DE3630325C2 - - Google Patents

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DE3630325C2
DE3630325C2 DE19863630325 DE3630325A DE3630325C2 DE 3630325 C2 DE3630325 C2 DE 3630325C2 DE 19863630325 DE19863630325 DE 19863630325 DE 3630325 A DE3630325 A DE 3630325A DE 3630325 C2 DE3630325 C2 DE 3630325C2
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Germany
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pull
cabinet
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Heinz 5300 Bonn De Baumgarten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/12Wash-basins attachable to sinks; Collapsible washing stands attachable to sinks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/03Combined cabinets and wash basins

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Zweck der Erfindung
In Kinder- und Fremdenzimmern, Schlafzimmern des Beherbergungs­ gewerbes, Krankenhäusern, Appartements für Alleinstehende, Stu­ denten- oder Altersheimen sind Waschbecken und Zubehörteile an Raumwänden zumeist auf gefliesten Hindergründen sichtbar montiert. Optisch stellen diese Ensembles häßliche Fremdkörper in den wohn­ lich eingerichteten Räumen dar.
Die bisher bekannten Versuche einer besseren Anpassung an die vor­ handene Möblierung beschränken sich auf Umbauten, Anbauten oder Unterbauten ringsum das Waschbecken. Das Waschbecken mit seinem Zubehör bleibt jedoch sichtbar.
Wird ein Waschbecken oder ein Waschtisch in eine Schrank- oder Waschnische in herkömmlicher Weise eingebaut, erfordert das wegen der notwendigen Bewegungsfreiheit während der Körperpflege viel Platz.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gemacht, alle diese Nachteile zu vermeiden, indem er ein platzsparendes Möbelstück entwickelt hat, das an einer Raumwand befestigt wird und sämtliche Funktionen, die zur Körperpflege notwendig sind, in praktischer, vorteilhafter Weise aufnimmt, ohne daß die vielfältigen Zubehörteile zur Körperrei­ nigung wahrgenommen werden. Äußerlich erscheint das Möbelteil mit einem ausziehbaren Waschtisch- Schrank als Wohnmöbel. Auf diese neuartige, praktische Lösung des Erfinders ist bisher kein Fachmann gekommen.
Problemlösung
Durch die Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe, wie die Abbildungen zeigen, folgendermaßen einfach, praxisnah und vorteilhaft gelöst:
Ein ca. 80 cm breites, 60 cm tiefes und 1,80 m hohes, wohnliches Schrankteil aus wasserfest beschichteten Spanplatten, besitzt in der genormten Höhe von 82 cm (Waschtischhöhe) einen ausziehbaren Waschtisch-Schrank, der zusätzlich Auszüge beliebiger Art auf­ nehmen kann; der Schrank darüber ist mit zwei Türen geschlossen. Werden die Türen geöffnet und der Waschtisch-Schrank wird ausge­ zogen, steht dem Benutzer eine vollfunktionsfähige Anlage zur Kör­ perpflege zur Verfügung:
  • I. Durch den ausgezogenen Waschtisch-Schrank wird die zur Körper­ pflege notwendige Bewegungsfreiheit gewonnen. Bei dem Abstand von ca. 60 cm von der rückwärtigen Raumwandfläche entfällt ein besonderer Schutz gegen Spritzwasser.
    Die technische Lösung ist mit bekannten Mitteln leicht zu bewerk­ stelligen:
    Der Waschtisch-Schrank kann mittels schwerer, auf dem Markt befindlichen, Teleskopführungen leicht und vorteilhaft ausgezo­ gen werden.
    Eine Stützrolle unter dem Spiegelschrank des Oberteiles oder eine zusätzliche Rolle im Sockel können notfalls zur zusätzlichen Stützfunktion herangezogen werden.
    Die Waschbeckenanschlüsse an die Einhebelmischbatterie mit Exzenter und Flaschensiphon erfolgen mit flexiblen Hochdruckschläuchen und bekannten Klemmverbindungen, die von beweglichen Maschinenanschlüs­ sen bekannt sind.
    Die aus einem Teil geformte Waschtischabdeckung aus Stahl email­ liert, Kunststoff und Keramik, deckt die gesamte Oberfläche des Unterschrankes wasserdicht ab.
  • II. Im Oberschrank befinden sich die restlichen Zubehörteile zur Körperpflege:
    An den Innenseiten eines Türflügels kann vorteilhaft ein Regal für Kosmetika, Rasierzeug, Zahnpflegemittel usw., an der anderen Innenseite eines Türflügels Haken für Handtücher und Waschlappen o. ä. mit einem elektrischen Walzenlufttrockner angebracht werden. Der Lufttrockner wird beim Schließen der Tür mit einem Kontaktschalter in Betrieb genommen und schaltet sich nach einer gewissen Betriebsdauer selbsttätig aus.
    Durch die vorteilhafte Anordnung des Lüfters und der Lüftungs­ öffnungen werden die feuchten Textilien getrocknet und das ge­ samte Möbelteil trocken gehalten.
    Bedingt durch den vorgezogenen Waschtisch-Schrank wird ein 40 cm tiefer Spiegelschrank, mit drei Stück Türen zu öffnen, gewonnen, dessen Innenraum durch verstellbare Einlegeböden viel­ seitig verwendbar ist.
    Eine Rasiersteckdose und Niederspannungsleuchten vervollständi­ gen die Einrichtung der neuartigen Raumform.
  • III. Alternativ kann der ausziehbare Waschtisch-Schrank auch in ei­ ner Kommode untergebracht werden, z. B. frei an die Raumwand ge­ hängt, wie die Abbildungen Blatt 5, 6 und 7 zeigen.
    Der Verschluß des Waschtisches erfolgt dann mit einer schräg an­ geordneten Klappe, auf deren Innenseite sich ein Spiegel befin­ det.
    Die Beleuchtung erfolgt mittels Kontaktschalter; die Belüftung durch die eingezeichnete Belüftungsöffnung.
    Sämtliche Einzelheiten sind den Abbildungen zu ent­ nehmen.
Blatt 1 Abb. 1 zeigt das Möbelteil zur Körperpflege in ge­ schlossenem Zustand.
Das Oberteil wird durch 2 Stck. Drehtüren (26) geschlossen, die mit Hilfe der Griffleisten (8) zu öffnen sind. Darunter befindet sich die Griffleiste (8), mit der der Waschtisch herausgezogen wird.
Unter der Griffplatte die Frontplatten der Schublade (9) und des Auszuges für Schmutzwäsche (10).
Der Schrank kann entweder auf einem Sockel (11) stehen oder direkt an der Wand montiert werden.
Vorteil der Lösung:
In geschlossenem Zustand wird die eigentliche Funktion verdeckt; das Möbelteil paßt sich der Wohnraummöblierung an.
Abb. 2 zeigt den Waschschrank in geöffnetem Zustand.
Hinter der oberen Blende (28) sind die Einbaustrahler (1) und die Steckdose (17) montiert.
Im oberen Schrankteil befindet sich ein Einbauschrank mit Spiegel­ türen (4).
Innen, an der linken Drehtür (26), sitzt ein Walzenlüfter (2), der die darunter aufzuhängenden Handtücher usw. (3) trocknet. Er wird ebenfalls über Kontaktschalter betätigt. Der Lüfter schaltet sich ein, sobald die Tür zugeht und läuft ca. 15 Min. nach.
Die rechte Drehtür ist mit einem Regal (5) versehen.
Der Unterschrank wird mit Hilfe von 2 Stck. schweren Teleskopaus­ zügen (12) an der Griffleiste (8) herausgezogen. Zu Montagezwecken kann der gesamte Auszug herausgenommen werden.
Darauf sitzt die Waschtischabdeckung mit Waschbecken (7) und Arma­ tur (6), die in ausgezogenem Zustand frei zugänglich ist.
Die Waschtischabdeckung besteht aus emailliertem Stahl und ist aus einem Stück geformt; sie zieht sich entlang der Aufkantung bis un­ ter den Einbauschrank.
Die Abdeckung kann auch aus Kunststoff oder Kristallporzellan sein.
Vorteil der Lösung:
Sämtliche Funktions- und Zubehörteile, die zur Körperpflege notwen­ dig sind, sind nunmehr in vorteilhafter, ergonomischer Weise zu handhaben.
Blatt 2 zeigt einen Schnitt durch den geschlossenen Schrank. Die Decken, Seitenteile und Türen bestehen aus wasserfester Span- oder Tischlerplatte, die wasserfest lackiert ist.
Oben hinter der Blende (28) die eingebauten NV-Strahler (1), darunter an der Tür (26) über den Handtüchern (3) der Walzenlüf­ ter (2). Die Abluft (14) kann durch die Lüftungsschlitze (19) an der Rückwand entweichen.
Hinter der Spiegeltür befinden sich Glas-Einlegeböden (13), die man beliebig verstellen kann.
Unter dem Spiegelschrank läuft beim Herausziehen des Waschtisches die Stützrolle (16) mit nach vorne, um zusätzlichen Halt zu geben.
Im Unterschrank hinter der Schublade und dem Auszug für Schmutz­ wäsche (10) und unter der Waschtischabdeckung (7) sieht man das flexible Hochdruckrohr für Kalt- und Warmwasser als Zuleitung zur Armatur (6), sowie den flexiblen Abfluß in zusammengezogenem Zu­ stand. Für die Ausdehnung der Schläuche ist der Sockel (11) hinten geöffnet. Vor den Sockel ist als Alternative eine weitere Stütz­ rolle (25) gesetzt, falls der Waschtisch extrem belastet ist, z. B. mit Porzellanwaschtisch.
Blatt 3 zeigt einen Schnitt durch den ausgezogenen Waschtisch- Schrank, mit den ausgedehnten Abwasser- (15) und Abflußleitungen (18) und den ausgefahrenen Stützrollen (16) und (25).
Die Waschtischabdeckung (7) ist aus einem Stück geformt und bis zum Spiegelschrank hochgezogen, damit Spritzwasser schnell ab­ fließt und die Reinigung erleichtert wird.
Vorteil der Lösung:
Durch das Ausziehen ergibt sich die Bewegungsfreiheit, die zur Körperpflege notwendig ist.
Blatt 4 zeigt in Abb. 1 den Schnitt A-A durch den oberen Schrank mit Luftschlitz (19) für die Abluft, den Glaseinlegeboden (13), mit den Spiegeltüren (4), dem Walzenlüfter (2) und das Regal (5). Eingestrichelt sind die Niedervoltstrahler (1) und die Steckdose (17), die darüber eingebaut sind.
Abb. 2 zeigt den Schnitt B-B mit dem ausgezogenen Unterschrank. In die Waschtischabdeckung ist eine Seifenschale (27) eingeformt.
Die Armatur (6) kann beliebig gewählt werden.
Im hinteren Bereich sieht man die Anschlüsse für Kalt- und Warm­ wasser (15) und den Abfluß (18).
Blatt 5 zeigt, daß der ausziehbare Waschtisch- Schrank auch in eine Kommode eingebaut werden kann.
In geschlossenem Zustand (Abb. 1) ist von außen nur die geschlos­ sene Klappe (20) sichtbar, die Licht- und Griffleiste (23) und (21), die Griffleiste (8), die Frontplatten der Schublade (9) und des Auszuges (10).
Abb. 2 zeigt das Möbelteil zur Körperpflege aufgeklappt und ausge­ zogen nach dem gleichen Prinzip wie vor:
Mit Hilfe von Teleskopauszügen (12) und Griffleiste (8), es zeigt sich die Spiegelfläche der Klappe (20), die mit einem Klappenhal­ ter (24) festgehalten wird. Am oberen Ende sieht man die halbkreis­ förmige Griffleiste (23), die in der Mitte durch eine Niederspannungs­ leuchte (21) ersetzt ist. Die Rasiersteckdose (22) ist in der hinte­ ren Aufkantung der Waschtischabdeckung (7) eingelassen.
Unter dem Waschbecken wiederum Schublade (9) und Auszug für Schmutz­ wäsche (10). Der gesamte Auszug ist herausnehmbar.
Die Montage erfolgt mit Hilfe von Mauerankern (29) und Spreizdübeln (30).
Blatt 6 Abb. 1 zeigt einen Grundrißschnitt der Waschkommode mit Ar­ matur (6), Waschtischabdeckung (7) mit Waschbecken, Teleskopauszügen (12) und der Griffleiste (8).
Abb. 2 zeigt den Schnitt durch den geschlossenen Schrank. Die Mon­ tage erfolgt mit Hilfe von Mauerankern (29), die in Sockelhöhe ein­ geschlagen werden; darauf wird der äußere Korpus gestellt und mit Hilfe von Spreizdübeln (30) oben befestigt. Anschließend wird der Waschbeckenauszug an den Teleskopführungen aufgehängt.
Die flexiblen Abwasser- (18) und Kalt- und Warmwasserleitungen (15) werden angeschlossen; anschließend werden die Schublade (9) und der Auszug für Schmutzwäsche (10) eingehängt.
Auch bei der Kommode wird der Auszug zusätzlich durch die Stütz­ rolle (16) abgesichert.
In geschlossenem Zustand liegt die halbrunde Griffleiste mit Be­ leuchtung (21) auf der Griffleiste (8) für den Auszug auf.
Die Spiegelklappe (20) verdeckt die Waschtischabdeckung mit Waschbecken (7) und Armatur (6).
Blatt 7 zeigt die Kommode in geöffnetem Zustand, mit geöffneter Spiegelklappe (20), Niederspannungsleuchte (21), ausgezogenem Waschtisch mit Waschtischabdeckung (7), Armatur (6), Griffleiste (8), Schublade (9) und Auszug für Schmutzwäsche (10), dahinter die ausgezogenen Leitungen für Kalt- und Warmwasser (15), sowie der flexible Abfluß (18).
Blatt 8 zeigt eine Variante der Waschkommode mit einschließbarer Klappe (31).
In geschlossenem Zustand ist auch hier nur die Klappe mit der Griff­ leiste sichtbar, sowie die geschlossene Front.
Abb. 1 zeigt einen Grundrißschnitt der Waschkommode mit Armatur (6), Waschtischabdeckung (7) mit Waschbecken, Teleskopauszügen (12) und der Griffleiste (8).
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch den geschlossenen Schrank. Auch hier erfolgt die Montage mit Mauerankern (29) und Spreizdübeln (30), wie vor.
In geschlossenem Zustand liegt die Klappe auf der vorderen Abdeck­ blende und verdeckt so Waschtisch und Armatur.
An beiden Seitenteilen ist ein Drehschiebebeschlag (32) angebracht.
Die Abluft (14) kann durch einen Lüftungsschlitz (19) entweichen.
Blatt 9 zeigt die Kommode in geöffnetem Zustand. Die Klappe (31) wird mit Hilfe des Drehschiebebeschlages (32) unter die obere Ab­ deckplatte geschoben. Armatur (6) und Waschtischabdeckung (7) sind frei zugänglich.
Die Leitung für Kalt- und Warmwasser (15) und die Abflußleitung (18) sind ausgezogen.
Der Vorteil dieser Lösung ist, daß dadurch, daß die Klappe einge­ schoben wird, die Kommode auch unter herkömmlichen Spiegelschrän­ ken und Aufsätzen angebracht werden kann, ohne daß eine vorstehende Klappe oder eine abstehende Tür die Handhabung der umliegenden Schränke behindert.
Blatt 10, Abb. 1 zeigt eine Perspektive des Waschtischschrankes mit gestrichelt eingezeichneter Unterkonstruktion, bestehend aus zusammengefügten Vierkantrohren, mit einer Aussteifung durch Knotenblech mit Teleskopführung (12), die mittels Spreizdübel (30) an der Wand befestigt ist.
In offenem Zustand ist die Spiegelfläche der Klappe (20), die mit einem Klappenhalter (24) festgehalten wird, sowie die Armatur (6) sichtbar.
Am oberen Ende sieht man die halbkreisförmige Griffleiste (23) mit Niederspannungsleuchte (21).
Die Rasiersteckdose (22) ist in die Waschtischrückwand eingelassen. Unter dem Waschbecken befindet sich eine Schublade (9) und ein Auszug für Schmutzwäsche (10). Der gesamte Auszug ist herausnehmbar, darüber die Griffleiste (8).
Abb. 2 zeigt den Querschnitt der Waschkommode mit Armatur (6), dem flexiblen Kalt- und Warmwasseranschluß, den flexiblen Abfluß (18), den Abflußschlauch vom Überlauf (33), die geschnittene Spiegelklappe (20), die ausziehbaren Handtuchhalter (24), die vorgeformte Seifenschale, sowie die in Abb. 1 beschriebene Unterkonstruktion mit Teleskopführung (12) und Befestigung mit Spreizdübeln (30).

Claims (2)

1. Schließbares Möbelteil zur Körperpflege, mit einem Waschtisch- Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschtisch- Schrank an einer Raumwand oder einem Möbelteil ausziehbar befestigt ist, wobei der Waschtisch-Schrank auch in nichtausgezogenem Zustand voll dienstbereit bleibt.
2. Möbel nach Anspruch 1, in dem alle zur Körperpflege erforderlichen Funktionen enthalten sind.
DE19863630325 1986-09-05 1986-09-05 Schliessbares moebelteil zur koerperpflege mit einem ausziehbaren waschtisch-schrank Granted DE3630325A1 (de)

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DE20310557U1 (de) 2003-07-09 2003-09-18 Ross Design GmbH, 77694 Kehl Klappe oder Tür

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