DE1954428C3 - Spielzeuggleisbausatz für aus zusammensetzbaren Einzelbauteilen zu bildende Spielzeugeisenbahngleise aus Kunststoff - Google Patents

Spielzeuggleisbausatz für aus zusammensetzbaren Einzelbauteilen zu bildende Spielzeugeisenbahngleise aus Kunststoff

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DE1954428C3
DE1954428C3 DE1954428A DE1954428A DE1954428C3 DE 1954428 C3 DE1954428 C3 DE 1954428C3 DE 1954428 A DE1954428 A DE 1954428A DE 1954428 A DE1954428 A DE 1954428A DE 1954428 C3 DE1954428 C3 DE 1954428C3
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeuggleisbausatz für aus zusammensetzbaren Einzelbauteilen zu bildende Spielzeugeisenbahngleise aus Kunststoff ge- -r, maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es sind Gleiskörper für Spielzeugeisenbahnen bekannt, bei denen die aus Metall bestehenden Schienenpaare elektrisch isoliert von den Schwellen angeordnet sind, und die zum Zuführen und Zurückführen von V) elektrischem Strom für den Antrieb eines Schienenfahrzeuges dienen.
Es sind weiterhin Gleiskörper für Spielzeugeisenbahnen bekannt, bei denen zusätzlich zu den üblichen Schienen eine von den Schwellen elektrisch isolierte « Stromschiene zum Zuführen von elektrischem Strom zu einem elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeug vor gesehen ist, und bei der das Schienenpaar selbst zur Zurückfuhrung des elektrischen Stromes dient.
Es sind Spielzeuggleisbausätze der einleitend gekennzeichneten Art bekannt, die als Hauptbestandteil folgende aus Kunststoff bestehende Elemente enthalten:
a) Schienenelemente aus stabförmigen Körpern, die (>r> an ihrer Oberseite eine die Schiene bildende Rippe und an der Unterseile eine Ausnehmung mit Kupplungszapfen aufweisen und
b) mit den Kupplungszapfen kuppelbare, platten- oder stabförmige Schwellenelemente mit Kupplungszapfen zum Einklemmen zwischen den Kupplungszapfen der Schienenelemente aufweisen (CH-PS 4 50 256).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Spielzeuggleisbausatz der eingangs genannten Art auf einfache Weise eine Umwandlung bzw. Ergänzung der Bauteile so vorzunehmen, daß der gleiche Spielzeuggleisbausatz in einen Spielzeuggleisbausatz mit elektrischem Antrieb eines Schienenfahrzeuges nutzbar gemacht werden kann und daß an einem solchen Spielzeuggleisbausatz Kontakiansohlüsse für die elektrische Stromzufuhr an einer beliebigen Stelle des Gleiskörpers angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Schienenpaar ein längliches Plattenbauteil angeordnet ist, das an seiner Unterseite mit Ausnehmungen bildende Rippen versehen ist, die auf die Kupplungszapfen der SchweUenbausteine klemmend aufsteckbar sind und weist an seiner Oberseite ein Stromschienenpaar aus Metallblech auf. an dem jeweils Zungenkontakte angeordnet sind, die durch in dem Plattenbauteil vorgesehene Schlitze in die Ausnehmungen hineinragen und umgebogen sind, ferner ist in zwei nebeneinanderliegendt Ausnehmungen ein Kontaktbaustein einklemmbar, der an seiner Oberseite Kontaktfedern mit Verbindungsleitung und im Modul des Spielzeugbausatzes angeordnete Kupplungszapfen aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf der Oberseite des Plattenbauteils zwischen längsverlaufenden Randrippen und den Schlitzen längsverlaufende, über die Randrippen hochstehende Rippen ausgebildet, und zwischen ihnen und den Innenwänden der Randrippen sind parallel verlaufende Nuten zur Aufnahme der jeweils äußeren Wand einer U-förmigen Stromschiene vorget -hen.
Neben dem Vorteil, daß ein Spielzeuggleisbausatz mit mechanischem Antrieb eines Schienenfahrzeuges in einen Gleisbausatz zum elektrischen Antrieb eines Schienenfahrzeuges umgewandelt werden kann, wird erreicht, daß nur wenige zusätzliche Bauteile zur Herstellung eines Spielzeuggleisbausatzes der zuletzt genannten Art erforderlich sind, die einfach ausgebildet sind, und die von jedem Kind an einen bestehenden Spielzeuggleisbausatz der einleitend gekennzeichnet Art gemäß der CH-HS 4 50 256 angebracht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Plattenbauteil in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il der Fig. I mit einem Stromschienenpaar.
F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt durch den Plattenbauteil ohne das Stromschienenpaar.
F i g. 4 eine Unteransicht des Plattenbauteils.
F i g. 5 eine zum Plattenbauteil gehörende Stromschiene in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl der F i g. 5,
F i g. 7 das eine Ende der in F i g. 5 gezeigten Schiene in Draufsciht,
Fig.8 ein zum Plattenbauteil gehörender Kontaktbaustein in perspektivischer Ansicht, wobei die Kontaktfedern vom Kontaktbaustein getrennt sind, und
F i g. 9 einen Teil des Gleiskörpers mit anmontiertem Kontaktbaustein in Draufsicht.
Die Stromschiene besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar aus einem durch Ausstanzen und Umbiegen von Metallblech gebildeten Stromschienenpaar 10 und einem Plattenbauteil 20 aus elektrisch isolierendem, thermoplastischem Kunststoff.
Der zur Stromschiene gehörende, in F i g. 8 gezeigte Kontaktbaustein ist mit 30 bezeichnet, und Schwellenbausteine, welche Teile eines Modulbausatzes sind und zum Anmontieren von sowohl Fahrschienen als auch Stromschienen dienen, sind (F i g. 9) mit 40 bezeichnet Die zu diesen Hauptteilen gehörenden Teile sind mit zweistelligen Hinweiszahlen bezeichnet, wobei die erste Stelle den Hauptteil und die zweite eine Einzelheit angibt
Die Stromschienen sind, wie in Fig. 1, 5, 6 und 7 gezeigt, durch doppeltes Umgieben eines Metallstreifens hergestellt, an dessen einer Seitenkante entlang durch Ausstanzen Zursgenkontakte 14 gebildet sind, wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist Durch das Umbiegen der Zungenkontakte !4 bildet die Stromschiene einen stangenförmigen Hohlkörper mit Wänden U, 12 und 13 und einen Hohlraum 15 (Fig.6). Die Zungenkontakte 14 sind jeweils zur Außenseite des Plattenbauteils 20 gerichtet Die Schienenoberwand 12 bildet eine Kontaktfläche für die längs der Stromschienen gleitenden Stromabnehmer (Schleppschuhe).
Wie in F i g. 1,5 und 7 gezeigt ist, weist das eine Ende jeder Schiene ein Verbindungsstück in der Form eines Federzungenpaares 16 auf. Diese Zungen 16, die durch einen Spalt 16a voneinander getrennt sind, greifen in den Hohlraum 15 einer benachbarten Schiene 10 ein und werden durch die Klemmwirkung in einer benachbarten Schiene sicher gehalten.
Der Plattenbauteil 20 ist, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, mit parallel verlaufenden Nuten 21, Randrippen 22 auf der Oberseite und entsprechenden Randrippen 25 auf der Unterseite versehen. In einem der Schie..enbreite entsprechenden Abstand von der Innenseite jeder der Randrippen sii.d im Plattenbauteil 20 Schlitze 23 zum Hindurchführen der Zungenkontakte 14 ausgebildet, so daß die Stromschienen 10 am Plattenbauteil 20 durch Umbiegen der Zungenkontakte 14 zum Anliegen an der Unterseite befestigt werden können, wie bei 14a der F i g. 2 gezeigt ist.
Die umgebogenen Zungen 14a bilden dadurch gleichzeitig Kontaktflächen für den Anschluß der Schienen an einen nachstehend beschriebenen Kontaktbaustein. Zur weiteren Sicherung der Stromschienen 10 an dem Plattenbauteil 20 liefen die äußeren Schienenseitenwände 11 an der Innenseite der Randrippen 22 an. Wie in Fig.2 und 3 gezeigt ist, köniien auf der Oberseite des Plattenbauteils 20 zwischen den Randrippen 22 und den Schlitzen 23 weiterhin längsverlaufende ί hochstehende Rippen 24 derart ausgebildet sein, daß zwischen diesen und den Innenwänden der Randrippen 22 Nuten 21 zur Aufnahme der äußeren Schienenseitenwand 11 entstehen. Die Rippen 24 haben die gleiche Querschnittsflächc wie die Hohlräume 15 der Stromin schienen 10, so daß sie in die Hohlräume !5 hineingeführt werden und diese ausfüllen und dadurcn als Versteifungsorgane der Stromschienen dienen können.
Auf der Unterseite des Plattenbauteils 20 sind, wie in
ι -> F i g. 4 gezeigt Randrippen 25, Querrippen 27 und eine Mittelrippe 26 vorgesehen, die zusammen Ausnehmungen 28 bilden, in die der in Fig.8 gezeigte Kontaktbaustein 30 zwecks Bildung eines sicheren, mechanischen und elektrischen Zusammenkuppelns der
2(i beiden Elemente eingeklemmt werden V - in.
Dies erfolgt mittels der in den Ecken c!es plattenförmigen Kontaktbausteins 30 berindlichen Kupplungszapfen 31, die durch Einklemmen des Kontaktbausteins 30 in die Ausnehmungen 28 an den Rippen 25 und 27 iest
>■> angeklemmt werden. Zur weiteren Befestigung des Kontaktbausteins 30 ist dessen Oberseite mit einem Paar Längsrippen 36 versehen, dessen gegenseitiger Abstand der Breite der Mittelrippe 26 des Plattenbauteils 20 entspricht Der Kontaktbaustein 30 ist wie in
jo Fig.8 gezeigt mit Aussparungen 32 zur Anordnung von Kontaktfedern 34 versehen, welche durch Zusammenkuppeln des Kontaktbausteins 30 und des Plattenbauteils 20 mit dessen Zungen 14a Kontakt schließen und welche an eine Verbindungsleitung 33 angeschlossen sind. Die Stirnflächen 37 des Kontaktbausteins 30 liegen in der Gebrauchsstellung an den Querrippen 27 an. Die Ausnehmungen 28 und der Kontaktbaustein 30 sind derart ausgebildet daß sie als Komponenter in einen Bausatz mit in einem Modulnetz befindlichen
Kupplungszapfen eingepaßt werden können.
Die zu einem solchen Bausatz gehörenden Elemente, die als Schwellen in einem Gleiskörper für eine Modellbahnanlage verwendet werden, sind in F i g. 9 mit 40 und die auf diesen befindlichen Kupplungszapfen mit 41 bezeichnet Die Fahrschienen des Gleiskörpers, die mit 42 bezeichnet sind, sind an den Schwellenbausteinen 40 mittels Kupplungszapfen 41 fest angeklemmt und entsprechend sind die Plattenbauteile 20 durch Eingriff der Kupplungszapfen 41 mit den Rippen 25, 26 und 27
ν an den Schwellenbausteinen 40 fest angeklemmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spielzeuggleisbausatz für aus zusammensetzbaren Einzelbauteilen zu bildende Spieizeugeisenbahn- ϊ gleise aus Kunststoff, wobei die Schwellenbausteine aus einem nach unten offenen Kasten mit an seiner oberen Wandung paarweise nebeneinanderliegenden zylindrischen Kupplungszapfen, deren Abstand voneinander den Modul des Spielzeugbausatz bildet, ι υ bestehen, auf die Fahrschienenbauteile, die mit Ausnehmungen an der Unterseite versehen sind, klemmend aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schienenpaar (42) ein längliches Plattenbauteil (20) angeordnet ist, das is an seiner Unterseite mit Ausnehmungen (28) bildende Rippen (25,26,27) versehen ist, die auf die Kupplungszapfen (41) der Schwellenbausteine (40) klemmend aufsteckbar sind und daß an seiner Oberseite ek« Stromschienenpaar (10) aus Metallblech aufweist, an dem jeweils Zungenkontakte (14) angeordnet sind, die durch in dem Plattenbduteil (20) vorgesehene Schlitze (23) in die Ausnehmungen (28) hineinragen und umgebogen (i4a) sind und daß in zwei nebeneinanderliegende Ausnehmungen (28) ein Kontaktbaustein (30) einklemmbar ist, der an seiner Oberseite Kontaktfedern (34) mit Verbindungsleitung (33) und im Modul des Spielzeugbausatzes angeordnete Kupplungszapfen (31) aufweist.
2. Spielzeuggleisbausatz nach Anspruch I, da- > <> durch gekenn-eichnet, daß auf der Oberseite des Plattenbauteils (20) zwischen längsverlaufenden Randrippen (22) und den Schlitzen (23), längsverlaufende, über die Randrippen (22) hochstehende Rippen (24) ausgebildet sind, und ζ. /ischen ihnen und a den Innenwänden der Randrippen (22) parallel verlaufende Nuten (21) zur Aufnahme der jeweils äußeren Wand (U) einer U formigen Stromschiene (10) vorgesehen sind.
40
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