DE7006918U - Spielzeugeisenbahn. - Google Patents

Spielzeugeisenbahn.

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DE7006918U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Eisenbahnanlage, deren Fahrbahnsystem aus quadratischen Brettern zusammengesetzt wird, die zur Bildung von Fahrbahnabschnitten langgestreckte Ausnehmungen aufweisen und auf verschiedenartige Weise miteinander verbunden werden können, so dass sich die Fahrbahnabschnitte zu unterschiedlichen Fahrbahnsystemen zusammenfügen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spielzeug-Eisenbahnanlage zu schaffen, bei der eine große Anzahl verschiedener Streckenverläufe möglich ist mit Hunderten von Variationen, wobei der Umbau eines jeden Streckenverlaufs in einem anderen auf einfache Weise und mit einem Minimum an Vorübung und Geschicklichkeit möglich sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Spielzeug-Eisenbahnanlage mit folgender Besonderheiten: Sie besteht aus einem Satz quadratischer Bretter, deren jedes eine vertiefte Fahrbahnstrecke aufweist, die sich an die Fahrbahnstrecken angrenzender Bretter anschließen lässt, so dass sich ein Fahrbahnverlauf ergibt, dessen Gestalt von der Art der Zusammenfügung der Bretter abhängt. Die obenliegenden Flächen der Bretter tagen aus ihnen herausgebohrte Zapfenlöcher. Die Anlage weist ferner eine Vielzahl von Szeneriestücken auf, deren jedes mit Zapfen versehen ist, die in die Zapfenlöcher hineinzustecken sind, wobei diese Szeneriestücke durch das Übergreifen auf aneinander angrenzende Bretter diese zusammenhalten. Zu der erfindungsgemäßen Anlage gehört schließlich noch ein in der genannten Fahrbahnanlage fahrbarer Zug.
Die folgende Beschreibung dient zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung und soll dessen Anwendung erleichtern. Die beigegebenen Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Spielzeug-Eisenbahnanlage nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Ecke des Fahrbahnsystems, bei der eines der Bretter des Brettersatzes von den ihm zugeordneten anderen Brettern getrennt ist, um die Art der Zusammenfügung erkennbar zu machen; Fig. 3 ist ein Schnittbild eines Umkehr- und Abkuppel-Ansatzstücks, das den in Fig. 2 gezeigten Brettern zugeordnet ist; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht derselben Ecke des Brettersatzes, die eine Lokomotive bei der Einfahrt in das Ansatzstück zeigt; Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in Fig. 4 wiedergegebenen Ansicht, die zeigt, wie die Lokomotive zum Ankuppeln an einen offenen Güterwagen heranfährt; Fig. 6 zeigt, wie die Lokomotive an den Güterwagen angekuppelt ist.
Fig. 1 zeigt eine Spielzeug-Eisenbahnanlage nach der Erfindung, bei der die Fahrbahnanlage aus neun quadratischen Brettern I bis IX besteht, die in dem gezeigten Beispiel zusammen so angeordnet sind, dass sie ein rechteckiges Tafelfeld bilden. Zum Gebrauch können die Bretter auf einer Tischplatte zusammengesetzt werden, so dass sich ein Modelleisenbahnsystem ergibt. Es ist auch eine große Zahl anderer Anordnungen der Bretter möglich, von denen eine in Fig. 7 wiedergegeben ist und weiter unten noch erläutet werden wird. Die Bretter können aus Kunststoff gepresst sein oder aus irgend einem anderen billigen Material bestehen. Während Fig. 1 einen Satz von neun Brettern zeigt, können auch mehr oder weniger Bretter zu einem Satz zusammengestellt werden.
Auf dem Fahrbahnweg fährt ein Zug mit einer Lokomotive 10, deren Räder mit einem umsteuerbaren batteriegespeisten Elektromotor herkömmlicher Bauart angetrieben werden. Gesteuert wird der Motor über einen Umschalter mittels eines Schaltstiftes 11, der aus dem Führerhaus der Lokomotive herausragt und sich in einem Schlitz 11A in der Weise hin und her verschieben lässt, dass die Lokomotive vorwärts oder rückwärts angetrieben wird, je nachdem ob der Stift nach vorne oder nach hinten umgelegt ist. Der Umschalter bewirkt diese Umsteuerung durch Umpolen des Batterieanschlusses des Motors. An die Lokomotive 10 ist ein offener Güterwagen 12 angehängt.
Jedes Brett hat eine vertiefte Fahrbahnstrecke T1 bis T9, die aus einem zur Führung des Zuges dienenden eingesenkten Kanal besteht. Die obenliegenden Flächen der Bretter haben herausgebohrte Zapfenlöcher H (Fig. 2) zur Aufnahme von Stücken der landschaftlichen Szenerie, wie z.B. einer Scheune 13, eines Tunnels 14, einer Brücke 15, eines Baumes 16, eines Gatters 17, eines Gebäudes 18 oder einer Kirche 19. Wenn diese Vorsatzstücke so eingesetzt werden, dass sie die Stoßfugen aneinandergrenzender Bretter übergreifen, dann dienen sie nicht nur zur szenischen Belebung der Eisenbahnanlage, sondern auch zum Zusammenhalten der Bretter. Da die Zapfenlöcher über die gesamte Anlage verteilt sind, ist der Spieler bei der Anordnung der Szeneriestücke völlig unbehindert.
In dieser Weise ist, wie Fig. 2 zeigt, die Kirche 19 mit nach unten ragenden Zapfen P ausgestattet, die in die entsprechend angeordneten Zapfenlöcher der Bretter I, II, IV und V eingeführt werden können, so dass diese zusammengehalten werden. Praktisch wird daher eine spezielle Bretteranordnung, wenn sie einmal ausgelegt ist, durch die Szeneriestücke in dieser Zusammenstellung zusammengehalten. Zum Auseinandernehmen einer gegebenen Zusammenstellung braucht man nur die sie zusammenhaltenden Szeneriestücke herauszunehmen und dann ist man frei für eine neue Anordnung der Bretter.
Die Anordnung der Fahrbahnteile T1 bis T9 in den Brettern ist so gewählt, dass sich beim Zusammenfügen der Bretter zu irgend einem gewünschten Muster das Fahrbahnstück des einen Brettes an das des angrenzenden genau anschließt, so dass sich ein Fahrbahnverlauf ergibt, der von der Konfiguration und der Orientierung der einzelnen Bretter abhängt. Bei Fig. 1 ist, wie man sieht, die Konfiguration der verschiedenen Fahrbahnstrecken auf den einzelnen Brettern von der Art, dass sich auf den Brettern I, III, VII und IX jeweils immer eine Gerade an einen Bogen und auf den Brettern II, IV, VI und VIII jeweils ein Bogen an einem weiteren Bogen anschließt, während sich auf dem Brett V zwei Gerade kreuzen. Da jedes der vierseitigen Bretter auf vielerlei Weise orientiert werden kann, ergibt - wie man ohne weiteres sieht - jedes Brett vier verschiedene Konfigurationen. Mit Ausnahme des Brettes V mit den zwei sich kreuzenden Geraden haben alle übrigen Bretter Kombinationen aus einer Geraden und einem oder mehreren sich daran anschließenden
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Der Grad der Kompliziertheit der ganzen Fahrbahnanlage hängt also allein von der Art der Zusammenstellung der Bretter ab.
Wie in Fig. 2 an dem Brett I gezeigt ist, hat die Fahrbahnstrecke T1 ein Kurvenstück, das in eine Gerade einmündet. Es ist eine Weiche S1 vorgesehen in Gestalt eines Schwinghebels 20, der in seiner wiedergegebenen Stellung die Einmündung des Kurvenstücks in die Gerade blockiert, so dass ein auf der Gerade von rechts nach links fahrender Zug nicht daraus abgelenkt wird. Wenn jedoch der Schwinghebel 20, dessen Winkelstellung mittels eines Hebelarms 21, der mit einem Handgriff 22 betätigt wird, in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht wird, dann wird der Zug durch den Schwinghebel 20 abgefangen und von der Geraden der Fahrbahnstrecke T1 in das Kurvenstück eingeleitet.
Auf dem Brett IV in Fig. 2 hat die Fahrbahnstrecke T4 die Form eines Y, dessen beide Kurvenarme in eine Gerade einmünden. Hier sind drei Weichen S2, S3 und S4 vorgesehen. Die Weiche S2 hat die Aufgabe, einen Zug, der von rechts kommend die Verzweigungsstelle des Y-förmigen Teils erreicht, in eines der beiden Kurvenstücke hineinzuleiten, während die Weichen S3 und S4 die Aufgabe haben, einen von rechts unten bzw. von links oben einfahrenden Zug entweder in einen der Kurvenarme des Y einzulenken oder geradeaus weiterfahren zu lassen. Mit dieser Anordnung lässt sich eine sehr große Anzahl verschiedener Fahrbahnverläufe darstellen, und außerdem kann der Spieler innerhalb eines gegebenen Fahrbahnverlaufs durch Umschaltung von Hand noch verschiedene Leitwege wählen.
Falls eine der Weichen so gestellt ist, dass irgend eine Durchfahrt gesperrt ist, und der Spieler trotzdem den Zug in die gesperrte Strecke einfahren lässt, dann gibt es gleichwohl keine Entgleisung, weil die Lokomotive bei ihrer Fahrt den Schwinghebel selbst umlegt, so dass die Durchfahrt frei wird.
Die Fig. 1 zeigt noch vier Ansatzstücke E1 bis E4, die mit den Brettern I, III, VII und IX verbunden sind. Mittels dieser Ansatzstücke kann ein einfahrender Zug zur Umkehr gebracht oder abgekuppelt werden. Der Aufbau der einzelnen Ansatzstücke ist am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, wo das Ansatzstück E1 an das Brett I angegliedert ist, und zwar mittels der Zapfen zweier Szeneriestücke (nämlich des Signals 23 und des Transformatorenhäuschens 24), die auf das Ansatzstück und das Brett übergreifen, wobei die Zapfen in entsprechende Zapfenlöcher einschnappen, so dass die Teile fest verbunden werden.
Das Ansatzstück E1 hat eine Fahrbahngerade Te, die mit der Geraden der Fahrbahnstrecke T1 des Brettes I fluchtet und auf eine Kipprampe 25 führt, an deren Ende eine Sperrbarriere 26 liegt. Ein mit Zapfen eingesetzter Portalbogen 27 führt über die Fahrbahngerade Te in der Nähe von deren Anfang, wobei der Portalbogen über die Fahrbahnstrecke hinweggreift. Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, greift beim Rückwärtseinfahren der Lokomotive 10 in das Ansatzstück E1 der rechte Pfeiler des Portalbogens 27 am Umschaltstift 11 des Umschalters des Lokomotivenmotors an, und beim Weiterfahren der Lokomotive wird der Umschaltstift in dem Schlitz 11A von Rückwärtsfahrt auf Vorwärtsfahrt umgelegt, so dass die Lokomotive ihre Fahrtrichtung umkehrt und wieder in die Hauptfahrbahn einfährt. Auf diese Weise kann der Spieler die Fahrtrichtung umkehren, ohne die Lokomotive mit der Hand aufnehmen zu müssen, weil dieser Vorgang automatisch erfolgt, wenn er die Lokomotive in das Ansatzstück einlaufen lässt.
Praktisch kann der Spieler die Weichen an den Brettern so betätigen, dass die Lokomotive in jedes der Ansatzstücke einlaufen kann, um dort zur Umkehr gezwungen zu werden. Es soll noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispiel die Lokomotive in das Ansatzstück E1 rückwärts einfährt und nach der Fahrtrichtungsumkehr vorwärts wieder herausfährt. Wenn jedoch die Lokomotive in ein Ansatzstück vorwärts einfährt, dann wird sie gezwungen, rückwärts wieder herauszufahren. Die Ansatzstücke dienen daher ganz allgemein zur Fahrtrichtungsumkehr.
In Fig. 4 ist der Güterwagen 12 von der Lokomotive 10 abgekoppelt. Zum Zusammenkuppeln von Lokomotive und Güterwagen dient ein Kupplungshaken 28, der am Vorderende des Güterwagens nach außen ragt. Dieser Kupplungshaken ist so geformt, dass er über einen vom Hinterende der Lokomotive herausragenden abgeschrägten Flansch 29 hinübergleitet und in diesen einrastet. Wenn die Lokomotive 10 an einem Güterwagen 12 angekuppelt ist und rückwärts in ein Ansatzstück hineinfährt, z.B. in das Ansatzstück E1, dann wird, wie dies Fig. 5 zeigt, die Kipprampe 25, die auf einem außermittigen Kipplager 25A aufliegt, zum Kippen gebracht, wenn der Güterwagen darauffährt. Dabei wird das Vorderende des Güterwagens angehoben und der Kupplungshaken 28 kommt außer Eingriff mit dem Flansch 29.
Wenn man die Lokomotive 10 rückwärts in das Ansatzstück E1 einfährt, dann wird der Güterwagen 12 abgekuppelt gerade noch kurz bevor der Umschaltstift 11 die Umschaltung des Motors bewirkt, und wenn dann die Lokomotive wieder aus dem Ansatzstück herausfährt, dann bleibt der Güterwagen drin.
Um den Güterwagen wieder an die Lokomotive anzukuppeln, muss die Kipprampe wieder in ihre horizontale Stellung wie in Fig. 6 zurückgebracht werden, in der beim Rückwärtseinfahren der Lokomotive der Kuppelhaken 28 wieder mit dem Flansch 29 in Eingriff kommt. Die Einstellung der Kipprampe erfolgt, wie man am besten aus Fig. 3 ersieht, mit Hilfe eines Schwinghebels 30, der unterhalb der Kipprampe 25 liegt und mittels eines Handgriffs 31 unter der Kipprampe hindurchbewegt werden kann.
Wenn der Schwinghebel 30 von rechts nach links verschwenkt wird, dann kommt er unter das Kipplager zu liegen und hebt die Kipprampe so weit an, bis diese Bewegung durch einen in einen Schlitz geführten Anschlagstift 32 beendet wird.
Auf diese Weise kann die Kipprampe nicht über ihre
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Lage hinausverschwenkt werden. Der
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oder abgekuppelt wird.
Fig. 7 zeigt schließlich noch eine andere Art der Zusammensetzung der neun Bretter I bis IX in Verbindung mit Ansatzstücken E1 bis E4. Hier sind die Bretter in einer
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zusammengestellt und durch Szeneriestücke miteinander verbunden, die vollkommen verschieden ist von dem in Fig. 1 gezeigten Fahrbahnverlauf, so dass sich bestimmte neue Spielmöglichkeiten ergeben. Es ist nicht wesentlich, dass die Bretter so zusammengestellt werden, dass sie wie in Fig. 1 Seite an Seite liegen; es ist vielmehr, wie an der Anordnung der Bretter VI, II und VIII zu ersehen ist, nur wichtig, dass die Fahrbahnstrecken der Bretter miteinander fluchten, und das kann durch gegenseitige Verschiebung der Bretter bewirkt werden.

Claims (8)

1. Spielzeug-Eisenbahnanlage, gekennzeichnet durch einen Satz quadratischer Bretter (I bis IX), deren jedes eine vertiefte Fahrbahnstrecke (T1 bis T9) aufweist, die sich an die Fahrbahnstrecken angrenzender Bretter anschließen lässt, so dass sich ein Fahrbahnverlauf ergibt, dessen Gestalt von der Art der Zusammenfügung der Bretter abhängt; ferner dadurch gekennzeichnet, dass die obenliegenden Flächen der Bretter aus ihnen herausgebohrte Zapfenlöcher (H) aufweisen; weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Szeneriestücken (13 bis 19), deren jedes mit Zapfen (P) versehen ist, die in die Zapfenlöcher (H) hineinzustecken sind, wobei diese Szeneriestücke durch das Übergreifen auf aneinandergrenzende Bretter diese zusammenhalten; schließlich gekennzeichnet durch einen in der genannten Fahrbahnanlage fahrbaren motorgetriebenen Zug (10, 12).
2. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (I bis IX) alle dieselben Abmessungen haben, aber mit Fahrbahnstrecken verschiedener Konfiguration ausgestattet sind.
3. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bretter (I, III, VII, IX) eine Fahrbahnstrecke aufweist, die aus einem geraden Teil und mindestens einem darin einmündenden Kurventeil besteht.
4. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch handbetätigte Weichen (S1 bis S4) mit einem Schwingarm (20) an den Einmündungsstellen der geraden Fahrbahnteile und der Kurventeile, die zur Blockierung bzw. Freigabe der Einmündungsstellen dienen.
5. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug eine Lokomotive (10) aufweist mit einem batteriegespeisten Elektromotor, der über einen Schalter mittels eines Schaltstiftes 11 gesteuert wird, der aus dem Führerhaus der Lokomotive herausragt und sich in einem Schlitz (11A) in der Weise hin- und herverschieben lässt, dass die Lokomotive vor- oder rückwärts angetrieben wird, je nachdem ob der Schaltstift nach vorne oder nach hinten umgelegt ist.
6. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Szeneriestück in Gestalt eines Portalbogens (27) mit Zapfen zum Einstecken in Zapfenlöcher, der einen Eisenbahnabschnitt (Te) übergreift und der, wenn er von der Lokomotive (10) durchfahren wird, mit einem seiner Pfeiler den Umschaltstift (11) mitnimmt, so dass die Fahrtrichtung der Lokomotive umgekehrt wird.
7. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens ein Ansatzstück (E1 bis E4), das mit mindestens einem der Bretter (I, III, VII, IX) gekuppelt werden kann und eine Fahrbahngerade (Te) aufweist, die mit einer Fahrbahnstrecke (T1, T5, T7, T9) des angekuppelten Brettes fluchtet und zu einer Kipprampe (25) fährt, an deren Ende eine Sperrbarriere (26) liegt, so dass ein an die Lokomotive angekuppelter Wagen (12) rückwärts auf die Kipprampe gefahren werden kann, worauf diese kippt und der Wagen von der Lokomotive abgekuppelt wird.
8. Spielzeug-Eisenbahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (E1 bis E4) eine Einrichtung (30, 31, 32) aufweist, durch die die Kipprampe (25) wieder in die horizontale Lage zurückgekippt werden kann.
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