DE3626551C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3626551C2
DE3626551C2 DE19863626551 DE3626551A DE3626551C2 DE 3626551 C2 DE3626551 C2 DE 3626551C2 DE 19863626551 DE19863626551 DE 19863626551 DE 3626551 A DE3626551 A DE 3626551A DE 3626551 C2 DE3626551 C2 DE 3626551C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
shell segments
cores
circumference
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863626551
Other languages
English (en)
Other versions
DE3626551A1 (de
Inventor
Juergen 1000 Berlin De Kruehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ikon AG Prazisionstechnik
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DE19863626551 priority Critical patent/DE3626551A1/de
Publication of DE3626551A1 publication Critical patent/DE3626551A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3626551C2 publication Critical patent/DE3626551C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/045Modular casings for adjusting the length of cylinder locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelschließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Doppelzylindern besteht eine mechanische Schwachstelle im Bereich des Stulpschraubengewindes.
Eine bekannte Maßnahme zur Stabilisierung ist die Verwendung von Hülsen oder in Hinterschneidungen eingreifenden den Schließbart bildenden Halbschalen, die die Zylinderkerne drehbeweglich, in Axialrichtung jedoch starr, verbinden (DE-OS 19 57 791). Die Halbschalen können durch schellenartig um sie angeordnete Schließbart-Teile gehalten werden (DE-OS 27 27 566). Weiterhin bekannt ist die Verwendung von Sprengringen, die in Nuten sowohl in den Zylinderkernen als auch im Schließbart einen Stabilisierungseffekt erreichen (DE-OS 30 10 959). Eine weitere Lösung besteht darin, daß zwei Schließbarthälften die Zylinder drehbeweglich, in axialer Richtung jedoch starr, verbinden (DE-OS 34 18 680).
Vorgenannte Verbindungselemente erfordern die Montage des Doppelzylinders durch den für den Schließbart erforderlichen Schlitz im Zylindergehäuse. Dadurch sind bei Verwendung einer oder weniger Grundlängen von Zylinderkernen nur kurze Doppelzylinder herstellbar, oder aber für jede Doppelzylinder-Verlängerung müßte ein spezieller Kern zur Verfügung stehen, der bis in den Bereich des gehäuseeigenen Schließbartschlitzes reicht.
Eine weitere bekannte Maßnahme besteht im übrigen darin, das Stulpgewinde wegzulassen und die Schlösser mittels einer Klemmbefestigung zu montieren.
Aus der US-PS 41 00 774 ist schließlich ein Schloß bekannt, bei dem allerdings die beiden Schließzylinder nicht in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, sondern durch koaxial verlaufende Schrauben verbunden sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken sind für die Zylinderkerne Verbindungselemente vorgesehen, die zur Anpassung des axialen Abstandes zwischen den Zylinderkernen bzw. Schließzylindern ineinanderschiebbar sind. Die Enden der rohrförmigen Verbindungselemente sind jeweils mit den Zylinderkernenden kraftschlüssig verbunden.
Eine derartige Anpaßbarkeit des axialen Abstandes ist im übrigen auch mittels der ineinandergreifenden Verbindungselemente gemäß der US-PS 38 51 508 bzw. 26 91 290 möglich.
Schließlich sei noch auf die DE-OS 22 57 599 hingewiesen, die bei einem Rotor für ein Zylinderschloß, das aus zwei Teilen besteht, eine Verbindung durch in Ringnuten eingelegte Sprengringe zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelzy­ linderschloßzylinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr eines Auseinanderbrechens im Bereich zwischen den Zylindern, also im Bereich des Stulpschraubengewindes, vermieden wird und gleichzeitig eine Anpassung des axialen Abstandes der Zylinderkerne möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schalenkonstruktion ist darin zu sehen, daß einerseits eine mechanisch sehr feste Verbindung zwischen den Zylindern geschaffen wird, die die Stabilität im Bereich des Stulpschraubengewindes insgesamt wesentlich erhöht und daß darüber hinaus diese Schalensegmente als Mehrfachverwenderteile für verschiedene Verlängerungen bei Beschränkung auf eine oder wenige Kernlängen eingesetzt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Schalensegmente sowie schematisch die damit zu verbindenden Zylinderkerne,
Fig. 2 die Montage einer derartigen Verbindung im Zylindergehäuse und
Fig. 3-11 abgewandelte Ausführungen für die Schalensegmente bzw. deren Verbindung miteinander.
In der Fig. 1 sind die Enden der Zylinderkerne mit 8 und 10 bezeichnet.
Beide Kerne weisen Kopfflansche 7 und 9 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Schalensegmente (Halbschalensegmente) 1 und 2 vorgesehen, die den Kopfflanschen entsprechend angepaßte Einschnitte 17 aufweisen, so daß das Schalensegment 1 mit dem Zylinderkern 8 und entsprechend das Schalensegment 2 mit dem Zylinderkern 10 formschlüssig verbunden werden kann. Die Schalensegmente 1 und 2 sind auf einem Teil ihres Außenumfanges mit Einschnitten 11 versehen, in die zum Verbinden der Schalen selbst z.B. Klemmringe 12 einsetzbar sind.
Aus dieser Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Abstand der Kernzylinder 8, 10 voneinander, d.h. die axiale Länge der durch die Schalensegmente gebildeten Kupplung, durch relatives Verschieben der Segmente zueinander in relativ weiten Grenzen veränderbar ist, wobei die Grenze lediglich durch die Anzahl der Einschnitte 11 und die für die Erreichung der Festigkeitserhöhung notwendige Überlappung vorgegeben ist.
Die Fig. 2 zeigt, wie die Montage vorgenommen wird. Auf der rechten Seite dieser Figur ist der Zylinderkern mit dem auf- bzw. angesetztem Halbschalensegment bereits in das Doppelzylindergehäuse 18 eingeführt worden. Der linke Zylinderkern wird anschließend entsprechend in das Gehäuse eingeschoben, und danach werden die Klemmringe 12 durch den für den Schließbart erforderlichen Schlitz 19 im Zylindergehäuse auf die Schalensegmente (in die Einschnitte 11) aufgesetzt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls zwei halbschalenförmige Segmente, wobei aber deren Gesamtumfang weniger als 360° beträgt. Die Schalensegmente weisen an jeweils einer ihrer Längskanten eine Verzahnung 13 auf. Da der Gesamtumfang weniger als 360° beträgt, können die Segmente auch im eingesetzten Zustand etwas voneinander getrennt werden, so daß eine Verlängerung oder Verkürzung der axialen Länge der Kupplung möglich ist. Anschließend wird zur Erreichung einer kraft- und formschlüssigen Verbindung ein Füllstück 14 eingeschoben, dessen Umfang dem verbleibenden Restumfang zu 360° entspricht.
Statt der vorgenannten Ringe kann die Fixierung auch durch Verwendung der in der DE 34 18 680 genannten Schließbart-Teile direkt erfolgen. Auch ist es möglich, nur einen Ring zur Fixierung der Schalen zu verwenden oder auch mehr als zwei (Fig. 4).
Durch Dimensionierung der Abstände der Nuten zueinander können dieselben Schalen zum Beispiel für verschiedene Verlängerungen 5/15 oder 10/10 verwendet werden.
Die beschriebene Schalenkonstruktion ermöglicht es, stabile Kernverlängerungen zu verwenden, die bei Zylinderverlängerungen über die Schwachstelle des Doppelzylindergehäuses hinausragen und dadurch einen Stabilisierungseffekt erzeugen. Die zumindest an einem Zylinderkern relativ schwache Ankopplung solcher bekannter durchgehender Verlängerungen wird durch den vorliegenden Vorschlag vermieden. Auch ist es möglich, die Stabilität dieser Ankopplung noch weiter zu erhöhen, indem Verbindungsteile gemäß Fig. 5 verwendet werden, jedoch mit dem Nachteil eines höheren fertigungstech­ nischen Aufwandes.
Es können je Zylinderkern jeweils nur eine Schale (Fig. 1) als auch mehrere, zweckmäßigerweise zwei (Fig. 6) eingesetzt werden. Aus Stabilitätsgründen kann es auch vorteilhaft sein, eine Vielzahl am Umfang nebeneinander angeordnete Schalensegmente 1-6 zu verwenden (Fig. 7). Diese können von beiden Zylinderseiten her fächerartig ineinandergeschoben werden. Das Zentrum entlang der Zylinderachse kann durch ein Füllstück (Fig. 7) durch die Kupplung oder ein Teil davon (Fig. 8) oder durch die Schalensegmente (Fig. 9) oder Teile davon (Fig. 10) ausgefüllt sein.
Als Ankopplung der Schalen an die Zylinderkerne zeigt Fig. 11 die Umkehrung der Vorschläge aus den Fig. 1, 2, 3, 5 und 6.
Als Kupplungssysteme zur jeweiligen formschlüssigen Ankupplung des zu betätigenden Zylinderkernes an den Schließbart können bekannte Konstruktionen verwendet werden.

Claims (2)

1. Doppelschließzylinder mit zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Zylinderkernen, die durch einen das Stulpschraubengewinde aufnehmenden Gehäusesteg verbunden sind, sowie einen in diesem Bereich drehbeweglich angeordneten, mit den Zylinderkernen über eine Kupplung in Eingriff bringbaren Schließbart, sowie mit die Zylinderkerne drehbeweglich verbindenden, in Hinterschneidungen der Zylinderkernenden eingreifenden, den axialen Abstand dieser voneinander sichernden Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus sich ergänzenden Schalensegmenten (1-6) bestehen, die jeweils mit dem einen bzw. anderen Zylinderkernende (7, 9; 8, 10) verbunden sind und die zumindest auf einem Teil ihres Außenumfanges Einschnitte (11) aufweisen, in die die Schalensegmente umfassende Klemmringe (12) einsetzbar sind.
2. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalensegmente einen Umfang von weniger als 360° einnehmen und durch eine an jeweils einer der Längskanten angeordnete Verzahnung (13) miteinander verbunden sind, wobei der verbleibende Umfang zu 360° durch ein einpaßbares Füllstück (14) ausgeglichen wird.
DE19863626551 1986-08-06 1986-08-06 Doppelzylinderschloss Granted DE3626551A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863626551 DE3626551A1 (de) 1986-08-06 1986-08-06 Doppelzylinderschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863626551 DE3626551A1 (de) 1986-08-06 1986-08-06 Doppelzylinderschloss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3626551A1 DE3626551A1 (de) 1988-02-18
DE3626551C2 true DE3626551C2 (de) 1989-06-01

Family

ID=6306766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863626551 Granted DE3626551A1 (de) 1986-08-06 1986-08-06 Doppelzylinderschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3626551A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402519U1 (de) * 1994-02-16 1994-04-14 Bks Gmbh Kupplungseinrichtung in einem Doppelschließzylinder mit Gefahrenfunktion
DE10302887B4 (de) * 2002-02-27 2006-01-05 Schloßsicherungen Gera GmbH Längenvariabel einstellbarer Schließzylinder

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394605B (de) * 1990-05-17 1992-05-25 Emsenhuber Anton Zylinderschloss
EP0558667A1 (de) * 1990-11-22 1993-09-08 Australian Lock Company Pty. Ltd. Verbesserungen an einer sperrvorrichtung
FR2791380B1 (fr) * 1999-03-26 2001-06-22 Andre Merle Cylindre renforce pour serrure
WO2006134594A2 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Moshe Dolev Cylinder lock with modified cam
US8522584B2 (en) * 2006-06-14 2013-09-03 Moshe Dolev High-security rotating bolt lock
DE102011100444A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-08 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Doppelschließzylinder

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE168932C (de) *
US2691290A (en) * 1950-07-03 1954-10-12 Schlage Lock Co Lock set
DE1022492B (de) * 1955-06-13 1958-01-09 Zeiss Ikon Ag Zylinderschloss mit zwei auf gleicher Achse innerhalb eines gemeinsamen Gehaeuses gelagerten, unabhaengig voneinander drehbaren Zylindern
DE1957791C3 (de) * 1969-11-18 1973-12-13 Herbert Szigat Wuppertaler Schluesseldienst, 5600 Wuppertal Profil Doppelzyhnderschloß
DE2257599C2 (de) * 1972-11-24 1982-10-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Zylinderkern für einen Schließzylinder
US3851508A (en) * 1973-01-22 1974-12-03 Amerock Corp Single and double cylinder deadlocks
US4100774A (en) * 1977-05-18 1978-07-18 Emhart Industries, Inc. Lockset having improved torque blade construction
DE2727566A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Zeiss Ikon Ag Doppelzylinderschloss
DE3010959A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Zeiss Ikon Ag, 7000 Stuttgart Doppelzylinderschloss
DE3418680C2 (de) * 1984-05-19 1986-04-10 Zeiss Ikon Ag, 7000 Stuttgart Schließzylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402519U1 (de) * 1994-02-16 1994-04-14 Bks Gmbh Kupplungseinrichtung in einem Doppelschließzylinder mit Gefahrenfunktion
DE10302887B4 (de) * 2002-02-27 2006-01-05 Schloßsicherungen Gera GmbH Längenvariabel einstellbarer Schließzylinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE3626551A1 (de) 1988-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1998039546A1 (de) Auszugsleiter
DD233405A5 (de) Knotenpunktverbindung fuer loesbare miteinander verbindbare zylinderfoermige staebe
DE3626551C2 (de)
DE102019118338B4 (de) Drehmoment-Antriebskopf
AT405960B (de) Schliesszylinder
CH706692A2 (de) Schliesszylinder.
EP0219002B1 (de) Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung einer Kraftfahrzeuglenkspindel
DE69729696T2 (de) Axial-Verriegelung
DE2904776C2 (de)
EP1883078A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Kleinbauteilen
DE3336802A1 (de) Aushaengbares tuerscharnier
EP0269666B1 (de) Verbindungseinrichtung
DE202019102154U1 (de) Modulartig aufgebauter Schließzylinder
DE4316808C2 (de) Spannstück für Rohrelemente
CH706693A2 (de) Schliesszylinder.
EP0683091A1 (de) Scheibenbremsenschloss
DE19726892C2 (de) Hohlkörper für die Betonbauinstallation
DE2549988B2 (de) Kreiszylindrisches Stangenprofil zum Anschließen und Verbinden von Bauteilen, insbesondere für Möbel, Gestelle o.dgl
DE102021114206B4 (de) Rahmenschloss
AT395804B (de) Verschlusseinrichtung
DE4101689C1 (en) Locking bit element for double lock cylinder - has coupling segment plane within lock bit ring offset towards centre plane
DE2943625C2 (de) Rohrschelle
DE2506130C2 (de) Türband
DE4134280C2 (de) Federstecker
DE2614890C3 (de) Doppelzylinderschloß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: IKON AG PRAEZISIONSTECHNIK, 1000 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee