DE4201654C2 - Steuersystem für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Steuersystem für ein Automatikgetriebe

Info

Publication number
DE4201654C2
DE4201654C2 DE4201654A DE4201654A DE4201654C2 DE 4201654 C2 DE4201654 C2 DE 4201654C2 DE 4201654 A DE4201654 A DE 4201654A DE 4201654 A DE4201654 A DE 4201654A DE 4201654 C2 DE4201654 C2 DE 4201654C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
valve
friction element
hydraulic
control system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4201654A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4201654A1 (de
Inventor
Fumiaki Baba
Masahito Kitada
Hiroshi Yoshimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2286991A external-priority patent/JP2870554B2/ja
Priority claimed from JP3067077A external-priority patent/JP2997326B2/ja
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE4201654A1 publication Critical patent/DE4201654A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4201654C2 publication Critical patent/DE4201654C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H2061/0481Smoothing ratio shift during range shift from drive (D) or reverse (R) to neutral (N)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H2061/0485Smoothing ratio shift during range shift from neutral (N) to reverse (R)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltsteuersystem für ein Automatikgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
In einem Automatikgetriebe für ein Kraftfahrzeug ist allge­ mein vorgeschlagen worden, daß das Getriebe, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einer Rückwärtskupplung 1 und einer Rück­ wärtsbremse 2 für langsame Rückwärtsfahrt (nachstehend einfach mit Rückwärtsbremse bezeichnet) als Reibelement versehen ist, die in Eingriff miteinander gebracht werden, um eine Rückwärtsschaltstufe für eine Rückwärtsbewegung zu erhalten. Ein solches Automa­ tikgetriebe ist offenbart in der veröffentlichten japani­ schen Patentanmeldung JP-A-63-1 86 055, die 1988 offengelegt wurde. Im Allgemeinen ist die Rückwärtsbremse 2 mit einer Tellerbremse versehen, die eine übermäßige Druck­ steigerung in der Rückwärtsbremse 2 unterdrückt. Das Automatikgetriebe ist mit einer Haupthydraulikleitung 5 ver­ sehen, in die ein Hydraulikdruck eingeführt wird, wenn das Handventil 4 eine Rückwärtsposition einnimmt. Die Haupthy­ draulikleitung 5 ist in eine erste Leitung 6 und eine zweite Leitung 7 unterteilt. In diesem Fall ist die erste Leitung mit der Rückwärtskupplung 1 verbunden, während die zweite Leitung 7 mit der Rückwärtsbremse 2 verbunden ist.
Ein Sammler bzw. Akkumulator bzw. Speicher bzw. Dämpfer 8 ist in der er­ sten Leitung 6 oder der zweiten Leitung 7 angeordnet. Bei diesem Aufbau wird der Hydraulikdruck direkt einem der Reib­ elemente zugeführt, beispielsweise der Rückwärtsbremse 2, um einen schnellen Eingriff zu bewerkstelligen, wird je­ doch indirekt dem anderen Reibelement zugeführt, beispiels­ weise der Rückwärtskupplung 1 durch den Sammler 8, um einen allmählichen Eingriff zu schaffen, um dadurch einen Schalt­ ruck zu verhindern.
Wenn auf der anderen Seite das Handventil 4 in einen anderen Bereich geschaltet wird, z. B. den N-Bereich, werden die hy­ draulischen Fluide aus den Reibelementen 1 und 2 durch den Ablaßanschluß 4a des Handventils 4 entleert, um die Reibele­ mente 1 und 2 freizugeben.
Wenn jedoch die hydraulischen Fluide in den beiden Reibele­ menten 1 und 2 durch den Ablaßanschluß 4a entleert werden, wird das hydraulische Fluid, das in dem Sammler 8 aufbewahrt ist, ebenso entleert, da der Sammler 8 in der Hydrauliklei­ tung angeordnet ist, welche mit dem einen Reibelement ver­ bunden ist. Im Ergebnis ist die Freigabezeit des einen Reib­ elementes verzögert.
Mit anderen Worten wird das andere Reibelement 2 vor dem ei­ nen Reibelement freigegeben. Wenn die Rückwärtsstufe einge­ richtet ist, überträgt die Kraftübertragungseinheit, die den Motor und das einstückig damit verbundene Getriebe aufweist, ein Antriebsdrehmoment auf die Räder zur Rückwärtsbewegung. Währenddessen wird die Kraftübertragungseinheit einer Reak­ tionskraft von den Rädern ausgesetzt, die die Motorbefesti­ gungselemente zu verformen sucht. Wenn das andere Reibele­ ment freigegeben wird als eine Folge davon, daß die zwei Reibelemente zu unterschiedlichen Zeiten freigegeben werden in dem Fall, wenn der Rückwärtsbereich in einen anderen Bereich geschaltet ist, wird die Kraftübertragungseinheit davon befreit unter Entlastung der Motorbefestigungselemente, so daß die Kraftübertragungseinheit aufgrund der elastischen Rückkehrwirkung der Motorbefestigungselemente in Schwingung versetzt wird. Dies nennt man einen Schaltruck.
Aus der DE 39 17 401 A1 ist eine hydraulische Steuervorrichtung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe mit mehreren Reibeinrichtungen zum wahlweisen Verbinden mehrerer Drehelemente in einem Planetengetriebe und mit einem Hydraulikkreis zum Steuern der Umschaltung der Reibeinrichtungen bekannt, wobei der Hydraulikkreis ein Regelventil zum Erzeugen eines Leitungsdrucks, ein manuell betätigbares Ventil zum wahlweisen Umschalten des Leitungsdrucks auf den Hydraulikkreis und mehrere Schaltsolenoide aufweist. Die Schaltsolenoide dienen zum direkten Steuern des Hydraulikdrucks für die Betätigung der Reibeinrichtungen aufgrund der Arbeitssteuerung beim Umschalten. Weiterhin umfaßt der Hydraulikkreis mehrere Relaisventile, die durch die Magnetventile gesteuert werden.
Aus der DE 39 06 338 A1 ist weiterhin eine hydraulische Steuervorrichtung für ein automatisches Getriebe bekannt. Bei dieser Steuervorrichtung wird an eine hydraulische Servoeinrichtung (Kupplung) bei Vorwärtsfahrt ein anderer Druck als bei Rückwärtsfahrt angelegt. Dies wird durch zwei verschiedene Ölkanäle erreicht, von denen der eine mit einer Drosselöffnung versehen ist. Der Kupplung direkt vorgeschaltet ist weiterhin eine Anordnung aus Regelventil und Sammler (Dämpfer). Die Anordnung aus Sammler und Regelventil dient dazu, den der Servoeinrichtung zugeführten Leitungsdruck auf einen gewissen Druck einzupegeln.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerstystem für ein Automatikgetriebe anzugeben, bei dem ein sanfter Übergang von einem Rückwärtsbereich in einen anderen Bereich des Automatikgetriebes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Steuersystem für e in Automatikgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das hydraulische Fluid in dem ersten Reibelement wird vorzugsweise durch das Handventil entleert. Das hydraulische Fluid in dem Sam­ mler wird vorzugsweise ebenfalls durch das Handventil entleert.
Wenn gemäß diesem Aufbau das hydraulische Fluid von dem er­ sten und zweiten Reibelement entleert wird, wird das Hydrau­ likfluid des ersten Reibelementes durch den ersten Ablaßan­ schluß entleert und das hydraulische Fluid in dem Sammler wird durch den ersten Ablaßanschluß entleert. Auf der ande­ ren Seite wird das hydraulische Fluid in dem zweiten Reib­ element durch den zweiten Ablaßanschluß entleert.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem das Handventil in den Leerlauf geschaltet wurde, das Schie­ beventil zurückgeschaltet.
Die vorbestimmte Zeitdauer ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß genug Zeit besteht, das hydraulische Fluid in dem zweiten Reibele­ ment und dem Akkumulator zu entleeren. In diesem Fall be­ ginnt die vorbestimmte Zeitdauer, wenn das Handventil aus dem Rückwärtsbereich in den Leerlauf geschaltet wird. Der Ventilkolben bewegt sich so, daß das Schiebeventil zwischen einer Zulaufposition, in der der hydraulische Druck der Hauptsteuerleitung in das zweite Reibelement eingeführt wird, und einer Ablaufposition geschaltet wird, in der das hydraulische Fluid in dem zweiten Reibelement entleert wird. Bevorzugt wird der Ventilkolben durch einen Elektromagneten bzw. ein Solenoid gesteuert, welches einen Vordruck bzw. Pi­ lotdruck des Schiebeventils steuert.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Automatikgetrie­ bes, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer hy­ draulischen Steuerschaltung für ein Automatikgetriebe, auf das die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
Fig. 3 ist ein Teil der Hydraulikschaltung gemäß der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen den Schaltbereichen und dem Betrieb der Reibelemente zeigt.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm der Variablen, die in einem Schaltbereich zwischen dem R- und dem N-Bereich verändert werden.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer her­ kömmlichen hydraulischen Steuerschaltung für ein Automatik­ getriebe.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 1 ist eine sche­ matische Ansicht eines Automatikgetriebes gezeigt. Das Auto­ matikgetriebe weist einen Drehmomentwandler 50 und einen mehrstufigen Getriebemechanismus 60 auf, um selektiv eine Schaltgangstufe unter vielen Stufen mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen einzurichten.
Der Drehmomentwandler 50 ist mit einer Pumpe 54 an einem Ge­ häuse versehen, das mit einer Motorausgangswelle 52 verbun­ den ist, einer Turbine 55, die zur Pumpe 54 weisend angeord­ net ist und durch die Pumpe 54 vermittels eines hydrauli­ schen Fluides gesteuert wird, und einem Stator 56, der zwi­ schen der Pumpe 54 und der Turbine 55 angeordnet und durch ein Getriebegehäuse 61 durch eine Einwegkupplung 57 gelagert bzw. gehalten ist, um einen Drehmoment-verstärkenden Betrieb durchzuführen. Die Drehung der Turbine 55 wird auf den Gang­ mechanismus 60 durch eine Turbinenwelle 58 übertragen. Der Drehmomentwandler 50 ist ferner mit einer Sperrkupplung 80 versehen, um ein Eingabeelement direkt mit einem Ausgangs­ element des Drehmomentwandlers 50 in Eingriff zu stellen. Mit der Motorausgangswelle 52 ist eine Welle 59 verbunden, die durch die Turbinenwelle 58 gelangt. Die Welle 59 treibt eine Ölpumpe 90 an, die an einem hinteren Endabschnitt des Getriebes angeordnet ist.
Der Gangmechanismus 60 weist einen Planetengetriebemechanis­ mus 62 vom Ravigneaux-Typ auf, der ein kleines Zentralritzel 63 aufweist, welches beweglich an der Turbinenwelle 58 befe­ stigt ist, ein großes Zentralritzel 64, das hinter dem klei­ nen Zentralritzel 63 und an der Turbinenwelle 58 beweglich befestigt ist, eine Vielzahl von kurzen Zahnrädern 65, die mit dem kleinen Zentralritzel 63 in Eingriff sind, ein langes Zahnrad 66, das mit den kurzen Zahnrädern 65 an einem vorde­ ren Abschnitt und mit dem großen Zentralritzel 64 an ihrem hinteren Endabschnitt kämmt, einen Träger 67, der das kurze und lange Zahnrad 65 und 66 drehbar trägt, und ein Hohlrad (des Planetengetriebes) 68, das mit dem langen Zahnrad 66 in Eingriff ist.
Zwischen der Turbinenwelle 58 und dem kleinen Zentralritzel 63 ist eine Vorwärtskupplung 70 angeordnet, um eine Drehmo­ mentübertragung auf das kleine Zentralritzel 63 durch eine erste Einwegkupplung 72 zu steuern, und eine Leerlaufkup­ plung bzw. Auslaufkupplung 71, um die Drehmomentübertagung zwischen der Turbinenwelle 58 und dem kleinen Zentralritzel 63 in einer nebeneinander liegenden Beziehung zu steuern. Eine 2-4 Bremse 73 mit einer Bremstrommel 73a, die mit dem großen Zentralritzel 64 verbunden ist und ein Bremsband 73d, das mit der Bremstrommel 73a in Eingriff ist, ist radial außerhalb der Auslaufkupplung 71 angeordnet. Wenn die 2-4 Bremse 73 in Eingriff ist, ist das große Zentralritzel 64 festgelegt. Eine Rückwärtskupplung 74 für einen Rückwärts­ lauf ist neben der zwei-vier Bremse 73 angeordnet, um die Drehmomentübertragung zwischen dem großen Zentralritzel 64 und der Turbinenwelle 58 durch die Bremstrommel 73a zu steu­ ern. Zwischen dem Träger 67 und dem Getriebegehäuse 61 sind eine zweite Einwegkupplung 76 und eine Nieder- bzw. Rück­ wärtsbremse 75 angeordnet, um den Träger 64 und das Ge­ triebegehäuse 61 in nebeneinander liegender Beziehung in und außer Eingriff zu stellen. Zwischen dem Träger 67 und der Turbinenwelle 58 ist eine 3-4 Kupplung angeordnet, um die Drehmomentübertragung zwischen dem Träger 67 und der Turbi­ nenwelle 58 zu steuern.
In der erläuterten Ausführungsform ist der Gangmechanismus 10 mit vier Schaltgangstufen in der Vorwärtsrichtung und ei­ ner Schaltgangstufe in der Rückwärtsrichtung versehen und legt selektiv eine der Schaltgangstufen durch Betrieb der Kupplungen 70, 71, 74, 77 und Bremsen 73 und 75 ein. In ei­ nem solchen Getriebe wird der Kraftübertragungspfad von ei­ nem auf den anderen umgeschaltet, so daß eine gewünschte Schaltstufe oder ein Schaltbereich unter einer Vielzahl von Schaltbereichen, beispielsweise vier Vorwärtsgängen einge­ richtet werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 kann der Rückwärtsbe­ reich dadurch erhalten werden, daß man sowohl die Rückwärts­ kupplung 10 als auch die Rückwärtsbremse 11 in Ein­ griff stellt. Die Rückwärtsbremse 11 ist mit einer Tellerbremse versehen, um einen plötzlichen Anstieg des hy­ draulischen Drucks in der Rückwärtsbremse 11 zu unterdrücken. Bezugszeichen 13 in Fig. 3 bezeichnet ein Handschaftventil (im folgenden mit Handventil bezeichnet), das mit einem D, 2 oder 1 Gang zur Vor­ wärtsbewegung versehen ist. Wenn der D-Bereich gewählt ist, können die erste bis vierte Stufe erhalten werden. Das Hand­ ventil ist ferner versehen mit N- (neutral), R- (rückwärts), P- (parken) Bereichen. Wenn der R-Bereich gewählt ist, sind sowohl die Rückwärtskupplung 10 als auch die Rück­ wärtsbremse 11 in Eingriff.
Nachstehend wird eine hydraulische Schaltung 14 unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Das Handventil 13 ist mit Anschlüssen r und d gebildet, die mit der Haupthydraulikleitung 16 und Abführleitung 15 je­ weils verbindbar sind. Die Haupthydraulikleitung 16 ist mit einer Leitungsdruck-Zuführleitung 17 verbunden, die stromab in eine erste hydraulische Leitung 17 und zweite hydraulische Lei­ tung 18 unterteilt ist. Die erste hydraulische Lei­ tung 17 ist mit der Rückwärtskupplung 10 und die zweite hy­ draulische Leitung 18 ist mit der Rückwärtsbremse 11 verbunden. Das Schiebeventil 19 ist an der zweiten hydrauli­ schen Leitung 18 angeordnet und teilt diese in die Handventil-Zuführleitung 18A und die Rückwärts­ bremse-Zuführleitung 18B. Die Handventil-Zuführ­ leitung 18A ist mit einem Anschluß a des Schiebeventils 19 verbunden. Die Rückwärtsbremse-Zuführleitung 18B ist mit einem Anschluß b des Schiebeventils 19 verbunden. In der Handventil-Zuführleitung 18A sind ein Sammler 20 und eine Öffnung 21 angeordnet. Die Bypass-Leitung, welche die Öff­ nung 21 überbrückt, ist mit der Leitung 18A verbunden. Ein Rückschlagventil 22 ist an der Bypass-Leitung angeordnet.
Das Schiebeventil ist ferner mit Anschlüssen c und d ausge­ bildet. Der Anschluß c ist mit einer Ablaufleitung 23 ver­ bunden, an der die Öffnung 24 angeordnet ist. Der Anschluß d ist mit einer Pilotleitung 25 verbunden, die mit der Ablauf­ leitung 26 verbunden ist, in der das Elektromagnetventil 27 angeordnet ist.
Eine Beziehung zwischen den Bereichen des Handventils 13 und den Betriebsabläufen der Rückwärtskupplung 10 der Rückwärtsbremse 11 ist in Fig. 4 gezeigt. Wenn gemäß Fig. 4 der R-Bereich gewählt ist, sind die Reibelemente oder die Rückwärtskupplung 10 und die Rückwärtsbremse 11 in Eingriff. Wenn dagegen der P-, N- und D-Bereich gewählt sind, sind die Elemente 10 und 11 freigegeben.
Eingriff der Elemente 10, 11 (R-Bereich)
Die Verbindung zwischen den Anschlüssen r und d ist in dem Handventil 13 unterbrochen. Das Elektromagnetventil 27 ist so geschlossen, daß der Vordruck in das Schiebeventil 19 eingeführt wird, in welchem der Ventilkolben 19a nach links gegen die elastische Kraft der Feder 19b bewegt wird. Im Er­ gebnis wird der Anschluß a in Verbindung mit dem Anschluß b gebracht.
Somit wird Leitungsdruck in die Haupthydraulikleitung 16 und somit direkt zur Rückwärtskupplung 10 durch die erste Hy­ draulikleitung 17 geführt. Der Leitungsdruck in der Haupt­ druckleitung 16 wird in die zweite Hydraulikleitung 18 und in den Sammler 20 zur Sammlung eingeführt. Danach wird der Hydraulikdruck in die Rückwärtsbremse 11 durch die An­ schlüsse a und b des Schiebeventils 19 eingeführt. Demgemäß wird die Rückwärtskupplung 10 vor der Rückwärtsbremse 11 in Eingriff gestellt, so daß ein plötzlicher Anstieg der Eingriffskraft in den Reibelementen 10 und 11 unterdrückt werden kann. Der Schaltruck kann somit beim Schalten in den R-Bereich wirksam verhindert werden.
Freigabe der Reibelemente 10, 11 (R-Bereich) in einen ande­ ren Bereich, z. B. (N-Bereich)
Der Anschluß r wird in Verbindung mit dem Anschluß d in dem Handventil 13 gebracht. Der Elektromagnet wird so geöffnet, daß der Vordruck bzw. Pilotdruck abgeführt wird. Im Ergebnis wird der Ventilkolben 19a nach rechts bewegt, so daß der An­ schluß b von dem Anschluß a getrennt ist, aber mit dem Anschluß c verbunden ist. Somit wird die zweite Hydraulik­ leitung 18 durch das Schiebeventil 19 in die Leitung 18A und die Leitung 18B geteilt.
Der Hydraulikdruck in der Rückwärtsbremse 11 wird durch die Anschlüsse b und c des Schiebeventils 19 abgelei­ tet, wobei die Entleerungsgeschwindigkeit durch die Öffnung 24 gesteuert wird. Andererseits wird der Hydraulikdruck in dem Sammler 20 ebenso wie der in der Rückwärtskupplung 10 durch die Anschlüsse r und d des Handventils 13 abgeleitet. Diesem Aufbau gemäß kann die relative Abführgeschwindigkeit zwischen der Rückwärtskupplung 10 und der Rückwärtskupplung 11 durch Steuern eines Durchmessers der Öffnung 24 gesteuert werden.
Wenn der R-Bereich in einen anderen Bereich umgeschaltet wird, z. B. den N-Bereich, werden Abführpfade für die zwei Reibelemente unabhängig voneinander eingerich­ tet. Im Ergebnis ist es leicht, die relative Abführgeschwin­ digkeit des hydraulischen Fluids von den zwei Reibelementen zu steuern. Eine geeignete Einstellung der jeweiligen Ab­ führgeschwindigkeiten für die zwei Reibelemente ermöglicht es, den Schaltruck beim Umschalten von dem R-Bereich in ei­ nen anderen Bereich zu verhindern. Wenn, wie ausgeführt, der R-Bereich von einem anderen Bereich ausgehend eingestellt wird, kann der Schaltruck ebenfalls mit Hilfe des Sammlers 20 vermieden werden.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zum Vermindern des Schaltrucks von dem R- auf den N-Bereich unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn in dieser Aufführungsform das Handventil 13 von dem R- in den N-Bereich geschaltet wird, ist die Haupthydrauliklei­ tung 16 mit dem Öltank 30 durch den Ablaufanschluß d des Handventils 13 verbunden. Gleichzeitig ist das Elektroma­ gnetventil 27 eingeschaltet, um den Ventilkolben 19a des Schiebeventils 19 in eine Position umzuschalten, die zum Entleeren dient, wie in dem oberen Halbabschnitt des Ventils 19 der Figur gezeigt. Im Ergebnis ist die zweite Hydraulikleitung 18, die mit der Rückwärtsbremse 11 verbunden ist, abwärts mit dem Öltank 31 durch die Anschlüsse b und c des Schiebeven­ tils 19 verbunden. Aufwärts ist die zweite Hydraulikleitung 18 durch das Schiebeventil 19 geschlossen, so daß das hy­ draulische Fluid in dem Sammler 20 in den Öltank 30 durch das Handventil 13 abgeführt wird. Im Ergebnis wird das hydrauli­ sche Fluid in der Rückwärtsbremse 11 allmählich in den Öltank 31 durch das Schiebeventil 19, die Leitung 23 und die Öffnung 24 entleert. Dies unterstützt eine allmähliche Öff­ nung der Rückwärtsbremse 11 am Oberteil der Unterstüt­ zung der Tellerplatte bzw. Tellerbremse darin.
Der Hydraulikdruck in der Rückwärtskupplung 10 ebenso wie der in dem Sammler 20 wird durch den Öltank 30 entspannt, wobei der Öltank 30 mit dem Handventil 13 verbunden ist. Im Ergebnis werden die hydraulischen Drücke sowohl in der Rückwärtsbremse 11 als auch der Rückwärtskupplung 10 all­ mählich vemindert, um sie freizugeben, so daß ein Schaltruck wirksam verhindert ist.
Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer t abgelaufen ist, nachdem das Handventil 13 in den N-Bereich geschaltet wurde, wird das Elektromagnetventil 27 von AN auf AUS umgeschaltet. Im Ergebnis wird der Ventilkolben 19a des Schiebeventils 19 wie im unteren Halbabschnitt des Ventils 19 der Fig. 3 und 4 gezeigt positioniert, so daß das Schiebeventil den aufwärts- mit dem abwärtsgelegenen Teil der zweiten Hydraulikleitung verbindet.
Wenn danach das Handventil 13 von dem N- auf den R-Bereich umgeschaltet wird, wird der Hydraulikdruck in die Haupthy­ draulikleitung 16 eingespeist. In diesem Fall soll der Haupthydraulikdruck unmittelbar durch das Schiebeventil 19 und den Sammler 20 in die Rückwärts­ bremse 11 eingeführt werden, da der Aufwärtsbereich des Schie­ beventils 19 bereits mit dem Abwärtsbereich des Schiebeven­ tils 19 in der zweiten Hydraulikleitung 18 verbunden wurde. Demgemäß kann eine Zeitverzögerung tg, die zum Bewegen des Ventilkolbens 19a in die vorbestimmte Position benötigt wird, eliminiert werden, so daß ein Eingriffsdruck der Rückwärtsbremse 11 unmittelbar bzw. plötzlich erhöht wer­ den kann.
Das Schiebeventil 19 und der Sammler bzw. Speicher 20 können in der ersten Hydraulikleitung 17 anstatt in der zweiten Hy­ draulikleitung 18 angeordnet werden.

Claims (10)

1. Steuersystem für ein Automatikgetriebe mit
- einer Haupthydraulikleitung (16), in welche ein Hydraulikdruck eingeführt wird, wenn ein Handventil (13) einen Rückwärtsbereich bzw. Rückwärtsgang (R) zur Rückwärtsbewegung einnimmt,
- einer ersten und zweiten Hydraulikleitung (17, 18), die mit der Haupthydraulikleitung (16) verbunden sind,
- einem ersten Reibelement (10), das mit der ersten Hydraulikleitung (17) verbunden ist,
- einem zweiten Reibelement (11), das mit der zweiten Hydraulikleitung (18) verbunden ist,
- einem Sammler (20), der an der zweiten Hydraulikleitung (18) angeordnet ist,
- einem Schiebeventil (19), das an der zweiten Hydraulikleitung (18) näher an dem zweiten Reibelement (11) als der Sammler (20) angeordnet ist,
- einem ersten Abführanschluß (15; d von 13), der an dem Handventil (13) gebildet ist, um hydraulisches Fluid aus dem ersten Reibelement und dem Akkumulator über die Haupthydraulikleitung (16)zu entleeren, wenn das Handventil (13) von dem Rückwärtsbereich (R) in einen anderen Bereich (z. B. N) geschaltet ist,
- einem Ventilkolben (19a), der beweglich in dem Schiebeventil (19) angeordnet ist und in eine Position bewegbar ist, um das Schiebeventil (19) so zu schalten, daß die zweite Leitung (18) durch das Schiebeventil (19) unterbrochen und in eine zweite Reibelementleitung (18B) und eine Sammlerleitung (18A) aufgeteilt ist,
- einem zweiten Abführanschluß (23; d von 19), der in dem Schiebeventil (19) ausgebildet ist, um das Hydraulikfluid aus dem zweiten Reibelement über die zweite Reibelement-Leitung (18B) zu entleeren, wenn der Ventilkolben sich in die Position bewegt, in der das Schiebeventil (19) die zweite Hydraulikleitung zwischen der zweiten Reibelementleitung (18B) und der Sammlerleitung (18A) unterbricht.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das hydraulische Fluid in dem ersten Reibelement (10) durch einen Ablaufpfad (z. B. 15) entleert wird, der unabhängig von dem (23) für das zweite Reibelement (11) vorgesehen ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer (Z) verstrichen ist, nachdem das Handventil (13) in den Leerlauf (N) geschaltet wurde, das Schiebeventil (19) zurückgeschalltet wird.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Zeitdauer eine Zeitdauer (Z) ist, die ausreicht, um das hydraulische Fluid in dem zweiten Reibelement (11) und den Sammler (20) zu entleeren.
5. Steuersystem nach Anspruch 3, wobei der Ventilkolben (19a) sich so bewegt, um das Schiebeventil (19) zwischen einer Zuführposition in der der Hydraulikdruck der Haupthydraulikleitung (16) in das zweite Reibelement (11) eingeführt wird, und einer Abführposition umzuschalten, in der das Hydraulikfluid in dem zweiten Reibelement (11) entleert wird.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei der Ventilkolben (19a) durch einen Elektromagneten (27) gesteuert wird, der einen Vordruck bzw. Pilotdruck des Schiebeventils (19) steuert.
7. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das hydraulische Fluid in dem ersten Reibelement (10) durch das Handventil (13) entleert wird.
8. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das hydraulische Fluid in dem Sammler (20) durch das Handventil (13) entleert wird.
9. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die Abführgeschwindigkeit von hydraulischem Fluid in dem zweiten Reibelement (11) durch eine Öffnung (24) gesteuert wird.
10. Steuersystem nach Anspruch 9, wobei die Öffnung (24) in einer Abführleitung (23) hinter dem Schiebeventil (19) angeordnet ist.
DE4201654A 1991-01-23 1992-01-22 Steuersystem für ein Automatikgetriebe Expired - Fee Related DE4201654C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2286991A JP2870554B2 (ja) 1991-01-23 1991-01-23 自動変速機の制御装置
JP3067077A JP2997326B2 (ja) 1991-03-29 1991-03-29 自動変速機の制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4201654A1 DE4201654A1 (de) 1992-07-30
DE4201654C2 true DE4201654C2 (de) 1995-07-27

Family

ID=26360159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4201654A Expired - Fee Related DE4201654C2 (de) 1991-01-23 1992-01-22 Steuersystem für ein Automatikgetriebe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5224399A (de)
KR (1) KR960000630B1 (de)
DE (1) DE4201654C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3065757B2 (ja) * 1991-12-03 2000-07-17 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 自動変速機のサーボ油圧制御装置
KR970008501B1 (ko) * 1992-02-24 1997-05-24 현대자동차 주식회사 자동 변속기 유압제어장치의 n-d-r 제어밸브
JPH0754989A (ja) * 1993-05-31 1995-02-28 Mazda Motor Corp 自動変速機の制御装置
JP2808550B2 (ja) * 1994-05-02 1998-10-08 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 自動変速機の制御装置
KR100391644B1 (ko) 2000-12-28 2003-07-12 현대자동차주식회사 자동변속기의 변속조작장치
JP6632092B2 (ja) * 2016-08-03 2020-01-22 ジヤトコ株式会社 自動変速機のセレクト制御装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3744348A (en) * 1971-06-01 1973-07-10 Borg Warner Planetary transmission mechanism and hydraulic control
JPS55149454A (en) * 1979-05-10 1980-11-20 Aisin Warner Ltd Automatic transmission controller
JPS5752426A (en) * 1980-09-12 1982-03-27 Tokyo Shibaura Electric Co Hot air cooker
US4719822A (en) * 1984-04-04 1988-01-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Hydraulic pressure control apparatus for use in an automotive transmission
JPS63186055A (ja) * 1987-01-24 1988-08-01 Mazda Motor Corp 自動変速機の油圧回路
JP2815864B2 (ja) * 1988-05-27 1998-10-27 アイシン・エイ・ダブリュ株式会社 自動変速機用油圧制御装置
JPH0266372A (ja) * 1988-08-31 1990-03-06 Aisin Aw Co Ltd 自動変速機における油圧制御装置
JPH0266369A (ja) * 1988-08-31 1990-03-06 Aisin Aw Co Ltd 自動変速機における油圧制御装置
JPH03125063A (ja) * 1989-10-09 1991-05-28 Toyota Motor Corp 車輌用自動変速機の油圧制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5224399A (en) 1993-07-06
KR920014652A (ko) 1992-08-25
DE4201654A1 (de) 1992-07-30
KR960000630B1 (ko) 1996-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130332T2 (de) Elektronisch gesteuertes automatisches Getriebe mit ausfallsicherer Druckregelung
DE4326057C2 (de) Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Viergang-Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE69606485T2 (de) Elektro-hydraulisches Steuerungssystem in einem Leistungsgetriebe
DE3344306C2 (de)
DE3030085C2 (de)
DE69405196T2 (de) Hydraulisches steuersystem für automatische fahrzeuggetriebe
DE3917401B4 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe
DE3627611A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein automatisches getriebe
DE10206145A1 (de) Lastschaltgetriebe mit einem ein Reibungsanlaufdrehmoment übertragenden Mechanismus in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
DE69412364T2 (de) Getriebesteuerung
DE4014603C2 (de) Getriebe mit Einwegkupplungen und Vorrichtung zur Steuerung des Getriebes
DE4291684C2 (de) Schaltsteuervorrichtung für automatisches Fahrzeuggetriebe
DE2901543C2 (de) Schalteinrichtung für die Übersetzungseinstellung eines hydrostatisch-mechanischen Verbundgetriebes
DE69420517T2 (de) Hydraulische steuerung für viergangautomatikgetriebe
DE69324246T2 (de) Schaltsteuerung für eine hydraulische steuerung eines automatikgetriebes
DE69402402T2 (de) Hydraulische steuereinrichtung eines automatikgetriebes für ein kraftfahrzeug
DE2947897C2 (de)
DE4431892A1 (de) Hydraulische Steuerschaltung für Automatikgetriebe
DE69518249T2 (de) Automatisches getriebe für ein kraftfahrzeug
DE4201654C2 (de) Steuersystem für ein Automatikgetriebe
DE1945333C3 (de) Hydraulische Steueranlage für Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
DE69016092T2 (de) Gangschaltsteuerung bei Motorbremsung oder Rückwärtsantrieb.
DE2163651C3 (de) Hydraulisches Steuersystem für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE3802515A1 (de) Verfahren zum steuern eines fahrzeugschaltgetriebes
DE3341160C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. HERTEL,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee