DE855903C - Oberer Wandabschluss fuer Gebaeude mit als Gesims ausgebildeter Dachrinne aus Formsteinen - Google Patents

Oberer Wandabschluss fuer Gebaeude mit als Gesims ausgebildeter Dachrinne aus Formsteinen

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DE855903C
DE855903C DEF5245A DEF0005245A DE855903C DE 855903 C DE855903 C DE 855903C DE F5245 A DEF5245 A DE F5245A DE F0005245 A DEF0005245 A DE F0005245A DE 855903 C DE855903 C DE 855903C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Oberer Wandabschluß für Gebäude mit als Gesims ausgebildeter Dachrinne aus Formsteinen Die Erfindung betrifft einen oberen Wandabschluß für Geliäti(ic mit einer ztt"leicli als Gesims ausgebildeten 1)aclirinne aus Formsteinen, die nebeneinander versetzt untl verinörtelt sind. 13ei Gebäuden mit derartiger (1esiins- und Dachrinnenausbild-ung ist es üblich, daß die Enden dier Sparren auf den Gesinis-bzw. L@achrinnensteinen. einem Balken oder einer Platte aufrtilien. Sie übertragen daher erhebliche Kräfte auf (las Gesims bzw. die Dachrinne. Damit die Steine lxclticni geliandliabt werden können, ist ihre Länge vcrhältnismä ßig klein. und es kann daher vorkoninicn. (laß eine oder niclirere Stoßfugen gerade über einer Fensteröffnung liegen. Diese Stoßfugen können aber die Biegungsbeanspruchungen, die durch die Sparrenauflagerkräfte hervorgerufen werden, nicht aufnehmen, und es ist ein Ziel der Erfindung, diesem Nachteil abzuhelfen.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem oberen Wandabschluß der genannten Art die Formsteine so ausgebildet, daß hinter der Dachrinne durch eine rückwärtige Ausnehmung der Formsteine eine zweite nach oben offene Rinne gebildet ist, in die, vorzugsweise über Ofnungen in der tragenden Gebäudewand, ein zugleich als Fenster- oder Türsturz od. dgl. dienender, gegebenenfalls bewehrter Ortbetonbalken einbetoniert ist. Um die Verbindung zwischen diesem Balken und den Formsteinen zu verbessern, sind die Seitenwände der hinteren Rinne vorzugsweise schwalbenschwanzförmig unterschnitten (nach innen geneigt).
  • Die Zwischenwand zwischen dem vorderen, die Dachrinne bildlenden Teil und dem den Ortbetonbalken enthaltenden Teil der Formsteine ist vorzugsweise höher als die Vorderwand der Dachrinne.
  • Der Ortbetonbalken wird so hergestellt, daß er der Höhe nach über die genannte Zwischenwand hervorragt und seine Bewehrungseinlagen nächst dem Rinnenboden zu liegen kommen. Der vorragende Teil des Ortbetonbalkens kann mit einer nach oben und hinten geneigten Vorderfläche versehen sein und oben eine waagerechte Fläche aufweisen. Die Hinterfläche des vorstehenden Balkenteils kann abgesetzt sein, um über der oberen Fläche des rückwärtigen Teils jedes Formsteines eine Schulter zu bilden, und die eingangs erwähnte Tragplatte für die Sparrenenden kann, auf dieser Schulter sowie auf der Vergußschicht zwischen der Platte und den rückwärtigen Formsteinteilen aufruhen.
  • Die obere Fläche der genannten Zwischenwand jedes Formsteines kann nach aufwärts und rückwärts unter einem flacheren Winkel geneigt sein als die Vorderfläche dies vorragendes Teils des Ortbetonbalkens und eine Stütze für die Traufdachziegel bilden. Die rückwärtigen Teile der Traufziegel können auf dem unteren Teil der geneigten Fläche des vorragenden Balkenteils aufruhen, während der vordere Teil jedes Traufziegels auf der Vorderkante der genannten Zwischenwand aufruht und der mittlere Teil des Ziegels auf ein aus Zement oder Mörtel bestehendes, Kissen gebettet ist.
  • Die unterste Reihe der eigentlichen oder Hauptdachziegel kann auf einer Dachlatte (Pfette) über den unteren Sparrenenden und auf den Traufziegeln so aufruhen, daß zwischen ihr und dem vorragenden Teil des Einlagebetonbalkens ein Zwischenraum besteht. Die übliche Dac.hdichtungshaut erstreckt sich über die Sparrenenden hinaus auf den vorragenden Teil des Ortbetonbalkens und in den Zwischenraum zwischen den Traufziegeln und, der untersten Reihe der Hauptdachziegel hinein.
  • Der obere Teil der abgesetzten des vorragenden Balkenteils kann senkrecht sein und eine Abstützung für die Vorderenden der Sparren b i Iden.
  • Die Seitenflächen (Stoßflächen) der Formsteine können mit Vertiefungen: (Nuten) versehen sein, von denen gewisse zur Aufnahme von Mörtel für die seitliche Verbindung der Formsteine dienen und andere in auf- und absteigender Richtung zusammen mit Gegenvertiefungen in Nachbarblöcken Reinigungs-bzw. Abflußöffnungen zum Abführen von Feuchtigkeit bilden, die durch die Blöcke durchsickern könnte.
  • Um einen Ablauf für die Dachrinne vor der Gebäudewand vorzusehen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in den entsprechenden Formsteinen eine Durchbrechung anzuordnen, in diie ein kurzes Rohr= stück eingeführt werden kann, das etwa io cm nach unten vorsteht und zum Anschluß an ein Regenwasserabfallrohr dient.
  • Die Abfallrohre können aber auch unter Abdichtung unmittelbar an diese Durchbrechungen angeschlossen werden. Auf diese Weise werden gekröpfte Rohrstücke überflüssig und außerdem ein besseres Aussehen im Gesamtanblick erreicht.
  • An jedem Ende der durch das Zusammensetzen der Formsteine gebildeten Dachrinne ist es nötig, einen Absch@luß vorzusehen, so daß das Wasser nicht darüberfließen kann; hierzu ist in den an den Enden liegenden Formsteinen eine kleine Querwandung zur Bildung einer Endbegrenzung angeordnet. Diese Querwand liegt mit ihrer Oberkante niedriger als die Vorderkante der Rinne, wodurch noch eine weitere Sicherheit dagegen geschaffen wird, daß Wasser über die Vorderkante der Rinne überfließt. Sollte aber Wasser den Weg in die rückwärtige Rinne finden, so wird es durch die schon erwähnten Reinigungsdurchlässe abgeleitet.
  • Die unteren Enden der Dachsparren sind so geformt, daß sich die Sparren auf die bereits erwähnte Fußplatte abstützen, die zweckmäßig auf den Formsteinen aufgelagert ist. In Abwandlung dieser Anordnung kann aller auch die Fußplatte in einer Vertiefung liegen, die im rückwärtigen Teil der Formsteine vorgesehen ist. Nach einer weiteren Abänderung kann die hintere Rinne breiter sein als der Ortbetonbalken und die Fußplatte in diese Rinne hinter dem Ortbetonliall:cti verlegt sein.
  • In den Fig. i bis 5 der Zeiclitiung ist die Erfindung durch einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch den Traufteil eines Gebäudes an einer Fensteröffnung, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig, i, aber neben einer Fensteröffnung, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. i mit einer abgeänderten Anordnung für die Stützung der Dachsparren in dem Gesimsblock, Fig. 4 auch einen Schnitt ähnlich Fig. i mit einer weiteren Abänderung der Dachsparrenabstützungen und Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. i, der eine erleichterte Methode des Gießens eines Betonbalkens erläutert, der der 1-löhe nach über den Gesiinsliloc'k hinausragen soll.
  • Die zur Bildung der Dachrinne verwendeten Formsteine, die als oberer Wan.dabsch.luß auf dein oberen Rand einer fertiggestellten Gebäudewand nebeneinander versetzt und durch Mörtelfugen miteinander verbunden sind, enthalten zwei nach oben offene Längsrinnen, die durch eine gemeinsame Zwischenwand io voneinander getrennt sind. Die vordere, durch die Wandung i i nach außen begrenzte Rinne bildet die Dachrinne zur Ableitung dies vom Dach kommenden Wassers, während die hintere, durch die Wandung 12 nach hinten begrenzte Rinne zur Aufnahme einer Betonfüllung bestimmt ist. In Fig. i und 3 sind die Formsteine in ihrer Lage über einer Fensteröffnung in einer Doppelwand 13 dargestellt, wobei in der Offnung ein Fensterrahmen i 5 angeordnet ist. Die inneren Flächen i; der Be-
    greizung.swalidungen 10 doll 12 für die rück«-ärtige
    Kinne k11uVCi-giei-cn nach oben und diejenigen Steine,
    die über der Fensterötintiiig liegen bzw. dieser un-
    mittelbar benachbart sind, schließen einen zugleich
    als Feistersturz dienenden Stalilhetonbalken 18 ein,
    der in die hintere Rinne @<) eiiil)etotiiert ist, daß er
    der Höhe nach über die Wandungen io und 12 hin-
    ausragt.Wie man sielet, ist der Wer die Wandung io
    Vorragende Teil eics l@all:<#ns i8 mit einer nach oben
    und rückwärts anstei-,eidun Vordertläehe i9 ver-
    sehen, an die sich ciii,c obere NVaagerechte Begren-
    zungSflä cIle 20 atisclllie13t. Die Hinterfläche des über-
    sehenden Teils des Balkens 18 ist in der Darstel-
    lung indi Fig. 1 hei 21 al)gesetzt und bildet dadurch
    etwas über dci- oberen Fläche der hinteren Rinnen-
    wandung 12 (les Steinles eine Schulter: eine Platte
    22, auf die die Enden der Sparren 23 allgestützt sind,
    ruht einerseits auf dieser Schulter und andererseits
    auf einer dülmen Vergußschicht 24 zwischen der
    Platte un(t denn oberen Rand der hinnenmandtmg i2.
    Die obere HädiC 25 der linnentrennwand io steigt
    aufwärts und rückwärts unter einem flacheren
    Winkel an als (i:# \ orderflache tg des Balkens i8;
    sie dient zur Stützung der Traufziegel 26. Die
    hinteren Irma fiten dieser Ziegel ruhen auf den unteren
    Teil der @clirügtl:ichc ig auf, Nährend der Vordere
    Teil der L-utcrtl;iclie der Ziegel auf der Vorderkante
    der Ztt iscliclitVau(i io aufsitzt und die Mittelpartie
    des Zicgcls auf ebnem Zelnelt- oder @lortelkisseil 27
    gel)ettct Ist.
    Die titttcrstc IZeilic der 11<ttil)tdacliziegel28 ruht
    einerseits auf eileer Dachlatte 29 ain unteren Ende
    der Sparrni und andererseits auf der oberen Fläche
    der Traufzieg-'1 (icrart auf. daß sie in einem gewissen
    Abstand Von der ()1)crkante des Stahlbetonbalkens
    i8 liegt. I)ic übliche Dachdichtungshaut 30, 31 er-
    streckt sich über das Ende der Sparren hinaus und
    i,s,t über den Balken i8 in den ZiVischenrautn
    zwischen (bell Traufziegeln und (1(r untersten Reihe
    der @laul)tzicgel Hinein geführt. Der ollere Teil der
    al)gesctztcii llititerdichc (über 21) des Balkens i8
    bildet eine Abstützung für das \ Orderende der
    Sparren.
    Die Formsteine, welche nicht über einer Öffnung
    der @el>üu(Iewan(1 liegen, 1ö nnei eine Betonfüllung
    ohlie Einlagen hahc1l (Vgl. Fig. 2). l',ei dieser Aus-
    führutigsforin sind die SI)arrni 23 so geformt, daß
    sie eine .-\tlssl)arting 32 haben. mit der sie die Platte
    22 ülxr-t@rcifen. Die Stol.ifläclieri der Formsteine sind
    mit RinliC11 34 für die Aufnahme des \'erbindungs-
    m()rtelS Fla#ge@tat@@C.
    Wie aus 1#ig. r ersichtlich, sind die 1Hewehrungs-
    einlagen 35 )les Mall:ens 18 dicht Oberhall) des
    Rinnenhodels in delOrthcto n eingebettet. Auch die
    Forneteinc selbst sind durch Einlagen 36 Verstärkt,
    welc'lie aufrecht steheitle Teile beAtzen. die in die
    RinnenwmiduiM.e 10 und 1 2 hineinragen.
    Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist die Platte 22
    statt iilwr tlcr hitmenwandung 1 2 in eine Aussparung
    der Formsw ebne digelegt. In diesem Beispiel hat die
    ZwisclieuwanclUng io annälicrii(l die gleiche Höhe
    wie die 1)ct(Icn anderen Rinncnxvandungcn 11 Und 12.
    In (In- al>g:wan<leltcn .\iioi-(lutiiig nach Fig. 4 ist
    die rück@Värtige Rinne Von erheblich größerer Weite als der 1Halken 18, und die Platte 22 liegt in dieser Rinne, vVobci sie den Balken 18 abstützt.
  • Uni (las Herstellen der Betonbalken i8 in seinem über die Rinnenwandungen io und 12 hinausragenden olleren. Teil zu erleichtern, kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, auf den Rinnenwandungen io und 12 eine Reilie Von @\'andziegeln 38 und 39 angeordnet Sein. In dieswen Fall ruhen die Platten 22 teil«-eis2 auf der Schulter 21 der Balken und teilweise auch auf einer N-ergußschicht 40, die zwischen der Platte und den Ziegeln 39 liegt; die Traufziegel 26 können auf deli Ziegel'] 38 aufsitzen.
  • Ani Fude einer Einheitslänge der zwischen den Wandungen to und i i gebildeten Daclirinne.I2 (Vgl. Fig. 3) ist ein Rinnenabschluß 43 Vorgesehen, der in den letzten Formstein eingegossen ist. Dieser Endabschlul.i liegt tiefer als die Vorderkante der Wandung i i und gibt dadurch eine weitere Sicherheit gegen das Überlaufen Von '\A,as,ser über die Vorderkanten der Formsteine. Sollte das Wasser seinen 'Xeg über die Zwischenwandung io finden, so kann es durch die Reinigungsdurchlässe 44 ablaufen. EinzeIne Formsteine können für den Anschluß Von Abfallrohren in der Vorderen Rinne mit einer Durchbrechungt 45 Versehen sein.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Oberer M'andabschluß für Gebäude mit als Gesims ausgebildeter Dachrinne aus neleeneinander Versetzten Formsteinen, dadurch gekennzeichnet, (laß hinter der Dachrinne eine durch eine weitere obere Ausnehmung der Formsteine gd> ldctc zweite Rinne angeordnet ist, in die, Vorzugsweise Fiber Öffnungen der aufgehenden Wand, ein zugleich als Fenster- bzw. Türsturz dienender, gegebenenfalls bewehrter Ortbetonbahcn (18) einl)etoniert ist.
  2. 2. Oberer Wandabschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (17) der den Orthetonbalken (18) einschließenden Wandung (1o, 12) schräg nach innen ansteigend geneigt sind.
  3. 3. Wandabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dkaß die die Dachrinne und die hintere Rinne trennendie Zwi,schenn@andmig (i o) mit ihrer Oberkante höher liegt als die Vorderkante der Dachrinne.
  4. 4. Wandabschluß nach einem den- Ansprüche i 1» s 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ortl)etonhalken (18) höher ist als die Rinnen-,vandungen (1o, 11, 12) und seine Bewehrung,seinlagen (35) (licht oberhalb des Rinnenbodens liegen.
  5. 5. Wandabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rinnenwandungen (1o. 12) Mauerziegel (38, 39) aufgesetzt sind, die als Schalung fier den oberen Teil des Ortbetonhalkens (18) dienen.
  6. 6. \Wandabschluß nach Anspruch 4, dadurch gc'l:enuzeicli,uct, daß der Ortbetonbalken (18) eine schräg nach hinten ansteigende Vordere Begrenzungsfläche (r9) aufweist, an die sich eine obere waagerechte Begrenzungsfläche (2o) anschließt.
  7. 7. Wandabschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine zur Auflagerung der Sparrenen@den diene edle Fußplatte (22), die oberhalb der hinteren Rinnenwandung (12) oder mit gleicher Höhe neben dieser angeordnet ist. B.
  8. Wandabschduß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (22) einerseits auf der hinteren Rinnenwaridung (12) oder aui den auf dieser versetzten Mauersteinen (39), andererseits auf einer schulterartigen Auflagerfläche (21) der hinteren Begrenzungsfläche des Ortbetonbalkens (18) aufgelagert ist.
  9. 9. Wanda.bschduß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (22) in eine hinter der rückwärtigen Begrenzungswandung (12) angeordnete Aus.nehmung der Formsteine eingelegt ist. io.
  10. Wandabschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Rinne weiter ist als der Ort:betonbalken (18) und die Fußplatte (22) in, dieser Rinne hinter dem Ortbetonbalken (18) verlegt ist. i i.
  11. Wandabschluß nach einem der Ansprüche 4 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungsfläche des oberen Teils des Ortbetonbalkens (18) lotrecht ist und eine Abstützfläche für die entsprechend geformten unteren Sparrenenden bildet.
  12. 12. Wandabschluß nach einem der Ansprüche 4 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rinnentrennwand (io) nach hinten in einem flacheren Winkel ansteigt als die vordere Fläche (i9) des oberen Teilas des Ortbetonbalkens (18) und als Auflager für die Traufziegel dient.
  13. 13. Wandabschluß nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an, den Wandenden liegenden Formsteine eine,die Dachrinne abschließende Querwandung (43) besitzen, deren Oberkante niedriger liegt alis die Vorderkante (i i) der Dachrinne.
  14. 14. Wandabschluß nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, däß einzelne Formsteine in ihrem die Dachrinne bildenden Teil mit Durchbrechungen (45) zum Anschluß von Abfallrohren versehen sind.
  15. 15. Wandabs@chluß nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formsteine durch Ausgießen von an den Stoßflächen der Steine angeordneten Mörtelnuten (34) erfolgt.
DEF5245A 1950-12-15 1950-12-15 Oberer Wandabschluss fuer Gebaeude mit als Gesims ausgebildeter Dachrinne aus Formsteinen Expired DE855903C (de)

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