DE3003846A1 - Schienenoberbau fuer elektrisch betreibbare spielzeugbahnen, wie strassenbahnen und anderes - Google Patents

Schienenoberbau fuer elektrisch betreibbare spielzeugbahnen, wie strassenbahnen und anderes

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DE3003846A1
DE3003846A1 DE19803003846 DE3003846A DE3003846A1 DE 3003846 A1 DE3003846 A1 DE 3003846A1 DE 19803003846 DE19803003846 DE 19803003846 DE 3003846 A DE3003846 A DE 3003846A DE 3003846 A1 DE3003846 A1 DE 3003846A1
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Hans 7900 Ulm Gog
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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Description

  • T i t e 1 : Schienenoberbau für elektrisch
  • betreibbare Spielzeugbahnen, wie Straßenbahnen u. a.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenoberbau für elektrisch betreibbare Spielzeugbahnen, wie Straßenbahnen u. a., bestehend aus mehreren zu einem Schienenoberbau.zusammensetzbaren Streckenabschnitten, von denen jeder als Gleiskörper ausgeführt und mit mindestens einem Schienenkörper bestückbar ist und bei welchem Schienenoberbau der Gleiskörper eine gerade, gekrümmte und/oder gewellte Konfiguration und mindestens ein Mittel für dessen Befestigung mit einer Grundfläche verbindendes Mittel aufweist.
  • Bei Schienenfahrzeugen, wie sie beispielsweise als Modellbahnen verwendet werden, ist es bekannt, den Fahrzeugtyp der Wirklichkeitsform ziemlich anzupassen und dementsprechend auch dessen Schienenoberbau den wirklichen Vorbildern nachzubilden.
  • Ein Schienenoberbau, insbesondere für Modelleisenbahnen, besteht im wesentlichen aus einem Gleiskörper und einem vorzugsweise aus zwei Schienen bestehenden Schienenkörper, wobei der Gleiskörper durch Biegen eines entsprechenden Bleches der Form eines Bahndammes nachgebildet ist und der Schienenkörper bzw. die Schienen auf diesen Gleiskörper befestigt sind. Die Schienenkörper, die aus einem Prof ileisen hergestellt sind, sind auf dem Gleiskörper elektrisch isolierend aufgebracht und auf diesem so befestigt, daß sie über Klammerverbindungen einen auf Schub und Druck stabilen Halt erhalten. Die Schienenkörper selbst weisen an ihren Enden Steckverbindungen auf, so daß sie sich untereinander mit benachbarten Schienenkörpern an derer Gleiskörper elektrisch leitend- verbinden lassen. Bei diesen bekannten Schienenoberbauten wird es vielfach als nachteilig angesehen, daß die Schienenkörper infolge der notwendigen Isolierbarkeit in einer relativ aufwendigen Weise-hergestellt werden können, und daß in manchen Fällen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, daß elektrisch leitende Verbindungen zwischen Schienenkörper und Gleiskörper entstehen die zu Kurzschlüssen und sonstigen Störungen des Fahrbetriebes führen. Hinzu kommt, daß Schienenkörper dieser Art weniger für innenstädtische Anlagen, wie beispielsweise Straßenbahnen, verwendet werden können, weil deren Gleiskörper sich sehr schlecht in das Modellstadtbild einfügen lassen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Schienenoberbau für elektrisch betreibbare Spielzeugbahnen, und hier insbesondere für Straßenbahnen, dahingehend weiterzubilden, daß dieser nicht nur in das modellmäßige Straßenbild sich einfügen läßt, sondern auch die erforderliche Leitfähigkeit für elektrische Betriebsströme erlaubt, ohne daß dessen Herstellung aufwendiger Hilfsmittel bedarf.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schienenoberbau der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Gleiskörper erhaben, insbesondere nach Art eines Bahndammes, ausgeführt und im Bereich seiner Längsseiten mit mindestens einer Nut ausgestattet ist, so daß in diese Nut der Schienenkörper einlegbar und dort mit dem Gleiskörper verbindbar ist, sowie jeder Schienenkörper ein ihn mit einem nachfolgenden Schienenkörper eines weiteren Grundkörpers, insbesondere leitend, verbindendes Mittel aufweist, und jeder Gleiskörper an mindestens einer seiner zum benachbarten Gleiskörper weisenden Seite mindestens ein die einzelnen Gleiskörper miteinander verbindendes Rastteil aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich ein Gleiskörper herstellen, der nicht nur in das gewünschte Modellstadtbild hineinpaßt, sondern auch einfach gestaltet und infolge ausreichender Isolation elektrisch gut leitend und störungsfrei betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Gleiskörper als einfaches Kunststoffspritzteil hergestellt werden kann, und daß die ebenfalls als Kunststoffspritzteil hergestellten Schienen ohne großen Aufwand in diesen Gleiskörper integriert werden können. Die Schienenkörper, die mindestens kraftschlüssig, bei Bedarf aber auch formschlüssig mit dem Gleiskörper verbunden werden können, lassen sich fest am Gleiskörper verankern und sind ausreichend widerstandsfähig gegen Schub- und Druckkräfte, die durch das Befahren des Schienenkörpers durch das Fahrzeug auftreten können. Bei entsprechender senkrechter Abkantung des Gleiskörpers an dessen Längsseiten läßt sich dieser auch sehr einfach in Nuten der Grundfläche einpassen, so daß eine Fahrbahndecke eine sehr naturgetreue Nachbildung erfährt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Gleiskörper an seiner zum benachbarten Gleiskörper weisenden Stirnseite mindestens ein leitend verbindendes Mittel und mindestens ein Rastteil aufweist.
  • Durch diese Ausbildung des Gleiskörpers nebst Schienenkörper läßt sich eine gewünschte Fahrstrecke sehr gut verbinden, so daß Lockerungen der Schienenstränge kaum auftreten können.
  • Um den Aufwand der Verbindungsmittel nicht zu übertreiben, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Schienenkörper an seinem einen Ende das leitend verbindende Mittel und an seinem anderen Ende eine Ausnehmung für das in dieser Ausnehmung mit dem Schienenkörper verbindbare Mittel des nachfolgenden Schienenkörpers aufweisen. Auch können die leitend verbindenden Mittel und die Rastteile an den Stirnseiten des Gleiskörpers so angeordnet sein, daß jeweils ein leitend verbindendes Mittel und ein Rastteil oder ein leitend verbindendes Mittel und zum einen eine Ausnehmung oder ein Rastteil vorgesehen sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne diese allein auf dieses Beispiel zu beschränken, schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schienenoberbau, r Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schienenoberbau gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht uf den Schienenoberbau in Pfeilrichtung A, Fig. 4 einen Schnitt durch den Schienenoberbau in der Ebene IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Rückansicht auf den Gleiskörper in Blickrichtung des Pfeiles B und Fig. 6 einen Schnitt durch einen Schienenkörper in der Ebene VI-VI in Fig. 1, jedoch ohne Gleiskörper.
  • Ein Schienenoberbau 1 für in der Zeichnung nicht dargestellte und elektrisch betreibbare Spielzeugbahnen, wie Straßenbahnen u. a., wird im wesentlichen von mehreren, zusammensetzbaren Streckenabschnitten 2 gebildet, von denen jeder als Gleiskörper 3 mit einem an ihm anbringbaren Schienenkörper 4 ausgeführt ist. Der Gleiskörper 3, der eine erhabene Form, z. B. nach Art einer Rampe, Böschung oder eines Bahndammes ausgeführt sein kann, ist bei dieser Ausführung an seiner der Fahrbahndecke 5 zugewandten Seite mit zwei parallel verlaufenden Nuten 6, 7 versehen, und es sind in diesen Nuten die Schienenkörper 4 in Form von Profilteilen einsetzbar. Die Nuten 6, 7, die sich annähernd über die ganze Höhe 8 des Gleiskörpers 4 erstrecken, sind als nach oben offene Rinnen ausgeführt und können neben einem vorzugsweise U-förmigen Querschnitt, dessen Breite der Breite des Schienenkörpers 4 in etwa entspricht, mit Teilen 9 zum Halten des jeweils in sie eingelegten Schienenkörpers ausgestattet sein. Diese Teile 9 zum Halten des Schienenkörpers 4 sind bei dieser Ausführung als Raststellen 10 für in sie einrastende Rastnocken 11 des Schienenkörpers 4 ausgebildet.
  • Je nach Länge des jeweiligen Gleiskörpers 3 können an diesem auch mehrere hintereinander angeordnete Raststellen 10 vorgesehen sein. Der Schienenkörper 4 selbst, der je nach Ausbildung des darauf fahrenden Fahrzeuges eine oder mehrere Schienen aufweisen kann, ist bei dieser Ausführung mit zwei Schienen ausgestattet, und es sind diese Schienen vorzugsweise mit einem L-förmigen Profil versehen, an welches sich in Richtung der Tiefe der jeweiligen Nut 6, 7 ein längerer Schenkel 12 anschließt Dieser längere Schenkel 12 weist an seiner der Gleismitte X zugewandten Seite mindestens einen Rastnocken 11 auf, der beim Einsetzen der Schiene bzw.
  • des Schienenkörpers 4 in die Nut 6, 7 an der Raststelle 10 des Gleiskörpers 3 federnd einrastet. Um eine haltbare Verbindung zwischen Raststelle 10 und Rastnocken 11 sicherzustellen, kann der Rastnocken zusätzlich mit einer ebenen Stufe 13 ausgeführt sein, welche beim Eindrücken des Schienenkörpers 4 in die Nut 6, 7 unter einen Rand 14 der Raststelle 10 formschlüssig eingreift. Zum Zwecke einer mechanischen Verbindung der Gleiskörper 3 untereinander, können diese an ihren zueinander weisenden Stirnseiten 15, 16 mit mindestens einem Rastteil 17 oder einer Ausnehmung 18 für ein solches Rastteil oder mit einem Rastteil 17 und einer Ausnehmung 18 eines nachfolgenden Gleiskörpers 3 ausgestattet sein, und es können auch die Schienenkörper 4 jedes Gleiskörpers mit die elektrisch leitende Verbindung der Schienenkörper untereinander bewerkstelligenden Mittel 19, 20 ausgestattet sein. Die Mittel 19 für diese elektrische Verbindung können zum einen als eine aus dem Schienenkörper 4 auskragende 21 und zum anderen als eine Ausnehmung 22 ausgeführt sein, wobei Zunge und Ausnehmung beim Zusammensetzen des Streckenabschnittes 2 ineinander einrasten. Aus Gründen einer besseren, leitenden Verbindung von Zunge 21 und ihr zugeordneter Ausnehmung 22 können die Zungen zumindest an ihren zum Schenkel 12 weisenden Seiten und wenn nötig, auch die diesen Seiten der Zungen zugewandten Flächen der Ausnehmungen keilförmig ausgeführt sein. Durch diese keilförmigen Flächen an Zunge 21 und/oder Ausnehmung 22 werden die Schienenkörper 4 nicht nur bleibend, elektrisch leitend gehalten, sondern es werden diese Schienenkörper exakter in deren Nuten 6, 7 im Maß des Gleisabstandes ausgerichtet. Dieses Maßhalten des Schienenabstandes ist insofern wichtig,-als dadurch es nicht zu Zwängen zwischen Schienenprofil und Spurkranz des Rades kommt.
  • Die Befestigung des jeweiligen Gleiskörpers 3 auf eine Grundfläche 23, z. B. eine Holzplatte od. a., kann dadurch erfolgen, daß die Gleiskörper auf diese Fläche mittels Schrauben 24 geschraubt werden. Zu diesem Zweck ist jeder Gleiskörper 3 mittig und/oder im Bereich seiner Stirnseiten 15, 16 mit mindestens einer Ausnehmung 25 für eine Schraube 24 versehen. In Fällen, in denen man diese Befestigungsart nicht sichtbar machen will, können die Gleiskörper 3 auf der Grundfläche 23 geklebt, oder es kann die Fahrbahndecke 5 zwischen den Schienen jedes Schienenkörpers 4 als Deckblatt 26 ausgeführt sein, welches nach vorherigem Befestigen des Gleiskörpers 3 auf der Grundfläche 23 auf den Gleiskörper aufgedrückt wird. Die Befestigung dieses Deckblattes 26 mit dem Gleiskörper 3 kann dabei durch Kleben oder Einrasten erfolgen, wobei bei einer einrastenden Verbindung das Deckblatt und der Gleiskörper mit Teilen für das Einrasten, z. B. nach Art eines Druckknopfes, ausgestattet sein können. Um dem Gleiskörper 3 ein möglichst naturgetreues Ansehen zu geben, kann dessen zumindest zwischen den Schienen liegende Fahrbahndecke 5, d. h. dessen Deckblatt 26, eine den Fahrbahncharakter tragende Imitation 27 aufweisen, und es kann diese Imitation z. B. ein Kopfsteinpflaster, ein Schotterbett, eine Beton- oder Teerdecke od.
  • a. sein. Auch die Form des Gleiskörpers 3 kann, um das Vorbild naturgetreu nachzubilden, böschungsförmig oder raupenförmig ausgeführt sein, so daß in der Gestaltung des Gleiskörpers hinsichtlich Form und/oder Strukturierung kaum Grenzen gezogen werden.
  • In besonders gelagerten Fällen kann es von Vorteil sein, den Schienenkörper 4 bzw. dessen Schienen am Gleiskörper 3 aus einem endlosen Profilband herzustellen und dieses Band nach vorherigem Verlegen der Gleiskörper auf die Grundfläche 25 in die Nuten 6, 7 des Gleiskörpers einzudrücken. E;n solcher Schienenkörper 4 hat sicherlich den Vorteil, daß auf die vielen Steckverbindungen einerseits und auf die vielen Schienenstöße andererseits verzichtet werden kann, was insbesondere ein erschütterungsfreies Befahren des Schienenkörpers durch das Fahrzeug begünstigt. Die Schienenkörper 4, die bei allen Ausführungen vorzugsweise aus einem metallisch eloxierten Profil bestehen, sind aus plastifizierbaren Kunststoffmaterialien hergestellt,und sie sind im Gleiskörper 3, der ebenfalls aus solchen Materialien besteht, isolierend eingebettet.
  • In dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein Gleiskörper 3, der Einfachheit halber, als gerader Streckenabschnitt 2 dargestellt und beschrieben. Dies schließt jedoch nicht aus, diesen auch gekrümmt als Kreisbogenteil und/oder gewellt auszuführen. Auch können die Gleiskörper 3 als Weichen, Kreuzungen, Drehscheiben u. a. dem Streckennetz dienende Streckenabschnitte 2 ausgeführt sein.
  • Um die einzelnen Gleiskörper 3 auch materialsparend auszuführen, können diese mit Ausnehmungen 28 an ihrer der Fahrbahndecke 5 abgewandten Seite versehen sein. Diese Ausnehmungen 28 sind aus Gründen der Ausformbarkeit der einzelnen Spritzwerkzeuge zu dieser Seite hin offen. Die Ausnehmungen 28 können in Größe, Form und Anzahl beliebig variiert werden und sind nur durch die benötigte Stabilität des Gleiskörpers 3 begrenzbar.

Claims (14)

  1. PATENTAN$PRtJCHE Schienenoberbau für elektrisch betreibbare Spielzeugbahnen, wie Straßenbahnen u. a., bestehend aus mehreren zu einem Schienenoberbau zusammensetzbaren Streckenabschnitten, von denen jeder als Gleiskörper ausgeführt und mit mindestens einem Schienenkörper bestückbar ist und bei welchem Schienenoberbau der Gleiskörper eine gerade, gekrümmte und/oder gewellte Konfiguration und mindestens ein Mittel für dessen Befestigung mit einer Grundfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper erhaben, insbesondere nach Art eines Bahndammes, ausgeführt und im Bereich seiner Längsseiten mit mindestens einer Nut ausgestattet ist, und daß in diese Nut der Schienenkörper einlegbar und dort mit dem Gleiskörper verbindbar ist, sowie jeder Schienenkörper ein ihn mit einem nachfolgenden Schienenkörper eines weiteren Grundkörpers, insbesondere leitend, verbindendes Mittel aufweist, und jeder Gleiskörper an mindestens einer seiner zum benachbarten Gleiskörper weisenden Seite mindestens ein die einzelnen Gleiskörper miteinander verbindendes Rastteil aufweist.
  2. 2. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiskörper an seiner zum benachbarten Gleiskörper weisenden Stirnseite mindestens ein solches Mittel und mindestens ein solches Rastteil aufweist.
  3. 3. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an jedem Gleiskörper mindestens eine Raststelle aufweist, und daß für diese Raststelle ein, insbesondere federnd ausgeführter, Rastnocken am Schienenkörper vorgesehen ist.
  4. 4. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenkörper ein L-förmiges Profil für ein auf diesem abrollbares Rad aufweist, und daß an diesem Profil ein in der Nut verankerbarer Schenkel des Schienenkörpers angeformt ist.
  5. 5. Schienenoberbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenkörper an seinem einen Ende das Mittel und an seinem anderen Ende eine Ausnehmung für das in dieser Ausnehmung mit dem Schienenkörper verbindbare Mittel des nachfolgenden Schienenkörpers aufweist.
  6. 6. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiskörper zumindest an seiner zwischen den Schienenkörpern liegenden Fläche eine Fahrbahncharakter tragende Imitation aufweist.
  7. 7. Schienenoberbau nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Imitation ein Kopfsteinpflaster ist.
  8. 8. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schienenkörpern liegende Fläche des Gleiskörpers als Deckblatt ausgeführt und dieses Deckblatt-nach Befestigen des Gleiskörpers auf der Grundfläche mit dem Gleiskörper verbindbar ist.
  9. 9. Schienenoberbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt einerseits und der Gleiskörper andererseits jeweils Teile zusammenwirkender Befestigungsmittel, z. B. Rastmittel, aufweisen.
  10. 10. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiskörper, insbesondere an seiner der Grundfläche zugewandten Seite, materialsparende Ausnehmungen aufweist.
  11. 11. Schienenoberbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten der Gleiskörper vorgesehenen Rasterteile als federnde Zapfen ausgeführt und diese an ihrem auskragenden Ende mindestens einen Rastnocken aufweisen, und daß für diese Rasterteile nebst Nocken am gegenüberliegenden Gleiskörper jeweils eine Ausnehmung mit einer für den Nocken vorgesehenen Raststelle vorgesehen sind.
  12. 12. Schienenoberbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenkörper von einem endlosen Profilteil gebildet wird, welches nach vorheriger Verlegung der Gleiskörper in die Nuten derselben einlegbar und dort befestigbar ist.
  13. 13. Schienenoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenkörper kraftschlüssig in der ihm zugeordneten Nut befestigbar ist.
  14. 14. Schienenoberbau nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenkörper formschlüssig-in der ihm zugeordneten Nut befestigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522646A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-13 Claudio Cecchetti Für Spielfahrzeuge verwendete Fahrbahnstrecke mit Kupplung in der Längsrichtung und senkrechter Steifigkeit
US5405080A (en) * 1992-10-16 1995-04-11 Marchon, Inc. Toy track coupling mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0522646A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-13 Claudio Cecchetti Für Spielfahrzeuge verwendete Fahrbahnstrecke mit Kupplung in der Längsrichtung und senkrechter Steifigkeit
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