AT391907B - Sonderdachstein und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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Description

Nr. 391 907
Die Erfindung betrifft einen Sonderdachstein, insbesondere einen Wandanschlußstein, einen Ortgangstein, einen Pultdachabschlußstein, einen Traufstein, einen Firstendstein oder einen Gratendstein und dergleichen. Mehr im einzelnen betrifft die Erfindung einen solchen Sonderdachstein mit einem ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil aus herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehenden, selbsttragenden 5 Begrenzungsteil, der lediglich über eine schmale Verbindungszone mit dem Dacheindeckungsteil verbunden ist. Derartige Sonderdachsteine bilden den Abschluß einer Schrägdachfläche gegenüber einer Wand, der Traufe, einem First, einem Grat oder dergleichen. Die vorliegende Erfindung soll auch einen solchen First- oder Gratendstein umfassen, selbst wenn dieser keinen ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil umfaßt, sondern im wesentlichen als im Schnitt halbkreisförmige Kappe ausgebildet ist 10 Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung solcher Sonderdachsteine. Bei all diesen Sonderdachsteinen weist der selbsttragende Begrenzungsteil einen vergleichsweise ausgedehnten Flächenabschnitt auf und ist lediglich über eine relativ schmale Verbindungszone mit dem Dacheindeckungsteil oder dergleichen (First- oder Grafkappe) verbunden. Zum Verbinden des Begrenzungsteils mit dem Dacheindeckungsteil sind bislang im wesentlichen zwei Vorschläge bekannt geworden. Zum einen kann der Begrenzungsteil ein IS selbständiges Bauteil darstellen, der getrennt von dem Dacheindeckungsteil hergestellt wird und über entsprechende Befestigungsmittel an dem Dacheindeckungsteil anbringbar ist. Derartige Befestigungsmittel und deren Anbringung erfordern zusätzlichen Aufwand. Zum anderen kann der Begrenzungsteil einstückig mit dem Dacheindeckungsteil ausgebildet sein, besteht dann aus dem gleichen Material wie der Dacheindeckungsteil und wird gleichzeitig und in einem Arbeitsgang mit dem Dacheindeckungsteil erzeugt Einen solchen Sonderdachstein 20 offenbart die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 631 179. Beispielsweise ist dort ein Ortgang-Betondachstein beschrieben, der auf seiner Unterseite eine im wesentlichen rechtwinkelig abstehende Abschlußplatte aus Beton trägt. Bei diesem bekannten, einstückig aus Beton bestehenden Ortgangstein weist der selbsttragende Begrenzungsteil einen geringeren Querschnitt auf als der gewellte Dacheindeckungsteil.
Im Verlauf von Transport, Handhabung, insbesondere unter den typischerweise rauhen Arbeitsbedingungen 25 am Bau, und unter extremen Witterungseinwirkungen (Hagelschlag, starker Frost und dergleichen) können am Begrenzungsteil nicht unerhebliche Kräfte angreifen, die zu einem Bruch oder einer Beschädigung des Begrenzungsteils führen können, insbesondere wenn der letztere aus Beton besteht und nur einen vergleichsweise geringen Querschnitt aufweist. Wird nach einem alternativen Vorschlag der einstückig angeformte Begrenzungsteil erheblich dicker ausgebildet als der zugehörige Dacheindeckungsteil, um die Bruchgefahr zu 30 vermindern, so resultiert ein größerer Materialaufwand und eine Kopflastigkeit der fertigen Sonderdachsteine.
Aus US-1-4,279,106 ist ein im wesentlichen rechteckiges und plattenförmiges Dacheindeckungselement bekannt, dessen Aussehen eine Anzahl Holzschindeln nachahmt, die in zwei aufeinanderfolgenden Reihen angeordnet sind. Zur Erzeugung einer Dachfläche wird eine Anzahl dieser Dacheindeckungselemente teilweise überlappend und teilweise in seitliche Randfalze eingreifend angeordnet und befestigt, wie dies von 35 herkömmlichen Betondacheindeckungsplatten her bekannt ist. Jedes bekannte Dacheindeckungselement weist eine relativ dünne, weniger als 2 mm starke Schale aus einem harten Kunststoff wie etwa Polyester auf. Der von der Schale umschlossene Hohlraum ist mit einem Hartschaum aus Polyurethan ausgefüllt, welcher dem Dacheindeckungselement die erforderliche Stabilität und Steifigkeit verleiht Das Problem, an einem ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil aus herkömmlichem Beton oder Ton einen davon abstehenden Begrenzungsteil zu 40 befestigen, der lediglich über eine schmale Verbindungszone mit dem Dacheindeckungsteil verbunden ist, stellt sich bei diesem bekannten Dacheindeckungselement nicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Sonderdachsteine der oben angegebenen Art mit einem angeformten Begrenzungsteil bereitzustellen, der auch bei vergleichsweise geringer Wandstäike den typischerweise zu erwartenden Beanspruchungen ohne nennenswerte Bruchgefahr standhält 45 Ausgehend von einem Sonderdachstein, insbesondere Wandanschlußstein, Ortgangstein, Pultdachabschlußstein, Traufstein, Firstend- oder Gratendstein mit einem ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil aus herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehenden, selbsttragenden Begrenzungsteil, der lediglich über eine schmale Verbindungszone mit dem Dacheindeckungsteil verbunden ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Begrenzungsteil aus einem ausgehärteten, 50 schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf Polyesterharz-Basis besteht
Dieser "Polymerbeton" ist eine Masse von Füllstoffen, ungesättigtem Polyesterharz und Additiven.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Sonderdachsteins wird der Begrenzungsteil vorzugsweise durch Aushärten einer flüssigen, in einer Gießform befindlichen Polymerbetonmasse »'halten, in welche der vorgefertigte Dacheindeckungsteil mit einem die Verbindungszone 55 umfassenden Randabschnitt eintaucht Obwohl der fertige Sonderdachstein aus zwei verschiedenen Materialien besteht, läßt sich auf diese Weise eine einfache und rationelle Fertigung realisieren. Beton, der anstelle eines oder zusätzlich zu einem hydraulischen Bindemittel ein ungesättigtes Polyesterharz enthält, ist seit längerem bekannt. Derartig» Polymerbeton ist zumeist für spezielle Anwendungsgebiete bestimmt, wo es auf Porenfreiheit und/oder Säurebeständigkeit ankommt. Beim Aushärten einer Polymerbetonmasse tritt typischerweise ein mehr oder 60 minder großer Schwund auf. Durch Verwendung ungesättigter mehrbasischer Carbonsäuren und Zugabe polymerisierbarer Additive, wie etwa Styrol, kann dieser Schwund durch eine entsprechende Quellung des Additivs weitgehend ausgeglichen w»den. Auf der Basis dieses Konzeptes sind schwindungsarm eingestellte -2-
Nr. 391 907
Polymerbeton-Sorten vorgeschlagen worden, deren Schwund beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1 %) beträgt.
Weiterhin sind auch schon plattenförmige, mehrschichtige Verbundbauelemente für Wände, Dächer und dergleichen vorgeschlagen worden, bei denen wenigstens eine Schicht aus herkömmlichem Beton und eine weitere Schicht aus Polymerbeton bzw. Kunstharzbeton besteht (vgl. DE-OS 14 71 057; DE-OS 29 46 346; DE-AS 23 34 489; Österreichische Patentschrift Nr. 250 844 oder U.S. Patentschrift 3,437,619).
Bei all diesen bekannt gewordenen Vorschlägen liegt die Schicht aus Polymerbeton vollflächig an einer weiteren Schicht aus herkömmlichem Beton an. Im Verlauf der Herstellung wird häufig hoher Flächendruck angewandt, um eine innige Verbindung zwischen den beiden Materialien zu gewährleisten. Im Falle dieser vorbekannten Verbundelemente stellt sich das Problem nicht, ein abstehendes, selbsttragendes, vergleichsweise großflächiges Element, wie etwa ein Begrenzungsteil, über eine lediglich schmale Verbindungszone dauerhaft an einem Beton- oder Tonteil anzubringen.
Demgegenüber ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung festgestellt worden, daß auch dann vergleichsweise dünne, großflächige, abstehende Begrenzungsteile, wie etwa ein Wandanschlußlappen, ein Ortganglappen, ein Pultabschlußlappen und dergleichen über eine lediglich schmale Verbindungszone an einem Dacheindeckungsteil aus herkömmlichem Beton oder Tonmaterial anbringbar ist, wenn ein schwindungsarm eingestellter Polymerbeton vorgesehen wird, und die Verbindung bereits während der Aushärtung des Polymerbetons erfolgt. Vorzugsweise geht man dabei von flüssigem Polymerbeton aus und taucht einen, die Verbindungszone umfassenden Randabschnitt eines ortsfest gehaltenen Dacheindeckungsteils solange in den flüssigen Polymerbeton ein, bis dieser weitgehend ausgehärtet ist. Der flüssige Polymerbeton dringt in die poröse Oberflächenstruktur des Dacheindeckungsteils ein, und es wird eine gute Verzahnung im Verbindungsbereich erhalten, welche den typischerweise zu erwartenden Beanspruchungen einschließlich Temperaturwechselbeanspruchungen der unterschiedlichen Materialien standhält.
Um trotz der vergleichsweise schmalen Verbindungszone eine gute, dauerhafte Verbindung zu gewährleisten, muß der Polymerbeton schwindungsarm eingestellt sein. Vorzugsweise soll dar Schwund des Polymerbetons beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1 %) betragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei den hier betrachteten Sonderdachsteinen treten häufig Über-Eck-Verbindungen zwischen Dacheindeckungsteil und Begrenzungsteil auf. Weil beim erfindungsgemäß vorgesehenen Herstellungsverfahren eine gute Verzahnung zwischen der flüssigen, langsam aushärtenden Polymerbetonmasse und dem vorgefertigten Dacheindeckungsteil erhalten wird, kann die Verbindungszone im wesentlichen auf eine Stirn- oder Seitenfläche an dem Dacheindeckungsteil beschränkt werden. Am fertigen Sonderdachstein steht der Begrenzungsteil dann rechtwinkelig und selbsttragend von dem Dacheindeckungsteil ab.
Aufgrund der hohen Festigkeitswerte von Polymerbeton kann der Begrenzungsteil im ausgedehnten Flächenabschnitt eine Schichtdicke von lediglich 10 mm und weniger aufweisen.
Im Einzelfall kann es zweckmäßig sein, im Bereich der Verbindungszone am Begrenzungsteil eine fuß- oder stegartige Verdickung vorzusehen, die dann am entsprechenden Randabschnitt des Dacheindeckungsteils anliegt. Der Randabschnitt kann zusätzlich mit einer Profilierung versehen sein, die einen formschlüssigen Anschluß gewährleistet
Wie bereits oben ausgeführt, sind schwindungsarm eingestellte Polymerbetonmassen auf Polyesterharz-Basis in der Fachwelt bekannt. Im Falle der vorliegenden Erfindung wurden besonders gute Ergebnisse mit einer Polyesterbetonmasse erzielt, die im wesentlichen besteht aus 100 bis 160 Gew.-Teile, vorzugsweise 130 bis 150 Gew.-Teile Feinfüllstoff mit einer mittleren Teilchengröße kleiner 0,2 mm; als solcher Feinfüllstoff kann beispielsweise Quarzmehl dienen; 500 bis 900 Gew.-Teile, und vorzugsweise 600 bis 800 Gew.-Teile gröberer Füllstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm; hier kann beispielsweise getrockneter Quaizsand einer Sieblinie bis max. 2 mm verwendet werden; wahlweise farbgebendes Pigment wie etwa Eisenoxide oder dergleichen in einem Anteil von 10 Gew.-Teilen; 80 bis 100 Gew.-Teile und vorzugsweise etwa 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz, das seinerseits aus einer Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole besteht 25 bis 40, vorzugsweise ca. 30 Gew.-Teile ausgewähltes, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv; einen Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat, in einem Anteil von etwa 1 Gew.-Teil; und einen Initiator oder Katalysator, beispielsweise einen Radikalbildner, gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Methyläthylketonperoxid in einem Anteil von etwa 2,4 Gew.-Teilen erzielt
Als ein solches, einen geringen Schwund gewährleistendes, thermoplastisches Additiv kann vorzugsweise ein Gemisch aus 20 bis 35 Gew.-% Monostyrol und 80 bis 50 Gew.-% Polystyrol dienen. Sehr gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit einem solchen Additiv erhalten, das aus etwa 75 Gew.-Teilen Polystyrol und 25 Gew.-Teilen Monostyrol besteht
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sonderdachsteine wird ein Begrenzungsteil an ein vorgefertigtes Dacheindeckungsteil angegossen. Dieses Dacheindeckungsteil besteht aus herkömmlichem Beton, aus herkömmlichen, gebrannten Tonziegeln oder anderen einschlägigen Materialien. Wesentlich ist eine zumindest gewisse Porosität, die vom Wasseraustritt beim Abbinden des Betons bzw. Brennen des Tonziegels herrührt
Ein solches vorgefertigtes Dacheindeckungsteil wird in eine angepaßte Haltevorrichtung eingesetzt, in welcher -3-
Nr. 391 907 der Dacheindeckungsteil lagerichtig und maßhaltig in bezug auf eine zur Erzeugung des Begrenzungsteils dienende Gießform arretierbar ist. Diese Gießform weist eine Öffnung für den Eintritt des Anschlußbereiches des Dacheindeckungsteils und wenigstens eine Einlaßöffnung zum Einbringen des flüssigen Polymerbetons auf.
Nach Arretierung des Dacheindeckungsteils in der Haltevorrichtung wird in die Gießform eine ausreichende Menge Polymerbeton eingebracht, um deren Hohlraum vollständig auszufüllen. Die Aushärtung des Polymerbetons erfolgt innerhalb der Gießform. Während der Aushärtung wird eine starre Anordnung des Dacheindeckungsteils bezüglich der Gießform aufrechterhalten. Nach Aushärtung wird die Gießform geöffnet, und der Dacheindeckungsteil zusammen mit dem anhängenden Begrenzungsteil der Haltevorrichtung entnommen.
Zur Erzeugung des Begrenzungsteils kann beispielsweise eine Polymerbetonmasse nachstehender Zusammensetzung dienen: 140 Gew.-Teile Feinfüllstoff, wie etwa Quarzmehl oder dergl.; 700 Gew.-Teile getrockneter Quarzsand einer Sieblinie bis max. 2 mm; 10 Gew.-Teile farbgebendes Pigment, wie etwa Eisenoxid; 90 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz nachstehender Zusammensetzung, nämlich: 62 Gew.-% Harz nach DIN-Entwurf 55 958 auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole, und 38 Gew.-% Monostyrol als Reaktionsmittel; 30 Gew.-Teile spezielles, schwindungsmindemdes thermoplastisches Additiv nachstehender Zusammensetzung, nämlich: 75 Gew.-% Polystyrol und 25 Gew.-% Monostyrol; 1 Gew.-Teil Beschleuniger, beispielsweise Cobaltoctoat; und 2,4 Gew.-Teile Katalysator, beispielsweise Methyläthylketonperoxid.
Aus den oben genannten Komponenten wird in herkömmlicher Weise und üblichen Anlagen eine Polymerbetonmasse zubereitet und den jeweiligen Gießformen zugeführt.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend beispielhafte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Sonderdachsteine erläutert, deren Begrenzungsteil ein angegossener und ausgehärteter Formkörper aus einer schwindungsarm eingestellten Polymerbetonmasse auf Polyesterharz-Basis ist; im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen oberen Wandanschlußstein für eine Schrägdacheindeckung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (II-II) durch den Wandanschlußstein nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen linken Wandanschlußstein für eine Schrägdacheindeckung, Fig. 4 eine Seitenansicht des linken Wandanschlußsteins nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen rechten Ortgangstein einer Schrägdacheindeckung, Fig. 6 ausschnittsweise einen Schnitt längs der Linie (VI- VI) durch den Ortgangstein nach Fig. 5, Fig. 7 in einer Schnittdarstellung einen Pultstein für eine Pultdacheindeckung, Fig. 8 in einer Schnittdarstellung einen Traufstein für eine Schrägdacheindeckung, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie (IX-IX) durch den Traufstein nach Fig. 8, Fig. 10 einen weiteren Schnitt längs der Linie (X-X) durch den Traufstein nach Fig. 8, Fig. 11 eine Draufsicht auf einen First- oder Gratendstein, Fig. 12 eine Vorderansicht auf den Firstoder Gratendstein nach Fig. 11 und Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie (ΧΠΙ-ΧΙΠ) durch den First- oder Gratendstein nach Fig. 11.
In den Zeichnungen sind Sonderdachsteine dargestellt, die insbesondere als Dachflächen-Begrenzungssteinebei der Schrägdacheindeckung benötigt werden; hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Ortgangstein (vgl. Fig. 5 und 6), der am giebelseitigen Rand eines Satteldaches angebracht wird; oder um einen rechten oder linken Wandanschlußstein (vgl. Fig. 3 und 4), der den Übergang einer geneigten Dachfläche zu einer angrenzenden, senkrechten Gebäude- oder Gebäudeteilwand herstellt; weiterhin können solche Sonderdachsteine in Form eines oberen Wandanschlußsteins (vgl. Fig. 1 und 2) oder in Form eines Pultsteins (vgl. Fig. 7) am firstseitigen Ende eines Pultsteines (vgl. Fig. 7) am firstseitigen Ende einer Pultdachfläche vorliegen; ferner können solche Sonderdachsteine als Traufsteine (vgl. Fig. 8 bis 10) am traufseitigen Ende einer Schrägdachfläche oder als First- oder Gratendstein (vgl. Fig. 11 bis 13) am First oder Grat zwischen zwei aneinander grenzenden Dachflächen eines Schrägdaches zur Anwendung kommen.
Generell weist ein solcher Sonderdachstein je nach Anwendungsfall ein Begrenzungsteil auf, der als Windschutzelement oder als Schutzelement gegen das Eindringen von Flugschnee, Schlagregen, Hagel od. dgl. in abgedeckte Dachräume dient
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten oberen Wandanschlußstein ist der Begrenzungsteil durch einen oberen Wandanschlußlappen (2) gebildet. Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten, seitlichen Wandanschlußstein (3) ist der Begrenzungsteil durch einen seitlichen, rechten oder linken Wandanschlußlappen (4) gebildet. Beim Ortgangstein (5) nach den Fig. 5 und 6 besteht der Begrenzungsteil aus einem rechten oder linken Ortganglappen (6). Bei dem in Fig. 7 dargestellten Pultstein (7) ist der Begrenzungsteil ein Pultabschlußlappen (8). Am Traufstein (vgl. Fig. 8 bis 10) dient als Begrenzungsteil ein traufseitiger Abschlußlappen (10). Bei den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten First- oder Gratendstein (11) besteht der Grundkörper aus herkömmlichem Beton oder Tonziegel nicht aus einem ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil, sondern aus einer im Querschnitt halbkreisförmigen First- oder Gratkappe. Als Begrenzungsteil ist an diesem First- oder Gratendstein (11) eine stimseitige Abschlußwand (12) angebracht
Generell besteht der Begrenzungsteil aus schwindarm und maßhaltig aushärtendem Polymerbeton auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (sogenannter UP-Beton), der an ein vorgefertigtes Dacheindeckungsteil (1) bzw. (3) bzw. (5) bzw. (7) bzw. (8) der First- oder Gratkappe (11) angegossen wird. Dieses Dacheindeckungsteil besitzt typischerweise eine Materialdicke von etwa 12 bis 25 mm. Demgegenüber weist der Begrenzungsteil, abgesehen von etwaigen Verdickungen im Anschlußbereich bzw. Versteifungsbereichen lediglich eine Wandstärke von höchstens 10 mm auf und ist damit wesentlich schwächer dimensioniert als der zugehörige -4-

Claims (11)

  1. Nr. 391 907 Dacheindeckungsteil. Trotz dieser schwächeren Dimensionierung des Begrenzungsteils und trotz der nur relativ kleinen Verbundzone ist eine Bruchgefahr weitgehend beseitigt und eine völlig ausreichende Haftverbindung mit dem herkömmlichen Beton oder Ziegelmaterial des Dacheindeckungsteils gewährleistet. Hierfür sorgen die materialspezifischen Eigenschaften des zu verwendenden Polymerbetons und die gute Verzahnung im Verbindungsbeieich zwischen Dacheindeckungsteil und Begrenzungsteil. Der Begrenzungsteil ist, wenn es sich dabei um den rechten oder linken oder oberen Wandanschlußlappen (2) bzw. (3) eines Wandanschlußsteins (1) bzw. (3) oder die stimseitige Abschlußwand (12) eines First- oder Gratendsteins (11) handelt, als eine ebene Platte ausgebildet und ohne Formschluß, d. h. stumpf anschließend an der äußeren Stimkante bzw. der Ober- oder Unterseite am Rand des betreffenden Dachsteins angegossen. In all jenen Fällen, in denen der Dacheindeckungsteil relativ großen Druckkräften in Einbaulage ausgesetzt ist, was insbesondere bei Ortgangsteinen (5) und Pultsteinen (7) und Traufsteinen (9) auftreten kann, soll der jeweilige Begrenzungsteil - etwa ein Ortganglappen (6), ein Pultabschlußlappen (8), ein traufseitiger Abschlußlappen (10) - vorzugsweise eine im wesentlichen ebene, gegebenenfalls leicht gekrümmte Platte sein, die im Anschlußbereich verdickt ausgebildet ist und dort gegebene Ausformungen des Dacheindeckungsteils formschlüssig umgreift. Diese Verdickung ist im Fall des Ortgangsteins (5) mit (13) bezeichnet (vgl. Fig. 6). Im Fall des Pultsteins (7) ist die Verdickung mit (14) bezeichnet (vgl. Fig. 7). Im Falle des Traufsteins (9) ist die Verdickung mit (15) bezeichnet (vgl. Fig. 9 und 10). Darüber hinaus kann es auch zweckmäßig sein, die Platte, d. h. den ausgedehnten Flächenabschnitt des Begrenzungsteils nur oder zusätzlich durch Rippen zu versteifen. Im Falle des Pultsteins (7) können sich mehrere mit (16) bezeichnete Rippen an der Innenseite des Pultabschlußlappens (8) zwischen der Verdickung (14) und dessen äußerem freien Rand (17) erstrecken. Beim Traufstein (9) können zur Stützung des traufseitigen Abschlußlappens (10) im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Versteifungsrippen (18) vorgesehen sein, die sich an der Unterseite des Traufsteines (9) nahezu über dessen gesamter Länge im wesentlichen keilförmig im Anschluß an die dortige Verdickung (15) erstrecken. Am Traufstein (9) können desweiteren, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, sowohl den traufseitigen Abschlußlappen (10) als auch dessen sich innenseitig anschließende Verdickung (15) quer durchdringende Lüftungsschlitze (19) vorhanden sein, die gleichzeitig mit dem Angießvorgang hergestellt werden. Solche Lüftungsschlitze können in gleicher Weise auch in der stimseitigen Abschlußwand (12) des First- oder Gratendsteines (11) vorgesehen sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Sonderdachstein, insbesondere Wandanschlußstein, Ortgangstein, Pultdachabschlußstein, Traufstein, Firstendoder Gratendstein, mit einem ebenen oder gewellten Dacheindeckungsteil aus herkömmlichem Beton oder Ton und mit einem davon abstehenden, selbsttragenden Begrenzungsteil, der lediglich über eine schmale Verbindungszone mit dem Dacheindeckungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil (2,4,6, 8,10,12) aus einem ausgehärteten, schwindungsarm eingestellten Polymerbeton auf Polyesterharz-Basis besteht.
  2. 2. Sonderdachstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil (2, 4, 6, 8,10, 12) im wesentlichen rechtwinkelig vom Dacheindeckungsteil (1, 3, 5, 7, 9,11) absteht.
  3. 3. Sonderdachstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone im wesentlichen auf eine Stirn- oder Seitenfläche des Dacheindeckungsteils (1,3,5,7,9,11) beschränkt ist.
  4. 4. Sonderdachstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungszone eine fuß- oder stegartige Verdickung (13) des Begrenzungsteils (6, 8) dient, die an einem Randabschnitt des Dacheindeckungsteils (5,7) anliegt.
  5. 5. Sonderdachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil einen ausgedehnten Flächenabschnitt mit einer Schichtdicke kleiner oder gleich 10 mm aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Sonderdachsteins nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil durch Aushärten einer flüssigen, in einer Gießform befindlichen Polymerbetonmasse erhalten wird, in welche der vorgefertigte Dacheindeckungsteil mit einem die -5- Nr. 391 907 Verbindungszone umfassenden Randabschnitt eintaucht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polymerbetonmasse verwendet wird, die beim Aushärten weniger als 1 mm/m (0,1 %) schwindet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polymerbetonmasse verwendet wird, die im wesentlichen besteht aus: 100 bis 160 Gew .-Teile Feinfüllstoff, z. B. Quarzmehl, mit einer mittleren Teilchengröße kleiner 0,2 mm, 500 bis 900 Gew.-Teile gröberer Füllstoff, z. B. getrockneter Quarzsand mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 bis 2,0 mm, 80 bis 100 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz, 25 bis 40 Gew.-Teile thermoplastisches Additiv und geringe Mengen Initiator und Beschleuniger.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigtes Polyesterharz eine Mischung aus 30 bis 50 Gew.-% Monostyrol und 70 bis 50 Gew.-% Harz auf der Basis mehrbasischer, ungesättigter Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Additiv ein Gemisch aus 20 bis 35 Gew.-% Monostyrol und 80 bis 65 Gew.-% Polystyrol verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polymerbetonmasse verwendet wird, die zusätzlich farbgebende Pigmente wie Eisenoxid od. dgl. enthält. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -6-
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