DE1478451A1 - Steinfoermiger Baukoerper fuer Spielbaukastensysteme - Google Patents

Steinfoermiger Baukoerper fuer Spielbaukastensysteme

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DE1478451A1
DE1478451A1 DE19641478451 DE1478451A DE1478451A1 DE 1478451 A1 DE1478451 A1 DE 1478451A1 DE 19641478451 DE19641478451 DE 19641478451 DE 1478451 A DE1478451 A DE 1478451A DE 1478451 A1 DE1478451 A1 DE 1478451A1
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Bernhard Hessmann
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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  • Toys (AREA)

Description

  • Steinförmiger Baukörper für Eipielbaukastensysteme Die Erfindung betrifft steinförmige Baukörper für Spielbaukastensysteme mit positiven und negativen Klemm- oder Stegverbindungiformatücken, die an den Baukörperflächen in beiden Ausdehnungerichtungen mit gleichmäßiger Teilung vorgesehen sind und zur gegenseitigen Verbindung möhrerer Baukörper miteinander in Bingriff kommen. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf steinförmige Baukörper für den Bau von Spielzeug-Fahrbahnen. - Spielbaukastensysteme, bei denen solche steinförmigen Baukörper verwendet werden, sind bereits bekannt. Dabei besitzen die bekannten Baukörper an ihrerer Oberseite in gleichmäßiger Teilung positive Verbindungsformßtüoke, während ihre Unterseite mit negativen Verbindungeformatüoken Tersehen ist. Die vier Seitenflächen dieser Baukörper sind hingegen glatt ausgebildet. Die bekannten*Baukörper haben außerdem zumindest in der Höhen- und Breitenauadehnung nur verhältnismäßig kleine ibmüssungen, während schon Baukörper in Verwendung sind, deren Längenabmessung etwa,dea'fütifachen Maß der Breitenauadehnung entspricht. Luch sind schon großflächige, plattenförmige Baukörper bekannt, die an ihrer Oberseite in der entsprechenden Teilung positive Verbindungsformstücke tragen. Diese plattänförmigen Bau-' körper sind jedoch hauptsäohliöh zur Verwendung als Grundplatte für das Aufstecken der normalen Baukörper geeignet. Sollen unter Verwendung der bekannten Baukörper verhälthiemäßig großflächige Gebilde mit glatter Oberfläche erstellt werden, dann ist dies nur möglich unter'--Verwendung einer großen inzahl von Normalbau#örpern. lußerdem können ziur ebene, d.h. keine gekrümmten Flächen, sowie nur rechtwinklige. Eck- verbindungen mit den bäkannten Baukörpern hergestellt werden. Schließlich ist den bekannten Baukörpern auch nochder Nachteil eigentümlich, daß mehrere Baukörper miteinander nur in Höhenrichtung gegenseitig verbunden werden können, während seitlich hinter- und nebeneinanderliegende Baukör per miteinander nicht unmittelbar in Verbindung gebracht werden können. Insbesondere ist es bei Benutzung der bisher bekanntgewordenen Baukörper nicht möglich, Spielzeugstraßen und -fahrbahnen annähernd naturgetreu nachzubilden.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, alle diese Nachteile der bei Spielbaukastensystemen verwendeten bekannten Baukörper auszuräumen. Ein diese Zweckvorstellung erfüllendes Lösungsprinzip ist nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Stärkenabmessung des Baukörpers der Breite eines Normalbaukörpers?oder zweier-Verbindungsformstück-Teilungen entspr icht, während die Baukörperbreite ein größeres Vielfaches der Breite eines Normalbaukörpers beträgt und die Längenabmüssung des Baukörpers gleich einem größen Vielfacheft der Teilung der Verbindungsformatücke ist, wobei eine der beiden größten Begrenzungsflächen des Baukörpers vorzugsweise-dessen Oberseite glatt ausgebildet ist. Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal bei einem Baukörper mit insgesamt x Seitenflächen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Baukörper an x - 1 Seitenflächen Verbindungeformatücke'aufweiat und von sich gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils die eine mit positiven.Verbindungeformstücken und die andere mii negativen Verbindungsformatücken versehen ist, w4hrena an der der glatten Seiten-fläche gegenüberliegenden Seitenfläche vorzugsweise negative Steckverbindungsformstücke angeordnet sind.
  • Der Erfindung zufolge ist es weiterhin zweckmäßig, Baukörper bogenförmig derart auszubilden, daß die glatte Baukörperfläche am größeren Begrenzungebegen des Baukörpers Uußenwölbung) oder aber am kleineren Begreilzungsbogen des Baukörpers (Innenwölbung) liegt. Dadurch lassen sich Spielzeugfahrbähnen oder -ätraßenzüge außer in der Ebene auch mit Steigungs- und Gefällstrecken verlegen, indem der Beginn einer Steigungestrecke durch einen Baukörper mit Innenwölbung und das Ende-der Steigungsstrecke durch einen Baukörper mit Außenwölbung gebildet wird.
  • Zur Bildung von Steigunge- und Gefällstrecken ist es bei erfindungsgemäßen Baukörpern Jedoch auch möglich, daß die glatte Seitenfläche (Oberseite) geneigt verläuft und die eine Stirnseite des Baukörpers eine der Breite eines Normalbaukörpers entsprechenderHöhe aufweist, während die andere Stirnseite des Baukörpers mindestens um einen oder mehrere volle Teilungeabstände der Verbindungsformstücke höher als die eine Stirnseite ist. Werden derartige Baukörper so aneinandergereiht, daß sich ihre glatten Seitenfläohen (Oberseiten) in einer Ebene fortsetzen, dann entstehen unmittelbar S.teigungs- oder Gefällstrecken. Nach der Erfindung können weiterhin Baukörper verwendet werden, die einen sektorförmigen Grundriß aufweisen. Ebenso ist es möglich, dem Spielbaukastensystem Baukörper mit Begment-oder teilsegmentförmigen Grundriß zuzuordnen. Des weiteren können dem Spielbaukastensystem zugehörige Baukörper einen keil- oder keilstumpfförmigen Grundriß haben. Damit ist es auf einfache Weise möglich, Fahrbahnen oder Sttaßenzüge für Spielzeuge in Kurvenform zu verlegen, Fahrbahnabzweigungen zu gestalten, sowie Parkplätze und Ausweichbuchtungen anzulegen# Um das Befahren der Spielzeugfahrbahnen oder Straßenzüge mit bspw. batteriebetriebenen Spielzeugautos zu gestatten, ist es nach der Erfindung zweckmäßig, an den die glatte Seitenfläche eingrenzenden Seitenflächenp vorzugsweise an den Längsseitenflächen der Baukörper die glatte Seitenfläche überragende Randerhöhungen vorzusehen. An die mit gradliniger Seitenbegrenzung Tersehenen Baukörper können als Randerhöhungen normale Baukörper angesteckt werden. Nach-der Erfindung ist es aber auch möglich, die Randerhöhungen fest anzuformen. Das gilt insbesondere für die bogenförmigen oder gewölbten Baukörper. Zur Bildung von «..
  • weichenartigen Ausweich- oder'Äblenkstellen an den Fahrbahnen oder in den Straßenzügen ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, die Randerhöhungen als Zungen auszubilden, die an einem ihrer Enden an einem Baukörper schwenkbar gelagert sind.
  • Schließlich können zur Unterstützung von geneigt angeordneten, erfindungsgemäßen Baukörpern Bausteine verwendet werden, die aus zwei übereinander angeordneten Teilen #estehen,'yon denen der obere auf der Oberseite mit positiven _Verbindungsformstücken versehene Teil an dem unteren, auf der Unterseite mit negativen Verbindungeformstücken versehene Teil schwenkbar gelagert ist. Solche Baukörper eignen sich besonders zur Unterstützung von Steigungs- oder Gefällstrecken innerhalb der Spielzeug-Führbahnanlagen oder -stra»anzüge.
  • Die Erfindung soll nlinmehr nachfolgend'an Hand von Zeichnungen ausführlich beaohrieben werden. Es zeigei;: Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein unter Verwendung erfindungsgemäßer, steinförmiger Baukörper erstelltes Spielzeug-Straßenbauwerk, Fig. 2 einen steinförmigen Bauko"rper in bekannter, rechteckprismatischer Ausgestaltung und Dimensionierung in räumlicher Darstellung, Fig. 3 ebenfalls in räumlicher Darstellung einen rechteckprißmatischen Baukörper in erfindungsgemäßer lungestaltung und Dinensionierung, Fig. 4 den Bankörper nach. Fig. 3 in der Draufsichtdarstellung, Fig. 5 den Baukörper gemäß Fig. 3 im Querschnitt, Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Baukörper mit Dreieck-bzw. leilgrundriß in der'Draufsichtdarät.ellung, Fig. 7 den Schnitt I-I durch den Baukörper nach Fig. 6, Fig. 8 einen Baukörper nach der Erfindung von aekterförmigän Grundriß in der Draufsichtierntellung, Fig. 9 einen weiteren, im Grundriß nektorförmigen Baukörper nach der Erfindung in Draufsichtdarstellung, Fig. 10 einen Baukörper nach der Erfindung mit Teiloognentgrundriß in der Draufsichtdaratellung, Fig. 11 die Seitenansicht eines erfindung4geaUen Baukörpers, dessen glatte Oberseite in lAngerichtung konvex gewölbt ist, Fig. 12 einen ähnlichen Baukörper, jedoch mit konkaver Wölbung, ebenfalls in der Seitenansicht, Fig. 13 einen erfindungsgemäßen Baukörper, der im Seitenriß Keilabschnittform aufweist, Fig. 14 einen erfindungegemäßen Baukörper in räumlicher Darstellung mit einer seitwärts verechwe#baren Zunge, Fig. 15 in der Seitenansicht ein erfindungogeäUer Baustein mit verschwenkbarer Platte und Fig. 16 in räumlicher Darstellung zwei erfindungegeaäße Baukörpgr mit ängeforzten Randerhöhungen in paralleler Anordnung.
  • Die in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Spielzeug-Fahrbahnanläge Ist aus einer Vielzahl von einzelndnostein-, förmigen Baukörpern eines Spielbaukantensystete erstellt. Dabei werden die'einzelnen- steinförmigen Baukörpet:aitl* Hilfe von Klomm- oder Steckverbindungeformätüoken in der gewünschten Anordnung aneinandergeschloaaen. Zur Btldugg gerader Fahrbahn- oder Straßenteilstücke sowie lUt)die Igrstellung von Brücken und Yiadukten'worden rechteokprinnen#. fornige Baukörper 10 benutzt, während zur Bildung von kurvenförmigen Fahrbahn- oder Straßenteilstücke de&i8pidlba'ukastensysten Baukörper 11 von im Grundriß sektorförmiger Gestalt zugeordnet sind. Zur Gestaltung von Fahrbahnein-; mündungen, Abzweigung en sowie kusweichstellen sind Baukörper 1.2 von dreieck- oder keilförmigem Grundriß vorgesehen. Diese im Grundriß dreieck- oder keilförmigen Baukörper 12 werden, wie-die Figur 1 erkennen läßt, seitlich an die ein gerades Fahrbahn-; oder Straßenteilstück bildenden Baukörper 10 angeschlossen, während sich an die Stirnseite dieser Baukörper 12 bspw. zur Bildung von Fahrbahnkurven wieder ein in Grundriß sektorförtiger Baukörper 11 anschließt. Damit an den Fahrbahnen oder Straßenzügen auch Parkplätze oder Ausweichstellen gebildet-,werden können, enthält das Spielbaukastensystem ferner auch Baukörper 13 von Segment- oder Teilsagmentirundrißform. Zusammen mit im Grundriß dreieck- oder keilförmigen Baukörpern 12, kann unter Verwendung der segment-oder teilsegmäntförmigen Baukörper 13 seitlich an einem geraden Fahrbahnstück eine Parkplatzbucht angeordnet werden, wie dies'Fig. 1 linke unten erkennen läßt.
  • Damit die Spielzeug-Fahrbahnen oder -straßenzüge auch mit Steigungs- und Gefällstrecken verlegt werden können, sind dem Spielbaukasteneyetem auch noch Baukörper 14 zugeordnet, die im Aufriß Keilform oder Keilstumpfform besitzen. Diese Baukörper 14 werden zwecks Bildung einer Gefäll- oder Steigungestrecke so aneinandergereiht, daß ihre obenliegenden Flächen stufenlos aneinandergefügt sind. Ihre unteren Flächen liegen dabei in horizontaler Ebene, und in längeren Gefällstrecken können die Baukörper-14 noch, wie Fig. 1 zeigt, durch hochkant stehende Baukörper 10 unterstützt.werden. Gefäll- oder Steigungsst*ecken können aber auch unter Verwendung von Baukörpern 10 und/oder 11 erstellt werden, wenn das Spielbaukastensystem durch Baukörper 15 mit leicht kon-Texer Oberfläche sowie Baukörper 16 mit leicht konkaver Oberfläche ergänzt wird. Än den Stellen, wo die Zahrbahn aus der Ebene in eine Gefälletrecke.übergehen.soll,wird dann ein konvexer Baukörper 15 eingeschaltet, während an der Stelle, wo die Fahrbahn aus der Ebene in eine Steigung übergehen soll,-ein Baukörper 1.6 mit konkaver Oberfläche vorgesehen wird.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist ein Straßenbauwerk dargestellt, bei-welchem die erstellten Fahrbahnen keine seitlich@ Begrenzung besitzen. Sollen jedoch diese Fahrbahnen bopw.
  • von batteriebetriebenen Spielzeugfahrzeügen befahren werden, da= ist es zweckmäßig, an den Fahrbahnen seitliche Begrenzungen in Form von hochstehenden Kanten vorzusehen. in -den geraden Fahrbahnteilstrecken können diese Begrenzungen bapw. durch seitliches Änstecken normaler Baukörper gebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Randerhöhungen gleich an dem Baukörper anzuformen. Das empfiehlt sich besonders bei den Bogen-, Segment- und Wölbungsbaukörpern. Dem Spielbaukastensystem sind ferner Weichenbaukörper zugeordnet, die in Bereich von Lbzweigstellen, EinmÜndungen oder Lusweichstellen angeordnet werden können. Diese Baukörper besitzen eine die Fahrbahnoberfläche nach oben überragende Zunge 18,-welche an einem ihrer Enden schwenkbar ge-,lagert ist. Durch Verschwenken der Zunge 18 kann also bestimmt werden, welchen Weg die Fahrzeuge beim Befahren der Fahrbahnanlage oder Straßenzüge jeweils nehmen sollen. Schließlich enthält das Spielbaukastensystem noch einen Baustein 19, der eine verschwenkbare Platte 20 trägt. Mittels dieser Baukörper können die in Gefäll- oder Steigungsstreöken vprgesehenen rechteckprismatischen Baukörper 10 unterstützt werden, wie dies bspw. der Figur 1 zuentnehmen ist.
  • Figur 2 der Zeichnung zeigt einen Baukörper 21, wie er:bisher bei Spielbaukastensystemen mit steinförmigen Baukörpern Verwendung findet. Dieser Baukörper 21 ist als sogenannter Normal- oder Standardbaukörper anzusprechen. Er besitzt auf seiner Oberseite positive Steckverbindungeformstücke 22 während auf seiner Unterseite sich nefative.iteckier#indunge. formstücke 23 befinden. Die Steckverb ndung orm8 ÜOK9 22 und 23 sind am Baukörper 21 in beiden Dimensionen, d.h. sowohl in Längsriöhtung 1 als auch in Riöhtung der Breite b mit gleibhmäßiger Teilung t vorgesehen. Bei diesem Standardbaukörper 21 befinden sich an den Tier Soitenflichen keiner'-lei Steckverbindungeforntüoke, d.h. diese vier Seitenflächeil sind völlig glatt, Die Röhenabzestiung"h eines solchen Standardbaukörpern 21 eütapiricht annähernd einem Teilungeabstand t der Steckverbindungeformatücke 22 bzw. 23. Bei Spielbaukastensystemen-mit Standardbaukörpern 21 gemäß Figur 2 köHen also jeweils nur die übereinanderliegendeü Baukör .P er miteinander gekuppelt worden. In gleicher Ebene nebeneinander-. liege,nde Standardbaukörper können nur mit Hilfe eines in der darüberliegenden Ebene versetzt angeordneten Baukörpers miteinander verbunden werdenb Der in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Baukörper 10 hat zwar ebenso wie der Standardbaukörper 21 gemäß Fig. 2 Rechteckpriamenforn 1 er unterscheidet sich aber vom Standardbaukörper 21 beträchtlich. Die Höhenabzessung hi des Baukörpers 10 ist nämlich gleich der Breitenabmeaaung b des Standardbaukörpern, während die Bröitenabmossung bi des Baukörpers 10 einem größeren Vielfachen d es Teilungeabetandes t zwischen den Steckverbindung8formstücken 22 und 23 ist. Die Lgmgenabzeaaung 11 des Baukörpere 10 entspricht ebenfallbeinem Vielfachen des Teilungsabstandes t zwischen den Verbindungsforastücken 22 btw. 23. Der Teilungsabstand t zwischen den Verbindungeformatücken 22 bzw. 23 ist beim Bau-, körper 10 identisch mit den Teilungsabstand t des Standardw baukörpern 21. le ist damit ohne weiteres möglich, Standardbaultörper 21 gemeinsam mit Baukörpern 10 zu benutzen. Ein weiterer Unterschied des Baukörpers 10 gegenüber dem Standard" baukörper--21 liegt darin, daß der Baukörper 10 gemäß den Figuren 3 bis 5 an fünf seiner Seitenflächen mit SteckverbindungBformatücken versehen ist. Dabei ist die Anordnung der Steckverbindungsformatücke so getroffen, daß jeweils von zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen die eine poditive Steckyerbindungsformatücke 22 besitzt, während die andere negative Steckverbindungsformstücke 23 aufweist. Die Oberseite des Baukörpers 10 ist völlig glatt au-a-gäbild-et, während sich an dessen Unterseite vorzugsweise negative Steckverbindungsformatücke 23 befinden. Es ist nitürlich auch möglich, an der Unterseite des Baukörpers 10 positive Steckverbindungeformatücke 22 anzuordnen. Bei den Baukörpern 10 gemäß den Figuren 3 bis 5 ist es also im Gegensatz zu den Standardbäukörpern 21 gemäß Figur 2 auch möglich, seitlich nebeneinander oder hintereiüanlärliegende Baukörper über Steckverbindungsformatücke 22 und 23 unmittelbar miteinander zu verbinden. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Steckverbindungeformatücke 22 und 23 an den Stirnseiten des Baukörpers 10 besonders lang auszubilden, damit in Längsriähtung aneinandergereihte Baukörper 10 gegenseitig sicher im Eingriff stehen, Dgr im Grundriß keil- oder dreieokförmige Baukörper 12 getäß den Figuren 6 und,7 besitzt an seinen beiden, den rechten Winkel einschließenden Seitenflächen sowie auf der Unterseite Steckverbindungsformatücke. Die längere dieser beiden Seitenflächen des Baukörpers 12 entspricht dem Maß 11 des Baukörpers 10 während die kürze Seitenfläche 12 ija ihrer kbmessung dem Maß bi des Baukörper 10 entspricht. in der Unterseite des Baukörpero 12 befinden sich ebensolche Stockverbindungsformätücke 23 wie an'der Unterseite des Baukörpers 10. Die die Hypotenuse des Dreiecke bildende Seitenfläohe des Baukörpers 12 ist völlig glatt ausgebildet und, wie besonders deutlich *aus Figur 7 hervorgeht, mit einen die, glatte Oberfläche überragenden Rand 24 versehen, der sich über die ganze Seitenlähge erstreckt.
  • In den Figuren 8 und 9 der Zeichnung sind bogenförmige Baukörper 11 in Draufsicht dargestellt. Deren Höhenabmessung entspricht genau der Höhenabmessung hi des Baukörpers.10, während ihre Bogenlänge verschieden sein kann. Äuch kann die Bogenform unterschiedlich sein. Diese Bogen- oder Kurvenbaukörper 11 besitzen an einem ihrer Näden positive Steckverbindungsformstücke 22 und sind an ihrem anderen Indi tit entsprechenden negativen Steckverbindungeformtücken 23 versehen. Entlang beiden Bogenrär irn verlaufen Randerhöhungen 24 mit gleicher Höhe und Brei-1--- wie bei dem Baukörper 12 - nach den Figuren-6 und 7.-Äuch an der Unterseite der bogen-oder Kurvänbaukörper 11 können sich zumindest in bestimmten Bereichen Steckverbindungsformstücke befinden, welche von der gleichen Art sind wie diejenigen an der Unterseite des Baukörpers 10.
  • In Figur 10 ist im Grundriß ein -teilsegmentförmiger Baukörper 13 dargestellt. Zwei solche Baukörper 13 können je- weils spiegelbildlich zueinanderliegend verbunden werden, d.h. diese beiden Baukörper 13 sind insofern unterschiedlich ausgestaltet, als an den beim Zusammenstecken aneinanderstoßenden Stirnflächen der eine Baukörper positive .Steckverbindungeformstücke 22 besitzt, während der andere dort negative Steckverbindungsbauteile 23 hat. An die schmalere Stirnfläche der Baükörper 13 kann dabei jeweils ein Baukörper 12 angesetzt werden, um ein volles Segmentstück zu bilden. Der an den einen 13 anzusetzende Baukörper 12 muß dabei an dem Maß bl entsprechenden Seitenfläche positive St-.eckverbindungsformstücke 22 haben, während der an den anderen Baukörper 13 anzusetzende Baukörper 12 dementsprechend an seiner dem Maß bl entsprechenden Seitenfläche negative Steckverbindungsformstücke 23 besitzen muß. kuch bei den Baukörpern 13 ist die obenliegende glatte Fläche seitlich durch Randerhöhungen 24 begrenzt. Dabei-verläuft die eine Randerhöhung 24 in der Sehne des Teiläegment-Baukörpers 13 geradlinig, während die andere Begrenzung 24 Bogenfo= hat. Auch an der die Sehne des Teileegment-Baukörpers 13,bildenden Seitenfläche können negative oder auch positive Steckverbindungsformatücke 23 bzw. 22 vorgesehen werden.
  • Der in Figur 11 in Seitenansicht gezeigte Baukörper 15 ist konkav ausgebildet. Er besitzt an seiner einen Stirnfläche positive Steckverbindungsformstücke 22 und an seiner anderen Stirnfläche negative Steckverbindungsformstücke 23. An der Unterseite kann er zumind'est in'seinem Mittelbereich Steckverbindungeformatücke derart aufweisen, wie sie an der Unterseite des Baukörpers 10 vorgesehen sind. Die glatte Oberseit,e-des Baukörpers 15 ist seitlich dutch Randerhöhungen 24 begrenzt,.die der Bogenform entsprechend verlaufen.
  • Der Baukörper' 16 gemäß Figur-12 ist im Unterschied zum Baukörper 15 gemäß Figut 11 konvex gewölbt. Er besitzt ebenfalls an der einen Stirnfläche positive Steckverbindungeformatücke 22 und an der a nderen Stirnfläche negative Steckverbindungeformatücke 23. Auch hier kann die Unterseite im Mittelbereich mit Steckverbindungsformatücken versehen werden. Eine Seitenbegrenzung der oberen glatten Fläche durch Randerhöhungen 24 ist ebenfalls gegeben. Selbstverständlich können die in den-Figuren 11 und 12 ge- zeigten Baukörper verschieden stark gewölbt sein, um Fahrbahnen von unterschiedlicher Neigung zu erzielen, Der im Aufriß keilstumpfförnige Baukörper 14 nach Figur 1 Ist in Figur 13 dargestellt. In seiner einen Stirnfläohe besit.zt'er in vier mit der Teilung t übereinanderliegenden Reihen positive Steckverbindungsformatücke 22, während die gegenüberliegende Stirnfläche mit negativen Steckverbindungsformatücken 23 nur zwei Teilungen hoch ist.Dadurch erhält'die glatte Oberseite eine Neigung. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Stirnflächen muß nicht zwei-Teilungsabstände t betragen. Er kann auch einen größeren We"rt.haben, der jedoch durch t teilbar sein muß. Auch beim Baukörper 14 ist es zweckmäßig, Randerhöhungen 24 seitlich der glatten Oberfläche vorzusehen. An der Unterneite sind entsprechend dem Baukörper 10 gemäß den Figuren 3 bis 5 negative Steckverbindungsformstücke angeordnet.
  • Der Baukörper 17 gemäß Figur 14 entspricht in seiner Stärkenabmessung der Stärkenabmessung der an den Baukörpern vor-. gesehenen Randerhöhungen 24, und setne Höhe ist gleich-der Höhe hi + der Höhe der Seitenbegrenzungen 24. An der einen Seitenfläche besitzt der Baukörper 17 positive Steckverbindungeformatüoke 22, während die Gegenseite- Steckverbindungeformatücke 22, während die Gegenseite negative Steckverbindungsforzstücke aufweist. Wird der Baukörpee 17 seitlich an einen der Baukörper 10 oder 12 oder sogar gleiohzeitig an beide,angesetzt, dann liegt die um den Stift 25 schwenkbare Zunge 18 an ihrer Unterseite in gleicher Höhe mit der glatten Oberfläche der Baukörper. Sie kann also über die Baukörper verschwenkt worden und als Weiche wirken.
  • Der Baustein 19 mit seiner um die Ichse 26 schwenkbaren Platte 20, wie er in Figur 15 dargestellt ist, besitzt an seinem einen Teil, ba#wo- an der oberen Platte 20 positivi Steckverbindungeformatücke, während an seinem unteren Teil negative Steckverbindungsformatücke 23 angebracht sind. luch an den Seitenflächen können sich Steckverbindungsformstücke befinden, jedoch ist das nicht unbedingt notwendig, weil der Baukörper 19 nur als Stützpfeiler-Baukörper Verwendung findet.
  • Wenn die Baukörper angeformte Randerhöhungen 24 aufweisen, empfiehlt-es sich, die Idingoseitenflächen'ebenfalls mit positiven und negativen-Steckverbindungsformstücken zu ver-, sehen. Dadurch ist es möglich, auiobahnähnliche Parallel-SpielzeUg-Fahrbahnen zu schaffen. In Fig. 16 ist schematisch ein Teilstück einer Parallel-Fahrbähn dargestellt, wobei die ,positiven und negativen Steok*erbindungsformatücke nicht gezeichnet sind.- Die Baukörper 10.mit seitlichen Randerhöhungen 24 sind durch Nörmalbausteine 21 verbunden. Selbstverständlich brauchen die Normalbausteine 21 nicht aneinanderschliessend angeordnet sein. Na genügt, wenn beim Zusamm-enbau die Normälbausteine 21 nur in bestimmten Äbständen vorgesehen werden. Um die Parallelfahrbahnen auch in Kurven verlegen zu können, man Baukörpör mit-sektorförmigem Grundriß, die unterschiedliche Kurvenradien aufweisen. Wenn beide Fahr-, *bahnen durch Normalbausteine 21 verbunden werden, muß der Innenradius des äußeren aektorlärzigen Baukörpers gleich. dem -,Lußenradius des inneren aöktorförmigen Baukörpers zuzüglich der Stärkenabmeaaung h des Normalbaust4inen 21 (siehe fig. 2) betragen.
  • Die erfindungegemäßen Baukörper mit Randerhöhungen 24 können nicht nur zu Spielzeug-Fahretraßen zusammengebaut worden; man kann sie noch als Schienenkörper für Fahrzeuge verwenden, deren Rädermit Spurkränzen versehen sind. Dabei werden die Schienen von den Randerhöhungen 24 gebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Steinförmiger Baukörper für Spielbaukastensysteme mit positiven und negativen Klemm- oder Steckverbindungsformstücken, die mit gleichmUiger Teilung an den Baukörperflächen vorgesehen sind und zur gegenseitigen Verbindung mehrerer Baukörper miteinander in Eingriff kommen, insbesondere-für den Bau von Spielzeug-Fahrbahnen, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stärkenabmessung (h1) des Baukörpers der Breite (b) eines Normalbaukörpers (21, Fig. 2) oder zwei Verbindungsformatück-Teilungen (t)-antspricht, während die Baukörperbreite (b1) ein größeres Vielfaches der Breite (b) eines Normalbaukörpers (21) beträgt und die Längenabmessung (11) des Baukörpers gleich einem größeren Vielfachen der Teilung (t) der Verbindungsformstücke (22, 23) ist, wobei eine der'beiden größten Baukörper-Begrenzungsflächen glatt ausgebildet ist.
  2. 2. Steinförmiger Baukörper nach Anspruch 1 mit insgesamt x Seitenflächen, d a d u r oh g e k e n n z e i c h n e t daß der Baukörper (10) an x - 1 Seitenflächen Steckverbindungsformstücke122, 23) aufweist und von sich gegenüberliegenden Seitehflächen'jeweils die eine mit positiven Steckverbindungsformatücken (22) und die andere mit negativen Steckverbindungsformatücken (23) versehen ist, wäh-' rend an der der glatten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche vorzugsweise negative Steckverbindungsformstücke (23) angeordnet sind. 3. Steinförmiger Baukörper nach den Ansprüchen 1 und 2, mit Rechteck-Grundform, d a d u r o h - g e k e n n z e i c h n e t daß der Baukörper (15 bzw. ' 16) bogehförmig derart ausge-.bildet ist, daß die' glatte Baukörperfläche am größeren (L.ußenwölbung) oder am kleineren (Innenwölbung) Begrenzunge-'bogen des Daukörpers (15 bzw. 16Y liegt (Figuren 11 und 12), 4. Steinförmiger Baukörper nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß die glatte Seitenfläche Oberseite geneigt verläuft und die eine Stirnseite des Baukörpers (14) eine der Breite b) eines Normalbaukörpero (21) entsprechende Höhe (hi) aufweist, während die andere Stirnseite des Baukörpers (14) mindestens um einen oder mehrere volle Teilungeabstände t) der Verbindungs4ormstücke (22, 23) höher als die eine Stirnseite ist (Fig. 13). - 5. Steinförmiger Baukörper nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß er einen sektorförmigen Grundriß aufweist (Figuren 8 und 9) . 6. Steinförmiger Baukörper nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , i daß er einen segment- oder teilsegmentförmigen Grundriß aufweist (Fig. 10). 7. Steinförmiger Baukörper nach den Ansprüchen 1 und 2, d a'd u.r-c h . g e k e n n z e i o h n e t', daß er einen keil- oder keilstumpfförmigen Grundriß aufweist (Figuren 6 und 7). 8. Steinförmiger Baukörper nach den Amprüchen 1 bis 7, d a d u r o h g e k e n n z ei c h n e t , daß an den die glatte Seitenfläche (Oberseite) eingrenzen-% den Seitenflächen vorzugsweise an den Längsseitenflächen die glatte Seitenfläche überragende Randerhöhungen (24) angeordnet sind. 9. Steinförmiger Baukörper nach den Anspruch 8, d a d u r c h g 9 k e n n z 9 1 c h n e t daß die Randerhöhungen (24) fest angeformt sind. 10. Steinförniger Baukörper nach Änspruch 8, d a d u r o h g e k e n n z 9 1 a h n e t daß die Randerhöhungen als Zungen (18) ausgebildet sind (Fig. 14), die an einen.ihrer Enden an einem Baukörper (17) schwenkbar gelagert sind. 11. Baustein mit positiven und negativen Klemm- oder Steckverbindungsformstücken zur Unterstützung von geneigt angeordneten Baukörpern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Baustein aus zwei übereinander angeordneten Teilen besteht, von denen där obere, auf der Oberseite mit positiven Verbindungeformatücken (22) versehene Teile (20) an den unteren, auf der Unterseite mit negativen Verbindungsformstücken (23) versehene Teile (19) schwenkbar gelagert ist.
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