DE2728833A1 - Bordstein fuer fussgaengerueberwege - Google Patents

Bordstein fuer fussgaengerueberwege

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DE2728833A1
DE2728833A1 DE19772728833 DE2728833A DE2728833A1 DE 2728833 A1 DE2728833 A1 DE 2728833A1 DE 19772728833 DE19772728833 DE 19772728833 DE 2728833 A DE2728833 A DE 2728833A DE 2728833 A1 DE2728833 A1 DE 2728833A1
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curb
kerbstone
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Adolf Dipl Ing Frischeisen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Bordstein für Fußgängerüberwege
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bordstein für Fußgängerüberwege, der eine der Fahrbahn zugekehrte Auffahrschräge aufweist, wobei die Auffahrschräge durch eine im Bereich der im eingebauten Zustand oberen und der Fahrbahn zugekelurten Kante vorgesehene Aussparung gebildet ist, die sich leber einen Teil der Länge des Bordsteines erstreckt und wobei au9-sparungsfreie Teile des Bordsteines an seinen beiden Erideii und an dem zur Bürgersteigseite hin gelegenen Bereich verbleiben, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 36 105.7-25).
  • Bei der im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 36 105.7-^5) beschriebenen Ausgestaltung des Bordsteines ist dieser eiiiteilig ausgeführt. Für den Fall, daß noch ein Zwischenraum zu dem benachbarten normalen Bordstein verbleibt, milssen Kurzsteine des normalen Bordsteinprofiles vorgesehen werden, um den Anschluß an die Bordsteine mit normalem Profil zu schaffen. Dabei ist die Breite der Auffahrschräge stets gleich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Bordstein nach dem Hauptpatent so weiter zu entwickeln, daß nicht nur das Problem des Anschlusses an die angrenzenden Bordsteine in einracller Weise gelÖst ist, sondern daß es ebenfalls möglich ist, die Breite der Auffahrschräge zu variieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bordstein geteilt ist und zumindest aus zwei Endteilen besteht, von denen Jedes Teil ein aussparungsfreies Ende und einen Abschnitt des die Auffahrschräge bildenden Bereichs des Bordsteines aufweist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, entweder durch Verwendung der beiden Endteile allein oder durch die zusätzliche Verwendung eines Mittelteiles, das entsprechend einer weiteren Ausgestaltung ausschließlich eine Auffahrschräge aufweist und zwischen die beiden Endteile einsetzbar ist, die Breite der Auffahrschräge zu variieren und auch in einfacher Weise einen Anschluß an die benachbarten Bordsteine herzustellen, indem entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Mittelteil verschieden große Längen aufweist, so daß nach Belieben variiert werden kann.
  • Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die beiden Endteile zusammen die Länge eines normalen Bordsteines aufweisen, kann insbesondere für den Fall eines Umbaues einer Straßenkreuzung oder eines Bürgersteiges im Bereich eines normalen Straßenzuges ein vorhandener Bordstein gegen die beiden Endteile ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Bordsteines nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung eines Bordsteines nach der Erfindung ebenfalls in schaubildlicher Darstellung.
  • Der in Fig. 1 insgesamt mit 50 bezeichnete Bordstein besteht aus zwei Endteilen 51 und 52, die mit ihren zugekehrten Stirnflächen 53a und 53b längs einer gemeinsamen Trennfuge 53 aneinander anstoßen. Die Endteile 51 und 52 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und umfassen Jeweils ein aussparungsfreies Ende 54 bzw. 55 und einen mit einer Aussparung versehenen Abschnitt 56 bzw. 57. Die Aussparung begrenzt bei Jedem Endteil eine Auffahrschräge 58 bzw. 59 und Auslaufschrägen 60 bzw. 61, deren Schnittkanten 62 bzw. 63 mit der oberen Fläche des Bordsteines wie im dargestellten Beispiel schräg zur Jeweiligen Stirnkante 64 bzw. 65 oder parallel hierzu verlaufen kdnnen, so daß sich eine Form des Bordsteines ergibt, wie sie durch die strichpunktierten Linien 66 bzw. 67 ergänzt ist.
  • Wenn die Länge der beiden Endteile 51 und 52, die im dargestellten Beispiel zusammen der Länge eines normalen Bordsteines entspricht, nicht ausreicht, um den Anschluß an benachbarte Bordsteine zu erzielen, so können die beiden Endteile 51 und 52 so lange voneinander getrennt werden, bis ihre Stirnkanten 64 und 65 an den benachbarten Bordsteinen angrenzen. Die innenliegenden Stirnflächen 53a und 53b befinden sich dann in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage und sind voneinander entfernt. Dieser Zwischenraum wird dann durch ein Mittelteil 68 ausgefüllt, welches eine Auffahrschräge 69 aufweist, deren Neigung den Auffahrschrägen 58 und 59 der Endteile 51 und 52 angepaßt ist. Der Mittelteil 68 entspricht in seinem Profil somit dem Profil des Bordsteines bzw. der Endteile 51 und 52 im Bereich ihrer Auffahrschrägen 58 und 59.
  • In Fig. 2 ist ein insgesamt mit 70 bezeichneter Bordstein dargestellt, der bogenförmig gestaltet ist und aus zwei Endteilen 71 und 72 und einem Mittelteil 73 besteht.
  • Die beiden Endteile 71 und 72 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und umfassen aussparungsfreie Enden 74 und 75 sowie einen mit einer Aussparung versehenen Abschnitt 76 bzw.
  • 77, die Jeweils eine Auffahrschräge 78 bzw. 79 und Jeweils eine Auslaufschräge 80 bzw. 81 aufweisen. Selbstverständlich kann die Auslaufschräge 80 bzw. 81 auch in der mit strichpunktierten Linien 66 bzw. 67 in Fig. 1 angedeuteten Weise ausgebildet sein. Das Mittelteil 73 ist sektorförmig ausgebildet, wobei die mit 82 und 83 bezeichneten Trennfugen radial in Bezug auf den vom Bordstein beschriebenen Kreisbogen liegen.
  • Wenn die beiden Endteile 71 und 72 entsprechend groß ausgeführt sind, können sie auch in bestimmten Fällen ohne Mittelteil unmittelbar längs einer mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Trennfuge 84 aneinander anstoßen.
  • - Patentansprtlche - L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüc he Bordstein tür Fußgängerüberwege, der eine der Fahrbahn zugekehrte Auffahrschräge aufweist, wobei die Auffahrschräge durch eine im Bereich der im eingebauten Zustand oberen und der Fahrbahn zugekehrten Kante vorgesehene Aussparung gebildet ist, die sich über einen Teil der Länge des Bordsteines erstreckt und wobei aussparungsfreie Teile des Bordsteines an seinen beiden Enden und an dem zur Bürger steigseite hin gelegenen Bereich verbleiben, nach Patent (Patentanmeldung P 26 36 105.7-25), dadurch gekennzeichnet, daß der Bordstein (50; 70) geteilt ist und zumindest aus zwei Endteilen (51, 52; 71, 72) besteht, von denen Jeder Teil ein aussparungsfreies Ende (54, 55; 74, 75) und einen Abschnitt des die Aufrahrschräge (58, 59; 78, 79) bildenden Bereichs (56, 57; 76, 77) des Bordsteines aufweist.
  2. 2. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelteil (68; 73), der ausschließlich eine Auffahrschräge aufweist, vorgesehen ist, der zwischen die beiden Endteile (51, 52; 71, 72) einsetzbar ist.
  3. 3. Bordstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (68; 73) verschieden große Längen aufweist.
  4. 4. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (51, 52; 71, 72) zusammen die Länge eines normalen Bordsteines aufweisen.
DE2728833A 1977-06-27 1977-06-27 Bordstein für Fußgängerüberwege Expired DE2728833C3 (de)

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DE2728833A1 true DE2728833A1 (de) 1979-01-04
DE2728833B2 DE2728833B2 (de) 1980-05-29
DE2728833C3 DE2728833C3 (de) 1981-02-05

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DE (1) DE2728833C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633731A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Cornelia Westerwelle Bordstein und verfahren zur verbreiterung von geh- und radwegen unter verwendung eines solchen bordsteins
EP0408447A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-16 Groupe Permacon Inc. Vorgefertigtes Kantenstein-System
DE29820015U1 (de) 1998-11-10 1999-02-25 Karl Weber Betonwerk GmbH & Co. KG, 32457 Porta Westfalica Übergangsbordstein
DE19848320A1 (de) * 1998-10-20 2000-05-18 Stefan Flabb Verbindunssystem für Beton-Fertigelemente

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DE19848320A1 (de) * 1998-10-20 2000-05-18 Stefan Flabb Verbindunssystem für Beton-Fertigelemente
DE29820015U1 (de) 1998-11-10 1999-02-25 Karl Weber Betonwerk GmbH & Co. KG, 32457 Porta Westfalica Übergangsbordstein

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DE2728833B2 (de) 1980-05-29
DE2728833C3 (de) 1981-02-05

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