufrinne angeordnet, deren Halter an den Sparren oder
an der Traufbohle befestigt sind und die in einer sog.
hängenden Ausbildung zugleich als teilweise oder voll
ständige Sichtblende für die Sparrenstirnseiten dient.
Die Traufziegel dürfen nur möglichst wenig über die Dach
rinne vorragen, da sonst vor allem in Gegenden, in
welchen Starkregen auftreten, das in grosser Menge
anfallende und mit erheblicher Geschwindigkeit über die
unterste Dachziegelreihe laufende Dachflächenwasser zu
einem beträchtlichen Teil über den Dachrinnenrand hinaus
schießt, so daß die Dachrinne weitgehend wirkungslos ist.
Da andererseits aber die Traufkonstruktion, nämlich die
Traufbohle, die Schalung und ggf. darunter befindliches
Mauerwerk vor dem Einwehen von Spritzwasser und Schnee
sorgfältig geschützt werden müssen, ist trotz des er
wähnten Fußfalzes von Traufziegeln regelmäßig die An
bringung eines Traufbleches erforderlich, das den Sparren
fuß bei hängender Dachrinne schützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trauf-
Dachfalzziegel zu schaffen, der ohne eine Beeinträchtigung
der Regen- und Schneesicherheit eine Vereinfachung der
geschilderten Traufkonstruktion ermöglicht, nämlich einen
Verzicht auf das Traufblech erlaubt.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch einen Trauf-
Dachfalzziegel, der in seinem Längsverlauf um eine zu
seinem unteren Rand zumindest annähernd parallele Linie
nach unten abgewinkelt ist.
Von den herkömmlichen Traufziegeln, die in ihrem Längs
verlauf, d.h. von ihrem oberen firstseitigen zu ihrem
unteren traufseitigen Rand hin, weitgehend geradlinig
oder nur - im Bereich ihres unteren Randes - geringfügig
nach unten gewölbt ausgebildet sind, unterscheidet sich
der erfindungsgemäße Traufziegel durch eine kräftige
Abknickung oder Abwinkelung, die schon ab der Längs
mitte des Dachziegels einsetzen kann. Damit ist der
erfindungsgemäße Traufziegel in einen oberen Flächen
teil und einen unteren Flächenteil unterteilt, wobei
der obere Flächenteil etwa gleich wie die darüber an
schließenden Flächenziegel geneigt ist, während dem
gegenüber der untere Flächenteil stärker nach unten
geneigt ist und deshalb darüberfließendes Wasser betont
auf den Boden der anschließenden Dachrinne lenkt. Je größer
die Ausdehnung des unteren Flächenteiles ist, umso ausge
prägter ist die "Lenkfunktion" des Traufziegels, weshalb
die Knicklinie bevorzugt in einem Bereich zwischen der
Längsmitte und der unteren Längsdrittellinie des Trauf
ziegels angeordnet ist. Bei einer Abwinkelung unter einem
Winkel von 20 bis 45° wird bei unveränderter Anordnung
der Dachrinne Sicherheit gegenüber den Rand überschießendes
Wasser gewährleistet. Der erfindungsgemäße Trauf
ziegel erübrigt somit häufig notwendige Anpaßmaßnahmen bei
der Anbringung der Dachrinne.
Infolge der Abwinkelung des erfindungsgemäßen Traufziegels
bildet dessen Oberseite die erwünschte Sichtblende und den
Schutz gegen ein Eindringen von Kleingetier unter die
Dachfläche. Aus diesem Grund ist der herkömmlicherweise
am unteren Rand vorgesehene Fußfalz nicht erforderlich.
Jedoch hindert nichts, z.B. aus
Gründen der höheren Festigkeit oder zur Auflagerung auf
den Trockenrähmchen bei der Herstellung als Preß-Dach
ziegel, diesen Fußfalz weiterhin vorzusehen. Es versteht
sich im übrigen, daß der erfindungsgemäße Traufziegel
auch in seinem unteren abgewinkelten Flächenteil die
mit den nächstanschließenden Traufziegeln zusammen
wirkenden Verfalzungen im Seiten- und Deckfalzbereich
aufweist und im übrigen die gleiche Ausgestaltung für
den Ortgang wie bisher ermöglicht. Der erfindungsgemäße
Traufziegel kann sowohl im Preßverfahren als Ton-Dach
ziegel als auch als Beton-Dachziegel hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt (von oben nach unten) durch eine
Traufkonstruktion mit einer halbrunden hängenden
Dachrinne;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
auf einen erfindungsgemäßen Traufziegel, der bei
der Traufkonstruktion nach Fig. 1 zur Anwendung
kommt, und
Fig. 3 einen zu Fig. 1 analogen Längsschnitt durch eine
abgewandelte Traufkonstruktion unter Anwendung
einer anderen Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Traufziegels.
Die in Fig. 1 gezeigte Traufkonstruktion eines flach
geneigten Daches weist eine auf den Sparren 1 angebrachte
Schalung 2, ein auf der Schalung 2 befestigtes Keilstück 3
und eine auf diesem angebrachte Traufbohle 4 auf. Auf
der Traufbohle 4 sind Rinnenhalter 5 befestigt, in denen
eine Dachrinne 6 gelagert und in bekannter Weise bei 7
festgeklemmt ist. Die Rinnenhalter 5 sind zweckmäßiger
weise in die Traufbohle 4 eingeklinkt.
Das Dach ist mit Ton-Dachfalzziegeln 10 eingedeckt, von
denen die unterste Reihe durch gesonderte Traufziegel
11 gebildet ist. Die Traufziegel 11 unterscheiden sich
von den Flächenziegeln 10 im wesentlichen dadurch,
daß sie in ihrem Längsverlauf nach unten abgeknickt sind
und damit einen oberen Flächenteil 11 a sowie einen unteren
Flächenteil 11 b bilden. In dem gezeigten Ausführungs
beispiel liegt die Knicklinie 12 in einem Abstand vom
unteren Rand des Traufziegels 11, der etwa einem Viertel
der Gesamtlänge der freiliegenden, d.h. nicht von Nachbar
ziegeln überdeckten Ziegeloberseite entspricht. Der Winkel,
unter dem der untere Flächenteil 11 b gegenüber dem oberen
Flächenteil 11 a nach unten abgeknickt ist, beträgt im
gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 45°. An seinem
unteren Rand ist der Traufziegel 11 mit einem doppelten
Fußfalz 13 versehen. Im übrigen entspricht der Trauf
ziegel 11 bezüglich seiner Verfalzung im Kopffalz-,
Deckfalz- und Seitenfalzbereich sowie seiner Gestaltung
auf der Ober- und Unterseite einem herkömmlichen Trauf
ziegel des Types "Karat 70" der Anmelderin und weist
auf seiner Oberseite eine Spiegelfläche 14 auf, von der
aus die für den "Karat 70" charakteristische weitgehend
ebene Krempenfläche 15 nach oben vorspringt. Da der
Dachziegel "Karat 70" hinreichend bekannt ist, bedarf
seine weitere Ausgestaltung an dieser Stelle keiner
näheren Erläuterung. Es versteht sich jedoch, daß die
Erfindung nicht auf die Anwendung dieses speziellen
Dachziegeltypes beschränkt ist, sondern auf jeden Dach
falzziegel anwendbar ist.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, bildet der untere Flächen
teil 11 b der Traufziegel 11 in Verbindung mit dem
Doppel-Fußfalz 13 einen hinreichenden Schutz gegen
eingewehtes Spritz- und Tropfwasser, ohne daß die
Längsseite der Traufbohle 4 und die Stirnseiten der
Keilstücke 3 durch ein Traufblech geschützt werden müßten.
Die Schalung 2 ist hingegen durch eine herkömmliche Über
deckung 2′ aus Pappe geschützt. Der untere Flächenteil 11 b
entfaltet seine Schutzwirkung nicht nur aufgrund der
abdeckenden Wirkung, sondern wesentlich dadurch, daß
er gegenüber seitlich aus der Pfeilrichtung W anströmendem
Wind eine Ablenkwirkung erzeugt, durch die sich in der
Mulde der Dachrinne 6 eine verhältnismäßig strömungsfreie
Zone ausbildet. Aus diesem Grund sind die Traufziegel 11
auch gegen ein Abheben durch Windeinwirkung geschützt.
Die Fig. 3 zeigt eine Traufkonstruktion eines nicht über
stehenden Daches mit einer verdeckten Kastenrinne. Auch
hier ist auf den Sparren 21 des Daches eine Bretterschalung
22 mit einer Pappabdeckung 22′ vorgesehen. Die Traufziegel
reihe ist durch Traufziegel 31 gebildet, die um eine etwa
in der Längsmitte der nicht eingedeckten Ziegeloberseite
querverlaufende Linie 32 nach unten abgewinkelt sind, und
eine im Querschnitt an die Abwinkelung angepaßte Trauf
bohle 24 dient zur Abstützung der Traufziegel 31 im Knick
bereich. Zwischen Schalung 22 und Traufbohle 24 sind die
nicht näher bezeichneten Träger der Kastenrinne 26 befestigt,
die auf ihrer Außenseite durch eine Attika 27 verdeckt ist.
Durch die Abwinkelung weisen auch die Traufziegel 31 jeweils
einen oberen Flächenteil 31 a und einen unteren Flächenteil
31 b auf, wobei der untere Flächenteil 31 b jedoch beträchtlich
größer als bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2
ist. Die Höhe der Traufbohle 24 ist so bemessen, daß der
obere Flächenteil 31 a die gleiche Neigung wie die darüber
angeordneten Flächenziegel 30 hat, während der untere
Flächenteil 31 b unter einem Winkel von etwa 30° dazu
geneigt ist. Auch hier ist erkennbar, daß die Traufziegel
31 deutlich in die Dachrinne 26 hineinragen und aufgrund
des nach unten abgewinkelten Flächenteils 31 b die Kante
der Schalung und insbesondere die Traufbohle 24 vor Ein
wehungen schützen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
bildet bereits die Attika 27 der Kastenrinne 26 einen be
trächtlichen Windschutz; tritt jedoch an die Stelle dieser
geschützten Kastenrinne 26 eine halbrunde Dachrinne 6 ent
sprechend dem Ausführungsbeispiel, so kann ohne die Gefahr
eines Überschießens von herabströmendem Dachflächenwasser
die Reihe der Traufziegel 31 noch näher an die Rinne heran
gerückt werden, so daß noch eine weitere Überdeckung die
Folge ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weisen die
Traufziegel 31 keine nach unten gerichtete Fußfalz
rippe auf, sondern laufen auf die Ziegeldicke aus.
Es kann daran gedacht werden, im Knickbereich oder etwas
nach oben versetzt auf der Unterseite des Flächenteils
31 a gesonderte Stützrippen auszubilden, mittels denen
sich die Traufziegel auf der Traufbohle 24 abstützen
können. Auch die Traufziegel 31 entsprechen, abgesehen
von den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Besonderheiten, bezüglich der weiteren Ausgestaltung
ihrer Ober- und Unterseite sowie bezüglich der Ver
falzung im Kopf-, Seiten- und Deckfalzbereich dem Dach
ziegeltyp "Karat 70" der Anmelderin. Allerdings liegt
aufgrund des flächenmäßig größeren unteren Flächen
teils 31 b eine bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 und 2 über der Knicklinie 12 befindliche Wasser
ausführung 17 aus der Seitenverfalzung auf die Spiegel
fläche 14 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterhalb
der entsprechenden Knicklinie 32. Somit erfolgt eine
bei Starkregen evtl. ins Gewicht fallende seitliche
Einströmung dort erst im nach unten geneigten Teil des
Traufziegels, was die strömungslenkende Wirkung des
abgewinkelten Teils begünstigt.
Claims (3)
1. Trauf-Dachfalzziegel (11, 31), der in seinem Längs
verlauf um eine zu seinem unteren Rand zumindest
annähernd parallele Linie (12, 32) nach unten abge
winkelt ist.
2. Trauf-Dachfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linie (12, 32) der Abwinkelung
in einem Bereich der im eingedeckten Zustand freien
Ziegeloberseite liegt, der durch den unteren Rand
und die Längsmitte der freien Ziegeloberseite begrenzt
ist.
3. Trauf-Dachfalzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel der Abwinkelung etwa
20 bis 45° beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3800793A DE3800793A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Trauf-dachfalzziegel |
EP88100994A EP0324047A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-23 | Trauf-Dachfalzziegel |
PT87166A PT87166A (pt) | 1988-01-14 | 1988-04-06 | Telha ranhurada de algeroz |
JP63086216A JPH01182445A (ja) | 1988-01-14 | 1988-04-07 | 溝付軒瓦 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3800793A DE3800793A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Trauf-dachfalzziegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800793A1 true DE3800793A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3800793A Withdrawn DE3800793A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Trauf-dachfalzziegel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0324047A1 (de) |
JP (1) | JPH01182445A (de) |
DE (1) | DE3800793A1 (de) |
PT (1) | PT87166A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697859B1 (fr) * | 1992-11-06 | 1994-12-16 | Jean Brague | Elément de doublis pour couverture de bâtiment. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB112075A (en) * | 1917-04-02 | 1917-12-27 | Oliver Imray | Improvements in Roofing and Walling. |
DE820802C (de) * | 1950-04-16 | 1951-11-12 | Wilhelm Dr-Ing Ludowici | Frostbestaendige und wasserdichte Abdeckung fuer die Traufkante von Gebaeuden |
FR2195986A5 (de) * | 1972-08-11 | 1974-03-08 | Marseille Tuileries | |
DE3610098A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Braas & Co Gmbh | Dachflaechen-begrenzungsstein |
-
1988
- 1988-01-14 DE DE3800793A patent/DE3800793A1/de not_active Withdrawn
- 1988-01-23 EP EP88100994A patent/EP0324047A1/de not_active Withdrawn
- 1988-04-06 PT PT87166A patent/PT87166A/pt not_active Application Discontinuation
- 1988-04-07 JP JP63086216A patent/JPH01182445A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT87166A (pt) | 1989-10-04 |
JPH01182445A (ja) | 1989-07-20 |
EP0324047A1 (de) | 1989-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2846275A1 (de) | Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher | |
DE2142733C3 (de) | Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster | |
DE202005002105U1 (de) | Dachziegel | |
AT390634B (de) | Dachkonstruktion | |
AT390104B (de) | Traufausbildung | |
DE8522550U1 (de) | Abschlußorgan für die Längskante einer Dachabdeckung | |
EP1228280B1 (de) | Dachhaube | |
DE4439958A1 (de) | Schutzeinrichtung an Regenrinnen gegen Verstopfung durch Laub o. dgl. | |
DE202005004187U1 (de) | Vordachanbau | |
DE3310861A1 (de) | Dachfirstabdeckung | |
DE102010005381A1 (de) | Anordnung von Dacheindeckelementen auf einer Dachunterkonstruktion | |
DE3800793A1 (de) | Trauf-dachfalzziegel | |
DE60316512T2 (de) | Windbeständiger Dachziegel | |
DE1709034C3 (de) | Ortgangverkleidung für mit einer biegsamen Dachhaut eingedeckte Flachdächer | |
DE2432294A1 (de) | Vorrichtung zum anschluss einer dachdeckung an einen die dachdeckung ueberragenden bauteil | |
DE821839C (de) | Sturmsichere Flach- bzw. Muldendachpfanne | |
DE1434154A1 (de) | Eindeckrahmen fuer schraeg in der Dachflaeche liegende Fenster | |
AT403495B (de) | Unterdachplatte | |
DE2650400A1 (de) | Dachpfanne mit angesetztem dachrinnenstueck | |
DE2842778C2 (de) | Wärmedämmplatte aus Hartschaumkunststoff | |
DE8214325U1 (de) | Waermedaemmplatte | |
DE20316656U1 (de) | Dachschutz-Vorrichtung | |
DE102020130223A1 (de) | Trauf-Tropfprofil | |
DE2356512C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dgl | |
DE3218498A1 (de) | Waermedaemmplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |