DE3625667C2 - - Google Patents

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DE3625667C2
DE3625667C2 DE19863625667 DE3625667A DE3625667C2 DE 3625667 C2 DE3625667 C2 DE 3625667C2 DE 19863625667 DE19863625667 DE 19863625667 DE 3625667 A DE3625667 A DE 3625667A DE 3625667 C2 DE3625667 C2 DE 3625667C2
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conveyor system
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DE19863625667
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Erich 8501 Cadolzburg De Raatz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/10Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fördersystem zur Fortbewegung wenigstens eines unmotorisierten Spielfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches ist bekannt durch die DD-PS 38 179.
Spielzeugbahnen der vorgenannten Art sollen unmotorisierte Spielfahrzeuge durch mitnehmende Wirkung auf der Bahn zum Rollen bringen bzw. in eine kontinuierliche Fahrbewegung versetzen. Dabei werden die Spielfahrzeuge für diesen Zweck lediglich dadurch präpariert, daß an der Unterseite des Fahrzeuges ein Mitnehmer z. B. ein Einhängebügel oder Mitnahmestift angebracht wird.
Durch die DD-PS 38 179 ist es bekannt, unterhalb einer mit einem Fahrbahnschlitz versehenen Bahn in einer U-förmigen Rinne aneinandergereihte Kugeln zu führen und anzutreiben. Die Mitnahme des Fahrzeuges erfolgt durch einen am Fahrzeugboden angebrachten stabförmigen Mitnehmer, der in die Kugelreihe eingreift.
Der Mitnahmestift gestattet jedoch nicht die anderweitige Spielverwendung des Fahrzeuges, z. B. auf einem normalen Tisch. Außerdem kann das Führungssystem durch den Fahrbahnschlitz verschmutzen bzw. durch Hineinfallen kleiner Teile, z. B. Sand, blockieren.
Des weiteren sind aus der DE-PS 12 02 224 verschiedene Systeme bekannt, Dauermagnete unter einer geschlossenen Fahnbahndecke mit schienengeführten, motorbetriebenen Gleitwagen zu führen. Das unmotorisierte Spielfahrzeug ist dabei mit einem magnetischen Bauteil an seiner Unterseite ausgestattet. Diese Art der Magnetführung ist jedoch sehr aufwendig, weil für jedes Spielfahrzeug ein ihm zugeordneter Motorgleitwagen gestellt werden muß.
Die Aufgabe soll, ausgehend von der DD-PS 38 179, darin bestehen, den dort wegen der mechanischen Ankoppelung erforderlichen Fahrbahnschlitz sowie den störenden Zapfen am Spielfahrzeug zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des A1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dabei ist dicht unter einer geschlossenen Fahrbahndecke das Führungssystem, z. B. ein Kanal, in ganzer Länge der Bahn angebracht, in welchem Gleitkörper in unendlicher Folge dicht aneinandergereiht sind, die z. B. als runde Scheibe geformt sind, so daß beim Umlauf im Führungssystem ihre senkrechte Achse immer im rechten Winkel zum Führungssystem steht, wobei eine unbestimmte Anzahl der Gleitkörper mit einem Dauermagneten ausgestattet bzw. selbst Dauermagneten sind, und deren Polarität bedingt durch die stabile senkrechte Achse z. B. konstant in Richtung der Fahrbahndecke ausgerichtet ist. Beim Zusammenfügen der Bahn zu einem Rundkurs bilden die Gleitkörper einen Kreislauf, der von einem Antrieb, z. B. einem mittels eines Elektromotors angetriebenen Zahnrad, in Umlauf gebracht wird, so daß die Gleitkörper ähnlich wie Blutkörperchen in der Blutbahn einen stetig fließenden Strom bilden.
Werden nun leicht rollende Spielfahrzeuge an ihrer Unterseite mit einem magnetisch wirkenden Bauteil versehen, z. B. durch Aufkleben eines kleineren Dauermagneten, so werden sie beim Aufsetzen auf die Spielbahn von dem nächstfolgenden im Gleitkörperstrom fortbewegten Magnetgleitkörper durch die Fahrbahn hindurchwirkend mitgenommen und in der Geschwindigkeit des Gleitkörperstromes fortbewegt.
Einer der mit der Erfindung erzielbaren Vorteile besteht darin, daß die Mitnahme des Fahrzeuges unsichtbar geschieht, weil die Fahrbahndecke völlig geschlossen ist und dadurch auch die Gleitkörper vor Verschmutzung geschützt sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber anderen bekannten Systemen besteht auch darin, daß mit geringstem technischen Aufwand gleichzeitig viele Magnete und damit Spielfahrzeuge bewegt werden können, wobei gegenüber der o. g. DD-PS ein weiterer Vorteil darin besteht, daß der Gleitkörperstrom in seiner Gesamtlänge dabei unverändert bleibt und dadurch Antriebsstörungen in diesem Zusammenhang ausgeschlossen sind.
Gegenüber anderen bekannten magnetführenden Systemen besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß das Transportmedium "Gleitkörper" wenig Raum benötigt und deshalb in einer optimiert flachen Fahrbahn integriert werden kann, so daß sie auch auf dem Fußboden verlegt werden kann.
Als weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber anderen bekannten magnetführenden Systemen kommt hinzu, daß das Transportmedium infolge seiner losen Gliederung problemlos getrennt und somit die Fahrbahn in Teilstücken hergestellt werden kann.
Es besteht außerdem gegenüber anderen bekannten Systemen ein Vorteil der Erfindung darin, daß die gesamten Bahnteile sowie die Gleitkörper, mit Ausnahme der Dauermagnete, aus Kunststoffspritzguß und somit kostengünstigst hergestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines geraden Streckenteilstückes von unten bei abgenommener Bodenabschlußplatte gesehen, mit vier im Führungskanal liegenden Gleitkörpern,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines bogenförmigen Streckenteilstückes von unten, bei abgenommener Bodenanschlußplatte, mit antei­ ligen Gleitkörpern und eingreifendem Zahnradantrieb,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von zwei Gleitkörpern und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Streckenteilstück mit integrier­ tem Führungskanal und innenliegendem Magnetgleitkörper so­ wie aufgesetztem Spielfahrzeug mit Magnetausstattung.
Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt als Führungssystem 11 Teile einer Spielbahn aus zusammenfügbaren Streckenteilstücken, wie sie z. B. aus Kunststoff oder Alu-Formguß herstellbar sind. Beide Strecken­ teilstücke weisen an ihren linksseitigen EndenVerriegelungsbolzen 15 auf, die zur paßgenauen Aneinanderfügung der Streckenteile in die von unten offenen Bolzentaschen 16 gedrückt werden. In jedes der Teilstücke ist ein in der Mitte der Fahrbahn verlaufender Gleitkörper-Führungs­ kanal 14 eingelassen, welcher von unten mit einer Verschlußplatte 19 abgeschlossen ist und in dem je nach Länge des Streckenstückes ent­ sprechend viele Gleitkörper liegen, von denen einige aus einem Dauer­ magnet 13 bestehen, während die anderen Gleitkörper 12 unmagnetisch sind und z. B. aus Kunststoff bestehen, wobei die Länge der Strecken­ stücke genau der vielfachen Länge der Gleitkörper entspricht. Die Gleitkörper zeigen aus seitlicher Sicht ein abgestuftes Profil gemäß Fig. 3, welches das Eingreifen des Antriebsrades 17 ermöglicht, das wiederum von einem Elektromotor mittels Zahnrad-Untersetzungsge­ triebe 18 angetrieben wird. Die durch den Antrieb entwickelte Schub­ kraft wird zwangsläufig von den einzelnen Gleitkörpern jeweils nach vorne übertragen, so daß alle in einem solchen aus Streckenteilstücken gebildeten Rundkurs befindlichen Gleitkörper sich mit gleicher Ge­ schwindigkeit vorwärts bewegen und durch den Kreislauf zur ständi­ gen Wiederkehr zum Antrieb gezwungen werden. Durch Verwendung gleitfähiger Kunststoffe bei der Herstellung der Streckenteile und/oder der Gleitkörper ist die Reibung des Gleitkörperstromes im Führungs­ system 11 minimiert.
Auf das auf der Fahrbahn aufzusetzende Spielfahrzeug, z. B. PKW- Modell, wird an der Unterseite ca. auf Höhe der Vorderachse ein Dauermagnet 22 angebracht. Die durch die Fahrbahn hindurch wirken­ de Anziehungskraft der beiden Magnete stellt nun eine unsichtbare Kupplung mit dem Gleitkörperstrom gemäß Fig. 4 her und das Fahr­ zeug wird von dem Fördersystem mitgezogen und ändert auch mit ihm seine Fahrtrichtung. Um das Umlenken in den Kurven zu unter­ stützen ist die Fahrbahndecke seitlich mit bordsteinähnlichen Er­ hebungen 20 versehen. Soweit erforderlich, ist die Reibung der Gleit­ körper im Führungssystem bzw. -kanal durch Ausstattung der Gleit­ körper, insbesondere der Magnetgleitkörper, mit Gleitrollen oder -kugeln 21 stark veringert.
Um die Spielmöglichkeiten zu erweitern ist die Spielbahn, z. B. zu einer größeren Spielanlage, mit mehreren solcher Kreisläufe mit jeweils eigenem Antrieb aufgebaut, wobei parallel laufende Bahnen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verlegbar sind. Das Überwech­ seln von Spielfahrzeugen von einem auf einen anderen Kreislauf ist durch besondere Streckenteilstücke mit manuell oder elektromagne­ tisch stellbaren Bordsteinweichen ermöglicht.
Der Gleitkörperstrom selbst ist ähnlich einer Flüssigkeit umlenkbar, d. h. mit einem Weichenteilstück kurzzeitig über eine andere Strecken­ führung oder eine Ausweiche gelenkt, um z. B. ein Fahrzeug in eine Tankstelle einfahren zu lassen. Das Anhalten der Fahrzeuge geschieht mit manuell oder elektromagnetisch wirkenden Aufhalte- bzw. Brems­ vorrichtungen. Nach Lösen dieser Bremse wird das Spielfahrzeug von dem nächstfolgenden Magnetgleitkörper wieder in Bewegung versetzt bzw. mitgenommen.
Einfache Fahrbahnkreuzungen werden durch Über- bzw. Unterführen der sich kreuzenden Gleitkörperströme in einem speziellen Kreuzungs­ streckenstück bewerkstelligt. Die Fahrzeuge werden dort durch Brems­ vorrichtungen z. B. mit gekoppelter Ampel, gestoppt, um den kreuzen­ den Verkehr vorbei zu lassen. Das Anfahren der Spielfahrzeuge nach einem Stopp erfolgt durch Lösen der Aufhaltevorrichtung und ist bei­ spielsweise durch in die Anfahrzone eingearbeitete Gefälle erleichtert. Kreuzungen mit Abbiegemöglichkeit sind ebenso möglich, indem zwei Gleitkörperströme in einem speziellen Kreuzungsstreckenstück im Win­ kel aufeinander zulaufen und kurz vor dem Kreuzungspunkt einander ausweichen und die Kreuzung im rechten Winkel wieder verlassen. Diese Kreuzung wird z. B. mittels Bordsteinweichen entweder durch Abbiegen oder Überqueren befahren, wobei bei der letzteren Fahrweise eine kurze Strecke in der Mitte der Kreuzung ohne Gleitkörperführung, mittels Gefälle in der Fahrbahn überbrückt ist. Das Fahrzeug wechselt bei dieser Fahrweise gleichzeitig auf einen anderen Kreislauf über. Längere Fahrbahnstrecken können von mehreren in Abständen ein­ greifenden gleichgeschalteten Antrieben angetrieben werden.

Claims (11)

1. Fördersystem zur Fortbewegung wenigstens eines unmotorisierten Spielfahrzeuges auf einer Fahrbahn, mit einem unter der Fahrbahndecke in einem Führungssystem sich bewegenden und von wenigstens einem ortsfesten Antrieb in Umlauf gebrachten Strom von lose hintereinander gereihten Körpern und mit einer durch die Fahrbahndecke hindurchgreifenden Kraftübertragung von dem Körper auf das Spielfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper als Gleitkörper (12) ausgebildet und so geformt sind, daß ihre senkrechte Achse in jeder Bewegungsphase im rechten Winkel zum Führungssystem (11) steht und daß wenigstens einer der Gleitkörper einen Dauermagneten (13) sowie das Spielfahrzeug ein magnetisch wirkendes Bauteil (22) aufweist.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper selbst der Dauermagnet ist.
3. Fördersystem nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper in einem unter der Fahrbahndecke angeordneten Führungskanal (14) geführt sind.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (14) einen rechteckigen Querschnitt hat.
5. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper mit einer oder mehreren Schienen geführt sind.
6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper im Hinblick auf bessere Gleitfähigkeit an den Gleitflächen mit einer oder mehreren Kugeln oder Rollen (21) ausgestattet sind.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitkörper im Hinblick auf bessere Gleitfähigkeit an den Gleitflächen eine oder mehrere Erhebungen in Form von Wölbungen, Noppen oder Rippen tragen.
8. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn auf einer Spielplatte angeordnet ist.
9. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn aus einzelnen miteinander verbindbaren Streckenstücken besteht.
10. Fördersystem nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug mittels einer Bordsteinweiche von dem Fördersystem abgelenkt werden kann.
11. Fördersystem nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Streckenteile ohne Führungssystem durch eigenen Schwung des Fahrzeuges oder infolge Gefälle durchfahren werden.
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