DE3625667A1 - Foerdersystem zur fortbewegung unmotorisierter spielfahrzeuge auf einer spielzeugbahn - Google Patents
Foerdersystem zur fortbewegung unmotorisierter spielfahrzeuge auf einer spielzeugbahnInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/10—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering
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- A63H18/14—Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fördersystem zur Fortbewegung unmotori
sierter Spielfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
Spielzeugbahnen der vorgenannten Art sollen unmotorisierte Spielfahr
zeuge durch mitnehmende Wirkung auf der Bahn zum Rollen bringen
bzw. in eine kontinuierliche Fahrbewegung versetzen. Dabei werden
die Spielfahrzeuge für diesen Zweck lediglich dadurch präpariert, daß
an der Unterseite des Fahrzeuges ein Mitnehmer z. B. in Form eines
Dauermagneten oder bei mechanischer Mitnahmewirkung ein Einhänge
bügel angebracht, z. B. aufgeklebt wird.
Es ist bekannt Dauermagneten unterhalb einer unmagnetischen Bahn
oder unterhalb einer unmagnetischen Platte auf endlosen Schnüren,
Ketten oder Bändern zu befestigen, welche über Umlenkrollen geführt
werden.
Es ist ebenfalls bekannt eine Spielzeugbahn, bei der zur Erfüllung der
vorgegebenen Aufgabe unter der Bahn dicht aneinander gereihte
Elektromagnete nacheinander stromerregt werden, um so ein vor dem
Fahrzeug herlaufendes Anziehungsfeld zu schaffen (deutsche Patent
schrift Nr. 8 90 174).
Diese Systeme sind jedoch an starre unzerlegbare Spielplatten gebunden,
die einen Installationsunterraum benötigen und die zur Wartung der
Förderband-Systeme bzw. Verdrahtungs-Systeme aufgeständert und von
unten zugänglich aufgestellt werden müssen. Ein Umgestalten der Bahn
durch die Spielperson ist infolge der technischen Kompliziertheit, wenn
überhaupt, dann nur sehr schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Spiel
zeugbahn zu ermöglichen, die folgenden Ansprüchen genügt:
Die Strecke bzw. das Verkehrsnetz soll in kurze Teilstücke zerlegbar
bzw. individuell zusammenfügbar sein.
Hierbei soll die Handhabung bei der Verbindung der Streckenteilstücke
unkompliziert sein und einen störunanfälligen Betrieb der Anlage er
möglichen.
Die Ausbaufähigkeit durch späteres Hinzufügen von immer neuen Strek
ken- Weichen-, Kreuzungs-, Abstell-, Brücken-, Tunnel-, Unterfüh
rungselementen usw. soll gegeben sein.
Die Bahn soll nicht nur an starre Spielplatten gebunden sondern auch
direkt auf den Boden verlegt werden können.
Die Herstellung der Streckenteile soll möglichst einfach und dadurch
preisgünstig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Bahn,
die z. B. als Nachbildung einer Straße, als flache Fahrbahn mit Bord
steinkanten ausgebildet sein kann, dicht unter der Fahrbahndecke ein
in ganzer Länge der Bahn verlaufender Kanal eingelassen ist, in wel
chem eine unbestimmte Zahl von Gleitkörpern in unendlicher Folge
dicht aneinander gereiht sind und die bei Zusammenfügung der Bahn
zu einem Rundkurs einen Gleitkörperkreislauf bilden. Ein in diesen
Kreislauf eingreifender Antrieb, z. B. ein mittels Elektromotor ange
triebenes Zahnrad, versetzt alle Gleitkörper gleichzeitig in Bewegung,
so daß sie ähnlich wie Blutkörperchen in der Ader, in dem Kanal voran
getrieben werden und einen stetig fließenden Strom bilden.
Werden nun in Abständen einige der Gleitkörper mit einer die Fahrbahn
magnetisch oder mechanisch durchgreifenden Ausstattung versehen,
dann wird ein auf die Fahrbahn aufgesetztes leicht rollendes Spielfahr
zeug oder eine leicht gleitende Spielfigur von dem unterflur fließenden
Strom mitgezogen, vorausgesetzt, daß es ebenfalls mit einer magnetisch
bzw. mechanisch wirkenden Ausstattung versehen ist.
Einer der mit der Erfindung erzielbaren Vorteile besteht darin, daß das
Transportmedium (Gleitkörper) ohne jegliche kraftübertragende Verbin
dung wie Schnüre, Bänder, Ketten oder stromführende Drähte auskommt,
die z. B. bei Heraustrennung von Streckenteilstücken zertrennt und beim
Zusammenfügen wieder gekoppelt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Transport
medium (Gleitkörper) relativ niedrig und flach gestaltet werden kann und
somit die Fahrbahn weitgehend realitätsgetreu nachgebildet werden kann.
Als weiterer Vorteil der Erfindung kommt hinzu, daß das Transportmedium
keinerlei Wartungsarbeiten benötigt und deshalb vollständig in die Fahr
bahn integriert werden kann und diese dadurch an ihrer Unterseite völlig
geschlossen hergestellt und somit ohne jegliche Aufstände
rung z. B. auch direkt auf dem Boden verlegt werden kann.
Gegenüber anderen bekannten Spielbahnsystemen besteht ein weiterer
Vorteil der Erfindung darin, daß bei entsprechender Länge der Strecke,
bzw. Größe der Anlage, beliebig viele Fahrzeuge oder Spielfiguren in
Abständen aufgesetzt und von dem System gleichzeitig fortbewegt werden
und somit z. B. ein der Realität nachempfundenes Verkehrsbild erzeugt
werden kann.
Hinzu kommt als weiterer Vorteil der Erfindung die relativ niedrigen
Herstellungskosten durch einfache Konstruktion und die weitgehend
mit kostengünstigen Materialien (z. B. Kunststoff) zu bewerkstelligende
Ausführbarkeit.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines geraden Streckenteilstückes von unten
bei abgenommener Bodenabschlußplatte gesehen, mit vier
im Führungskanal liegenden Gleitkörpern,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines bogenförmigen Streckenteilstückes
von unten, bei abgenommener Bodenanschlußplatte, mit antei
ligen Gleitkörpern und eingreifendem Zahnradantrieb,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von zwei Gleitkörpern und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Streckenteilstück mit integrier
tem Führungskanal und innenliegendem Magnetgleitkörper so
wie aufgesetztem Spielfahrzeug mit Magnetausstattung.
Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Teile einer
Spielbahn aus zusammenfügbaren Streckenteilstücken, wie sie z. B.
aus Kunststoff oder Alu-Formguß herstellbar sind. Beide Strecken
teilstücke weisen an ihren linksseitigen EndenVerriegelungsbolzen 15
auf, die zur passgenauen Aneinanderfügung der Streckenteile in die von
unten offenen Bolzentaschen 16 gedrückt werden. In jedes der Teilstücke
ist ein in der Mitte der Fahrbahn verlaufender Gleitkörper-Führungs
kanal 14 eingelassen, welcher von unten mit einer Verschlußplatte 19
abgeschlossen ist und in dem je nach Länge des Streckenstückes ent
sprechend viele Gleitkörper liegen, von denen einige aus einem Dauer
magnet 13 bestehen, während die anderen Gleitkörper 12 unmagnetisch
sind und z. B. aus Kunststoff bestehen, wobei die Länge der Strecken
stücke genau der vielfachen Länge der Gleitkörper entspricht. Die
Gleitkörper zeigen aus seitlicher Sicht ein abgestuftes Profil gemäß
Fig. 3, welches das Eingreifen des Antriebsrades 17 ermöglicht, das
wiederum von einem Elektromotor mittels Zahnrad-Untersetzungsge
triebe 18 angetrieben wird. Die durch den Antrieb entwickelte Schub
kraft wird zwangsläufig von den einzelnen Gleitkörpern jeweils nach
vorne übertragen, so daß alle in einem solchen aus Streckenteilstücken
gebildeten Rundkurs befindlichen Gleitkörper sich mit gleicher Ge
schwindigkeit vorwärts bewegen und durch den Kreislauf zur ständi
gen Wiederkehr zum Antrieb gezwungen werden. Durch Verwendung
gleitfähiger Kunststoffe bei der Herstellung der Streckenteile und/oder
der Gleitkörper ist die Reibung des Gleitkörperstromes im Führungs
system minimiert.
Auf das auf der Fahrbahn aufzusetzende Spielfahrzeug, z. B. PKW-
Modell, wird an der Unterseite ca. auf Höhe der Vorderachse ein
Dauermagnet 22 angebracht. Die durch die Fahrbahn hindurch wirken
de Anziehungskraft der beiden Magnete stellt nun eine unsichtbare
Kupplung mit dem Gleitkörperstrom gemäß Fig. 4 her und das Fahr
zeug wird von dem Fördersystem mitgezogen und ändert auch mit
ihm seine Fahrtrichtung. Um das Umlenken in den Kurven zu unter
stützen ist die Fahrbahndecke seitlich mit bordsteinähnlichen Er
hebungen 20 versehen. Soweit erforderlich, ist die Reibung der Gleit
körper im Führungssystem bzw. -kanal durch Ausstattung der Gleit
körper, insbesondere der Magnetgleitkörper, mit Gleitrollen oder
-kugeln 21 stark veringert.
Um die Spielmöglichkeiten zu erweitern ist die Spielbahn, z. B. zu
einer größeren Spielanlage, mit mehreren solcher Kreisläufe mit
jeweils eigenem Antrieb aufgebaut, wobei parallel laufende Bahnen
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verlegbar sind. Das Überwech
seln von Spielfahrzeugen von einem auf einen anderen Kreislauf ist
durch besondere Streckenteilstücke mit manuell oder elektromagne
tisch stellbaren Bordsteinweichen ermöglicht.
Der Gleitkörperstrom selbst ist ähnlich einer Flüssigkeit umlenkbar,
d. h. mit einem Weichenteilstück kurzzeitig über eine andere Strecken
führung oder eine Ausweiche gelenkt, um z. B. ein Fahrzeug in eine
Tankstelle einfahren zu lassen. Das Anhalten der Fahrzeuge geschieht
mit manuell oder elektromagnetisch wirkenden Aufhalte- bzw. Brems
vorrichtungen. Nach Lösen dieser Bremse wird das Spielfahrzeug von
dem nächstfolgenden Magnetgleitkörper wieder in Bewegung versetzt
bzw. mitgenommen.
Einfache Fahrbahnkreuzungen werden durch Über- bzw. Unterführen
der sich kreuzenden Gleitkörperströme in einem speziellen Kreuzungs
streckenstück bewerkstelligt. Die Fahrzeuge werden dort durch Brems
vorrichtungen z. B. mit gekoppelter Ampel, gestoppt, um den kreuzen
den Verkehr vorbei zu lassen. Das Anfahren der Spielfahrzeuge nach
einem Stopp erfolgt durch Lösen der Aufhaltevorrichtung und ist bei
spielsweise durch in die Anfahrzone eingearbeitete Gefälle erleichtert.
Kreuzungen mit Abbiegemöglichkeit sind ebenso möglich, indem zwei
Gleitkörperströme in einem speziellen Kreuzungsstreckenstück um Win
kel aufeinander zulaufen und kurz vor dem Kreuzungspunkt einander
ausweichen und die Kreuzung im rechten Winkel wieder verlassen.
Diese Kreuzung wird z. B. mittels Bordsteinweichen entweder durch
Abbiegen oder Überqueren befahren, wobei bei der letzteren Fahrweise
eine kurze Strecke in der Mitte der Kreuzung ohne Gleitkörperführung,
mittels Gefälle in der Fahrbahn überbrückt ist. Das Fahrzeug wechselt
bei dieser Fahrweise gleichzeitig auf einen anderen Kreislauf über.
Längere Fahrbahnstrecken können von mehreren in Abständen ein
greifenden gleichgeschalteten Antrieben angetrieben werden.
Claims (10)
1. Fördersystem zur Fortbewegung unmotorisierter Spielfahrzeuge
auf einer Spielzeugbahn dadurch gekennzeichnet, daß dicht unter
der Fahrbahndecke der Spielzeugbahn ein Führungssystem in
Richtung der Fahrspur eingelassen ist, in welchem dicht anei
nander gereiht Gleitkörper in einer endlosen Reihe aufeinander
folgen und von einem in diesen Kreislauf eingreifenden Antrieb
gezwungen werden sich gegenseitig antreibend fortzubewegen,
wobei eine beliebige Zahl dieser Gleitkörper mit einer Mitneh
merausstattung versehen ist.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungssystem aus einem in die Fahrbahn eingelassenen Kanal
besteht.
3. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungssystem aus einer oder mehreren Schienen besteht.
4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitkörper lose im Führungssystem liegend
sich gegenseitig zwangsläufig vorwärts schieben.
5. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitkörper untereinander kettenförmig verbunden
sind und sich gegenseitig zwangsläufig ziehen.
6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mitnehmenden Gleitkörper mit einem Dauer
magneten ausgestattet sind.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mitnehmenden Gleitkörper mit einem magnetisier
baren Metallkern ausgestattet sind.
8. Fördersystem nach einem der Ansprürche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mitnehmenden Gleitkörper mit einem Mitnehmer
dorn ausgestattet sind, der durch eine Längsspalte in der Fahrbahn
hindurchragt und dadurch auf mechanische Weise die Fahrzeuge mit
nimmt.
9. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fördersystem in eine Spielplatte eingelassen ist.
10. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fördersystem in eine in einzelne Streckenstücke
zerlegbare Bahn eingelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625667 DE3625667A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Foerdersystem zur fortbewegung unmotorisierter spielfahrzeuge auf einer spielzeugbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863625667 DE3625667A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Foerdersystem zur fortbewegung unmotorisierter spielfahrzeuge auf einer spielzeugbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625667A1 true DE3625667A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3625667C2 DE3625667C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6306239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625667 Granted DE3625667A1 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Foerdersystem zur fortbewegung unmotorisierter spielfahrzeuge auf einer spielzeugbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625667A1 (de) |
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