AT160536B - Hohlsteindecke. - Google Patents
Hohlsteindecke.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Hohlsteindecke. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Unterflansch des Trägers 1 übertragen wird. An den im wesentlichen lotrechten Steg 7 des Auflagers 2 (Fig. 7) schliesst unten eine Fussplatte 8 an, die den Unterflansch 9 des Trägers 1 in Abstand untergreift, um einen Abschluss unterhalb des Unterflansche für den oben eingebrachten zu bilden, so dass der Träger 1 nach erfolgtem Ausgiessen auf allen Seiten, also ganz rostsicher von Beton umhüllt ist. Der Steg 7 für die Fussplatte 8 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, nach unten zu keilförmig ausgebildet. Es wird daher der Steg 7 nach erfolgtem Ausgiessen und Erhärten der Betonrippe 6 vom Rippenausgussbeton noch besser festgehalten. Wie aus Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, ist die Länge des Steges 7 geringer als die Länge der Fussplatte 8, welche die Länge der zwischen den Trägern 1 verlegten Hohlsteine 15 hat. Es ergeben sich auf diese Weise zwischen je zwei benachbarten Auflagern Durchflusskanäle 10 für den Beton, so dass dieser unter den Unterflansch des Trägers 1 eingebracht werden kann und eine einheitliche Beton- EMI2.1 quillt. Um dem Ausgussbeton einen recht bequemen Weg zum Einrinnen zu schaffen, ist die Oberfläche 18 der Fussplatte 8 konkav gewölbt (Fig. 7). Ist diese Wölbung nach einem Kreisbogen geformt, so kann bei der Herstellung des Auflagers der dem Durchflusskanal10 entsprechende Teil des Steges 7 in einfacher Weise durch eine rotierende Schneidevorrichtung, z. B. einen Drahtschneider, von dem aus der Tonstrangpresse austretenden Strang entfernt werden. Der Steg 7 hat eine schräge Fläche 12, die im Verein mit der waagrechten Fläche 13 (Fig. 7) und der oben anschliessenden lotrechten Fläche 16 zur Auflage für die entsprechenden Flächen hen 17 und 19 des Hohlsteines (Fig. 6,5) dient. Letzterer ist zu diesem Zweck mit einem Vorsprung 14 versehen. Durch die Anordnung dieser Flächen und Vorsprünge wird erreicht, dass das Auflager 2 bzw. die Fussplatte 8 gezwungen wird, eine vollkommen waagrechte Lage einzunehmen, bzw. dass sie nicht nach unten durchhängen kann und anderseits auch der gleichmässige Abstand von zwei gegenüberliegenden Auflagern gewährleistet ist. Sind nun die Auflager links und rechts der Träger 1 eingehängt, so werden die Hohlsteine 15 von oben bzw. von der Stirnseite in die Auflager eingelegt bzw. eingeschoben und nun kann der auf drei Seiten geschlossene Hohlraum, welcher den Träger 1 umgibt, mit Beton ausgegossen werden, wodurch dann die Betonrippe 6 entsteht. Hiebei werden die Auflageflächen 19 der Hohlsteine 15 ausserhalb des Bereiches der Länge des Steges 7 vom Beton umhüllt und die Hohlsteine in ihrer Lage festgehalten. Der Beton ist durch die klauen-bzw. klammerförmige Ausbildung des Stahlträgers fest mit diesem sowie dem Hohlstein und Auflager zu einem gemeinsam wirkenden Verbundquerschnitt verbunden. Die Hohlsteine sind so ausgebildet (Fig. 2,6, 7,8 und 9), dass sie durch einfaches Umkehren (Drehen um 180 ) auch für negative Biegungsmomente verwendet werden können ; es sind daher die Auflageflächen 19 des Hohlsteins symmetrisch, u. zw. sowohl nach oben und unten als auch nach rechts und links. Ferner ist die Oberseite 11 der Hohlsteine stärker ausgebildet als die Unterseite. Die Deckenhohlkörper 15 haben einen mittleren Hohlraum 20, welcher in besonderen Fällen zur Aufnahme einer Zusatz-oder Verstärkungsbetonrippe 22 samt Armierung 23 dient. Damit dieser Hohlraum 20 in solchen Fällen mit Beton ausgegossen werden kann, sind an den Stirnseiten der Oberfläche der Hohlsteine Einfüllöffnungen vorgesehen, durch welche der Ausgussbeton für die Verstärkungsrippe 22 von oben eingebracht wird. Soll nun der Hohlstein in solchen Fällen in umgekehrter Lage verlegt werden, so kommen die Öffnungen 21 nach unten zu liegen. Wie aus Fig. 1, 5,6 ersichtlich ist, befinden sich an der Unterseite der Hohlsteine unter dem mittleren Hohlraum 20 zwei Einkerbungen 24 und 30 mit Dreiecksquerschnitt. Mit dem Maurerhammer wird nun bei diesen Einkerbungen ein Stück 25 der Unterseite von der Länge der Öffnung 21 herausgeschlagen und mit dem herausgeschlagenen Stück die nun unten liegende Öffnung 21 verschlossen, so dass durch diese neugeschaffene Öffnung der Beton wieder von oben in den Hohlraum 20 eingegossen werden kann. Die seitlichen Flächen 26 der Öffnungen 21 sind konisch angeordnet, damit das unten herausgeschlagene Stück 25, welches in die Öffnung 21 eingelegt wird, nicht herausfallen kann. Die Hohlsteine 15 besitzen an ihrer Oberseite zwei Einkerbungen 28 und 29 und an der Unterseite zwei Einkerbungen 30 und 31. Diese Einkerbungen haben den Zweck, den Hohlstein leicht zu teilen bzw. trennen zu können, dass man je nach Bedarf aus dem normalen Stein einen solchen gewinnen kann, der von seinem rechten Auflager 19 bis zu Verbindungslinie der Kerben 28 und 31 reicht oder aber von seinem linken Auflager 19 bis zur Verbindungslinie der Kerben 29 und 30. Solche in ihrem Querschnitt verkürzte Hohlsteine sind dann nötig, wenn der normale Abstand von zwei Trägern verkleinert werden muss, wie das nötig ist, wenn die zu überdeckende Raumbreite nicht ein Vielfaches des normalen Abstandes der Träger ist. Die Hohlsteine können somit in drei verschiedenen Breiten verwendet werden. Um nun die verkürzten Hohlsteine auflagern zu können, sind gegenüberliegende Auflageransätze 32 bzw. 33 angeordnet, die in der Form den Ansätzen 14 entsprechen. <Desc/Clms Page number 3> Die Hohlsteine 15 können sowohl vierseitig als auch fünfseitig geschlossen erzeugt werden. Im Falle sie fünfseitig geschlossen sind, stossen zwei Hohlsteine (Fig. 2) mit ihren offenen Seiten aneinander, so dass jeweils zwei Hohlräume eine geschlossene Luftkammer bilden. Die Abschliessung an einer Stirnseite hat den Vorteil, dass man beim Mauerauflager (auf Deckenhöhe) keine Schalung braucht, da die Hohlsteine mit der geschlossenen Stirnseite zur Mauer gerichtet sind, so dass der Auflagerbeton nicht in die Hohlräume der Hohlsteine 15 eindringen kann. Die Stirnseiten 34 der fünfseitig geschlossenen Hohlsteine sind nach Fig. 2 und 5 um etwa 1 cm gegen die vordersten Kanten 35 zurückgesetzt, so dass sich zwischen zwei Stirnseiten ein Hohlraum 36 EMI3.1 nur bis zu den Stegen 27 des mittleren Hohlraumes, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist ; es kann also der Ausgussbeton von den Rippen 6 her nur bis zu diesen Rippen 27 einrinnen und nicht in die mittleren Hohlräume 20, was, wenn der Hohlraum 20 nicht für Zusatzarmierung verwendet wird, vermieden werden muss, da sonst der Hohlraum 20 zum Teil mit Beton ausgefüllt würde und ein Mehrverbrauch an Beton entstünde. Der Zweck des Ausgiessens der Hohlräume 36 ist der, um zwischen je zwei Hohlsteinen eine innige Verbindung und daher eine gute Druckübertragung herzustellen und damit die Verbundwirkung noch zu erhöhen, da die Hohlsteine nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung gut im Beton eingebettet sind. Die Hohlsteine und die Auflager können aus gebranntem Ton, aus Beton von granulierter Hoch- EMI3.2 und ähnlichen Werkstoffen bestehen. Das Verlegen der Auflager und Hohlsteine geschieht vollkommen schalungslos. In Fig. 8 ist als abgeänderte Ausführungsform ein zweiteiliger Hohlstein dargestellt, dessen 'beide Teile vollkommen gleich sind, so dass man nur die eine Hälfte zu erzeugen braucht und die andere Hälfte sich durch entsprechende Drehung ergibt. Auch dieser Hohlstein kann infolge seiner Symmetrie sowohl für positive als auch für negative Biegungsmomente Verwendung finden. Der Raum unter dem Träger 1 sowie der Hohlraum 20 sind so gross ausgebildet, dass in jedem dieser Hohlräume zwei Armierungseisen Platz haben, wobei zweckmässig nur ein Eisen durchgeht und das zweite nur auf eine dem Biegungsmomente erforderliche Länge zu reichen braucht. Eine weitere Erhöhung der Festigkeit kann durch um den Träger gelegte Drahtschlaufen 38 (Fig. 1) vorgenommen werden. Da die Stahlträger mit ihrem Obergurt in die Druckzone der Betonrippe 6 hineinragen, sind weder Bügel noch Stababbiegungen nötig und ist daher ein besonderer Nachweis der Schub-und Haftspannungen nicht erforderlich. Infolge der gewölbeartigen Ausbildung der Hohlsteine werden diese fast ausschliesslich auf Druck beansprucht. Es erübrigt sich daher eine Querarmierung. Gemäss den Fig. 9-12 werden zwischen den Trägern 1 Querrippen 39 aus gebranntem Ton, Beton verlegt, die auf den Auflagern 2 gelagert sind und Hohlsteine beliebiger Gestalt und Grösse tragen, so dass letztere ohne Zuhilfenahme einer Schalung verlegt werden können. Die Querrippe 39 hat einen T-förmigen Querschnitt und der untere Flansch 40 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so dass der Deckenputzmörtel gut haften kann. Die Querrippe hat an ihren beiden Enden Auflageransätze 41, so dass auch hier der Abstand und die waagrechte Lage der Fussplatte 8 bzw. des Auflagers 2 gewährleistet sind. Die Höhe der Querrippe 39 richtet sich nach der Höhe der jeweils zur Verlegung gelangenden Hohlsteine, ist aber immer um die Dicke der Decke der Hohlsteine geringer und wird der dadurch verbleibende Hohlraum 42 mit Beton ausgegossen. Auf diese Art sind die nur vierseitig geschlossenen Hohlsteine nun allseitig geschlossen (Fig. 10). Sollen Hohlsteine verlegt werden, welche nicht so breit sind, dass sie von einem Auflager zum andern reichen, so dass also zwischen zwei Trägern beispielsweise zwei oder drei Hohlsteine gelegt werden, so erhalten die Querrippen 39 in ihrem unteren Teil ein oder zwei Öffnungen 43, durch welche die Armierungseisen 44 durchgeführt werden. Da die Querrippen mit ihren Enden in den Rippenausgussbeton hineinreichen, werden dieselben von diesem umhüllt und so die Verbundwirkung erhöht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hohlsteindecke, bei der die Hohlsteine auf den Stahlträgern unter Zwischenschaltung von Auflagern aufruhen, die auf den Unterflansche der Träger sitzen und mit Fussplatten diese Unterflanschen in Abstand untergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung einer Eisenbeton- verbunddecke die an die Fussplatten (8) angesetzten Stege (7) der Auflager (2) stellenweise unterbrochen sind, wodurch Durchflusskanäle (10) für den Beton entstehen, welche einheitliche, die Träger (1) zur Gänze umhüllende und die Hohlsteine (15) verankernde Betonrippen (6) ermöglichen.
Claims (1)
- 2. Hohlsteindecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung an sich bekannter Stahlträger mit an den Rändern aufwärts gebördelten Unterflansche die Auflager (2) diese Ränder klauenartig umgreifen.3. Hohlsteindeeke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatten (8) der Auflager (2) an ihren Oberseiten im Querschnitt konkav ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 4>4. Hohlsteindecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu den Stahlträgern gerichteten Stirnflächen der Stege der Auflager (2) schräggestellt sind.5. Hohlsteindecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Auflagern (2) anliegenden Flächen der Tlohlsteine M zu der waagrechten und lotrechten Mittelebene symmetrisch ausgebildet und die oberen Wände (11) der Hohlsteine stärker ausgebildet sind als die unteren Wände.6. Hohlsteindecke nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstein (15) an der Oberseite mit einer örtlichen Füllöffnung (21) versehen istdie zum Einbringen von Beton in einen mittleren Hohlraum (20) dient, der zwischen Ober-und Unterseite mit zwei Stegen (27) des Hohlsteines ausgebildet ist.7. Hohlsteindecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels in der Unterseite des Hohlsteines (15) vorgesehenen Kerben (24, 30) eine Platte (25) abtrennbar ist, die zum Verschliessen der Füllöffnung (21) dient, falls der Hohlstein in umgekehrter Lage als Unterdruckstein verwendet wird.8. Hohlsteindecke nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstein (15) zwischen den Anlageflächen (14, 19) für die Auflager (2) noch gleichartige Hilfsanlageflächeu (32, 33) besitzt und mittels Kerben (28, 31 bzw. 29, 30) in zwei selbständige schmälere Hohlsteine trennbar ist.9. Hohlsteindecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsanlageflächen (32, 33) und die Kerben (28, 31 bzw. 29, 30) aus der Mitte versetzt sind, so dass bei Trennung des Hohlsteines zwei Hohlsteine von verschiedener Breite entstehen.10. Hohlsteindecke nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstein (15) eine gegenüber den äusseren Kanten (35) zurückspringende Stirnwand (34) besitzt, so dass zwischen diesen Stirnwänden zweier aneinanderstossender Hohlsteine ein zur Aufnahme von Beton bestimmter Hohlraum (36) entsteht.11. Hohlsteindecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auflagern (2) EMI4.1 zu den Trägern (1) verlaufende Hohlsteine dienen.12. Hohlsteindeeke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (39) so hoch sind, dass sie die Stirnseiten von vierseitig geschlossenen Hohlsteinen abschliessen.13. Hohlsteindecke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von parallel zu den Stahlträgern (1) zweigeteilten Hohlsteinen, wobei beide Teile die gleiche Form aufweisen.14. Hohlsteindecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stossstellen beider Hohlsteinteile längslaufende Nuten (45) ausgespart sind, die mit Beton oder Mörtel ausgefüllt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT160536T |
Publications (1)
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Family
ID=3650941
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