DE3627611B4 - Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe Download PDF

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Abstract

Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe mit Drehmomentwandler (3),
wobei das Getriebe eine Vorwärtskupplung (F/C) aufweist, die mit einem Vorwärtsdruck beaufschlagt wird, wenn ein Vorwärtsfahrbereich (D-Bereich) eingestellt wird,
wobei der Drehmomentwandler (3) eine Verriegelungskupplung (3L) aufweist, deren Eingriffsgrad einstellbar ist, und die Steuerungseinrichtung aufweist:
ein Verriegelungs-Steuerventil (30A) zur Steuerung des Eingriffsgrades der Verriegelungskupplung (3L) in Abhängigkeit eines ersten Steuerdruckes (p95) an einem Steuereingang (30e) des Verriegelungs-Steuerventils (30A);
ein Vorwärtskupplungs-Steuerventil (46) zur Steuerung des Vorwärtsdruckes in Abhängigkeit eines zweiten Steuerdruckes (p96) an einem Steuereingang (46a) des Vorwärtskupplungs-Steuerventils (46);
ein Elektromagnetventil (34A), das von einem Führungsdruck (p79) in einer Führungsdruckleitung (79) einen Sekundärdruck (p97) abzweigt, wobei das Niveau des Sekundärdruckes (p97) in Abhängigkeit vom Tastverhältnis des Elektromagnetventils (34A) zwischen dem Niveau des Führungsdruckes (p79) und 0 variiert;
ein Verteilerventil (32), an dem eingangsseitig der Führungsdruck (p79) und der Sekundärdruck (p97) anliegen;
eine erste Steuerleitung (95), die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe mit einem Drehmomentwandler, in der eine Druckreduktionssteuerung für den hydraulischen Druck im Vorwärtsgang mit einer Schlupfsteuerung für den Drehmomentwandler verbunden ist.
  • Es sind automatische Getriebe bekannt, die einen Drehmomentwandler und ein Vorwärts-Reibglied (z.B. eine Vorwärtskupplung) aufweisen, das durch einen hydraulischen Druck im Vorwärtsgang (Vorwärtsdruck) unabhängig vom gewählten Vorwärtsgang im Eingriff, d.h. aktiviert gehalten wird. Bei diesen bekannten automatischen Getrieben ist ein sogenannter Wahl- oder Eingriffsruck beim Aktivieren bzw. Einrücken des Vorwärts-Reibgliedes unvermeidlich, wenn ein Ganghebel aus der neutralen Stellung in eine Vorwärtsfortstellung verschoben wird, in der der erste Gang wählbar ist. Wenn ein Fahrzeug sich im angehaltenen Ruhezustand befindet, erzeugt der Drehmomentwandler ein Zugdrehmoment, das ein Kriechen des Fahrzeugs verursacht, durch das das Fahrzeug dazu neigt, sich mit geringer Geschwindigkeit vorwärtszubewegen.
  • Da diese Getriebe Fluidgetriebe sind, bei denen als Steuermedium ein hydraulisches Fluid verwendet wird, ist es unvermeidlich, daß im Drehmomentwandler ein Schlupf zwischen seinem Antriebs- und Abtriebselement auftritt, der eine Verschlechterung der Effizienz der Leistungsübertragung mit sich bringt. Wegen dieses Problems wird im weiten Rahmen ein Drehmomentwandler der Verriegelungsbauart verwendet. Der Drehmomentwandler der Verriegelungsbauart wird so gesteuert, daß in den Fällen, in denen eine Drehmomentvervielfachungs- und Absorptionsfunktion in Bezug auf Drehmomentänderungen im Wesentlichen nicht erforderlich sind, der Schlupf des Drehmomentwandlers begrenzt oder dadurch ganz beseitigt wird, daß ein Schlupfeingriff oder ein vollständiger Eingriff zwischen der Antriebs- und der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers erfolgt.
  • Nach der Veröffentlichung "Service Manual RN4F02A Type, RL4F02A Type Automatic Transaxle" (A261C06), ausgegeben von der Firma Nissan Motor Co., Ltd., wird nach herkömmlicher Praxis der Vorwärtsdruck allmählich erhöht (Rollensperrkupplung betätigender Hydraulikdruck), um diesen Wahl- bzw. Eingriffsruck zu mildern und es ist vorgeschlagen worden, dann den Vorwärtsdruck wieder abzusenken, um das Auftreten von Kriecherscheinungen des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Eine herkömmliche Schlupfsteuerung eines Drehmomentwandlers wird in dem Getriebe KM175 der Firma Mitsubishi Motor Company, Limited verwendet.
  • Nach dieser Schlupfsteuerung wird der Verriegelungs-Kupplungsdruck reguliert, um somit die Eingriffskraft einer Verriegelungskupplung zu variieren und dadurch den Schlupf im Drehmomentwandler zu begrenzen.
  • Diese herkömmlichen Maßnahmen werfen jedoch das Problem auf, daß dann, wenn es beabsichtigt ist, die oben erläuterten, zwei Steuerungen gemeinsam im Rahmen einer elektronischen Steuerung zu verwirklichen, zwei Schaltmagneten oder Elektromagnetspulen notwendig sind, jeweils eine für jede Steuerungsfunktion. Die Tatsache, daß zwei Magnetspulen notwendig sind, ist unter dem Gesichtspunkt einer raum- und kostensparenden Anordnung und möglichst geringer Fertigungskosten nachteilig.
  • Aus der GB 2 149 464 A ist ein verriegelbarer Drehmomentwandler bzw. eine Steuerung desselben bekannt, wobei der Schlupf im Wandler geschwindigkeitsabhängig eingestellt wird. Hierbei wird ein Entlastungsventil in dem Hydraulikschaltkreis vorgesehen, das normalerweise geschlossen ist, und das der Einstellung des Druckniveaus zum Halten der Verriegelungskupplung in Abhängigkeit der Geschwindigkeit dient.
  • Aus der DE 30 10 509 A1 ist eine hydraulische Steuerungseinrichtung für ein Automatikgetriebe bekannt, das mit einer Vorwärtskupplung, einem Drehmomentwandler mit einer Verriegelungskopplung und ein Ventil zum Unterdrucksetzen oder Druckablassen einer Hydraulikleitung versehen ist, wobei die Hydraulikleitung mit der Vorwärtskupplung verbunden ist. Die Vorwärtskupplung dient dazu, in Fahrstellung D das Kriechen des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die vorerwähnten zwei Steuerungen derart zusammengefaßt werden können, daß sowohl eine Raumersparnis im Hinblick auf den erforderlichen Einbauraum als auch eine Kostensteigerung vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1A, 1B und 1C eine elektro-hydraulische Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Zeichnungen in der Abfolge ihrer Figurennummerierung aneinandergesetzt werden müssen,
  • 2 eine schematische Ansicht, die den Weg der Kraftübertragung des automatischen Getriebes zwischen dem Motor und einem Rad des Kraftfahrzeugs verdeutlicht,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Bandbremse in schematischer Darstellung, und
  • 4 eine vereinfachte, schematische Ansicht eines Teils einer Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe, das ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • In den 1A, 1B, IC, 2 und 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wie es auch die EP 0 214 467 A2 zeigt.
  • Bezug nehmend nunmehr auf die 4, zeigt diese einen vereinfachten hydraulischen Steuerkreis, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wie sie im Rahmen eines automatischen Getriebes angewandt wird, das als Reibungsglieder eine Vorwärtskupplung F/C, eine Bandbremse B/B und eine Hochkupplung H/C aufweist. Der erste Gang wird durch Aktivierung der Vorwärtskupplung F/C gewählt. Ein Weiterschalten in den zweiten Gang wird durch Betätigung der Bandbremse B/B ausgeführt und eine Weiterschaltung vom zweiten in den dritten Gang wird durch Aufgeben der Betätigung der Bandbremse B/B und Betätigung der Hochkupplung H/C erreicht. Die Betätigung oder Stillsetzung der Bandbremse B/B wird durch eine Band-Servoeinrichtung B/S ausgeführt, die eine Stellbetätigungskammer S/A und eine Außerbetriebnahmekammer S/R aufweist.
  • Wenn die Stellbetätigungskammer S/A mit einem hydraulischen Druck eines Fluids beaufschlagt wird, wird die Bandbremse B/B betätigt, während die Beaufschlagung der Außerbetriebnahmekammer S/R mit einem hydraulischen Fluiddruck die Bandbremse B/B wirkungslos macht, unabhängig davon, ob in der Stellbetätigungskammer S/A ein Hydraulikfluiddruck anliegt oder nicht. Hierfür ist die Differenz zwischen den jeweiligen Druckbeaufschlagungsflächen eines entsprechenden Servokolbens ursächlich.
  • Das Getriebe weist ferner einen Drehmomentwandler 3 der Verriegelungsbauart auf, der ein Pumpenrad 3P (ein Antriebsteil), das durch die Antriebswelle 1 des Motors angetrieben wird, ein Turbinenrad 3T (ein Abtriebsteil), das mit einer Antriebswelle 2 des Getriebes antriebsmäßig verbunden ist, einen Stator 3S und eine Verriegelungskupplung 3L, die vorgesehen ist, um das Antriebsteil wahlweise mit dem Abtriebsteil zu verbinden, bewirkt.
  • Bei Betätigung des Drehmomentwandlers 3 ist die Verriegelungskupplung 3L gelöst, um den Drehmomentwandler 3 in der Wandler-Betriebsweise arbeiten zu Lassen, in der keine Schlupfbegrenzung vorhanden ist, wenn das Hydraulikfluid zu der Entkupplungskammer 3L geführt und anschließend aus der Eingriffskammer 3A abgeführt wird. Wenn die Fließrichtung des Hydraulikfluids umgekehrt wird, wird die Verriegelungskupplung 3L belastet, so daß sie ihre Eingriffsstellung einnimmt, um den Drehmomentwandler 3 im Verriegelungsbetrieb zu betreiben, in dem kein Schlupf auftritt. In dem Prozeß der Verminderung der Druckdifferenz des Druckes in der Eingriffskammer 3A und der Entkupplungskammer 3R verbleibt die Verriegelungskupplung 3L in gesteuert gleitbarem Eingriffszustand, um eine Betriebsweise des Drehmomentwandlers 3 herbeizuführen, in der er in einem gesteuerten Schlupfzustand arbeitet, in dem der Grad des Schlupfes bzw. das Ausmaß des Schlupfes gesteuert wird.
  • Das Getriebe enthält außerdem ein Hand-Wahlventil 36, ein Führungsventil 26, ein erstes Stellventil 38A (d.h. ein 1./2. Gang-Stellventil), ein zweites Stellventil 40A (d.h. ein 2./3. Gang-Stellventil), ein Verteilerventil 32, ein Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 der Vorwärtskupplung, ein Verriegelungs-Steuerventil 30A und ein Elektromagnetventil in Form einer Spule 34A.
  • Das Hand-Wahlventil 36 besitzt einen Ventilkörper 36a, der in Abhängigkeit davon bewegbar ist, ob der Fahrer einen Gangwahlhebel in die Parkstellung (P), in die Rückwärtsgangstellung (R), in die Leerlaufstellung (N), in die Automatik-Vorwärts-Fahrstellung bzw. Vorwärtsfahrbereich (D), die 2.Gang-Stellung (II), d.h. Motorbremsstellung bei Vorwärtsfahrt, oder die 1. Gang-Stellung (I), d.h. die Motorbremsstellung bei Vorwärtsfahrt, bringt. Je nach der Auswahl einer der vorerwähnten Bereiche wird eine Systemdruckleitung 78 mit jeweils einem der Ausgänge 36D, 36II, 36I und 36R nach dem nachfolgenden Muster verbunden.
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • In der obigen Tabelle bezeichnet das Zeichen "o" jeweils den Ausgang, der mit der Systemdruckleitung 78 verbunden ist, während die anderen Öffnungen bzw. Ausgänge, die nicht durch dieses Bezugszeichen bezeichnet sind, entlastet werden.
  • Das Führungsventil 26 besitzt einen Ventilkörper 26b, der durch eine Feder 26a in eine Lage vorgespannt wird, wie sie in der oberen Hälfte des Führungsventils 26 in 4 gezeigt ist. Die von der Feder 26a abgewandte Seite des Ventilkörpers 26b begrenzt eine Kammer 26c. Das Führungsventil 26 enthält auch eine Entlastungsöffnung 26d und ist mit einer Führungsdruckleitung 79 verbunden. Der Ventilkörper 26b ist mit einem Verbindungsdurchgang 26e versehen, der die Druckübertragung von der Führungsdruckleitung 79 zu der Kammer 26c gestattet. Wenn der Druck in der Kammer 26c ansteigt, wird der Ventilkörper 26b nach rechts verschoben, wie dies in 4 gezeigt ist. Diese Verschiebung des Ventilkörpers 26b nach rechts ermöglicht es, eine Verbindung der Führungsdruckleitung 79 von der Systemdruckleitung 78 zu der Entlastungsöffnung 26d umzuschalten.
  • Wenn der Ventilkörper 26b des Führungsventils 26 in der Lage gehalten ist, wie sie in der oberen Hälfte der Darstellung in 4 gezeigt ist, verursacht das Anlegen des Systemdrucks von der Systemdruckleitung 78 an das Führungsventil 26 einen Anstieg des Druckes innerhalb der Führungsdruckleitung 79. Dieser Druckanstieg wird über den Verbindungsdurchgang 26e an die Kammer 26c gelegt, so daß eine Bewegung des Ventilkörpers 26b nach rechts verursacht wird, wie dies 4 zeigt. Diese Bewegung des Ventilkörpers 26b nach rechts über den Gleichgewichtszustand hinweg, wie er durch die untere Hälfte der Ventildarstellung des Führungsventils 26 in 4 gezeigt ist, führt dazu, daß die Verbindung zwischen der Systemdruckleitung 78 und der Führungsdruckleitung 79 blockiert und gleichzeitig die Führungsdruckleitung 79 mit der Entlastungsöffnung 26d verbunden wird. Dies führt zu einem Druckabfall innerhalb der Führungsdruckleitung 79, der es dem Ventilkörper 26b gestattet, unter der Einwirkung der Feder 26a wieder in seine Lage nach links zurückverschoben zu werden, mit der Folge, daß der Druck innerhalb der Führungsdruckleitung 79 wieder ansteigt. Auf diese Weise reduziert das Führungsventil 26 den Systemdruck der Systemdruckleitung 78 auf einen konstanten Wert herunter, der durch die Federkraft der Feder 26a bestimmt wird und gibt diesen gesteuerten Druck als Führungsdruck an die Führungsdruckleitung 79 weiter.
  • Das erste Stellventil 38A (1./2. Gang) enthält eine Feder 38a, die einen Ventilkörper 38b in einer nach unten verschobenen Lage hält, wie dies in der rechten Hälfte des ersten Stellventils 38a in 4 gezeigt ist, wobei eine Öffnung 38f mit einer Entlastungsöffnung 38k kommuniziert. Wenn ein Steuerdruck (d.h. ein Stell- bzw. Gangwechseldruck) in der Höhe des Führungsdrucks durch eine Leitung 100 an eine Kammer 38c gelegt wird, wird der Ventilkörper 38b nach oben verschoben, wie dies in der linken Hälfte der Darstellung des Ventils 38a in 4 gezeigt ist, wobei die Öffnung 38f in Verbindung mit einer Öffnung 38g gebracht wird. Das zweite Stellventil 40A (2./3. Gang) besitzt eine Feder 40a, die einen Ventilkörper 40b in eine nach unten verschobene Lage belastet, wie dies in der linken Hälfte der Darstellung des Stellventils 40A in 4 gezeigt ist, wobei eine Öffnung 40f mit einer Entlastungsöffnung 40e verbunden ist. Wenn ein Steuerdruck (d.h. ein Verschiebungs- bzw. Gangwechseldruck) von der Größe des Führungsdrucks durch eine Leitung 102 an die Kammer 40c gelegt wird, wird der Ventilkörper 40b in eine obere Lage verschoben, wie dies in der rechten Hälfte des zweiten Stellventils 40A in 4 gezeigt ist, wobei die Öffnung 40f mit einer Öffnung 40g kommuniziert.
  • Die Größe des Drucks in den Leitungen 100 und 102 wird durch sogenannte Stell- bzw. -Verschiebungsspulen gesteuert, die in 1B mit den Bezugszeichen 42 und 44 versehen sind. Ergänzend wird auf die Offenbarung des US-PS 4 502 354 (Suzuki u.a.), ausgegeben 5.5.1985, hingewiesen, das eine elektro-hydraulische Steuerung unter Verwendung einer 1./2. Gang-Verschiebungsspule 141 und einer 2./3. Gang-Verschiebungsspule 142 zeigt.
  • Das Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 für die Vorwärtskupplung enthält einen Ventilkörper 46b, der durch eine Feder 46g belastet ist. Wenn der Ventilkörper 46b eine Lage einnimmt, wie sie in der rechten Hälfte des Ventils 46 in 4 gezeigt ist, wird eine Öffnung 46d, die mit einer Leitung 105 verbunden ist, mit einer Entlastungsöffnung 46c verbunden. Der Führungsdruck wird durch die Führungsdruckleitung 79 über eine Drosselstelle 103 an eine Kammer 46e gelegt, um den Ventilkörper 46d in einer nach unten gerichteten Richtung zu belasten, wie dies in 4 gezeigt ist. Der Ventilkörper 46b ist noch einer anderen, nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt, die durch den Hydraulikdruck (d.h. einen Vorwärtsdruck) erzeugt wird, um die Vorwärtskupplung F/C zu betätigen bzw. zu aktivieren. Dieser Druck wird als Rückkopplungsdruck durch die Leitung 105 über die Öffnung 46d und die Drosselstelle 104 an das Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 gelegt. Der Ventilkörper 46b bewegt sich in eine Lage, in der die Summe der vorerwähnten, nach unten gerichteten Kräfte sich im Gleichgewicht mit einer nach oben gerichteten Kraft befindet, die infolge des Drucks innerhalb der Kammer 46a erzeugt wird. Wenn der Ventilkörper 46b eine Lage einnimmt, wie sie in der linken Hälfte der Ventildarstellung des Vorwärtskupplungs-Steuerventils 46 in 4 gezeigt ist, wird die Leitung 105 mit einer Leitung 106 kommunizierend verbunden. Der Hydraulikkreis bzw. die Leitung 105 ist mit der Vorwärtskupplung F/C verbunden. Die Leitung 106 ist mit der Öffnung 36D des Hand-Wahlventils 36 verbunden.
  • Das Verriegelungs-Stellventil 30A besitzt einen Ventilkörper 30a, der in eine Lage vorgespannt ist, wie sie in der rechten Hälfte der Ventildarstellung des Verriegelungs-Steuerventils 30A in 4 gezeigt ist, und zwar durch eine Kraft, die durch den Führungsdruck, der über die Führungsdruckleitung 79 an eine Kammer 30b gelegt wird, erzeugt ist. In dieser Lage des Ventilkörpers 30a wird eine Leitung 93, die mit der Eingriffskammer 3A des Drehmo mentwandlers verbunden ist, mit einer Leitung 83 gekoppelt und zugleich wird eine Leitung 91, die mit der Nichteingriffskammer 3R des Drehmomentwandlers 3 verbunden ist, in Verbindung mit einer Entlastungsöffnung 30c gebracht. Dies führt dazu, daß der Eingangsdruck Pr des Drehmomentwandlers 3 nicht nur in der Eingriffskammer 3A des Drehmomentwandlers 3 aufgebaut wird, sondern über eine Drosselstelle 86 auch an eine Ölkühlleitung 88 gelegt wird.
  • Der innerhalb der Leitung 93 herrschende Hydraulikdruck wird über eine Zweigleitung 93a an eine Kammer 30d gelegt, so daß der Ventilkörper 30a in 4 nach oben belastet wird. Im Ergebnis dessen nimmt der Ventilkörper 30a eine Lage ein, in der die Summe der nach oben gerichteten Kräfte infolge des Druckes innerhalb der Kammer 30d und infolge des Druckes innerhalb der Kammer 30e sich im Gleichgewicht mit der nach unten gerichteten Kraft befindet, die infolge des Vorsteuerdruckes innerhalb der Kammer 30b auftritt. Wenn der Ventilkörper 30a eine Lage einnimmt, wie dies in der linken Hälfte des Ventils 30A in Fig. gezeigt ist, kommuniziert die Leitung 93 mit der Ölkühlleitung 88, während die Leitung 91 mit der den Zuführungsdruck Pr für den Drehmomentwandler 3 führenden Leitung 83 verbunden ist.
  • Die den Führungsdruck führende Führungsdruckleitung 79 ist mit den Öffnungen 32h und 32d des Verteilerventils 32 verbunden. Das Verteilerventil 32 ist vorgesehen, um eine Hubsteuerung sowohl für das Verriegelungs-Steuerventil 30A als auch für das Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 auszuführen. Das Verteilerventil 32 besitzt einen Ventilkörper 32b und eine Feder 32a, die den Ventilkörper 32 in eine Lage vorspannt, wie sie in der linken Hälfte des Verteilerventils 32 in 4 gezeigt ist, wobei eine Öffnung 32g mit der Öffnung 32d und gleichzeitig eine Öffnung 32e mit einer Öffnung 32f kommuniziert. Wenn der Ventilkörper 32b durch einen Druck innerhalb einer Kammer 32c gegen die Kraft der Feder 32a belastet wird, um eine Lage einzunehmen, wie sie in der rechten Hälfte der Darstellung des Verteilerventils 32 in 4 gezeigt ist, kann die Öffnung 32g mit der Öffnung 32f kommunizieren und gleichzeitig ist die Öffnung 32b mit der Öffnung 32h verbunden. Wenn der Ventilkörper 32b eine Lage annimmt, wie sie in der linken Hälfte des Verteilerventils 32 in 4 gezeigt ist, ermöglicht es das Verteilerventil 32, daß die Leitung 95, die mit der Kammer 30e verbunden ist, mit der Führungsdruckleitung 79, die den Führungsdruck führt, über die Öffnung 32d kommunizierend verbunden ist und eine Leitung 96, die mit der Kammer 46a verbunden ist, kommuniziert mit einer Leitung 97, die über eine Drosselstelle 98 mit der Führungsdruckleitung 79, die den Führungsdruck führt, verbunden ist. Wenn der Ventilkörper 32b sich in die Lage bewegt, die in der rechten Hälfte für das Verteilerventil 32 in 4 gezeigt ist, ermöglicht es, das Verteilerventil 32, das die Leitung 95 mit der Leitung 97 und die Leitung 96 mit der Führungsdruckleitung 79 kommunizierend verbunden ist. Die Leitung 97 ist mit einer Entlastungsöffnung 34c versehen, welche durch die Spule 34A geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Spule 34A umfaßt eine Wicklung 34a, eine Feder 34d und einen Kern 34b, der in die Schließstellung der Entlastungsöffnung 34c durch eine Feder 34d belastet ist. Wenn die Wicklung 34a von einem elektrischen Strom durchflossen wird, wird der Kern 34b elektromagnetisch gegen die Kraft der Feder 34d in eine Offen-Stellung gezogen, in der die Leitung 97 durch die Entlastungsöffnung 34c entlastet wird. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Rechners wird die Wicklung 34a der Spule 34A intermittierend mit Strom versorgt. Das Verhältnis der Zeitdauer, das Verhältnis von Einschalt- zu konstanter Ruhezeit, d.h. das Tast- oder Arbeitsverhältnis, wird gesteuert und veranlaßt, den Druck innerhalb der Leitung 97 sich in Abhängigkeit vom Tastverhältnis zu ändern. In dem Fall, in dem das Verteilerventil 32 eine Lage einnimmt, die in der rechten Hälfte für das Verteilerventil 32 in 4 dar gestellt ist und der Steuerdruck innerhalb der Leitung 97 verwendet wird, eine Hubsteuerung für das Verriegelungs-Steuerventil 30A auszuführen, wird das Tastverhältnis der Spule 34A wie folgt bestimmt. Um zu gewährleisten, daß der Steuerdruck innerhalb der Leitung 97 auf den gleichen Wert wie der Führungsdruck innerhalb der Führungsdruckleitung 79 ansteigen kann, wenn der Motor mit großer Belastung und geringer Drehzahl läuft, wobei die das übertragene Drehmoment multiplizierende Funktion des Drehmomentwandlers 3 und die auf die Unterdrückung von Drehmomentänderungen gerichtete Funktion des Drehmomentwandlers 3 erforderlich sind, soll das Tastverhältnis Null sein. Unter dieser Bedingung bringt der an die Kammer 30e angelegte Steuerdruck den Ventilkörper 30a in die Lage, wie sie in der linken Hälfte des Verriegelungs-Steuerventils 30A in 4 gezeigt ist, so daß der Drehmomentwandler 3 in seinem ursprünglichen Wandlerbetrieb arbeiten kann. Wenn das Erfordernis der beiden vorerwähnten Funktionen, die durch den Drehmomentwandler 3 ausgeführt werden, abnimmt, sollte das Tastverhältnis erhöht werden, um den Steuerdruck abzusenken, und den Drehmomentwandler 3 in einen Arbeitsbereich mit dem gewünschten Schlupf zu bringen. Wenn der Motor mit geringer Belastung bei hohen Drehzahlen arbeitet, in denen die vorerwähnten Funktionen des Drehmomentwandlers nicht erforderlich sind, soll das Tastverhältnis 100 % betragen, um den Steuerdruck zu Null zu machen und den Drehmomentwandler 3 in seinem Verriegelungszustand, d.h. unter direkter Kopplung zwischen Ein- und Ausgangsseite zu betreiben.
  • In dem Fall, in dem das Verteilerventil 32 eine Lage einnimmt, wie sie in der linken Hälfte des Verteilerventils 32 in 4 gezeigt ist und in dem der Steuerdruck innerhalb der Leitung 97 dazu verwendet wird, um eine Hubsteuerung des Vorwärtskupplungs-Steuerventils 46 auszuführen, wird das Tastverhältnis der Spule 34A in der nachfolgend beschriebenen Weise so festgelegt, daß ein ruckartiges Eingreifen von der Leerlauf- in die Vorwärtsfahr-Stellung sowie ein Kriechen des Fahrzeugs vermieden werden.
  • Die Öffnung 32g des Verteilerventils 32 ist über die Leitung 95 mit der Kammer 30e des Verriegelungs-Steuerventils 30A verbunden. Die Öffnung 32e ist über die Leitung 96 mit der Kammer 46a des Vorwärtskupplungs-Steuerventils 46 verbunden. Die Öffnung 46h ist über die Leitung 106 mit der Öffnung 36D des Hand-Wahlventils 36 verbunden und die Öffnung 46d ist über die Leitung 105 mit der Vorwärtskupplung F/C verbunden. Die Leitung 106 ist auch mit der Öffnung 38g des ersten Stellventils (1./2. Gang) und der Öffnung 40g des zweiten Stellventils 40A (2./3. Gang) verbunden. Die Öffnung 38f des ersten Stellventils 38A ist über eine Leitung 113 mit der Stellbetätigungskammer S/A und mit der Kammer 32e des Verteilerventils 32 verbunden. Die Öffnung 40f des zweiten Stellventils 40A (2./3. Gang) ist über eine Leitung 118 mit der Hochkupplung H/C verbunden. Diese Öffnung 40f ist über eine Leitung 118 und eine Zweigleitung 121 mit der Außerbetriebnahmekammer S/R verbunden. In der Zweigleitung 121 ist ein Einwegdrosselventil 122 angeordnet.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung arbeitet wie folgt:
    Wenn ein Fahrer den Ventilkörper 36a des Hand-Wahlventils 36 auf die Stellung D stellt, liegt der Systemdruck von der Systemdruckleitung 78 an der Ausgangsöffnung 36D an. Somit wird der Systemdruck über die Leitung 106 zu den Öffnungen 38g, 40g und 46h geführt.
  • Wenn in diesem Zustand der Druck innerhalb der Leitung 100 und innerhalb der Leitung 102 niedrig ist, nehmen die Ventilkörper 38b und 40b des ersten Stellventils 38A (1./2. Gang) und des zweiten Stellventils 40A (2./3. Gang) jeweils ihre nach unten verschobene Lage ein. Dabei wird der Hydraulikdruck innerhalb der Stellbetätigungskammer S/A über die Entlastungsöffnung 38k entlastet und gleichzeitig wird der Hydraulikfluiddruck innerhalb der Außerbetriebnahmekammer S/R sowie der Hydraulikfluiddruck innerhalb der Hochkupplung H/C über die Entlastungsöffnung 40e entlastet. Da der Ventilkörper 46d des Vorwärtskupplungs-Steuerventils 46 die Lage einnimmt, die in der rechten Hälfte für das Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 in 4 gezeigt ist, kommuniziert die Vorwärtskupplung F/C mit der Entlastungsöffnung 46c und wird somit außer Betrieb gesetzt.
  • Da der Hydraulikfluiddruck innerhalb der Leitung 13, die mit der Stellbetätigungskammer S/A verbunden ist, entlastet wird, entsteht unter diesen Bedingungen kein Druck in der Kammer 32c, und der Ventilkörpers 32b des Verteilerventils 32 kann in der Lage verbleiben, die in der linken Hälfte des Verteilerventils 32 in 4 dargestellt ist. Dies führt dazu, daß der Führungsdruck in der Führungsdruckleitung 79 über die Öffnungen 32d, 32g und die Leitung 95 in der Kammer 30e aufgebaut wird, so daß der Ventilkörper 30a des ersten Stellventils 30A in der Lage gehalten wird, wie sie in der linken Hälfte des Stellventils 30A in 4 gezeigt ist. Dies führt auch dazu, daß der Steuerdruck (d.h. der durch die Spule 34A gesteuerte Druck) innerhalb der Leitung 97 über die Öffnungen 32f, 32e und die Leitung 96 an die Kammer 46a des Steuerventils 46 für die Vorwärtskupplung gelegt wird. Das Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 wird durch den an die Kammer 46a gelegten Steuerdruck gesteuert.
  • Bei Auswahl des D-Bereichs am Hand-Wahlventil 36 nimmt das Arbeitsverhältnis bzw. das Tastverhältnis der Spule 34a einen bestimmten, verhältnismäßig großen Wert an, um der Kammer 46a einen Druck zuzuführen, der entsprechend dem Tastverhältnis einen verhältnismäßig kleinen Wert aufweist, so daß auf den Ventilkörper 46b des Vorwärtskupplungs-Steuerventils 46 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, die bestrebt ist, den Ventilkörper aus der Lage, die in der rechten Hälfte des Steuerventils 46 gezeigt ist, nach oben zu verschieben. Wenn in diesem Prozeß der Aufwärtsbewegung des Ventilskörpers 46b dieser eine bestimmte Lage erreicht, in der die Entlastungsöffnung 46c abgedeckt ist und sich die Öffnung 46h, die mit der Leitung 106 verbunden ist, zu öffnen beginnt, startet eine Druckzuführung des Systemdrucks von der Öffnung 46h zu der Öffnung 46d und verursacht die Erzeugung eines Drucks (d.h. eines Vorwärtsdrucks) an der Öffnung 46d. Dieser Druck wird über die Drosselstelle 104 an die Kammer 46f gelegt und wirkt auf den Ventilkörper 46b, um diesen wieder nach unten zu belasten. Im Ergebnis dessen nimmt der Vorwärtsdruck, der an der Öffnung 46d erzeugt wird, einen Wert an, der jeweils dem Druck entspricht, der an die Kammer 46a angelegt wird, wenn sich der Ventilkörper 46b im Gleichgewicht befindet, wobei die Öffnung 46d von einer Verbindung mit den Öffnungen 46c und 46h getrennt ist. Der Vorwärtsdruck wird über die Leitung 105 an die Vorwärtskupplung F/C gelegt. Da der in der Kammer 46a aufgebaute Druck klein ist, veranlaßt der Vorwärtsdruck die Vorwärtskupplung F/C einen Zustand anzunehmen, in der sie spielfrei gerade etwa am Beginn des Eingriffszustandes ist. Dies führt zur Beseitigung jedes ruckartigen Eingreifens bzw. des bekannten Gangwahlschocks, das üblicherweise auftritt, wenn der D-Vorwärtsfahrbereich des Kraftfahrzeugs gewählt wird.
  • Wenn der Fahrzeugführer wünscht, das Fahrzeug bei Beibehaltung der Stellung des Hand-Wahlventils im D-Bereich anzuhalten, wird der eben erläuterte Zustand weiterhin beibehalten, bis der Fahrzeugführer wieder das Gaspedal betätigt. Auf diese Weise wird eine Übertragung eines durch den Drehmomentwandler erzeugten Zugmoments auf die Räder vermieden und somit das Auftreten eines Kriechens des Fahrzeugs bei gewähltem D-Vorwärtsfahrbereich vermieden.
  • Wenn der Fahrzeugführer das Gaspedal betätigt, um zu Starten, nimmt das Tastverhältnis mit einer Geschwindigkeit ab, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der das Gaspedal niedergedrückt wird, so daß der spulengesteuerte Druck, der an die Kammer 46a gelegt wird, mit entsprechender Geschwindigkeit ansteigt. Dies führt zu einem Anstieg des Vorwärtsdruckes mit entsprechender Geschwindigkeit und verursacht das Fortschreiten des Eingriffs der Vorwärtskupplung F/C mit entsprechender Geschwindigkeit. Im Ergebnis dessen wird die Vorwärtskupplung F/C eingerückt und das Getriebe verwirklicht eine Leistungsübertragung im 1. Gang, die es ermöglicht, das Fahrzeug aus dem Stillstand zu beschleunigen.
  • Da, wie oben erwähnt, der Eingriff der Vorwärtskupplung F/C mit einer Geschwindigkeit fortschreitet, die der Geschwindigkeit entspricht, mit dem das Gaspedal niedergedrückt wird, wird ein Überdrehen des Motors vermieden und es treten keine Schocks oder Stöße während des Startvorgang s auf.
  • Unter diesen Bedingungen befindet sich das Verriegelungs-Steuerventil 30A in einer Lage, wie sie in der linken Hälfte des Ventils 30a in 4 gezeigt ist, wobei der Drehmomentwandler-Zuführungsdruck aus der Leitung 83 über die Leitung 91 in die Entkupplungskammer 3R geführt wird, während das Hydraulikfluid, nachdem es durch den Drehmomentwandler 3 hindurchgegangen ist, aus der Eingriffskammer 3a über die Leitungen 93 und 88 abgeführt wird. Somit arbeitet der Drehmomentwandler 3 weiterhin in seinem Wandler-Zustand bzw. im Wandler-Betrieb, während er im 1. Gang läuft. Dies verursacht auch keine Schwierigkeiten oder Probleme, da eine Steuerung des Schlupfes des Drehmomentwandlers während des Betriebs im 1. Gang nicht weiter gefordert wird.
  • Wenn in diesem Zustand der Steuerdruck innerhalb der Leitung 100 ansteigt und ebenso hoch wird wie der Führungsdruck, nimmt das erste Stellventil 38A (1./2. Gang) seine nach oben verschobene Lage ein, wie dies in der linken Hälfte für das Stellventil 38A in 4 gezeigt ist. Dies veranlaßt den Systemdruck, innerhalb der Leitung 106 durch die Leitung 113 an die Stellbetätigungskammer S/A gelegt zu werden, um die Bandbremse B/B zu aktivieren, mit der Folge, daß das automatische Getriebe in den 2. Gang geschaltet wird.
  • Wenn der Steuerdruck innerhalb der Leitung 102 ebenfalls angestiegen ist und genauso hoch wird wie der Führungsdruck, nimmt das zweite Stellventil 40A (2./3. Gang) seine nach oben verschobene Lage ein, wie dies für das zweite Stellventil 40A in der rechten Hälfte in 4 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß der Systemdruck innerhalb der Leitung 106 einerseits durch die Leitung 118 an die Hochkupplung H/C gelegt wird, und daß dieser Druck andererseits durch die Leitungen 118 und 121 an die Außerbetriebnahmekammer S/R der Servoeinrichtung gelegt wird. Dies führt dazu, daß die Bandbremse B/B außer Betrieb genommen wird und die Hochkupplung H/C aktiviert wird, mit dem Ergebnis, daß das automatische Getriebe in den 3. Gang geschaltet wird.
  • Wenn nachfolgend der Druck innerhalb der Leitung 102 abfällt, um den Ventilkörper 40b des zweiten Stellventils 40A (2./3. Gang) nach unten in die Lage zu bewegen, die in der linken Hälfte dieses zweiten Stellventils 40A gezeigt ist, wird die Öffnung 40F mit der Entlastungsöffnung 40e verbunden und die Hochkupplung H/C über die Entlastungsöffnung 40e entlastet, so daß die Hochkupplung H/C ausgekuppelt wird. Gleichzeitig führt dies dazu, daß der an die Außerbetriebnahmekammer S/R der Band-Servoeinrichtung gelegte Druck mit bestimmter Geschwindigkeit, die nachfolgend noch genauer erläutert wird, entlastet wird, so daß eine allmähliche Betätigung der Bandbremse B/B eintritt. Auf diese Weise wird mit einer geeigneten Schaltgeschwindigkeit das automatische Getriebe aus dem 3. in den 2. Gang zurückgeschaltet.
  • Mit Ausnahme des 1. Gangs wird in den anderen Vorwärtsgängen der Systemdruck weiterhin von der Leitung 113 zu der Stellbetätigungskammer S/A sowie auch zur Kammer 32c des Verteilerventils 32 geführt, und hält das Verteilerventil 32 in einer Lage, wie dies in der rechten Hälfte des Verteilerventils 32 in 4 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß der an die Öffnung 32f gelegte, spulengesteuerte Druck durch die Leitung 95 in der Kammer 30e des Verriegelungs-Steuerventils 30A aufgebaut wird, so daß das Verriegelungs-Steuerventil 30A der Hubsteuerung durch die Spule 34A unterworfen wird. D.h. das Tastverhältnis sollte 0 % bzw. 0 sein, um den Steuerdruck innerhalb der Leitung 97 in solchem Maße ansteigen zu lassen, daß er genauso groß wird wie der Vorsteuerdruck innerhalb der Führungsdruckleitung 79, wenn der Motor mit starker Belastung und niedriger Drehzahl arbeitet, wobei die das Drehmoment multiplizierende Funktion des Drehmomentwandlers 3 und dessen Funktion der Absorption von Drehmomentänderungen erforderlich sind. Unter diesen Bedingungen belastet der an die Kammer 30e gelegte Steuerdruck den Ventilkörper 30a so, daß dieser eine Lage einnimmt, wie sie in der linken Hälfte des Verriegelungs-Steuerventils 30A in 4 gezeigt ist, so daß der Drehmomentwandler 3 in seinem multiplizierenden Wandlerbetrieb arbeitet. In dem Maße, wie die beiden vorgenannten Funktionen des Drehmomentwandlers 3 zunehmend weniger erforderlich sind, sollte das Tastverhältnis angehoben werden, um den Steuerdruck abzusenken und den Drehmomentwandler 3 in einen Betriebsbereich zu bringen, in dem er mit einem gewünschten Schlupf arbeitet. Wenn der Motor unter geringer Belastung und mit hohen Drehzahlen läuft, bei denen die vorerwähnten Funktionen des Drehmomentwandlers 3 nicht erforderlich sind, sollte das Tastverhältnis bei 100 % liegen, um den Steuerdruck zu Null zu machen und den Drehmomentwandler 3 in seinem Verriegelungsbetrieb zu betreiben.
  • Wenn der Drehmomentwandler 3 mit gesteuerter Schlupfrate arbeiten soll, wird das Tastverhältnis der Spule 34A entsprechend der ge wünschten Größe des Schlupfes gesteuert. Der spulengesteuerte Druck, dessen Größe diesem Tastverhältnis entspricht, wirkt in der Kammer 30e auf den Ventilkörper 30a und übt auf diesen eine nach oben gerichtete Kraft aus, unterstützt durch den Rückkopplungsdruck, der an die Kammer 30d gelegt wird, mit der Folge, daß der Ventilkörper 30a aus der Lage, wie sie in der rechten Hälfte für das Ventil 30A gezeigt ist, nach oben bewegt wird, und zwar entgegen der Kraft, die durch den Führungsdruck innerhalb der Kammer 30b erzeugt wird. Diese Aufwärtsbewegung führt dazu, daß die Verbindung zwischen den Leitungen 83 und 93 herabgesetzt wird, um den Druck innerhalb der Eingriffskammer 3A zu reduzieren und diese Aufwärtsbewegung führt auch dazu, daß die Verbindung zwischen der Leitung 91 und der Entlastungsöffnung 30c hergestellt wird, um den Druck innerhalb der Entkupplungskammer 3R anzuheben und die Druckdifferenz zwischen den Kammern 3A und 3R abzubauen. Im Ergebnis dessen gelangt die Verriegelungskupplung 3L in einen gesteuerten Eingriffszustand entsprechend dem gewünschten Schlupf. Da der Ventilkörper 30a seine Bewegung beendet, wenn der Rückkopplungsdruck innerhalb der Kammer 30d (d.h. der Druck innerhalb der Eingriffskammer 3A) einen Wert erreicht, der demjenigen des spulengesteuerten Drucks innerhalb der Kammer 30e entspricht, kann die Schlupfrate im Drehmomentwandler 3 wie gewünscht durch Steuerung des spulengesteuerten Drucks, der an die Kammer 30e gelegt wird, gesteuert werden. In diesem Zustand, in dem das Verteilerventil 32 weiterhin in der Lage verbleibt, wie sie in der rechten Hälfte für das Verteilerventil 32 in 4 gezeigt ist, wird das Steuerventil 46 für die Vorwärtskupplung in der Lage gehalten, wie dies in der Linken Hälfte für dieses Vorwärtskupplungs-Steuerventil 46 in 4 gezeigt ist, da es weiterhin den Führungsdruck aus der Führungsdruckleitung 79 über die Leitung 96 aufnimmt.
  • Somit bleibt die Vorwärtskupplung F/C infolge des dieser durch die Leitungen 106 und 105 zugeführten Systemdrucks vollständig eingekuppelt. Dies bereitet jedoch keine Schwierigkeiten oder Unbequemlichkeiten, da die Steuerung des Vorwärtsdruckes im 2. und 3. Gang nicht erforderlich ist.
  • Wenn der Fahrer einen Betrieb des Fahrzeugs unter Ausnützung der Bremswirkung des Motors, d.h. mit Motorbremsung wünscht, währenddessen das Getriebe in der 1. Gang- oder der 2. Gang-Wahlstellung verbleibt bzw. verriegelt ist, verschiebt der Fahrzeugführer den Ventilkörper 36a des Hand-Wahlventils 36 in die Stellung I oder II. Wenn der Ventilkörper 36a dieses Hand-Wahlventils 36 sich in der Position II befindet, wird der Systemdruck aus der Leitung 78 auch an die Öffnung 36II gelegt, wie aus der obigen Tabelle 1 entnommen werden kann. Wenn der Ventilkörper 36a des Hand-Wahlventils 36 in die Stellung I gebracht wird, wird der Systemdruck von der Systemdruckleitung 78 auch zu dieser Öffnung 36I geführt. Der Systemdruck gelangt von der Öffnung 36II über ein hier nicht gezeigtes Verteilungsleitungssystem an die bestimmten Stellen der Steuerung, und veranlaßt ein Einrücken der Vorwärtskupplung F/C sowie der Bandbremse B/B, um das Getriebe auf den 2. Gang festzulegen und eine Überdrehkupplung anzuregen, und auf diese Weise einen Motorbremsbetrieb herbeizuführen. Die Überdrehkupplung ist zwar in 4 nicht gezeigt, jedoch in Fig. IC mit OR/C bezeichnet.
  • Im Falle der Wahl der Stellung 36I wird der Systemdruck über ein hier nicht gezeigtes Leitungs-Verteilungssystem an die bestimmten Stellen der Steuereinrichtung geführt, um eine Betätigung aller übrigen Reibungsglieder mit Ausnahme der Vorwärtskupplung F/C zu vermeiden und das Getriebe im 1. Gang zu blockieren, solange die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt, wobei die Überdrehkupplung aktiviert wird, um den Motor im Motorbremsbetrieb zu betreiben. Bezüglich des vorerwähnten Geschwindigkeitsniveaus (1. Gang-Motorbremsbetrieb) ist darauf hinzuweisen, daß zunächst der 2. Gang gewählt wird, bevor der Be trieb im 1. Gang erfolgt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit groß genug ist, um ein Überdrehen des Motors zu verursachen.
  • Wenn der Fahrzeugführer den Ventilkörper 36a des Hand-Wahlventils 36 auf R stellt, d.h. den Rückwärtsgang einlegt, wird der Systemdruck von der Systemdruckleitung 78 nur an die Öffnung 36R gelegt, wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist. Der Systemdruck von der Öffnung 36R wird zu den geeigneten Reibungsgliedern, die hier nicht gezeigt sind, geführt, die aktiviert werden, um die Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs herbeizuführen.

Claims (2)

  1. Hydraulik-Steuerungseinrichtung für ein automatisches Getriebe mit Drehmomentwandler (3), wobei das Getriebe eine Vorwärtskupplung (F/C) aufweist, die mit einem Vorwärtsdruck beaufschlagt wird, wenn ein Vorwärtsfahrbereich (D-Bereich) eingestellt wird, wobei der Drehmomentwandler (3) eine Verriegelungskupplung (3L) aufweist, deren Eingriffsgrad einstellbar ist, und die Steuerungseinrichtung aufweist: ein Verriegelungs-Steuerventil (30A) zur Steuerung des Eingriffsgrades der Verriegelungskupplung (3L) in Abhängigkeit eines ersten Steuerdruckes (p95) an einem Steuereingang (30e) des Verriegelungs-Steuerventils (30A); ein Vorwärtskupplungs-Steuerventil (46) zur Steuerung des Vorwärtsdruckes in Abhängigkeit eines zweiten Steuerdruckes (p96) an einem Steuereingang (46a) des Vorwärtskupplungs-Steuerventils (46); ein Elektromagnetventil (34A), das von einem Führungsdruck (p79) in einer Führungsdruckleitung (79) einen Sekundärdruck (p97) abzweigt, wobei das Niveau des Sekundärdruckes (p97) in Abhängigkeit vom Tastverhältnis des Elektromagnetventils (34A) zwischen dem Niveau des Führungsdruckes (p79) und 0 variiert; ein Verteilerventil (32), an dem eingangsseitig der Führungsdruck (p79) und der Sekundärdruck (p97) anliegen; eine erste Steuerleitung (95), die das Verteilerventil (32) mit dem Steuereingang (30e) des Verriegelungs-Steuerventils (30A) verbindet; eine zweite Steuerleitung (96), die das Verteilerventil (32) mit dem Steuereingang (46a) des Vorwärtskupplungs-Steuerventils (46) verbindet; wobei das Verteilerventil (32) schaltbar ist zwischen einer ersten Stellung, wenn der erste Gang geschaltet ist, und einer zweiten Stellung, wenn höhere Gänge geschaltet sind, derart, dass in der ersten Stellung auf die erste Steuerleitung (95) der Führungsdruck (p79) und auf die zweite Steuerleitung (96) der Sekundärdruck (p97) geschaltet ist, und dass in der zweiten Stellung auf die erste Steuerleitung (95) der Sekundärdruck (p97) und auf die zweite Steuerleitung (96) der Führungsdruck (p79) geschaltet ist, und wobei das Schalten des Verteilerventils (32) in Abhängigkeit eines Schaltdruckes (p113) zum Schalten des Getriebes aus dem ersten Gang in einen höheren Gang erfolgt, derart, dass bei niedrigem Schaltdruck (p113) das Verteilerventil (32) die erste Stellung einnimmt und bei höherem Schaltdruck (p113) das Verteilerventil (32) die zweite Stellung einnimmt.
  2. Hydraulik-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Führungsventil (26) vorgesehen ist, das den Führungsdruck (p79) erzeugt.
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